Roland Häderđ©đȘ mag das.
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Respect to Elisha Hollander (donno2048) for a 56-byte asm DOS snake game: github.com/donno2048/snake/ with extensive comments in the code, packable as a QR code. #demoscene #snake #asm
up-to 69 byte story here (2023):
dev.to/donno2048/the-journey-oâŠ
but since then improved by another 13 bytes, nice!
Introduction As I sit down to pen my journey of developing what may just be the world's...â (DEV Community)
lel
Fallout Season 2 Halts Production Due to Los Angeles Fires - ComicBook.com
comicbook.com/gaming/news/fallâŠ
The devastating fires that have swept across the Los Angeles area are understandably also having a big impact on the entertainment industry.Charlie Ridgely (ComicBook.com)
Das Mantra der Politik lautet seit Monaten: Die Corona-Pandemie ist erst vorbei, wenn es einen Impfstoff gibt. Und dieser Impfstoff soll schon in wenigen Monaten verfĂŒgbar sein. Normalerweise dauert die seriöse Herstellung eines neuen Impfstoffs ca. 10 Jahre. Der Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz befĂŒrchtet schwere Nebenwirkungen, ImpfschĂ€den und auch Tausende Todesopfer. Vor allem, weil es sich bei der geplanten mRNA-Impfung um eine ganz neue Art des Impfens handelt, die direkt in unseren körperlichen Mechanismus eingreift. So eine Art des Impfens wurde bislang noch nie zugelassen. Prof. Hockertz klagt an: das sind Menschenexperimente. Er sagt: hier fehlen alle nötigen toxischen Studien und Sicherheitsforschungen.
Ich wĂŒrde mich freuen, wenn Ihr meine journalistische Arbeit unterstĂŒtzen wĂŒrdet.
Damit ich damit auch in Zukunft damit weitermachen kann.
Vielen Dank!
IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694
BIC: SPFNAT21XXX
Name: Milena Preradovic
paypal.me/punktpreradovic
#impfen #impfstoff #corona-impfstoff #corona #covid-19 #virus #pandemie #epidemie #rki #politik #bundesregierung #impfschÀden #impftote #merkel #söder #spahn #impfdosen #zwangsimpfung #arzneimittelentwicklung #impfpflicht #toxikologie #pharmakologie #grundrechte
Roland Häderđ©đȘ mag das.
This is my first post here so I should introduce myself! I am a full time photographer in British Columbia, Canada. I mostly photograph landscape and nature scenes around Southwestern British Columbia and sometimes Washington State.
#Introduction #BritishColumbia #Photography #LandscapePhotography #Mountains #NaturePhotography
Roland Häderđ©đȘ mag das.
As more political problems get the artificial intelligence treatment (that the problem can be solved by the introduction/deployment of AI in some form), I think its safe to say that:
It now been elevated to the status of magic bullet;
the claims for its problem solving abilities have gone some way beyond what the existing evidence might actually suggest is plausible;
it looks like yet another big tech power grab.
As I've said before: if AI is the answer we're asking the wrong question.
#AI
Can mastodon filter specific domains?
I want facebag-urls gone.
@mhjohnson
I don't understand what you are saying.
I use it to remove posts from my feed coming from porn domains, etc. It seems to work.
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@jj @The Collectorâą:black_verified: Oh, hier kommt nur "Ohne Worte ....." an, nicht aber der zitierte Text:
Wegen Migration kein Geld mehr fĂŒr Schulen: âDa ist eine andere RealitĂ€t entstandenâ, meint Habeck lapidar apollo-news.net/wegen-migratio⊠Wegen hoher Kosten fĂŒr die Migration bleibt den Kommunen immer weniger Geld fĂŒr öffentliche Projekte. Das musste auch Robert Habeck ...
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Der Tagesspiegel warnt in einem Artikel vor einem zunehmenden Rechtspopulismus, der Einzug in Deutschlands Betrieben halten wĂŒrde. Klar sei, dass ârassistischenâ ĂuĂerungen am Arbeitsplatz zwingend widersprochen werden mĂŒsse.Jonas Aston (Apollo News)
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Der ehemalige Bundesrat Ueli Maurer warnt vor einer drohenden "Stasi 2.0" in Deutschland. Er kritisiert, dass die Meinungsfreiheit dort in einem Ă€hnlichen Zustand wie in der DDR sei, mit Repressionen gegen Andersdenkende und verstĂ€rkter Ăberwachung, âŠRT DE (RT)
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Nachdem der ehemals stĂ€dtische Pflegeheimbetreiber Pflegen & Wohnen 2007 privatisiert worden war, hat der Hamburger Senat nun beschlossen, ihn vom Immobilienkonzern Deutsche Wohnen zurĂŒckzukaufen. Der Kaufvertrag soll bereits Ende der Woche unterzeichnet werden.
"Die Möglichkeit, die ehemaligen stĂ€dtischen Pflegeeinrichtungen der Pflegen und Wohnen Hamburg GmbH mit 2.400 PflegeplĂ€tzen einschlieĂlich der zugehörigen Immobilien zu erwerben, bietet der Stadt die Chance, wieder zu einem eigenstĂ€ndigen Akteur im Bereich der stationĂ€ren Pflege zu werden", erklĂ€rte BĂŒrgermeister Peter Tschentscher laut SĂŒddeutscher.
Die insgesamt 15.700 PflegeplĂ€tze in Hamburg verteilen sich derzeit hĂ€lftig auf die WohlfahrtsverbĂ€nde, hĂ€lftig auf private Anbieter. Mit dem Verkauf 2007 hatte sich das Land Hamburg aus dem Betrieb von Pflegeeinrichtungen zurĂŒckgezogen.
Das Mutterunternehmen der Deutsche Wohnen, Vonovia, hat bereits vor zwei Jahren beschlossen, Pflegeeinrichtungen abzustoĂen. Angeblich soll ursprĂŒnglich auch mit diversen privaten Interessenten verhandelt worden sein. Deren Interesse dĂŒrfte aber primĂ€r nicht an der Erhaltung der PflegeplĂ€tze gelegen haben; zum Zeitpunkt des Verkaufs wurden die Pflegeeinrichtungen durch einen Grundbucheintrag fĂŒr 20 Jahre abgesichert. 2026 lĂ€uft diese Zweckbestimmung aus und die GrundstĂŒcke könnten frei verwertet werden.
Die CDU-Fraktion in der Hamburger BĂŒrgerschaft â unter deren Regierung damals der Verkauf stattgefunden hatte â verlangt erst eine ĂberprĂŒfung des Kaufpreises. "Vorerst drĂ€ngt sich der Eindruck eines teuren Wahlkampfmanövers auf".
