Besteht die Gefahr, dass Russland zu einem "Vasallen" Chinas wird?
Von Iwan Suenko
Westliche Experten sprechen oft davon, dass Russland zu Chinas "Juniorpartner" und sogar zu dessen "Vasallenstaat" werde. Dieses Narrativ hat lange Zeit fast alle westlichen Diskussionen über die Beziehungen zwischen Russland und China dominiert.
Es stimmt, dass sich die Beziehungen zwischen den beiden Nationen in den vergangenen Jahrzehnten dynamisch entwickelt haben. Nach dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts, als die westlichen Länder versuchten, Russland zu "canceln", indem sie die wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen zu ihm abbrachen, hat Pekings Bedeutung als wirtschaftlicher und politischer Verbündeter Moskaus unbestreitbar zugenommen. Diejenigen, die glauben, dass zwischen China und Russland eine Führer-Gefolgschaftsbeziehung besteht, verwenden derartige Argumente, um zu beweisen, dass Russland keine andere Wahl habe, als sich China zu unterwerfen.
Ein weiteres beliebtes Argument für diese Theorie ist der Unterschied in der Größe der Bevölkerung und der Wirtschaft der beiden Länder – Chinas Bevölkerung ist zehnmal größer als jene Russlands, und das Gleiche gilt für seine Wirtschaft. Dies ist zwar statistisch gesehen richtig, aber die Komplexität der zwischenstaatlichen Beziehungen auf bloße Statistiken zu reduzieren, ist entweder töricht oder eine absichtliche Vereinfachung.
Erstens hat Russland in anderen Bereichen, etwa beim militärisch-strategischen Potenzial, einen entscheidenden Vorteil. Und zweitens gibt es nicht viele Beispiele in der Welt (abgesehen von der Hegemonie der USA), in denen eine Nation in der Lage war, ihren wirtschaftlichen Einfluss als Instrument zur Kontrolle der Außenpolitik zu nutzen. Obwohl China im Handel die asiatischen und afrikanischen Märkte dominiert, gibt es kaum Anzeichen für eine Vormachtstellung in der Außenpolitik.
Betrachten wir Nordkorea, das einzige Land, das ein militärisch-politisches Bündnis mit China unterhält. Die Unterschiede in der Größe und Entwicklung der beiden Nationen (sowie die wirtschaftliche Abhängigkeit Nordkoreas von China) sind offensichtlich, aber Peking diktiert Pjöngjang weder in der Innen- noch in der Außenpolitik sein Handeln. Trotz der Freundschaft mit China beteuert die nordkoreanische Führung konsequent ihre Unabhängigkeit. Die militärisch-politische Partnerschaft Nordkoreas mit Russland, gegen die Peking nicht protestieren konnte, ist ein starker Beweis für die Autonomie des Landes. Ein möglicher bestimmender Einfluss Chinas auf Russland – eine weitaus größere und stärkere Nation als Nordkorea – erscheint daher recht unwahrscheinlich.
Der Versuch, die Vorstellung vom "Vasallen"-Status Russlands gegenüber China zu entkräften, scheint reine Zeitverschwendung zu sein. Viel interessanter ist es, darüber nachzudenken, ob China tatsächlich Russlands "großer Bruder" werden will und ob der Westen in Bezug auf die Beziehungen zwischen Russland und China über dieses Ergebnis besorgt sein sollte.
Die US-Perspektive
US-Außenminister Marco Rubio hat kürzlich gesagt, dass "die Russen zunehmend von den Chinesen abhängig geworden sind, und das ist kein gutes Ergebnis" für die USA und die globale Stabilität. Das bedeutet, dass die USA glauben, dass Russland aufgrund seiner Beziehungen zu China seine strategische Autonomie verlieren könnte. Außerdem sehen die USA darin eine direkte Bedrohung ihrer eigenen strategischen Interessen, ausgehend von einer möglichen Koalition zwischen Moskau und Peking gegen Washington.
Die jüngsten Versuche von US-Präsident Donald Trump, die Beziehungen zu Moskau zu normalisieren, werden als Versuch interpretiert, den "Nixon-Effekt" zu wiederholen, allerdings in umgekehrter Richtung. In den frühen 1970er-Jahren stärkte der Besuch des damaligen US-Präsidenten Richard Nixon in China die Beziehungen zwischen den USA und China, da sie sich gemeinsam gegen die Sowjetunion stellten. Jetzt glaubt man, dass die amerikanische Diplomatie Russland von China weglocken könnte, was den USA einen strategischen Schlag gegen China ermöglichen würde.
