Vom Winde verweht? – Die "Kanzlerakte" im Wahljahr 2025 de.rt.com/meinung/232771-vom-w… Wenige Staatsdokumente der Nachkriegs-BRD sind sagenumwobener als die "Kanzlerakte". Welchen Inhalt hat sie wohl? Ein Indiz für Deutschlands pathologisches Souveränitätsdefizit? Etwa das einzige Indiz? Vor der Wahl ist nach der Wahl – aber wir wollen es wissen. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Kreml: Entwicklung der Beziehungen zu USA ist Armeniens souveränes Recht


Die Entwicklung einer strategischen Partnerschaft zwischen Armenien und den Vereinigten Staaten ist das souveräne Recht Jerewans, während Russland beabsichtigt, seine Beziehungen zu Armenien auszubauen. Dies brachte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern zum Ausdruck, als er über die Einschätzung des Kremls zum bevorstehenden Abschluss eines strategischen Partnerschaftsabkommens zwischen den Vereinigten Staaten und Armenien sprach:

"Es ist das absolute souveräne Recht unserer armenischen Freunde, ihre Beziehungen in alle Richtungen zu entwickeln. Wir gehen nach wie vor von dem Hauptpunkt aus: Wir haben unsere eigenen bilateralen Beziehungen zu Armenien, wir schätzen diese Beziehungen und wollen sie weiter ausbauen."


Überdies betonte Peskow die Bedeutung von Aspekten der Zusammenarbeit im Rahmen von Integrationsprozessen einschließlich der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU). All dies zusammen sei eine Zusammenarbeit, "die für Armenien und seine Bevölkerung von großem Nutzen ist", so der Kremlsprecher. Zugleich wies er darauf hin, dass die Vereinigten Staaten nie eine stabilisierende Rolle im Südkaukasus gespielt hätten:

"Die Vereinigten Staaten haben im Südkaukasus nie eine besonders stabilisierende Rolle gespielt. Wir können sogar sagen, dass das Gegenteil der Fall ist. Gerade im Zusammenhang mit diesen Handlungen versuchen die Vereinigten Staaten natürlich auf jede erdenkliche Art und Weise, immer wieder neue Länder in ihre Kiellinie zu ziehen."


Jerewan und Washington wollen am 14. Januar ein Dokument über eine strategische Partnerschaft unterzeichnen. Das Papier soll vom armenischen Außenminister Ararat Mirsojan und dem US-Außenminister Antony Blinken unterschrieben werden.

Ein ähnliches Abkommen hatte die Ukraine im Jahr 2021 mit den USA unterzeichnet. Zu den Grundsätzen der strategischen Zusammenarbeit gehören die Unterstützung der Souveränität, der territorialen Integrität und der Unverletzlichkeit der Grenzen sowie das Teilen von Grundprinzipien in Bezug auf die Entwicklung der Demokratie. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird damit gerechnet, dass die Ukraine von den USA Unterstützung bei militärischen und wirtschaftlichen Reformen erhält.

Mehr zum ThemaKreml: Armenien wird EU- und EAWU-Mitgliedschaft nicht kombinieren können


de.rt.com/international/232867…

Koalitionsverhandler beraten Fahrplan: Erste Details der Budgetmaßnahmen durchgesickert


Nach der raschen Grundsatzeinigung auf die Sanierung des Budgets stehen die Koalitionsverhandler der FPÖ und ÖVP nun vor der Aufgabe, die konkreten Details ihrer Budgetpolitik zu klären. Heute trifft sich ein hochrangiges Verhandlungsteam, um die nächsten Schritte zu besprechen. Während die Parteichefs Herbert Kickl (FPÖ) und Christian Stocker (ÖVP) laut APA-Informationen nicht anwesend sind, wird intensiv über die Aufteilung der Untergruppen und den weiteren Zeitplan verhandelt.

Noch ist offen, wie viele Untergruppen für die inhaltlichen Verhandlungen gebildet werden sollen. Festgelegt ist bislang lediglich, dass die beiden Spitzengruppen von den Parteichefs angeführt werden. Jetzt soll auch entschieden werden, wie viele Teams gebildet werden und wie der genaue Zeitplan für die Verhandlungen aussieht. Experten gehen davon aus, dass die Koalitionsverhandlungen bis zu einem Monat dauern könnten, mit einer möglichen Einigung noch vor Monatsende. Es bleibt abzuwarten, ob die EU-Kommission bereits bald auf den Sparplan der Verhandler reagieren wird.

Parallel dazu könnten am kommenden Wochenende bei der erweiterten Parteileitung der FPÖ, die traditionell am Vorabend des Neujahrstreffens im niederösterreichischen Vösendorf stattfindet, wichtige Entscheidungen zu möglichen Ministerposten getroffen werden. Neben den Spitzenvertretern der Bundespartei werden auch Abgesandte aus den Bundesländern anwesend sein, was eine breitere Meinungsbildung innerhalb der Partei fördert.

Erste Details zu den Budgetmaßnahmen durchgesickert

Bereits jetzt sind erste Details über die Sparmaßnahmen der neuen Regierung durchgesickert. Laut Ö1-Mittagsjournal sind unter anderem Sonderdividenden der Staatsholding ÖBAG und höhere Ausschüttungen bei der ASFINAG sowie der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) geplant. Diese sollen einen "erheblichen dreistelligen Millionenbetrag" einbringen. Auch an der Aufwertung der Pensionskonten will man nach Informationen des ORF-"Report" Schrauben drehen, um zusätzliche Einsparungen zu erzielen.

Zudem arbeiten FPÖ und ÖVP an Einsparungen bei der automatischen Valorisierung von Sozialleistungen, die dieses Jahr rund 150 Millionen Euro bringen sollen. Weitere Kürzungen könnten unter anderem den Klimabonus, das Klimaticket sowie steuerliche Begünstigungen für E-Autos und die Förderung von Photovoltaikanlagen betreffen. Auch die Bildungskarenz könnte zurückgeschraubt werden, um das Budget zu entlasten.

Mehr zum Thema - Österreichs Energiekrise: Ohne russisches Gas wird es schwierig


de.rt.com/oesterreich/232870-k…

Bestätigt: Querdenken-Gründer Michael Ballweg nimmt an Amtseinführung von Donald Trump teil de.rt.com/nordamerika/232830-b… Nun ist es also "amtlich": Der Stuttgarter Unternehmer und "Querdenken"-Gründer Michael Ballweg hat eine offizielle Einladung zur Teilnahme an der Amtseinführung von Donald Trump erhalten – und kann zum 20. Januar in die USA reisen. Der Grund: Ein Prozesstermin fiel plötzlich aus. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Auch Star-Architekt im Visier der Ermittler Razzien in Düsseldorf: Korruption bei Sanierung der NRW-Staatskanzlei? jungefreiheit.de/politik/deuts… Razzien in über 40 Wohnungen und Büros: Ermittler nehmen Beamte und einen Star-Architekten ins Visier. Der Verdacht: Korruption und illegale Absprachen bei der Sanierung von Wüsts Staatskanzlei.
Dieser Beitrag Auch Star-Architekt im Visier der Ermittler Razzien in

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

„Trump-Effekt“: Geisel-Deal zwischen Israel und Hamas in Sicht apollo-news.net/trump-effekt-g… Das Weiße Haus hält eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und eine Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas noch in ...
The post „Trump-Effekt“: Geisel-Deal zwischen Israel und Hamas in Sicht appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Nip it in the bud. The reactionary dismantling of the federated Internet.

