Ehemalige britische Verteidigungsminister wollen Truppen in die Ukraine schicken


Zwei ehemalige britische Verteidigungsminister erklärten am Sonntag gegenüber dem Telegraph, dass britische Truppen als Friedensstifter in die Ukraine entsandt werden sollten, wenn der Konflikt auf diplomatischem Wege gelöst werde.

Großbritanniens Premierminister Keir Starmer plant Berichten zufolge einen Besuch in Kiew, um über die Entsendung britischer Truppen im Falle eines Waffenstillstands zu sprechen. Der ukrainische Regierungschef Wladimir Selenskij hat bestätigt, dass er das Thema bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister ansprechen wird.

"Britische Truppen, die zu einer Nachkriegs-Friedenstruppe beitragen, wären zweifellos ein willkommener Schritt, aber sie kratzen kaum an der Oberfläche dessen, was die Ukraine wirklich braucht", sagte Grant Shapps, der von 2023 bis 2024 britischer Verteidigungsminister war, gegenüber dem Telegraph.

Das Vereinigte Königreich "muss jetzt die Führung übernehmen und der Ukraine einen mutigen und unerschütterlichen Weg zur NATO-Mitgliedschaft anbieten", fügte er hinzu. Dass sich Moskau auf kein Friedensabkommen einlassen wird, das eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine nicht kategorisch ausschließt, ließ Shapps dabei unerwähnt.

Die Idee, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, wurde erstmals vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Februar 2024 vorgeschlagen. Er stellte zur Diskussion, dass europäische Staaten Truppen entsenden könnten, um die Sicherheit im Land während eines Waffenstillstands zu gewährleisten und den Friedensprozess zu unterstützen.

Selenskij zeigte sich offen für diese Idee und erklärte, dass internationale Friedenstruppen eines der besten Instrumente sein könnten, um Russland zum Frieden zu zwingen.

Einige europäische Politiker haben jedoch zur Vorsicht gemahnt. Der finnische Präsident Alexander Stubb warnte vor übereilten Entscheidungen bezüglich einer Friedensmission in der Ukraine. Er betonte, dass ein solcher Schritt zu einer Eskalation führen könnte.

Das Vereinigte Königreich strebe ein diplomatisches Ende des Konflikts an, das die Interessen Kiews schütze, so Gavin Williamson, der von 2017 bis 2019 britischer Verteidigungsminister war. Mit Blick auf mögliche britische Truppen vor Ort in der Ukraine sagte er:

"Es wird notwendig sein, den Frieden und die Sicherheit der Ukraine zu untermauern, und das wird ein echtes, physisches Engagement erfordern."


Williamson verwies auf das zweite Minsker Abkommen, mit dem der Konflikt zwischen Kiew und den Volksrepubliken Donezk und Lugansk 2015 eingefroren wurde. Er erklärte, dass es "am Ende nicht viel wert war, da es zu einem heißen Konflikt kam." Im Falle eines Waffenstillstands müsse die Sicherheit der Ukraine "von der NATO oder von Ländern wie Großbritannien, die als verlässliche Partner angesehen werden können, unterstützt werden", fügte er hinzu.

Moskau hat betont, dass es bei einem Friedensschluss nicht zu einer Wiederholung der unglücklichen Minsker Vereinbarungen kommen dürfe. Hochrangige westliche und ukrainische Vertreter, darunter die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, haben inzwischen offen eingestanden, dass sie nie vorhatten, sich an diese Vereinbarungen zu halten, und die Zeit genutzt haben, um Kiew aufzurüsten.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte letzten Monat, da Kiew sich weigere zu verhandeln, sei es "offensichtlich verfrüht, über alles andere zu sprechen, insbesondere über Friedenstruppen."

Mehr zum Thema - Szijjártó: Angriff auf TurkStream ist Bedrohung für europäische Souveränität


de.rt.com/europa/232725-ehemal…

Erdrutschsieg für "Putins Pudel" bei Präsidentschaftswahl in Kroatien de.rt.com/europa/232674-erdrut… Mit einem klaren Sieg bei der Präsidentschaftswahl in Kroatien konnte sich Zoran Milanović eine zweite Amtszeit sichern. Rund Dreiviertel der Wähler stimmten für den amtierenden Präsidenten, der sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausspricht. Das brachte ihm den Vorwurf ein, "prorussisch" zu sein. #news #press

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USA verhängen "härteste" Sanktionen gegen russisches Öl – Ölpreise auf Viermonatshoch


Die Ölpreise haben ein Viermonatshoch erreicht, nachdem die USA ein umfangreiches Paket von Sanktionen gegen den russischen Energiesektor eingeführt haben. Nach Ansicht von Experten drohen diese Maßnahmen, das Angebot auf dem Weltmarkt erheblich zu verringern, was den Druck auf das bereits angespannte Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erhöht hat. Das Internetportal RBK berichtet:

"Am Montag, den 13. Januar, stiegen die Brent-Futures um 1,35 US-Dollar auf 81,11 US-Dollar pro Barrel. Am Vortag hatte der Preis ein Tageshoch von 81,44 US-Dollar erreicht, den höchsten Stand seit Ende August.
Die US-Rohölsorte West Texas Intermediate stieg um 1,40 US-Dollar auf 77,97 US-Dollar je Barrel, nachdem sie zuvor einen Höchststand von 78,32 US-Dollar erreicht hatte, den höchsten seit Anfang Oktober."


Zuvor hatten die USA neue Sanktionen gegen den russischen Energiesektor verhängt. Diese Maßnahmen seien "die bedeutendsten Sanktionen" in dieser Branche, erklärte Daleep Singh, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA. Er schätzte, dass die neuen Sanktionen Russland "Milliarden von Dollar pro Monat" kosten werden.

Auf der Sanktionsliste stehen zwei der vier größten russischen Ölproduzenten (Gazprom Neft und Surgutneftegas), Dutzende von Ölfelddienstleistern und Händler in aller Welt, die mit russischem Öl handeln.

Wie das Weiße Haus erklärte, ist die US-Regierung der Ansicht, dass die antirussischen Sanktionen keine nennenswerten Auswirkungen auf den globalen Ölmarkt haben werden. Das nun schon den dritten Tag andauernde Chaos auf dem Weltmarkt widerlegt jedoch dieses Postulat.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat bereits erklärt, dass die neuen Sanktionen gegen den russischen Öl- und Gassektor die Weltmärkte destabilisieren, während die Nachrichtenagentur Reuters über die Folgen der neuen US-Sanktionen für China und Indien berichtete. Diese Länder werden gezwungen sein, mehr Öl aus dem Nahen Osten, Afrika und Amerika zu beziehen, was zu höheren Preisen und Frachtkosten führen wird, glauben die Experten der Agentur. Den Quellen von Reuters zufolge werden die neuen Sanktionen China und Indien dazu zwingen, sich aus dem Nahen Osten, Afrika und Amerika zu versorgen. Die Spotpreise für Rohöl aus dem Nahen Osten, Afrika und Brasilien sind in den letzten Monaten bereits gestiegen, da die Nachfrage aus China und Indien zugenommen hat und die russischen und iranischen Öllieferungen geschrumpft und teurer geworden sind, so die Experten weiter. Ein Vertreter eines indischen Raffinerieunternehmens bemerkte beispielsweise in einem Gespräch mit Reuters:

"Wir haben keine andere Wahl, als Rohöl aus dem Nahen Osten zu kaufen. Möglicherweise werden wir auch US-Rohöl kaufen müssen."


