"Gegenangriff der letzten Hoffnung" – Gründe für ukrainischen Vorstoß bei Kursk und seine Aussichten


Von Wladislaw Sankin

Der Gegner sei derzeit "aktiv am Sterben", meldete der Telegram-Kanal Militärchronik am Sonntagvormittag mit Verweis auf Angaben der Spezialeinheit "Achmat", die im Gebiet Kursk mit der Verteidigung des Weilers Berdin betraut ist. Diese Art mörderisch-schwarzen Humors ist typisch für die Berichterstattung zahlreicher russischer Militärblogger, die mit ihren Meldungen oft den spärlichen Berichten des Verteidigungsministeriums im Voraus sind. Der Informationskrieg duldet keine Leere – füllt man diese nicht mit eigenen Wahrheiten, sind die feindlichen Quellen sofort zur Stelle, um den Durst der interessierten Öffentlichkeit an frischen Frontnachrichten zu stillen.

So war es auch mit den aktuellen ukrainischen Angriffen und im Gebiet Kursk. Seit einer Woche war in den russischen Militärblogs davon die Rede, dass die AFU (ukrainische Streitkräfte) für Anfang Januar eine Großoffensive in den Gebieten Kursk, Belgorod oder Brjansk vorbereiten würden. Am frühen Sonntagmorgen meldete der russische Militärblogger und Kenner der Region, Roman Aljochin, dass die feindliche Offensive, von der er zuvor berichtet hatte, begonnen habe. "Sie begann von Sudscha aus in Richtung Bolschoje Soldatskoje, obwohl wir diese Richtung als die schwierigste für den Feind betrachteten. Bei der Offensive setzt der Feind Minenräumungsschleppnetze, Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge ein. Der Feind hat das Angriffsgebiet dicht mit REB [Radioelektronische Abwehr – Anm. der Red.] abgedeckt, sodass viele Drohnen nutzlos sind", schrieb Aljochin.

Nach wenigen Stunden bestätigte das russische Verteidigungsministerium, dass es tatsächlich einen Gegenangriff in Richtung Berdin, westlich von Bolschoje Soldatskoje, gegeben hat und dass dieser abgewehrt wurde. Zerstört wurden zwei Kampfpanzer und sieben gepanzerte Fahrzeuge – RT DE berichtete. Allerdings ist es dem Gegner offenbar gelungen, Gruppen von Infanteristen in einem Waldstück am Rande von Berdin anzulanden. Die Spezialeinheit "Achmat" meldete einen Nahkampf mit Handfeuerwaffen, den auch Aljochin bestätigte.

Zudem sprach er von Durchbruchversuchen in anderen Richtungen im Bezirk Sudscha. Insgesamt erweise sich die Situation für die Ukrainer als nicht sehr erfolgreich, merkte er an. Sie wollten die wenigen frostigen Tage im sonst milden Januar nutzen, denn sonst sind die Straßen und Felder in dieser Region wegen des schlammigen Bodens nicht passierbar. Der Offensivversuch war damit allein schon aus diesem Grund für die russische Seite berechenbar. Der Militärkorrespondent Alexander Sladkow, der sich ebenfalls in der Region sehr gut auskennt, spricht sogar von einer Falle, in die sich die Ukrainer zum wiederholten Male hineinmanövrieren. Dem russischen Militärkommando attestierte er hingegen Geschick:

"Die Aktionen unseres Oberkommandos in Richtung Kursk [einschließlich der Erlaubnis für den Feind, die Durchgänge zu verminen] verstehe ich als kalkuliert und günstig. Ich bin generell der Meinung, dass der Feind in eine eigene militärische und politische Falle marschiert."


Auch der Militärblogger und Volontär Aljochin, der sich oft kritisch über die Mängel an der Front äußert, klingt optimistisch. Kurz vor zwei Uhr Moskauer Zeit hat er schon den dritten Anlandeversuch bei Berdin und insgesamt 15 zerstörte Fahrzeuge sowie bis zu hundert getötete Soldaten gemeldet. In einem weiteren Posting lobte er die verbesserte Nachrichtenarchitektur der Russen im Gebiet Kursk, die zum großen Teil durch Bemühungen Freiwilliger wie er zustande gekommen sei. Die Russen setzen in letzter Zeit auch im Gebiet Kursk verstärkt kabelgesteuerte FPV-Drohnen ein, was ihnen hilft, die radioelektronische Unterdrückung durch den Gegner zu umgehen. Zu ihren Vorteilen zählen darüber hinaus Bilder in viel schärferer Auflösung, die dabei helfen, Angriffsziele besser zu identifizieren.