Die Vonovia machte unter ihrem alten Namen Deutsche Annington vielfach Schlagzeilen als Immobilienhai und war berĂŒchtigt dafĂŒr, an der Instandhaltung zu sparen und die GebĂ€ude in ihrem Besitz verfallen zu lassen. In den letzten Jahren erlitt die Vonovia allerdings im Bereich Gewerbeimmobilien deutliche EinbuĂen.
Die Ăbernahme der Pflegeheime durch den Hamburger Senat wirkt weniger als "teures Wahlkampfmanöver", denn als massive Förderung des Immobilienkonzerns. Verkauft wurde Pflegen & Wohnen fĂŒr einen Betrag von 65 Millionen Euro; zurĂŒckgekauft wird sie fĂŒr 380 Millionen. Das spĂŒlt 315 Millionen Euro Gewinn in die Kassen der Deutschen Wohnen, oder einen Gewinn von mehr als 480 Prozent. Das ist auch im VerhĂ€ltnis zur Entwicklung der Bodenpreise wie der Immobilienpreise, die sich in diesem Zeitraum ungefĂ€hr verdoppelt haben, eine enorme Verteuerung, die sich eigentlich nur durch politische Erpressung erklĂ€ren lieĂe.
Mehr zum Thema - Pflegeversicherung vor der Pleite
Im russischen Gebiet Saratow ist der Notstand auf interkommunaler Ebene ausgerufen worden, um das Feuer in der Stadt Engels zu löschen. Dies gab Gouverneur Roman Bussargin auf seinem Telegram-Kanal bekannt und erlÀuterte es wie folgt:
"Dies ist notwendig fĂŒr ein schnelles Zusammenwirken der Dienste und die StĂ€rkung aller KrĂ€fte und Mittel zur Beseitigung des Brandes."
In der Nacht zum 14. Januar wurden die StĂ€dte Saratow und Engels einem weitreichend angelegten ukrainischen Drohnenangriff ausgesetzt. Nach Angaben von Bussargin zerstörte die russische Luftabwehr "eine groĂe Anzahl von Zielen", verletzt wurde niemand. Allerdings wurden zwei Industriebetriebe dabei beschĂ€digt. Der Gouverneur hielt nach eigenen Angaben eine operative Besprechung auf dem GelĂ€nde des Unternehmens in Engels ab und veröffentlichte ein Bild davon.
Dem Gebietsleiter zufolge seien die Notdienste noch dabei, das offene Feuer in dem Betrieb zu löschen, wÀhrend es in dem Saratower Industrieunternehmen bereits bekÀmpft worden sei.
Nach Angaben eines Vertreters der Notdienste waren mindestens fĂŒnf ukrainische Drohnen an dem versuchten Angriff auf die Industrieanlagen im Gebiet Saratow beteiligt.
Die beiden StĂ€dte wurden schon einmal in der Nacht zum 8. Januar 2025 von den ukrainischen Drohnen attackiert. Der Gouverneur berichtete damals, dass Drohnen abgefangen worden sind und TrĂŒmmer auf eine Industrieanlage in Engels gefallen seien. Dort sei es auch zu einem Brand gekommen, woraufhin in der Stadt der Ausnahmezustand verhĂ€ngt wurde. Zwei Mitarbeiter des Ministeriums fĂŒr Notstandssituationen kamen bei dem Angriff ums Leben, eine weitere Person wurde verletzt. Das Feuer wurde jedoch erst am Morgen des 13. Januar gelöscht. Am Nachmittag des 14. Januars meldete Bussargin erneut das sporadische Auftreten von Brandherden, "die von den Feuerwehren beseitigt werden". Die Gefahr einer starken Ausbreitung des Feuers schloss der Beamte aus.
Mehr zum Thema â Russland schieĂt Dutzende ukrainische Drohnen ab
Von Dagmar Henn
Inzwischen werden die Entwicklungen in der Ostsee rund um die beiden Tanker Eagle S und Evertin immer absurder, selbst nach den angeblich legalen SanktionsbeschlĂŒssen der EU. Gleichzeitig hat eine der wichtigsten Publikationen der US-Neocons, The Atlantic, fĂŒr das unter anderem Anne Applebaum tĂ€tig ist, die Ehefrau des polnischen AuĂenministers Radoslaw "Thank you USA" Sikorski, einen Artikel veröffentlicht, der darauf abzielt, die Entwicklung noch weiter anzuheizen: "In Europa hat bereits ein umfassenderer Krieg begonnen". In diesem wird den FĂŒhrungen der EU-LĂ€nder vorgeworfen, nicht wahrnehmen zu wollen, dass Russland bereits Krieg gegen sie fĂŒhre.
"Die UnfĂ€higkeit, Kriegshandlungen als Kriegshandlungen zu beschreiben, ist Teil einer Kultur der Verzerrung und Verleugnung, was das Thema staatlich finanzierter Gewalt betrifft." SelbstverstĂ€ndlich ist mit diesem Satz im The Atlantic nicht der Terrorangriff auf Nord Stream gemeint, dessen MilliardenschĂ€den ja nur eine freundliche Amtshilfe der Biden-Regierung fĂŒr die Einhaltung der Klimaziele war, sondern die vermeintlichen Angriffe auf Ostseekabel und diverse weitere Beispiele angeblicher russischer Sabotage.
Man könnte fast behaupten, dieser Artikel fasst den letzten Auftrag der momentanen Washingtoner Machthaber an die EU-Vertreter zusammen: "Die Kombination aus Putins Aggression und Trumps Indifferenz sollte fĂŒr Europa eine Gelegenheit sein, die Verantwortung fĂŒr seine eigene Verteidigung zu ĂŒbernehmen. Der erste wichtige Schritt bei dieser Erkenntnis ist es, anzuerkennen, was bereits geschieht: Einen Krieg einen Krieg nennen."
Nun zu den letzten Ereignissen auf dem vermeintlichen Schlachtfeld Ostsee. Die Eagle S wird weiter in Finnland festgehalten, aber zumindest wurde der ĂŒberwiegend indischen und georgischen Besatzung inzwischen erlaubt, auf das Schiff zurĂŒckzukehren. Die neueste Geschichte, die aus Finnland gesponnen wird, lautet, das Schiff habe modernste SpionageausrĂŒstung an Bord gehabt und auf seinen Fahrten die Kommunikation der NATO ausspioniert. Wie es in EU-Landen inzwischen ĂŒblich ist, wird diese Geschichte munter verbreitet, ohne dass die tiefen WidersprĂŒche darin auffallen.
Die damit beginnen, dass nach Angaben der indischen Zeitung National Defence der KapitĂ€n der einzige Russe zwischen Indern und Georgiern ist â wobei in der Variante, die Lloyd's List verbreitet, diese SpionageausrĂŒstung von "russischen, tĂŒrkischen und indischen Funkoffizieren" bedient worden sein soll. Die beiden ErzĂ€hlungen von Sabotageakt und Spionage schlieĂen einander allerdings im Grund aus; sollte tatsĂ€chlich die Eagle S dazu genutzt worden sein, die Kommunikation der NATO auszukundschaften, wĂ€re eben dieses Schiff so ziemlich das letzte, das beauftragt wĂŒrde, um ein Unterseekabel zu zerstören (ĂŒbrigens, schon einmal gehört, dass die russische Marine U-Boote besitzt?).
