Grenz-Streit eskaliert: Österreich stellt sich quer! exxpress.at/politik/grenz-stre… Asyl-Konflikt zwischen Berlin und Wien! Union und SPD haben sich in Deutschland auf eine drastische Maßnahme geeinigt: Sie wollen künftig Asylwerber direkt an der Grenze zurückweisen - doch Österreich zeigt den Plänen die rote Karte. #news #press

Man gönnt sich ja sonst nichts: System-Politiker wollen 606 Euro mehr Diäten! deutschlandkurier.de/2025/03/m… Wenn Ende März der neu gewählte Bundestag zusammenkommt, müssen die jetzt 630 Abgeordneten auch über eine fette Diäten-Erhöhung um 606 Euro monatlich entscheiden. AfD und Linke sind

Sie können die Sprache nicht: Fake-Ukrainer nehmen das österreichische Sozialsystem aus journalistenwatch.com/2025/03/… Warum sollte es in Deutschland einen Deut anders sei? Sie kommen nach Österreich aber nicht aus Kriegsgebieten. Sie können kein Wort Ukrainisch und kassieren beim Nachbarn von Windel bis Familienbeihilfe alles ab. Jetzt wurde eine Sondereinheit eingerichtet um den „Ukrainern“ auf

Fico: Nur Putin hat Plan für Ukraine


Der slowakische Regierungschef Robert Fico hat sich im Radiosender STVR über zahlreiche internationale Initiativen zur Beilegung der Ukraine-Krise geäußert. Am Samstag sagte der Ministerpräsident im Studio, er habe seit seinem Amtsantritt im Jahr 2023 mit vielen Spitzenpolitikern über eine friedliche Lösung für die Ukraine gesprochen. Er erwähnte explizit den Kremlchef Wladimir Putin, den chinesischen Staatschef Xi Jinping und brasilianische Vertreter. Seine Erfahrungen resümierte er wie folgt:

"Ich glaube, dass die einzige Person, die einen realen Plan in Bezug auf diesen Krieg hat, der russische Präsident Putin ist. Das ist alles, was ich jetzt dazu sagen werde."


Zuvor hatte der Slowake vielmals den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij beschuldigt, keinen Frieden zu wollen. Der Ukrainer bestreite nämlich damit seinen Lebensunterhalt, behauptete Fico. Eigentlich lebe die ganze Ukraine von dem Krieg.

In dieser Woche hatte sich auch US-Präsident Donald Trump über die Absichten Russlands in Bezug auf die Ukraine geäußert. Der Republikaner sagte, dass Putin den Frieden wolle. Seine Regierung komme mit der Führung in Moskau sehr gut aus. Es falle ihm ehrlich schwer, mit der Ukraine zu verhandeln – im Unterschied zu Russland. Da Kiew gar keine Karten habe, sei es viel einfacher, mit Moskau zu verhandeln, da es alle Karten habe, resümierte Trump.

Mehr zum ThemaEU-Gipfel: Orban und Fico fordern direkte Gespräche mit Putin

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/europa/239068-fico-n…

Tesla auf Talfahrt tichyseinblick.de/wirtschaft/m… Auf dem deutschen Automobilmarkt spielt sich seit Jahresbeginn 2025 ein merkwürdiges Phänomen ab: Der gesamte Markt schwächelt wie gehabt, der Markt für Elektroautos mit Batterie (BEV) oder als Hybride (HEV) oder Plug-In-Hybride (PHEV) weist deutliche Zuwächse auf, und der Absatz von Marktführer Tesla bricht regelrecht ein. Das wirft die Frage auf nach den Gründen für
Der Beitrag Tesla auf Talfahr

„Das werden die Leute nicht akzeptieren“ – Harald Martenstein im Gespräch apollo-news.net/das-werden-die… The post „Das werden die Leute nicht akzeptieren“ – Harald Martenstein im Gespräch appeared first on Apollo News. #news #press

Liebes-Aus: “Bauer sucht Frau”-Traumpaar hat sich überraschend getrennt exxpress.at/lifestyle/liebes-a… Sie waren DAS Traumpaar bei "Bauer sucht Frau" und rührten mit ihrer besonderen Liebesgeschichte die Zuschauer der beliebten Kuppelshow. Doch jetzt verkündete der TV-Landwirt überraschend die Trennung. #news #press

Musk fordert Sanktionen gegen ukrainische Oligarchen


Elon Musk hat die Auffassung geäußert, dass die Sanktionierung der zehn größten Oligarchen der Ukraine eine rasche Lösung des Konflikts mit Russland herbeiführen könnte. Diesen bisher selten gehörten Vorschlag unterbreitete er am Samstag in einem Beitrag auf X (Twitter).