Ungarn, das weiterhin russisches Öl kauft, wird Gespräche mit Verbündeten führen, um den steigenden Preisen entgegenzuwirken. "Dieses Sanktionspaket stellt Mitteleuropa einmal mehr vor ernsthafte Herausforderungen", sagte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó. Er rechnet damit, dass die verringerten Lieferungen von Rohöl die Nachfrage nach Benzin, Diesel und anderen raffinierten Kraftstoffen erhöhen werden. Und das wiederum wird zu einem ernsthaften Anstieg der Preise für fast alles in der EU führen, so Budapest weiter. Die Sanktionen gegen Russland werden auch den USA selbst schaden. So gab US-Präsident Joe Biden kürzlich zu, dass sie unweigerlich zu einem Anstieg der Benzinpreise in den Vereinigten Staaten führen werden.

Wie aus einem Bericht der Agentur Bloomberg hervorgeht, sind der starke Anstieg der Ölpreise und die Aufregung auf dem Kraftstoffmarkt auf die schlechte Vorhersehbarkeit der aktuellen Situation zurückzuführen. So reagiert der Markt auf mögliche Unterbrechungen der Ölversorgung in der Welt. Auch die Gasnotierungen sind gestiegen, nachdem bekannt wurde, dass sich die europäischen Gasspeicher rasch leeren. Das Interessante: Die Aktien von Gazprom Neft reagierten trotz neu verhängter US-Sanktionen mit einem Anstieg. Auch die Aktien anderer Energieriesen, die von US-Sanktionen betroffen sind, legten zu.

Experten auf der ganzen Welt diskutieren nun über die Möglichkeiten, sich auf die neuen Sanktionen einzustellen, während Gazprom angibt, dass sich das Unternehmen seit mehreren Jahren darauf vorbereitet hat. Unternehmensvertreter erklärten:

"Das Unternehmen wird seine Tätigkeit weiterhin unter Wahrung der geschäftlichen Stabilität ausüben. Durch die Umsetzung von Projekten zur technologischen Souveränität gewährleistet das Unternehmen die Stabilität der Betriebsabläufe und Produktionsketten sowie die Zuverlässigkeit der Versorgung des Marktes und der Verbraucher."


Es ist unklar, wie lange der Öl- und Gasmarkt in Turbulenzen stecken wird, aber eines ist klar: Positive Szenarien sind kaum zu erwarten, und das für fast alle Länder der Welt. So betont beispielsweise die Nachrichtenagentur Bloomberg, dass das von der scheidenden Biden-Administration verhängte Sanktionspaket neue Turbulenzen befürchten lässt und die Marktstruktur der OPEC+ verändern könnte, da das Bündnis plant, nach einer Reihe von Verzögerungen noch in diesem Jahr mit einer Lockerung der Produktionsbeschränkungen zu beginnen. Während die Biden-Administration die Sanktionen als wichtiges Druckmittel bezeichnet, vertritt Moskau die Ansicht, dass die Maßnahmen darauf abzielen, dem nächsten US-Präsidenten Donald Trump ein "möglichst schweres Erbe" zu hinterlassen.

Mehr zum Thema – Neue Sanktionen gegen russischen Ölsektor – Biden erwartet Auswirkungen auf US-Konsumenten

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de.rt.com/international/232678…

Einigung in Rekordzeit: ÖVP und FPÖ präsentieren Haushaltsplan apollo-news.net/einigung-in-re… Was den Verhandlern der gescheiterten Ampel-Gespräche in 100 Tagen nicht gelang, schafft Blau-Schwarz in 72 Stunden. Am Montag traten die ...
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Vorstöße im Donbass: Worauf bereitet sich Russlands Armee vor? de.rt.com/international/232731… Die Winterkampagne im Gebiet der Spezialoperation ist im vollen Gange. Die Initiative liegt fest bei den russischen Streitkräften, die das ukrainische Militär gleich an mehreren Abschnitten zurückdrängen. Kiew fehlt es an Personal. "RIA Nowosti" berichtet über die Lage an der Front. #news #press

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JF-Exklusiv Nazi-Codes im Namen? So antwortet Philip Hopf auf absurden Vorwurf jungefreiheit.de/kultur/medien… „Hoss und Hopf“ sind unter den deutschen Podcastern eine große Nummer. Doch aufgepaßt! Stehen die ersten Buchstaben ihrer Nachnamen nicht für einen Nazi-Code? Das behauptet die „Berliner Morgenpost“. In der JF antwortet Philip Hopf auf die groteske Unterstellung.
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Aus Angst vor Rechts – Autor warnt vor eigenem Buch reitschuster.de/post/aus-angst… AfD-Chefin Weidel empfiehlt ein Buch. Statt sich über mehr Leser zu freuen, warnt der Autor selbst davor. Ein Beispiel für die zerstörerische Spaltung in der Gesellschaft – und die fatale Rolle von Medien wie der „Bild“.
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Musk: Britischer Premierminister "schickte Agenten", um US-Wahlen zu manipulieren de.rt.com/international/232730… Elon Musk, CEO von SpaceX und Tesla, hat Keir Starmer vorgeworfen, sich in die US-amerikanischen Wahlen eingemischt zu haben. Daher sei es keine Überraschung, dass der britische Premierminister nicht zur Amtseinführung von Donald Trump eingeladen wurde, so der Tech-Milliardär. #news #press

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„Null Grad und keine Toiletten“: Unruhestifter klagen über angebliche Polizeigewalt in Riesa apollo-news.net/null-grad-und-… Nach dem Bundesparteitag der AfD in Riesa haben sich erste Gegendemonstranten zu Wort gemeldet und sich über angebliche Polizeigewalt beklagt. ...
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6,3 Milliarden Euro Sparplan in Wien FPÖ und ÖVP: Keine neuen Steuern aber weniger Klimaschutz jungefreiheit.de/politik/ausla… Innerhalb weniger Tage konnten sich FPÖ und ÖVP auf ein 6,3-Milliarden-Euro-Sparpaket einigen. Kein EU-Defizitverfahren, keine neuen Steuern – dafür wurde das Aus eines grünen Prestige-Projekts verkündet.
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Martina Navratilova: Das WADA-System gehört vernichtet


