📰 Ukraine loses ground in Kursk as US cuts off support

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📰 Russians shell Nikopol district all day, wounding two

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📰 Ukraine signs agreement with IRIS-T manufacturer to triple air defense system and missile supplies

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Frauentags-Proteste in Berlin: Polizisten schlagen Demonstranten ins Gesicht (VIDEOS) de.rt.com/inland/239094-frauen… Am Samstag fanden in Berlin anlässlich des Internationalen Frauentags mehrere Demonstrationen und Proteste statt. Dabei kam es zu teils heftigen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten. Auf diversen Aufnahmen in den sozialen Medien sind gewalttätige Auseinandersetzungen zu sehen. #news #press

📰 Ukrainian Presidential Brigade Tests Shotgun-Equipped Drones Against Russian Drones

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📰 Ukraine seeks to persuade US to resume aid in high-stakes talks

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Peer Review and Costs of Building Electrification for Commercial Users wattsupwiththat.com/2025/03/09… The ramifications of New York’s Climate Act on business development are becoming evident. In 2026, certain new buildings in New York will no longer be able to install fossil fuel equipment and building

🎞️ ⭕ RIGHT NOW! FRANCE HAS SHOWN ITS TEETH! NUCLEAR SLAP ON PUTIN! NATO BREAKING INTO THE WAR? Hot Spot

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🎞️ TORETSK SURROUNDED! Ukrainian TRAP IS CLOSING IN! | RFU News

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🎞️ ⭕ MINUTE AGO! CRUSHING BLOW! RUSSIAN POSITIONS SWEPT AWAY! COUNTEROFFENSIVE HAS BEGUN!? Front News

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Friedrich Merz erklärt seinen Rücktritt (leider nur eine Satire) ansage.org/friedrich-merz-erkl… Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit – und tschüß: Friedrich Merz (Foto:Imago) Sehr geehrte deutsche Landleute und Parteikollegen! Ich, Friedrich Merz, erkläre hiermit meinen Rücktritt. Nach Rücksprache mit meiner Familie und um Schaden von der Partei sowie dem demokratischen System der Bundesrepublik abzuwenden, habe ich heute, am 9. März 2025,

Friedrich Merz und SPD: Ein Coup gegen die Demokratie! reitschuster.de/post/friedrich… Die Wahl ist vorbei – aber für Merz & SPD zählt sie nicht. Sie nutzen einen dreisten Trick, um ihre Agenda durchzudrücken – trotz Wählerwillen! Warum regt sich kaum Protest? Sehen Sie dazu mein neues Video!
Der Beitrag Friedrich Merz und SPD: Ein Coup gegen die Demokratie! erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press

🎞️ Vladimir Solovyov says Russia won't agree to a ceasefire

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Bloomberg: Peter Thiel hat großen Einfluss auf Trump-Regierung de.rt.com/nordamerika/239098-b… Dem Nachrichtenmagazin Bloomberg zufolge hat der Tech-Mogul und Milliardär Peter Thiel einen enormen Einfluss auf die Trump-Regierung. Mehr als ein Dutzend Personen, die mit dem PayPal-Mitbegründer in Verbindung stehen, haben nach Informationen des Medienunternehmens Positionen innerhalb der Regierung inne. #news #press

Kai Diekmann war Merkels Propagandachef der Massenzuwanderung alexander-wallasch.de/gesellsc… Kai Diekmann war neben Julian Reichelt und Ulf Poschardt einer jener düsteren Figuren im Cockpit einer Propagandamaschine, die ab 2015 hauptverantwortlich dafür war, den Deutschen Merkels verheerende illegale Massenmigration als Segen zu verkaufen. #news #press

… denn sie wissen nicht, was sie tun journalistenwatch.com/2025/03/… Mit dieser Überschrift sind ganz sicher nicht die derzeitigen Protagonisten der aktuell stattfindenden Sondierungsgespräche gemeint. Diese Polit-Clique weiß sehr genau, was sie tut: Entgegen aller während des Wahlkampfes dahingeheuchelten Beteuerungen einen Schuldenberg anzuhäufen, der nur noch mit Superlativen zu beschreiben ist. Von Martin E. Renner für P.I.NEWS Die aktuelle

A Century Ago US Built Factories In Donbass – Now Russia Invites Foreign Firms For Rare Earth Metals sputnikglobe.com/20250309/a-ce… Russian President Vladimir Putin said Russia is open to working with foreign companies, including from the US, on rare earth metal mining in the Donbass and Novorossiya regions which have rejoined Russia. Russia has a history of foreign partnerships

G7-Treffen: USA drängen auf Abschwächung der Anti-Russland-Rhetorik


Die USA haben darauf gedrängt, eine Russland betreffende Formulierung im Abschlusskommuniqué des bevorstehenden G7-Außenministertreffens abzumildern. Dies berichtete Bloomberg unter Berufung auf einen Entwurf der gemeinsamen Erklärung und auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Gruppe der Sieben, zu der Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, das Vereinigte Königreich und die USA gehören, trifft sich nächste Woche in der kanadischen Stadt Charlevoix.