Der Tech-Milliardär Musk, der unter Trump das Department of Government Efficiency (DOGE) leitet, reagierte damit auf eine Diskussion über die US-Finanzhilfe für die Ukraine. Er hat die US-Unterstützung für Kiew häufig kritisiert und sich generell für eine Reduzierung der Bundesausgaben für Auslandshilfe ausgesprochen.

"Verhängen Sie Sanktionen gegen die zehn größten ukrainischen Oligarchen, vor allem gegen diejenigen mit Villen in Monaco, und das wird sofort aufhören. Das ist der Schlüssel zu dem Rätsel", schrieb Musk als Antwort auf einen Beitrag von Senator Mike Lee, der die USA aufforderte, die Finanzhilfe für Kiew einzustellen. Musk ging nicht näher darauf ein, wie genau sich ein solcher Schritt auf den Konflikt auswirken könnte.

Nach Angaben des Nachrichtenmagazins Ukrainian Focus führte Rinat Achmetow, der Eigentümer des Industriekonglomerats SCM Group, im September 2024 die Liste der reichsten Menschen des Landes an. Ihm folgten der Eigentümer der Interpipe Group, Viktor Pintschuk, der ehemalige Präsident Petro Poroschenko, der Eigentümer von Dneprazot, Igor Kolomoiski, und der Eigentümer von Ferrexpo, Konstantin Schewago.

Die meisten der oben genannten Personen haben zu den Kriegsanstrengungen Kiews beigetragen. Poroschenko und Pintschuk haben bekanntlich die ukrainische Armee mit Drohnen und anderer Ausrüstung versorgt, während Achmetow hinter einem Projekt steht, das dem Militär Munition, Transportmittel, medizinische Ausrüstung und Drohnen liefert. Berichten zufolge hat er in den letzten drei Jahren umgerechnet etwa 274 Millionen Dollar für den Krieg ausgegeben.

Musks Vorschlag löste im Internet gemischte Reaktionen aus. Einige Nutzer bezweifelten, dass Sanktionen gegen die ukrainische Wirtschaftselite Kiew tatsächlich zu Verhandlungen bewegen könnten, da die Ukraine größtenteils auf westliche Gelder angewiesen sei. Andere wiesen darauf hin, dass Kiew selbst erst im vergangenen Monat mehrere prominente Geschäftsleute, darunter Poroschenko, Kolomoiski und Schewago, mit Sanktionen belegt hat, was auf eine Kluft zwischen ihnen und dem Regime schließen lässt. Obwohl keine Gründe für die Sanktionen bekannt wurden, hatte der ukrainische Regierungschef Wladimir Selenskij nur einen Tag vor der Ankündigung der Sanktionen gefordert, "Milliarden zu blockieren, die im Wesentlichen durch den Ausverkauf der Ukraine, der ukrainischen Interessen und der ukrainischen Sicherheit verdient wurden".

Die Äußerungen von Musk fallen in eine Zeit, in der sich die Beziehungen zwischen Kiew und Washington verschlechtern, seit es bei einem Treffen zwischen Selenskij und US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus zu Spannungen gekommen war. Die geplante Unterzeichnung eines Mineralienabkommens wurde daraufhin auf Eis gelegt. Kurze Zeit später setzten die USA die Militärhilfe und den Austausch von Informationen mit der Ukraine aus.

Nach Angaben der Washington Post befürchten ukrainische Beamte, darunter auch Selenskij, dass Trump nach der jüngsten Reise des ukrainischen Regierungschefs Sanktionen gegen die Ukraine verhängen könnte.