Die Welttennislegende Martina Navratilova hat der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) eine unerwartet harsche Abfuhr erteilt. Die achtzehnfache Grand-Slam-Siegerin Martina Navratilova sagte, dass das System der Welt-Anti-Doping-Agentur "schlecht riecht" wegen der Dopingskandale, in die chinesische Schwimmer sowie die Tennisspieler Jannik Sinner (Italien) und IgaŚwiątek (Polen) verwickelt sind. Im Podcast von Tennis Channel Live forderte die Tennislegende eine Überprüfung der Arbeit der Anti-Doping-Agentur und betonte:

"Ich werde sehr diplomatisch sein und sagen, dass es scheiße ist. Das ganze System muss gesprengt und neu gestartet werden. Es gibt im Moment so viele Fragen zur WADA. Wir brauchen ein System, das viel besser ist als das, das wir haben."


Zuvor hatte der ehemalige Tennis-Weltmeister Jewgenij Kafelnikow die Dopingsituation mit der Polin Iga Świątek und dem Italiener Jannik Sinner als Schande bezeichnet. Der Sportler meinte, wenn er zu seiner Zeit Steroide genommen hätte, hätte er 300 statt 170 Spiele pro Jahr bestreiten können. Navratilova kommentierte ebenfalls alle Dopingskandale der letzten Monate, in denen Athleten nicht für Doping bestraft wurden und die WADA deren seltsame und unplausible Ausreden "geglaubt" hatte, und sagte, dass alle diese Athleten dank der unglaublichen Versionen hätten bestraft und nicht freigesprochen werden müssen. Sie betonte:

"Wir wollen ja Betrüger erwischen, und nicht diejenigen, die wegen einer Massagecreme oder eines Schlafmittels positiv getestet wurden. Und im Kampf gegen Doping gibt es immer eine Schuldvermutung."


Mehr zum Thema Zweierlei Maß: Polnische Kanutin kommt mit Doping-Erklärung durch

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de.rt.com/international/232734…

Feuerkatastrophe in Los Angeles: Bis dato 24 Tote – als größter Feind gelten anhaltende Windböen de.rt.com/nordamerika/232693-l… Seit knapp einer Woche erlebt der "Golden State" Kalifornien die verheerendste Feuerkatastrophe im Gebiet von Los Angeles. Bei den Bränden im Großraum der Millionenmetropole sind mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 12.000 Gebäude beschädigt oder zerstört worden. #news #press

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Vorstöße im Donbass: Worauf bereitet sich Russlands Armee vor?


Von Andrei Koz

Nach der Befreiung der Stadt Kurachowo, die vor dem Krieg 18.000 Einwohner hatte, verlor das ukrainische Militär die letzte Stadt am Frontabschnitt Donezk-Süd. Der einzige Ort, der hier noch von Kiew kontrolliert wird, ist Welikaja Nowosjolka an der Grenze zum Gebiet Saporoschje. Gegenwärtig wird dieses Dorf eingekreist, um die Garnison zu einer Kapitulation zu zwingen. Russische Verbände rücken dorthin von Norden – aus Nowy Komar, von Osten – aus Schachtjorskoje und Solotaja Niwa und von Süden – aus Storoschewoje und Blagodatnoje – vor.

Die freigewordenen Kräfte des Truppenverbands Süd, die bei Kurachowo kämpften, wurden nach Norden zur Unterstützung des Truppenverbands Mitte versetzt, der bei Pokrowsk im Einsatz ist. Der Stadt Pokrowsk (Krasnoarmeisk) mit einer Vorkriegsbevölkerung von 6.000 Menschen wurde bisher kaum Ruhe gelassen. Diese Stadt wird, genauso wie die benachbarte Stadt Mirnograd und zuvor Ugledar und Kurachowo, eingekesselt, um die Garnison von Nachschub und Verstärkungen abzuschneiden.

Russlands Armee setzte sich in Schewtschenko wenige Kilometer südwestlich vom Stadtrand von Pokrowsk fest. Gleichzeitig rücken Einheiten des Truppenverbands Mitte von Süden entlang der Eisenbahnlinie aus Selidowo vor. Die Hauptaufgabe hier ist, die Stadt im Westen zu umgehen und die ins Gebiet Dnjepropetrowsk führende Straße M-30 zu durchschneiden. Von hier aus bleiben etwa 25 Kilometer bis zur Grenze des Gebiets Dnjepropetrowsk.

Der lange Weg nach Slawjansk

Das Erreichen der Linie Pokrowsk – Selidowo – Kurachowo durch Russlands Streitkräfte nimmt dem ukrainischen Militär die Möglichkeit, Donezk aus Rohrartillerie und Mehrfachraketenwerfern zu beschießen. Bis zur Hauptstadt der Donezker Volksrepublik (DVR) reichen nur noch die HIMARS-Raketen, was Kiew am Morgen des 10. Januar demonstrierte. Diese Bedrohung zu beseitigen, ist möglich, wenn das ukrainische Militär um 80 bis 90 Kilometer verschoben wird. Freilich werden den ukrainischen Generälen auch Marschflugkörper der Typen ATACMS und Storm Shadow für die leidgeprüfte Stadt nicht zu schade sein.

In Torezk (Dserschinsk) laufen weiterhin heftige Kämpfe. Ukrainische Truppen wurden zu den Stadträndern zurückgedrängt, behalten aber die Kontrolle über wichtige Stützpunkte. An Erfahrung beim Festsetzen in Stadtgebieten mangelt es ihnen nicht, und sie haben nicht vor, aufzugeben. Eine ähnliche Lage besteht in Tschassow Jar: Die Garnison igelte sich in der Fabrik für feuerfeste Ziegel ein. Diese Stadt bildet das Tor nach Nordwesten, zum Ballungsraum Konstantinowka – Druschkowka – Kramatorsk – Slawjansk.

Der Kampf um diese Städte wird zur finalen Phase der Schlacht um Donbass werden. Schließlich begann vor elf Jahren ausgerechnet in Slawjansk der bewaffnete Widerstand gegen das neue Kiewer-Regime. Freilich steht an der Grenze zwischen der Volksrepublik Lugansk und der DVR noch die von Kiew kontrollierte 11.000-köpfige Stadt Sewersk. Von dort gibt es bisher wenig Nachrichten.

