Verfassungsschutz-Vize sieht Gefahr fĂŒr die Demokratie bei Kritik am ÖRR apollo-news.net/verfassungssch
 Sinan Selen, VizeprĂ€sident des Bundesamts fĂŒr Verfassungsschutz, hat im Rahmen des RBB-Twitch-Formats Politik & wir Einblicke in die Denkmuster jener ...
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Streit in Sachsen Die CDU im Kampf gegen „allgegenwĂ€rtige linke Bevormundung“ jungefreiheit.de/politik/deuts
 Die sĂ€chsische CDU hadert mit der Brandmauer zur AfD. Der Schatzmeister der Union im Freistaat, Matthias Grahl, spricht jetzt ganz offen darĂŒber. Er erhebt schwere VorwĂŒrfe gegen die Bundesspitze.
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Upcoming events:

We'll give two talks at #FOSSDEM about #chatmail and #deltachat in the modern email devroom, on Saturday late afternoon: fosdem.org/2025/schedule/track


The friday before, we'll probably also appear and talk about about #webxdc at the #Matrix barcamp.

Sunday morning, our friends from @n0iroh namely @flub, will give a talk about the P2P-iroh network architecture fosdem.org/2025/schedule/event


Otherwise, you'll find us mostly around #OFFDEM for chatting and more ad-hoc sessions.

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Als Antwort auf Radasbona

what would that solve tho? if you can have the unified push app running in background, you can as well let #DeltaChat run in background, delta doesn't do polling to server to check for new messages but uses IMAP IDLE that already would be similar to what UnifiedPush gets you, the push notifications are only needed for Googled phones that aggressively kill apps in background without using their "google services"

@delta @flub @n0iroh

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)
Als Antwort auf adb

the Delta client doesn't need to run in the background any more.

the u.push background connection is already used for matrix, mastodon, telegram, findmydevice, signal, caldav.....

No need for a second background service.

Update: last but not least - the imap idle background service of delta is not very reliable after a day inactivity. sorry... đŸ€·â€â™‚ïž

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)
Als Antwort auf Radasbona

@radasbona most people in such situation would prefer DC to run in background than needing to install an extra app for push notifications, and there is not much extra cost for letting it run in background, about IMAP IDLE not being reliable, that might be a bug in the app that needs to be fixed if true,

also: not everyone uses chatmail and much less Unified Push, so working nicely in background is needed anyway and the solution with the biggest impact

@delta @flub @n0iroh

Als Antwort auf adb

@adbenitez the question is how many delta chat users already use #unifiedpush

Foss bubble, you know what i mean? i have 9 apps on my degoogled phone with free push notification

unifiedpush.org/users/apps/

Als Antwort auf Radasbona

and how many of them just want the app to work and allow it to run in background and not insisting in using UnifiedPush just because it is fun ;)

there are limited resources, humans and money, sure, if you want to donate 1 million dollars to some open source developer to contribute and maintain this feature for some years, that would be great!

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SĂŒdkorea, Japan und USA fĂŒhren gemeinsame Übung mit B-1B-Bomber durch


Die LuftstreitkrĂ€fte SĂŒdkoreas, der USA und Japans haben an diesem Mittwoch eine gemeinsame Übung durchgefĂŒhrt. Dabei kam mindestens ein atomwaffenfĂ€higer Langstreckenbomber vom Typ B-1B zum Einsatz. SĂŒdkorea beteiligte sich an der Übung mit F-15K-Kampfflugzeugen. Japan stellte F-2-Kampfjets zur VerfĂŒgung.

