African state interested in nuclear cooperation with Russia – media rt.com/africa/613602-namibia-n… The University of Namibia’s vice chancellor says the country is a leading producer of uranium, but “foreigners” come and “take everything” Read Full Article at RT.com #news #press

Schockierende Anschläge überdecken das alltägliche Grauen alexander-wallasch.de/gesellsc… Beim Täter aus Mannheim soll es sich um einen Deutschen handeln, dessen Familiengeschichte parallel zu jener anderer deutscher Familien verläuft. Das allerdings ist für die Opfer und ihre Angehörigen zunächst nicht von Belang. #news #press

Peskow: Situation vor Ort hat sich seit Vereinbarungen von Istanbul verändert de.rt.com/europa/238532-peskow… Wladimir Selenskij schloss die Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens im Austausch für verlorene Territorien aus. Der Kreml bezeichnete dies als mangelnde Bereitschaft, die tatsächliche Situation vor Ort seit den Vereinbarungen von Istanbul wahrzunehmen. #news #press

Impfschäden, Geburteneinbruch, Gen-Spritzen – Wozu führen die Pläne der WHO? auf1.tv/nachrichten-auf1/impfs… Impfzwang & Folgeschäden: Wozu die Pläne der WHO konkret führen könnten, das wurde am Wochenende beim diesjährigen „WHO-Symposium“ in der Schweiz diskutiert. Organisiert wurde die brisante Veranstaltung mit Konstantin Beck, Philipp Kruse, Sabine Stebel, Ralf Tillenburg und vielen weiteren hochkarätigen Referenten

Medien: Ukrainer ziehen Abrams-Panzer wegen russischer Drohnen zurĂĽck


Von den 31 Abrams-Panzern, die die Vereinigten Staaten 2023 an die Ukraine übergeben hatten, wurden zwischenzeitlich 19 zerstört, beschädigt oder erbeutet. Viele von ihnen wurden durch russische Drohnen außer Gefecht gesetzt, berichtet die New York Times (NYT) unter Berufung auf hohe ukrainische Beamte.

Fast alle verbleibenden Panzer seien von der Frontlinie abgezogen worden, so die Gesprächspartner der Nachrichtenagentur. Nach Angaben ukrainischer Militärs und Beamter setzen Drohnen inzwischen mehr Soldaten und gepanzerte Fahrzeuge außer Gefecht als "alle traditionellen Waffen zusammen, einschließlich Scharfschützengewehren, Panzern, Haubitzen und Mörsern".

Die Ukraine hat im Jahr 2024 mehr als eine Million Drohnen produziert. Der russische Verteidigungsminister Andrei Beloussow schätzt seinerseits die tägliche Produktion in Russland auf 4.000 Drohnen. Wie die NYT ermittelte, kündigen beide Konfliktparteien einen Anstieg dieser Zahlen auf drei bis vier Millionen im Jahr 2025 an.

Washington übergab Kiew im September 2023 den ersten Abrams-Panzer. Wie Kirill Budanow, Leiter der Hauptabteilung Nachrichtendienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums, feststellte, werden diese Panzer "nicht sehr lange auf dem Schlachtfeld überleben" und sollten nur in "sehr spezifischen, gut durchdachten Operationen" eingesetzt werden. Jake Sullivan, der ehemalige nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, bezeichnete die Abrams als "nicht die nützlichste" Ausrüstung in der Ukraine.

Vertreter Moskaus verurteilen jegliche Unterstützung seitens der westlichen Länder für Kiew, da sie der Meinung sind, dass die Hilfe den Konflikt nur verlängern und nichts an seinem Ausgang ändern würde. Das russische Verteidigungsministerium hat wiederholt über die Zerstörung von Abrams-Panzern berichtet, auch im Gebiet Kursk, wo es seit dem 6. August 2024 zu Kämpfen mit ukrainischen Soldaten kommt.