Gefechtsaufklärung

Fortschritte gibt es auch am Frontabschnitt Kupjansk. Vor wenigen Tagen meldete Russlands Verteidigungsministerium die Befreiung des Dorfs Nadija im Bezirk Swatowo des Gebiets Lugansk. Dieses liegt am Westufer des Flusses Scherebez, 17 Kilometer westlich von Swatowo und 22 Kilometer östlich des für die Logistik des ukrainischen Militärs wichtigen Ortes Borowaja. Nördlich von Kupjansk weitet sich der russische Brückenkopf am Westufer des Flusses Oskol aus. Einheiten des Truppenverbands West setzten sich in der Siedlung Dwuretschnaja fest.

Im Gebiet Kursk laufen Begegnungskämpfe. Der Truppenverband Nord meldet die Einkesselung ukrainischer Truppen in Stützpunkten zwischen Gujewo und Kurilowka. Russische Stoßtrupps rücken in den Waldstreifen im Grenzgebiet bei Sudscha und im Umland von Darjino, Swerdlikowo, Orlowka, Nikolajewka, Machnowka und Tscherkasskoje Poretschnoje vor. Dem ukrainischen Militär gelang es nicht, das Potenzial der Offensive umzusetzen und russische Truppen von Sudscha zu vertreiben, sodass es sich auf Verteidigung konzentriert und erbitterten Widerstand leistet.

Offensichtlich war der jüngste ukrainische Angriff auf Bolschoje Soldatskoje und den Weiler Berdin nur noch eine Gefechtsaufklärung. Der russische Truppenverband Nord wehrte den Angriff ab, wobei Hunderte ukrainische Kämpfer ums Leben kamen und Dutzende westliche Militärfahrzeuge zerstört wurden. Indessen stehen im Gebiet Sumy Reservebrigaden der ukrainischen Armee bereit und warten auf einen Angriffsbefehl. Wahrscheinlich wird dieser in nächster Zeit, vor Donald Trumps Amtsantritt, erfolgen. Doch ein Scheitern dieser Offensive wird Kiews Verhandlungspositionen erheblich verschlechtern.

Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen am 13. Januar bei RIA Nowosti.

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de.rt.com/international/232731…

Messerangriff in Neukölln: Menschengruppe geht auf Mann los – schwer verletzt.

Ein 24-jähriger Mann wurde in Neukölln von mehreren Tätern angegriffen, ausgeraubt und schwer verletzt. Zuvor hatte er eine hohe Summe abgehoben.

berliner-zeitung.de/news/messe…

#berlinerzeitung

Musk: Britischer Premierminister "schickte Agenten", um US-Wahlen zu manipulieren


Elon Musk, CEO von SpaceX und Tesla, bezichtigt den britischen Premierminister Keir Starmer der Einmischung in die US-Wahlen. Der Tech-Milliardär wurde vom designierten US-Präsidenten Donald Trump zum Leiter von DOGE ernannt, einem speziellen Beratungsgremium, das Ineffizienzen der Regierung aufdecken soll.

Am Sonntag kommentierte Musk den Beitrag eines X-Benutzers, dass Starmer nicht zu Trumps Amtseinführung am 20. Januar eingeladen worden sei, obwohl Großbritannien zu den engsten Verbündeten der USA gehöre. Der Tech-Milliardär stellte klar, dass die Abwesenheit des britischen Premierministers auf der Gästeliste der Zeremonie keine Überraschung sei, da "er Agenten nach Amerika geschickt habe, um die US-Wahlen zu manipulieren."

Musks Behauptung geht offenbar auf die Vorwürfe "eklatanter ausländischer Einmischung" zurück, die Trumps Wahlkampfteam im Oktober gegen Starmers Labour Party erhoben hatte.

Damals reichte das Team des designierten US-Präsidenten bei der US-Wahlkommission (Federal Election Commission, FEC) Beschwerde wegen Berichten über britische Aktivisten ein, die in den USA für die demokratische Kandidatin Kamala Harris Wahlkampf machten.

Musk hat sich in den letzten Wochen auf seiner Plattform X zunehmend kritisch gegenüber Starmer geäußert und gesagt, dass dieser eine "tyrannische Regierung" führe, von der die USA möglicherweise "die Menschen in Großbritannien befreien" müssten.

Unter anderem bezeichnete er den britischen Premierminister als "böse" und beschuldigte ihn der "Mittäterschaft bei der Vergewaltigung Großbritanniens" aufgrund Starmers angeblicher Rolle bei der Vertuschung des Skandals um die "Grooming Gangs", während er von 2008 bis 2013 Leiter der Staatsanwaltschaft war.

Diese Banden, die sich zumeist aus pakistanischen Männern zusammensetzten, hatten es etwa zwei Jahrzehnte lang auf weiße britische Mädchen abgesehen. Die britischen Behörden hätten aus Gründen der politischen Korrektheit nichts gegen sie unternommen, heißt es in mehreren Regierungs- und Medienberichten.

Letzte Woche schlug Starmer zurück und nannte Musks Behauptungen "Lügen und Fehlinformationen" und warf dem Tech-Milliardär vor, das "Gift der extremen Rechten" zu verbreiten. Am Donnerstag berichtete die Financial Times, Musk erwägt angeblich eine Kampagne, um den britischen Premierminister aus dem Amt zu drängen, indem er dessen Zustimmungswerte untergrabe. Die Quellen der Zeitung behaupteten, der CEO von SpaceX und Tesla habe solche Pläne privat mit seinen Verbündeten besprochen, weil er glaube, "dass die westliche Zivilisation selbst bedroht sei".

Mehr zum Thema Wahlbeeinflussung in Deutschland – Viel Spaß noch damit!

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de.rt.com/international/232730…

Debatte über Rechtsextremismus Antisemitismusbeauftragter: Neutrale Distanz zur AfD reicht nicht aus jungefreiheit.de/politik/deuts… Der Antisemitismusbeauftragte Klein zeigt mit dem Finger auf die deutsche Mehrheitsbevölkerung. Vor der Wahl im Februar erwartet er klare Bekenntnisse gegen die AfD.
Dieser Beitrag Debatte über Rechtsextremismus Antisemitismusbeauftragter: Neutrale Distanz zur AfD reicht nicht

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"Sprachkritische Aktion" wählt "biodeutsch" zum Unwort des Jahres de.rt.com/inland/232712-sprach… In der westlichen Welt ist die Ideologie der "Wokeness" bereits flächendeckend auf dem Rückzug, nicht allerdings in der Bundesrepublik. Die Wahl zum "Unwort des Jahres" 2024 zeigt einmal wieder, wie weit grüne Akademiker weg von der Realität der Menschen sind. #news #press

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Mehr „Solidarität“: Habeck fordert neue Steuer zur Stopfung des Krankenkassen-Defizits apollo-news.net/mehr-solidarit… Robert Habeck fordert in der Finanzierung der Krankenkassen mehr „Solidarität“ von den Deutschen. In der ARD-Sendung Bericht aus Berlin zeigte ...
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Erdrutschsieg für "Putins Pudel" bei Präsidentschaftswahl in Kroatien


Der amtierende kroatische Präsident Zoran Milanović, der für seine kritische Haltung gegenüber der EU und der NATO sowie seine Ablehnung der westlichen Hilfe für die Ukraine bekannt ist, hat sich mit einem Erdrutschsieg eine zweite Amtszeit gesichert.