In der Bewertung der Ziele des ukrainischen Vorstoßes sind sich viele Militärbeobachter einig, dass diese größtenteils politischer und nicht militärischer Natur seien. Auch das ukrainische Nachrichtenportal Strana erkennt dies an: Den Vereinigten Staaten soll gezeigt werden, dass die ukrainischen Streitkräfte auf dem Schlachtfeld erfolgreich sein können und dass die These, die Ukraine werde den Krieg unweigerlich verlieren, wenn sie weitermacht, falsch sei. Und deshalb sei es notwendig, Kiew weiterhin zu unterstützen und keine Zugeständnisse an Russland zu machen.

Doch um diese politischen Ziele zu erreichen, müssten die Ukrainer mehr als nur einige weitere Kursker Dörfer einnehmen. Dies werde niemanden beeindrucken. "Es könnte zum Beispiel ein Vorstoß in die Nähe des Atomkraftwerks Kursk sein." Doch ob die Ukraine über die Kräfte für einen solch tiefen Durchbruch verfügt, sei noch nicht bekannt, zweifelt Strana und fragt: "Eine andere Frage ist, wie sich die Verlegung von AFU-Reserven für eine Offensive auf russischem Territorium auf andere Teile der Front auswirken wird. Insbesondere dort, wo die Russen jetzt aktiv angreifen."

Dass diese Frage eher rhetorisch gemeint, liegt ebenso auf der Hand. Das bestätigen auch Militäranalysen aus russischen armeenahen Quellen. Einige nennen die Offensive schon "Gegenangriff der letzten Hoffnung". "Aus militärischer Sicht sollten die jetzt vorrückenden Einheiten die ukrainische Verteidigung im Donbass verstärken und nicht in Kursk Material verbrennen", schreibt etwa der Militärkorrespondent Alexander Koz auf seinem Telegram-Kanal. In einem weiteren Posting benennt er, mit welchen Schwierigkeiten sich die ukrainische Militärführung im Gebiet Kursk konfrontiert sieht.

Es müsse klar sein, dass Kiew einige seiner besten Reserven in die Schlacht geworfen hat, stellt er fest. "Es sind keine auf der Straße aufgegabelten Mobilisierten, sondern westlich ausgebildete Profis mit NATO-Ausrüstung, die auf Bolschoje Soldatskoje und den Weiler Berdin vorrücken." Der Experte zählt die Gründe auf, warum den Ukrainern auch mit gut ausgebildeten Kämpfern kein Durchbruch gelingt:

"Erstens funktioniert Starlink, an das die gesamte Kampfsteuerung der AFU gebunden ist, auf dem 'alten' russischen Territorium nicht. Man gewöhnt sich schnell an die guten Dinge.

Zweitens ist der Feind im Gebiet Kursk durch seine Luftabwehr schlecht abgedeckt. Kiew riskiert nicht, die knappen Patriots an die russische Grenze heranzuziehen. So kann die russische taktische und militärische Luftfahrt mit voller Kraft arbeiten.

Drittens ist es im Winter äußerst schwierig, Ausrüstung zu verstecken. Waldregimenter stehen nackt da, die Hitze des Motors ist durch Wärmebilder kilometerweit zu sehen, und die Spuren im Schnee sind aus der Luft gut sichtbar. Und die AFU werden auf einer vorbereiteten Verteidigungslinie vorrücken müssen.

Viertens schließlich steht Kiew unter Zeitdruck. Es ist äußerst wichtig, dass es vor Trumps Amtseinführung zumindest ein Ergebnis vorweisen kann. Wer in Eile ist, macht Fehler und erleidet schwere Verluste. Im Zeitalter der Drohnen funktioniert der Blitzkrieg nicht mehr."


Laut den Experten von Militärchronik wird der entscheidende Schlag der Ukrainer erst morgen oder übermorgen erwartet. Die Resultate des kurzlebigen Angriffs auf Berdin müssten heute von der ukrainischen Militärführung ausgewertet werden. Ob die AFU ihre Ziele erreicht haben oder nicht, sei unklar, denn es wird keine Verstärkungsgruppe nach Berdin entsandt, und die Angriffsgruppe sei zu klein, um ein längeres "Sit-in" (im Waldstreifen) ohne schwere Waffen zu überstehen. Gemäß den letzten Meldungen vom Schlachtfeld seien die verbliebenen ukrainischen Soldaten eingekesselt und von der russischen Artillerie unter Beschuss genommen worden. Die Überlebenschancen dieser Anlandegruppe seien äußerst gering.

Die Militärbeobachter gehen deshalb davon aus, dass der Hauptangriff in eine andere Richtung gehen wird: Höchstwahrscheinlich werde er durch das südwestlich gelegene Grenzdorf Tjotkino führen (dort gibt es derzeit keine Aktivitäten) oder entlang der Autobahn E38 nach Rylsk, wozu eine große mechanisierte Gruppe eingesetzt werden könnte. Die nächsten Tage werden zeigen, ob diese Einschätzungen zutreffen.

