Technologie und Kunst: Eine Zweigstelle der Tretjakow-Galerie eröffnet in Kaliningrad


Die Tretjakow-Galerie expandiert weiter. In diesem Jahr soll eine große Zweigstelle eines der berühmtesten Museen Russlands in Kaliningrad eröffnet werden. Bereits im März soll das neue Gebäude in der Nähe des Stadtzentrums seinen Betrieb aufnehmen. Das Museumsgebäude auf der sogenannten "Kulturinsel" wird im Rahmen des nationalen Projekts "Kultur" errichtet – und es ist im Groben fertig, es fehlen nur noch die Kleinigkeiten. Über den neuen Punkt auf der Museumslandkarte Russlands berichtet die Fachzeitung The Art Newspaper:

"Die Ausstellungsfläche (mit einer Gesamtgröße von 17.600 Quadratmetern, von denen die Ausstellungssäle mehr als 4.000 Quadratmeter einnehmen) verspricht eines der modernsten Museen Russlands zu werden, das ein Kino und einen Vortragssaal mit 276 Plätzen, hochmoderne Mal- und Zeichenateliers, Tischler- und Töpferwerkstätten, ein Medienstudio mit Werkzeugen für 3D-Modellierung, Siebdruck, Linolschnitt, Zeichnen, Bildhauerei und Keramikbrennerei sowie eine Bücherlounge, einen Museumsshop, ein Restaurant und eine Kaffeestube beherbergen wird. Das Museum verfügt über etwa 20 Sicherheitssysteme, darunter Alarmanlagen, Videoüberwachung und Automatisierungssysteme. Eine Besonderheit des Museumskomplexes ist die einzigartige Kombination von Tages- und Kunstlicht in den Ausstellungsräumen."


Der Direktorin der Kaliningrader Zweigstelle, Kamilja Baidildina, zufolge wird es sogar ein spezielles Kindermuseum geben – es wird vollständig interaktiv sein, und die jungen Besucher werden mit den Ausstellungsstücken "interagieren" können. Die Ausstellungsstücke seien "eigens für Kaliningrad" angefertigt und noch an keinem anderen Ort gezeigt worden, betont sie. Dabei handelt es sich sowohl um Kopien historischer Exponate der Tretjakow-Galerie als auch um Werke zeitgenössischer Künstler.

Die Zweigstelle in Kaliningrad, die sich am Paradnaja-Kai befindet, wird mit einem großen Projekt "Tretjakow-Galerie. Fünf Jahrhunderte russischer Kunst" eröffnet, für das 300 Werke aus der Sammlung des Museums ausgewählt wurden, die künstlerische Tendenzen und Genres der russischen Kunst aus fünf Jahrhunderten zeigen. "Die Ausstellung umfasst Werke von Wladimir Borowikowski, Wassily Kandinsky, Kasimir Malewitsch, Wera Muchina, Wassili Polenow, Ilja Repin, Walentin Serow, Wassili Tropinin und anderen Meistern", heißt es in dem Artikel von The Art Newspaper.

Mehr zum Thema "Kunst für alle": Die Tretjakow-Galerie eröffnet eine inklusive Filiale

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de.rt.com/russland/232419-tech…

Zuckerberg will Trumps Unterstützung gegen EU-Strafen


Bei seinem Auftritt in der US-Internetshow von Joe Rogan hat Meta-Chef Mark Zuckerberg am Freitag den künftigen US-Präsidenten Donald Trump gedrängt, ihn in Auseinandersetzungen mit der EU zu unterstützen.

"Ich denke, es ist ein strategischer Vorteil für die Vereinigten Staaten, dass wir viele der stärksten Unternehmen in der Welt haben, und ich denke, es sollte Teil der zukünftigen US-Strategie sein, das zu verteidigen", sagte er. "Und das ist einer der Punkte, bei denen ich bei Präsident Trump optimistisch bin."

Die EU habe US-Technikunternehmen im Verlauf der letzten zwei Jahrzehnte dazu gezwungen, "mehr als 30 Milliarden US-Dollar" an Strafen zu zahlen, klagte er. Im vergangenen November wurde über Meta eine Strafe von 797 Millionen Dollar wegen Verletzung der EU-Wettbewerbsregeln verhängt. Das sei "fast ein Zoll", erklärte er, und die Regierung Biden habe sich damit nicht befasst.

Tatsächlich gibt es Konflikte mit großen US-Technik-Konzernen in zwei Bereichen. Das erste Problem besteht darin, dass diese Konzerne zwar in Europa Gewinne erzielen, sie aber nicht in Europa versteuern. In diesem Zusammenhang dienen Vorwürfe wegen eines Verstoßes gegen die Wettbewerbsregeln dazu, eine Bereitschaft zur Versteuerung zu erzwingen. Ein Beispiel dafür sind die langwierigen Auseinandersetzungen mit Apple und Microsoft.

Ein anderer Konflikt ist jedoch die Durchsetzung inhaltlicher Kontrolle, an der die Brüsseler Bürokratie in den letzten Jahren unter anderem mit dem Gesetz für Digitale Dienstleistungen (Digital Services Act, DSA) arbeitet.

"Wenn irgendein anderes Land einer anderen Industrie, die uns wichtig ist, Schwierigkeiten bereiten würde, würde die US-Regierung vermutlich einen Weg finden, Druck auszuüben, aber ich denke, was hier passierte, ist das genaue Gegenteil", klagte Zuckerberg.

Der Meta-Chef hat in den letzten Tagen eine überraschend schnelle politische Kehrtwende hingelegt, nachdem er zuvor, ebenso wie seine Kollegen in den meisten anderen dieser Tech-Unternehmen, den Wahlkampf der Demokraten unterstützt hatte, allerdings im Gegensatz zu 2020 nicht durch direkte Spenden, sondern nur indirekt durch die Zensurmechanismen auf Facebook. Facebook-Mitgründer Dustin Moskovitz hat jedoch 2024 noch 38 Millionen Dollar an die Demokraten gespendet.

Nun hat Zuckerberg binnen weniger Tage nicht nur die Faktenchecker auf Facebook, sondern auch das Diversitäts-Programm abgeschafft und sogar angewiesen, die Tamponautomaten auf Männertoiletten wieder abzubauen.

Die wichtigsten Unterstützer von Trump kamen aus jenen Wirtschaftsbereichen, in denen noch reale Dinge produziert werden, was selbst auf Elon Musk zutrifft, der X eher als Hobby erworben hat.

Metas Ursprungsunternehmen Facebook konnte sich übrigens in Deutschland erst durchsetzen, nachdem es die deutsche Konkurrenz StudiVZ aufgekauft hatte, die weitaus erfolgreicher war. Damals fehlte der deutschen Politik die Weitsicht, die strategische Bedeutung solcher Portale zu erkennen. Auch das hat zu dem Problem beigetragen, dass die Erträge aus diesen Geschäftsfeldern in die USA fließen, statt in Europa zu bleiben.

Mehr zum ThemaFast 800 Millionen Euro: EU-Kommission verhängt Strafe gegen Meta


de.rt.com/international/232477…

Neue INSA-Umfrage: AfD klettert auf 22 Prozent


In Riesa findet an diesem Wochenende der Bundesparteitag der AfD statt. Pünktlich dazu kann die Partei ein neues Hoch in den Umfragen verzeichnen. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA für das Springerblatt Bild am Sonntag (BamS) erhebt, kann die AfD zwei Prozentpunkte hinzugewinnen und erreicht nun 22 Prozent. Das ist ihr bester Wert seit einem Jahr, also seit Beginn der geheimdienstbetreuten Correctiv-Kampagne zur "Remigration".

Die Union gibt einen Prozentpunkt ab und kommt nur noch auf 30 Prozent. Damit ist sie immer noch deutlich stärkste Kraft, allerdings konnte die zweitplatzierte AfD den Abstand von elf auf acht Prozentpunkte verkürzen.

Die Regierungsparteien SPD und Grüne bleiben stabil bei 16 bzw. 13 Prozent. FDP und Restlinke bleiben ebenfalls unverändert bei vier und drei Prozent und würden damit den Wiedereinzug in den Bundestag verpassen. Das BSW gibt einen Prozentpunkt ab und erreicht nur noch sechs Prozent.

Bei einem derartigen Ergebnis hätte unter den bislang gängigen Koalitionen nur Schwarz-Rot eine Mehrheit. Für Schwarz-Grün würde es – knapp – nicht reichen.

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BamS: CDU/CSU 30 % | AfD 22 % | SPD 16 % | GRÜNE 13 % | BSW 6 % | FDP 4 % | DIE LINKE 3 % | Sonstige 6 %➤ Übersicht: t.co/Gzilw3J3L9➤ Verlauf: t.co/vnhJf7ub9S pic.twitter.com/vlsQUbzpmD
— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) January 11, 2025

Für die Erhebung befragte INSA im Zeitraum vom 6. bis 10. Januar 2025 insgesamt 1.205 Personen.

In einer anderen Umfrage wollte das Institut wissen, wen die Bürger bei einer Direktwahl des Kanzlers wählen würden. Hier bleibt die AfD-Kandidatin Alice Weidel mit unveränderten 21 Prozent an der Spitze, allerdings kann der Unionskandidat Friedrich Merz einen Prozentpunkt zulegen und mit ihr gleichziehen. Der SPD-Kandidat und Noch-Kanzler Olaf Scholz verliert zwei Prozentpunkte und kommt noch auf 14 Prozent. Ebenfalls bei 14 Prozent verharrt der Grünen-"Bündniskanzler" und Kinderbuchautor Robert Habeck.

Hierfür wurden am 9. und 10. Januar insgesamt 1.009 Personen von INSA befragt.

Mehr zum ThemaDer "Bündniskanzler" in der Beliebtheit auf Platz 1? Habeck bestellt, das ZDF liefert


de.rt.com/inland/232501-neue-i…

Neutralität ohne Kompass: Schweiz rudert zurück und bietet sich für Trump-Putin Gipfeltreffen an


Von Hans-Ueli Läppli

Es war einmal ein kleines neutrales Land, eingebettet zwischen Bergen und Mythen, bekannt für Uhren, Schokolade und Käse. Einst stolz auf seine Neutralität hat die Schweiz in den letzten Jahren ihre politische Käseplatte neu arrangiert – und dabei Löcher übersehen, die inzwischen peinlich sichtbar geworden sind.

Der Bürgenstock, einst ein Ort friedlicher Panoramen und diskreter Diplomatie, wurde zum Schauplatz eines diplomatischen Zirkus, bei dem die Schweiz ihre einstige Neutralität endgültig versteigerte.