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de.rt.com/international/238546…

Kogler an Babler bei Übergabe: “Lieber Andi, ich hab eine echte Freud” exxpress.at/politik/kogler-an-… Bei der heutigen Übergabe der Ministerien stach besonders ins Auge, welch innigen Umgang Grünen-Chef Werner Kogler und SPÖ-Obmann Andreas Babler pflegen. #news #press

Hamburg wählt: Demoskopen erwarten Verdoppelung der AfD! deutschlandkurier.de/2025/03/h… Nur eine Woche nach der Bundestagswahl sind im traditionell „roten“ Hamburg 1,31 Millionen Hanseaten aufgerufen, ein neues Landesparlament (Bürgerschaft) zu wählen. Es zeichnen sich auch im Norden Verluste für die Sozialdemokraten ab, die den

Weißes Haus nennt Bedingungen für Wiederaufnahme der Gespräche zwischen Trump und Selenskij


Für die Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen den Präsidenten der Vereinigten Staaten und der Ukraine, Donald Trump und Wladimir Selenskij, soll letzterer mehrere Bedingungen erfüllen, sagte der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Mike Waltz. In einem Interview mit Fox News führte er aus:

"Wir müssen von Selenskij hören, dass er bedauert, was [bei dem Treffen mit Trump am 28. Februar wegen der Kontroverse] passiert ist, dass er bereit ist, das Mineralienabkommen zu unterzeichnen und an Friedensgesprächen teilzunehmen. Ich denke nicht, dass wir zu viel verlangen."


Der Berater erinnerte daran, dass die USA die Ukraine "großzügig unterstützt" hätten. Allerdings sei es nicht möglich, "unbegrenzt zu kämpfen". Er fügte hinzu, die Situation im Oval Office habe gezeigt, dass Selenskij "überhaupt nicht bereit sei, über Frieden zu reden". Waltz erklärte:

"Das Problem ist, dass die Zeit nicht auf seiner Seite ist, nicht auf der Seite derer, die den Konflikt fĂĽr immer fortsetzen wollen. Die Geduld der Amerikaner ist nicht unendlich, ihre Brieftaschen sind nicht bodenlos, und unsere Munitionsdepots sind es auch nicht."


Waltz wies darauf hin, dass die Alternative der Demokraten und einiger führender Politiker der Welt darin bestehe, den Konflikt im Geiste des Ersten Weltkriegs fortzusetzen und daraus "einen Fleischwolf von Männern, Munition und nationalen Ressourcen" zu machen.

Der US-Präsidentenberater äußerte sich auch über die vereitelte Unterzeichnung eines Wirtschaftsabkommens mit der Ukraine über Ressourcen. Seiner Meinung nach hätten Kiew und Washington dieses für die Dauer von "einer Generation" schließen können, aber Selenskij habe seinem Land durch den Streit im Weißen Haus einen Bärendienst erwiesen.

Der ukrainische Machthaber erklärte in Bezug auf seine Auseinandersetzung mit Trump, er wolle nicht über den Vorfall sprechen. Er behauptete in London gegenüber Reportern:

"Ich glaube nicht, dass wir in diesem Format weiterhin starke Beziehungen aufbauen sollten. Ich bin sicher, dass diese Situation vorĂĽbergehen wird und dass es wichtigere Dinge gibt, die vor uns liegen. Und wenn wir alle weiterhin konstruktiv sind, denke ich, dass ein positives Ergebnis auf uns wartet."


Der Streit zwischen Selenskij und Trump drehte sich um die Lösung des Konflikts in der Ukraine, einschließlich der Möglichkeit von Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Nach der Auseinandersetzung forderte Trump Selenskij und die ukrainische Delegation auf, das Weiße Haus zu verlassen. US-Außenminister Marco Rubio forderte, der ukrainische Führer solle sich für den Vorfall entschuldigen. Selenskij tat dies jedoch nicht, obwohl er zugab, dass der Vorfall "nicht gut" war.

Waltz sagte am 2. März, einen Tag zuvor, dass die USA einen ukrainischen Führer brauchen, der mit den USA Geschäfte machen, mit Russland verhandeln und den Konflikt beenden kann. Und wenn Selenskijs "persönliche oder politische Motive dem Ziel der Beendigung der Feindseligkeiten zuwiderlaufen", gebe es ein "ernsthaftes Problem".