"Alle Politiker in diesem Land diskutierten über mögliche Sanktionen vonseiten der USA. … Viele Leute waren sehr nervös, auch der Präsident war sehr nervös", berichtete ein ungenannter Beamter gegenüber der Zeitung. Er fügte hinzu, dass Washington Sanktionen verhängen könnte, indem es Personen aus Selenskijs innerem Kreis mit Korruption in Verbindung bringt, was die Kriegsanstrengungen der Ukraine schwächen und die Unterstützung der EU gefährden würde. Der Beamte gab nicht an, ob ukrainische Oligarchen ins Visier genommen würden.

Mehr zum Thema - Explosion im Weißen Haus


de.rt.com/international/239084…

Katar warnt: Angriff auf Atomanlage in Iran würde Wassernot auslösen


Katars Premierminister hat davor gewarnt, dass ein Angriff auf die iranischen Atomanlagen die Gewässer des Persischen Golfs "völlig verseuchen" und das Leben in Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kuwait bedrohen würde.

Die drei Wüstenstaaten auf der anderen Seite des Golfs verfügen nur über geringe natürliche Wasservorkommen, und mehr als 18 Millionen Menschen beziehen ihr Trinkwasser ausschließlich aus entsalztem Wasser aus dem Golf.

Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani warnte, dass ein Angriff auf die iranischen Atomanlagen dazu führen würde, dass es am Golf "kein Wasser, keinen Fisch, nichts … kein Leben" mehr gäbe.

US-Präsident Donald Trump hatte zuvor erklärt, er wolle ein Atomabkommen mit Iran aushandeln und hat Teheran vorgeschlagen, dass die beiden Länder Gespräche aufnehmen. Trump hat zugleich eine Kampagne des "maximalen Drucks" wieder aufgenommen, die während seiner ersten Amtszeit als Präsident angewandt wurde, um Iran von der Weltwirtschaft zu isolieren und die Ölexporte des Landes auf null zu bringen. Trump schließt auch einen Angriff auf iranische Atomanlagen nicht aus.

Iran betreibt an der Ostküste des Persischen Golfs nahe der Küstenstadt Buschehr ein Kernkraftwerk. Die Anlagen zur Herstellung von atomwaffenfähigem Uran liegen allerdings im Landesinneren. Katar befindet sich rund 200 Kilometer von Buschehr entfernt.

Mehr zum Thema - Atomverhandlungen: Trump schickt Brief an iranisches Staatsoberhaupt


de.rt.com/der-nahe-osten/23907…

Das neue Herrenspielzeug: Plötzlich lieben alle „die Bombe“ ansage.org/das-neue-herrenspie… Atomkrieg: Mittendrin statt nur dabei! (Bild:Grok) Mein Haus, mein Auto, meine Atombombe: Neuerdings ist alle Welt ganz besessen vom großen nuklearen Knall, wie wir es bislang nur von Schurkenstaaten wie dem Iran und Nordkorea kannten. Die Kim-Dynastie hält sich dabei an die Doktrin des pakistanischen Ex-Präsidenten Zulfikar Bhutto – “und wenn wir Gras

Eine Billion für Krieg, dafür Kürzungen bei Pendlerpauschale, Rente, Bürger-, Elterngeld und so weiter anti-spiegel.ru/2025/eine-bill… In dieser Woche ist der Wahlbetrug des Friedrich Merz unser Thema bei Anti-Spiegel-TV, denn nachdem Merz im Wahlkampf gegen neue Schulden war, hat er nur eine Woche später den Weg für über eine Billion Euro neue Schulden freigemacht. Was das bedeutet und warum

The Crisis of Unreliable Science: A Pharmacologist’s Call for Radical Reform wattsupwiththat.com/2025/03/09… In the end, Szabo’s message is clear: science is drowning in waste and fakery, and it’s time to stop pretending otherwise. His solutions may not be perfect, but they’re a starting point. If

7.000 So viele kriminelle Migranten sind sofort ausreisepflichtig! deutschlandkurier.de/2025/03/7… In Deutschland halten sich mehr als 7.000 ausreisepflichtige Asylbewerber auf, die straffällig geworden sind und von denen viele sofort abgeschoben werden müssten! Das geht aus einer Umfrage des ARD-Politikmagazins