Dieser Vergleich hält jedoch einer genaueren Prüfung nicht stand. Erstens befanden sich China und die UdSSR in den 1970er-Jahren bereits in einem Zustand der Konfrontation; Nixons Handeln hat diese Konfrontation nicht verursacht, aber er nutzte die günstigen Umstände, um den chinesischen Markt für Amerika zu öffnen und ein Druckmittel im Kampf gegen die UdSSR zu erlangen. Heute wollen weder Russland noch China sich von den USA distanzieren. Wenn jemand Schuld an ihrem engeren Bündnis trägt, dann ist es Amerika selbst, das sie als "existenzielle Gegner" bezeichnet und aus Arroganz und Fehleinschätzung eine Politik der "doppelten Eindämmung" betrieben hat.
In diesem Rahmen der doppelten Eindämmung sehen die USA China als weitaus gefährlicheren Rivalen und Russland lediglich als "Anhängsel", das sich im Kampf um die globale Vorherrschaft entweder mit den USA oder mit China verbünden wird. Dies ist jedoch nicht der Fall; diese Sichtweise existiert nur in den Köpfen der amerikanischen Elite.
Erstens ist Russland eine Großmacht, die über die notwendigen militärischen, politischen und ressourcenbezogenen Fähigkeiten verfügt und nicht bereit ist, das Anhängsel von irgendjemandem zu sein. Zweitens hat China nicht die Absicht, mit den USA um die Weltherrschaft zu konkurrieren. Folglich braucht China Russland nicht als Verbündeten in einem "neuen Kalten Krieg" mit den USA (eine Formulierung, die eher für Amerika als für China typisch ist). Vielmehr sieht es Russland als einen Partner, mit dem eine Zusammenarbeit vorteilhafter ist als ein Konflikt. Russland ist ein wichtiger Partner für China, aber nicht der einzige, und Peking wird keine Opfer bringen, um engere Beziehungen zu Moskau zu knüpfen.
Die chinesische Perspektive
China sieht die eskalierenden Spannungen in der Welt und möchte nicht in eine bipolare Konfrontation verwickelt werden – so lautet zumindest die offizielle Haltung Pekings. China betrachtet Amerikas zunehmende Besessenheit, es einzudämmen, als Ergebnis einer "Mentalität des Kalten Krieges" und fragt sich, warum eine profitable Wirtschaftspartnerschaft, von der beide Nationen profitiert haben, gefährdet werden sollte.
Im Gegensatz zu amerikanischen Politikern, die glauben, dass China die USA als globale Führungsmacht ablösen könnte, schätzen die Chinesen ihre eigenen Fähigkeiten bescheidener ein. Für sie ist der Kampf um die Vorherrschaft zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten ein abschreckendes Beispiel. Die UdSSR steckte enorme Ressourcen in diese Rivalität, die, wie viele chinesische Experten anmerken, die Nation letztlich erschöpfte und zu einer tiefen Krise und dem Zusammenbruch der UdSSR führte.
China ist entschlossen, die Fehler der UdSSR nicht zu wiederholen. Die eigene sozioökonomische Entwicklung hat für China nach wie vor oberste Priorität; die Außenpolitik wird als Instrument zur Förderung dieser Entwicklung, nicht aber als Selbstzweck betrachtet. China ist der Ansicht, dass die Ausweitung der wirtschaftlichen Beziehungen und die zunehmende Bedeutung ehemaliger Kolonien und Halbkolonien unweigerlich zu einer Verringerung des Einflusses ehemaliger Kolonialmächte, insbesondere der USA, führen wird.
Mit anderen Worten: Genau wie Russland strebt China danach, die amerikanische Hegemonie zu beseitigen, will aber nicht deren Platz einnehmen. Chinesische Ideologen stellen sich eine "post-amerikanische" Welt vor, die durch Multilateralismus gekennzeichnet ist und in der bestimmte Staaten – die so genannten "verantwortungsvollen Weltmächte" – aufgrund ihrer kollektiven Stärke größeren Einfluss ausüben, ohne dass sich jemand in die inneren Angelegenheiten eines anderen einmischt oder ihm vorschreibt, was er zu tun hat. Diese ideale Ordnung wird als "menschliche Schicksalsgemeinschaft" bezeichnet.