Milanović erhielt bei der Stichwahl am Sonntag 74,68 Prozent der Stimmen und setzte sich damit deutlich gegen seinen Rivalen von der regierenden Kroatischen Demokratischen Union (HDZ), Dragan Primorac, durch. Das teilte die staatliche Wahlkommission des Landes am Montag mit.

Etwa 45 Prozent der rund 3,5 Millionen registrierten Wähler nahmen an der Wahl teil, so die Kommission.

"Dies ist eine Botschaft des kroatischen Volkes an alle, die sie hören sollten, und ich bitte darum, dass sie zuhören", sagte Milanović in seiner Siegesrede. Primorac räumte seine Niederlage ein und betonte: "Die Bürger Kroatiens haben gesprochen und wir müssen ihre Entscheidung respektieren."

Ein zentrales Thema im Wahlkampf war die Militärhilfe für die Ukraine. Milanović hat die Unterstützung Zagrebs für die Ukraine stets kritisiert und den Konflikt als Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland bezeichnet. Letztes Jahr machte er von seiner präsidialen Autorität als Chef der Streitkräfte des Landes Gebrauch, um die Entsendung von fünf kroatischen Offizieren zur NATO-Mission in Deutschland zu blockieren. Damit bleiben Kroatien und Ungarn die einzigen EU-Mitglieder, die zwar der NATO angehören, aber nicht am NATO-Programm für die Sicherheitsunterstützung und Ausbildung für die Ukraine (NSATU) teilnehmen.

Milanović betonte, dass er beabsichtige, "ein gleichberechtigter Teilnehmer in außenpolitischen Angelegenheiten zu sein. (...) In Fragen der Verteidigung und Sicherheit werde ich als Oberbefehlshaber fungieren – nicht als gleichberechtigter Teilnehmer, sondern als höchste Autorität, denn so sieht es die Verfassung vor".

Der kroatische Ministerpräsident Andrej Plenković hatte Milanović zuvor als "prorussisch" und "Putins Pudel" bezeichnet und behauptet, er stelle eine Bedrohung für die Demokratie und das internationale Ansehen Kroatiens dar.

Milanović wies diese Anschuldigungen zurück und beteuerte, dass es ihm in erster Linie darum gehe, zu verhindern, dass Kroatien in den Ukraine-Konflikt verwickelt werde. Der Präsident ist bekannt für seine scharfe Kritik an der Ukraine, die er als "korrupteste Nation der Welt" bezeichnete. Ministerpräsident Plenković nannte er einen "ukrainischen Agenten".

Trotz des angespannten Verhältnisses erklärte sich Milanović bereit, dem Ministerpräsidenten die Hand zu reichen. Plenković reagierte eher zurückhaltend und lehnte eine Glückwunschbotschaft ab. Er erklärte, Milanović könne "nichts bieten".

Milanović gehört der Sozialdemokratischen Partei (SDP) an und ist seit Februar 2020 Präsident Kroatiens. Von 2011 bis 2016 war der 58-Jährige Ministerpräsident des Landes.

Mehr zum Thema - "Werden zeigen, was ein souveränes Land ist" – Fico kündigt Gegenmaßnahmen gegen Ukraine an


de.rt.com/europa/232674-erdrut…

Das Ende von CDU und CSU Was, wenn die Brandmauer fällt? jungefreiheit.de/kultur/medien… Bei Miosga sollten Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff (CDU) und Esken (SPD) die Große Koalition proben. Das geriet zum Brandmauer-Defilee – mit der SPD kann die Union nicht und mit der AfD will sie nicht. Und am Ende lachte das Studiopublikum die SPD-Chefin aus.
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Chabib Nurmagomedow muss Flugzeug nach Streit um Sitzplatz verlassen de.rt.com/international/232670… Der russische Kampfsportler Chabib Nurmagomedow musste ein Flugzeug noch vor dem Start in den USA verlassen. Der Vorfall ereignete sich, als er am Notausgang saß und die Besatzung seine Bereitschaft, im Notfall zu helfen, in Frage stellte. #news #press

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US-Sanktionen gegen Moskaus "Schattenflotte" treiben Ölpreise

Mit ihrem neuen Sanktionspaket zielen die USA vorrangig auf die "Schattenflotte", mit der Russland westliche Ölembargos unterläuft. Das trifft den Ölmarkt offenbar empfindlich.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/weltw…

#Öl #Ölmarkt #Russland #Sanktionen

Ich könnte mich ja über meine Mittmenschen beeumeln.
Scheiss grüne, scheiss Wärmepumpen, ich kauf mir ne Tolle Ölheizung.
Die Ölpreise explodieren, alle bei denen der Tank leer ist müssen nen Kredit aufs Haus aufnehmen.
Mit Wärme Pumpe wäre das nicht passiert, dumm gelaufen.
Realitätsverweigerung funktioniert immer so lange, bis man von dieser eingeholt wird.
Spritt wird dann übrigens auch teuer, für alle die sich letztes Jahr noch mal schnell nen Verbrenner gekauft haben.
Stromkreis sinkt1/2
Als Antwort auf Willy_Wuff

2/2
Unbedingt AFD wählen, Weidel sagt ganz unverholen das sie uns wieder in die Abhängigkeit von Putin treiben will.
Jääää fosielpower made in Rußland.
Wat solls, das ist Demokratie, zum Wählen muss man keinen Intelligenztest ablegen.

Fuck, wir WAREN mal das Folk der Dichter und DENKER

Wenn man sehen will was bei Degeneration durch Wohlstand passiert, einfach den Februar abwarten.