Mehr zum Thema - Waltz deutet an, dass Selenskij möglicherweise gehen muss

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de.rt.com/international/238558…

Esken formuliert Machtanspruch: „Die wichtigen Fragen werden die Männer nicht nur unter sich ausmachen“ apollo-news.net/esken-formulie… Am Montagmittag gaben die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil sowie Saskia Esken und der Hamburger Erste Bürgermeister Peter Tschentscher eine Pressekonferenz. Es ...
The post Esken formuliert Machtanspruch: „Die wichtigen Fragen werden die Männer nicht nur unter sich

Zweifel an Identität: Nächster Flug mit 157 Afghanen ‒ nur 2 Ortskräfte an Bord de.rt.com/inland/238554-zweife… Am Mittwoch soll erneut ein Charter-Flug aus Pakistan in der Bundesrepublik landen. An Bord sollen sich laut einem Medienbericht 157 Afghanen befinden – doch nur bei zwei Personen soll es sich um Ortskräfte handeln. Ein Regierungsbeamter äußerte "erhebliche Zweifel" an der Identität der Personen. #news #press

Macron, Starmer und das geopolitische Vakuum tichyseinblick.de/kolumnen/aus… Es gab keinen Plan B. Oder doch? Zügig sind Frankreich und das Vereinigte Königreich wieder in ihre Rollen als eigentliche Beherrscher Europas geschlüpft, wie sie es schon im 19. Jahrhundert waren. Kaum dass die USA Anstalten machen, ihre alten Positionen zu räumen, haben zwei der alten Mächte der Pentarchie sich aufgemacht, gegen Russland vorzugehen –

Trump administration probes suspected fraud in Biden’s climate fund – WaPo rt.com/news/613443-us-biden-cl… The US Justice Department and FBI are reportedly investigating alleged fraud in ex-President Joe Biden’s environmental grant program Read Full Article at RT.com #news #press

Höchst brisant: Wie Worte unsere Realität bestimmen journalistenwatch.com/2025/03/… Wir werden sprachlich manipuliert und belogen. Aber das Maß ist voll – macht euch endlich ehrlich! / von Nicole Höchst Wir geben Sprache die Verankerung in der Realität zurück. Wir wissen, dass die konstruktivistische Geschichte – dass nämlich Wörter die Realität konstituieren – für den einzelnen zwar funktioniert und in einer kognitiven Dissonanz

Ohne USA? Europa fehlen 300.000 Soldaten und 240 Milliarden Euro – im Jahr exxpress.at/politik/ohne-usa-e… Was, wenn die USA aus der NATO aussteigen? Eine Analyse zeigt: Europa wäre ohne US-Unterstützung kaum verteidigungsfähig. Russland hat massiv aufgerüstet und ist Europa nun konventionell überlegen. Die nötigen Kosten wären für Europa aber geringer als die Ausgaben zur Bewältigung der Covid-Pandemie. #news #press

Moskau spottet ĂĽber Kanadas Zusage, Truppen in die Ukraine zu entsenden


Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat sich über die Idee lustig gemacht, dass Kanada Truppen in die Ukraine schicken könnte. In einem Beitrag in den sozialen Medien stellte sie am Montag die Frage, wer in einem solchen Szenario kanadisches Territorium vor einer möglichen Annexion durch die USA schützen würde.

Die Bemerkung der hochrangigen Diplomatin folgte auf die Erklärung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau vom Sonntag, seine Regierung sei offen für eine Beteiligung an einer möglichen gemeinsamen westlichen Militärmission in der Ukraine. Der britische Premierminister Kier Starmer kündigte nach einem Treffen der europäischen Unterstützer Kiews in London die Bildung einer "Koalition der Willigen" an, die Bodentruppen in die Ukraine entsenden will, sobald ein möglicher Waffenstillstand mit Russland erreicht ist.

"Wer würde kanadisches Land verteidigen, wenn die USA nach Norden expandieren? Wahrscheinlich Ukrainer, die sich in Kanada der Wehrpflicht entziehen", scherzte Sacharowa in Anspielung auf die unter ukrainischen Männern weit verbreitete massenhafte Flucht vor der Wehrpflicht.

US-Präsident Donald Trump hatte jüngst vorgeschlagen, dass Kanada mit den USA fusionieren sollte, und bezeichnete Trudeau humorvoll als "Gouverneur". Äußerungen von Trump und Mitgliedern seiner Regierung, die die Eigenstaatlichkeit Kanadas infrage stellen, haben in dem Land, das historisch mit seinem südlichen Nachbarn verbunden ist, eine anti-amerikanische Stimmung ausgelöst.