Zwischen Selfies mit Selenskij und einem huldvollen Nicken Richtung Kamala Harris wurde klar: Die Schweiz hat sich in die Reihen der "westlichen Wertegemeinschaft" eingereiht – mit Champagnerglas in der Hand und Heuchelei im Herzen.

Doch eine Frage bleibt: Wie konnte das passieren? Wurde die Neutralität im Sonderangebot bei den Amis verkauft? Oder lag es an der neuen Schweizer Mode, die sich mehr am weißen Sternenbanner als am weißen Kreuz orientiert?

Die Rechnung bitte

Die Kehrtwende hatte ihren Preis. Als Russland die Schweiz auf die Liste der "unfreundlichen Staaten" setzte, verflog der letzte Rest von Neutralitätsglanz.

Gleichzeitig glänzte Kiew – nicht etwa durch Zugeständnisse an den Frieden, sondern durch immer neue Forderungen.

Die Schweizer Antwort?

Milliarden an Hilfspaketen und Sanktionen, die den russischen Oligarchen ihre Villen am Genfersee madig machen sollten – doch stattdessen hauptsächlich den eigenen Finanzplatz schwächten.

Und nun? Nun möchte man zurückrudern.

Es heißt wieder: "Bitte, bitte, Russland" – nicht ohne das heuchlerische Flüstern: "Aber wir bleiben neutral, ehrlich!"

Das Bürgenstock-Drama

Der "Friedensgipfel" auf dem Bürgenstock sollte die große Schweizer Bühne werden – mit der Schweiz als neutrale Vermittlerin. Doch stattdessen geriet die Aufführung zur peinlichen Provinzposse. Kein Russland, keine Einigung, keine Ergebnisse – nur Löcher, so groß wie die im Emmentaler.

Die westlichen Unterstützer schlichen sich schneller davon, als die Fondue-Kerzen erloschen waren, und selbst Länder des Globalen Südens zeigten wenig Interesse an der Schweizer Friedensformel, die mehr nach PR-Show als nach ernsthaftem Diplomatieversuch roch.

Zurück in die Zukunft?

Jetzt also das Angebot, Trump und Putin in der Schweiz zu empfangen.

Die Schweiz bemüht sich verzweifelt, ihre angeschlagene Rolle als neutraler Vermittler in der internationalen Diplomatie wiederherzustellen, doch die Glaubwürdigkeit ist längst dahin. Nach dem peinlichen Bürgenstock-Treffen, das eher als symbolisches Lippenbekenntnis denn als ernsthafter diplomatischer Erfolg wahrgenommen wurde, wirkt das Angebot, ein Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin auszurichten, wie ein verzweifelter Versuch, das eigene Gesicht zu wahren.

Weder Washington noch Moskau scheinen die Schweiz ernsthaft als relevanten Akteur in Friedensverhandlungen zu betrachten. Stattdessen wird das Land, das sich einst als Hort der Neutralität und des Dialogs rühmte, zunehmend zur internationalen Lachnummer.

Die Eskalation der EU-Sanktionen und der Status als "unfreundlicher Staat" aus russischer Perspektive haben das Vertrauen weiter untergraben – ein Image, das sich nicht durch höfliche Pressemitteilungen retten lässt.

Natürlich ist die Rückkehr zur Neutralität gar nicht möglich. Die Schweiz hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt, und nun weht der kalte Wind der Realität herein. Der Käse ist gegessen, und die Löcher bleiben zurück.

Die Schweiz wollte glänzen, doch sie hat sich verzockt. Vom einstigen Musterland der Neutralität ist heute nur noch ein Schatten übrig, der sich zwischen den politischen Mächten hin- und herwirft – mal für den Applaus, mal für die Selbstrettung.

Vielleicht sollte man in Bern eines Tages wieder die alten Tugenden überdenken. Oder wie ein Käsehändler sagen würde: weniger Löcher, mehr Substanz.

Mehr zum ThemaNZZ behauptet: Selenskij ist nicht korrupt! Seine Offshore-Firmen? Nur eine Risikoreduzierung!


de.rt.com/meinung/232450-neutr…

Neuaufteilung Syriens im Gange: Russland nicht eingeladen


Von Sergei Sawtschuk

Wie es aussieht, wurden die neue syrische Realität und damit auch die neuen Machthaber des Landes von den geopolitischen Schlüsselzentren bereits akzeptiert. Der Leiter der Generaldirektion für Stromübertragung und -verteilung Khaled Abu Dey teilte der staatlichen Nachrichtenagentur SANA mit, dass in Kürze zwei Schwimmwärmekraftwerke eintreffen sollen. Sie werden von der Türkei und Katar zur Verfügung gestellt und sind zusammen in der Lage, 800 Megawatt Strom zu generieren — eine Verdoppelung der Stromerzeugung und ein Schritt zur Behebung des eklatanten Strommangels, aufgrund dessen die Bevölkerung bisher nur drei Stunden pro Tag mit Licht versorgt wurde.

Dieses Ereignis wirft die Frage auf, wie Energieerzeugung in ein dichtes Netz geopolitischer Intrigen verwoben ist.

Als Erstes fällt das Länderduo ins Auge, das Damaskus mit neuen Energiekapazitäten versorgt. Katar mag in diesem Bereich keine große Rolle spielen, aber die Türkei entwickelt genau diesen Sektor – die Errichtung von Schwimmkraftwerken mit mittlerer Kapazität – seit mindestens einem Jahrzehnt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf erdgasbetriebenen Anlagen. In Russland sind diese Erfolge der türkischen Maschinenbauer nur einem engen Kreis engagierter Fachleute bekannt, aber im Mittelmeerraum sind Schwimmturbinen aus türkischer Produktion seit Langem in einer Reihe von Ländern erfolgreich im Einsatz. Sie versorgen unter anderem Inselenklaven mit Strom, in denen der Bau eines großen Wärmekraftwerks, geschweige denn eines Kernkraftwerks, physisch und wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.

Abu Dey sagt nicht, wann genau die Schleppschiffe die Schwimmkraftwerke an die syrische Küste bringen werden, aber selbst wenn man spekulativ davon ausgeht, dass dies innerhalb von sechs Monaten geschehen wird, stellen sich sofort einige Fragen.

Da es sich bei solchen Wärmekraftwerken um Einzelstücke handelt, können sie nicht wie herkömmliche Benzingeneratoren von einem Lagerhaus auf einen Lastkahn verladen werden. Der durchschnittliche Produktionszyklus eines solchen Wärmekraftwerks dauert etwa zwei Jahre. Dementsprechend werden die fraglichen Kraftwerke entweder aus anderen Projekten herausgenommen, oder ihre Herstellung wurde im Voraus – mit klar definierten Zielen und Zeitvorgaben für ihre Umsetzung – begonnen. Vereinfacht gesagt, ist es gut denkbar, dass Ankara sich auf den Sturz des durch Wirtschafts- und Energiesanktionen in die Enge getriebenen Assad-Regimes vorbereitete oder sehr darauf hoffte.

Das offizielle Ankara machte jedoch nie einen Hehl aus seinen Bestrebungen, die Kurdenfrage auch im Nordwesten Syriens zu lösen. Und Recep Tayyip Erdoğan äußerte vor nicht allzu langer Zeit explizit seine Hoffnung, dass die Beziehungen zu den syrischen Provinzen in naher Zukunft ebenso herzlich sein werden wie zu den inneren Regionen der Türkei. Solche Äußerungen kann man auf jede beliebige Weise interpretieren.

Der zweite Kernpunkt in dieser Geschichte bezieht sich auf die neuen Machthaber in Syrien. Damaskus und fast alle größeren Städte werden jetzt von Vertretern der Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) kontrolliert. Gerade die Energieknappheit führte zu Unzufriedenheit mit der Assad-Regierung und zur schwachen Reaktionsbereitschaft der Sicherheitskräfte und der Armee, als sie mit einer äußeren Bedrohung konfrontiert wurden. Tatsächlich bemüht sich die Türkei nun darum, die HTS als Staatsmacht zu etablieren und ihre Popularität in der Bevölkerung zu steigern. Dies geschieht natürlich nicht aus altruistischen Motiven, sondern um die eigenen strategischen Aufgaben zu lösen.

Es muss darauf hingewiesen werden, dass Washington, Brüssel und New York – als UN-Hauptquartier – diese Lieferungen kritischer Infrastrukturen an Syrien völlig ignorierten, obwohl die Sanktionen gegen dieses Land noch immer in vollem Umfang in Kraft sind: Nach wie vor ist es verboten, irgendwelche Komponenten für den Bau, die Reparatur oder die Modernisierung von Energieanlagen dorthin zu liefern. Natürlich wurden die Sanktionen gegen den damals herrschenden Assad-Clan verhängt, aber formal gesehen wurden sie nicht aufgehoben und wären nach wie vor einzuhalten. Dies wirft auch einige Fragen zur Rolle des kollektiven Westens beim Sturz von Baschar al-Assad und der bevorstehenden Legitimierung der neuen Machthaber in Damaskus auf.

Derzeit gleicht Syrien einer Energiewüste mit "Inseln" zerstörter Kraftwerke, Umspannwerke und unterbrochener Übertragungsleitungen. Mit der Rückkehr der Flüchtlinge aus der Türkei und dem Libanon werden die Markttiefe und die Kapazität des syrischen Energiemarktes (der derzeit in Bezug auf seine eigene Produktivität praktisch bei null liegt) noch zunehmen, sodass er für externe Akteure sehr attraktiv ist. So ist Jordanien beispielsweise bereit, den gesamten Süden Syriens mit Strom zu versorgen und die dortigen Städte und Dörfer an sein eigenes Energiesystem anzuschließen. Dies wurde vom stellvertretenden Premierminister und Außenminister des Königreichs Ayman Safadi offiziell angekündigt.

Es wäre aber nicht berechtigt, Russland eine verspätete Expansion in Syrien vorzuwerfen. Zum einen deshalb, weil Moskau immer wieder Projekte zur Wiederherstellung der syrischen Stromnetze und -anlagen erarbeitete, und zwar unter völliger Missachtung der westlichen Sanktionen. Ähnliche Pläne wurden auch von Saudi-Arabien entwickelt, aber in beiden Fällen scheiterte alles an einem kritischen Mangel an Energieträgern – nämlich an Erdöl und Erdgas. Was nützt es, ein modernes Kraftwerk zu bauen, wenn es keine Brennstoffquellen in logistisch sinnvoller Nähe gibt?