Bereits 2013 erklärte der chinesische Staatschef Xi Jinping, dass diese Schicksalsgemeinschaft bereits Gestalt annimmt, auch wenn sich ehemalige Hegemonialmächte gegen diese historischen Veränderungen wehren. Die Beziehungen zwischen den wichtigsten Ländern des Globalen Südens, darunter Russland, Brasilien und Indien, sind daher eng mit den Interessen Chinas verknüpft – im Gegensatz zu traditionellen militärisch-politischen Bündnissen, die die Nationen entweder als Anführer oder als Mitläufer einstufen.
Aus Pekings Sicht ist die derzeitige strategische Partnerschaft zwischen Russland und China daher nicht nur ein Sprungbrett für eine Vertiefung der Beziehungen, sondern vielmehr das Ziel der Zusammenarbeit.
Diese Zusammenarbeit ist zweifelsohne für beide Seiten von Vorteil. China betreibt hier keine Wohltätigkeit, sondern sichert sich strategische Ressourcen aus Russland – vor allem Öl, Gas und Kohle – und erhält gleichzeitig Zugang zu Russlands 140-Millionen-Markt für seine Waren. Außerdem nutzt China Russlands Transitpotenzial als Brücke zwischen Ost und West und koordiniert sein außenpolitisches Handeln mit Russland im Rahmen des UN-Sicherheitsrats, der BRICS und der SCO (Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit).
China genießt bereits all diese Vorteile, während Russland seine strategische Autonomie und unabhängige Außenpolitik beibehält. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es China, politische Verpflichtungen gegenüber Russland zu vermeiden. Im Gegensatz zu Russland unterhielt China zwischen 2022 und 2024 erfolgreich diplomatische Beziehungen zu den USA, der Ukraine und westlichen Ländern. Peking ist sich bewusst, dass ein engeres Bündnis mit Russland dies unmöglich gemacht hätte. Schließlich sind die europäischen und amerikanischen Märkte für Chinas Wirtschaft weitaus wichtiger, und China würde diese unter keinen Umständen gefährden.
Darüber hinaus ist sich China wahrscheinlich darüber im Klaren, dass Russland mit seinem Erbe als große Weltmacht, seiner immensen Erfahrung bei der Bewältigung komplexer globaler Herausforderungen und seinem beträchtlichen Vorrat an strategischen Atomwaffen niemals die Rolle eines Untergebenen akzeptieren wird. Daher ist jede Form der "Vasallisierung" undenkbar, da China es mit einem allzu unabhängigen und unberechenbaren Vasallen zu tun hätte, dessen Ambitionen die Außenpolitik Pekings ständig in Frage stellen würden.
Die logischere Schlussfolgerung ist daher diejenige, die Marco Rubios Behauptungen direkt widerspricht. Erstens will sich China nicht zu sehr an Russland annähern, sondern es auf eine gewisse Distanz halten und dabei freundschaftliche, kooperative Beziehungen pflegen. Zweitens ist die Partnerschaft zwischen Russland und China kein destabilisierender Faktor in der Weltpolitik. Im Gegenteil, sie stellt einen der Grundpfeiler einer neuen Weltordnung dar, in der Großmächte nach gegenseitigen, gleichberechtigten Partnerschaften streben, die die Souveränität respektieren und darauf verzichten, anderen ihre Werte aufzuzwingen.
Interessanterweise könnte dieses Modell auch für die Amerikaner gelten, wenn sie ihre Ambitionen aufgeben würden, der "Weltpolizist" und der moralische Kompass für die Menschheit zu sein, und aufhören würden, Länder in "gut" und "böse" einzuteilen. Dann könnten die Amerikaner endlich die Interessen ihrer eigenen Bürger in den Vordergrund stellen, die viel mehr daran interessiert sind, ihren Lebensstandard zu verbessern (der in letzter Zeit erheblich gesunken ist), als farbige Revolutionen auf der ganzen Welt zu starten oder einer imaginären Allianz zwischen Russland und China entgegenzuwirken.