Dies waren die ersten trilateralen Manöver der verbĂŒndeten Staaten in diesem Jahr. Eine derartige Übung hatte zuletzt im November 2024 stattgefunden. AnlĂ€sslich der Manöver teilte das Verteidigungsministerium in Seoul mit, dass SĂŒdkorea, die USA und Japan ihre Zusammenarbeit ausbauen wĂŒrden. Die Behörde rechtfertigte diesen Schritt mit einer vermuteten Bedrohung aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Die sĂŒdkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete außerdem ĂŒber eine zusĂ€tzliche LuftwaffenĂŒbung, die SĂŒdkorea und die USA an diesem Mittwoch separat abhielten. Demnach handelt es sich hierbei um die erste gemeinsame Übung mit scharfer Munition in diesem Jahr. Zwei sĂŒdkoreanische F-15K-Kampfjets und zwei US-amerikanische A-10-Kampfflugzeuge nahmen daran teil. Dabei kamen etwa 20 Bomben vom Typ MK-82 zum Einsatz.

(LEAD) S. Korea, U.S., Japan stage joint air drills involving B-1B bomber after N.K. missile launches t.co/XVHLzT61JO
— Yonhap News Agency (@YonhapNews) January 15, 2025

Die Manöver wurden als eine Reaktion auf den jĂŒngsten Raketenstart in der DVRK gewertet. Pjöngjang hatte am 6. Januar nach eigenen Angaben eine ballistische Hyperschallrakete erfolgreich getestet. Außer dieser Mittelstreckenrakete feuerte das nordkoreanische MilitĂ€r mehrere Kurzstreckenraketen ab. Dies war der erste Start einer ballistischen Rakete im Jahr 2025.

Mehr zum Thema ‒ SchlĂŒssel fĂŒr Wirtschaftswachstum – Kim will Tourismus entwickeln


de.rt.com/asien/233051-suedkor


Eine Ukraine wird es nicht mehr geben: Wie Lawrow und Patruschew Verhandlungen mit Trump aufnehmen


Von Kirill Strelnikow

Bereits nĂ€chste Woche wird in den USA ein neuer alter PrĂ€sident – Donald Trump – vereidigt werden. Zu den höchsten PrioritĂ€ten seiner PrĂ€sidentschaft, die er wĂ€hrend des gesamten Wahlkampfs zum Ausdruck brachte, gehört die zĂŒgige Erzielung einer Einigung mit Russland ĂŒber die Ukraine.

Obwohl Trump selbst mehrmals erklĂ€rte, dass die Position Russlands verstĂ€ndlich und der Konflikt grĂ¶ĂŸtenteils durch die konsequente antirussische Politik des amerikanischen "Tiefen Staates" verursacht worden sei, sollte man nicht auf eine einfache, schnelle und völlig zufriedenstellende Lösung hoffen.

Schon allein deshalb, weil Trumps Team – das sowohl Pragmatiker und sogar Russland-Sympathisanten als auch ausgesprochene "Falken" umfasst – einen starken Einfluss auf ihn ausĂŒbt. Außerdem ist die Position der scheidenden US-Regierung, die eng mit dem Großkapital und dem militĂ€risch-industriellen Komplex verbunden ist, immer noch sehr stark. Somit besteht die Gefahr, dass Trump gezwungen sein wird, die bisherige Politik in bestimmten Angelegenheiten fortzusetzen.

So schreibt beispielsweise die Financial Times, dass "das gesamte Trump-Team von der Macht-Idee besessen ist und deshalb seinen Ansatz im Hinblick auf die Ukraine neu ĂŒberdenkt". Zudem sagte der kĂŒnftige Sonderbeauftragte des US-PrĂ€sidenten fĂŒr die Ukraine Kellogg, dass "Trump keine Geschenke an Putin oder die Russen machen will – er will die Ukraine und ihre SouverĂ€nitĂ€t retten".

Zwar stehen Datum und Ort der Verhandlungen noch nicht fest, aber es ist offensichtlich, dass aktive Vorbereitungen im Gange sind.