SPD-CDU-Sondierungen: Auf in den Sozialismus! ansage.org/spd-cdu-sondierung-… Wie erwartet waren die Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD „erfolgreich“. Zumindest kann sich Merz jetzt Hoffnung machen, mit den Stimmen der SPD zum Kanzler gekürt zu werden, denn das ist es, was er will – dieses Amt, das ihm Merkel vor mehr als 20 Jahren vor der Nase weggeschnappt hat. Dafür ist Merz bereit, so […] #news #press

Obergrenze, Zurückweisungen: Wie zuvor schon große Migrationsversprechen im Sande verliefen apollo-news.net/obergrenze-zur… Union und SPD haben sich bei den Sondierungsgesprächen grundsätzlich geeinigt, wie es in der Migrationspolitik weitergehen soll: Zurückweisungen an den ...
The post Obergrenze, Zurückweisungen: Wie zuvor schon große Migrationsversprechen im Sande verliefen appeared first on Apollo News.

Grüne wollen Inlandsflüge verbieten – pfeifen aber selbst drauf reitschuster.de/post/gruene-wo… Auf weit mehr als 6.000 Flüge innerhalb von Deutschland pro Jahr brachte es die Ampel zuletzt. Ganz vorne dabei – die Grünen! „Wasser predigen, Wein trinken“ hat bei der Öko-Partei eine lange Tradition, wie ein Blick auf weitere Beispiele zeigt. Von Kai Rebmann.
Der Beitrag Grüne wollen Inlandsflüge verbieten – pfeifen aber selbst drauf

Merz schließt deutsche Atomwaffen aus


Deutschland wird Atomwaffen weder entwickeln noch erwerben, sagte der künftige Bundeskanzler Friedrich Merz, und rief gleichzeitig zu einer engeren Zusammenarbeit mit Frankreich und Großbritannien bei der Abschreckung auf.

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk am Sonntag betonte Merz:

"Deutschland wird nicht selbst über Atomwaffen verfügen können und dürfen. Es gibt mindestens zwei Verträge, die uns das nicht erlauben. Der letzte ist der 2-plus-4-Vertrag von 1990. Da hat Deutschland ausdrücklich darauf verzichtet, selbst Atomwaffen zu besitzen."

Der Vertrag, formell "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland", der die rechtliche Grundlage für den Zusammenschluss von West- und Ostdeutschland, fordert außerdem, keine ausländischen Streitkräfte, Atomwaffen oder deren Träger auf dem Gebiet von Berlin und der früheren DDR zu stationieren.

Merz bekundete allerdings seine Bereitschaft, eine größere nukleare Zusammenarbeit mit NATO-Verbündeten zu erkunden, und rief zu Gesprächen mit Großbritannien und Frankreich auf. "Wir müssen auch in der nuklearen Abdeckung in Europa einfach gemeinsam stärker werden", sagte er.

Vorigen Monat hatte er vorgeschlagen, dass Großbritannien und Frankreich ihren nuklearen Schutz auf Deutschland ausdehnen könnten und verwies dabei auf die Spannungen zwischen Russland und der NATO wegen der Ukraine. In Erwiderung auf diese Aussagen signalisierte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, er "habe entschieden, eine strategische Debatte über den Schutz unserer Verbündeten auf dem europäischen Kontinent durch eine nukleare Abschreckung zu eröffnen".

Währenddessen steigen die Spannungen zwischen europäischen NATO-Mitgliedern und der Regierung von US-Präsident Donald Trump bezüglich der Ukraine. Trump hat wiederholt darauf bestanden, die europäischen NATO-Mitglieder müssten für ihren eigenen Schutz mehr tun, statt sich auf die USA zu verlassen.

Macron hat die EU-Mitgliedsländer ebenfalls gedrängt, ihre Verteidigungsausgaben deutlich zu erhöhen, während er Russland zur "Bedrohung" erklärte.

Moskau hat Macrons Aussagen zurückgewiesen, und Außenminister Sergei Lawrow hatte ihn mit dem Naziführer Adolf Hitler und dem französischen Kaiser Napoleon Bonaparte verglichen. Dazu merkte er an, beide hätten versucht, Russland zu besiegen, und seien gescheitert.