Zweitens befindet sich Russland in der neuen regionalen politischen Konstellation in einer offensichtlich ungünstigen Ausgangsposition. Während die Türkei ein langjähriger Verbündeter der neuen syrischen Machthaber ist, stand Russland noch vor nicht allzu langer Zeit mit ihnen im Krieg. Daher kann es als diplomatisches Wunder bezeichnet werden, dass unsere wichtigsten Militärstützpunkte in Syrien vorerst erhalten geblieben sind (die Truppen wurden nur aus den nördlichen Stützpunkten in Manbidsch und Kobani abgezogen, wo ihre Anwesenheit keine praktische Relevanz mehr hat) und die russische Botschaft in Damaskus nicht geplündert wurde.

Betrachtet man die Auflistung der Politiker, die sich im letzten Monat mit Vertretern der neuen syrischen Regierung getroffen haben – darunter auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock –, erkennt man die Vorbereitungen im Westen für die Sanktionsaufhebung gegen Damaskus.

Dies wird den größten Unternehmen und Konzernen, darunter auch Energieriesen, einen legalen Weg nach Syrien eröffnen – schließlich ist der Arbeitsaufwand für die Wiederaufnahme der Öl- und Gasförderung sowie die Verlegung und den Aufbau von Stromnetzen enorm. Und sobald sich diese Möglichkeiten ergeben, darf Russland nicht länger abseitsstehen.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 9. Januar 2025 zuerst auf RIA Nowosti erschienen.

Mehr zum Thema – Warum der Fall Syriens deprimiert und warum die Hoffnung jetzt nicht sterben sollte


de.rt.com/meinung/232265-neuau…

Als Antwort auf mk

@mk

> so what? every developer has to deal with this..write migration scripts and ship it with your upgrades..this is NOT a user problem.

No, no, the on-disk format of the data. You don't do a "migration script" for a filesystem, you release the new version of the filesystem and then everyone copies their shit over.

> yeah..people stop fucking upgrading and run decades old software..really great strategie.

Previous versions are still supported and get updates. This isn't a browser. What you are saying is bad. You don't auto-migrate a 10TB database.

Also decades-old software is bad exactly why?

@mk
Als Antwort auf mk

You're not on a different version of ZFS. The version of ZFS hasn't changed in forever. You're adding new feature flags. Some of those flags will break compatibility when you upgrade the pool. That's why it's a manual process.

High availability is the default expectation for a database. Your local dev box is the exception. When you have large postgres servers (multiple TB), you need logical replications to your new replica set, promotion and failover. Postgres's core data model is not at all like a file system version feature flag update.

It's not some "enterprise" feature. I've done it on clusters as small as 4 nodes. It's what happens behind the scenes on those fancy "cloud" instances.

Als Antwort auf pistolero

"Your time doesn't matter."

this is what you're telling postgres users? majority small and medium sized companies..

---

Company Size Distribution

Small companies (<50 employees): 43%
Medium-sized companies: 42%
Large companies (>1000 employees): 15%

enlyft.com/tech/products/postg…

no private usage counted.

---

i bet that the majority of them don't have any of your high-availabilty enterprise problems and just want it to fucking work without extra support costs.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)
Als Antwort auf mk

@mk

> majority small and medium sized companies..

My entire career has been spent either working at or running that type of company.

> i bet that the majority of them don't have any of your high-availabilty enterprise problems

Literally every company I have ever worked at cares about this. Any hacker that gives a damn about his work cares about zero downtime. Maybe it doesn't matter in .de if your shit is broken but it sure as hell does here.

@mk
Als Antwort auf mk

@mk @pistolero @djsumdog I can understand you both. On one hand, software X can migrate/upgrade its file structure (e.g. "binary format") by itself by running automatically some migration/upgrade script. These scripts can be bound to version numbers (when the upgrade takes place) so the user=admin isn't bothered by it. The "in-place" migration also forces the upgrade on the user=admin.

But it seems like #PostgreSQL seem to follow an other philosophy that says that administrators are the responsible persons and it should be in their full control when the migration/upgrade should take place. So they don't want to force the upgrade on the admin's decision-making progress and let him decide whenever it takes place.

So what would be the solution? A simple script like pg_upgrade.sh that the administrator can manually run or for those people like @mk is that the installer asks "Should pg_upgrade.sh run for your automatically?" and it is done then during upgrade.

Als Antwort auf Roland Häder🇩🇪

@roland @mk It's not like the RDB or anything, semantics change, the APIs that extensions use change. There are plenty of community-developed scripts for simple upgrades of small clusters. FSE (not "enterprise") is 611GB on disk. When I did the upgrade to 16.2, it took a while: these upgrades have to be done deliberately. It's not quite as bad as Python 2 to Python 3 but it's closer to that than updating to a new version of some random application. The closer you get to the base levels of the system, the more careful you have to be, and for most uses of a database (the uses for which Postgres is designed), data loss and downtime are unacceptable, some query that was fast suddenly gets slow, you can't have that. And how do you even do that across distros? Maybe his distro should provide that script; Debian does if I recall correctly, but he's shoving everything into Docker containers, and Docker containers tend to offload the heavy storage stuff until they can't.
Als Antwort auf Roland Häder🇩🇪

@roland @mk @RedTechEngineer Well, Python 3 was a big change. All of my Ruby 1.8(!!) code still works in 3.4, most PHP stuff is the same, but in Python's case, it's got less to do with code, it's a coordination effort: lift the world without moving it.

Jython, for example, is still only compatible with Python 2.7. People that use Jython still have to write 2.7 code: if you want your Python code to talk to Scala, you have to write code that works on Python 2. So you write a library that bridges some code written in Java with some code written in Python and then someone else's Scala depends on it, you can't just wave a wand.

we don't hate propaganda media enough.

UK COVERED UP Grooming Gangs To PROTECT Leftist Ideology, Tommy Robinson WAS RIGHT
youtube.com/watch?v=s3_SG-7Z0h…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Parteitag Riesa: Die Polizeiführung paktierte mit der linksfaschistischen Antifa philosophia-perennis.com/2025/… (David Berger) Aus ganz Deutschland sind tausende Linksradikale und „Antifa“-Gewalttäter mit mehr als 200 Bussen, sehr wahrscheinlich auch indirekt finanziert mit Steuergeldern nach Riesa transportiert worden, um den AfD-Parteitag mit allen Mitteln zu verhindern. Von unfassbaren Zuständen beim AfD-Bundesparteitag, der an diesem Wochenende in Riesa

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Als Antwort auf YnoT

Ja
Gerade in Netzen denen du nicht vertrauen kannst und kritischen Datenverkehr hast.
(Public wifi)
Du bezahlst eh den Dienstleister.
Dann nimm den Service in Anspruch.
Datenschutz
Privatsphäre
Geoblocking
Verschlüsselung

Wichtig sind Anbieter die keine Logs speichern. Die könnten im Fall der Fälle dem Angreifer (also den Behörden) Rückschlüsse geben. @mullvadnet war da bis jetzt gut. Gab ja schon ne Razzia. 😸
Einige VPN "Dienstleister" speichern Daten und geben diese weiter/raus.

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

SPD entlarvt sich: „Normal“ ist für Genossen eine Beleidigung reitschuster.de/post/spd-entla… „Normale Leute sind die wahren Leistungsträger“, sagt Scholz – und löst damit einen Shitstorm aus. Was diese Empörung über die SPD verrät und warum ein Stalin-Witz die Debatte perfekt zusammenfasst.
Der Beitrag SPD entlarvt sich: „Normal“ ist für Genossen eine Beleidigung erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Jude Law als Wladimir Putin: Schauspieler vergleicht seine neue Rolle mit Mount Everest de.rt.com/viral/232460-jude-la… Der französische Regisseur Olivier Assayas will einen Film über Wladimir Putin drehen, der den russischen Präsidenten am Anfang seiner Karriere zeigen soll. Der britische Schauspieler Jude Law bereitet sich schon auf die Rolle vor. Das Datum der Premiere steht noch nicht fest. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

„Elon Musk ist ein trojanisches Pferd“ - Punkt.PRERADOVIC mit Tom-Oliver Regenauer


„Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben“. „Ultra-asoziale Vollidioten“. Nur zwei Zitate von Tausenden, in denen Ungeimpfte diffamiert, ausgegrenzt und entmenschlicht wurden. Bislang hat sich niemand entschuldigt. Und es scheint, als sollten diese Übergriffe in Vergessenheit geraten. Das Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ ist eine Chronologie gegen das Vergessen und Vertuschen. Journalist und Autor Tom-Oliver Regenauer hat das Nachwort geschrieben und sagt: „Es fängt immer mit der Sprache an“.

Aber wir reden auch über andere brandaktuelle Themen, die Regenauer umtreiben und die irgendwie alle zusammenhängen. Ist Elon Musk wirklich der Retter der freien Meinungsäußerung?
Und „Groteske Proteste“. Werden die Klima-Kleber instrumentalisiert und wenn von wem?

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.
Milena Preradovic

Name: Milena Preradovic
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Buchbestellung „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“: buchkomplizen.de/buecher/coron…

Website Tom-Oliver Regenauer: regenauer.press/

Buchbestellung „Der Elefant im Raum“: bod.de/buchshop/der-elefant-im…


Website: punkt-preradovic.com
Odysee: odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f
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Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)

US-Großbanken und Investmentfonds kündigen Zusammenarbeit mit Klima-Initiativen de.rt.com/nordamerika/232464-u… Vor dem Hintergrund des anstehenden Machtwechsels im Weißen Haus steigen US-Banken und Investmentfonds massenhaft aus Umweltschutz-Initiativen aus. Zuletzt kehrte auch der Investmentriese BlackRock dem Klimaschutz den Rücken. BlackRock werden Verstöße gegen das Kartellrecht vorgeworfen. #news
#news

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Oh...die Medien haben einen neuen Kamofbegriff erfunden ^^
Schiffe der Handelsflotte heißen jetzt 'Schattenflotte'.
Da Handelsschiffe auf den Weltmeeren recht häufig zu finden sind, können wir uns schonmal darauf einrichten das es jetzt täglich dreimal (bis zur Bundedtagswahl oder dem angestrebten NATO-Verteidigungsfall)einen 'Schattenflottenbericht' sehen werden ...
#prooaganda
#militarismus

tagesschau.de/ausland/europa/r…

Litauens Staatschef äußert Ansprüche auf Gebiet Kaliningrad – Reaktionen de.rt.com/europa/232471-litaue… Litauens Präsident Gitanas Nauseda hat Ansprüche auf Russlands Gebiet Kaliningrad erhoben – die Argumentation überschreitet die Grenze zur Realsatire eindeutig. Reaktionen von der russischen Seite folgten auf dem Fuße. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Jude Law als Wladimir Putin: Schauspieler vergleicht seine neue Rolle mit Mount Everest


Das einst viel diskutierte Buch "Der Magier im Kreml" von Giuliano da Empoli wird nun verfilmt. Für die Rolle von Wladimir Putin hat der Regisseur Olivier Assayas den Schauspieler Jude Law eingeladen. Im Gespräch mit dem Fachportal Deadline sagte der Darsteller, er habe zwar schon mit der Arbeit begonnen, momentan sehe es aber so aus, als ob er einen Mount Everest zu besteigen habe.

