Make Europa great Again — Ulrike Guérot (Video) dieunbestechlichen.com/2025/03… Europa ist mit einem grausamen Krieg an seiner Grenze konfrontiert und steht dreißig Jahre nach Wiedervereinigung und Maastrichter Vertrag am Scheideweg. Ulrike Guérot beleuchtet in diesem Vortrag die Entwicklung der Europäischen Union seit 1992 und besinnt sich auf die

Damit Kühe weniger pupsen: Bill Gates mischt neuen Chemie-Zusatz ins Viehfutter tichyseinblick.de/meinungen/ku… „Bovaer“ heißt das vermeintliche Wundermittel. Chemiker kennen den Stoff unter dem wissenschaftlichen Namen 3-Nitrooxypropanol oder unter der Formel C3H7NO4. Beides ist für jedes Produktmarketing zugegebenermaßen ein Albtraum. Also hat der niederländische Chemie-Multi DSM einen mehr tierspezifischen Begriff gesucht, der auch leichter über

Selenskij weiter auf Konfrontation zu Trump: "Schlimmste Aussage, die Selenskij hätte machen können"


Der ukrainische Staatschef Wladimir Selenskij will keinen Frieden mit Russland schließen und nutzt die Unterstützung der USA zu seinem eigenen Vorteil aus, so US-Präsident Donald Trump.

Trump und Selenskij hatten sich über die Verhandlungen mit Russland und die Bedingungen eines möglichen Waffenstillstands gestritten, wobei der ukrainische Staatschef darauf bestand, dass die USA Kiew zunächst Sicherheitsgarantien geben müssten.

Am Montag reagierte Trump in den sozialen Medien auf eine AP-Meldung, in der Selenskij am Sonntag mit den Worten zitiert wurde, ein Abkommen zur Beendigung des Krieges sei noch "sehr, sehr weit entfernt, und niemand hat bisher all diese Schritte eingeleitet." Selenskij betonte, dass jedes Friedensabkommen "gerecht, ehrlich und vor allem nachhaltig" sein mĂĽsse.

"Das ist die schlimmste Aussage, die Selenskij hätte machen können, und Amerika wird sich das nicht mehr lange gefallen lassen!", entgegnete Trump auf seiner Plattform Truth Social.

TRUMP ON ZELENSKIY: 'WORST STATEMENT THAT COULD HAVE BEEN MADE' pic.twitter.com/cv43gMjVHH
— Russian Market (@runews) March 3, 2025

"Europa hat bei dem Treffen mit Selenskij unumwunden erklärt, dass es die Aufgabe nicht ohne die USA bewältigen kann. Wahrscheinlich war das keine gute Aussage, um gegenüber Russland Stärke zu zeigen. Was denken die sich dabei?", kommentierte Trump die Pläne europäischer Regierungschefs, Truppen in die Ukraine im Rahmen einer Friedensmission zu entsenden.

Vergangenen Freitag kam es zu einem Eklat, als Selenskij nach einem hitzigen Wortgefecht mit Trump und seinem Vizepräsidenten J.D. Vance das Weiße Haus in Washington abrupt verließ, nachdem er von Trump beschuldigt worden war, undankbar zu sein und "einen Dritten Weltkrieg zu riskieren", weil er sich weigere, Frieden mit Russland zu schließen.

Der Vorfall löste eine Gegenreaktion von Trumps Kritikern in Europa aus. Mehrere EU-Staats- und Regierungschefs warfen ihm vor, Selenskij zu "schikanieren". Der ukrainische Machthaber hatte im vergangenen Monat erklärt, die Ukraine habe "geringe Chancen", Russland ohne amerikanische Unterstützung zu besiegen. Wie Medien berichten, hat Trump in Reaktion auf Selenskijs Verhalten sämtliche US-Militärhilfe für die Ukraine vorerst ausgesetzt.

Mehr zum Thema - Nach Eklat mit Selenskij: Trump setzt sämtliche US-Militärhilfe für die Ukraine vorerst aus


de.rt.com/international/238610…

Handelskrieg beginnt – US-Zölle auf Waren aus Kanada und Mexiko treten in Kraft


Nach einem Monat Aufschub hat der befürchtete Handelskrieg der USA gegen Kanada und Mexiko nun begonnen. Seit diesem Dienstag sind die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Waren aus den beiden Nachbarländern in Kraft. Während für Energieprodukte aus Kanada ein Tarif in Höhe von zehn Prozent gilt, sind für alle anderen Waren eine Gebühr in Höhe von 25 Prozent fällig. Gleichzeitig steigen auch die Zölle auf Waren aus China – von zehn Prozent im Februar auf nun 20 Prozent.