Mehr zum ThemaDeutschland sprengt die Schuldenbremse: Rating-Downgrade droht, während Anleger die Flucht ergreifen


de.rt.com/inland/239085-merz-s…

Waren der EU-Gipfel und Macrons Rede an die Nation letzte Woche die wahre Zeitenwende? anti-spiegel.ru/2025/waren-der… Letzte Woche hat die EU sich klar gegen einen Frieden in der Ukraine positioniert. Erst hat der französische Präsident Macron eine Rede an die Nation gehalten, die wie eine Kriegserklärung gegen Russland klang, danach gab es einen EU-Sondergipfel, auf dem die EU-Staaten eine massive Aufrüstung

Wie linke Juristen gegen Trumps Politik und um ihre Jobs kämpfen tichyseinblick.de/kolumnen/aus… Es ist eines der neueren Phantasmen der politischen Verfassungsgeschichte, dass die Justiz eine Art Chefkontrolleurin der Macht sei und in allen politischen Fragen das letzte Wort haben soll, so wie jetzt in den USA, wo sich die Trump-Regierung aktuell gegen rund 100 Klagen zur Wehr setzen muss. Mehr als 20 Mal

Der erfolgreichste Verlierer der Geschichte apollo-news.net/der-erfolgreic… Eine USA ohne Konservative, dass ist in Zeiten von Trump und Co. gar nicht mehr wegzudenken. Egal ob im Weißen ...
The post Der erfolgreichste Verlierer der Geschichte appeared first on Apollo News. #news #press

7.000 So viele kriminelle Migranten sind sofort ausreisepflichtig! deutschlandkurier.de/2025/03/7… In Deutschland halten sich mehr als 7.000 ausreisepflichtige Asylbewerber auf, die straffällig geworden sind und von denen viele sofort abgeschoben werden müssten! Das geht aus einer Umfrage des ARD-Politikmagazins

Generalinspekteur der Bundeswehr: Es fehlen 100.000 Soldaten apollo-news.net/generalinspekt… Carsten Breuer, der Generalinspekteur der Bundeswehr, sprach im Interview mit der FAZ am Freitag darüber, dass Deutschland sich nicht gegen ...
The post Generalinspekteur der Bundeswehr: Es fehlen 100.000 Soldaten appeared first on Apollo News. #news #press

“Niedrige Erwartungshaltung”: Meinungsforscher zieht bittere Ampel-Bilanz exxpress.at/politik/niedrige-e… Sowas gab es wohl noch nie in der innenpolitischen Geschichte: Gleich zum Start stellen die Österreicher der neuen ÖVP-SPÖ-NEOS-Koalition ein verheerendes Zeugnis aus. #news #press

Seehofer: Union hat sich des „Wortbruches“ schuldig gemacht apollo-news.net/seehofer-union… Der ehemalige CSU-Politiker Horst Seehofer hat sich bei der Bild am Sonntag sehr kritisch zu den Ergebnissen der Sondierungsgespräche zwischen ...
The post Seehofer: Union hat sich des „Wortbruches“ schuldig gemacht appeared first on Apollo News. #news #press

„Unverantwortlicher kann man die Zukunft unserer Kinder nicht verramschen, schämt Euch!“ tichyseinblick.de/gastbeitrag/… Sehr geehrte Damen und Herren, wie auch alle anderen erdachten Geschlechter, hiermit trete ich mit sofortiger Wirkung aus der CDU sowie aus der Mittelstands- und Wirtschaftsunion aus. Des Weiteren entziehe ich Ihnen ebenfalls mit sofortiger Wirkung die Einzugsermächtigung für mein Bankkonto. Zur Begründung: Ich habe bis zum

BND-Chef verrät: Krieg in der Ukraine sollte bis 2029 dauern


In einem Interview mit der Deutschen Welle wurde der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, von der polnischen Journalistin Rosalia Romaniec befragt, welche Folgen die geänderte Haltung der Vereinigten Staaten Russland gegenüber haben werde. Dabei betonte er zuerst, er hoffe darauf, dass die europäischen Nachrichtendienste dafür sorgen könnten, dass die Ukraine nach der Unterbrechung der Lieferung von Aufklärungsdaten der USA "weder blind noch taub wird".