"Ich stehe am Fuß des Berges und schaue nach oben, wobei ich denke: 'Oh Gott, was habe ich gesagt?' So fühle ich mich oft, wenn ich zusage."


Gleichzeitig erklärte der 52-Jährige, Herausforderungen machten ihm Spaß. Er spiele gern die Rollen, die es ihm ermöglichten, sich selbst körperlich oder geistig zu überwinden.

Die Nachricht verbreitete sich in den Medien und den sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer. Nutzer reagierten darauf mit lustigen Bildern.

Actor Jude Law to star as Vladimir Putin in the film 'The Wizard of the Kremlin.'The film will tell the story of a 'fictional political strategist in the 1990s.' pic.twitter.com/E88wsa3qo0
— Russian Market (@runews) January 10, 2025

Der politische Thriller "Der Magier im Kreml" war im Februar 2022 als Buch erschienen. Im Mai 2024 kündigte Assayas eine Verfilmung an. Neben Law lud er die Schauspieler Paul Dano, Alicia Vikander, Zach Galifianakis und Tom Sturridge ein. Das Datum der Premiere wurde noch nicht bekannt gegeben.

Mehr zum Thema"Der Magier im Kreml": In Frankreich sorgt ein Buch über Putin für Angst um die nationale Politik

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de.rt.com/viral/232460-jude-la…

Neue Sanktionen gegen russischen Ölsektor – Biden erwartet Auswirkungen auf US-Konsumenten de.rt.com/international/232453… Die USA haben mit Großbritannien weitere Sanktionen gegen Russlands Ölsektor verhängt. Ziel ist, die Fähigkeit Russlands zur Finanzierung der militärischen Spezialoperation zu schwächen. Biden erwartet zudem negative Auswirkungen für die Verbraucher in den USA. #news #press

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Venezuela: EU-Außenbeauftragte fordert von Maduro Übergabe der Macht


Zur heutigen Amtseinführung von Nicolas Maduro als Präsident Venezuelas zweifelt die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas erneut das Ergebnis der Präsidentschaftswahl vom Juli an. Sie fordert die Veröffentlichung der aufgeschlüsselten Wahlergebnisse. Die Wahlkommission CNE hat bei der vergangenen Wahl die Wahlergebnisse nicht aufgeschlüsselt veröffentlicht. Allerdings bestätigte sowohl sie als auch der oberste Gerichtshof des Landes das Ergebnis.

Kallas behauptet daher, das Ergebnis repräsentiere nicht den Willen des venezolanischen Volkes. Die EU verhängt daher neue Sanktionen gegen 15 Personen, die nach Auffassung der EU die Demokratie in Venezuela untergraben. Die Aufhebung der Sanktionen knüpft die EU an einen "Transitionsprozess", das heißt, die Übergabe der Macht an die von der EU unterstützte rechte Opposition. Kallas bietet zudem die Unterstützung der EU bei diesem Prozess der Machtübergabe an.

Das Auswärtige Amt schließt sich dieser Sicht an.

Die EU und Deutschland machen damit deutlich, dass sie Wahlergebnisse nur dann als legitim erachten, wenn sie den eigenen geopolitischen Interessen dienen. Die EU hat zuletzt Georgien Sanktionen angedroht. Deutschland fährt die Kooperation mit georgischen Behörden zurück und behält zugesagte Gelder ein. In Georgien wurde die Partei Georgischer Traum bei den vergangenen Parlamentswahlen als Regierungspartei bestätigt. Die georgische Regierung geht auf Distanz zum EU-Integrationsprozess. Die weitere Annäherung an die EU hätte für Georgien gravierende wirtschaftliche Nachteile. Obwohl das Wahlergebnis rational erklärbar ist, wird es von der EU nicht anerkannt. Wie in Venezuela fördert die EU auch in Georgien Putschbestrebungen und eine "Transition" der Macht.

Mehr zum ThemaThierry Breton: Wir haben es in Rumänien gemacht, wir machen es auch in Deutschland


de.rt.com/amerika/232476-venez…

Als Antwort auf Jörg Spengler

@Jörg Spengler Ja, die sagt wirklich sehr viel:
- bitch anstelle bit (Suedafrika)
- bacon of hope anstelle beacon of hope
- "Fresse ... Pressefreiheit" - neben Aussenminister Herr Lawrov
- "360-Grad-Wende" auf der Muencher Sicherheitskonferenz
- 100 tausend Kilometer auseinander liegenden Laender
- nennt Praesident Xi Jing Ping einen Diktator im Bundestag und faehrt dann nach China und bittet um Audienz ...

Und noch mehr.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)

„Der Crash kommt” - Punkt.PRERADOVIC mit Florian Homm


Trotz weltweiter Krise performen die Börsen gut. Die Ruhe vor dem Sturm? Ja, sagt der ehemalige Hedgefondsmanager und Milliardär Florian Homm. Der Börsenprofi glaubt, daß die Finanzmärkte über kurz oder lang crashen werden. Die normalen Bürger sind dann die großen Verlierer. Außerdem warnt Homm vor einer Enteignungswelle, die Privatvermögen verschlingen wird. Ein Gespräch über Gamestop, Börsenrebellen, Marktmanipulationen, den starken Staat und die fortschreitende Ungleichheit in Sachen Vermögen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!
Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.
Milena Preradovic

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Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)

US-Großbanken und Investmentfonds kündigen Zusammenarbeit mit Klima-Initiativen


Die Investmentgesellschaft BlackRock verlässt auf politischen Druck die Net Zero Asset Managers Initiative (NZAMi). Der Umweltschutzinitiative NZAMi haben sich über 300 Fondsgesellschaften angeschlossen, die gemeinsam rund 50 Billionen Dollar verwalten. BlackRock allein verwaltet über zehn Billionen Dollar.

Ziel der Initiative ist es, den Emissionsausstoß bis zum Jahr 2050 auf null zu senken. Die Mitglieder der Initiative verpflichten sich, ihre Investments am Umweltziel der Initiative auszurichten. BlackRock steht in diesem Zusammenhang wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das Kartellrecht vor Gericht. BlackRock steht im Verdacht, gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen und US-Unternehmen radikale Ziele in den Bereichen Umweltschutz, soziales Engagement und Governance aufgezwungen haben.

NZAMi ist eine der größten Initiativen dieser Art. BlackRock-Chef Larry Fink war großer Verfechter der Steuerung von Industrieemissionen über Investment-Tools. Inzwischen distanziert er sich davon. Der BlackRock-Konkurrent Vanguard hat die NZAM-Initiative bereits im Jahr 2022 verlassen.

Auch die Net Zero Banking Alliance erlebte kürzlich eine Massenflucht UA-amerikanischer Banken. Die großen US-Institute kehrten der Umwelt-Initiative den Rücken, darunter Goldman Sachs, J.P. Morgan, Citigroup und Morgan Stanley.

Experten sehen die massenhaften Absagen im Zusammenhang mit dem Machtwechsel im Weißen Haus. Donald Trump hat bereits signalisiert, den Klimaschutz den wirtschaftlichen Interessen der USA unterzuordnen.

Mehr zum ThemaWegen "Klimarettung": 2027 könnte Benzin 60 Cent teurer werden – und Heizkosten um 1000 Euro steigen


de.rt.com/nordamerika/232464-u…

AfD-Bundesparteitag: Weidel verspricht Neustart für Nord Stream de.rt.com/inland/232490-weidel… Die auf dem Bundesparteitag der AfD zur Kanzlerkandidatin gekürte Alice Weidel versprach in ihrer Parteitagsrede unter anderem, die Nord-Stream-Gaspipelines wieder in Betrieb zu nehmen. Weitere Versprechen betrafen die Migrationspolitik. Am Rande des Parteitags kam es zu Zusammenstößen linker AfD-Gegner mit der Polizei. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Neue Sanktionen gegen russischen Ölsektor – Biden erwartet Auswirkungen auf US-Konsumenten


Die USA und Großbritannien verhängen neue Sanktionen gegen Russlands Energiesektor. Ziel ist, mit den Sanktionen Russlands Einnahmen aus dem Energiegeschäft zu minimieren. Damit soll es Russland erschwert werden, die militärische Spezialoperation in der Ukraine zu finanzieren.

Die neuen Sanktionen richten sich unter anderem gegen zwei russische Energiekonzerne und gegen rund 200 Schiffe, die von den USA der russischen "Schattenflotte" zugerechnet werden. Russland wird beschuldigt, mit einer eigens zu diesem Zweck aufgebauten Flotte von Tankern die Sanktionen zu umgehen.

Eine der Maßnahmen gegen russische Energiegeschäfte war die Deckelung des russischen Ölpreises durch die EU. Die EU hat die Versicherung von Tankern untersagt, die russisches Öl transportieren, das zu einem Preis über 60 Dollar pro Barrel gehandelt wird. Die Sanktion erwies sich nach einer kurzen Anpassungsphase als wirkungslos. Eine Rolle bei der Umgehung spielt die russische Schattenflotte.

Neben Sanktionen gegen die russischen Energiekonzerne Gazprom Neft und Surgutneftegas plant die scheidende Biden-Administration die Sanktionen gegen den russischen Bankensektor weiter zu verschärfen. Bisher gab es Ausnahmen für den Transfer von Zahlungen im Bereich Energie.

Bereits im November haben die USA Sanktionen gegen die russische Gazprombank verhängt und damit faktisch die Bezahlung von russischem Gas in der EU unmöglich gemacht. Ungarn und die Slowakei haben protestiert, da sie auf russisches Gas angewiesen sind. Inzwischen hat die Ukraine die Durchleitung von Gas über ihr Hoheitsgebiet vollständig gestoppt. Die Slowakei wird dadurch wirtschaftlich hart getroffen. Das Land droht mit Gegenmaßnahmen.

Inzwischen hat der scheidende US-Präsident Joe Biden zugegeben, dass die neuen Sanktionen auch Auswirkungen auf die USA haben werden. Zu erwarten sei ein Anstieg der Energiepreise und damit eine Zunahme der Inflation. Biden ist sich dennoch sicher, dass die Auswirkungen auf Russland stärker sein werden als auf die USA.