Interessanterweise gibt es keinerlei Belege fĂŒr diese Behauptung, denn, so die ErklĂ€rung von Lloyd's List, nachdem die AusrĂŒstung bei der letzten Anlandung in Russland zur Auswertung abgeladen worden sei, sei keine neue an Bord genommen worden. Das ist also alles auf dem ĂŒblichen Niveau von "vermutlich", "angeblich" usw. Angeblich sei die Eagle S in einer Nacktcharter von "Eiger Shipping, dem Verschiffungsarm des russischen ĂlhĂ€ndlers Litasco" gemietet.
National Defence hat einen der beiden Direktoren des Schiffsmanagements, der Peninsular Maritime India Pvt Ltd., Sharvan Kumar, kontaktiert. "Wir sind freiwillig mitgekommen und haben die Behörden unterstĂŒtzt, um ihnen bei der Untersuchung zu helfen. Wir waren in internationalen GewĂ€ssern auf unschuldiger Durchfahrt nach dem UNCLOS [SeerechtsĂŒbereinkommen der Vereinten Nationen]." Er kritisierte das finnische Vorgehen: "Wenn ein Schiff festgehalten wird, wird ein Gerichtsbeschluss gefĂ€llt, wo ist dieser Gerichtsbeschluss?"
Das Schiffsmanagement betreue dieses Schiff seit eineinhalb Jahren. "Unser einziger Fehler ist, dass wir zufĂ€llig in einem bestimmten Gebiet waren, aber nicht an dem genauen Ort", betonte er. Die VorwĂŒrfe, das Schiff sei in SpionageaktivitĂ€ten verwickelt, wies er entschieden zurĂŒck.
Allerdings ist ja schon die Geschichte rund um das angeblich durchtrennte Kabel eigenartig. Es handelt sich um ein Stromkabel von Finnland nach Estland, das mit dazu beitragen soll, die Abtrennung der baltischen Staaten vom ehemaligen sowjetischen Stromnetz zu ermöglichen. Objektiv gesehen gibt es jedoch keinen Grund fĂŒr Russland, diese Abtrennung zu verhindern â die Balten zahlen dadurch nur mehr fĂŒr ihren Strom, schĂ€digen also sich selbst, aber nicht Russland. Im Gegenteil, das aggressive Verhalten dieser Zwergstaaten legt es eher nahe, sie bei jedem Versuch, sich selbst zu schaden, zu unterstĂŒtzen. Eine der ĂŒblichen schlecht konstruierten Geschichten, von denen letztlich nur ein einziger Vorwurf ĂŒbrig bleibt â dass das Schiff in Russland gefördertes Ăl transportiert.
Auch rund um die Eventin herrscht Verwirrung. Derzeit liegt der Tanker vor Sassnitz; jetzt heiĂt es, er soll nach Skagen in DĂ€nemark geschleppt werden, wozu es aber erst eine Sondergenehmigung brauche. Die Aussagen dazu, die sich etwa beim NDR dazu finden, sind eigenartig.
"Da es sich bei dem Ăl an Bord um Embargoware handelt, konnte das Schiff nicht nach Sassnitz oder in einen anderen deutschen Hafen geschleppt werden â das wĂ€re nur in einem Notfall möglich gewesen. Allerdings gilt auch in DĂ€nemark das Embargo gegen russisches Ăl, deswegen das Warten auf die Sondergenehmigung."
Das ist falsch, weil selbst nach dem EU-Recht davon nur jene Schiffe betroffen wĂ€ren, die auf der EU-Sanktionsliste stehen. Die Eventin gehört jedoch nicht dazu. Es wird also eine BeschrĂ€nkung behauptet, die selbst nach den eigenartigen Rechtsvorstellungen der EU nicht einmal existiert. Ein wenig ehrlicher ist zumindest die Aussage des WasserstraĂen- und Schifffahrtsamtes: Der Tanker sei fĂŒr die meisten deutschen HĂ€fen zu groĂ; in Sassnitz wĂ€ren die denkbaren AnkerplĂ€tze schon von LNG-Tankern belegt und in Rostock wĂŒrde es den restlichen Verkehr blockieren.
Der interessante Punkt ist allerdings der â wĂ€re das Schiff tatsĂ€chlich so marode, wie (beweislos) behauptet wird, wĂ€re es gerade dieses Verhalten, das die Gefahr, die man angeblich bekĂ€mpfen will, erst schafft. Wenn es darum ginge, ein reales Risiko fĂŒr eine reale Ălpest in der Ostsee zu verringern, wĂ€re schlieĂlich genau das Gegenteil geboten: sicherzustellen, dass jedes dieser Schiffe, sobald es Probleme hat, im allgemeinen Interesse der Anlieger die gröĂtmögliche UnterstĂŒtzung erhĂ€lt. Aber wir reden hier von einer konstruierten Geschichte, fĂŒr die einfach auf die immer gleiche Behauptung zurĂŒckgegriffen wird, die Schiffe seien "meist veraltet, rostig und marode", auch wenn sogar die Sanktionsliste der EU dem widerspricht.
Völkerrechtlich geht es die EU nichts an, was auf internationalen WasserstraĂen an ihr vorbei transportiert wird; ein Teil der ganzen Scharade ist der Versuch, sich eine Jurisdiktion ĂŒber die Ostsee anzueignen, als handele es sich dabei um ein BinnengewĂ€sser. Allerdings scheinen die fĂŒr diese MaĂnahmen Verantwortlichen, sofern sie nicht nur, ohne weiteres Nachdenken, den oben erwĂ€hnten Vorgaben aus Washington folgen, selbst nicht wirklich Ahnung zu haben, womit sie es zu tun haben.
T-Online liefert dafĂŒr ein etwas erschreckendes Beispiel: "Der Sprecher des AuĂenministeriums machte deutlich, dass die Schiffe der Schattenflotte "nicht unbedingt russischen Eignern" gehörten, sondern "auch durchaus andere Flaggenstaaten haben".
Der erste Teil der Aussage ist absolut korrekt. Das Konstrukt der "Schattenflotte" beruht ja nur auf der Tatsache, dass diese Schiffe Ăl russischen Ursprungs transportieren; was rein gar nichts mit der Frage zu tun hat, wem das Schiff (oder das Ăl) gehört. Aber die Frage, wem das Schiff gehört, hat nichts damit zu tun, unter welcher Flagge das Schiff fĂ€hrt. Diese beiden Punkte fast gleichzusetzen, belegt deutlich, dass die Kenntnisse ĂŒber Seeschifffahrt ausgerechnet im fĂŒr derartige FĂ€lle zustĂ€ndigen AuĂenministerium mehr als begrenzt sind.