Mehr zum Thema ‒ Liveticker Ukraine-Krieg: Ukrainische Einheiten in der Nähe von Kupjansk von Einkesselung bedroht


de.rt.com/europa/231802-gegena…

Ukraine startet Gegenoffensive in russisches Territorium apollo-news.net/ukraine-starte… Im Ukraine-Krieg hat die Ukraine eine neue Gegenoffensive gestartet. In den zu Russland gehörenden Oblast Kursk begann am Sonntag ein ...
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Roland Häder mag das nicht.

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Tacheles #152 ist online anti-spiegel.ru/2025/tacheles-… Die erste Sendung im neuen Jahr greift viele Themen aus dem alten Jahr auf. Ob es der Verstoß gegen den 2+4-Vertrag und der Umgang der Medien damit ist, oder der Gesundheitszustand von Joe Biden, aber am überraschendsten war für Robert Stein die Geschichte um den versuchten Putsch in Südkorea, denn wie so oft sieht alles […] #news #press

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"Gegenangriff der letzten Hoffnung" – Gründe für ukrainischen Vorstoß bei Kursk und seine Aussichten de.rt.com/europa/231802-gegena… Die ukrainischen Vorstöße im Gebiet Kursk erfolgten offenbar nicht überraschend. Laut inländischen Quellen ist die russische Abwehr derzeit gut vorbereitet. Militäranalysten vermuten jedoch, dass größere Angriffe noch folgen könnten. #news #press

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NATO to Urge UK to Boost Air Defense Spending Over Country's Vulnerability sputnikglobe.com/20250105/nato… MOSCOW (Sputnik) - NATO will urge the United Kingdom to sharply increase spending on air and missile defense amid concerns that the British military will not be able to repel attacks on cities and outposts in 15 years, the media reported, citing sources. #news #press

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Nächste Demütigung: Syrische Machthaber lassen Baerbock-Fotos verpixeln journalistenwatch.com/2025/01/… Wie weit sich Deutschland und seine sogenannte selbsternannte “feministische Außenministerin” noch demütigen lassen wollen, ist eine schwer zu beantwortende Frage – denn hier gibt es offensichtlich keine Schmerzgrenzen mehr. Nicht nur, dass Baerbock bei ihrem schändlichen Besuch in Damaskus bei HTS-Milizen

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„Palestrina“ in Wien: Wer rettet Pfitzners Musik? tichyseinblick.de/feuilleton/p… Rom zur Zeit des Konzils von Trient (1545–1563): Die Kirchenväter beraten über eine Reform der Kirchenmusik als Reaktion auf die Ausbreitung des Protestantismus in Europa. Die vielstimmige, kunstvolle Figuralmusik soll wieder dem einfachen, frommen Gregorianischen Choral weichen. Das entsetzt den Musik liebenden Kardinal Borromeo, der den berühmten Komponisten

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Christian Ortner: Kanzler Kickl, na und? exxpress.at/meinung/christian-… Weil nun klar ist, dass weder eine Austro-Ampel noch eine Verliererkoalition von ÖVP darstellbar sind, steigen die Chancen Herbert Kickls auf ein Büro im Bundeskanzleramt noch einmal stark an. Man kann das für wünschenswert halten oder auch ablehnen – aber der Untergang unserer liberalen Demokratie wäre das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, meint Exxpress-Kolumnist Christian Ortner und

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JF-Reportage Naturschutz und Landwirtschaft – Der Wolf ist gerissen jungefreiheit.de/wissen/natur-… Der Wolf ist in Deutschland wieder heimisch geworden – und das zum Leidwesen der Bauern. Angriffe auf Nutztiere nehmen zu, die Politik unternimmt nichts dagegen. Die JUNGE FREIHEIT hat einen betroffenen Landwirt besucht.
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13-Jähriger sticht 14-Jährigen in Einkaufszentrum nieder apollo-news.net/13-jaehriger-s… In Neuruppin kam es am Samstagnachmittag zu einem schweren Zwischenfall: Ein 14-jähriger Junge wurde bei einer Auseinandersetzung im Einkaufszentrum „Reiz“ ...
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Wie Stromausfälle den Anti-Spiegel in den letzten Tagen lahm gelegt haben anti-spiegel.ru/2025/wie-strom… Wer die letzte Tacheles-Sendung gesehen hat, hat es vielleicht schon geahnt. Während wir die Sendung am Donnerstag aufgezeichnet haben, gab es bei mir einen Stromausfall. Und das war leider nicht der einzige. In Russland sind die Tage von Silvester bis zum 8. Januar offizielle Feiertage, weshalb ich beschlossen habe,

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Verpixelte Baerbock und ihre „feministischen“ Partner: Syriens neuer Justizminister richtete öffentlich Frauen hin ansage.org/verpixelte-baerbock… Wenn es die Realität selbst ist, die alle Märchen und Lügen des Staatsfunks und seiner Schreiber unmittelbar entlarvt, dann sind wir definitiv in Deutschland – wo ein hirngewaschenes Schafsvolk aus seinem geistigen Pferch heraus die zeitgenössischen