Iwan Suenko ist leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Moskauer Universitätsinstituts für Internationale Studien (MGIMO).
Mehr zum Thema - Moskau und Peking kritisieren US-Erklärung zu Voraussetzungen für nuklearen Schlagabtausch scharf
Iran lehnt Gespräche mit USA über Raketenreichweite und regionalen Einfluss Teherans ab
Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei sagte, er lehne den Vorstoß der USA zu Gesprächen zwischen den beiden Ländern ab, da diese darauf abzielen, die Reichweite iranischer Raketen und den Einfluss des Landes in der Region einzuschränken.
In einer Rede vor einer Gruppe von Beamten am Samstag erwähnte Chamenei die Vereinigten Staaten nicht namentlich, sagte aber, eine "tyrannische Regierung" dränge beharrlich auf Gespräche.
"Ihre Gespräche zielen nicht darauf ab, Probleme zu lösen, sondern darauf, der Partei, die auf der anderen Seite des Tisches sitzt, das aufzuzwingen, was wir wollen."
Chameneis Äußerungen erfolgten, einen Tag nachdem Präsident Donald Trump bestätigt hatte, einen Brief an Chamenei geschickt zu haben, in dem er sich um ein neues Abkommen mit Teheran bemühte, um dessen schnell voranschreitendes Atomprogramm einzudämmen und das Atomabkommen zu ersetzen, aus dem die USA während seiner ersten Amtszeit ausgestiegen waren.
⚡️BREAKING Iran's Supreme Leader responds to Trump's threats Ayatollah Khamenei declared that Iran will not discuss the nuclear deal under pressure from 'bullying countries' and excessive demands such as limiting defence capabilities, international relations and the missile… pic.twitter.com/cBRNfsdc2q
— Iran Observer (@IranObserver0) March 8, 2025
Chamenei erklärte, die Forderungen der USA seien militärischer Natur und beträfen den Einfluss Irans in der Region.
"Sie werden sich auf die Verteidigungsfähigkeiten und auf die internationalen Fähigkeiten des Landes beziehen. (Sie werden Iran drängen,) bestimmte Dinge nicht zu tun, sich nicht mit bestimmten Leuten zu treffen, nicht an bestimmte Orte zu gehen, bestimmte Dinge nicht zu produzieren, die Reichweite ihrer Raketen solle eine bestimmte Reichweite nicht überschreiten. Ist es für irgendjemanden möglich, dies zu akzeptieren?"
Chamenei, der in allen Staatsangelegenheiten das letzte Wort hat, stellte klar, solche Gespräche würden nicht zur Lösung der Probleme zwischen Iran und dem Westen beitragen. Er nannte zwar keine Namen von Personen oder Ländern, kritisierte aber, dass das Drängen auf Gespräche in der öffentlichen Meinung Druck auf Iran ausübe. "Das ist keine Verhandlung. Es ist ein Befehl und eine Aufforderung", sagte er. In seinen Kommentaren vor Journalisten im Oval Office am Freitag erwähnte Trump den Brief nicht direkt. Er gab aber einen versteckten Hinweis auf mögliche militärische Aktionen, als er ankündigte: "Wir haben eine Situation mit Iran, in der sehr bald etwas passieren wird. Sehr, sehr bald."
Mehr zum Thema - Bericht: Russland vermittelt zwischen Trump-Administration und Iran – Europa nicht involviert
Russischer Parlamentschef Wolodin wirft Frankreich Völkerrechtsbruch vor
Der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, hat die Pläne der französischen Regierung scharf kritisiert, Erlöse aus den in dem EU- und NATO-Land eingefrorenen russischen Vermögenswerten in Höhe von 195 Millionen Euro für die Bewaffnung der Ukraine freizugeben. Der Spitzenpolitiker warf Frankreich einen Bruch mit den Grundsätzen des Völkerrechts vor. Den Weg, den Paris damit einschlägt, kommentierte Wolodin mit den Worten:
"Die offenkundige Hysterie aus Ohnmacht hat jetzt endgültig über den Verstand gesiegt."
Wolodin bezichtigte Paris der "historischen Amnesie" und erinnerte an den Preis, den insbesondere Russland für den Sieg über den Nationalsozialismus in Europa gezahlt hat. Mit Blick auf die Ukraine sagte der Duma-Chef, die jetzige französische Führung finanziere nun 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ungeniert die Neonazis.