Nur noch einmal zum Mitschreiben: in der Regel hat ein Frachtschiff, gleich, was es transportiert, einen EigentĂŒmer. Der kann, muss aber nicht auch der Reeder sein, der die Nutzung des Schiffes fĂŒr den Warentransport verwaltet, also das ganze Schiff oder Teile davon ĂŒber VertrĂ€ge vermietet. AuĂerdem gibt es inzwischen auch noch das Schiffsmanagement, das fĂŒr die Besatzung zustĂ€ndig ist; meistens gibt die Adresse des Schiffsmanagements einen Hinweis darauf, in welchen LĂ€ndern die Besatzung rekrutiert wird. In der Regel stammt die Besatzung aus verschiedenen LĂ€ndern. Völlig unabhĂ€ngig davon ist wiederum das Land, unter dessen Flagge das Schiff fĂ€hrt; seit mehreren Jahrzehnten ist das mehr oder weniger freie Entscheidung, und auch die meisten Frachtschiffe mit deutschen Eignern fahren unter sogenannten "Billigflaggen" wie Panama oder den Jungferninseln. Und dann gibt es auch noch den Versicherer; die ursprĂŒngliche Idee hinter den EU-Sanktionen gegen Schiffe, die Ăl russischer Herkunft transportieren, war, dass die Schiffe keine Versicherung mehr fĂ€nden, wenn ihnen der Zugang zu den Londoner Schiffsversicherern verwehrt wĂ€re; eine weitere Fehlkalkulation, auf die jetzt mit dem Mythos reagiert wird, die Versicherungen seien zweifelhaft, nur weil sie nicht in den G7-LĂ€ndern beheimatet sind.
Damit ist die Runde der Beteiligten aber noch nicht vollzĂ€hlig, weil eben noch die EigentĂŒmer der transportierten Waren mit betroffen sind, wenn so etwas wie bei der Eagle S geschieht. Dabei sind die verschifften Waren meistens bereits in den Besitz des KĂ€ufers ĂŒbergegangen, wenn sie den Hafen verlassen. Internationaler Seehandel ist einer der Bereiche, in denen nach wie vor Wechsel ĂŒblich sind; wenn ein KĂ€ufer einen Wechsel ausstellt, hat er eigentlich bereits bezahlt, aber der VerkĂ€ufer erhĂ€lt den Zugriff auf diese Bezahlung erst, wenn die Ware eingetroffen ist. Genau diese Verwendung von Wechseln war der Grund, warum wĂ€hrend der Finanzkrise 2009 der internationale Seehandel fĂŒr etwa drei Monate fast komplett stillstand â da meistens auch zwei Banken beteiligt sind, damals aber das ganze Banksystem so fragil war, dass keine Bank der anderen mehr traute, schon gar nicht ĂŒber den Zeitraum, den so ein Seetransport in Anspruch nimmt.
Noch ein wenig lustiger wird es dann, wenn, wie im Falle der Eagle S., von irgendwelchen rechtswidrigen Handlungen auch die Besatzung betroffen ist. Eine Festsetzung indischer Seeleute in Finnland erzeugt auch einen diplomatischen Zwischenfall zwischen Finnland und Indien, denn die indische Botschaft muss dann dafĂŒr sorgen, dass die Rechte der Seeleute gewahrt bleiben. Was unabhĂ€ngig vom rechtlichen GegenĂŒber in anderen Fragen ist, ist, dass erst einmal der Staat Flaggenstaat ist, der auch fĂŒr zivilrechtliche AnsprĂŒche gegen ein Schiff der Gerichtsort ist.
Wenn der Vertreter des AuswĂ€rtigen Amtes sich auf eine solche Weise Ă€uĂert, wird erkennbar, dass den Beteiligten auf deutscher Seite nicht einmal klar ist, mit wie vielen möglichen Parteien sie sich auf einmal anlegen, wenn sie ihr "Vorgehen gegen die russische Schattenflotte" umsetzen: mit den meist indischen oder chinesischen KĂ€ufern des Ăls, mit den EigentĂŒmern, den Reedern und dem Management der Schiffe und dann auch noch mit den UrsprungslĂ€ndern der Seeleute, die von ihnen mit in Haftung genommen werden, wie im Falle der Eagle S.
Wenn die Kriegstreiber aus den USA wie im besagten Artikel in The Atlantic die EU auffordern, sich gefĂ€lligst mit Russland im Krieg zu befinden, wird dem gehorcht, ohne auch nur wahrzunehmen, dass all die anderen beteiligten Parteien so reagieren könnten, wie das diplomatisch ĂŒblich ist â indem sie Gleiches mit Gleichem vergelten. Die Verachtung des internationalen Rechts, die sich beim Umgang mit Eagle S und Eventin zeigt, ist letztlich eine Bedrohung fĂŒr den Seehandel insgesamt. Die Fantasie BrĂŒssels und der EU-Regierungen, diese Auseinandersetzung auf die Ostsee begrenzen zu können, wird sich, wenn diese Spielchen weiter fortgesetzt werden, bald als Illusion erweisen.
Mehr zum Thema - Provokationen in der Ostsee: Langsam wird es heiĂ fĂŒr Rostock
Die SVP startet mit viel Aufsehen ins neue Jahr, indem sie Deutschland mit der DDR vergleicht und eine schrille RĂŒcktrittsforderung an Verteidigungsministerin Viola Amherd stellt.
In einem Text, der zuerst in der Schweizerzeit erschien und spĂ€ter als ganzseitiges Inserat in der Neuen ZĂŒrcher Zeitung (NZZ) nachgedruckt wurde, warnt der ehemalige Bundesrat Ueli Maurer vor einer "Stasi 2.0" in Deutschland.
Laut Maurer steht es um die Meinungsfreiheit dort Ă€hnlich schlecht wie einst in der DDR, mit Repressalien gegen Andersdenkende und Ăberwachung, insbesondere gegen die AfD.
In der Samstagsausgabe der NZZ erschien ein ganzseitiges Inserat mit dem Titel "Unsere Freiheit ist in Gefahr". Darin zieht der ehemalige SVP-Finanzminister Parallelen von Wilhelm Tell ĂŒber das Rahmenabkommen ("Es gibt wieder diese Richtung der Anpassung und Selbstaufgabe") und die NATO-AnnĂ€herung bis hin zu den "linken Medien" und den Corona-MaĂnahmen. Auch Themen wie die Klimadebatte und Wokeness werden in Maurers Ăberblick angesprochen.
Doch nicht nur Deutschland klagt Maurer an. Auch in der Schweiz, so die SVP, sei die Meinungsfreiheit bedroht. Die Partei ĂŒbt scharfe Kritik an Verteidigungsministerin Viola Amherd (Mitte), die ihrer Ansicht nach zu NATO-freundlich sei und die falschen PrioritĂ€ten setze.