There is a huge outcry about the fact that a discussion forum was held at the CCC's Chaos Congress to discuss the possibilities of centralizing and censoring the federated Internet. events.ccc.de/congress/2024/hu…

Now, the #Chaos in Chaos Computer Club stands for chaos (get it?) and not for order and cleanliness. If I had wanted surveillance and law and order, I would have joined the CDU or become a cop. It is also impressive that the independent Internet is referred to as “radical anarchism” and that is obviously a bad thing. And now we don't know exactly what a non-radical anarchism would look like? With a king? Or a police state?

And what I always ask myself in the face of such authoritarian outbursts is: who then makes the rules that we are supposed to follow? Usually it is the fantasies of omnipotence of those who demand it. But why should we follow them? Where does the authority to decide for others come from?

In “Radical Enlightenment A world of open sources” this question is also asked: Freedom, our greatest good? word.undeadnetwork.de/freiheit…

In this context, @tuxwise criticizes the discovery plan of the Mastodon project. Quite rightly, I must say. github.com/mastodon/fediverse_…

In summary, I think both #Mastodon and #CCC are great things that I have actively supported for many years. And that is why these reactionary, authoritarian tendencies must be strongly opposed! The FOSS community has been creating tools to do just that from the very beginning! NIP IT IN THE BUD!

word.undead-network.de/2025/01…
#anarchism #ccc #decentral #fediverse #Federation #freedom #radical #central

Als Antwort auf D64

Die Schwachstellen hätten theoretisch Vollzugriff auf die Gesundheitsdaten von 70 Mio. gesetzlich Versicherten ermöglicht. Ein Datenleck wurde verhindert – doch der Vorfall zeigt: Ohne gründliche Sicherheitschecks kann kein Vertrauen in die ePA entstehen.

Die Zivilgesellschaft fordert: ein Modellregionen-Test mit strengen Sicherheitsmaßnahmen und unabhängigen Expert:innenchecks. Nur wenn Wissenschaft, Ärzt:innen und Betroffene eingebunden werden, darf ein bundesweiter Start erfolgen.

Als Antwort auf D64

Transparenz ist dabei entscheidend: Offenlegung des Quellcodes, Testumgebungen und ehrliche Kommunikation über Risiken. Statt „Die ePA ist sicher“ braucht es eine differenzierte Aufklärung, damit Patient:innen eine informierte Entscheidung treffen können.

Wichtig: Sicherheit darf nicht auf Kosten der Selbstbestimmung gehen. Wir fordern rechtlich abgesicherte Kontrolle und Mitsprache der Zivilgesellschaft – und die Abschaffung des Hackerparagraphen, um Sicherheitsforschung zu ermöglichen.

Trump: Treffen mit Putin "sehr schnell" nach dem Amtsantritt de.rt.com/international/232843… Donald Trump hätte ein Treffen mit Wladimir Putin schon früher organisiert, muss jedoch auf seinen Amtsantritt warten, stellt der zukünftige US-Präsident in einem Interview klar. Er wünscht ein Gespräch mit dem russischen Staatschef zeitnah nach der Inauguration. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Estnische Opposition fordert Schließung der Grenze zu Russland


Am Montag hat die estnische Oppositionspartei Isamaa im Parlament einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, mit dem die Volksvertretung der Regierung die Anweisung erteilen will, die Grenze zwischen Estland und Russland zu schließen. Darüber berichtet die estnische Zeitung Postimees. Wie es heißt, begründete Isamaa-Vorsitzender Urmas Reinsalu die Initiative seiner Partei damit, dass Russland angeblich mehrere hybride Angriffe sowohl gegen Estland als auch gegen seine Verbündeten ausgeführt haben soll.

Des Weiteren behauptete der Politiker, dass russische Grenzschützer im Frühling 2024 im Zuge einer "feindseligen Aktion" Navigationstonnen im Grenzfluss Narva entfernt hätten. Die Position der Grenzbojen kann sich jedes Frühjahr ändern. Nach Angaben der estnischen Polizei- und Grenzschutzbehörde (PPA) stimmte Russland im vergangenen Jahr den vorgeschlagenen Standorten für etwa die Hälfte der geplanten 250 Bojen nicht zu.

Reinsalu machte außerdem haltlose Vorwürfe gegen Russland, im Dezember 2024 Stromkabel im Finnischen Meerbusen beschädigt zu haben. Es habe sich dabei angeblich um eine Provokation durch Russland gehandelt. Die Stromleitung EstLink 2 zwischen Finnland und Estland ist am 25. Dezember ausgefallen, wie das finnische Stromnetzunternehmen Fingrid mitteilte.

Finnlands Polizei vermutet, dass das unter der Flagge der Cookinseln fahrende Schiff Eagles vor der EstLink-2-Stromleitung geankert und vier Kommunikationskabel beschädigt hat. Der finnische Zoll behauptete ohne Beweise, dass die Eagles in den Transport russischer Energieressourcen verwickelt sei.

Wie der Isamaa-Vorsitzende erklärte, sei es angesichts der gegenwärtigen Sicherheitslage angebracht, die Grenze zwischen Estland und Russland zu schließen. Die Sicherheitsbehörden und die estnische Regierung verfügten hierzu über die technischen Möglichkeiten und die rechtlichen Grundlagen.

Estlands Innenminister Lauri Läänemets gab zuvor bekannt, er halte die Schließung der Grenze zu Russland nicht für einen notwendigen Schritt, da dies die Sicherheitsprobleme nicht lösen würde.

Mehr zum Thema - NATO schickt vermehrt Schiffe in die Ostsee

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/international/232863…

NATO-Generalsekretär: Europa muss Verteidigungsausgaben erhöhen oder Russisch lernen


Mark Rutte hat die EU vor den Folgen unzureichender Verteidigungsausgaben gewarnt. In seiner ersten Rede als NATO-Chef vor dem Europäischen Parlament sagte er am Montag, wenn die Ausgaben nicht angehoben würden, könnten die Bürger der EU-Mitgliedstaaten in den kommenden Jahren gezwungen sein, Russisch zu lernen. "Ich bin sehr besorgt über die Sicherheitslage in Europa", sagte er. "Wir haben zwar keinen Krieg, aber auch keinen Frieden. Das bedeutet, dass wir mehr in Verteidigung investieren und mehr Fähigkeiten entwickeln müssen. Das kann nicht warten. Wir müssen die Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaften und unserer kritischen Infrastrukturen stärken."

"Ansonsten werden wir in vier bis fünf Jahren entweder Russisch lernen oder nach Neuseeland auswandern müssen."


In den vergangenen Jahren hätten die EU-Staaten viel Geld in Sozialprogramme wie Renten und Gesundheitssysteme gesteckt, während die Verteidigungsausgaben weit hinter den Erfordernissen zurückgeblieben seien. Laut Rutte wäre es möglich, die Verteidigung auf ein höheres Niveau zu bringen, wenn nur ein kleiner Teil der vorhandenen Mittel umgeschichtet würde.

Zudem forderte Rutte die EU auf, Investitionen von Unternehmen aus NATO-Mitgliedsstaaten, die nicht der Europäischen Union angehören, in die Entwicklung der Verteidigungsindustrie zuzulassen. Diese Beschränkungen behinderten nicht nur das Wachstum der Verteidigungsausgaben, sondern auch die Innovation und die Produktion neuer Technologien.

Über die Ziele des Verteidigungsbündnisses sagte Rutte, dass die NATO-Staaten bis zu 3,7 Prozent ihres BIP für Verteidigung ausgeben müssten, um den militärischen Anforderungen gerecht zu werden.