Bei einer Pressekonferenz am Montag erklärte Trump, dass seine Regierung jetzt diese "sehr mächtige Waffe" einsetzen werde. Seine Vorgänger hätten sie nicht genutzt, weil sie "schamlos, dumm oder bestechlich" gewesen seien. Trump hatte die Einfuhrzölle noch am 1. Februar per Dekret verhängt. Nach einem Telefonat mit Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum und Kanadas Premierminister Justin Trudeau verschob Trump aber die Maßnahme am 3. Februar um 30 Tage. In dieser Zeit werde es weitere Gespräche geben, um ein Abkommen zu erzielen, erklärte der US-Präsident.

Nachdem Trump seine Drohung umgesetzt hatte, holte Trudeau am Montag zu einer Antwort aus. Kanada werde schrittweise mit Gegenzöllen in einem Umfang von bis zu 155 Milliarden US-Dollar reagieren. Unverzüglich sei die Rede von 30 Milliarden US-Dollar. Innerhalb von 21 Tagen sollen weitere Zölle in Höhe von 125 Milliarden US-Dollar folgen. Dabei betonte Trudeau:

"Wenn die US-Zölle nicht eingestellt werden, führen wir aktive und laufende Gespräche mit Provinzen und Territorien, um mehrere nicht-tarifäre Maßnahmen zu ergreifen."


Dem Premierminister stimmte Doug Ford zu, das Oberhaupt der Provinz Ontario, indem er sagte:

"Wenn die US-Regierung Ontario vernichten will, werde ich alles dagegen tun – einschließlich eines Stopps unserer Stromexporte in die USA."


Davon betroffen wären 1,5 Millionen Haushalte in den US-Bundesstaaten Minnesota, Michigan und New York. Außerdem rief Ford die Einzelhändler in seiner Provinz auf, alle Spirituosen aus den USA aus den Regalen zu räumen. In Frage käme darüber hinaus ein Lieferstopp für Nickel und andere kritisch wichtige Mineralien in die USA. Dies würde die US-Industrie lahmlegen, da 50 Prozent dieses in den USA verwendeten Metalls aus Kanada stammten. Der Politiker betonte aber, ein nordamerikanischer Zollkrieg wäre dennoch für beide Länder eine "absolute Katastrophe".

Seinerseits kündigte China 15-prozentige Gegenzölle auf Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle und 10-prozentige Gegenzölle auf Soja, Schweinefleisch, Rindfleisch, Fisch und Meeresfrüchte, Milchwaren sowie Obst und Gemüse an. Ab dem 10. März sollen die Maßnahmen gelten, hieß es. Die Regierung in Peking erklärte:

"Die einseitige Einführung von Zöllen durch die USA schadet dem multilateralen Handel, erhöht die finanzielle Belastung von Unternehmen und Verbrauchern in den USA und untergräbt die Grundlagen der handelswirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen China und den USA."


Trump hatte die Zölle gegen China vor dem Hintergrund der akuten Fentanyl-Krise in den USA verhängt. Dem Republikaner zufolge tue China zu wenig, um den Schmuggel des gefährlichen Opioids über Mexiko zu stoppen. Außerdem erklärte Trump seine Entscheidung mit dem Wunsch, das Ungleichgewicht im Handel mit China, Mexiko und Kanada zu beseitigen.

Mehr zum Thema - Lula da Silva: BRICS bleibt trotz Trumps Drohungen auf Entdollarisierungskurs

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de.rt.com/wirtschaft/238578-us…

Amnesty International entsetzt über Familiennachzug-Stopp: „Österreich nicht überlastet” exxpress.at/politik/amnesty-in… Die neue Regierung setzt den Familiennachzug aus – doch Amnesty International warnt vor einem klaren Verstoß gegen EU-Recht und fordert stattdessen sichere und reguläre Wege für Geflüchtete. Droht jetzt der erste Rückzieher der Dreier-Koalition? #news #press

Die Ortskräfte-Saga – Ein antideutsches Ansiedlungsprogramm alexander-wallasch.de/gesellsc… Zunächst war von 300 afghanischen Ortskräften der Bundeswehr die Rede. Dann sorgten die Bundesregierung und ihr NGO-Vorfeld dafür, dass eine Luftbrücke zehntausende Afghanen nach Deutschland ausflog. Eine Chronologie. #news #press

Mannheim: Psychisch auffälliger Täter handelte laut Ermittlungen ohne eindeutiges Motiv de.rt.com/inland/238581-mannhe… Ein 40-jähriger Deutscher aus Ludwigshafen tötete bei seiner Amokfahrt zwei Menschen. Zehn Personen wurden verletzt, vier davon schwer. Laut Ermittlungsstand liege beim Täter "kein extremistischer oder religiöser Hintergrund" vor. Der Mann schoss sich vor der Festnahme in den Mund und liegt lebensgefährlich verletzt im

Ukrainisches Parlament begrüßt Trumps Initiativen zu Konfliktlösung


Das 450 Sitze zählende ukrainische Parlament, die Werchowna Rada, hat sich an US-Präsident Donald Trump, den Kongress der Vereinigten Staaten und das US-amerikanische Volk mit Worten der Dankbarkeit gewandt. Die einschlägige Erklärung wurde auf der Webseite der Werchowna Rada veröffentlicht:

"Im Namen des ukrainischen Volkes dankt die Werchowna Rada der Ukraine Präsident Donald Trump, dem Kongress der Vereinigten Staaten und dem amerikanischen Volk für ihre feste und konsequente Unterstützung der Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine."