In diesem Zusammenhang waren zwei gestrige Medienereignisse von großer Bedeutung: Die "große" Pressekonferenz des russischen Außenministers Sergei Lawrow und das Interview des PrĂ€sidentenberaters und Mitglieds des russischen Sicherheitsrates Nikolai Patruschew. Auf solch hoher politischer Ebene spielt der richtige Zeitpunkt eine große Rolle, sodass die ErklĂ€rungen russischer Beamter im Vorfeld der bevorstehenden Verhandlungen eindeutig darauf abzielen, die richtigen Vorstellungen bei der Gegenseite hervorzurufen und den korrekten Kontext zu liefern. Mit anderen Worten, es handelt sich im Wesentlichen um einen persönlichen Brief an den neuen US-PrĂ€sidenten.

"Sehr geehrter Donald Fredowitsch!

Es freut uns, dass mit Ihrer Wahl zum US-PrĂ€sidenten die Menschheit eine echte Chance auf Frieden und Wohlstand erhĂ€lt und Sie damit einen Ehrenplatz in den GeschichtsbĂŒchern erringen können.

Wir stehen Ihnen offen gegenĂŒber und gehen in die Vollen, falls es zu einem konstruktiven GesprĂ€ch kommt. (Lawrow: "Russland wartet auf konkrete Initiativen der USA in Bezug auf hochrangige Kontakte und ist bereit, Initiativen in Bezug auf die Ukraine zu erwĂ€gen, sobald diese formuliert werden". Patruschew: "Was die konkreten Perspektiven fĂŒr die weitere Ereignisentwicklung angesichts des Trump-Faktors angeht, so nehmen wir seine Aussagen mit Respekt zur Kenntnis").

Wir hoffen auch auf Ihre Ernsthaftigkeit und Ihre Bereitschaft, die aufgelaufenen Probleme im Dialog zu lösen und nicht durch Druck und Drohungen, denn dies hat bei Ihren VorgĂ€ngern nie geklappt und wird auch bei Ihnen nicht funktionieren. (Lawrow: "Es lohnt sich abzuwarten, auf welche Art und Weise Trump Amerika "noch großartiger" machen wird"; "Wir begrĂŒĂŸen Trumps Äußerungen ĂŒber die Notwendigkeit, bei der Lösung der Ukraine-Frage die reale Situation vor Ort zu berĂŒcksichtigen". Patruschew: "Wird Trump in der Lage sein, seine Intentionen in vollem Umfang zu verwirklichen? Wie seine erste Amtszeit gezeigt hat, ist der berĂŒchtigte "Tiefe Staat" in den USA sehr mĂ€chtig").

Wir hoffen auch sehr, dass Sie sich ĂŒber Folgendes im Klaren sind: Die Welt hat sich stark verĂ€ndert, und es ist nicht mehr möglich, Probleme mit den alten Methoden zu lösen – das ist schlichtweg gefĂ€hrlich, da wir damit nicht nur unseren eigenen Standpunkt zum Ausdruck bringen, sondern auch den unseres strategischen VerbĂŒndeten China. (Lawrow: "Wir wollen nicht gegen irgendjemanden auftreten, wir wollen nur eines: dass alle LĂ€nder auf unserem Planeten, einschließlich des kollektiven Westens unter FederfĂŒhrung der USA, ihre Angelegenheiten auf der Grundlage der Respektierung der jeweiligen Interessen aller ihrer Partner bewĂ€ltigen. Dies ist die ĂŒbereinstimmende Position von Moskau und Peking". Patruschew: "Die Verhandlungen ĂŒber die Ukraine sollten zwischen Russland und den USA ohne die Beteiligung anderer westlicher LĂ€nder gefĂŒhrt werden. Mit London und BrĂŒssel gibt es nichts zu besprechen").

Wir sind bereit, ĂŒber alles zu diskutieren und uns zu einigen, außer ĂŒber ein Thema – die Ukraine. Wir haben unseren Standpunkt mehrmals zum Ausdruck gebracht, und er kann nicht geĂ€ndert werden. (Lawrow: "Es geht nicht um das Territorium, es geht um Menschen. Das durch den Staatsstreich an die Macht gekommene Nazi-Regime in Kiew hat nie die Interessen der Menschen auf der Krim, im Donbass und in Noworossija vertreten". Patruschew: "Russland wird die bereits zum Land gehörenden Gebiete unter keinen UmstĂ€nden an die Ukraine oder irgendjemand anderen abgeben. Diese Frage steht nicht einmal zur Diskussion"; "Das ukrainische Volk bleibt uns nahe, brĂŒderlich, durch jahrhundertealte Beziehungen mit Russland verbunden").