Als Antwort auf Willy_Wuff

Ist toll, wenn man diese Entscheidung selber treffen darf und auch keine öffentliche Investition in die notwendige Infrastruktur notwendig ist.
Bei unserem Wohnblock sieht das anders aus.
Die Gasheizung muss irgendwann ausgetauscht werden. Könnte gegen eine Wärmepumpe passieren, wenn diese irgendwie betrieben werden könnte - z.B. durch einen Gas- statt E-Motor.
Ähnliches gilt für die anderen Wohnblöcke hier.
Das Stromnetz ist im Kietz an der Kotzgrenze, E-Herde gehen auch nicht mehr

„Biodeutsch“ ist Unwort des Jahres 2024: Ursprünglich linkes Scherzwort soll jetzt rassistisch sein apollo-news.net/biodeutsch-ist… Das Wort „biodeutsch“ wurde am Montag zum Unwort des Jahres 2024 gewählt. Das geht aus einer Pressemitteilung der Philipps-Universität Marburg ...
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Feuerkatastrophe in Los Angeles: Bis dato 24 Tote – als größter Feind gelten anhaltende Windböen


Am Mittwoch vergangener Woche startete die unbarmherzige Feuergewalt, die mittlerweile eine breite Schneise der Verwüstung in der Küstenstadt und Millionenmetropole Los Angeles (rund 3,8 Millionen Einwohner) hinterlässt. Laut US-Medien verursachen die unkontrollierbaren Winde die Verlängerung von Brandrisiken und neuen Feuerereignissen. In dem am stärksten beeinträchtigten Viertel Pacific Palisades sind laut Behördenangaben allein rund 9.500 Hektar (23.713 Acres) Fläche samt Gebäuden und Besitztümern betroffen oder vollkommen zerstört. Die Zahl der Todesopfer wird mit 24 angegeben. Weiterhin müssen mehr als 100.000 Bewohner ihre Häuser verlassen.

Die Los Angeles Times fasst die jüngsten Dynamiken zusammen:

"Am späten Sonntag war das Feuer zu 13 Prozent eingedämmt. Für viele Teile der Gemeinden Pacific Palisades, Malibu, Santa Monica, Calabasas, Brentwood und Encino gelten Evakuierungsanordnungen oder -warnungen. Mehr als 12.000 Gebäude sind weiterhin bedroht. Die Behörden schätzen, dass mehr als 5.300 Gebäude, darunter viele Häuser, beschädigt oder zerstört wurden."

Die völlig überforderten Feuerwehrkräfte aus der Region Los Angeles und dem gesamten Bundesstaat erhalten mittlerweile Unterstützung von mexikanischen und kanadischen Kollegen und Hilfskräften.

Canadians are demonstrating their bravery in Los Angeles. Thank you Canada ❤️🇨🇦💪 pic.twitter.com/RA9DrTP1eD
— Made In Canada (@MadelnCanada) January 12, 2025

Der US-Wetterdienst kündigte zu Wochenbeginn zudem wieder stärkere Winde an. Es wird daher seitens der Einsatzkräfte befürchtet, dass die Böen die fortdauernden Feuer in Richtung weiterer Stadtteile wie Brentwood treiben könnten.

Betroffene Bewohner der Region erkennen in dem weitreichenden Desaster vor allem politische Gründe und Missmanagement verantwortlicher Personen, wie der Bürgermeisterin von Los Angeles. Der Schauspieler James Woods erklärte in einem aktuellen X-Posting:

"Ich bin gebeten worden, dies noch einmal zu veröffentlichen: Petition ‒ Fordern Sie den sofortigen Rücktritt von [LA-]Bürgermeisterin Karen Bass"

It’s been requested that I post this one more time. Petition · Demand the Immediate Resignation of Mayor Karen Bass - Los Angeles, United States · t.co/OE7YKlXuna t.co/M8U9mtFnAI
— James Woods (@RealJamesWoods) January 13, 2025

Mit Stand 13. Januar wurde die Petition mittlerweile von rund 120.000 Personen unterzeichnet.

Das sogenannte "Eaton-Feuer" brach in der Nacht zum Dienstag in den San-Gabriel-Bergen oberhalb der Gemeinde Altadena aus. Seitdem hat es "mehr als 7.000 Häuser und Gebäude in dieser eng verbundenen, vielfältigen Gemeinde verschlungen und ist damit einer der heftigsten Feuerstürme in der Geschichte des Los Angeles County", berichtet der Sender CBS News.

Die Los Angeles Daily News veröffentlichte auf ihrer Webseite eine Karte, die auf Google Maps-Daten basiert und auf der die größten Brandherde des Los Angeles County abgebildet sind:


Screenshot: Webseite LADN
Laut Angaben der kalifornischen Behörde Cal Fire gegenüber US-Medien müssten die Einsatzkräfte weiterhin in Schichten von 24 und 36 Stunden am Stück gegen kleinere und größere Brandherde ankämpfen. Zudem werde versucht, neu entstehende Feuer im Keim zu ersticken. Ein Cal-Fire-Mitarbeiter erklärte gegenüber CNN:

"Wir brauchen von Mutter Natur eine Pause. Ein großes Problem ist, dass bei Winden von über 30 Meilen pro Stunde (rund 50 Kilometer pro Stunde) die Löschung aus der Luft nicht mehr funktioniert. Denn der Wind verweht das Wasser, bevor es in einer Ladung am Boden ankommt. Unterdessen treiben die Winde Funken durch die Gegend, die dann wiederum neue Feuer starten."

Die L.A.-Times titelte zu den befürchteten Dynamiken:

"Zunehmende Winde können in dieser Woche zu einer explosionsartigen Ausbreitung von Bränden im L.A. County führen"

Ariel Cohen, ein Meteorologe des Büros des Nationalen Wetterdienstes, erklärte am Sonntag laut dem Artikel:

"Vor allem in der Nacht von Montag bis Mittwoch andauernd besteht die Möglichkeit, dass sich das Feuer explosionsartig ausbreitet, wenn die Winde wieder zunehmen. Wenn eine Evakuierung angeordnet wird, müssen Sie dieser sofort Folge leisten. Sekunden können Ihr Leben retten."

Laut der Cal-Fire-Webseite sind mittlerweile im gesamten Katastrophengebiet rund "16.000 Hektar Land (40.306 Acres)" durch die Feuer betroffen und verbrannt worden. Hierbei ist von geschätzten "105 Brandherden und Feuerereignissen" auszugehen. Daraus resultierend kam es zu "19.300 Einsätzen" der Feuerwehr und Hilfskräfte. Nach Angaben von PowerOutage.us sind in der gesamten Region mehr als 330.000 Menschen ohne Strom.

Eine neue interaktive Karte zeigt die Verwüstungen und Zerstörungen, die die Brände in Los Angeles hinterlassen haben, und geben den betroffenen Bewohnern nach erzwungener Evakuierung die Chance, einen ersten wichtigen Einblick zu erhalten, was von ihren Häusern theoretisch noch vorhanden ist.

Bezogen auf zu beklagende Todesopfer, teils durch den verzweifelten Versuch, Hab und Gut zu retten, oder trotz Aufforderung, das Wohngebiet nicht zu verlassen, starben jüngsten Behördenangaben zufolge bei dem "Eaton-Feuer" in der Nähe von Altadena und Pasadena 16 Menschen. Acht weitere Bewohner kamen im westlichen Pacific Palisades ums Leben.