Abschließend rief er zu einer verstärkten transatlantischen Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie auf. Eine enge Zusammenarbeit zwischen der NATO und der EU sei notwendig, um den Herausforderungen durch Russland, den Iran, China und anderen Bedrohungen zu begegnen. Rutte betonte, dass die Sicherheit Europas untrennbar mit der Unterstützung der USA verbunden sei. Es sei eine Illusion zu glauben, Europa könne sich in Verteidigungsfragen unabhängig von den USA behaupten. Die derzeitige europäische Verteidigungsindustrie sei "zu klein, zu zersplittert und zu langsam", um den aktuellen Bedrohungen angemessen zu begegnen.

"Es ist zwar großartig, eine Art europäische NATO zu haben, aber vergessen Sie dann die zwei Prozent. Sie müssen sie auf acht, neun oder zehn Prozent erhöhen, wenn Sie das wirklich wollen, Sie müssen Ihre eigenen nuklearen Fähigkeiten aufbauen. Es wird 15, 20 Jahre dauern, wenn Sie eine europäische NATO ohne die USA aufbauen wollen. Derzeit geben die USA mehr als 60 Prozent des gesamten Geldes aus, das im NATO-Gebiet ausgegeben wird."


Im Vorfeld hatte der künftige US-Präsident Donald Trump die NATO-Staaten aufgefordert, ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP zu erhöhen, was für viele Länder bereits unrealistisch erscheint. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lehnte die Forderung ab. "Fünf Prozent wären über 200 Milliarden Euro pro Jahr, der Bundeshaushalt umfasst nicht einmal 500 Milliarden", sagte er. Verteidigungsminister Boris Pistorius hingegen hält eine Steigerung der Ausgaben für nötig.

Mehr zum Thema - Angebliche Kabel-Sabotage: NATO will ihre Präsenz in Ostsee verstärken


de.rt.com/international/232839…

Kontrolle statt Fakten So dreist lügen „Correctiv“ und Co. über die neue Faktencheck-Regelung bei Meta jungefreiheit.de/kultur/medien… Nach X führt auch Meta Faktenchecks ein, die von den Nutzern statt von Medienmonopolisten erstellt wurden. Die mediale Empörung ist riesig – auch bei „Correctiv“. Doch gerade dessen Vertreter sitzen diesbezüglich im Glashaus.
Dieser Beitrag Kontrolle statt Fakten So

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Jahresbilanz: Volkswagen verzeichnet empfindlichen Absatzeinbruch apollo-news.net/jahresbilanz-v… Die Marken VW, Audi und Porsche haben für 2024 sinkende Verkaufszahlen vermeldet. Am Dienstag veröffentlichte der Gesamtkonzern, die Volkswagen Group, ...
The post Jahresbilanz: Volkswagen verzeichnet empfindlichen Absatzeinbruch appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Biden will russische Vermögenswerte auf Sonderkonto umleiten de.rt.com/international/232831… Joe Biden will 300 Milliarden US-Dollar eingefrorener russischer Vermögenswerte auf ein Konto transferieren, das nur bei einem Friedensabkommen freigegeben wird. Europa zeigt sich skeptisch und warnt vor rechtlichen Risiken. Moskau spricht weiterhin von Diebstahl. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Mastodon’s founder cedes control, refuses to become next Musk or Zuckerberg

Mastodon shifts to nonprofit ownership, calls for $5M in donations to expand.

arstechnica.com/tech-policy/20…

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Magdeburg: Zahl der vom Anschlag Betroffenen auf über 600 gestiegen


Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg im Dezember, bei dem sechs Menschen getötet wurden, war bislang von 300 Verletzten die Rede. Doch jetzt ist von 600 Betroffenen die Rede, und deren Zahl könnte weiter steigen. Davon geht zumindest der Bundesopferbeauftragte Roland Weber aus.


Der Bundesopferbeauftragte Roland Webe geht davon aus, dass die Zahl der Betroffenen noch deutlich steigen wird (Magdeburg, 13. Januar 2025)Klaus-Dietmar Gabbert/dpa /picture alliance via Getty Images / Gettyimages.ru
Laut ihm wurden inzwischen 600 Betroffene angeschrieben. Dazu zählen neben den Verletzten auch Angehörige und Augenzeugen, die von dem Geschehen zunehmend belastet sind. Auch wurden zahlreiche Ersthelfer wie Feuerwehrleute, Sanitäter und Polizisten von der Tat traumatisiert. "Auch an ihnen geht das Geschehen nicht spurlos vorüber", sagte Weber. Bei einer Pressekonferenz sprach er jetzt von weiteren 200 Menschen, die sich in den nächsten Wochen noch melden könnten. "Wir stehen erst ganz am Anfang eines sehr langen Wegs. Unser Ziel ist: Wir wollen allen so lange so umfassend helfen, wie sie Hilfe nötig haben", so der Bundesopferbeauftragte.

"Der Anschlag ist in seiner Dimension beispiellos in der jüngeren Vergangenheit unseres Landes", sagte Weber. Die Bundesregierung hatte angekündigt, die Opfer des Anschlags von Magdeburg in gleichem Umfang zu entschädigen wie Opfer von Terroranschlägen. Eine konkrete Summe gibt es laut Webe noch nicht, im Raum steht aber ein Betrag "über Millionen".

Sachsen-Anhalts Justizministerin Franziska Weidinger sprach angesichts der Hilfen für die Betroffenen von einer "Mammutaufgabe". Sie kündigte zugleich eine Aufstockung des Opferhilfefonds des Landes Sachsen-Anhalt an.

Bei dem Anschlag steuerte der Täter Taleb al-Abdulmohsen am Abend des 20. Dezember einen Pkw durch eine Rettungsgasse auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt und fuhr mit hoher Geschwindigkeit durch die Menschenmenge. Er wurde unmittelbar nach der Amokfahrt von der Polizei festgenommen. Sein Motiv ist derzeit noch Gegenstand der Untersuchung.

Mehr zum Thema - Magdeburg: Sicherheitslücke war bekannt


de.rt.com/inland/232849-magdeb…

Und er ist schon wieder frei Nach Attacken in Berlin: Illegaler Syrer hat schon wieder zugeschlagen jungefreiheit.de/politik/deuts… Zum dritten Mal innerhalb weniger Tage attackiert ein Syrer deutsche Behörden. Nach Angriffen auf das Innenministerium und das Kanzleramt, reiste der Migrant mit dem Fäkal-Stein nun nach Karslruhe. Warum er wieder nicht in Haft ist.
Dieser Beitrag Und er ist schon wieder frei

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Schweiz im "militärischen Schengen" – Ende der Neutralität? de.rt.com/schweiz/232837-neutr… Die Schweiz tritt dem EU-Projekt "militärischer Schengen" bei, das die Truppenbewegung innerhalb Europas erleichtert. Kritiker sehen darin das Ende der Schweizer Neutralität, während Befürworter von strategischem Nutzen sprechen. Ein Wendepunkt für die traditionelle Außenpolitik des Landes. Die Schweiz wird Teil des EU-Militärnetzwerks. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Hitler und die DDR: historische Parallelen jenseits der Hysterie reitschuster.de/post/in-arbeit… Kollektive Kontrolle, staatliche Lenkung und Ideologie: Verbindungen zwischen Hitlers Nationalsozialismus und sozialistischen Strukturen der DDR. Von Thomas Rießinger.
Der Beitrag Hitler und die DDR: historische Parallelen jenseits der Hysterie erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Heino bekräftigt Trump-Lob: „Deutschland braucht einen wie ihn“ apollo-news.net/heino-bekraeft… Der Kultschlagersänger Heino sprach sich in der jüngeren Vergangenheit öfter für den designierten und baldigen US-Präsidenten Donald Trump aus. So ...
The post Heino bekräftigt Trump-Lob: „Deutschland braucht einen wie ihn“ appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Schweiz im "militärischen Schengen" – Ende der Neutralität?