In einer Mitteilung fordert die SVP:
"Abtreten, Frau Amherd!"
Der Vorwurf ist, dass die Ministerin sich mit Genderfragen in der Armee beschĂ€ftige, wĂ€hrend sie die AusrĂŒstung der Schweizer Armee vernachlĂ€ssige und Waffen an die Ukraine liefere â eine Entscheidung, die die innere und Ă€uĂere Sicherheit der Schweiz gefĂ€hrde.
Die RĂŒcktrittsforderung wurde auf der Kadertagung der SVP im Hotel Bad Horn am Bodensee erhoben, an der auch Alt-Bundesrat Christoph Blocher und Armeechef Thomas SĂŒssli teilnahmen. SĂŒssli, der von der SVP ebenfalls kritisiert wird, wurde in seiner Rede mit der Bemerkung konfrontiert, die Armee sei schlecht gefĂŒhrt und seine politische Vorgesetzte Amherd ein Sicherheitsrisiko.
Der Angriff auf Amherd und SĂŒssli stieĂ auf empörte Reaktionen innerhalb der Partei "Die Mitte". Gerhard Pfister, PrĂ€sident der Mitte, zog auf X einen spöttischen Vergleich zu Maurers Amtszeit als Verteidigungsminister und erinnerte daran, dass es Maurer nicht einmal gelungen sei, einen Kampfjet beim Volk durchzubringen. Philipp Matthias Bregy, Fraktionschef der Mitte, fragte, ob die SVP jetzt schon am frĂŒhen Nachmittag "Comedy Late Night" betreibe.
Die SVP hat mit ihren Forderungen zweifellos fĂŒr Aufmerksamkeit gesorgt, was in zahlreichen Medienberichten widergespiegelt wird. Maurers Warnungen vor einer "Stasi 2.0" fanden ebenfalls Gehör und wurden von einigen als "dramatischer Appell" interpretiert.
Ein ganzseitiges Inserat kostet in der NZZ laut aktuellen Angaben 19.500 Franken.
Mehr zum Thema â Schweizer Armee fehlt eine Milliarde Franken
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Der Krankenstand in Bundesbehörden lag 2023 mit durchschnittlich 21 Tagen pro Mitarbeiter deutlich ĂŒber dem bundesweiten Arbeitnehmerdurchschnitt von 15,2 Tagen. Das Kulturstaatsministerium verzeichnete mit 27 Tagen die meisten Fehltage.Jonas Aston (Apollo News)
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Nach der neuesten Wahlumfrage von Forsa haben CDU/CSU und SPD jeweils einen Prozentpunkt im Vergleich zur vorherigen Umfrage verloren. Die CDU liegt dort jetzt bei 31 und die SPD bei 16 Prozent. AfD und GrĂŒne profitieren mit 20 und 13 Prozent. FDP (vier Prozent), Linke (drei Prozent) und BSW (vier Prozent) wĂŒrden den Einzug in den Bundestag verfehlen.
Die interessanteste Information ist die Zustimmung zu den jeweiligen Kanzlerkandidaten in den eigenen Parteien (auch wenn er bei der AfD nicht abgefragt wurde): Robert Habeck hat mit 83 Prozent den stĂ€rksten RĂŒckhalt in seiner eigenen Partei, Friedrich Merz bringt es auf 68 Prozent, und Olaf Scholz bringt es mit 66 Prozent auf genau zwei Drittel.
Ntv, das mit RTL zusammen diese Umfrage in Auftrag gegeben hat, verwies darauf, dass die Kompetenzwerte fĂŒr alle Parteien extrem niedrig lĂ€gen:
"Die Antworten gleichen stets einer Sammelohrfeige fĂŒr alle Parteien. 53 Prozent meinen, keine Partei sei dazu in der Lage. Die Werte der abgefragten Parteien sind mies. Die Unionsparteien stehen zwar einsam an der Spitze, aber auch da wĂ€re noch viel Luft nach oben. Auf 19 Prozent kommen CDU und CSU aktuell in der Kompetenzfrage."
Angesichts des Unmuts ĂŒber die Ampelkoalition sei das ein extrem schlechter Wert. Auch angesichts der Tatsache, dass den ĂŒbrigen Parteien noch weniger zugetraut wird, die Probleme Deutschlands zu lösen. SPD und AfD trauen das jeweils acht Prozent zu, den GrĂŒnen sieben Prozent und der FDP ganze zwei Prozent.
Seit dem 10. Januar wurden insgesamt vier Umfragen veröffentlicht: zwei von INSA, am 11. und am 13. Januar, eine von der Forschungsgruppe Wahlen am 10. Januar und die erwĂ€hnte Umfrage von Forsa. Der markanteste Unterschied ist das Ergebnis fĂŒr das BSW, das in den INSA-Umfragen klar ĂŒber der FĂŒnfprozenthĂŒrde liegt, bei der Forschungsgruppe Wahlen und bei Forsa hingegen darunter.
Allerdings spiegelt noch keine dieser Umfragen die möglichen Auswirkungen der Wahlparteitage wider, die AfD, BSW und SPD am vergangenen Wochenende abhielten.
Mehr zum Thema â "Frust und Sorge" â Deutsche verlieren konstant das Vertrauen in die Politik
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Die jĂŒngsten US-Sanktionen gegen russische Ăllieferungen werden sich auf zehn Prozent der weltweiten Ăltankerflotte auswirken und Dutzende von Schiffen daran hindern, groĂe HĂ€fen weltweit anzulaufen. Das geht aus den von Reuters am Montag ausgewerteten Schiffsverfolgungsdaten hervor.
Die von Washington am 10. Januar angekĂŒndigten MaĂnahmen zielen darauf ab, Moskaus Einnahmen zu schmĂ€lern.
Mindestens 65 Tanker können nicht anlegen und sind in der NĂ€he der KĂŒsten Chinas, Russlands und anderer wichtiger Schifffahrtsstandorte vor Anker gegangen, berichtete die Nachrichtenagentur, ohne anzugeben, wie viele der Schiffe eine aktuelle Verbindung zu Russland haben.
FĂŒnf der Schiffe sind vor chinesischen HĂ€fen stationiert, sieben in der NĂ€he von Singapur und weitere vor der russischen OstseekĂŒste und im Fernen Osten. Weitere Schiffe liegen in der NĂ€he iranischer HĂ€fen und des Suezkanals fest, was die weltweiten Störungen noch verstĂ€rkt.
Das Sanktionspaket des US-Finanzministeriums richtet sich gegen die russischen Ălproduzenten Gazprom Neft und Surgutneftegaz sowie gegen 183 Schiffe, die zuvor am Transport von russischem Rohöl beteiligt waren. Die Restriktionen sowie frĂŒhere MaĂnahmen haben die VerfĂŒgbarkeit von Schiffen eingeschrĂ€nkt und die Ălhandelsströme beeintrĂ€chtigt.