Mehr zum Thema ‒ Brandkatastrophe in Kalifornien: Mexikanische Feuerwehrleute eilen zu Hilfe


de.rt.com/nordamerika/232693-l…

Rechte Wende in Europa: Russland geht seinen eigenen Weg de.rt.com/meinung/232691-recht… Die Wahlerfolge von Donald Trump in den USA und von den rechten Parteien in Europa deuten auf einen globalen Trendwechsel hin. Doch werden diese Parteien echte Veränderungen für Europa bringen? Und ist eine "rechte Wende" in Russland zu erwarten? #news #press

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Chabib Nurmagomedow muss Flugzeug nach Streit um Sitzplatz verlassen


Der ehemalige UFC-Kämpfer Chabib Nurmagomedow wurde am vergangenen Samstag nach einem Streit mit dem Bordpersonal von einem Flug verwiesen. Der Vorfall ereignete sich auf einem Flug der Fluggesellschaft Frontier Airlines von Las Vegas nach Los Angeles. Der Streit begann offenbar, als es zu einem Missverständnis zwischen Nurmagomedow und einer Flugbegleiterin kam, die ihn aufforderte, seinen Platz in einer Notausgangsreihe zu wechseln.

Aufnahmen zeigen den Sportler, dessen Vermögen auf 40 Millionen US-Dollar geschätzt wird, in der Economy Class. Augenzeugenberichten zufolge begann der Vorfall, als der Sportler mit der Flugbegleiterin sprach und ihr versicherte, dass er in der Lage sei, anderen Passagieren im Notfall zu helfen. Die Flugbegleiterin wies ihn jedoch darauf hin, dass er nicht beim Notausgang sitzen dürfe. Auf seinen Protest hin erklärte sie ihm, dass er entweder den Sitzplatz wechseln oder das Flugzeug verlassen müsse. Der 36-Jährige betonte, dass er Englisch spreche. "Warum passiert das, wenn ich alles verstehe und bereit bin zu helfen?", fragte er. Trotz seiner Erklärungsversuche und der Behauptung, er habe alle Anforderungen der Besatzung erfüllt, wurde ein Sicherheitsbeamter gerufen und Nurmagomedow verließ das Flugzeug.

Ex Light weight champion Khabib Nurmagomedov was forcibly removed from airplane because he was stereotyped by a passenger pic.twitter.com/3lgURgXpnS
— WORLDOFCLIPS (@WORLDOFCLIPZ) January 12, 2025

Nurmagomedow erklärte später in den sozialen Netzwerken, dass die Stewardess von Anfang an sehr unhöflich gewesen sei. "Obwohl ich sehr gut Englisch spreche und alles verstehe, bestand sie darauf, mich von meinem Platz zu entfernen. Was war der Grund dafür: war es meine Herkunft oder gab es einen anderen Grund?" Er sei trotz der provokativen Situation ruhig und respektvoll geblieben. "Nach zwei Minuten rief sie die Sicherheitskräfte und ich wurde aus dem Flugzeug geworfen. Eineinhalb Stunden später nahm ich einen anderen Flug und setzte meine Reise fort", fügte er hinzu. In seinem Beitrag rief er zu mehr Freundlichkeit im Umgang mit Kunden auf.

Frontier Airlines reagierte auf den Vorfall und bestätigte, dass dieser untersucht werde. "Wir sind uns des Vorfalls bewusst und untersuchen ihn. Wir haben dem Kunden eine Rückerstattung angeboten und werden uns direkt mit ihm in Verbindung setzen", hieß es.

Nurmagomedow, der im Jahr 2018 den UFC-Titel im Leichtgewicht gewonnen und dreimal verteidigt hatte, hatte seinen Rücktritt vom MMA-Sport für 2020 angekündigt. Mit einer makellosen Bilanz von 29 Siegen und keiner Niederlage gilt er als einer der größten Kämpfer in der Geschichte des MMA.

Mehr zum Thema - Nurmagomedow greift Macron scharf an: "Möge der Allmächtige das Gesicht dieses Biests entstellen"


de.rt.com/international/232670…

„Ungleichheiten ausgleichen“ Großbritannien gewährt Migranten bevorzugte medizinische Behandlung jungefreiheit.de/politik/ausla… Das britische Gesundheitssystem liegt auf der Intensivstation: Millionen warten monatelang auf Behandlungen, während Migranten bevorzugt behandelt werden. Die bittere Pille müssen die Briten schlucken.
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Wenn einen ein Song noch Jahrzehnte nach der Veröffentlichung elektrisiert muss der Songschreiber einen echt guten Tag erwischt haben.

Oder es ist Kate Bush.

Irre was die leistet.

Hier ein Clip mit ihrem Entdecker und anfänglichen Förderer David Gilmour.

Running Up That Hill

youtube.com/watch?v=Lk7AVm0Ome…

Habeck-Vertrauter möchte die Wahlrechtsreform ausnutzen, um in den Bundestag einzuziehen apollo-news.net/habeck-vertrau… Aufgrund der von der Ampel-Regierung beschlossenen Wahlrechtsreform könnten einzelne Parteien einen Vorteil bei der Bundestagswahl erlangen. Jetzt fordert beispielsweise der ...
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Krisen- und Insolvenzticker: Kanzlerkandidat Habeck will Sparer zur Kasse bitten de.rt.com/wirtschaft/150363-kr… Die deutsche Wirtschaft kriselt. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen. #news #press

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Sozialabgaben auf Kapitalerträge Habecks Anschlag auf die Altersvorsorge jungefreiheit.de/debatte/komme… Robert Habeck will jetzt auch Kapitalerträge mit Sozialabgaben belegen. Anstatt die Bürger zur privaten Altersvorsorge zu ermutigen, tritt er gerade den Eigenverantwortlichen vors Schienbein. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
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Szijjártó: Angriff auf TurkStream ist Bedrohung für europäische Souveränität


Der Angriff auf die Gaspipeline TurkStream stellt einen Angriff auf die Souveränität der Länder dar, die diese Pipeline in Europa nutzen. Dies erklärte der ungarische Außenminister, Péter Szijjártó, auf Facebook anlässlich des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte auf die Kompressorstation Russkaja im Gebiet Krasnodar, die die Gasversorgung über diese Pipeline sicherstellt:

"Wir erwarten, dass die Sicherheit und Funktionsfähigkeit dieser Transportroute von allen Seiten gewährleistet wird. Die Sicherheit der Energieversorgung ist eine Frage der Souveränität. Deshalb sind alle Maßnahmen, die die Sicherheit unserer Energieversorgung gefährden, als Angriff auf unsere Souveränität zu werten."


Szijjártó erklärte, dass die TurkStream-Pipeline für die Lieferung von Erdgas nach Ungarn und Mitteleuropa notwendig sei. Sie sei seit vielen Jahren ein zuverlässiger Transportweg, bei dem die Transitländer und die Transitunternehmen ihre vertraglichen Verpflichtungen eingehalten und zuverlässig gehandelt hätten.