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INSA-Umfrage: SPD sinkt in Wählergunst, AfD und BSW bleiben stabil de.rt.com/inland/231832-insa-u… Laut einer neuen INSA-Umfrage für die Bild am Sonntag sinkt die SPD leicht in der Wählergunst, während Bündnis 90/Die Grünen leicht zulegen. Stärkste Kraft bleibt die Union, AfD und BSW bleiben in der Wählergunst stabil. #news #press

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INSA-Umfrage: SPD sinkt in Wählergunst, AfD und BSW bleiben stabil


In einer INSA-Umfrage für die Bild am Sonntag ist die SPD in der Wählergunst leicht gesunken. Laut aktuellem "Sonntagstrend" erreicht die SPD 16 Prozent und verliert im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt. Bündnis 90/Die Grünen legen um einen Punkt auf 13 Prozent zu. Stärkste Kraft bleibt weiterhin die Union mit unveränderten 31 Prozent.

Die AfD bleibt stabil bei 20 Prozent, ebenso das Bündnis Sahra Wagenknecht mit sieben Prozent. Nicht mehr im Bundestag vertreten wären demnach die FDP mit vier Prozent und die Linke mit drei Prozent.

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BamS: CDU/CSU 31 % | AfD 20 % | SPD 16 % | GRÜNE 13 % | BSW 7 % | FDP 4 % | DIE LINKE 3 % | Sonstige 6 %➤ Übersicht: t.co/Gzilw3JBAH➤ Verlauf: t.co/vnhJf7uIZq pic.twitter.com/O6X2FslSF9
— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) January 4, 2025

In einer kürzlich erschienen Umfrage hatte das Institut GMS das BSW allerdings bundesweit an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern sehen: Laut der am Freitag veröffentlichten Umfrage käme das BSW, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, auf vier Prozent und erreicht damit zwei Prozentpunkte weniger als in der letzten Umfrage vom Vormonat.

Sonntagsfrage: BSW muss um den Einzug in den Bundestag bangen – AfD dagegen weiter stabil


de.rt.com/inland/231832-insa-u…

Scharfe Kritik an Briten: Trump fordert Abbau von Windrädern exxpress.at/economy/scharfe-kr… Donald Trump, ein starker Verfechter traditioneller Energiequellen, hat sich erneut zu Wort gemeldet und eine klare Position gegen die Windenergiepolitik Großbritanniens eingenommen. Über seine Plattform Truth Social forderte er den Abbau von Windrädern in der Nordsee und kritisierte die britische Regierung scharf für ihre Entscheidung, auf

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JF-Fragebogen Was „Prinzen“-Drummer Tobias Künzel über Heimat denkt jungefreiheit.de/debatte/inter… Jede Woche stellt die JUNGE FREIHEIT einer Person des öffentlichen Lebens im Fragebogen die selben Fragen. Diesmal äußert sich Prinzen-Schlagzeuger Tobias Künzel über Gott, seinen Musikgeschmack und seine Ängste.
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Palestine 2: What is Known About Yemeni Missile That Can Beat Israeli Defenses sputnikglobe.com/20250105/pale… The Yemeni Ansar Allah (Houthi) movement has moved to put yet another dent in the reputation of Israel’s air defenses by carrying out a missile strike against a power plant located in Haifa. #news #press

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„Selbstverständlich auch die Grünen“ – CDU-Ministerpräsident Günther wirbt erneut für Schwarz-Grün apollo-news.net/selbstverstndl… Während die CSU um Markus Söder, trotz früherer Befürwortung, plötzlich um eine Abgrenzung der Union von den Grünen wirbt und ...
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Was der leidgeprĂĽfte Sternfahrer Ijon Tichy zur Jahres- und Zeitenwende mitansehen musste


Eine Lesermeinung von Mikhail Balzer

Nun war es in den letzten Wochen still geworden um unseren zynisch vereinsamten Raumpiloten, den es aus Zeit und Raum ausgerechnet in einen Orbit um Terranien anno Domini 2024 geweht hatte. Still geworden nicht nur wegen des vergangenen Jahreswechsels, sondern auch aus Solidarität mit jenen sonderlichen Terraniern, die freiwillig und aus vorgeblicher "Standhaftigkeit" sowie zum Klimaschutz auf günstige Energien verzichten wollten und nun sparen müssen.

Sparen mussten sie bekanntlich noch aus einem weiteren Grund, nämlich aus Solidarität mit Ukra*Tanien, wo sich aus unerfindlichen Gründen ebenfalls eine Energiemangellage ausgebildet hatte. Damit diese nicht lokal und nur auf Strom begrenzt bleibe, hatte man dort nun auch entschieden, besondere Solidarität zu ausgewählten unmittelbaren Nachbarländern zu zeigen, und einfach mal den Gastransitschalter umgelegt ‒ sehr zur Freude eben dieser benachbarten Länder.