Kanada hat eine große ethnisch ukrainische Gemeinschaft, was zum Teil auf seine Rolle als Zufluchtsort für Mitglieder der antisowjetischen Streitkräfte zurückzuführen ist, die während des Zweiten Weltkriegs in den Westen flohen, einschließlich derer, die mit Nazideutschland verbündet waren oder ihm direkt dienten. Im Jahr 2023 war der ehemalige SS-Soldat Jaroslaw Hunka im kanadischen Parlament mit stehenden Ovationen bedacht worden, bevor seine Vergangenheit von pro-jüdischen Organisationen thematisiert wurde.

Trudeau hat sich verpflichtet, nach den für dieses Jahr erwarteten Parlamentswahlen als Vorsitzender der Liberalen Partei zurückzutreten. Eine seiner potenziellen Nachfolgerinnen, die ehemalige stellvertretende Premierministerin Chrystia Freeland, sprach sich kürzlich in einer öffentlichen Debatte für ein Bündnis mit den europäischen Atommächten gegen die USA aus und behauptete, Kanadas Nachbar werde unter Trump "zum Raubtier". Freeland, ein außenpolitischer Falke, ist außerdem die Enkelin von Michael Chomiak, dem ukrainischen Herausgeber einer von den Nazis kontrollierten Zeitung während des Zweiten Weltkriegs.

Mehr zum Thema - "Ukraine mit Soldaten und Flugzeugen unterstützen" – Westliche Verbündete treffen sich in London


de.rt.com/international/238541…

Nachrichten AUF1 vom 03. März 2025 auf1.tv/nachrichten-auf1/nachr… 03.03.2025 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler:

+ Kommt nun doch wieder Schuldenunion – Neue Milliarden für Ukraine-Krieg?
+ Neuer Terroranschlag in Mannheim? Auto rast in Menschenmenge
+ Terrorfahrt in Magdeburg – Untersuchung hinter verschlossenen Türen
+ „Umfassende Aufarbeitung?“ – Nun empfiehlt Kennedy die

Macron-Ukraine-Initiative: Einen Monat Waffenruhe "zu Luft, auf den Meeren und auf Energiesektor" de.rt.com/europa/238512-macron… Am 6. März gibt es einen weiteren "EU-Sondergipfel" zum Thema Ukraine. Der französische Präsident Macron erklärte in einem "Exklusivinterview" mit der Zeitung Le Figaro die demnach vorgesehenen Pläne seitens Paris und London. #news #press

„Erneut Mannheim – Es tut mir wahnsinnig leid“: Faeser spricht Angehörigen ihr Beileid aus – und lässt keine Nachfragen zu apollo-news.net/erneut-mannhei… Bundesinnenministerin Nancy Faeser sowie Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl haben am Abend vor Ort ein erstes Statement ...
The post „Erneut Mannheim – Es tut mir wahnsinnig leid“:

Und weiter geht die Vielfaltstour: Diesmal wieder Mannheim ansage.org/und-weiter-geht-die… Wieder Mannheim, wieder ein zuerst als “Deutscher”, dann als migrationstämmig und somit natürlich psychisch auffälliger oder kranker gemeldeter Täter. Wieder ein Anschlag, diesmal nach dem Magdeburg-Muster (Auto rast in Menschenmenge), fast nach Lehrbuch ganz im Einklang mit dem, wozu kürzlich erst der Islamische Staat seine Schläfer in ganz Deutschland

Nächster Aufmarsch der Anständigen geplant spaet-nachrichten.de/2025/03/n… So viel weiß man über das Fahrzeug, das in Mannheim in eine Menschengruppe raste (2 Tote und 14 Verletzte): Das „mutmaßliche Auto“ (Bild) ist ein Ford Fiesta, sein Halter so eine Art Nazi. Jedenfalls sei der, so die Welt, „wegen des Zeigens verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ aufgefallen. „Dabei soll es sich um einen Vermerk aus dem Bereich des

Bundestagswahl: In diesem sächsischen Dorf wählten 66 Prozent die AfD! deutschlandkurier.de/2025/02/b… In der ostsächsischen 1000-Einwohner-Gemeinde Schönbach (Landkreis Görlitz) wählten bei der Bundestagswahl 66 Prozent der Bürger die AfD! Sachsen-Rekord! Der Deutschland-Kurier hat sich vor Ort umgehört.