Der Europäische Rat hat offiziell die Einladung der Schweiz in den sogenannten "militärischen Schengen" genehmigt. Damit wird das Land Teil eines ehrgeizigen Projekts zur Erhöhung der militärischen Mobilität in Europa. Diese Entscheidung wirft jedoch ernste Fragen zur Schweizer Neutralität und der Rolle der aktuellen Verteidigungsministerin auf.

Das Projekt der "militärischen Mobilität", auch als "militärischer Schengen" bekannt, ist eine zentrale Initiative im Rahmen der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (PESCO) der EU. Es wurde 2018 ins Leben gerufen und zielt darauf ab, die Verlegung von Truppen und militärischer Ausrüstung innerhalb Europas zu erleichtern. Dabei sollen administrative Hürden, wie etwa Grenzkontrollen oder unterschiedliche Zollvorschriften, minimiert werden.

Als neutrales Land hatte die Schweiz bisher traditionell Zurückhaltung gegenüber militärischen Allianzen gezeigt. Dennoch hat sie im September 2024 einen Antrag auf Teilnahme an dem Projekt gestellt. Der Europäische Rat betonte in seiner Entscheidung, dass die Beteiligung der Schweiz den Bedingungen der PESCO-Programme entspreche und eine "erhebliche zusätzliche Wertschöpfung" bringe.

Die Schweiz verfügt über eine strategisch wichtige geografische Lage inmitten Europas. Ihre Teilnahme wird es möglich machen, militärische Transporte effizienter zu koordinieren, insbesondere in Richtung der osteuropäischen Mitgliedstaaten.

Die aktuelle Verteidigungsministerin sieht in der Teilnahme am PESCO-Projekt eine Chance, die internationale Zusammenarbeit zu stärken. Kritiker werfen ihr jedoch vor, die jahrhundertealte Neutralität der Schweiz zu opfern, um sich international zu profilieren. "Das ist ein Paradigmenwechsel, der nicht einfach als technisches Projekt abgetan werden kann. Hier wird die Neutralität faktisch verkauft", so ein namhafter Politologe.

Die Befürchtung, dass die Schweiz durch ihre Teilnahme indirekt in militärische Konflikte verwickelt werden könnte, ist nicht unbegründet. Obwohl das Projekt offiziell nicht den Einsatz von Schweizer Truppen umfasst, bedeutet die Unterstützung militärischer Mobilität eine klare Annäherung an die Verteidigungsstrukturen von EU und NATO. Diese Entwicklung steht im Widerspruch zur bisher strikt verteidigten Neutralitätsdoktrin.

Zusätzlich zu den geopolitischen Risiken könnten auch erhebliche finanzielle Belastungen auf die Schweiz zukommen. Die Anpassung an die EU-Regelwerke und der Ausbau der Infrastruktur für militärische Transporte dürften kostenintensiv werden. In einer Zeit, in der die Schweiz mit internen Herausforderungen wie steigenden Sozialausgaben und einer angespannten Wirtschaftslage kämpft, stellt sich die Frage nach den Prioritäten.

Die Einladung der Schweiz in den "militärischen Schengen" ist ein Schritt, der weitreichende Folgen für die Neutralität und die nationale Souveränität des Landes haben könnte.

Die aktuelle Verteidigungsministerin steht dabei im Zentrum der Kritik, da sie eine Entscheidung vorangetrieben hat, die von vielen als Bruch mit der schweizerischen Tradition angesehen wird.

Mehr zum Thema - Schweizer Armee fehlt eine Milliarde Franken


de.rt.com/schweiz/232837-neutr…

Vom Winde verweht? – Die "Kanzlerakte" im Wahljahr 2025


Von Elem Chintsky

Wer in dieser aufrührerischen Polit-Ära des alten Kontinents Ruhe spendenden Balsams bedarf, muss lediglich den weisen Worten eines Thierry Breton zu "zu viel authentischer Demokratie" lauschen:

"Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen."

Was genau eigentlich? – Das Ungültigmachen von freien Parlamentswahlen innerhalb der EU bei einem ihrer Mitglieder. Der ehemalige EU-Kommissar hat gleichzeitig den in den Leitmedien propagierten angeblichen Vorwand, dass diese Ungültigmachung rein innerhalb der Gewalten Rumäniens vollzogen wurde, mit seiner eitlen Rühmung platzen lassen. Einmischung von außen ist bestätigt. Auch der pathetische Imperativ Bretons "falls nötig, [...] tun müssen" trieft vor Mangel an Selbstreflexion und steht stellvertretend für das gesamte "erziehungsberechtigte" EU-Establishment und seine ideologische Verblendung und Hybris.

Der aufmerksame Thierry hat auch schon Partisanen-Rückenwind vom deutschen Bundespräsidenten und BRD-Hohepriester Frank-Walter Steinmeier, der bei einem "falschen Wahlergebnis" seine Kleider und die Stimmzettel zerreißen wird.

So viel Spaß es auch macht, all das aufs Korn zu nehmen, kehrt sofort bittere Ernüchterung ein, wenn man sich gewahr wird, dass nur ein kleiner Teil des deutschen Volkes sich dieser tragischen Komik abgeklärt erfreuen kann. Alle anderen fragen sich leider immer noch intensiv: "Merz oder Habeck" im Februar 2025? Deshalb ist es an der Zeit, über die verheißungsvolle Kanzlerakte zu sprechen.

Das Dokument, welches nicht ist?


Bei all den Diskussionen über Deutschlands eigentliches Maß an Staatssouveränität kommt ein vernebeltes Stichwort immer wieder auf: die ominöse "Kanzlerakte".

Ein Original des offiziell als "Geheimer Staatsvertrag vom 21.05.1949" bezeichneten Dokuments konnte bisher nicht geborgen werden. Eine erste, zweite oder dritte Kopie? – auch nicht. Die historiografische Fährte soll erst bei der Erwähnung des "Verlustes der Kopie Nr. 4", in einer vermeintlichen "BND-Verschlußsache" von 1992 beginnen. Dazu und zur Verlässlichkeit dieses Schriftstücks gleich mehr.

Aber es gibt noch ein Buch von Generalmajor Gerd-Helmut Komossa mit dem Titel "Die deutsche Karte. Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste. Ein Amtschef des MAD berichtet" (erschienen bisher ausschließlich im österreichischen Ares-Verlag, Graz 2007), in dem der ehemalige Chef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) den Inhalt des Originals mit eigenen Worten beschreibt: [deutsche Rückübersetzung aus der russischen Fassung, die 2009 im Moskauer Folio-Verlag erschienen ist]

Darin heißt es:

"[...] Der Geheime Staatsvertrag vom 21. Mai 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst unter 'Strengste Vertraulichkeit' eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger bezüglich der Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewusst sein dürfte. Demnach wurde zum einen 'die Medienhoheit der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien' bis zum Jahre 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung seines Amtseides die sogenannte 'Kanzlerakte' zu unterzeichnen hat. Darüber hinaus blieben die Goldreserven der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet. Dessen ungeachtet erhielt die Bundesrepublik Deutschland einen Teil ihrer Souveränität zurück, aber eben nur einen Teil. Eben nur so viel, wie es für die Begründung der Aufstellung deutscher Truppenverbände bedurfte [...]"