Böswillige Zungen hingegen behaupten, dass dies eine verordnete Retourkutsche aus dem kriegsbeflissenen Brüsseler Wunderkerzengarten sei, erbost darüber, dass sich einige Mitglieder PanEU*ropiens nicht an der verlängerten Belieferung des herrlich wehrhaften Feuerwerks beteiligen wollten, welches die NA*Toren für die Ostgrenzregion und von langer Hand so schön geplant hatten. Eingedenk der Historie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts scheinen insbesondere wieder einmal magyarische Querköpfe allzu wenig dem engstirnigen kriegstreiberischen Denken deutschsprachiger Regent*Innen folgen zu wollen und hatten zu diesem Zweck auch noch die Regierung eines Nachbarstaates mit dem Pazifistenvirus angesteckt.

Nun, mit Sanktionitis durch die hinterhältige Hintertür, gerne auch gegenüber unbiegsamen Mitgliedsstaaten, hat sich eine nicht von den Bevölkerungen auserwählte Regentschaft in Brüssel schon immer hervorgetan. Was soll's auch: Ist man erst vom Votum des dummen Wahlvolkes befreit, so regiert es sich doch ganz unbeschwert und man muss nicht mal mehr alle Geheimnisse ausplaudern! Und wenn dies mal nicht ordentlich klappt, so werden Wahlen einfach rückgängig gemacht auf diesem oder jenem Weg (Vorbild hierzu war laut Eulenspiegli*Pedia eine allzu lang amtierende Kanzlerin im Regenbogenbunt*Land).

Man behauptet beispielsweise Wahleinmischung aus dem Ausland, lässt dies im betroffenen Vasallenstaat vom Verfassungsgericht absegnen und annulliert dergestalt das Volksvotum für den Präsidentschaftskandidaten, der dem PanEU*ropischen Zentralkomitee nicht genehm war. Alles ganz ungezwungen und normal, frei von Beweisen oder überprüfbaren Fakten, aber mit einem bombastischen politmedialen Getöse auf der Propagandatrompete! Auf der Spiegelseite der Medaille dürfen sich gewählte Volksrepräsentanten aber durchaus in Wahlen und Innenpolitik eines moralisch abtrünnigen kaukasischen Landes einmischen, denn da geht es ja um die besonderen "ordnungsbasierten Werte" des besten Western.

Und es geht ja gar nicht an, dass das dortige Parlament (wohlgemerkt nach einer vermeintlich "gefälschten Wahl", jedoch gar eindeutigsten Mehrheitsverhältnissen) auch noch einen neuen Präsidenten ernennt ‒ wo doch die Installation einer aus dem frankophonen Ausland extra importierten astreinen Demokrat*In so unglaublich teuer gewesen ist! Ijon Tichy wundert sich an dieser Stelle erstaunlicherweise immer noch, welch wunderbar postfaktische und postdemokratische Kapriolen in dieser "Zeitenwende" so getrieben werden ‒ ganz so, als ob die Demokratie vom Himmel gefallen wäre und nicht besonders gegen eine innere Aushöhlung durch Machtorgane des Staates geschützt werden müsste.

Diese Gefahr, nicht nur jene aus extremen politischen Richtungen, war zumindest von den Verfassungsvätern (Pardon: Verfassungs*Elter*Innen!) früherer Jahre zu Recht besonders gefürchtet worden. Stichwort "Gewaltenteilung", Vermeidung der medialen Gleichschaltung und Bedeutung der Presse- wie Meinungsfreiheit als viertes Standbein zur Kontrolle einer Staatsgewalt.

Und hierbei sind wir auch schon bei den Kapriolen um die Wahl des 47. Präsidenten des fernen Trans*Teichniens und der Ernennung seines "Schattenteams" angelangt. Nicht nur, dass er entgegen dem einförmigen medialen Sturm und zur Empörung weiter Teile der Politprominenz PanEU*ropiens gewählt worden war. (Ebendort hätte man sich des Problems vielleicht noch durch eine "Rückabwicklung" der Wahlergebnisse entledigen können?!).

Nein, vielmehr, und dabei noch nicht ganz im Amt, wagte doch einer seiner Mitspieler Mask*enhaft deftige Kritik an dem neuen regelbasierten demokratischen Umgang, welchen man im Regenbogenbunt*Land neuerdings pflegt, und empfahl gar die Wahl einer undenkbaren Partei. Auch schoss er verbal gegen einen "in Stein gemeierten" Würdenträger des Landes. Wenn das der selige Kaiser noch erlebt hätte! Nun ja, wenn der alte "Prahlhans" (zitiert nach Golo Mann) dies erlebt hätte, so hätte er löwenhaft, gratismutig und zugleich gazellenscheu so was von Majestätsbeleidigung gebrüllt!