In diesem Zusammenhang sind wir zu jeder Eskalation bereit und weisen schon jetzt darauf hin, dass wir bis zum Ende gehen werden. (Lawrow: "Der Grund fĂŒr den Beginn der speziellen MilitĂ€roperation in der Ukraine liegt in dem Angriff des kollektiven Westens, um Russland als Konkurrenten auf russischem Territorium zu unterdrĂŒcken". Patruschew: "FĂŒr uns ist es wichtig, dass die Aufgaben der speziellen MilitĂ€roperation in der Ukraine erfĂŒllt werden. Sie sind wohlbekannt und bleiben unverĂ€ndert").

Wenn wir zu dem Schluss kommen, dass Ihr Land weiterhin das uns feindlich gesinnte Nazi-Regime in Kiew unterstĂŒtzt, werden wir schwerwiegende Entscheidungen treffen mĂŒssen. (Lawrow: "Die Russische Föderation ist – vorerst – bereit, ĂŒber Sicherheitsgarantien fĂŒr das Land zu sprechen, das jetzt Ukraine heißt". Patruschew: "Es ist nicht auszuschließen, dass die Ukraine im nĂ€chsten Jahr ĂŒberhaupt nicht mehr existieren wird".)

Wir hoffen, dass es dazu nicht kommen wird.

Wenn wir ĂŒber irgendwelche Garantien fĂŒr das, was nach der Ukraine ĂŒbrig bleibt, sprechen wollen, dann muss dies notwendigerweise mit umfassenderen Vereinbarungen verbunden sein. (Lawrow: "Russland ist bereit, ĂŒber Sicherheitsgarantien fĂŒr die Ukraine zu sprechen, aber sie mĂŒssen Teil eines umfassenderen Abkommens sein". Patruschew: "Die Diskriminierung der russischen Bevölkerung in einer ganzen Reihe von LĂ€ndern – vor allem im Baltikum und in Moldawien – muss ein Ende finden".)

Herzliche GrĂŒĂŸe an Sie von Wladimir Wladimirowitsch!

Wir wĂŒnschen Ihnen und Ihrer großen und freundlichen Familie viel Gesundheit – zwar sind Sie und wir bereits im fortgeschrittenen Alter, aber Ihre Kinder, Enkel und Urenkel haben noch einen langen Weg vor sich!

Mit den allerbesten GrĂŒĂŸen und in der Hoffnung auf ein baldiges angenehmes Treffen,

Sergei Lawrow und Nikolai Patruschew".

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 15. Januar 2025 zuerst auf RIA Nowosti erschienen.

Mehr zum Thema – Grönland wird gemĂ€ĂŸ dem Donbass-Szenario diskreditiert


de.rt.com/meinung/233008-wird-


"Traditionell freundschaftliche AtmosphÀre": Russlands Regierungschef besucht Vietnam


Russland und Vietnam haben vereinbart, die Zusammenarbeit in zahlreichen Bereichen zu vertiefen, darunter in Handel, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Bildung, Verteidigung und Sicherheit. Moskau und Hanoi schĂ€tzten die soziale und wirtschaftliche Entwicklung beider LĂ€nder und wĂŒrden weiterhin an mehreren Gemeinschaftsprojekten arbeiten, heißt es in einer gemeinsamen ErklĂ€rung nach dem offiziellen Besuch von Russlands RegierungsprĂ€sidenten Michail Mischustin in der Sozialistischen Republik Vietnam.