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages musste wohl irgendwann (Sommer 2022) etwas ausführlicher reagieren und positionierte sich zu dem Buch sowie zu den dort vom Generalmajor aufgestellten Behauptungen über die "Kanzlerakte" folgendermaßen:

"In der wissenschaftlichen Literatur existiert kein Beleg dafür, dass es den vom früheren Leiter des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Gerd-Helmut Komossa, in seinem Buch 'Die deutsche Karte' angeführten 'geheimen Staatsvertrag' vom 21. Mai 1949 gegeben hat [...]"

Auch werden einige forensische Parameter zu dem einzigen sich im Umlauf befindenden Dokument, das sich auf eine "Kanzlerakte" beruft, erwähnt.

Ein erstes Fazit


Das vollständige Original einer "Kanzlerakte" ist der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich gemacht worden – sofern diese jemals existierte. Selbst falls doch, würde das Dokument trotzdem mit Sicherheit nicht sofort im Berliner Pergamonmuseum ans Ischtar-Tor von Babylon genagelt werden. Man würde eher systemisches, aber freundliches Schweigen walten lassen. Kopien sollen aber angeblich erstellt worden sein.

Eine angebliche "BND-Verschlußsache" von 1992 soll die Existenz von mindestens vier Kopien dieses "Geheimen Staatsvertrages" (Kanzlerakte) behaupten. Dieses zweitrangige Dokument kursiert online und wird vom BND nicht für sich beansprucht. Bisher gibt es jedoch ein recht eindringliches Plädoyer dafür, dass die Authentizität dieser "BND-Verschlußsache" sowie die Existenz eines "Staatsministers Dr. Rickermann" als Autor dessen mehr als fraglich ist. Nicht zuletzt der Vermerk auf dem Dokument "Strengste Vertraulichkeit" soll so niemals im internen Schriftverkehr deutscher Behörden verwendet worden sein. Dieser Vermerk wird aber tatsächlich so auch im Buch Komossas erwähnt.

War Komossa also MAD-Chef, oder nicht? (Er war es.) Aber würde ein MAD-Chef und Chef des Amtes für Sicherheit der Bundeswehr (ASBw) in den Jahren 1977 bis 1980 einen solchen Fauxpas in sein Sachbuch von 2007 integrieren? War es überhaupt ein Fauxpas? Unterscheiden sich vielleicht die Formate behördlicher Schreiben zwischen dem BND und dem MAD im Hinblick auf solche Vermerke wie "Strengste Vertraulichkeit"? Hätte Komossa sich auf irgendeine unabhängige Zweitquelle berufen können (ob er sich auf die Aktenfälschung bezog, ist unbekannt)? Wenn er sie gehabt hätte, warum nicht? Seiner Behauptung hätte das sicherlich mehr Gewicht verliehen. Auch wenn seine Ausführungen als eine gewisse Art Insider-Zeitzeuge mit plausiblen Berufshintergrund dennoch nicht ganz von der Hand zu weisen sein sollten. Ganze elf Jahre nach der Veröffentlichung starb der Mann im Jahr 2018, ohne auf diese Ungereimtheiten öffentlich eingegangen zu sein. In den letzten Jahren vor seinem Tod waren sein Verbleib und seine Verfassung ein Rätsel.

Der früher existente Wikipedia-Artikel zum Thema "Kanzlerakte" wurde mittlerweile gelöscht, was den Hütern des Status quo eigentlich zum Nachteil gereicht. Zumal eben dort eine erschöpfende Analyse für die Bestätigung einer groben Fälschung der erwähnten BND-Verschlußsache nachzuprüfen war. Manche Online-Analysen ignorieren jedoch die These einer "grotesken Fälschung" – samt aller formellen Argumente – und nehmen von vornherein an, dass es sich bei diesem Dokument nichtsdestotrotz um eine verlässliche, authentische Referenz handelt.

Egon Bahr als Kron-Zeitzeuge


Ein ehemals einflussreicher Mann im Machtgefüge der BRD, der sich in seinem Lebensabend befindet, sollte in seiner Mitteilungsbedürftigkeit nicht unterschätzt werden. So hatte Egon Bahr als enger Vertrauter von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD, 1969–1973) und entscheidender Bundesminister die damalige Innen- und Außenpolitik Deutschlands mitgestaltet. Bahr fiel drei große Male auf: im Jahr 2009 bei der Wochenzeitung Die Zeit, im Jahr 2011 im Gespräch mit der Jungen Freiheit und drei Jahre danach beim Magazin Compact:

"In der 'Zeit' habe ich geschildert, wie dem frisch gewählten Bundeskanzler Willy Brandt bei Amtsantritt 'drei Briefe' an die Botschafter der Westmächte zur Unterschrift vorgelegt wurden. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Hoheit verstanden. Willy Brandt war empört."

In seiner Empörung sprach Brandt zwar von einem "Unterwerfungsbrief", unterschrieb dann letzendlich aber doch alle drei diese Briefe – als ihm erklärt wurde, dass alle seine Nachkriegsvorgänger es ebenfalls getan hätten. "Helmut Schmidt konnte sich nicht erinnern, einen entsprechenden Brief vorgelegt bekommen zu haben. Kohl habe ich nicht gefragt", so der 2015 verstorbene, deutsche Staatsmann Bahr.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages gab sieben Jahre nach Bahrs Tod die Erklärungsschablone, dass die "drei Briefe" an die drei westlichen Siegermächte vollkommen offenkundige Formalitäten gewesen seien:

"Mit seiner Unterschrift unter den von Bahr als 'Kanzlerakte' bezeichneten Brief hat Brandt also lediglich die ohnehin geltende Rechtslage bestätigen sollen, was Brandt geärgert habe, da ihm diese als ehemaliger Regierender Bürgermeister natürlich bestens vertraut war. Von einem durch die Unterschrift unter eine 'Kanzlerakte' vermeintlich zu bestätigenden 'geheimen Staatsvertrag' und bis zum Jahr 2099 festgeschriebenen alliierten Vorbehaltsrechten spricht Bahr in seinen Texten – in deutlichem Kontrast zu Gerd-Helmut Komossas Buch – indes an keiner Stelle."

Die Kollegen vom wissenschaftlichen Dienst ignorieren Bahrs Pochen auf Brandts beide ausdrücklichen Gründe zur Empörung. "Vor allem hat es ihn empört, weil er als Bundeskanzler zuerst seinem Amtseid verpflichtet ist", erläuterte Bahr genauer.

Brandt war diese Abfolge von Prioritäten – erst das Volk, das ihn wählte, dann das Verpflichten gegenüber den Siegermächten – anscheinend prinzipiell wichtig. Auch wenn er sich dann doch noch vor dem Amtseid dazu umstimmen ließ, diese Dokumente zu unterzeichnen. Des Weiteren ist die Argumentation, dass die Empörung nur Brandts Ego als im Bilde gewesener Bürgermeister betraf, der "über Offensichtliches dennoch belehrt werden musste" nicht ausreichend, um seine relativ steile Formulierung "Unterwerfungsbrief" nachvollziehbar zu kontextualisieren. Wenn Bahr seinen engen Weggefährten richtig zitiert, dann gingen diese "drei Briefe" und ihr Inhalt für Brandt weit über herkömmliche, Regionalpolitikern bestens bekannte, Formalitäten hinaus.