Und ganz ähnlich plärrt es da aus dem Baaliner Regenten*Viertel, wieder mit der obigen Kampfparole "Wir verbieten uns Wahleinmischung aus dem Auslande!". Wie kostenfrei doch solch großartiger politischer Mut zu haben ist!

Genauso kostenlos scheint es um ein Foto der besten und feministischsten Vertreterin höchster diplomatischer Umgangsformen bestellt, die in einer gerade erst wieder eröffneten Botschaft ein "Selfie" (welch wunderbar urdeutscher Begriff!) schoss, dort um Kopfeshöhe überragt von dem Abbild eines vormaligen Repräsentanten ihres Landes. 360-Grad gewendet und offenbar naiv in Bezug auf historische Kenntnisse, schien ihr allerdings unbekannt, dass jener durchaus noch so etwas wie ein Rückgrat sein Eigen nannte, und vielleicht auch deswegen einem aufgebauschten Skandälchen zuliebe abdanken musste.

Welch Zufall, dass Ijon genau in diesem Moment das Parallelereignis um einen Vor-Vorgänger des derzeitigen Orwell'schen Friedensministers Pistoletti einfällt, jenen Herrn von und zu Gutengebergens, der ebenfalls eher wegen, statt trotz seiner Standhaftigkeit mit dem Sturm der moralisch entrüsteten Plagiatsvorwürfe umgeworfen worden war! Ach ja: Auch dies war in die glorreiche und lange Ära einer Wahlrückgängig*Macherin gefallen, die politische Lügen gerne erst ein Jahrzehnt später zum Besten gab (man denke nur an Minsk II)!

Zurück auf das außenpolitische Glatteis, speziell wenn man dort hüpfend und 360 Grad Pirouetten drehend glänzen will: Was war das doch für ein absehbar selbstgemachter Skandal!? Jener mit dem irritiert abgelehnten Handschlag durch vormalige Islamisten, die sich nun, durch einen wundersamen wertebasierten Zaubertrank in beinahe lupenreine Demokraten gewandelt haben sollen. Absehbar deshalb, weil in fundamental orientierten muslimischen Denkstrukturen der Mann einer (wie sollen wir es nur politisch korrekt formulieren?) diplomatischen Vertreter*In nicht die Hand reicht... Aber egal: Mediales Getöse aus dem Hochtonlautsprecher besserwisserischer Überzeugung und ein fetter Tusch über jenes peinlich-naive "Selfie" wird die ganze Angelegenheit schon ins rechte Licht setzen! Dafür wird man dann sorgen, in den Nachrichten der "Aktuellen Traumschleuder" (vormals: "Aktuelle Kamera")!

Mit diesen bitter ironischen Gedanken des vereinsamten Ijon Tichy wollen wir nun schließen, nicht gänzlich unerwähnt lassend, dass er hernach einen kräftigen antidepressiven Schluck aus der frisch synthetisierten Wodkaflasche zu sich nehmen musste.

Mehr zum Thema ‒ Was der Sternfahrer Ijon Tichy nach seiner legendären Zeitschleife zu sehen bekam (III)


de.rt.com/meinung/231788-was-l…

Brandmauer eingestürzt: ÖVP erklärt sich zu Gesprächen mit FPÖ bereit tichyseinblick.de/kolumnen/aus… Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos in Österreich ist die ÖVP zu Verhandlungen mit der FPÖ über die Bildung einer Regierung bereit. „Wenn wir zu Gesprächen über eine Regierungsbildung eingeladen werden, dann werden wir dieser Einladung folgen“, sagte

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Van der Bellen lädt Kickl ein: Das sagt jetzt der FPÖ-Chef exxpress.at/politik/van-der-be… FPÖ-Chef Herbert Kickl hat sich zur aktuellen politischen Lage mit klaren Worten geäußert. Die Details lesen Sie hier! #news #press

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Geopolitik im Weltraum Militärische Satelliten – Berlin hinkt hinterher jungefreiheit.de/wissen/natur-… Der Weltraum als potentieller Kriegsschauplatz: Großmächte investieren in militärische Aufrüstung, doch Deutschland hinkt bei der Entwicklung hinterher. Die Verschiebung britischer Satelliten wirft brisante Fragen auf.
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Arabischer Influencer, der Rakete in Kinderzimmer schoss, sitzt jetzt in Untersuchungshaft apollo-news.net/arabischer-inf… Der palästinensisch-jordanische Influencer Atallah Younes, der in der Silvesternacht eine Rakete in das Kinderzimmer einer Neuköllner Wohnung geschossen hatte, wurde ...
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De-Dollarization: Over Half of Countries Worldwide Embark on Boycott of Greenback sputnikglobe.com/20250105/de-d… Russian Deputy Foreign Minister Sergey Ryabkov earlier said that during the country’s BRICS presidency, member states managed to achieve results in developing models of de-dollarization and formalize them in agreements. #news #press