Zweifel an Identität: Nächster Flug mit 157 Afghanen ‒ nur 2 Ortskräfte an Bord


Einem Medienbericht zufolge soll am nächsten Mittwoch erneut ein Flugzeug aus Pakistan in der Bundesrepublik ankommen. An Bord der vom Auswärtigen Amt gecharterten Maschine sollen sich laut einem Bericht des Springerblatts Bild 157 Afghanen befinden, die in Deutschland aufgenommen werden sollen. Allerdings befinden sich unter den einreisenden Personen nur zwei Ortskräfte mit insgesamt 13 Angehörigen, denen zuvor im Rahmen eines speziellen Aufnahmeprogramms von der Bundesregierung besonderer Schutz durch die Ausreise nach Deutschland zugesagt worden war.

Gemäß dem Bericht sei eine der beiden Ortskräfte in Afghanistan für die Bundeswehr, die andere Person für das Entwicklungshilfeministerium tätig gewesen. Die restlichen 142 Personen stammen demnach aus anderen "Aufnahmelinien" – etwas aus dem "Bundesaufnahmeprogramm" für "besonders gefährdete Personen". Zu diesen Personen zählen solche, die sich für die "Demokratie in Afghanistan" eingesetzt haben.

In dieser Legislaturperiode sind fĂĽr das Aufnahmeprogramm 25 Millionen Euro eingeplant. Im Rahmen des Programms sind bisher knapp 36.000 Personen in die Bundesrepublik eingereist.

Ein Regierungsbeamter, der mit verschiedenen Aufnahmeprogrammen für Afghanen betraut sein soll, erklärte dem Bericht zufolge, er habe "erhebliche Zweifel" an der Identität und damit auch am Schutzbedürfnis von vielen der für den Flug nach Deutschland ausgewählten Afghanen:

"Die Auswahl der Personen ist völlig undurchsichtig, die Identität in vielen Fällen zweifelhaft oder sogar vollständig ungeklärt."

Als Beispiel führte er eine neunköpfige Familie an, deren Geburtsdaten in ihren Dokumenten "von den afghanischen Behörden vollkommen willkürlich eingetragen worden waren". Zudem soll ein Pärchen, dass sich als Ehepaar angemeldet hatte, als Beweis eine vermeintlich offizielle Heiratsurkunde vorgelegt haben. Diese stellte sich nach eingehender Prüfung offenbar als Fälschung heraus. Das Auswärtige Amt akzeptierte jedoch statt der benötigten Eheurkunde auch "eine chronologisch sortierte Fotosammlung, die die eheähnliche Beziehung der beiden Personen belegen sollte".

Mehr zum Thema ‒ Bundesregierung fliegt weitere Afghanen ein

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de.rt.com/inland/238554-zweife…

Krieg in der Ukraine: Paris und London schlagen einmonatigen Waffenstillstand vor exxpress.at/politik/krieg-in-d… Laut Paris würde ein Waffenstillstand zeigen, ob Putin „in gutem Glauben“ handelt. Unterdessen sprach Friedrich Merz von einer "herbeigeführten Eskalation" beim Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj. #news #press

Macron-Ukraine-Initiative: Einen Monat Waffenruhe "zu Luft, auf den Meeren und auf Energiesektor"


Die Europäische Union wird in drei Tagen in London einen weiteren Sondergipfel abhalten, um über "die Beschleunigung der Militärhilfe für die Ukraine und die Stärkung der Verteidigung der Union zu beraten", heißt es in Medienmeldungen. Die ARD-Tagesschau bezeichnet das Treffen als "Koalition der Willigen". Weitere Länder seien demnach bereit, sich der Koalition anzuschließen, so der britische Premier Starmer. Der französische Präsident Emmanuel Macron zeige sich "zuversichtlich, dass der Trump-Selenskij Streit zeitnah deeskalieren" werde.

Macron gab der Zeitung Le Figaro auf seinem Weg in die britische Hauptstadt im Regierungsflugzeug ein "Exklusivinterview" (Bezahlschranke). An dem Treffen in London nehmen demnach bis dato "15 führende Politiker" teil. Macron behauptet in dem Interview, er habe "innerhalb von drei Tagen dreimal mit dem US-Präsidenten gesprochen", um im Flieger zu erklären:

"In den nächsten Tagen sollte es uns gelingen, die Dinge wieder in Gang zu bringen."