Auf die Nachfrage, was denn die Weltordnung sei, die Russland vor Augen habe, antwortete er:

"Das ist die Weltordnung, wie sie Ende der 90er Jahre in Europa bestanden hat, ein Zurückdrängen des Schutzes der NATO, und ein Ausdehnen der Einflusssphäre Russlands Richtung Westen, am besten ohne die Amerikaner in Europa."

Gemeint ist vermutlich die Zeitspanne vor dem Angriff der NATO auf Serbien im Jahr 1999. Zu diesem Zeitpunkt war die europäische Sicherheitsstruktur, die gegen Ende des Kalten Krieges entstanden war, noch ebenso intakt wie eine ganze Reihe von Abrüstungsverträgen. Eine Begründung dafür, warum die Lage zu diesem Zeitpunkt für Westeuropa schlechter gewesen sein sollte als die heutige, liefert er nicht, wurde aber von der Interviewerin auch nicht danach gefragt.

Kahl äußerte die Befürchtung, nicht nur Russland könne auf eine solche Ordnung zielen:

"Das ist das, was bisher nur die Russen wollten, und wir hoffen sehr, dass das nicht auch die Amerikaner wollen."

Mehrfach sprach er von einem näher rückenden "Fall der Landes- oder Bündnisverteidigung", für den man auch die Befugnisse des BND anpassen müsse. Auch jetzt sei Deutschland "Schauplatz russischer Aktivitäten, die über das gewöhnliche Maß von Spionage weit hinausgehen". Kahl ist Jahrgang 1962 und verfügt über keine persönlichen Erinnerungen an das "gewöhnliche Maß" zur Zeit des Kalten Krieges, während der vor allem die Hauptverwaltung Aufklärung des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit in der Bundesrepublik tätig war. Der BND als Auslandsnachrichtendienst ist auch nicht für Spionageabwehr zuständig.

Kahl wurde auch zu der im Westen kursierenden Vorstellung befragt, wonach Russland in fünf Jahren zu einer Bedrohung für Westeuropa werde. Dabei ließ er erkennen, dass hier die ursprünglichen Planungen für den Krieg in der Ukraine eine Rolle spielten:

"Also wenn eine kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine früher zum Stillstand kommt, dann sind natürlich all die Mittel, sowohl die technischen wie materiellen Mittel, wie Rüstung, als auch die personellen Mittel, wie Rekrutierung, sehr viel früher in der Lage, eine Drohkulisse gegen Europa abzugeben, und dann kann es auch sein, dass eine konkrete Gefährdung, eine Erpressung vielleicht von russischer Seite gegenüber den Europäern früher stattfindet, als wir das früher berechnet haben. … Ein frühes Kriegsende in der Ukraine befähigt die Russen, ihre Energie dort einzusetzen, wo sie sie eigentlich haben wollen, nämlich gegen Europa."

Daraus lässt sich schließen, dass ursprünglich seitens der NATO vorgesehen war, den Krieg in der Ukraine bis zu diesem Zeitpunkt fortzusetzen.

Mehr zum Thema - Ex-BND-Chef Hanning: Die Präsidenten Polens und der Ukraine haben Sprengung von Nord Stream geplant


de.rt.com/inland/239074-bnd-ch…

Steuerpläne in Österreich: Eine Lösung, die niemand wollte


In Österreich sind die Strompreise in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert – und es scheint kein Ende in Sicht. Während die Bürger mit immer höheren Rechnungen konfrontiert werden, bleibt die politische Reaktion alles andere als zufriedenstellend. Statt endlich Maßnahmen zu ergreifen, die den Bürgern und Unternehmen eine spürbare Entlastung verschaffen, führt die neue Regierung eine Steuererhöhung ein, die die Last nur weiter verstärken wird.

Die geplante Einführung einer neuen Steuer auf Stromerzeugung sorgt bereits für erhebliche Unruhe. Finanzminister Markus Marterbauer hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der vorsieht, dass Stromerzeuger für jede produzierte Megawattstunde erneuerbaren Stroms drei Euro und für Gaskraftwerke vier Euro an den Fiskus abführen müssen. Das Ergebnis dieser Steuer soll die Haushalte und Unternehmen nicht entlasten, sondern das Budget aufstocken – eine Maßnahme, die mit Sicherheit die Strompreise weiter in die Höhe treibt.