"Es ist möglich, dass der Gaspreis um drei oder vier Cent pro Gallone (rund 3,8 Liter) ansteigt. Aber die Sanktionen werden einen deutlicheren Effekt auf Russlands Fähigkeit haben, den Krieg fortzuführen", sagte Biden.

Bereits am 25. Februar 2022, nur einen Tag nach Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine, verhängte die EU umfassende Sanktionen gegen Russland mit dem Ziel, die Wirtschaft Russlands grundlegend zu schädigen. Das Argument war damals das gleiche wie heute: Mit den Sanktionen sollte es Russland unmöglich gemacht werden, den Krieg zu finanzieren.

Nahezu drei Jahre später ist die Kampfkraft Russland nicht geschwächt. Im Gegenteil: Der Einsatz der neuartigen Mittelstreckenrakete vom Typ Oreschnik hat gezeigt, dass Russland auch unter den Bedingungen der Sanktionen zur Entwicklung und Produktion neuer, effektiver Waffen fähig ist.

Grundsätzlich gilt, dass nahezu alles rund um die militärische Spezialoperation in Rubel abgewickelt wird. Weder der Außenwert des Rubel noch der Zugang zu ausländischen Devisen spielt für die Finanzierung der militärischen Maßnahmen oder die Waffenproduktion eine nennenswerte Rolle. Der Einsicht in diesen Zusammenhang verweigert sich westliche Politik konsequent.

Dagegen haben die Sanktionen massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Sie befindet sich seit zwei Jahren in der Rezession und wird auch dieses Jahr in der Rezession verharren. Die russische Wirtschaft wuchs dagegen im vergangenen Jahr um rund vier Prozent.

Mehr zum ThemaWarum das Wirtschaftswachstum für Russland zu einem Problem geworden ist


de.rt.com/international/232453…

AfD-Bundesparteitag: Weidel verspricht Neustart für Nord Stream


Alice Weidel, Kanzlerkandidatin der zweitgrößten deutschen Oppositionspartei Alternative für Deutschland, hat in ihrer Rede auf dem AfD-Bundesparteitag im sächsischen Riesa versprochen, die Gaspipeline Nord Stream wieder in Betrieb zu nehmen, falls sie die Bundestagswahl gewinnt. Wörtlich sagte Weidel:

"Wir werden Nord Stream wieder in Betrieb nehmen, da können Sie sicher sein."


Außerdem versprach die Spitzenkandidatin der AfD, alle gebauten Windkraftgroßanlagen abzureißen, die sie "Windmühlen der Schande" nannte, Atomkraftwerke wieder einzuführen und die Laufzeit von Kohlekraftwerken zu verlängern.

Auf dem Politikfeld der Migration kündigte Weidel an, deutsche Grenzen für illegale Migranten schließen zu wollen und groß angelegte Abschiebungen durchführen.

Beide Stränge der Nord-Stream-Gaspipeline sind seit dem 26. September 2022 unterbrochen, als es zu Explosionen an ihnen kam. Zwei betriebsbereite Leitungen von Nord Stream 2 gingen hingegen nie in Betrieb. Ihre Inbetriebnahme scheiterte Ende 2021 an restriktiven Maßnahmen der damals neuen Bundesregierung unter Olaf Scholz. Einer dieser beiden Stränge blieb bei dem Anschlag im September 2022 unbeschädigt und kann jederzeit in Betrieb gehen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat wiederholt gesagt, dass die Inbetriebnahme nur von der deutschen Bundesregierung abhänge.

Ein Zeitrahmen für die Reparatur der drei beschädigten Stränge lässt sich hingegen nicht abschätzen.

Nach der Version des US-Journalisten Seymour Hersh war während der NATO-Übung BALTOPS 2022 von US-Tauchern Sprengstoff unter den Gasleitungen platziert worden, den die Norweger drei Monate später zur Explosion brachten. US-Präsident Joe Biden beschloss die Sabotage der Pipelines nach mehr als neunmonatigen Geheimgesprächen mit seinem nationalen Sicherheitsteam, weil er befürchtete, dass Deutschland, das über Nord Stream Gas aus Russland bezieht, sich nicht an der Militärhilfe für die Ukraine beteiligen wollte. Washington streitet die Vorwürfe ab.

Am Rande des AfD-Parteitages kam es in Riesa zu Protesten linksgerichteter Demonstranten und Zusammenstößen zwischen den AfD-Gegnern und der Polizei. Dabei soll auch der linke Landtagsabgeordnete Nam Duy Nguyen geschlagen worden sein, wie seine Partei behauptet. Die Polizei bestätigte bislang nur die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Körperverletzung zulasten des Abgeordneten. An den Protesten sollen sich nach Angaben der Organisatoren bis zu 12.000 Personen beteiligt haben, die aus dem ganzen Bundesgebiet angereist waren.

Wegen zahlreicher Blockaden durch Gegendemonstranten verzögerte sich die Anreise vieler der rund 600 Delegierten, weshalb der Parteitag nur mit zwei Stunden Verspätung starten konnte. Auch das Auto der Parteivorsitzenden Weidel wurde nach Angaben aus Parteikreisen von Demonstrierenden aufgehalten.

Mehr zum Thema – Proteste gegen AfD-Bundesparteitag – Riesa im Belagerungszustand (Video)


de.rt.com/inland/232490-weidel…

Litauens Staatschef äußert Ansprüche auf Gebiet Kaliningrad – Reaktionen


Gitanas Nauseda, Litauens Staatschef, hat an der Umbenennung eines Museums im russischen Gebiet Kaliningrad Anstoß genommen. Umbenannt wurde in der Siedlung Tschístyje Prudý das Museum zum Gedenken an den Dichter Kristijonas Donelaitis – und zwar zum Literaturmuseum Tschístyje Prudý. Der Name des Klassikers litauischer Literatur ist zwar immer noch Teil der Ausstellungen im Kirchengebäude, in dem das Museum eingerichtet wurde, und die Museumsführer erzählen weiterhin von ihm, doch dadurch ließ sich Nauseda nicht stören. Auf X (früher Twitter) poltert er von unannehmbarer Geschichtsumschreibung und wirft pathetisch ein:

twitter.com/GitanasNauseda/sta…"Was kommt als nächstes? Bücherverbrennungen?"


Anschließend schlägt Nauseda ganz langsam den Bogen zum Kern und Zweck seiner Botschaft:

"Obwohl die alten Einwohner von Kleinlitauen, heute Teil des sogenannten Gebiets Kaliningrad, längst weg sind, müssen die letzten Spuren litauischer Kultur dort geschützt werden.

Ganz gleich wie sehr Russland es versucht:

Karaliaucius wird niemals Kaliningrad!"


Tweet des litauischen Präsidenten, in dem er Ansprüche auf Russlands Gebiet Kaliningrad erhebt. Screenshot.Gitanas Nauseda
Falls der aufmerksame Leser jetzt über das Toponym Karaliaucius gestolpert sein sollte: Es ist eine teilweise litauische Lehnübersetzung des Stadtnamen Königsberg ins Litauische, so wie auch Krolewiec eine teilweise Lehnübersetzung ins Polnische ist.

Beide sind historisch belegt, jedoch sowohl in Litauen als auch in Polen selbst längst aus dem Gebrauch gekommen. Im Klartext: Nach Polen, wo auf Autobahnschildern, die zuvor den Weg nach Kaliningrad wiesen, der Stadtname erst vor kurzem und aus eindeutig revisionistischen Beweggründen zu Krolewiec geändert wurde, erhebt also nun auch Litauen in Person seines Staatschefs Ansprüche auf das Gebiet und die Stadt. So sieht es auch das offizielle Moskau. Zuerst meldete sich das russische Parlament zu Wort – Sergei Perminow, Abgeordneter in dessen Oberkammer, dem Föderationsrat, lachte Nauseda aus:

"Unterhaltende Geschichte und Geographie aus dem Munde des Präsidenten Litauens vermag in der Epoche der Post-Ironie nur eine Reaktion hervorzurufen – ein mitleidiges Lächeln. Wie kann man hier umhin, sich an eine bekannte Fabel von Iwan Krylow zu erinnern:

Der Mops! Klar, ist ein starker Mann,
Der bellt auch Elefanten an!"


Etwas später reagierten Dmitri Peskow und Maria Sacharowa. Der Kreml-Sprecher fasste kurz und trocken zusammen:

"Litauen stellt einen Staat dar, der gegenüber unserem Land feindlich gesinnt ist und der, wie sich herausstellt, unter anderem auch territoriale Ansprüche hat. Das rechtfertigt unsere tiefe Besorgnis – und rechtfertigt alle heutigen und künftigen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit unseres Staates."


Russlands Außenamtssprecherin kommentierte ausführlicher:

"Und schon wieder drängt sich eine weitere Schießbudenfigur ans Mikrofon – mit feuchten historischen Tagträumen.

Ich will nur daran erinnern, dank wem heute Litauens Hauptstadt Vilnius heißt und nicht Vilna beziehungsweise Kaunas: Dies beschloss Joseph Wissarionowitsch Stalin, der im Jahre 1939 den Vertrag über Übergabe der Stadt und des Gebiets Wilno an die Litauische Republik und über gegenseitige Hilfe zwischen der Sowjetunion und Litauen unterzeichnete.

Auch daran will ich erinnern, wem es zu verdanken ist, dass der größte litauische Hafen im Baltikum endgültig von Memel zu Klaipeda umbenannt wurde und endgültig litauisch wurde – Kämpfern der Roten Armee und ihrem selbstlosen Heldentum, Kämpfern, deren Denkmälern diese Geschichts-Umschreiberlinge heute demontieren.

All diese Geschenke der Sowjetunion an Litauen, die die dortigen Nachfahren der nicht zuende liquidierten 'Waldbrüder' Moskau immer noch nicht verzeihen können, darf Vilnius auch gern zurückgeben – wenn dem litauischen Präsidenten die Geschichte denn so unbequem ist."


Den zeitgenössischen litauischen Politikern empfahl Sacharowa, Geschichte zu lernen und sich um die Wahrung der Menschenrechte in ihrem Land zu kümmern. Nicht zuletzt sollten sie sich außerdem in ihre "im Krepieren begriffene 'Volks'-Wirtschaft reinhängen", so die Diplomatin. Sie hätten ja schon etwas zu tun, wenn sie sich so sehr um ihre Identität sorgen – von der bereits nach wenigen Jahrzehnten der 'Unabhängigkeit' fast nichts mehr übrig sei.