Die Abgeordneten betonten, dass zum jetzigen Zeitpunkt diese Unterstützung "für das ukrainische Volk und die Sicherheits- und Verteidigungskräfte der Ukraine wichtiger denn je ist". Weiter hieß es, das ukrainische Volk glaube, dass die persönliche Rolle von US-Präsident Donald Trump und seine friedensstiftenden Bemühungen einen entscheidenden Einfluss auf eine zügige Beendigung der Feindseligkeiten und das Erreichen des Friedens für die Ukraine, Europa und die Welt haben werden.

Ferner unterstrich die Werchowna Rada, dass sie "die Initiativen von Präsident Donald Trump zur Einleitung eines Verhandlungsprozesses mit dem Ziel der Friedensstiftung" begrüße. Außerdem betonte man die Wichtigkeit, die Partnerschaft mit den USA weiter auszubauen, insbesondere im Bereich der Mineralien.

Diese Botschaft wurde inmitten der Kritik der US-Regierung an den ukrainischen Behörden veröffentlicht. Das Weiße Haus ist der Ansicht, dass Kiew nicht gewillt ist, den Konflikt zu beenden. In den Massenmedien wurde unterdessen ein Beamter des Weißen Hauses mit den Worten zitiert, die USA hätten alle laufenden Militärhilfen für Kiew auf Eis gelegt, bis das Land sein Engagement für den Frieden demonstriere.

Am 28. Februar hatte Wladimir Selenskij das Weiße Haus besucht, um sich mit Donald Trump zu treffen. Während des Gesprächs in Anwesenheit von Journalisten kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Politikern, in deren Verlauf Trump Selenskij eine respektlose Haltung gegenüber den USA vorwarf und US-Vizepräsident James David Vance darauf hinwies, dass Selenskij vergessen habe, Washington für seine Unterstützung für Kiew zu danken. Die Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen wurde gestrichen und die Unterzeichnung eines Bodenschatzabkommens zwischen den USA und der Ukraine kam nicht zustande. Trump veröffentlichte im sozialen Netzwerk Truth Social eine Erklärung, in der er betonte, Selenskij sei respektlos und zeige, dass er zu einer friedlichen Beilegung des Ukraine-Konflikts nicht bereit sei.

Mehr zum Thema – Ukrainischer Ex-Außenminister Kuleba: Europa kann Trump die Karten aus der Hand nehmen


de.rt.com/international/238601…

Europas Machthaber fürchten den Frieden journalistenwatch.com/2025/03/… Nichts verschafft einen besseren Eindruck vom europäischen Elend als das Gruppenfoto der Anti-Trump-Krisenkonferenz am Sonntag in London. Um den immer auf der Flucht vor seiner ausblutenden Heimat befindlichen „Helden“ westlicher Verblendung scharten sich mit dem Franzosen Macron und dem Briten Starmer die politische Negativauslese eines in fast jeder Weise auf den Hund

Verdoppelte AfD pocht auf SPD-Fraktionssaal: Ältestenrat muss entscheiden! deutschlandkurier.de/2025/02/v… Die neue AfD-Bundestagsfraktion hat sich mit 152 Abgeordneten verdoppelt, die SPD (207:120) hat sich fast halbiert. Jetzt gibt es Streit darüber, wer Anspruch auf den größeren Fraktionssaal hat.

Für Aufrüstung Europas: Von der Leyen schlägt 800-Milliarden-Euro-Plan vor exxpress.at/politik/fuer-aufru… Die EU-Kommission will zur Erhöhung der nationalen Verteidigungsausgaben die EU-Stabilitätskriterien lockern. Mehr zu Ursula von der Leyens 800-Milliarden-Euro-Plan lesen Sie hier! #news #press

Umfrage: CDU und AfD mit leichtem Zuwachs, Ampel-Parteien verlieren weiter an Zustimmung de.rt.com/bundestagswahl_2025/… Marktforschungsinstitute haben die ersten Umfragen nach der Neuwahl durchgeführt. SPD und Grüne verlieren demnach weiter an Zustimmung bei den Bürgern. Die drei Wahlgewinner des 23. Februar erfahren alle kleine Verbesserungen in den Werten. Zum Thema Große Koalition findet sich eine Zustimmung von 52 Prozent. #news #press