Einige HĂ€fen haben Berichten zufolge damit begonnen, strengere Vorschriften durchzusetzen und Tankern, die unter US-Sanktionen stehen, das Anlegen zu verbieten, was den Schiffsbetrieb weiter belastet.
Der RĂŒckgang der verfĂŒgbaren Schiffe hat die durchschnittlichen Tageseinnahmen fĂŒr Supertanker in die Höhe getrieben, die Marktdaten zufolge am Montag um mehr als zehn Prozent auf 26.000 US-Dollar anstiegen.
Branchenexperten vermuten, dass die Folgen ĂŒber die Schifffahrt hinausgehen könnten. "Die Auswirkungen dieser Sanktionen dĂŒrften sich förderlich auf den Tankermarkt auswirken, da das Angebot an Schiffen in der breiteren Flotte schrumpft, aber die wirkliche potenzielle StĂ€rke kĂ€me, wenn andere Exporteure die verlorenen Mengen ausgleichen", so Omar Nokta, Analyst bei Jefferies, in einer Notiz vom Montag.
In der Zwischenzeit hat die gröĂere Nachfrage nach nicht-sanktionierten Tankern bereits begonnen, die Handelsströme umzugestalten. "Die gestiegene Nachfrage nach Exporten nach Indien und China von auĂerhalb Russlands wird die Nachfrage nach nicht-sanktionierten Tankern erhöhen", so die Handelsanalyseplattform Kpler.
Die Ălpreise gaben am Dienstag leicht nach, blieben aber in der NĂ€he ihrer ViermonatshöchststĂ€nde, da die Auswirkungen der verschĂ€rften US-Sanktionen gegen russisches Ăl weiterhin im Mittelpunkt des Interesses des Marktes stehen.
Die Brent-Futures sanken um 65 Cent auf 80 US-Dollar pro Barrel, wÀhrend US-Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) um 80 Cent auf 78 Dollar pro Barrel fiel.
Mehr zum Thema â USA verhĂ€ngen "hĂ€rteste" Sanktionen gegen russisches Ăl â Ălpreise auf Viermonatshoch
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Von Wladislaw Sankin
Wie RT DE am Dienstag schon berichtete, lieferte die Bundesregierung am Montag die erste von insgesamt 54 zugesagten Radhaubitzen vom Typ RCH 155 an die Ukraine. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius Ă€uĂerte bei der Ăbergabe des MilitĂ€rgerĂ€ts in Kassel die Zuversicht, dass die fortschrittlichen Radhaubitzen der Ukraine helfen sollen, "den Krieg gegen den russischen Aggressor zu gewinnen".
Die Lieferung der deutschen Radhaubitzen förderte auĂerdem auf X eine Diskussion zutage, die in ihrer Rhetorik stark an die unrĂŒhmlichen Seiten der europĂ€ischen Geschichte erinnert. Der militĂ€raffine Ukraine-UnterstĂŒtzer und Bild-Propagandist Julian Röpcke zĂ€hlte in einem Tweet aus, aus welchen GrĂŒnden die GeschĂŒtze auf den Schlachtfeldern nĂŒtzlich sein sollen:
"1. Die Ukraine verteidigt auch unsere Freiheit.2. Jeder in Kursk oder dem Donbass zerstörte russische Panzer ist einer weniger, der auf deutsche Soldaten schieĂen kann.
3. KNDS gewinnt durch den Kriegseinsatz seiner Radhaubitzen wertvolle Daten fĂŒr die weitere Entwicklung."
Danke fĂŒr den Nachweis, dass Deutschland via Ukraine einen Krieg gegen Russland fĂŒhrt. So kommt das altbekannte "Jeder Schuss ein Russ" zum Vorschein (Bildrechte: Uni-OsnabrĂŒck) pic.twitter.com/sC2XrpA13E
â Wlad Sankin (@wladsan) January 14, 2025
Mit dieser Replik hat er den Tweet der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel kommentiert. Sie kritisierte, dass Pistorius, "modernste Artillerie" in die Ukraine verschenke, wĂ€hrend die Bundeswehr "mit leeren HĂ€nden" dastehe. Die Radhaubitze RCH 155 gilt als neueste Entwicklung und laut Hersteller die beste in ihrer Gattung. Wie der Botschafter der Ukraine bei der Ăbergabe des ersten Exemplars festhielt, bekĂ€men die ukrainischen StreitkrĂ€fte die RCH 155 sogar noch vor der Bundeswehr.
"Deutschland darf kein steuerfinanziertes Materialdepot fĂŒr fremde Kriege sein, sondern braucht eine Armee, die in der Lage ist, das eigene Land zu verteidigen", so Weidel weiter.
Die AfD pocht in ihrem Wahlprogramm auf eine starke und kampffÀhige Armee und ist zwar nicht gegen den Verbleib Deutschlands in der NATO, betont aber, dass die Zwecke der Allianz nur im Bereich der Verteidigung liegen sollen. Eine Konfrontation mit Russland lehnt die Partei strikt ab. Umso mehr gÀlte dies, wenn ein möglicher Konflikt die deutsche Sicherheit durch einen provozierten Gegenangriff Russlands gefÀhrden könnte. Mit dieser Position befindet sich die als rechtsextrem verschmÀhte Partei innerhalb des bundesdeutschen Politbetriebs immer noch in der Minderheit.
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Die EuropĂ€ische Kommission will ein Importverbot fĂŒr russisches PrimĂ€raluminium in ihrem nĂ€chsten Sanktionspaket gegen Russland vorschlagen. Das berichten EU-Diplomaten gegenĂŒber Reuters. Das 16. Sanktionspaket der EU soll am 24. Februar verabschiedet werden.
Bereits jetzt sind Aluminiumprodukte wie DrĂ€hte, Rohre und Folien aus Russland in der EU verboten â ihr Anteil an den gesamten Aluminiumimporten liegt jedoch bei weniger als 15 Prozent. Das geplante Verbot wĂŒrde die Einfuhr von russischem PrimĂ€raluminium, das beispielsweise in der Automobil- und Bauindustrie weitverbreitet ist, betreffen.
Wie aus informellen Treffen der EU-Kommission mit den Mitgliedsstaaten hervorgeht, wird ĂŒber eine schrittweise EinfĂŒhrung des Verbots nachgedacht. Dies soll den Unternehmen Zeit geben, alternative Bezugsquellen zu finden und Lieferketten anzupassen.
Schon jetzt verzeichnet die EU einen RĂŒckgang der Aluminiumimporte aus Russland. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 wurden rund 130.000 Tonnen PrimĂ€raluminium importiert, was lediglich 6 Prozent der gesamten Aluminiumimporte entspricht. Im Jahr 2022 betrug der Anteil noch 19 Prozent, 2023 waren es 11 Prozent.