WĂ€hrend eines zweitĂ€gigen Besuchs traf sich das Oberhaupt der russischen Regierung mit dem GeneralsekretĂ€r der Kommunistischen Partei Vietnams TĂŽ LĂąm, dem PrĂ€sidenten LÆ°ÆĄng Cường, dem MinisterprĂ€sidenten PháșĄm Minh ChĂ­nh und dem Vorsitzenden der Nationalversammlung Tráș§n Thanh Máș«n. Der Pressedienst des russischen Ministerkabinetts meldete dazu:

"Beide Seiten haben in traditionell warmer und freundschaftlicher AtmosphÀre ein breites Spektrum von Themen und Tendenzen der russisch-vietnamesischen Beziehungen im politischen, handelswirtschaftlichen, wissenschaftlich-technologischen und humanitÀren Bereich detailliert betrachtet, ebenso wie die Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit, Bildung und Ausbildung von Kadern, Transport, Tourismus und sonstigen Bereichen. Es fand ein Meinungsaustausch zu internationalen und regionalen Angelegenheiten von gegenseitigem Interesse statt."

Die russische Seite hob Hanois betrÀchtliche Leistungen bei der Entwicklung der Wirtschaft und des sozialen Bereichs sowie die Zunahme der AutoritÀt Vietnams in der Region und der Welt insgesamt hervor.

Vietnam hob seinerseits die nachhaltige positive Dynamik der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung Russlands positiv hervor.

Die beiden Staaten vereinbarten Maßnahmen zur StĂ€rkung des bilateralen Handels und sprachen sich fĂŒr eine Zunahme von gegenseitigen Lieferungen an die jeweils eigenen MĂ€rkte aus. Im Dokument heißt es dazu:

"In diesem Zusammenhang wurde fĂŒr notwendig befunden, die Eisenbahn- und Seeverbindungen sowie den multimodalen Lastverkehr zu stĂ€rken. Es wurde die Notwendigkeit betont, Mittel des gegenseitigen Zahlungsverkehrs bei Außenhandelsoperationen zu erproben."

Zudem vereinbarten Moskau und Hanoi, die Arbeit an gemeinsamen Öl- und Gasprojekten sowohl auf dem Gebiet Russlands, als auch am Kontinentalschelf von Vietnam fortzusetzen. Russland Ă€ußerte seine Bereitschaft, Öl und Gas zu liefern sowie neue Energieprojekte zu entwickeln, unter anderem im Bereich der erneuerbaren Energien.

Die LĂ€nder werden die gemeinsame Arbeit an dem Projekt zum Bau des Zentrums fĂŒr Nuklearwissenschaft und -technologien in Vietnam fortsetzen. Wie es in der ErklĂ€rung heißt, sei Moskau bereit, die Entwicklung der Atomenergie in Vietnam zu unterstĂŒtzen.

DarĂŒber hinaus wird die Zusammenarbeit bei der Bildung und Ausbildung von Spezialisten verstĂ€rkt. Die Rede ist unter anderem von einer Ausbildung von Vietnamesen an russischen Hochschulen, der Schaffung einer Bildungseinrichtung mit Unterricht in russischer Sprache in Hanoi sowie vom Studium und Unterricht der russischen Sprache in Vietnam, und des Vietnamesischen in Russland.

Ein besonderes Augenmerk wurde auf bilaterale Diplomatie und kulturelle Zusammenarbeit der beiden LÀnder gelegt. Russlands Regierung erklÀrte:

"Die Seiten hoben die Rolle der Volksdiplomatie bei der Förderung der traditionellen russisch-vietnamesischen Freundschaftsbeziehungen hervor, begrĂŒĂŸten die Aktivierung des humanitĂ€ren Austauschs, die regelmĂ€ĂŸige DurchfĂŒhrung nationaler Kulturtage, Auftritte von kreativen Kollektiven, FilmvorfĂŒhrungen sowie Maßnahmen zur StĂ€rkung des gegenseitigen VerstĂ€ndnisses zwischen den Völkern beider LĂ€nder."

Beide LĂ€nder unterstĂŒtzen darĂŒber hinaus die BemĂŒhungen zur Vereinfachung der Visapflicht und halten eine Ausweitung des Tourismus fĂŒr wichtig.