Der französische Staatschef versuche vor Beginn der Gespräche "vor allem, europäische Initiativen zu entwerfen, damit der Alte Kontinent nicht von dem neuen Washington-Moskau-Abkommen zerrieben wird", so der LF-Artikel bezüglich der beabsichtigten Pläne für den 6. März. So gäbe es Absichten eines "britisch-französischen Plans", der bereits am letzten Sonntag mit dem Labour-Premierminister Keir Starmer, "ausgearbeitet wurde". Weiter heißt es im Interviewartikel:

"Emmanuel Macron glaubt nicht an einen zwischen Amerikanern und Russen unterzeichneten Waffenstillstand, da er davon ĂĽberzeugt ist, dass Wladimir Putin vor allem versuchen wird, die Ukraine zu demĂĽtigen, insbesondere durch ihre Entmilitarisierung."

Ausgehend von dieser Mutmaßung hätten nun Paris und London alternative Vorschläge erarbeitet. So würden Macron und Starmer einen "'Waffenstillstand in der Luft, auf den Meeren und bei der Energieinfrastruktur' auf den Tisch legen, der einen Monat dauern würde". Macron erklärt im Interview weiter zu seinen Vorstellungen:

"Wir können sie bemessen. Man muss sehen, dass die Front heute der Strecke Paris-Budapest entspricht. Im Falle eines Waffenstillstands wäre es sehr schwierig zu überprüfen, ob die Front [eine Waffenruhe] eingehalten wird. Es wird in den nächsten Wochen keine europäischen Truppen auf ukrainischem Boden geben. Die Frage ist, wie wir diese Zeit nutzen, um zu versuchen, einen Waffenstillstand zu erreichen, mit Verhandlungen, die mehrere Wochen dauern werden, und dann, wenn der Frieden unterzeichnet ist, einen Einsatz."

Dieser Plan würde es den europäischen Unterstützerstaaten der Ukraine ermöglichen, "sich in einen Raum einzuladen, den Trump und Putin gerne allein besetzen würden", so die Erklärung seitens Le Figaro. Macron erklärte weiter:

"Wir wollen den Frieden. Wir wollen ihn nicht um jeden Preis, ohne Garantien."

Die deutsche Außenministerin erklärte bereits zum Ende der vergangenen Woche via X-Posting:

"Die Ukraine ist nicht allein. Deutschland steht gemeinsam mit unseren europäischen Verbündeten geschlossen an der Seite der Ukraine – und gegen die russische Aggression. Die Ukraine kann auf unerschütterliche Unterstützung aus Deutschland, Europa und darüber hinaus bauen. Ihre Verteidigung der Demokratie und ihr Streben nach Frieden und Sicherheit sind die unseren."

Ukraine is not alone.Germany together with our European allies stands united alongside #Ukraine - and against the Russian aggression. Ukraine can build on unwavering support from Germany, Europe and beyond. Their defence of democracy & their quest for peace & security is ours.
— Außenministerin Annalena Baerbock (@ABaerbock) February 28, 2025

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will bei dem kommenden Sondergipfel am Donnerstag einen umfassenden Plan für die Wiederaufrüstung Europas vorstellen. Von der Leyen erklärte nach dem Londoner Treffen vom vergangenen Sonntag:

"Wir brauchen eine massive Aufrüstung der europäischen Verteidigung. Auf der Tagung des Europäischen Rates am Donnerstag werde ich unseren Mitgliedstaaten einen Plan zur Aufrüstung Europas vorlegen. Dauerhafte Sicherheit beruht auf Stärke."

Zu den notwendigen Finanzierungen der eigenen ehrgeizigen Pläne erklärte Macron:

"Seit drei Jahren geben die Russen 10 Prozent ihres BIP für die Verteidigung aus. Wir müssen also die nächsten Schritte vorbereiten, indem wir ein Ziel von 3 bis 3,5 Prozent des BIP festlegen."

Diese Berechnung, bezogen auf französische Realitäten, liege laut Le Figaro "weit entfernt von den 2 Prozent, die Frankreich mühsam erreicht hat und von denen viele europäische Staaten weit entfernt sind". Wörtlich lautet die mögliche Vorgehensweise Frankreichs laut LF-Artikel:

"Wie er es während der COVID-Krise getan hat, könnte sich Emmanuel Macron also gut vorstellen, in Brüssel nach dem Geld zu suchen, das Frankreich, das am Freitag noch von einer Ratingagentur gewarnt wurde, schmerzlich fehlt."