Wie im Fall von Großbritannien, das ebenfalls die Freigabe von Erträgen aus in dem Land eingefrorenen russischen Vermögenswerten an die Ukraine beschlossen hatte, erklärte Wolodin, dass das geraubte Gut über kurz oder lang sowieso zurückerstattet werden müsste. Die Täter würden sich dafür verantworten müssen.
"Das betrifft alle europäischen Kleptokraten, die sich dazu entschließen, die verbrecherische Aneignung fremden Eigentums fortzusetzen."
Zuvor hatte Frankreichs Verteidigungsminister Sébastien Lecornu in einem Interview für die Zeitung La Tribune Dimanche die Absicht der französischen Regierung bekannt gegeben, der Ukraine Militärhilfen im Wert von 195 Millionen Euro aus den Erträgen aus russischen Vermögenswerten auszuzahlen.
Mehr zum Thema - "Inakzeptabel" ‒ Frankreich über Ausrichtung eines russischen Luftabwehrradars auf sein Flugzeug
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Die SPD zeigt ihre ganze Ruchlosigkeit - Apollo News
Zeter und Mordio wegen der Unions-Pläne zur Migration Ende Januar - jetzt trägt die SPD beides mit, wogegen sie noch vor Wochen völlig entgrenzt gehetzt hatte und offenbart damit ihre ganze Ruchlosigkeit.Max Roland (Apollo News)
Der Koalitionsvertrag wird zur Patientenverfügung der CDU
Die Union verleiht dem Wort Sondierung eine ganz neue Bedeutung: Unterwerfung – Unterwerfung unter die Politik von SPD und Grünen.Klaus-Rüdiger Mai (Tichys Einblick)
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EU verurteilt Attacken auf HTS-Milizen, die Zivilisten getötet haben
Die Europäische Union hat die Attacken auf HTS-Milizen in Syrien verurteilt. Dabei waren es HTS-Milizen, die über 700 alawitische Zivilisten töteten.Marie Rahenbrock (Apollo News)
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Medienbericht: Skandinavier holen sich aus Ukraine geheime sowjetische Schiffsbaupläne
Unter Berufung auf den sogenannten prorussischen Untergrund im ukrainischen Gebiet Nikolajew berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti über das Interesse von Geschäftsleuten aus Skandinavien für geheime sowjetische Entwicklungen im Bereich Schiffsbau. Wie eine namentlich nicht genannte Quelle behauptet, befänden sich darunter einige Fachleute aus Dänemark. Mit Blick auf die ausländischen Interessenten wird der Gesprächspartner des russischen Mediums mit den Worten zitiert:
"Sie suchen nach sowjetischen Dokumenten und Zeichnungen und holen sie sich in ihre Heimat, ohne dass man sie daran hindert. Sie sind ja die neuen Herren."
Demnach möchten die Skandinavier die beschafften Studien und Schiffsbaupläne in ihren eigenen Betrieben verwenden. In der Ukraine habe sich niemand mehr dafür interessiert und solche teils geheimen Dokumente in Archiven aufbewahrt. Jetzt stelle man sie Ausländern zur Verfügung.
Ferner erklärte die Quelle, dass die skandinavischen Fachleute nun den Betrieb aller Werften in der Gebietshauptstadt Nikolajew kontrollierten. Dabei verhielten sie sich dort als Vorgesetzte. Es gebe besonders viele Dänen.
Der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur will die Skandinavier auch vor dem Lenkwaffenkreuzer "Ukraina" bemerkt haben, der sich seit Mitte der 1980er Jahre in Bau befindet und in einem Dock der Werft von Nikolajew ankert. Die Ausländer hätten sich demnach für seine Ausstattung und seinen Zustand interessiert. Die von RIA Nowosti zitierte Quelle vermutet, dass die Ausländer auf dem Schiff ihren Stab organisieren könnten.