Ein umfassendes Importverbot könnte jedoch einen verstÀrkten Wettbewerb um Aluminium aus anderen Regionen auslösen. Besonders der Nahe Osten, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain, könnte profitieren. Laut dem International Aluminium Institute produzierte die Region im Jahr 2024 etwa 9 Prozent des weltweiten Angebots.
Die Nachricht ĂŒber ein mögliches Verbot lieĂ die Aluminiumpreise an der London Metal Exchange (LME) zunĂ€chst auf ein Monatshoch von 2.602 US-Dollar pro Tonne steigen. SpĂ€ter fielen die Kurse jedoch leicht auf 2.576,50 US-Dollar zurĂŒck.
If the EU bans Russian aluminium, it will effectively cripple the EU car industry, while the US car industry stands to profit. In fact, Tesla shares are likely to benefit from the EUâs aluminium ban. This is a suicide for German car production. t.co/YJ6uuBOm5N pic.twitter.com/8qQcrw00lQ
â Russian Market (@runews) January 14, 2025
Ob die EU-Staaten das Sanktionspaket wie geplant annehmen, ist noch unklar. Einige LĂ€nder fordern strengere MaĂnahmen, wĂ€hrend andere Bedenken wegen möglicher Auswirkungen auf die europĂ€ische Industrie haben. Klar ist jedoch, dass die EU den Druck auf Russland aufrechterhalten will.
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Nachdem einige BistĂŒmer die Plattform verlassen haben, legt auch das Nachrichtenportal der katholischen Kirche die eigene Seite auf X still.Redaktion (Apollo News)
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Die slowakische Opposition wird dem Parlament in den kommenden Tagen einen Misstrauensantrag gegen die Regierung von Robert Fico vorlegen. Das kĂŒndigte der Vorsitzende der proeuropĂ€ischen Partei ProgresĂvne Slovensko, Michal Ć imeÄka, auf einer Pressekonferenz an. Der Politiker erlĂ€uterte dies wie folgt:
"Anstatt in seinem Heimatland zu sein und an der Lösung von Problemen zu arbeiten, fliegt er in der Welt herum und verneigt sich vor Diktatoren."
Wie das slowakische Portal Aktuality.sk anmerkte, habe sich die gesamte im Parlament vertretene Opposition in der Frage des RĂŒcktritts von Fico geeinigt. Die Oppositionsabgeordneten sind vor allem mit der AuĂenpolitik des slowakischen Premierministers unzufrieden, die ihrer Meinung nach Bratislava von BrĂŒssel entfernt und damit zur Isolation von den europĂ€ischen Partnern beitrĂ€gt.
Laut Ć imeÄka stĂŒnden neben den 71 Oppositionsabgeordneten mindestens vier weitere Abgeordnete aus Parteien, die der Regierungskoalition angehören, Ficos AuĂenpolitik kritisch gegenĂŒber. FĂŒr ein Misstrauensvotum gegen die slowakische Regierung sind die Stimmen von mindestens 76 der 150 Abgeordneten des slowakischen Parlaments erforderlich.
Am Vortag traf eine slowakische Delegation unter der Leitung des stellvertretenden Sprechers des slowakischen Parlaments und Vorsitzenden der Slowakischen Nationalpartei (SNS), Andrej Danko, zu einem Besuch in Moskau ein. Wie Danko anmerkte, solle dies zur Wiederherstellung der Beziehungen zu Russland beitragen und eine Fortsetzung des von Fico eingeleiteten Dialogs darstellen.
Der Premierminister der Slowakei sprach sich wiederholt gegen militĂ€rische Hilfe fĂŒr die Ukraine aus. Er betonte auch, dass er die Mitgliedschaft des Landes in der NATO nicht unterstĂŒtze und von seinem Vetorecht Gebrauch machen wĂŒrde, wenn eine solche Frage erwogen wĂŒrde.
Fico besuchte Moskau am 22. Dezember 2024 und fĂŒhrte am selben Tag GesprĂ€che mit dem russischen PrĂ€sidenten Wladimir Putin im Kreml. Der Premierminister beschrieb seinen Besuch in Russland als Reaktion auf die ErklĂ€rung von Wladimir Selenskij ĂŒber die Einstellung des russischen Gastransits nach Europa. Der Ukraine-Konflikt war eines der Themen des Treffens. Wie der Kreml mitteilte, war es der erste Besuch Ficos in Moskau seit 2016.
Am 12. Januar erklĂ€rte der slowakische Premierminister, er werde ein Veto gegen die Hilfe der EuropĂ€ischen Union fĂŒr die Ukraine einlegen, wenn die GesprĂ€che ĂŒber die Wiederaufnahme des Gastransits durch ukrainisches Gebiet zu keinem Ergebnis fĂŒhren.
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Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, der sich zu einem Ăberraschungsbesuch in Kiew aufhĂ€lt, hat zugesagt, noch im Januar das Flugabwehrsystem Patriot nahe der ukrainischen Grenze im polnischen RzeszĂłw, nur 100 Kilometer vom GrenzĂŒbergang Krakowiec entfernt, zu stationieren. Die ukrainische Zeitung Strana zitiert ihn mit den Worten:
"Wir sind uns der Bedeutung von RzeszĂłw als logistischer Drehscheibe fĂŒr die UnterstĂŒtzung der Ukraine sehr wohl bewusst. Im Januar werde ich persönlich nach RzeszĂłw reisen, um sicherzustellen, dass die Patriot-Abwehrsysteme dort noch in diesem Monat einsatzbereit sind."
Dem Blatt zufolge sollen in RzeszĂłw, das nahe der ukrainischen Grenze liegt und ĂŒber das die ukrainischen StreitkrĂ€fte versorgt werden, zwei Patriot-Flugabwehrsysteme und 200 deutsche Soldaten stationiert werden. Derzeit sind in der polnischen Stadt bereits norwegische StreitkrĂ€fte, NASAMS-Systeme und vier F-35-Kampfflugzeuge stationiert. Am Vortag hatte Boris Pistorius in Warschau mit seinen Amtskollegen aus Polen, Frankreich und Italien ĂŒber militĂ€rische UnterstĂŒtzung fĂŒr die Ukraine beraten.
Zuvor hatte Norwegen angekĂŒndigt, Flugabwehrraketensysteme vom Typ NASAMS und F-35-Kampfflugzeuge vom LuftwaffenstĂŒtzpunkt Ărland nach RzeszĂłw zu verlegen, um den Flughafen angesichts der "kritischen Lage" in der Ukraine zu sichern. Das Frachtschiff Finlandia Seaways mit Flugabwehrraketen fĂŒr Polen lief jedoch in der Meerenge von Karmsund nahe der norwegischen Stadt Haugesund auf Grund.