Das LF-Resümee lautet zum Ende des Artikels, dass die Europäer "also auf sich allein gestellt sind, im Osten bedroht und im Westen im Stich gelassen [werden]". Macron hätte"auf seinem Handy eine Karte gezeigt", die die US-Militärpräsenz in Europa darstellt. Weiter heißt es:

"Frankreich ist eines der sehr wenigen Gebiete, die nicht betroffen sind. Macron: 'Die Amerikaner machen 30 Prozent der NATO aus. Es wird zehn Jahre dauern, bis wir [Frankreich] uns desensibilisiert haben, indem wir auf nationaler und europäischer Ebene massiv investieren."

Großbritanniens Premier Starmer erklärte nach den Gesprächen vom 2. März unmittelbar, sein Land werde "mehr als 1,9 Milliarden Euro für 5.000 Flugabwehrraketen aus britischer Produktion bereitstellen", so die ARD zitierend. Er wolle demnach "niemanden kritisieren, aber das sei besser, als auf jedes einzelne Land in Europa zu warten".

Welche Rolle Deutschland bei den neuen Militärhilfen am Donnerstag konkret spielen wird, ist offen. Bundeskanzler Olaf Scholz bekannte sich nach dem Gipfeltreffen erneut zur finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine. Am Montag wurde laut Bild-Zeitung dann bekannt, dass CDU-Chef Friedrich Merz demnach plant, eine Sondersitzung des Bundestags für den 10. März einzuberufen, also einen Tag nach dem Londoner Treffen. Demzufolge plant Merz die Aufnahme neuer Schulden bis zu einer Höhe von 900 Milliarden Euro.

Mehr zum Thema - Merz will Sondersitzung: Neue Milliardenschulden schon nächste Woche?


de.rt.com/europa/238512-macron…

Podoljaka: "Beginn einer großen Offensive im Raum Saporoschje?" – Bewegungen an der Front de.rt.com/europa/238537-podolj… Juri Podoljakas Überblick über die Lage an den Fronten des Ukraine-Krieges beginnt dieses Mal im Gebiet Saporoschje. Nur 60 Kilometer südöstlich der gleichnamigen Gebietshauptstadt gibt es Vorstöße der russischen Truppen nahe der Stadt Orechow, wo die Frontlinie den Verlauf des Dnjepr verlässt, der weiter im Westen die Kontaktlinie

Brandmauer gegen links? Kommt für Esken und Habeck gar nicht in Frage tichyseinblick.de/daili-es-sen… Die kommenden Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD stehen unter dem Primat der Brandmauer. Sozialdemokraten, aber auch alle anderen linken Kräfte, staatsfinanzierte NGOs und ein nicht kleiner Teil der Medien drohen den Christdemokraten schwerste Konsequenzen an, sollten sie auch nur einen Moment über eine Tolerierung durch die

Eight Ways That Trump May Force Zelensky to Resign sputnikglobe.com/20250303/eigh… Following the Oval Office showdown, US National Security Advisor Mike Waltz has suggested that Volodymyr Zelensky might have to step down to enable a US-Ukraine deal. But as Zelensky refuses, what leverage does President Donald Trump hold over him? #news #press

Ungarn-Politiker Toroczkai: So schlagen wir den Angriff der Globalisten zurück auf1.tv/nachrichten-auf1/ungar… Mit der Migrationswaffe und der globalistischen Agenda werden Europas Völker regelrecht in die Zange genommen. Der ungarische Oppositionspolitiker László Toroczkai will dagegen ankämpfen. Und er sieht heute eine reale Chance, den Great Reset zu besiegen. #news #press

IV-Chef Knill warnt: Regierung erhöht Steuern statt zu entlasten exxpress.at/politik/iv-chef-kn… Scharfe Kritik am Regierungsprogramm von ÖVP, SPÖ und NEOS kommt von der Industrie. IV-Präsident Georg Knill, warnt vor steigenden Lohnkosten und einer wachsenden Abgabenquote. Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise setzt die Regierung auf Steuererhöhungen statt auf Reformen. #news #press

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