Mehr zum Thema – Widerstand meldet Präzisionslenkwaffenangriff auf Truppensammelpunkt nahe Sumy
HILFE TRAFICO – die gruseligste und mysteriöseste Inschrift auf Google Maps wurde in den USA gefunden - Die Unbestechlichen
HILFE, HILFE, HILFE, TRAFICO – die gruseligste und mysteriöseste Inschrift auf Google Maps wurde in den USA gefunden. Bilder mit Hilferufen finden sich in Google Maps bei den Koordinaten 34°03’18.0”N 118°13’30.0”W.Redaktion (Die Unbestechlichen)
Publico English “It shouldn’t be a criminal offence to criticise politicians, however strongly” publicomag.com/2025/03/it-shou… Interview: Alexander Wendt
Publico: For a long time the UK had the reputation as the motherland of free speech. What has happened that a Free Speech Union is necessary now?
Young: I’m not sure that reputation was every really deserved. Until last year, people could still be prosecuted for
Publico English “It shouldn’t be a criminal offence to criticise politicians, however strongly” - Publico
Interview: Alexander Wendt Publico: For a long time the UK had the reputation as the motherland of free speech. What has happened that a Free Speech Union is necessary now? Young: I’m not sure that reputation was every really deserved.Alexander Wendt (Publico)
Cancel Cuisine: Alkoholfreier Wein
Ich habe selbst schon diverse alkoholfreie Weine auf der Zunge respektive am Gaumen gehabt. So etwas wie Trinkspaß brachte jedenfalls keiner, auch nicht ansatzweise. / Foto: Imagowww.achgut.com
Auf der Achterbahn in die Freiheit
Von Prof. Harald Walach. In den letzten Jahren mussten wir in Deutschland miterleben, wie sich eine verbogene Wissenschaft der Politik durch Verzerrung belegbarer Fakten andiente. / Foto: Pixabaywww.achgut.com
Worker Jobs: UpdateContacts it never ends
Hello , @Friendica Support
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the one highlighted in red it doesn't end , can you tell me how i can remove it?
Thanks
Der Beitrag Abwärts mit de #news
Abwärts mit der Hochstapler-CDU
Jetzt haben wir Leute an der Macht, die Orwell überholen, ohne einzuholen. Motto: vorwärts immer, rückwärts nimmer. Sie nennen Krieg Frieden und Frieden Krieg. Im wahrsten Wortsinn! Und nennen Wahrheit Lüge und Lüge Wahrheit.Fritz Goergen (Tichys Einblick)
Time: Ohne die US-Aufklärung steigen die ukrainischen Verluste
Die jüngst erfolgte Unterbrechung der Weitergabe von US-Aufklärungsdaten an die Ukraine hat Kiews Verteidigungsfähigkeiten entscheidend geschwächt und zu bedeutenden Verlusten und Gebietseinbußen – insbesondere in dem besetzten Teil der russischen Region Kursk – sowie einer schlechteren Kampfmoral geführt, berichtete Time am Freitag und berief sich dabei auf westliche und ukrainische Verantwortliche, die mit der Lage vertraut sind.
Ein anonymer Beamter erklärte, das Fehlen der US-Aufklärungsdaten habe direkt zu "Hunderten toter Ukrainer" geführt, und fügte hinzu, "das größte Problem ist die Moral", da Kiew außerstande sei, einige seiner wirkungsvollsten, vom Westen gelieferten, Waffen effektiv einzusetzen.
Time zufolge hat die abrupte Unterbrechung der Teilung der Aufklärungsdaten die ukrainische Besetzung in der russischen Grenzregion Kursk getroffen, die der ukrainische Regierungschef Wladimir Selenskij für ein Tauschobjekt in möglichen Friedensverhandlungen mit Russland hält. Das Magazin schrieb unter Berufung auf Quellen, Russland sei in dem Gebiet schnell vorangeschritten und ziele darauf, die ukrainischen Nachschublinien abzuschneiden.
Nach ukrainischen Medien, die sich auf die Überwachungsseite Deep State beziehen, haben die russischen Truppen Kiews Besatzungstruppen im Gebiet Kursk beinahe von der Grenze abgeschnitten.
Die New York Post berichtete, ebenfalls unter Berufung auf Quellen, die ukrainischen Truppen könnten ihren Vorstoß in weniger als zwei Wochen aufgeben, wegen fehlenden Nachschubs und sich verschlechternder Lage auf dem Schlachtfeld. Am Samstag bestätigte das russische Verteidigungsministerium Gebietsgewinne in der Region und teilte mit, russische Truppen hätten drei Dörfer befreit.