Verschlusssache grüne NGOs: Wer Interesse am Afghanen-Import hat tichyseinblick.de/daili-es-sen… Es sind also keine deutschen „Ortskräfte“ gemäß dem immer noch nicht abgeschlossenen Ortskräfteverfahren der Bundesregierung, die da aus Afghanistan bzw. der pakistanischen Hauptstadt Islamabad eingeflogen werden. Was sie dann sind, das erfahren wir nicht so genau. Der Persönlichkeitsschutz ginge vor. Die Rede ist von „besonders

"Bereit sein, für Deutschland zu sterben" – Konservative Parteien fordern Rückkehr zur Wehrpflicht


Die Wehrpflicht in Deutschland wurde im Jahr 2011 durch das verantwortliche Kabinett Merkel II ausgesetzt, eine Koalition von CDU/CSU und FDP. Laut einem Bild-Artikel vom 4. März fordern die Unionsparteien eine baldige Rückbesinnung auf eine verpflichtende Wehrzeit. Bernd Baumann, der frisch gekürte erste parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, erklärte in einem ZDF-Interview, dass "der Wehrwille" bei jungen Menschen im Land eindeutig wieder mehr gefördert werden müsse.

Der verteidigungspolitische Sprecher der CSU Florian Hahn wird in dem Bild-Artikel mit der Forderung zitiert:

"Die Aussetzung der Wehrpflicht passt nicht mehr zur aktuellen Gefährdungslage. Noch im Jahr 2025 müssen die ersten Wehrpflichtigen durch die Kasernentore schreiten. Wir können ja nicht teilnahmslos zuschauen, wie die Welt um uns unsicherer wird."

Der Unionschef und potenzielle zukünftige Kanzler Friedrich Merz hatte bereits im Wahlkampf "das Konzept seiner Partei bekräftigt, eine Kontingent-Wehrpflicht und ein Pflicht-Gesellschaftsjahr einzuführen",berichtete die Zeit im November 2024. Im Artikel heißt es weiter:

"Die CDU hatte auf ihrem Parteitag im Mai [2024] vor dem Hintergrund der Personalnot der Bundeswehr eine Wende ihrer bisherigen Politik angekündigt. Die Partei will die Aussetzung schrittweise zurücknehmen und die Wehrpflicht in ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr überführen. Zur Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr fordert die CDU bis zur Umsetzung dieses Vorhabens die Einführung einer sogenannten Kontingent-Wehrpflicht."

Anfang März 2025 erklärt nun der verteidigungspolitische CSU-Sprecher, das Land brauche "jetzt eine glaubwürdige Abschreckung durch wehrwillige und wehrpflichtige Staatsbürger in Uniform". Die Bild-Redaktion unterstützt die Gedanken einleitend mit der Erklärung:

"Die Nato-Staaten können sich nicht mehr auf Präsident Donald Trump und die militärische Unterstützung der USA verlassen – erst recht nicht nach den aggressiven Attacken der USA auf die Ukraine und Europa."

Für die geplante, anvisierte Einsatzgröße "von 203.000 Soldaten fehlten der Bundeswehr weiter rund 20.000 Männer und Frauen". Patrick Sensburg, Chef des Reservistenverbandes und langjähriger CDU-Bundestagsabgeordneter, unterstützt die Idee der sofortigen Reaktivierung der Wehrpflicht. So erklärt er "unterstützend" zur Forderung aus den Kreisen der Union:

"Mindestens 20.000 Wehrpflicht müssen wir am Ende des Jahres schon einberufen. Wir können dies auch mit der vorhandenen Infrastruktur und den bereits existierenden Ausbildungskapazitäten. Schritt für Schritt müssen wir die Wehrpflicht dann auf den ganzen Jahrgang ausdehnen. Sie muss dann auch für Frauen wie für Männer gelten."

Die juristische Online-Seite Legal Tribune Online (LTO) erklärt zu den gesetzlichen Vorgaben und Notwendigkeiten zum Thema als Reaktion auf eine entsprechende Wahlkampfankündigung von AfD-Chefin Alice Weidel im ZDF:

"Um die Wehrpflicht in Friedenszeiten zu reaktivieren, müsste man zunächst § 2 des Wehrpflichtgesetzes (WPflG) ändern. Hier war 2011 die Passage aufgenommen worden: 'Die §§ 3 bis 53' – das ist praktisch das gesamte Gesetz – 'gelten im Spannungs- oder Verteidigungsfall'. Das war eine Einschränkung: In Friedenszeiten gilt sie nicht. Will man das ändern, müsste man diese Passage also wieder streichen."