Außerdem vereinbarten Moskau und Hanoi, Aktionen zur GewĂ€hrleistung der gegenseitigen Sicherheit zu koordinieren. Dabei sprachen sich beide Seiten fĂŒr MĂ€ĂŸigung und Nichtanwendung von Gewalt bzw. gegen die Androhung von Gewalt aus, ebenso wie fĂŒr die Lösung von Streitigkeiten mit friedlichen Mitteln.

Abschließend besprachen Russland und Vietnam die Zusammenarbeit im Rahmen internationaler Organisationen. Moskau Ă€ußerte die Bereitschaft, Vietnams Beitritt zu BRICS als Partnerstaat zu unterstĂŒtzen.

Mehr zum Thema – Russlands Vize-Außenminister: Moskau erfreut ĂŒber neue BRICS-Partner aus APEC-Gruppe


de.rt.com/international/233059


Transnistrisches Oberhaupt: Russland wird "humanitÀres Gas" in die Region liefern


Russland wird humanitĂ€res Gas an Transnistrien liefern. Dies kĂŒndigte das Oberhaupt der nicht anerkannten transnistrischen Moldauischen Republik, Wadim Krasnoselski, auf einer Pressekonferenz an.

Ihm zufolge wird das Gas "geliefert" und es wird sich um "humanitĂ€res Gas" handeln. Die Lieferung werde in einem Umfang erfolgen, "der fĂŒr die Bevölkerung Transnistriens, fĂŒr den WĂ€rme- und Energiesektor und fĂŒr die Industrieunternehmen Transnistriens notwendig ist". Krasnoselski sagte:

"Es gibt kein genaues Datum fĂŒr die Lieferung, aber die Tatsache, dass die Gaslieferung beginnen wird, ist eine Tatsache. Wir werden die Situation weiter beobachten, wir mĂŒssen uns noch ein wenig gedulden."


Die Entscheidung sei bei Verhandlungen in Moskau getroffen worden, und die Parteien wĂŒrden zusĂ€tzlich ĂŒber den Lieferweg diskutieren.

Am 31. Dezember 2024 ist der Vertrag zwischen der russischen Gazprom und der ukrainischen Naftogaz ausgelaufen, der die Beförderung von Treibstoff ĂŒber die einzige Route durch die Ukraine in europĂ€ische LĂ€nder vorsah. Die Republik Moldau erhielt den Treibstoff ebenfalls und lieferte ihn im Tausch gegen Strom an Transnistrien fĂŒr den internen Verbrauch. Moskau erklĂ€rte wiederholt, dass es bereit ist, das Abkommen zu verlĂ€ngern, was Kiew jedoch ablehnte.

Gazprom begrĂŒndete die Einstellung der Gaslieferungen mit der Verschuldung Moldawiens, die fĂŒr das Jahr 2021 auf 709 Millionen US-Dollar geschĂ€tzt wird. Laut dem moldauischen Premierminister Dorin Recean "existiert diese Schuld nicht" und Chișinău hat nicht die Absicht, sie zu bezahlen.

Krasnoselski beschuldigte Moldawien daraufhin, zu versuchen, seine Schulden bei Gazprom auf Tiraspoltransgaz abzuwĂ€lzen. Außerdem bezeichnete er den russischen Treibstoff, der in die nicht anerkannte Republik geliefert wird, als "eine Form der humanitĂ€ren Hilfe". Transnistrien wurde Hilfe beim Kauf von Gas aus der EuropĂ€ischen Union angeboten, aber die lokalen Behörden lehnten ab und warten nun auf die Wiederaufnahme der Lieferungen aus Russland, so Moldowagaz.