Was jedoch besonders erschreckend ist, ist die Art und Weise, wie diese Steuer eingeführt werden soll. Ohne vorherige Abstimmung mit anderen politischen Akteuren, wie der ÖVP und den NEOS, sorgt Marterbauer für politischen Zoff innerhalb der Regierung. Insbesondere die Industrie sieht die Maßnahme als eine schwere Belastung und warnt vor den negativen Auswirkungen auf die Investitionsbereitschaft, gerade im Bereich der erneuerbaren Energien. Schon jetzt belastet der sogenannte "Energiekrisenbeitrag" Unternehmen und Haushalte – eine zusätzliche Steuer würde die ohnehin schwierige Lage weiter verschärfen.

Während der Finanzminister also eine Steuererhöhung nach der anderen vorschlägt, bleibt die Frage: Warum wird nicht endlich ein pragmatischerer Ansatz verfolgt? Warum wird nicht nach Lösungen gesucht, die die Kosten für den Endverbraucher senken und gleichzeitig die Wirtschaft unterstützen?

Die Steuererhöhung betrifft vor allem Stromerzeuger, wobei die Branche mit den höchsten Kosten im Bereich Gasproduktion konfrontiert ist. Experten warnen, dass die zusätzlichen Belastungen dazu führen könnten, dass Unternehmen ihre Investitionen in erneuerbare Energien reduzieren oder gar ganz einstellen.

Die Wiener Energieversorgung mit ihrem großen Anteil an Gaskraftwerken ist direkt betroffen. In einer Zeit, in der alle Augen auf den Ausbau erneuerbarer Energien gerichtet sind, ist eine Steuererhöhung für fossile Brennstoffe ein Rückschritt, der die dringend benötigten Investitionen in grüne Technologien gefährden könnte.

Die Reaktionen auf die geplante Steuer sind eindeutig. ÖVP und NEOS fordern bereits Nachverhandlungen und kritisieren, dass die Maßnahme ohne Rücksprache und Absprache mit anderen Parteien durchgesetzt wird. In einer Koalition, die sich aus unterschiedlichen politischen Richtungen zusammensetzt, ist ein solches Vorgehen höchst problematisch.

Es wird immer klarer, dass der Gesetzesentwurf in seiner aktuellen Form für zahlreiche Probleme sorgen könnte – angefangen bei der Unsicherheit, die er bei Unternehmen erzeugt, bis zu den steigenden Kosten für die Bevölkerung. Während also die Regierung weiter an einem Plan arbeitet, der das bestehende System nur weiter belastet, bleiben echte Lösungen, die die Energiepreise langfristig stabilisieren, ein unerreichbares Ziel.

Wer zahlt die Zeche?

Am Ende des Tages werden die Bürger die Last dieser Steuer tragen müssen, die bereits mit enormen Preissteigerungen in allen Bereichen des täglichen Lebens kämpfen. Familien, die sich die steigenden Energiekosten kaum noch leisten können, und Unternehmen, die mit dieser zusätzlichen Steuer kaum noch konkurrenzfähig bleiben können, sind die wahren Verlierer dieser politischen Fehlentscheidung.

Mehr zum ThemaEin Drittel der Österreicher fordert Neuwahlen: FPÖ profitiert in Umfragen


de.rt.com/oesterreich/239079-s…

Starlink not allowed in South Africa ‘because I’m not black’ – Musk rt.com/news/613889-starlink-mu… Elon Musk has claimed that Starlink was being shunned in South Africa because of his race Read Full Article at RT.com #news #press

Corona-Pandemie ist der Austro-Ampel keine Silbe wert exxpress.at/politik/corona-pan… Im gemeinsamen Regierungsprogramm von ÖVP, SPÖ und NEOS fehlen jegliche Hinweise auf die Corona-Pandemie, die das Land immherin jahrelang massiv belastete hat und deren Folgen bis heute spürbar sind. Besonders auffällig: Auch die Aufarbeitung der politischen Entscheidungen sucht man vergeblich. #news #press

"Nie wieder Rassismus" – Wird der Ukrainekrieg genauso bereut? de.rt.com/schweiz/239073-nie-w… Die Schweizer, die heute ihre rassistischen Witze und Comedy-Rollen bereuen, stellen sich nun als Kriegsbefürworter für die Ukraine dar – bis zum letzten Ukrainer. In Zukunft werden sie das genauso abstreiten wie heute ihre früheren rassistischen Aussagen. Heuchelei ist das Schlagwort, und die Zeit wird zeigen, wer heute wirklich hinter seinen Worten steht.