Aber der letzte Punkt des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages ist durchaus überzeugend. Falls Bahr aufrichtig von einer Furcht vor Deutschlands rasantem Souveränitätsverlust und einer patriotischen Sorge um sein Land motiviert gewesen war (was in jedem Fall weiterhin durchaus plausibel erscheint) – wäre es dann nicht äußerst naheliegend, den von Komossa in seinem Buch erwähnten Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis ins entfernte Jahr 2099 auch bei der Jungen Freiheit oder später im Jahr 2014 beim Compact-Magazin, zu erwähnen? Es wären gute Gelegenheiten für eine starke Indizien-Bündelung von Argumenten gewesen, die durchaus unabhängig voneinander eine historische Kohärenz etabliert hätten. Diese Kohärenz ist zwar dennoch da, aber abgeschwächter, weniger fantastisch (das Jahr 2099) und mit gewisser Disharmonie versehen. Nämlich wegen des bisher nicht kraftvoll widerlegten Fälschungsvorwurfs gegenüber dem bisher einzigen Dokument, auf das man sich stützt und für das man bisher keine unabhängig etablierte Zweitquelle vorlegen konnte.

Ein zweites Fazit


Selbst wenn es die "Kanzlerakte" doch irgendwo im Äther deutscher Bürokratie verschleiert gäbe, hatte sie wenig Effekt auf Gerhard Schröder, der sich als Bundeskanzler 2003 gegenüber dem republikanisch regierten Washington D.C. weigerte, an der US-Invasion und -Okkupation des Iraks mit deutschen Truppen teilzunehmen. Womöglich war ihm aber die Gleichgesinntheit Frankreichs unter Jacques Chirac – wohlgemerkt Staatsoberhaupt von einem der drei westalliierten Länder, das über die BRD Hoheit haben soll – eine Stütze. Für die NATO-Bombardierung Belgrads unter Bill Clinton im Jahr 1999 wäre die hypothetische Kanzlerakte als diplomatischer Maulkorb wiederum ausreichend gewesen. Bräuchte man heute eine strenge "Kanzlerakte", um den autonomen Freidenker-Rebellen Robert Habeck oder den BlackRock-Apostel Friedrich Merz in ihrer patriotischen Aufmüpfigkeit zu bändigen? – sicherlich nicht.

Vielleicht ist die Kanzlerakte einfach ein mächtiges, konstruiertes Sinnbild derer, die klar die Souveränität ihres geliebten Landes koppeln wollen an etwas mechanisch-formalistisches, klar in der Zeitgeschichte Nachkriegsdeutschlands Verortetes, um den tragischen Werdegang der eigenen Nation ab spätestens 1990 irgendwie zu rechtfertigen und zu rationalisieren?

Was ist, wenn sich die Deutschen auch ohne eine zusätzlich sterilisierende Verpflichtung, die von allen Kanzlern – von Adenauer bis Scholz – unterzeichnet wurde, indoktrinieren und kognitiv entwaffnen ließen? Hierfür gibt es Beweise, Belege und Indizien wie Sand am Meer.

Der Autor dieses Textes ist überzeugt, dass eine solche Akte heute gar nicht mehr vonnöten wäre (sowie zu keinem Zeitpunkt im bisherigen 21. Jahrhundert), um Deutschland seine nationalen Interessen und seinen fundamentalen Selbsterhaltungstrieb vollkommen verdrängen zu lassen – und gleichzeitig die Diskursqualität so zu vergiften, dass nie eine größere Menge an Menschen in Deutschland hellhörig werden und nach einem wahrhaft souveränen Staat für sich trachten würde.

Dagegen sind die eigentlich zeitweilige Beschaffenheit (Art 146) und das Fortbestehen des BRD-Grundgesetzes, der UNO-Feindstaatenklausel für Deutschland (und Japan) sowie das Fehlen eines juristisch-völkerrechtlich unmissverständlichen Friedensvertrages für Deutschland (sofern man solch einen fundamentalen Status braucht, um die Hörigkeit und den Masochismus des eigenen Landes zu rationalisieren) Futter für Empörung genug. Die Erklärungen für die Genese des gestörten deutschen Selbstverständnisses sind eher in der kulturellen und politologischen Entwicklung, der zentralistischen Propaganda und cleveren, kulturellen Demoralisierung über viele Jahre – und der eigenen persönlichen Empfänglichkeit für ebendiese – zu suchen.

Dort viel mehr als bei einer von Adenauer erstmals unterzeichneten Kanzlerakte, da dieses Selbstverständnis sich wie ein systemisches Virus der Geister aller Deutschen bemächtigte. Man braucht keine "Kanzlerakte", um klar zu erkennen, dass "die Medienhoheit der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien" langfristig fixiert und in vollem Betrieb ist. Jedenfalls werden kognitive Kriege an der eigenen Bevölkerung nicht lediglich mit einer Unterschrift alle vier Jahre vor Amtseid-Abgabe geführt. Das aber ist der Stoff, aus dem ein anderer Artikel gemacht ist. Mit einer Sache aber hatte die Kanzlerakte zumindest zur Hälfte recht: Die deutschen Goldreserven sind heute zu 50 Prozent in britischem und US-amerikanischem Besitz, beziehungsweise unter deren freundlicher, "alliierter Verwaltung".

Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.

Mehr zum Thema - Das subtile Ziel der USA im Ukraine-Konflikt: Wiederherstellung der Dominanz über EU-Europa


de.rt.com/meinung/232771-vom-w…

Droht die Wahl-Annullierung? Musk-Weidel-Gespräch: EU weitet Ermittlungen aus jungefreiheit.de/politik/deuts… Die EU-Kommission prüft nun noch intensiver, ob das Gespräch zwischen Unternehmer Musk und AfD-Chefin Weidel die von ihr gesetzten Regeln verletzt hat. Worum es genau geht und welche Folgen das haben kann.
Dieser Beitrag Droht die Wahl-Annullierung? Musk-Weidel-Gespräch: EU weitet Ermittlungen aus wurde veröffentlich auf

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Lawrow: USA für Angriff auf TurkStream verantwortlich de.rt.com/international/232833… Washington beseitigt die Konkurrenz mit Angriffen auf die Energieinfrastruktur in Europa, sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow auf einer Pressekonferenz. Seine ukrainischen "Klienten" hätten versucht, die Pipeline TurkStream außer Betrieb zu setzen. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Trump: Treffen mit Putin "sehr schnell" nach dem Amtsantritt


Donald Trump will sich "sehr schnell" nach dem Amtsantritt am 20. Januar mit Wladimir Putin treffen. Dies gibt der designierte US-Präsident in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Newsmax bekannt. Trump betont, dass Putin seinerseits auch nach einem Treffen strebe. Zunächst müsste Trump jedoch ins Weiße Haus einziehen.

Auf die Frage über seine Strategie für eine Lösung der Ukraine-Krise antwortet Trump, dass es nur eine Strategie gibt und dass diese bei Putin liegt. Der russische Präsident sei wahrscheinlich nicht allzu mit dem Verlauf des Konflikts zufrieden, denn die Lage sich nicht ganz zu seinen Gunsten entwickele, fügt Trump hinzu.

Für die Eskalation des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine macht Trump die scheidende Regierung von Joe Biden verantwortlich. Deren grobe Inkompetenz sei der einzige Grund für den Ausbruch der Kampfhandlungen in der Ukraine, in deren Folge die beiden Konfliktparteien verheerende Folgen erlitten hätten.

In einer Rede am Montag im US-Außenministerium hatte Biden seine Entscheidungen zur Ukraine-Krise verteidigt und diese als "Erfolg der Außenpolitik" seiner Regierung bezeichnet. Biden hatte nach eigenen Worten zwei Aufgaben, und zwar die Welt zur Verteidigung der Ukraine zu motivieren und einen Krieg zwischen zwei Atommächten zu verhindern. Nun hänge es von der Trump-Regierung ab, die Zukunft des ukrainischen Volkes zu schützen.