Iwan Krylows Fabel "Elefant und Mops", die der oben erwähnte Perminow zitierte, sei hier der Ursprungsstoff an die Seite gestellt, den der russische Dichter verarbeitete. Dies war Jean de La Fontaines "Die Ratte und der Elefant", hier nachzulesen und ebenfalls sehr lehrreich.

Mehr zum ThemaProvokationen in der Ostsee: Langsam wird es heiß für Rostock

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de.rt.com/europa/232471-litaue…

Medienbericht: Panama könnte im Streit mit Trump um Panamakanal vor den UN-Sicherheitsrat gehen de.rt.com/amerika/232473-medie… Der Plan von Donald Trump, den Panamakanal wieder unter die Kontrolle der USA zu stellen, beunruhigt das lateinamerikanische Land so sehr, dass es jetzt mögliche Schritte dagegen erwägt. Präsident José Raúl Mulino will laut einem Medienbericht den UN-Sicherheitsrat einschalten. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

After our archive was updated to 12.9, our Debian CD team did the hard work of preparing and testing our installation medias to make sure everything is working correctly. Now their work is complete and the images are available at debian.org/distrib/ micronews.debian.org/2025/1736… #debian

Das Elend mit dem Krieg – Nach der Wahl kommt der soziale Kahlschlag de.rt.com/meinung/232416-das-e… Ein Ökonom will die Rentner für Aufrüstung und Ukraine-Unterstützung bezahlen lassen. Sein Verdienst ist, die Deutschen darauf einzustimmen, was nach der Wahl auf sie zukommt. Aufrüstung und Unterstützung der Ukraine werden in Deutschland zu einem radikalen Kahlschlag führen. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Das Elend mit dem Krieg – Nach der Wahl kommt der soziale Kahlschlag


Von Gert Ewen Ungar

Krieg ist teuer. Das gilt auch dann, wenn man ihn nicht selbst führt, sondern das Krieg führende Land nur finanziell und durch Waffenlieferungen unterstützt. Krieg wird noch teurer, wenn man sich in Verkennung der Zusammenhänge um seine Wettbewerbsfähigkeit bringt, indem man die eigene Wirtschaft vom Zugang zu günstiger Energie und zu Wachstumsmärkten abschneidet.

Deutschland macht beides, befindet sich daher im zweiten Jahr in Folge in der Rezession und wird vermutlich auch in diesem Jahr nicht aus ihr herausfinden. Politisch umsteuern wollen die etablierten Parteien nicht. Die Unterstützung der Ukraine soll ebenso aufrechterhalten werden wie das Sanktionsregime gegen Russland, das der deutschen Wirtschaft eindeutig größeren Schaden zufügt als Russland. Man hat sich verrechnet, leider aber auf die Ausarbeitung eines Plan B verzichtet, weil man sich sicher war, dass es dieses Mal klappt, Russland zu ruinieren.

Zudem soll massiv aufgerüstet werden. Die Zahlen werden immer irrer. Das Zwei-Prozent-Ziel der NATO hat Deutschland inzwischen erreicht, nun sollen es drei Prozent werden. Oder vielleicht doch fünf? Vom BIP wohlgemerkt, nicht vom Staatshaushalt. So um die 200 Milliarden Euro, hieße das.

Diese enormen Summen müssen bei abnehmender Wirtschaftsleistung irgendwo herkommen. Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) hat eine Quelle ausgemacht: die Rentner. Sie sollen für die Finanzierung von Krieg und Aufrüstung verzichten. Es werde "ohne Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt nicht gehen", sagte IfW-Präsident Moritz Schularick.

Nachdem aus der Rentenkasse bereits die deutsche Einheit bezahlt wurde, soll daraus nun Aufrüstung und Krieg finanziert werden. Es ist natürlich Betrug, denn es handelt sich bei den Rentenzahlungen nicht um ein staatliches Almosen, auch wenn das gern behauptet wird. Die Rente ist eine Versicherungsleistung, die angehenden Rentner haben für ihr Auskommen im Alter Beiträge bezahlt. Die Frage ist allerdings, wo sich diese Leistung einklagen lässt.

Dennoch ist Schularick für seine offenen Worte zu danken. Denn natürlich hat der Ukraine-Krieg Konsequenzen, zumal der Krieg für den Westen absehbar verloren geht. Zu all den Kosten für Waffenlieferungen und für Aufrüstung kommen wohl noch die Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine hinzu. Berlin hat den Krieg in die Länge gezogen, Diplomatie abgelehnt und auf einen Sieg der Ukraine über Russland gesetzt. Es ist daher klar, dass Deutschland zur Kasse gebeten werden wird. Deutsche Politik ist maßgeblich mitverantwortlich für die Entwicklung hin zum Krieg, für das, was in der Ukraine passiert ist und gerade noch passiert. Es wird für Deutschland absehbar teuer.

Schularick deutet daher nur zart an, worauf sich die Deutschen nach der Bundestagswahl allen Wahlversprechen zum Trotz schon mal einstellen können. Da hilft übrigens auch die vermeintliche Alternative AfD nichts: Alice Weidel hat deutlich gemacht, dass sie Rüstungsausgaben in Höhe von fünf Prozent des BIP für notwendig hält. Damit ist ganz unabhängig vom Wahlausgang klar: Nach der Bundestagswahl wird gespart und gestrichen, dass es kracht.

Auf die Deutschen rauscht ein wirtschaftspolitischer Schock zu, der alles infrage stellen wird, was die letzten Dekaden neoliberaler Politik noch an rudimentärem Sozialstaat übrig gelassen haben.

Die Politik wird die Verantwortung für das eigene Versagen auf die Bürger abwälzen. Die hätten sich zu lange ausgeruht, wird es heißen, hätten auf falsche Gewissheiten vertraut. Sie hätten nur Ansprüche, seien aber nicht zur Leistung bereit. Die übliche Rhetorik eben, die davon ablenken soll, dass es die Politik der unterschiedlichen Bundesregierungen war, die den Ukraine-Konflikt eskaliert hat, ihn nun in die Länge zieht und sich obendrein jedem diplomatischen Kompromiss verweigert hat.

Es sind nicht die Deutschen, die den Krieg verlieren, sondern es ist die deutsche Politik. Es sind auch nicht die Deutschen, die durch Faulheit die Wirtschaft zugrunde gerichtet haben, sondern eine verfehlte Wirtschafts- und Energiepolitik, die zudem die Konfrontation mit Russland und nun auch noch mit China sucht. Es sind nicht die Deutschen als Nation, die den Krieg in die Länge ziehen und einen Sieg über Russland anstreben, sondern es ist deutsche Politik.

Es wird den Menschen in Deutschland nicht zu vermitteln sein, warum sie mit sinkendem Lebensstandard, mit zunehmender sozialer Unsicherheit, mit Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit und dem Zusammenbruch der Daseinsfürsorge für die Fehler der Politik zahlen sollen, die sie nicht zu verantworten haben.

Weil das aber so ist und die Politik der deutschen Zivilgesellschaft dennoch die immensen Kosten für das eigene Versagen aufbürden will, ist mit stabilen politischen Verhältnissen in Deutschland vorerst nicht zu rechnen. Erschwerend hinzu kommt, dass eine tatsächliche politische Alternative in Deutschland nicht zur Wahl steht. Die Wähler werden zwischen den Parteien aufgerieben. Auf die Deutschen kommen schwere Zeiten zu; Kürzungsorgien, vermutlich Unruhen, auf jeden Fall gesellschaftlicher Zerfall. Die Politik aber wird versuchen, sich aus der Verantwortung für den angerichteten Schaden zu stehlen. Sie wird zudem mit Repression auf Protest antworten. Für die Deutschen ist der Ausblick düster.

Mehr zum Thema IfW-Präsident fordert: Rentner sollen wegen höherer Verteidigungsausgaben verzichten

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de.rt.com/meinung/232416-das-e…

#friendicaTips

@Friendica Support

#friendica @Tutorial @forum.friendi.ca

Here some help for editing bbCode text colors with friendica.

In the spoilers you'll find lot's of colors, their codes and also their human readable code names.

Actually this is some information I couldn't find in the friendica /help pages, only the example with the color red.