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Was der leidgeprüfte Sternfahrer Ijon Tichy zur Jahres- und Zeitenwende mitansehen musste de.rt.com/meinung/231788-was-l… In den letzten Wochen war es still geworden um unseren kosmonautischen Helden Ijon Tichy. Doch auch im neuen Jahr beobachtet dieser, welch wunderbar postfaktische und postdemokratische Kapriolen in dieser "Zeitenwende" so getrieben werden. #news #press

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Regierungsauftrag für Kickl? Van der Bellen will “neue Situation besprechen” exxpress.at/politik/regierungs… Nach seinem Treffen mit Karl Nehammer meldete sich Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu Wort. Die Stimmen gegen eine Regierung unter Herbert Kickl seien deutlich leiser geworden, deshalb werde er die "neue Situation" am Montag mit dem FPÖ-Chef besprechen. #news #press

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ÖVP-Chef Stocker signalisiert Gesprächsbereitschaft mit der FPÖ


Christian Stocker, heute Vormittag einstimmig vom ÖVP-Vorstand zum geschäftsführenden Parteiobmann gewählt, hat in seiner ersten Pressekonferenz als neuer ÖVP-Chef überraschende Signale ausgesendet: Der bislang scharfe Kritiker der FPÖ und ihres Vorsitzenden Herbert Kickl will nun Gespräche mit der Freiheitlichen Partei führen. Diese Entscheidung wurde nach dem Rücktritt von Karl Nehammer, der das Amt des ÖVP-Chefs abgegeben hat, getroffen.

Stocker zeigte sich erfreut über die Entscheidung des Bundespräsidenten, mit dem FPÖ-Chef am Montag zu sprechen. Er betonte, dass die ÖVP jeder Einladung zu Gesprächen folgen werde. Auch der Vorstand der Volkspartei habe diesen Kurs unterstützt.


Bundespräsident der Republik Österreich, Alexander Van der BellenPrintscreen ORF-2
Der Bundespräsident Alexander Van der Bellen beabsichtige, der FPÖ bei der Regierungsbildung eine zentrale Rolle zu geben, nachdem die bisherigen Gespräche der ÖVP mit der SPÖ und den Neos gescheitert seien.

Der Kurswechsel von Stocker im Verhältnis zur FPÖ fällt besonders auf, da er zuvor einer der schärfsten Kritiker von Kickl gewesen war.

Noch vor wenigen Monaten hatte er im Parlament öffentlich gegen den FPÖ-Chef gewettert und dessen politische Existenz infrage gestellt. Nun relativierte Stocker diese Aussagen und betonte, dass es nun nicht mehr um persönliche Auseinandersetzungen gehe. Die politische Lage in Österreich habe sich zugespitzt, und es sei jetzt an der Zeit, eine handlungsfähige Regierung zu bilden.

Stocker stellte klar, dass es nicht um die Frage von Kickl oder seiner eigenen Person gehe, sondern darum, Österreich eine stabile Regierung zu geben. Auch wenn er im Wahlkampf kritische Worte gegenüber SPÖ-Chef Andreas Babler gefunden habe, sei er dennoch bereit, mit der SPÖ zu verhandeln. Dieser pragmatische Ansatz lässt offen, ob Stocker eine dauerhafte Zusammenarbeit mit der FPÖ anstrebt oder ob es sich lediglich um eine kurzfristige Notwendigkeit handelt, die politische Blockade zu überwinden.

Der Rücktritt von Karl Nehammer, der sich nach den gescheiterten Verhandlungen mit der SPÖ und den Neos aus der Führung zurückzog, hat die politische Landschaft verändert. Bundespräsident Van der Bellen erklärte, dass die FPÖ als stimmenstärkste Partei jetzt mit der Regierungsbildung beauftragt werden könne. Dieser Schritt markiert einen Wendepunkt, da die ÖVP noch vor wenigen Monaten eine Zusammenarbeit mit der FPÖ unter Kickl kategorisch ausgeschlossen hatte. Die Stimmen innerhalb der Volkspartei, die eine Zusammenarbeit ablehnten, seien mittlerweile deutlich leiser geworden, so Van der Bellen.

Die Entscheidung von Stocker, Gespräche mit der FPÖ zu führen, lässt die Frage offen, ob dies wirklich ein pragmatischer Neuanfang oder ein taktischer Schritt ist, um eine handlungsfähige Regierung zu gewährleisten. Die politische Zukunft Österreichs könnte nun maßgeblich von diesem Schritt abhängen. Es bleibt abzuwarten, ob Stocker eine langfristige Zusammenarbeit mit der FPÖ anstrebt oder ob es sich lediglich um eine Übergangslösung handelt, um die politische Blockade zu überwinden.