Am 12. Januar hatte Pistorius erklĂ€rt, sein Ministerium habe ein neues MilitĂ€rhilfepaket fĂŒr die Ukraine vorbereitet, das derzeit das Genehmigungsverfahren in der Regierung durchlaufe. Zuvor hatte der Spiegel berichtet, auf der vom Verteidigungsministerium geplanten Liste stĂŒnden drei weitere IRIS-T-Flugabwehrsysteme samt Munition, Raketen fĂŒr Patriot-Systeme, zehn Panzerhaubitzen und weiteres Material.
Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende des "BĂŒndnisses Sahra Wagenknecht â FĂŒr Vernunft und Gerechtigkeit" (BSW) hat den am Dienstag zu einem Besuch in Kiew eingetroffenen Pistorius kritisiert. Er sei Teil einer Regierung, die sich bei ihren Entscheidungen nicht mehr auf eine Mehrheit im Bundestag verlassen könne. Pistorius solle sich "bei Auslandsreisen zurĂŒckhalten und keine neuen Waffenlieferungen versprechen." Dies sei respektlos gegenĂŒber den WĂ€hlern in Deutschland.
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Das Bundeskriminalamt (BKA) war deutlich öfter mit dem spĂ€teren Terrorfahrer von Magdeburg, Taleb al-Abdulmohsen, befasst als bisher bekannt, berichtet die Zeitung Junge Freiheit (JF). Die Behörde war an "acht Sachverhalten mit Bezug zu dem Beschuldigten Taleb al-Abdulmohsen als Zentralstelle eingebunden", heiĂt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD Abgeordneten Martin Sichert, die JF vorliegt.
Es handelte sich um "Hinweise, Erkenntnismitteilungen beziehungsweise Anfragen zu möglichen strafbaren Handlungen durch Taleb al-Abdulmohsen", wie die Bundesregierung weiter ausfĂŒhrt. Dreimal ging es dabei um Warnungen aus Saudi-Arabien, dem Heimatland des Asylbewerbers. Die Behörden in Riad wandten sich demnach 2015, 2017 und 2023 an das BKA â ohne dass die deutschen Behörden den AttentĂ€ter aus dem Verkehr zogen.
Der gesundheitspolitische Koordinator der AfD Martin Sichert zeigte sich "entsetzt" im GesprĂ€ch mit der Zeitung. "Es ist der pure Wahnsinn, dass es kein konsequentes Handeln der zustĂ€ndigen Sicherheitsbehörden und Politiker gab, obwohl das BKA bereits in acht FĂ€llen gegen Taleb al-Abdulmohsen eingebunden war." Die Bundesregierung sei eine "Gefahr fĂŒr die innere Sicherheit". Mit Blick auf die baldigen Bundestagswahlen sagte Sichert, es sei nun "höchste Zeit", um "endlich wieder fĂŒr mehr Sicherheit in Deutschland zu sorgen".
Taleb al-Abdulmohsen war kurz vor Weihnachten mit einem Auto ĂŒber den Magdeburger Weihnachtsmarkt gerast. Sechs Menschen, darunter ein neunjĂ€hriges Kind, wurden dabei getötet, fast 300 wurden verletzt. Er kam laut eigenen Aussagen 2006 aus Saudi-Arabien nach Deutschland und lieĂ sich zum Psychotherapeuten ausbilden. Erst einige Jahre nach seiner Ankunft in Deutschland beantragte er Asyl.
In sozialen Netzwerken und Interviews gab er stets an, islamkritischen Frauen bei ihrer Flucht aus Saudi-Arabien und anderen LĂ€ndern zu helfen. Frauen, die mit ihm deshalb in Kontakt standen, beschrieben ihn laut einer Correctiv-Recherche jedoch als "komisch" und "nicht vertrauenswĂŒrdig".
Im Jahr 2013 wurde er nach Recherchen des Spiegel vom Amtsgericht Rostock wegen der Androhung von Straftaten zu einer Strafe von 90 TagessÀtzen (900 Euro) verurteilt. Dennoch durfte er weiter im Land bleiben. 2016 stellte er einen Asylantrag, der auch genehmigt wurde. SpÀter versuchte er, weitere Saudis nach Deutschland einzuschleusen.
Al-Abdulmohsen hatte in den sozialen Medien immer wieder Drohungen gegen Deutschland formuliert und mit Gewalt gedroht. Er warf der Bundesrepublik unter anderem vor, eine Islamisierung Europas zu betreiben.
Ab 2020 arbeitete der spĂ€tere TĂ€ter als Facharzt fĂŒr Psychiatrie. Dort behandelte er suchtkranke StraftĂ€ter. Doch Berichte deuten darauf hin, dass er bei Kollegen und Patienten kaum Vertrauen genoss. Zweifel an seiner fachlichen Kompetenz waren offenbar weitverbreitet, und er wurde von Mitarbeitern spöttisch "Dr. Google" genannt, der angeblich regelmĂ€Ăig Diagnosen im Internet recherchieren musste. Einige Patienten wollten sich von al-Abdulmohsen aufgrund der Sprachbarriere und anderer AuffĂ€lligkeiten nicht behandeln lassen.
Nach dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt rĂŒckte u. a. auch die Frage der SchuldfĂ€higkeit des TĂ€ters ins Zentrum der Ermittlungen. "Ob und wie er psychisch erkrankt ist, dafĂŒr werden wir ein Gutachten in den Auftrag geben", sagte Anfang Januar ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg der Deutschen Presse-Agentur.
Die Tat nicht als Terroranschlag eingestuft
Generalbundesanwalt Jens Rommel hat laut einem Welt-Bericht die Ermittlungen bisher nicht ĂŒbernommen, weil Magdeburg â anders als Berlin 2016 â nicht als Terroranschlag eingestuft wird. Das bedeute fĂŒr die Opferfamilien ein zweites Trauma: Denn sie werden nicht nach der "Richtlinie zur Zahlung von HĂ€rteleistungen fĂŒr Opfer terroristischer und extremistischer Taten aus dem Bundeshaushalt" entschĂ€digt.
"Die EntschĂ€digungsleistungen werden niedriger sein als im Terrorfall", sagt Rechtsanwalt Weber. FĂŒr Opfer von physischer und psychischer Gewalt gelte das Soziale EntschĂ€digungsrecht und das Sozialgesetzbuch 14. Nach Kritik in den Medien versprach jedoch der Bundesjustizminister Volker Wissing gegenĂŒber dpa, dass der Staat den Betroffenen zur Seite stehen mĂŒsse. "Nach Ăberzeugung der Bundesregierung heiĂt das auch: FĂŒr die finanzielle UnterstĂŒtzung der Betroffenen sollte es keinen Unterschied machen, ob die Schreckenstat von Magdeburg am Ende als terroristische Tat einz
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TJ of the Side-Eye
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