Maybe something we could add to those pages?
Color name | Test Text |ALBHABETICAL orderAntiquewhite | **Test text** || Aqua | **Test text** || Aquamarine | **Test text** || Azure | **Test text** || Beige | **Test text** || Bisque | **Test text** || Blanchedalmond | **Test text** || Blue | **Test text** || Blueviolet | **Test text** || Brown | **Test text** || Burlywood | **Test text** || Cadetblue | **Test text** || Chartreuse | **Test text** || Chocolate | **Test text** || Coral | **Test text** || Cornflowerblue | **Test text** || Cornsilk | **Test text** || Crimson | **Test text** || Cyan | **Test text** || Darkblue | **Test text** || Darkcyan | **Test text** || Darkgoldenrod | **Test text** || Darkgray | **Test text** || Darkgreen | **Test text** || Darkkhaki | **Test text** || Darkmagenta | **Test text** || Darkolivegreen | **Test text** || Darkorange | **Test text** || Darkorchid | **Test text** || Darkred | **Test text** || Darksalmon | **Test text** || Darkseagreen | **Test text** || Darkslateblue | **Test text** || 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Orange | **Test text** || Darkorange | **Test text** || Coral | **Test text** || Tomato | **Test text** || Orangered | **Test text** || Gold | **Test text** || Yellow | **Test text** || Lightyellow | **Test text** || Lemonchiffon | **Test text** || Lightgoldenrodyellow | **Test text** || Papayawhip | **Test text** || Moccasin | **Test text** || Peachpuff | **Test text** || Palegoldenrod | **Test text** || Khaki | **Test text** || Darkkhaki | **Test text** || Goldenrod | **Test text** || Darkgoldenrod | **Test text** || Greenyellow | **Test text** || Chartreuse | **Test text** || Lawngreen | **Test text** || Lime | **Test text** || Limegreen | **Test text** || Palegreen | **Test text** || Lightgreen | **Test text** || Mediumspringgreen | **Test text** || Springgreen | **Test text** || Mediumseagreen | **Test text** || Seagreen | **Test text** || Forestgreen | **Test text** || Green | **Test text** || Darkgreen | **Test text** || Yellowgreen | **Test text** || Olivedrab | **Test text** || Olive | **Test text** || Darkolivegreen | **Test text** || Mediumaquamarine | **Test text** || Darkseagreen | **Test text** || Lightseagreen | **Test text** || Darkcyan | **Test text** || Teal | **Test text** || Aqua | **Test text** || Cyan | **Test text** || Lightcyan | **Test text** || Paleturquoise | **Test text** || Aquamarine | **Test text** || Turquoise | **Test text** || Mediumturquoise | **Test text** || Darkturquoise | **Test text** || Cadetblue | **Test text** || Steelblue | **Test text** || Lightsteelblue | **Test text** || Lightblue | **Test text** || Powderblue | **Test text** || Lightskyblue | **Test text** || Skyblue | **Test text** || Cornflowerblue | **Test text** || Deepskyblue | **Test text** || Dodgerblue | **Test text** || Royalblue | **Test text** || Blue | **Test text** || Mediumblue | **Test text** || Darkblue | **Test text** || Navy | **Test text** || Midnightblue | **Test text**Color code in respective color | ALBABETICAL order **FAEBD7** || **00FFFF** || **7FFFD4** || **F0FFFF** || **F5F5DC** || **FFE4C4** || **FFEBCD** || **0000FF** || **8A2BE2** || **A52A2A** || **DEB887** || **5F9EA0** || **7FFF00** || **D2691E** || **FF7F50** || **6495ED** || **FFF8DC** || **DC143C** || **00FFFF** || **00008B** || **008B8B** || **B8860B** || **A9A9A9** || **006400** || **BDB76B** || **8B008B** || **556B2F** || **FF8C00** || **9932CC** || **8B0000** || **E9967A** || **8FBC8F** || **483D8B** || **2F4F4F** || **00CED1** || **9400D3** || **FF1493** || **00BFFF** || **696969** || **1E90FF** || **B22222** || **FFFAF0** || **228B22** || **FF00FF** || **DCDCDC** || **F8F8FF** || **FFD700** || **DAA520** || **808080** || **008000** || **ADFF2F** || **F0FFF0** || **FF69B4** || **CD5C5C** || **4B0082** || **FFFFF0** || **F0E68C** || **E6E6FA** || **FFF0F5** || **7CFC00** || **FFFACD** || **ADD8E6** || **F08080** || **E0FFFF** || **FAFAD2** || **90EE90** || **D3D3D3** || **FFB6C1** || **FFA07A** || **20B2AA** || **87CEFA** || **778899** || **B0C4DE\]** || **FAF0E6** || **FF00FF** || **800000** || **66CDAA** || **0000CD** || **BA55D3** || **9370D8** || **3CB371** || **7B68EE** || **00FA9A** || **48D1CC** || **C71585** || **191970** || **F5FFFA** || **FFE4E1** || **FFE4B5** || **FFDEAD** || **000080** || **FDF5E6** || **808000** || **688E23** || **FFA500** || **FF4500** || **DA70D6** || **EEE8AA** || **98FB98** || **AFEEEE** || **D87093** || **FFEFD5** || **FFDAB9** || **CD853F** || **FFC0CB** || **DDA0DD** || **B0E0E6** || **800080** || **FF0000** || **BC8F8F** || **4169E1** || **8B4513** || **FA8072** || **F4A460** || **2E8B57** || **FFF5EE** || **A0522D** || **C0C0C0** || **87CEEB** || **6A5ACD** || **708090** || **FFFAFA** || **00FF7F** || **4682B4** || **D2B48C** || **008080** || **D8BFD8** || **FF6347** || **40E0D0** || **EE82EE** || **F5DEB3** || **FFFFFF** || **F5F5F5** || **FFFF00** || **9ACD32**Color code in respective color | order BY COLOR**FFC0CB** || **FFB6C1** || **FF69B4** || **FF1493** || **D87093** || **C71585** || **E6E6FA** || **D8BFD8** || **DDA0DD** || **DA70D6** || **EE82EE** || **FF00FF** || **FF00FF** || **BA55D3** || **9932CC** || **9400D3** || **8A2BE2** || **8B008B** || **800080** || **9370D8** || **7B68EE** || **6A5ACD** || **483D8B** || **663399** || **4B0082** || **FFA07A** || **FA8072** || **E9967A** || **F08080** || **CD5C5C** || **DC143C** || **FF0000** || **B22222** || **8B0000** || **800000** || **FFA500** || **FF8C00** || **FF7F50** || **FF6347** || **FF4500** || **FFD700** || **FFFF00** || **FFFFE0** || **FFFACD** || **FAFAD2** || **FFEFD5** || **FFE4B5** || **FFDAB9** || **EEE8AA** || **F0E68C** || **BDB76B** || **DAA520** || **B8860B** || **ADFF2F** || **7FFF00** || **7CFC00** || **00FF00** || **32CD32** || **98FB98** || **90EE90** || **00FA9A** || **00FF7F** || **3CB371** || **2E8B57** || **228B22** || **008000** || **006400** || **9ACD32** || **688E23** || **808000** || **556B2F** || **66CDAA** || **8FBC8F** || **20B2AA** || **008B8B** || **008080** || **00FFFF** || **00FFFF** || **E0FFFF** || **AFEEEE** || **7FFFD4** || **40E0D0** || **48D1CC** || **00CED1** || **5F9EA0** || **4682B4** || **B0C4DE** || **ADD8E6** || **B0E0E6** || **87CEFA****87CEEB** || **6495ED** || **00BFFF** || **1E90FF** || **4169E1** || **0000FF** || **0000CD** || **00008B** || **000080** || **191970**CODE OF THE SPOILERS ABOVE```

Color name | Test Text |ALBHABETICAL orderAntiquewhite | Test text || Aqua | Test text || Aquamarine | Test text || Azure | Test text || Beige | Test text || Bisque | Test text || Blanchedalmond | Test text || Blue | Test text || Blueviolet | Test text || Brown | Test text || Burlywood | Test text || Cadetblue | Test text || Chartreuse | Test text || Chocolate | Test text || Coral | Test text || Cornflowerblue | Test text || Cornsilk | Test text || Crimson | Test text || Cyan | Test text || Darkblue | Test text || Darkcyan | Test text || Darkgoldenrod | Test text || Darkgray | Test text || Darkgreen | Test text || Darkkhaki | Test text || Darkmagenta | Test text || Darkolivegreen | Test text || Darkorange | Test text || Darkorchid | Test text || Darkred | Test text || Darksalmon | Test text || Darkseagreen | Test text || Darkslateblue | Test text || Darkslategray | Test text || Darkturquoise | Test text || Darkviolet | Test text || Deeppink | Test text || Deepskyblue | Test text || Dimgray | Test text || Dodgerblue | Test text || Firebrick | Test text || Floralwhite | Test text || Forestgreen | Test text || Fuchsia | Test text || Gainsboro | Test text || Ghostwhite | Test text || Gold | Test text || Goldenrod | Test text || Gray | Test text || Green | Test text || Greenyellow | Test text || Honeydew | Test text || Hotpink | Test text || Indianred | Test text || Indigo | Test text || Ivory | Test text || Khaki | Test text || Lavender | Test text || Lavenderblush | Test text || Lawngreen | Test text || Lemonchiffon | Test text || Lightblue | Test text || Lightcoral | Test text || Lightcyan | Test text || Lightgoldenrodyellow | Test text || Lightgreen | Test text || Lightgrey | Test text || Lightpink | Test text || Lightsalmon | Test text || Lightseagreen | Test text || Lightskyblue | Test text || Lightslategray | Test text || Lightsteelblue | ]Test text || Linen | Test text || Magenta | Test text || Maroon | Test text || Mediumaquamarine | Test text || Mediumblue | Test text || Mediumorchid | Test text || Mediumpurple | Test text || Mediumseagreen | Test text || Mediumslateblue | Test text || Mediumspringgreen | Test text || Mediumturquoise | Test text || Mediumvioletred | Test text || Midnightblue | Test text || Mintcream | Test text || Mistyrose | Test text || Moccasin | Test text || Navajowhite | Test text || Navy | Test text || Oldlace | Test text || Olive | Test text || Olivedrab | Test text || Orange | Test text || Orangered | Test text || Orchid | Test text || Palegoldenrod | Test text || Palegreen | Test text || Paleturquoise | Test text || Palevioletred | Test text || Papayawhip | Test text || Peachpuff | Test text || Peru | Test text || Pink | Test text || Plum | Test text || Powderblue | Test text || Purple | Test text || Red | Test text || Rosybrown | Test text || Royalblue | Test text || Saddlebrown | Test text || Salmon | Test text || Sandybrown | Test text || Seagreen | Test text || Seashell | Test text || Sienna | Test text || Silver | Test text || Skyblue | Test text || Slateblue | Test text || Slategray | Test text || Snow | Test text || Springgreen | Test text || Steelblue | Test text || Tan | Test text || Teal | Test text || Thistle | Test text || Tomato | Test text || Turquoise | Test text || Violet | Test text || Wheat | Test text || White | Test text || Whitesmoke | Test text || Yellow | Test text || Yellowgreen | Test text
Color name | Test Text | order BY COLORPink | Test text || Lightpink | Test text || Hotpink | Test text || Deeppink | Test text || Palevioletred | Test text || Mediumvioletred | Test text || Lavender | Test text || Thistle | Test text || Plum | Test text || Orchid | Test text || Violet | Test text || Fuchsia | Test text || Magenta | Test text || Mediumorchid | Test text || Darkorchid | Test text || Darkviolet | Test text || Blueviolet | Test text || Darkmagenta | Test text || Purple | Test text || Mediumpurple | Test text || Mediumslateblue | Test text || Slateblue | Test text || Darkslateblue | Test text || Rebeccapurple | Test text || Indigo | Test text || Lightsalmon | Test text || Salmon | Test text || Darksalmon | Test text || Lightcoral | Test text || Indianred | Test text || Crimson | Test text || Red | Test text || Firebrick | Test text || Darkred | Test text || Maroon | Test text || Orange | Test text || Darkorange | Test text || Coral | Test text || Tomato | Test text || Orangered | Test text || Gold | Test text || Yellow | Test text || Lightyellow | Test text || Lemonchiffon | Test text || Lightgoldenrodyellow | Test text || Papayawhip | Test text || Moccasin | Test text || Peachpuff | Test text || Palegoldenrod | Test text || Khaki | Test text || Darkkhaki | Test text || Goldenrod | Test text || Darkgoldenrod | Test text || Greenyellow | Test text || Chartreuse | Test text || Lawngreen | Test text || Lime | Test text || Limegreen | Test text || Palegreen | Test text || Lightgreen | Test text || Mediumspringgreen | Test text || Springgreen | Test text || Mediumseagreen | Test text || Seagreen | Test text || Forestgreen | Test text || Green | Test text || Darkgreen | Test text || Yellowgreen | Test text || Olivedrab | Test text || Olive | Test text || Darkolivegreen | Test text || Mediumaquamarine | Test text || Darkseagreen | Test text || Lightseagreen | Test text || Darkcyan | Test text || Teal | Test text || Aqua | Test text || Cyan | Test text || Lightcyan | Test text || Paleturquoise | Test text || Aquamarine | Test text || Turquoise | Test text || Mediumturquoise | Test text || Darkturquoise | Test text || Cadetblue | Test text || Steelblue | Test text || Lightsteelblue | Test text || Lightblue | Test text || Powderblue | Test text || Lightskyblue | Test text || Skyblue | Test text || Cornflowerblue | Test text || Deepskyblue | Test text || Dodgerblue | Test text || Royalblue | Test text || Blue | Test text || Mediumblue | Test text || Darkblue | Test text || Navy | Test text || Midnightblue | Test text
Color code in respective color | ALBABETICAL order FAEBD7 || 00FFFF || 7FFFD4 || F0FFFF || F5F5DC || FFE4C4 || FFEBCD || 0000FF || 8A2BE2 || A52A2A || DEB887 || 5F9EA0 || 7FFF00 || D2691E || FF7F50 || 6495ED || FFF8DC || DC143C || 00FFFF || 00008B || 008B8B || B8860B || A9A9A9 || 006400 || BDB76B || 8B008B || 556B2F || FF8C00 || 9932CC || 8B0000 || E9967A || 8FBC8F || 483D8B || 2F4F4F || 00CED1 || 9400D3 || FF1493 || 00BFFF || 696969 || 1E90FF || B22222 || FFFAF0 || 228B22 || FF00FF || DCDCDC || F8F8FF || FFD700 || DAA520 || 808080 || 008000 || ADFF2F || F0FFF0 || FF69B4 || CD5C5C || 4B0082 || FFFFF0 || F0E68C || E6E6FA || FFF0F5 || 7CFC00 || FFFACD || ADD8E6 || F08080 || E0FFFF || FAFAD2 || 90EE90 || D3D3D3 || FFB6C1 || FFA07A || 20B2AA || 87CEFA || 778899 || B0C4DE] || FAF0E6 || FF00FF || 800000 || 66CDAA || 0000CD || BA55D3 || 9370D8 || 3CB371 || 7B68EE || 00FA9A || 48D1CC || C71585 || 191970 || F5FFFA || FFE4E1 || FFE4B5 || FFDEAD || 000080 || FDF5E6 || 808000 || 688E23 || FFA500 || FF4500 || DA70D6 || EEE8AA || 98FB98 || AFEEEE || D87093 || FFEFD5 || FFDAB9 || CD853F || FFC0CB || DDA0DD || B0E0E6 || 800080 || FF0000 || BC8F8F || 4169E1 || 8B4513 || FA8072 || F4A460 || 2E8B57 || FFF5EE || A0522D || C0C0C0 || 87CEEB || 6A5ACD || 708090 || FFFAFA || 00FF7F || 4682B4 || D2B48C || 008080 || D8BFD8 || FF6347 || 40E0D0 || EE82EE || F5DEB3 || FFFFFF || F5F5F5 || FFFF00 || 9ACD32