Mehr zum Thema – FPÖ demonstriert Optimismus beim Wahlkampfauftakt


de.rt.com/oesterreich/231818-o…

Riesenskandal im UK: Industrielle Massenvergewaltigung von Kindern als Folge von Multikulturalismus sciencefiles.org/2025/01/05/ri… Vielleicht hat es der ein oder andere in Deutschland in alternativen Medien bereits gelesen: Im Vereinigten Königreich schlagen die Wogen hoch, sehr hoch und die Liebour Regierung von Sir Fear Starmer hat alle Hände voll zu tun, um nicht über Bord des […] #news
#news

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Raketenmann in U-Haft danisch.de/blog/2025/01/05/rak… Anscheinend wurde das vor der Bundestagswahl doch zu brisant: Man hat den Raketenmann in U-Haft eingebuchtet. Würzig wäre ja gewesen, wenn man in seiner Zelle das Fenster ausgebaut und das Loch in der Wand offen gelassen hätte, damit jeder von der Straße aus Raketen reinschießen kann. #news #press

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Böllern, Ballern, Schwitzen Kaisers Royaler Wochenrückblick jungefreiheit.de/debatte/komme… Böllerverbot wegen arabischen Influencern, blutige Hände in Damaskus und eine Debatte über primäre Geschlechtsorgankontrollen am Saunaeingang. Das Jahr fängt ja gut an. Boris T. Kaiser blickt zurück.
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Labour-Regierung verhindert nationale Untersuchung von pakistanischen Vergewaltigerbanden apollo-news.net/labour-regieru… Es sind unvorstellbare Gräuel, die pakistanische Migrantenbanden an Hunderten von jugendliche Mädchen in Mittel-England begangen haben. Rotherham, Telford, Rochdale – ...
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Nach Treffen mit Ex-Al-Qaida-Chef: Syriens Machthaber machen Baerbock auf Fotos unkenntlich de.rt.com/der-nahe-osten/23180… Islamistische Nachrichtenkanäle aus dem Umfeld der neuen Machthaber in Syrien verbreiten Fotos des Baerbock-Besuchs – und zensieren dabei die deutsche Politikerin. Die Islamisten in Syrien genießen derzeit die Unterstützung der westlichen Staaten. #news #press

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Nach Jahrzehnten des Schweigens spricht das UK über Mädchenhändlerringe an 50 Orten tichyseinblick.de/kolumnen/aus… Die Diskussion um die Haltung der regierenden Labour-Partei zu dem jahrzehntelang währenden Skandal um sogenannte Grooming-Gangs in vielen Gemeinden Großbritanniens nimmt an Schärfe zu. Nach der Safeguarding-Ministerin Jess Phillips, die eigentlich nur

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299 Verletzte: Opferzahl in Magdeburg erneut deutlich gestiegen


Zwei Wochen nach dem Weihnachtsmarkt-Attentat von Magdeburg gibt es offiziell deutlich mehr Opfer als bisher bekannt. Wie das Innenministerium dem MDR Sachsen-Anhalt am Donnerstagabend mitteilte, wurden bis zum Neujahrstag 299 Verletzte ermittelt. Sie waren bisher nicht erfasst worden, weil sie sich beispielsweise erst später gemeldet haben und später zugeordnet wurden. Zwölf von ihnen hätten eine nichtdeutsche oder eine doppelte Staatsangehörigkeit, hieß es. Zuvor war stets von 235 Verletzten die Rede. Die Zahl der fünf Anschlagstoten musste nicht nach oben korrigiert werden.

Der Opferbeauftragte des Bundes, Roland Weber, sprach im MDR von 531 Opfern. Dabei handle es sich aber nicht nur um Tote oder Verletzte, sondern etwa auch um Angehörige und traumatisierte Augenzeugen. Sie werden offiziell als Opfer geführt. Laut Weber gehören alle Menschen dazu, die sich selbst als betroffen bezeichnen, auch jene, "die an der Psyche verletzt wurden, die sich einfach nicht gut fühlen". Wer wirtschaftliche Einbußen erlitten habe, werde ebenfalls als Betroffener gesehen.

Am Freitag vor dem vierten Advent 2024 war ein 50-Jähriger aus Saudi-Arabien mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt am Alten Markt in Magdeburg gerast. Er konnte anschließend festgenommen werden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Ein Gutachten soll nun klären, inwieweit der Mann, zu dem die Behörden bereits mehrere Hinweise erhalten hatten, psychisch erkrankt war.

Taleb Al Abdulmohsen war längst psychisch auffällig, aktenkundig und mehrfach wegen Androhung von Gewalt verurteilt worden. Er hat in den sozialen Netzwerken und selbst durch seine Berufswahl auf sich aufmerksam gemacht. Vieles deutet derzeit auf behördliches Versagen.

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