Weidel hatte in dem Fernsehinterview geäußert, dass für sie eine verpflichtende Länge von "zwei Jahren" durchaus realistisch seien. "Wir sind nicht mehr fähig zur Landesverteidigung", bemängelte sie in der Wahlkampfsendung Schlussrunde. Zudem diene der Wehrdienst "auch der Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Armee". Im LTO-Artikel wird dazu an die Entwicklungen in der alten Bundesrepublik bis zur Gegenwart erinnert:

"Damit würde die Dauer des Grundwehrdienstes das bisherige Höchstmaß aus den 60er Jahren um ein halbes Jahr überschreiten. Ab Anfang der 70er Jahre war dieser Wert immer weiter reduziert worden, hatte 1990 bis 1995 bei einem Jahr gelegen und 2011 zuletzt nur noch sechs Monate betragen."

Kurz nach ihrer Fernsehäußerung hatte Weidel dann ihre Vorstellungen auf "einen 10-monatigen Grundwehrdienst sowie zusätzlich maximal ein Jahr Dienst in Reserve, der nicht am Stück abgeleistet werden muss", revidiert. Wesentlich härtere Worte fand der AfD-Bundestagsabgeordnete Bernd Baumann zu einer "Reaktivierung der Wehrpflicht". So erklärte Baumann wörtlich in einem aktuellen ZDF-Interview:

"Deutschland ist das Herz Europas, wirtschaftlich, technologisch, industriell. Ohne ein starkes Deutschland gibt es kein starkes Europa, also mĂĽssen wir die Bundeswehr aufrĂĽsten; und das reicht nicht, wenn man ein paar Milliarden da reinsteckt. Da muss auch der Wehrwille wieder da sein."

Sorry, hatte leider die AfD vergessen."Die Soldaten mĂĽssen bereit sein fĂĽr Deutschland zu sterben." t.co/zOkyvrzX1G pic.twitter.com/ymwWPk1eep
— Jeffray Bosch (@BoschJeffray) March 3, 2025

Baumann führt wörtlich weiter aus:

"Die Soldaten mĂĽssen bereit sein, auch fĂĽr Deutschland zu sterben, und das geht nicht, wenn man das Vaterland zum Kotzen findet wie Robert Habeck und die Links-GrĂĽnen."

Die Bundeswehr müsse daher "moralisch, militärisch, finanziell auf neue Beine gestellt werden", so Baumann ausführend. André Wüstner, der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, teilte dem dem Springer-Verlag zugehörigen Nachrichtensender WELT TV mit, dass für ihn aktuell "zu Recht gefordert wird, die Wehrpflicht wieder einzuführen". Wüstner wörtlich:

"Ohne eine Art neue Wehrpflicht werden wir die Gewinnung und Bindung des Personals, das wir brauchen, nicht schaffen. Die CSU hat recht, wir müssen in diesem Jahr beginnen. Sonst droht die Gefahr, dass wir im nächsten Jahr personell implodieren."

Diese Feststellung beruht auf der Information, dass laut dem Bundeswehrverbandsvorsitzenden die Truppe aktuell "personell enorme Probleme" habe. Allerdings sei eine mögliche Wehrpflicht auch "kein Allheilmittel" gegen Personalnot bei der Bundeswehr, so Wüstner. Parallel brauche es auch "attraktivere Arbeitszeitmodelle und bessere Bezahlung".

Bereits im November des Vorjahres hatte das alte Bundeskabinett Plänen des aktuell kommissarischen SPD-Verteidigungsministers Boris Pistorius für einen "Neuen Wehrdienst" zugestimmt. So informiert die Website "Soldat und Technik":

"Der damaligen Planung zufolge sollten nach parlamentarischer Befassung ab Frühjahr 2025 alle 18-jährigen Männer mit deutscher Staatsbürgerschaft angeschrieben und verpflichtet werden, einen Fragebogen zur Eignung und Bereitschaft für den Dienst in der Bundeswehr auszufüllen. Frauen sollten sich freiwillig beteiligen können."

Mehr zum Thema – Aufrüsten bis an die Zähne: Kriegstreiber planen gigantisches Sondervermögen


de.rt.com/bundestagswahl_2025/…

Die Kapitulation der deutschen Rechten vor Trump und Putin ansage.org/die-kapitulation-de… Wo steht Deutschland im Reigen der suspekten Weltführer? (Symbolbild:Grok) Der Eklat von Washington, wo am vergangenen Freitag Donald Trump und sein Stellvertreter J.D. Vance den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Selenskyj vor laufenden Fernsehkameras demütigten und wie einen lästigen Hausierer aus dem Weißen Haus verjagten, hat wohl endgültig alle