Während seiner Wahlkampagne versprach Trump mehrmals, die Kämpfe im Ukraine-Konflikt binnen 24 Stunden zu beenden sowie die Finanz- und Militärhilfe für Kiew einzustellen. Nach dem Wahlsieg wurde die Rhetorik wesentlich milder, indem Trump und sein Team anerkannten, dass eine Lösung mehrere Monate brauchen könnte. Zudem erklärte sich der zukünftige US-Präsident bereit, Kontakt mit Putin aufzunehmen.

Moskau schätzt ein mögliches Treffen zwischen Putin und Trump positiv ein, betont jedoch, dass eine Lösung des Konflikts mit Rücksicht auf die Ursachen ausgearbeitet werden muss. Nach Ansicht der russischen Behörden liegen die Ursachen in der NATO-Erweiterung in Europa und der Diskrimination der russischsprachigen Bevölkerung in der Ukraine.

Mehr zum Thema – "Er will, dass wir uns treffen" ‒ Trump bereitet Gespräche mit Putin vor


de.rt.com/international/232843…

Biden will russische Vermögenswerte auf Sonderkonto umleiten


Kurz vor dem Ende der Amtszeit von Joe Biden versucht seine Regierung, die europäischen Partner davon zu überzeugen, rund 300 Milliarden US-Dollar eingefrorener russischer Vermögenswerte auf ein Sonderkonto zu überweisen. Dieses Konto soll nur im Rahmen eines Friedensabkommens freigegeben werden, berichtet CNN unter Bezugnahme auf hochrangige Quellen in der US-Administration.

Wie es heißt, soll der Großteil der Gelder bei europäischen Banken liegen, ein Teil aber auch bei US-Banken. Ein hochrangiger Beamter der Biden-Administration erklärte, dass die Beschlagnahme der Gelder als Signal an Moskau gedacht sei, Gespräche aufzunehmen. Ein solcher Mechanismus bedeute: "Wenn ihr euer Geld zurückhaben wollt, müsst ihr kommen und verhandeln."

Quellen, die mit der Situation vertraut sind, berichten, dass Trumps Team diese Strategie im Wesentlichen unterstützt. Dort sei man der Ansicht, dass die beschlagnahmten Gelder einen neuen Anreiz für Russland geben könnten, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die derzeitige US-Regierung sollte in dieser Angelegenheit "eng mit dem Team des designierten Präsidenten Donald Trump zusammenarbeiten", einschließlich Senator Marco Rubio, den Trump als Außenminister nominiert habe, und Mike Waltz, der zum Nationalen Sicherheitsberater nominiert worden sei.

Europäische Staaten hingegen stehen dem Vorschlag skeptisch gegenüber. Man befürchtet, dass ein solcher Schritt als direkte Enteignung angesehen werden und gegen internationales Recht verstoßen könnte. Dies macht eine Einigung vor dem Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Donald Trump unwahrscheinlich.

Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte, dass jeder Versuch des Westens, russisches Eigentum zu beschlagnahmen, als Diebstahl betrachtet werde und nicht ohne Konsequenzen bleibe. Mit jedem Diebstahl russischen Vermögens mache der Westen einen weiteren Schritt in Richtung der Zerstörung des eigenen Systems, so Putin. Dieses System habe es dem Westen über Jahrzehnte hinweg ermöglicht, mehr zu konsumieren, als man erwirtschaftet habe, indem man mittels Schulden und Schuldverschreibungen weltweit Kapital angezogen habe.

Nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine haben die EU, Kanada, die USA und Japan russische Vermögenswerte im Wert von umgerechnet rund 300 Milliarden US-Dollar eingefroren. Davon entfallen etwa 210 Milliarden US-Dollar auf Europa und fünf bis sechs Milliarden US-Dollar auf die USA. Am 10. Januar überwies die EU drei Milliarden Euro als erste Tranche eines Kredits an die Ukraine, der durch russische Vermögenswerte abgesichert ist.

Mehr zum ThemaFinanzminister: Russland wird eingefrorene westliche Vermögenswerte nutzen


de.rt.com/international/232831…

"Tapfere Europäer statt Sesselfurzer" – Michael Roth mischt sich wieder in Georgien ein de.rt.com/international/232828… Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses Michael Roth ist erneut zu Besuch in Georgien. Er fordert die Freilassung politischer Gefangener. Proteste in dem Land dauern bereits seit mehreren Wochen an. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

JF kennt die Zahlen Assad-Sturz: So viele Syrer haben Österreich bereits verlassen jungefreiheit.de/politik/ausla… 30.000 Syrer feierten das Ende des Assad-Regimes in Wien – doch von einer Rückkehrwelle kann keine Rede sein. Das Innenministerium verrät der JF, wie viele der knapp 100.000 Migranten bislang abgereist sind.
Dieser Beitrag JF kennt die Zahlen Assad-Sturz: So viele Syrer haben Österreich bereits verlassen

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

„Verfassungsfeinden keine Chance geben“: Verfassungsschutz startet Sondereinheit wegen Musk apollo-news.net/verfassungsfei… Wegen der „besorgniserregenden“ Einflussnahme von Elon Musk auf die Inhalte der europäischen und US-amerikanischen Politik kündigte der hessische Verfassungsschutz an, ...
The post „Verfassungsfeinden keine Chance geben“: Verfassungsschutz startet Sondereinheit wegen Musk appeared first on

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

China erwägt TikTok-Verkauf an Elon Musk de.rt.com/international/232827… China erwägt, TikToks US-Geschäft an Elon Musk zu verkaufen, um ein Verbot in den USA abzuwenden. Hintergrund ist ein US-Gesetz, das ByteDance bis 19. Januar 2025 zur Trennung zwingt. Musk, mit engen China-Beziehungen, könnte TikTok US mit der Plattform X integrieren. TikTok bestreitet die Vorwürfe. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

China erwägt TikTok-Verkauf an Elon Musk


TikTok steht in den USA kurz vor einem Verbot. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg prüft die chinesische Regierung Szenarien für den Fortbestand der Plattform – darunter einen möglichen Verkauf des US-Geschäfts an den Tech-Milliardär Elon Musk. Offizielle Bestätigungen gibt es bisher nicht.

Dem Bericht zufolge könnte Musks Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) die Kontrolle über TikTok in den USA übernehmen, sollte ein Verbot nicht abgewendet werden können. Im Raum steht eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Plattformen.

Die App, die dem chinesischen Unternehmen ByteDance gehört, geriet in den USA aufgrund von Sicherheitsbedenken ins Visier. Kritiker befürchten, dass die chinesische Regierung über TikTok Zugang zu Nutzerdaten erhält oder gezielte Einflusskampagnen steuert.

Gemäß einem US-Gesetz muss ByteDance bis zum 19. Januar 2025 TikTok von seiner US-Tochter trennen. Andernfalls droht ein Verbot der Plattform, das schrittweise umgesetzt werden soll. ByteDance hat sich bislang geweigert, TikTok zu verkaufen, und die Anschuldigungen zurückgewiesen. Die App hat in den USA über 170 Millionen aktive Nutzer.

Musk, der als CEO von Tesla und Gründer von xAI eng mit China verbunden ist, könnte von einem solchen Deal profitieren. Tesla betreibt als erster ausländischer Autohersteller eine vollständig eigene Fabrik in Shanghai, was Musks gute Beziehungen zur chinesischen Führung unterstreicht. Gleichzeitig hat Musk im Wahlkampf von Donald Trump eine wichtige Rolle gespielt, unter anderem durch großzügige Spenden. Beobachter sehen in einem möglichen Geschäft ein Mittel, Chinas Interessen in den USA zu stärken.