Die Europäische Union sei besorgt mit Blick auf die Berichte über den Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Verdichterstation der TurkStream-Pipeline, habe aber keine Informationen seitens der ukrainischen Behörden erhalten. Dies erklärte die Sprecherin der Europäischen Kommission, Anna-Kaisa Itkonen, bei einer Pressekonferenz in Brüssel:

"Natürlich gibt jeder Angriff auf die Energieinfrastruktur Anlass zur Sorge. Wir haben keine weiteren Informationen von ukrainischer Seite erhalten. Wir beobachten weiterhin alles, was die Energiesicherheit betrifft, aber wir können zu diesem Angriff aus energetischer Sicht nichts sagen."

Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass Kiew, um die Gaslieferungen nach Europa zu stoppen, die Kompressorstation Russkaja im Gebiet Krasnodar, die die Gasversorgung über die Pipeline TurkStream sicherstellt, mit neun Drohnen des Typs Flugzeug angegriffen habe. Die Station würde jedoch weiterhin normal betrieben.

Die TurkStream-Pipeline, die von Russland über das Schwarze Meer in die Türkei führt, hat eine Kapazität von 31,5 Milliarden Kubikmetern Gas und dient der Gasversorgung der Türkei sowie der Länder Süd- und Südosteuropas. Sie ist derzeit die letzte aktive Lieferroute für russisches Gas nach Europa. Ausgangspunkt der Pipeline ist die in der Nähe von Anapa errichtete Kompressorstation Russkaja.

Nach Angaben der Londoner Börse ICE reagierte der Gaspreis in Europa am 13. Januar mit einem Anstieg von 1 Prozent auf die Nachricht, dass ukrainische Streitkräfte die Verdichterstation der TurkStream-Pipeline angegriffen haben.

Mehr zum Thema Moldawien sitzt wegen der Ukraine in der Gasfalle


de.rt.com/international/232710…

Auswandern ohne Einwandern: steuer- und systemfrei mit einer amerikanischen LLC apollo-news.net/auswandern-ohn… Freiheit auf dem politischen Weg ist in einem demokratischen Staat illusorisch, weil ein Großteil der Bevölkerung nach Sicherheit und Versorgtsein ...
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Trump-Berater: Ukraine muss territoriale "Realität" anerkennen de.rt.com/international/232688… Kiews Ziel der Rückeroberung sämtlicher Gebiete sei unrealistisch, so der neue Nationale Sicherheitsberater der USA. Laut Michael Waltz sei die Anerkennung dieser Tatsache die Grundlage für Friedensverhandlungen. Viele Unterstützer der Ukraine hätten dies bereits eingesehen, so Waltz. #news #press

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Lifestyle-Ernährung Carnivoren – Fleisch ist ihr Gemüse jungefreiheit.de/kultur/gesell… Von einem Extrem ins andere: Die Anti-Veganer essen ausschließlich Fleisch und andere tierische Lebensmittel. Obst und Gemüse lehnen sie ab. Was ist das für ein neuer Trend?
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"Sprachkritische Aktion" wählt "biodeutsch" zum Unwort des Jahres


Das Wort "biodeutsch" ist zum "Unwort des Jahres" 2024 gewählt worden. Das gab die Jury der selbst ernannten sprachkritischen "Unwort"-Aktion in Marburg bekannt. Zuvor hatte die Jury mehr als 2.800 Einsendungen erhalten.

Der Begriff sei im vergangenen Jahr verstärkt im öffentlichen und gesellschaftlichen Sprachgebrauch sowie vor allem in den sozialen Medien verwendet worden, "um Menschen vor dem Hintergrund vermeintlich biologischer Abstammungskriterien einzuteilen, zu bewerten und zu diskriminieren", begründete die Jury ihre Entscheidung. "Die mit dem Gebrauch von biodeutsch einhergehende Unterteilung in vorgeblich 'echte' Deutsche und in Deutsche zweiter Klasse ist eine Form von Alltagsrassismus", befand die Jury. Allerdings richtet sich diese "Begründung" nicht gegen den zumeist im negativen Sinne gebrauchten antideutschen Duktus des Wortes, sondern versucht an dieser Stelle alles Nichtdeutsche zu exponieren.

Auf Platz zwei landete der Begriff "Heizungsverbot". Dieser stelle "eine irreführende Bezeichnung dar, die im Zusammenhang mit dem ab 1.1.2024 geltenden reformierten Gebäudeenergiegesetz verwendet wurde, um klimaschützende Maßnahmen zu diskreditieren". Weiter hieß es:

"Der Ausdruck ist irreführend, weil durch das Gebäudeenergiegesetz weder das Heizen noch Heizungen verboten werden. Vielmehr wird der Neueinbau von Heizungssystemen, die fossile Brennstoffe verwenden, untersagt, und es werden stattdessen alternative Heizungssysteme gefordert, die umweltschonendere, zu mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien verwerten."


Das diese angeblich "klimaschützenden Maßnahmen" zahlreiche Hausbesitzer eine fünfstellige Summe – in Zeiten der durch die Politik selbst gemachten Rezession und größten Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik – kostet, kümmert bei der "Sprachkritischen Aktion" in Marburg allerdings niemanden. Genauso wenig wie die grüne Lobby, die dahintersteht.

Die Jury der Aktion "Unwort des Jahres" besteht aus vier Sprachwissenschaftlern, einer Journalistin sowie jährlich wechselnden Mitgliedern. Dieses Mal beteiligten sich die Publizistin und Politologin Saba-Nur Cheema sowie der Publizist, Historiker und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel. Die beiden letztgenannten bestimmten den Begriff "importierter Antisemitismus" darüber hinaus zu ihrem persönlichen Unwort. Der Ausdruck suggeriere, dass Judenhass vor allem mit dem Zuzug von Migranten zu einem Problem geworden sei, hieß es in der Begründung. Der Begriff werde vor allem in rechten Kreisen verwendet, um Muslime sowie Menschen mit Migrationsbiografie auszugrenzen "und vom eigenen Antisemitismus abzulenken", so die Jury.

Das Deutschland seit dem Jahr 2015, und noch einmal verstärkt seit dem Eskalieren des Nahost-Konflikts seit Oktober 2023, durch eine Welle antisemitischer Straftaten – in erster Linie durch islamistische Migranten – heimgesucht wird, scheint ebenfalls an der vermeintlich "politisch-korrekten" Jury im akademischen Elfenbeinturm vorbeigegangen zu sein.

Mehr zum ThemaBundesverfassungsgericht gibt Reichelt recht und stärkt Meinungsfreiheit

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