Gottfried Curio (AfD): Willkürliches Einfliegen von Afghanen sofort stoppen! deutschlandkurier.de/2025/03/g… Während die Kritik immer lauter wird, hält die amtierende Bundesregierung unbeirrt an der willkürlichen Aufnahme afghanischer „Flüchtlinge“ fest. Im Anflug auf Berlin war am Mittwoch (5.März)

"Nie wieder Rassismus" – Wird der Ukrainekrieg genauso bereut?


Von Hans-Ueli Läppli

Man kann sich schon fragen, was uns in der Schweiz gerade durch den Kopf geht. Während viele von uns heute reuevoll zurückblicken, wie sie einst rassistische Witze als Comedy-Stars auf Schweizer Bildschirmen machten, scheinen dieselben Leute nun mit großem Eifer für den Ukrainekrieg zu kämpfen – und zwar "bis zum letzten Ukrainer". Diese doppelzüngige Haltung, die von einem heuchlerischen, moralischen Überdruss durchzogen ist, könnte kaum peinlicher sein.

Nehmen wir zum Beispiel Viktor Giacobbo, den ehemaligen "Comedy-König" der Schweiz. In den 2000er Jahren machte er sich einen Namen, indem er sich über alles und jeden lustig machte – von Schwarzen bis zu anderen Randgruppen.


Giacobbo und Co.: Vom rassistischen Comedy-Star zum KriegspropagandistenPrintscreen Blick
Heute, wo der Wind anders weht, stellt er sich hin und erklärt, wie sehr er "seine Fehler" bereue und wie sehr er die Bedeutung von Respekt und Gleichbehandlung schätzt. Aber warten Sie mal: Diese selbst ernannten Reumütigen, die von Rassismus- und Comedy-Rollen abgerückt sind, haben sich inzwischen in die Ukraine-Kriegshysterie gestürzt.

Mit voller Inbrunst werden sie zu lautstarken Befürwortern einer Kriegsführung, die sie noch vor kurzem in der Form einer militärischen Intervention auf die gleiche Art und Weise ablehnten.

Das ist der Widerspruch der Stunde: Diejenigen, die heute als die moralische Elite auftreten und uns weismachen wollen, sie seien gegen Rassismus, haben sich mit der gleichen Inbrunst in den Kriegseinsatz für die Ukraine geworfen.

Genauso wie sie heute abstreiten, jemals rassistische Witze gemacht zu haben, werden sie in der Zukunft auch behaupten, sie hätten den Ukrainekrieg nie befürwortet. Vielleicht wird der eine oder andere, der es heute als moralische Pflicht sieht, die Ukraine bis zum letzten Ukrainer zu unterstützen, irgendwann die gleiche Rolle spielen wie Giacobbo – und sich für seine Kriegsbefürwortung entschuldigen, weil der Wind sich erneut gedreht hat.


Der Kriegstreiber von morgen: Bereuen die Schweizer ihre Kriegsbejahung?Printscreen TagesAnzeiger
Die Zeit wird uns zeigen, wer heute wirklich an das glaubt, was er sagt, und wer morgen zurückblickt und sich schämt, das geäußert zu haben, was ihm damals "richtig" erschien.

Doch für den Moment dürfen wir diese Heuchelei genießen – mit all ihren absurden Widersprüchen. Wie sich die "Moralapostel" von heute morgen auf ihre eigenen Worte zurückziehen werden, werden wir sehen. Aber eines ist sicher: Die Heuchelei kennt keine Grenzen.

Mehr zum ThemaLiveticker Ukraine-Krieg


de.rt.com/schweiz/239073-nie-w…

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.