In der nicht anerkannten Republik kam es zu Strom- und HeizungsausfĂ€llen, und die Arbeit aller Industrieunternehmen wurde aufgrund von Gasmangel und Problemen bei der Stromerzeugung eingestellt. Am 8. Januar erklĂ€rte der erste stellvertretende Vorsitzende der transnistrischen Regierung, Sergei Obolonik, dass die Brennstoffreserven fĂŒr den tĂ€glichen Bedarf fĂŒr 24 Tage ausreichen wĂŒrden. Der Kreml bezeichnete die derzeitige Situation als Krise und machte die Republik Moldau und die Ukraine dafĂŒr verantwortlich.

Mehr zum Thema – Transnistrien: Erste TodesfĂ€lle durch die Energiekrise


de.rt.com/europa/233050-transn


Medienbericht: Taiwan wĂŒrde im Falle eines Krieges mit China nur wenige Monate durchhalten


Unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten MilitĂ€r schreibt das Medienunternehmen Bloomberg, dass Taiwan im Fall eines bewaffneten Konflikts mit China nur einige wenige Monate durchhalten werde. Kolumnistin Karishma Vaswani zitiert in ihrem jĂŒngsten Meinungsartikel die Quelle mit den Worten:

"Mit beschrĂ€nkten KanĂ€len fĂŒr Versorgung und Nachschub könnten die Soldaten nur wenig leisten, wenn China die Insel blockieren oder unter QuarantĂ€ne stellen wĂŒrde."


In diesem Zusammenhang schreibt die Bloomberg-Journalistin, dass die Regierung in Taipeh die Rekrutierung intensivieren und die Ausbildung des MilitĂ€rpersonals verbessern mĂŒsse. Vaswani fĂŒhrt dabei Statistiken des Internationalen Instituts fĂŒr Strategische Studien aus dem Jahr 2022 an, laut denen den StreitkrĂ€ften der Republik China 169.000 Aktive und 1,66 Millionen Reservisten angehören. Die Volksbefreiungsarmee der Volksrepublik China zĂ€hlt dagegen mehr als zwei Millionen Menschen im aktiven Dienst.

WĂ€hrend sich die Spannungen zwischen Taipeh und Taiwan zuspitzen, ist die Politik der neuen US-Regierung unter Donald Trump noch nicht ganz klar. Aus dem Team des Republikaners kommen bislang widersprĂŒchliche Signale. Einerseits wird dort von steigenden MilitĂ€rlieferungen an Taipeh gesprochen. Andererseits wird die Forderung laut, dass Taipeh mehr fĂŒr seine Verteidigung ausgeben soll.

So hat der designierte Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz am Dienstag gesagt, dass der Republikaner nach seinem Amtsantritt am 20. Januar mehr Waffen und AusrĂŒstung nach Taiwan liefern werde. Der jetzige Abgeordnete erklĂ€rte, dass die neue Regierung in einigen Aspekten in die Fußstapfen der Regierung von Joe Biden treten werde. Trump werde außerdem die Beziehungen zu VerbĂŒndeten im asiatisch-pazifischen Raum, darunter Japan und SĂŒdkorea, stĂ€rken. Im September hatte Trump allerdings gesagt, Taipeh solle mehr in seine Verteidigung investieren. Demnach habe Taiwan seine MilitĂ€rausgaben von den jetzigen 2,45 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf zehn Prozent zu erhöhen. Laut Bloomberg ist dieser Kennwert jedoch unerreichbar. Als realistisch wird eine kurzfristige Erhöhung auf bis zu fĂŒnf Prozent bezeichnet.

Mehr zum Thema – China verurteilt US-MilitĂ€rhilfe fĂŒr Taiwan aufs SchĂ€rfste

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de.rt.com/asien/233021-taiwan-


Strenge Regeln gefordert Schweden plant Knallhart-Kurs bei EinbĂŒrgerungen jungefreiheit.de/politik/ausla
 In Schweden sollen EinbĂŒrgerungen signifikant erschwert werden, fordert der dortige Migrationsminister. Was mĂŒssen AuslĂ€nder fĂŒr eine StaatsbĂŒrgerschaft leisten?
Dieser Beitrag Strenge Regeln gefordert Schweden plant Knallhart-Kurs bei EinbĂŒrgerungen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. #news #press

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