Color code in respective color | order BY COLORFFC0CB || FFB6C1 || FF69B4 || FF1493 || D87093 || C71585 || E6E6FA || D8BFD8 || DDA0DD || DA70D6 || EE82EE || FF00FF || FF00FF || BA55D3 || 9932CC || 9400D3 || 8A2BE2 || 8B008B || 800080 || 9370D8 || 7B68EE || 6A5ACD || 483D8B || 663399 || 4B0082 || FFA07A || FA8072 || E9967A || F08080 || CD5C5C || DC143C || FF0000 || B22222 || 8B0000 || 800000 || FFA500 || FF8C00 || FF7F50 || FF6347 || FF4500 || FFD700 || FFFF00 || FFFFE0 || FFFACD || FAFAD2 || FFEFD5 || FFE4B5 || FFDAB9 || EEE8AA || F0E68C || BDB76B || DAA520 || B8860B || ADFF2F || 7FFF00 || 7CFC00 || 00FF00 || 32CD32 || 98FB98 || 90EE90 || 00FA9A || 00FF7F || 3CB371 || 2E8B57 || 228B22 || 008000 || 006400 || 9ACD32 || 688E23 || 808000 || 556B2F || 66CDAA || 8FBC8F || 20B2AA || 008B8B || 008080 || 00FFFF || 00FFFF || E0FFFF || AFEEEE || 7FFFD4 || 40E0D0 || 48D1CC || 00CED1 || 5F9EA0 || 4682B4 || B0C4DE || ADD8E6 || B0E0E6 || 87CEFA87CEEB || 6495ED || 00BFFF || 1E90FF || 4169E1 || 0000FF || 0000CD || 00008B || 000080 || 191970
```
Als Antwort auf Cătă

@Ji Fu @utopiArte update, I think I found the culprit for this. I had the Markdown add-on enabled. This is why, when typing the unordered list, the parser was interpreting only the * symbol instead of the BB Code.

Now, when I type the string, it defaults normally. Look:


  • item 1
  • item 2


Now I think whether I should still keep the Markdown add-on enabled after this or not, hmm...

Als Antwort auf Cătă

Cătă hat geschrieben:

I don't think there is a version problem

Here you find this same post but on friendica 2021.01, it displays the same than over here. I saw Michael Vogel state that friendica transmits html so I guess this applies here to.
Even than, at some point this "issue" appeared, maybe when markdown was added, so from the publishing stand point there is a version this issue started.

This profile hasn't markdown enabled.
If the issue is because of markdown it's still a bug in my opinion.

Please correct me if I'm wrong but I guess we are also witnessing an error in the /help page discription, as it is [*] instead of [li], isn't it? If so this is also something for to mention or directly fix in the github repo I think.


If you go to github, I'm working on a bug report layout maybe it suits you (attention, this is bbcode!):

Zum Öffnen/Schließen klicken
#bugResearch
[spoiler=Platform Info: friendica VERSION]Friendica Version: (you find this information on your server at https://yourfriendicanode.com/VERSION
Friendica Source: ( most likely gitHub) 
PHP version: (if this is relevant information ask you admin in any case)
SQL version: (if this is relevant information ask you admin in any case)
memory_limit: (if this is relevant information ask you admin in any case)
resources: (?X) Core CPU, (?) GB Ram with (?)GB Disk
[/spoiler][hr]I [b]did/n't[/b] have a look at gitHub
[spoiler=Short bug description:]Overall summary of the issue.
Replace the texts inside this and the following spoilers with your description.[/spoiler][spoiler=Details of the buggy behavior:][url=https://forum.friendi.ca/display/]Link to the respective friendica helpers forum page discussion if there is.[/url]
Try to explain in short sentences and with precise wording what happens.[/spoiler][spoiler=¿Possible to reproduce, if so how:]step one to reproduce the problem
step two
step three[/spoiler][spoiler=Expected result:]¿what should be the correct behavior?
¿what did you expect?[/spoiler][spoiler=Screenshots:][img=]the better and dedicated the screenshot and the info involved the better[/img]
[img=]don't include unnecessary or compromising details in the screenshot[/img][/spoiler][hr]information for dev and server team:[spoiler=php.error.log]LEAVE THIS AS IS, the server team will use this report if possible/necessary[/spoiler]

how the bug report actually looks like:#bugResearch
Platform Info: friendica VERSIONFriendica Version: (you find this information on your server at yourfriendicanode.com/VERSION
Friendica Source: ( most likely gitHub)
PHP version: (if this is relevant information ask you admin in any case)
SQL version: (if this is relevant information ask you admin in any case)
memory_limit: (if this is relevant information ask you admin in any case)
resources: (?X) Core CPU, (?) GB Ram with (?)GB Disk

I did/n't have a look at gitHub
Short bug description:Overall summary of the issue.
Replace the texts inside this and the following spoilers with your description.
Details of the buggy behavior:Link to the respective friendica helpers forum page discussion if there is.
Try to explain in short sentences and with precise wording what happens.
¿Possible to reproduce, if so how:step one to reproduce the problem
step two
step three
Expected result:¿what should be the correct behavior?
¿what did you expect?
Screenshots:the better and dedicated the screenshot and the info involved the better
don't include unnecessary or compromising details in the screenshot

Information for dev and server team:
php.error.logLEAVE THIS AS IS, the server team will use this report if possible/necessary

Medienbericht: Panama könnte im Streit mit Trump um Panamakanal vor den UN-Sicherheitsrat gehen


Laut einem Bericht der US-Tageszeitung Politico könnte sich Panama in dem Streit mit Donald Trump um den Panamakanal an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wenden. Unter Berufung auf den früheren Präsidenten des lateinamerikanischen Landes, Ernesto Pérez Balladares, schreibt das Blatt, dass der jetzige Staatschef von Panama, José Raúl Mulino, in einem Privatgespräch diese Maßnahme in Aussicht gestellt habe. Der mittelamerikanische Staat würde demnach vor das höchste UN-Gremium gehen, sollte der Republikaner nach seinem Amtsantritt auf seinem Vorhaben beharren und Panama weiterhin bedrohen. Balladares wird in Bezug auf die Reaktion von Mulino mit den Worten zitiert:

"Wie alle in diesem Land ist er sehr überrascht."


Dem Ex-Staatschef zufolge soll sein Nachfolger diese Möglichkeit am Mittwoch bei einer Veranstaltung im Präsidentenpalast artikuliert haben.

Am Donnerstag erklärte Mulino öffentlich, dass Panama ein hundertprozentig souveränes Land sei und der Kanal zwischen der Karibik und dem Pazifik auch in Zukunft Panama gehören werde. Außenminister Javier Martínez Acha betonte seinerseits, dass der Panamakanal nicht zum Verkauf stehe. Er sei eine Religion, die alle Panamaer verbinde.

"Der Kanal, der ein Vermögen der Panamaer ist, dient erfolgreich der ganzen internationalen Gemeinschaft – und vor allem den Vereinigten Staaten."


Momentan sind die USA Statistiken zufolge die Hauptnutzer der etwa 82 Kilometer langen künstlichen Wasserstraße. 74 Prozent der darüber transportierten Fracht stammt aus den USA, gefolgt von China mit 21 Prozent. Der gewählte US-Präsident ist aber der Meinung, dass der Panamakanal von China kontrolliert wird. Zudem beanstandet er die Nutzungsgebühren, indem er sie für zu hoch hält. Um die Kontrolle über den Kanal zurückzuerlangen, schließt der Republikaner ein militärisches Vorgehen nicht aus.

Mehr zum ThemaNeuordnung der Welt – Trump will Lieferwege von Rohstoffen kontrollieren

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de.rt.com/amerika/232473-medie…

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