Finanzbeamte machen sich auf Tik-Tok über Steuerzahler lustig reitschuster.de/post/finanzbea… Die Macht des Augenblicks weckt bei an sich ganz normalen Bürgern autokratische Züge. Ein inzwischen gelöschter Clip aus einem Ministerium sorgt für Empörung im Netz. Was steckt hinter dieser immer offener zur Schau gestellten Verachtung des Souveräns? Von Kai Rebmann.
Der Beitrag Finanzbeamte machen sich auf Tik-Tok ĂĽber Steuerzahler lustig

"Großes Versäumnis": US-Journalist fordert Trump zur Aufhebung der Sanktionen gegen RT auf de.rt.com/nordamerika/238600-g… Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump habe "in Windeseile" die Grundsätze der Meinungsfreiheit wiederhergestellt, so der Journalist Ben Swann. Allerdings gebe es da noch eine Baustelle: Die laut Swann verfassungswidrigen Beschränkungen für russische Medien durch die Biden-Regierung. Diese müssten aufgehoben werden,

Wirtschaftsweise Grimm zu Plänen über Sondervermögen: „Das ist eigentlich Satire“ apollo-news.net/wirtschaftswei… Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm äußert scharfe Kritik an den geplanten Sondervermögen für Bundeswehr und Infrastruktur, die bis zu 900 Milliarden ...
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Geheimpapiere belasten Selenskyj journalistenwatch.com/2025/03/… Wolodymyr Selenskyj steht zunehmend unter Beschuss. Der im eigenen Land bröckelt rapide. Vertraute wenden sich ab, und die Vorwürfe aus den Pandora-Papers, die ihn als mutmaßlichen Profiteur eines korrupten Systems entlarven, zeigen, welchem Typen man bedingungslos nachgelaufen ist. Vor genau drei Jahren, als der Ukraine-Konflikt eskalierte – wurde Selenskyj im Westen als

Mit Messer bewaffnet: Überfall auf Tankstelle exxpress.at/news/mit-messer-be… Ein Mann mit „ausländischem Akzent“ soll mit einem Messer bewaffnet eine Tankstelle in Wiener Neustadt, Niederösterreich, überfallen haben. Eine Fahndung blieb ohne Erfolg, der Täter ist noch flüchtig. #news #press

Der hässliche Deutsche ist wieder da: Wenn Niedertracht als „Humor“ ausgegeben wird sciencefiles.org/2025/03/04/de… Einst hat Wolfgang Niedecken ein Cover von „Nit für Kooche“ gemacht, um seine Aversion gegenüber institutionalisierter und geplanter humoristischer Kundgebung zum Ausdruck zu bringen. Im Kern ist dies ein Lied gegen Heuchelei, gegen die kleinen Eichmann-Typen, die ein organisiertes Ereignis

Mal wieder: „Mutmaßlicher“ Aschaffenburger Angreifer schuldunfähig? dieunbestechlichen.com/2025/03… Es war ja einer der fast täglichen Messerangriffe gewesen und so fragt man sich sich bei dieser Meldung: „Aschaffenburg … hmmm, ja, da war ja auch was mit Messer und Toten.“ Daher, nur um diesen Messermord wieder ins

Mannheim: Psychisch auffälliger Täter handelte laut Ermittlungen ohne eindeutiges Motiv


Am gestrigen Vormittag fuhr in der Mannheimer Innenstadt ein Ford Kleinwagen mit stark erhöhter Geschwindigkeit durch eine belebte Fußgängerzone. Der 40-jährige Amokfahrer tötete dabei laut LKA-Angaben einen 54-jährigen Mann sowie eine 83-jährige Frau. Laut bisherigen Bekanntmachungen seitens der Ermittler wurden zudem "vier Personen schwer und weitere sechs leicht verletzt", teilte Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) gestern Abend mit. Unter den Schwerverletzten ist auch ein Kind. Laut Ermittlungsstand gäbe es beim Täter "nachweisliche Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung des Mannes".

Der Mann wurde rund einen Kilometer vom Tatort entfernt in seinem Auto gestellt, dabei schoss er sich jedoch noch mit einer Schreckschusspistole in den Mund und wurde dann "lebensgefährlich verletzt" in ein Krankenhaus transportiert, so Medienmeldungen. Das Landeskriminalamt teilte laut Bild-Zeitung mit, "dass sich der Gesundheitszustand des Tatverdächtigen stabilisiert, er konnte aber bisher nicht vernommen werden".

Im Verlauf des gestrigen Nachmittags erklärte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) vor Journalisten, dass es demnach laut ersten Erkenntnissen "keine Hinweise auf einen extremistischen oder religiösen Hintergrund" gebe. Die fatale Tat könne "eher" mit "der persönlichen Situation" des Täters zusammenhängen, so Strobl.