TikTok hat beim Obersten Gericht der USA eine Fristverlängerung beantragt, um das Gesetz anzufechten. Die Richter zeigten jedoch wenig Bereitschaft, das Argument der Verletzung der Redefreiheit zu unterstützen. Der designierte US-Präsident Donald Trump strebt nach eigenen Angaben eine politische Lösung an und hat den Supreme Court gebeten, die Umsetzung des Gesetzes zu verzögern.

Die Zukunft von TikTok in den USA bleibt ungewiss. Ob ein Verkauf an Elon Musk tatsächlich zustande kommt, hängt von politischen und wirtschaftlichen Interessen auf beiden Seiten ab. Bislang gibt es weder Einigkeit in der chinesischen Regierung noch offizielle Verhandlungen zwischen ByteDance, Musk und den US-Behörden.

Mehr zum Thema – Politischer Unruhestifter? Nach Einmischung in deutsche Politik: Elon Musk polarisiert in London


de.rt.com/international/232827…

Nach Kritik an britischer Regierung Britische Antiterrorbehörden überwachen Musk-Beiträge jungefreiheit.de/politik/ausla… Das britische Innenministerium nimmt Social-Media-Nutzer ins Visier, die mit Elon Musk interagieren. Hintergrund: Musks scharfe Kritik an Labour-Politikerin Jess Phillips und den „Grooming-Gang“-Skandalen. Wofür fürchtet sich die britische Politik?
Dieser Beitrag Nach Kritik an britischer Regierung

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Bestätigt: Querdenken-Gründer Michael Ballweg nimmt an Amtseinführung von Donald Trump teil


Was in den letzten Tagen noch im Bereich der Spekulation lag, ist nun sicher: Der Initiator von "Querdenken 711 – Stuttgart" wurde zur Amtseinführung von Donald Trump nach Washington in die USA eingeladen – und kann die Reise antreten.

🚀 Diese Woche keine Gerichtstermine. Auch der 20.01.2025 fällt aus.Ich freue mich auf meine USA-Reise und der Teilnahme an der Amtseinführung. pic.twitter.com/Hqcga7H4LP
— Michael Ballweg (@Michael_Ballweg) January 13, 2025

Über die Plattform X und seinen Presseverteiler teilte Ballweg am 13. Januar mit:

"Ich freue mich auf meine USA-Reise und der Teilnahme an der Amtseinführung von Donald Trump 🙂."

Möglich wurde die Reise, weil alle Gerichtstermine des Verfahrens, das gegen den Stuttgarter Unternehmer immer noch läuft, für die Zeit bis zum 20. Januar abgesagt wurden. Bemerkenswert ist die Formulierung, die Ballweg in seiner Pressemitteilung verwendete:

"Alle Gerichtstermine bis einschließlich 20.01.2025 wurden aus gesundheitlichen Gründen der Kammer aufgehoben."

Erst vor kurzem hatte das Stuttgarter Gericht überraschend für den 20. Januar eine Verhandlung anberaumt, die jetzt abgesagt wurde. Die nächsten Verhandlungstermine hat das Gericht für den 24., 27. und 31. Januar 2025 angesetzt.

Somit steht fest, dass Ballweg der Einladung von Robert F. Kennedy Jr. folgen und in die USA reisen kann. Von Kennedy wird angenommen, dass Donald Trump ihn zum neuen US-Gesundheitsminister machen wird (RT DE berichtete).

Mehr zum Thema - Ex-EU-Kommissar: Bundestagswahl könnte wegen Einmischung von Musk annulliert werden


de.rt.com/nordamerika/232830-b…

"Tapfere Europäer statt Sesselfurzer" – Michael Roth mischt sich wieder in Georgien ein


Michael Roth, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, hält sich derzeit wieder in Georgien auf, um sich in die dortigen politischen Auseinandersetzungen einzumischen. Seine Eindrücke von der Reise teilt er in den sozialen Netzwerken. "Endlich wieder in der Stadt. Tiflis ist wirklich die Hauptstadt Europas", schreibt Roth auf X.

For 47 days, many Georgians have been demonstrating non-stop, every evening, for a European 🇬🇪, for freedom and democracy. They are speaking out against a regime that is committed to the Russian way of life instead of the European way of life. I‘m proud and grateful to join them. pic.twitter.com/XLr12o1PVk
— Michael Roth - official 🇪🇺🇺🇦🇮🇱🇬🇪 (@MiRo_SPD) January 13, 2025

"Ich liebe diese Frauen! Tapfere Europäer statt Sesselfurzer", kommentiert er in einem weiteren Beitrag.

I love these women! Brave Europeans instead of „Sesselfurzer“. 🇬🇪🇪🇺🫶 pic.twitter.com/YP31Ge6dXC
— Michael Roth - official 🇪🇺🇺🇦🇮🇱🇬🇪 (@MiRo_SPD) January 14, 2025

Zuvor hatte Roth angekündigt, Georgien ein letztes Mal zu besuchen.

"Ich freue mich auf meinen Abschiedsbesuch in Georgien nächste Woche. Ich möchte alle engagierten Europäer und Freiheitskämpfer unterstützen und mich als deutscher Politiker von meinen Freunden verabschieden. Auch wenn mein parlamentarisches Mandat bald endet, werde ich mich weiterhin für ein freies Georgien im Herzen der Europäischen Union einsetzen."


Roth kritisiert erneut die anhaltenden Proteste und Verhaftungen von Aktivisten. Der Politiker fordert Bidsina Iwanischwili, den Gründer der Partei Georgischer Traum, auf, alle politischen Gefangenen sofort freizulassen. "Ein autoritäres Regime wie das in Georgien, das versucht, die Opposition und kritische Stimmen durch Inhaftierungen zum Schweigen zu bringen, wird früher oder später verlieren", betont Roth.

Roth hatte sich in den vergangenen Jahren mit immer neuen Forderungen nach weiteren Waffenlieferungen an die Regierung in Kiew und noch mehr "Solidarität" mit Israel in der eigenen Partei zunehmend unbeliebt gemacht. Auf dem SPD-Parteitag im Dezember 2023 war er aus dem Parteivorstand geflogen, im März 2024 erklärte er, bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr nicht wieder anzutreten und aus der Politik auszusteigen.

Mehr zum Thema - Hetze statt Diplomatie - Michael Roth, einer der Schlimmsten


de.rt.com/international/232828…

Müssen an „Spitze der Bewegung“: Habeck erklärt, Historiker würden in Zukunft auf Deutschlands Klimaschutzbeitrag blicken apollo-news.net/muessen-an-spi… Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck möchte nach der kommenden Bundestagswahl Bundeskanzler werden. Bereits in der vergangenen Woche feierten seine Grünen mit ihm ...
The post Müssen an „Spitze der Bewegung“: Habeck erklärt,

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

JF-Exklusiv So viele geduldete Migranten profitieren vom neuen Ampel-Gesetz jungefreiheit.de/politik/deuts… Nach dem Chancen-Aufenthaltsrecht haben im vergangenen Jahr Tausende zuvor illegale Migranten ein Bleiberecht in Deutschland erhalten. Der JF liegen die Zahlen exklusiv vor.
Dieser Beitrag JF-Exklusiv So viele geduldete Migranten profitieren vom neuen Ampel-Gesetz wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT.

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Chancen des BSW auf Einzug in den Bundestag schmelzen dahin de.rt.com/inland/232769-chance… Die Umfragewerte werden von Woche zu Woche schlechter. Die Stabilisierung des maroden Alt-Parteiensystems dank der BSW-Koalitionsabsprachen im Osten empfinden viele BSW-Wähler als Verrat. Hinzu kommen zunehmend Klagen über autoritäre Strukturen im Innenleben des BSW. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.