Die Ukraine drang im vergangenen August in die Region Kursk ein, aber nach anfänglichen Gewinnen wurde das Vordringen bald gestoppt.
Eine Quelle in der Selenskij-Regierung sagte zu Time, der Verlust der US-Aufklärungsdaten habe auch jenseits von Kursk ernste Konsequenzen. Das Magazin meldete, die Ukraine habe ihre Fähigkeit verloren, russische Bomber und Kampfflugzeuge zu verfolgen, was das Land für Überraschungsangriffe verwundbar gemacht habe. "Das ist sehr gefährlich für unsere Leute", sagte die Quelle. "Das muss sofort geändert werden."
Die Unterbrechung des Flusses der Aufklärungsdaten habe auch die Fähigkeit der Ukraine geschwächt, Schläge von großer und mittlerer Reichweite gegen russische Armeestellungen auszuführen, da diese Einsätze sehr von den genauen Zieldaten abhingen, die aus US-Aufklärungsdaten gewonnen würden, fügte Time hinzu.
Die USA haben Militärhilfe und Aufklärungsunterstützung für die Ukraine nach einem hitzigen Gespräch zwischen Selenskij und US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus am 28. Februar unterbrochen.
Während des im Fernsehen übertragenen Treffens hatte Selenskij Zweifel an der Möglichkeit von Diplomatie mit Russland gesät und Trump und Vizepräsident JD Vance gesagt, die USA würden die Folgen des Konflikts "fühlen". Trump warf Selenskij mangelnden Respekt und Undankbarkeit für die US-Hilfe für Kiew vor, und dass er unwillig sei, Frieden mit Russland zu suchen, während er "mit dem Dritten Weltkrieg spiele".
Die US-Behörden haben erklärt, die Unterbrechung der Hilfe werde andauern, bis Kiew die Bereitschaft zu Friedensgesprächen zeige.
Mehr zum Thema – Washington erhöht die Verwundbarkeit der ukrainischen Streitkräfte
Beyond CO₂: Unraveling the Roles of Energy, Water Vapor, and Convection in Earth’s Atmosphere
Watts Up With That? is committed to fostering open discourse on climate science and related topics. While we respect the authors’ perspective and their dedication to exploring climate dynamics, we …Watts Up With That?
Hiker
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pasjrwoctx👽
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I can't find any entries related to
worker
bin/console.php
pasjrwoctx👽
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I think because i use Daemon as a Systemd Service , no
cron jobs
pasjrwoctx👽
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Als Antwort auf pasjrwoctx👽 • • •Thanks so much for the help @pasjrwoctx👽
~/friendica$ bin/daemon.php status
Daemon process 1120 is running.
Mysql
DELETE FROM
workerqueue
WHEREdone
= 1;Query OK, 151 rows affected (0.004 sec)
For now
UpdateContacts
it's still thereMaybe @Hypolite Petovan will give some suggestions
silverwizard
Als Antwort auf Anomaly • • •@Anomaly @Hypolite Petovan @pasjrwoctx👽 if you turn on debug logs, are there related logs? Especially after running worker. php?
If not - you can probably purge the item from the db safely.
Anomaly
Als Antwort auf silverwizard • • •systemctl status friendica-daemon.service
I turn on debug logs , these are all the messages
pasjrwoctx👽
Als Antwort auf Anomaly • • •Anomaly
Als Antwort auf pasjrwoctx👽 • • •I will follow your suggestions, you surely know many things more than me 😊 , thx
Hypolite Petovan
Als Antwort auf Anomaly • • •@Anomaly Deferred tasks aren't currently running. They failed during they initial run, which placed them in this wait list with a next try date in the future. From your screenshot it appears that the task creation date and the next try date are pretty close to each other, so it must only have failed a few times at most.
Running either the worker or the daemon manually will not clear deferred tasks which next try date have not been reached yet. There's an incremental back off system that increases the delay before the next try after each new failure. Once the task succeeds, the task will clear from the deferred list.
Friendica Support hat dies geteilt.
Anomaly
Als Antwort auf Hypolite Petovan • • •yes I thought this, but why has this entry been in the list for 2 months? All entries are successfully completed .
I have no problems with friendica, if this entry does not cause problems,can be on the list