Der 40-jährige Mann stammt aus Ludwigshafen, rund 10 Minuten Autofahrt von Mannheim entfernt. Laut Spiegel erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Abend vor Journalisten am Tatort:

"'Wir tun, was der Staat tun kann, um seine Bürger zu schützen'. Manchmal aber sei es nur 'tragisch und schlimm' und der Täter 'einfach nur krank'."

Heute wurde bei @zdfheute sofort erwähnt, dass der Auto-Attentäter in #Mannheim Deutscher ist. Als ein Afghane eine tödliche Messerattacke in Mannheim verübte, wurde dessen Nationalität nicht erwähnt. #ReformOerr #OerrBlog pic.twitter.com/huFLXAsprw
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) March 3, 2025

Die Bild-Redaktion erfuhr am Wohnort des Täters, dass der Mann "schon früher psychisch auffällig gewesen sein soll und auch mehrfach in psychologischer Behandlung gewesen war".

Die Motivlage ist derzeit noch völlig unklar. Die Staatsanwaltschaft Mannheim geht jedoch nicht von einem politischen Hintergrund aus.

Der zuständige leitende Oberstaatsanwalt gab auf der Pressekonferenz am Abend zu Protokoll, dass gegen den Täter "ein Verfahren wegen zweifachen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes eingeleitet" wurde. Für eine "bestimmte Gesinnung" gebe es laut Ermittlungsstand und ersten Auswertungen nach Durchsuchung der Wohnung des Mannes "aber keine Anhaltspunkte".

Auf der Pressekonferenz wurde bekannt gegeben, dass der Amokfahrer diverse ältere polizeiliche Einträge und Vorstrafen besitzt. Dazu heißt es beim Boulevard-Magazin Stern:

"Dabei gehe es um eine Körperverletzung, für die er eine kurze Freiheitsstrafe verbüßt habe vor über zehn Jahren, außerdem ein Fall von Trunkenheit im Verkehr. Bei der letzten Tat handle es sich um ein Delikt im Bereich von Hate Speech aus dem Jahr 2018. Er habe einen entsprechenden Kommentar auf Facebook abgesetzt und sei deshalb zu einer Geldstrafe verurteilt worden."

Der 40-Jährige arbeitete demnach als Landschaftsgärtner, "sei nicht verheiratet und habe keine Kinder". Auch Partner oder eine Lebensgefährtin seien den Ermittlern nicht bekannt. Nachbarn teilten Bild-Reportern mit, dass der Mann sich im Vorjahr "mit Benzin übergossen hat und sich anzünden wollte". Ziel war es, "sich im August 2024 ins Krankenhaus 'Guten Hirten' in Ludwigshafen einweisen zu lassen". Ob dies gelang, ist bis dato nicht bekannt.

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de.rt.com/inland/238581-mannhe…

USA: 100-Milliarden-Investition aus Taiwan achgut.com/artikel/taiwanesisc… #Ausland,Wirtschaft,

Trumps großer Zoll-Irrtum achgut.com/artikel/trumps_gros… #Medien,Politik,

Kickl rechnet mit Stocker ab: „Hören Sie auf, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen!“ exxpress.at/politik/kickl-rech… FPÖ-Chef Herbert Kickl übt in einem Facebook-Beitrag scharfe Kritik an ÖVP-Bundeskanzler Christian Stocker. Der Grund: die Asylpolitik der Regierung – insbesondere die Frage des Familiennachzugs. Kickl wirft Stocker vor, seine eigenen Versprechen bereits gebrochen zu haben. #news #press

Mannheimer Amokfahrer soll am Dienstag verhört werden apollo-news.net/mannheimer-amo… Nach der tödlichen Amokfahrt in Mannheim, bei der zwei Menschen ums Leben kamen, plant die Polizei, den mutmaßlichen Täter, Alexander ...
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EU will 800-Milliarden-Euro-Verteidigungsplan tichyseinblick.de/daili-es-sen… EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat einen umfassenden Plan zur Stärkung der europäischen Verteidigungsfähigkeit vorgestellt. Ihr „ReArm Europe“-Plan soll den Mitgliedstaaten größere finanzielle Spielräume eröffnen, um ihre Rüstungsausgaben zu steigern und die militärische Zusammenarbeit innerhalb der EU auszubauen. „Die Sicherheit Europas ist

UK’s Starmer embraces Zelensky after Trump fiasco rt.com/news/613563-london-star… British Prime Minister Keir Starmer has reassured Ukrainian leader Vladimir Zelensky of UK’s “unwavering support,” and promised a new loan Read Full Article at RT.com #news #press

"Großes Versäumnis": US-Journalist fordert Trump zur Aufhebung der Sanktionen gegen RT auf


Der US-Enthüllungsjournalist Ben Swann hat US-Präsident Donald Trump aufgefordert, die "beispiellosen" Sanktionen gegen die russischen Medienorganisationen RT und Sputnik aufzuheben, die unter seinem Vorgänger Joe Biden eingeführt worden waren.

Bevor die Biden-Regierung ihre Sanktionen gegen russische Medien einführte, leitete Swann alle Aktivitäten von RT in den USA und war für das Büro des Senders im Land sowie für alle von RT America produzierten Sendungen verantwortlich.

Im vergangenen September kĂĽndigte die scheidende US-Regierung eine Reihe neuer MaĂźnahmen gegen mehrere russische Sender an, denen sie vorwarf, "verdeckt die Demokratie zu untergraben" und sich in die US-Wahlen einzumischen. Der damalige AuĂźenminister Antony Blinken beschuldigte RT, "de facto als Arm des [russischen] Geheimdienstes zu fungieren".

Nach dem Schritt Washingtons verbannte der US-Tech-Gigant Meta mehrere russische Nachrichtensender von seinen Plattformen Facebook und Instagram.

Moskau hat die Einschränkungen verurteilt und erklärt, Washington habe "der Meinungsfreiheit den Krieg erklärt". Die Behauptungen über die Einmischung in die Wahlen seien eine reine "Hexenjagd" und "Spionagewahn", um die öffentliche Meinung zu manipulieren und die Amerikaner von unbequemen Informationen fernzuhalten, erklärte damals die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa.

In seinem offenen Brief an Trump, den er am Montag auf X veröffentlichte, betonte Swann, der das Projekt Truth in Media gegründet hat, dass die Maßnahmen gegen RT und andere Medienorganisationen verfassungswidrig seien, da sie "amerikanische Journalisten daran hindern, ihre Rechte auf Meinungs- und Pressefreiheit auszuüben".

Open Letter To President Trump, Time to End the Biden- Era Sanctions Against RT and American JournalistsPresident Donald J. Trump,In his speech to European leaders only days ago, your Vice President JD Vance stated plainly, “In Washington, there is a new sheriff in town. And… pic.twitter.com/6Enh43Caan
— Ben Swann (@BenSwann_) March 3, 2025

"Die Journalisten, die von diesen Sanktionen betroffen sind, sind amerikanische Staatsbürger. Sie haben nicht nur ihren Arbeitsplatz verloren, sondern auch die Möglichkeit, einem Publikum von über 800 Millionen Menschen auf der ganzen Welt sachliche Berichte zu liefern", fügte der investigative Journalist hinzu, der früher mit FOX zusammengearbeitet hat.

Er argumentierte auch, dass das "Mobbing" der Biden-Administration gegenüber Social-Media-Unternehmen, die russische Kanäle sperren mussten, "eine Zurschaustellung von Korruption" sei.

Swann merkte an, dass die Ausrede für die Verhängung der Beschränkungen "auf einer alten Lüge basierte: dass Russland und RT sich in irgendeiner Weise in die US-Wahlen eingemischt hätten".

Trump äußerte sich am Freitag erneut zu den Vorwürfen der russischen Einmischung in die US-Wahl 2016 und nannte sie eine "fingierte Hexenjagd", die von den Demokraten lanciert worden sei. Der russische Präsident Wladimir Putin "wurde all dieser Dinge beschuldigt, mit denen er nichts zu tun hatte", so Trump.

In seinem offenen Brief lobte der Journalist die Trump-Regierung dafür, dass diese "in Windeseile" die amerikanischen Grundsätze der Rede- und Pressefreiheit wiederhergestellt habe. Zugleich sei es jedoch ein "großes Versäumnis", dass die Beschränkungen für russische Medien in dem Land fortbestehen.

"Wir bitten Sie, alle Sanktionen gegen RT, Sputnik und TV Novosti fallen zu lassen und den öffentlichen Platz für alle Stimmen, alle Journalisten und alle Standpunkte freizuhalten", fordert Swann abschließend.

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de.rt.com/nordamerika/238600-g…

Hamburg wählt: Demoskopen erwarten Verdoppelung der AfD! deutschlandkurier.de/2025/03/h… Nur eine Woche nach der Bundestagswahl sind im traditionell „roten“ Hamburg 1,31 Millionen Hanseaten aufgerufen, ein neues Landesparlament (Bürgerschaft) zu wählen. Es zeichnen sich auch im Norden Verluste für die Sozialdemokraten ab, die den

Verfogungsjagd in Wien: Polizisten schießen 16 Mal auf Amokfahrer exxpress.at/news/verfogungsjag… Dramatische Szenen in Wien: Ein Amokfahrer raste am Montagabend über die A23, durchbrach eine Straßensperre und steuerte auf einen Polizisten zu – die Beamten stoppten das Auto mit 16 Schüssen. Der Fahrer entkam und befindet sich auf der Flucht. #news #press

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