Dem am Samstag veröffentlichten Bericht zufolge drängt die Regierung von US-Präsident Donald Trump auf eine Verschärfung des Wortlauts gegenüber China, während die Formulierungen gegenüber Russland abgemildert werden sollen. Die USA wollen das Wort "Sanktionen" aus der endgültigen Erklärung streichen und die Formulierung über Russlands Fähigkeit, "seinen Krieg aufrechtzuerhalten" durch "Einnahmen zu erzielen" ersetzen, so Bloomberg.

Die USA haben Berichten zufolge den Vorschlag Kanadas abgelehnt, eine Task-Force zur Überwachung der sogenannten "Schattenflotte" von Öltankern einzurichten, die Russland nach Ansicht des Westens betreibt, um die Sanktionen gegen Energieexporte zu umgehen. Die USA hatten in den letzten Wochen der Vorgängerregierung von Präsident Joe Biden mehr als 180 Schiffe auf eine schwarze Liste gesetzt, die angeblich illegal russisches Öl transportieren. Moskau beharrt darauf, dass alle westlichen Sanktionen illegal sind, und hat bestritten, eine Schattenflotte zu betreiben.

Trump hingegen hat die Strategie seines Vorgängers, Russland auf der Weltbühne zu "isolieren", aufgegeben und wieder direkte Gespräche mit Russland aufgenommen, nachdem diese im Jahr 2022 ausgesetzt worden waren. Er betonte, dass seine Priorität darin bestehe, den Konflikt durch Diplomatie zu beenden und einen Waffenstillstand zwischen Moskau und Kiew zu erzielen.

Vergangene Woche deutete Trump an, dass die USA die Sanktionen "irgendwann" im Laufe der Friedensgespräche aufheben könnten. Später drohte er Moskau allerdings mit einer neuen Runde "weitreichender" Sanktionen, bis ein Waffenstillstand und ein "endgültiges Friedensabkommen" erreicht seien.

Moskau erklärte, die westlichen Sanktionen hätten Russland weder geschwächt noch isoliert, sondern den Ländern geschadet, die sie verhängt hätten.

Mehr zum Thema - Die USA machen aus der NATO ein kommerzielles Unternehmen


de.rt.com/international/239060…

Ukrainische Präsidenten waren immer gegen eine Föderalisierung des Landes – Warum eigentlich? de.rt.com/meinung/238779-ukrai… Auf Basis falscher nationalistischer Doktrinen und persönlicher Interessen haben sich die ukrainischen Präsidenten geweigert, die Realität anzuerkennen und die föderalen Bestrebungen im Land nicht nur zuzulassen, sondern zu unterstützen. Machtwille und Egoismus standen politischer Weisheit entgegen. #news
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Bloomberg: Peter Thiel hat großen Einfluss auf Trump-Regierung


Der Tech-Mogul und Milliardär Peter Thiel übt laut einem Bloomberg-Artikel erheblichen Einfluss auf die Regierung von US-Präsident Donald Trump aus. Im Gegensatz zu anderen Milliardären wie Tesla- und SpaceX-CEO Elon Musk zieht er es jedoch vor, sich bedeckt zu halten.

Mehr als ein Dutzend Personen, die mit Thiel, dem Mitbegründer von PayPal, Palantir Technologies und Founders Fund, verbunden sind, wurden in die Trump-Administration integriert, schrieb Bloomberg am Freitag. Zu diesem Personenkreis gehören "aktuelle und ehemalige Mitarbeiter seiner Unternehmen sowie Personen, die bei der Verwaltung seines Vermögens geholfen oder von seinen Investitionen und wohltätigen Spenden profitiert haben".

Das Nachrichtenmagazin listete 15 Personen innerhalb der Regierung auf, denen Verbindungen zu dem Unternehmer nachgesagt werden. Von diesen arbeiten fünf im von Musk geleiteten Department of Government Efficiency (DOGE).

Zu den Beamten gehören Vizepräsident J.D. Vance und der KI- und Krypto-Zar David Sacks. Laut Bloomberg hat Sacks bei Thiels Investmentunternehmen Mithril Capital gearbeitet, während Thiel Berichten zufolge als "Mentor" und Sponsor von Vance fungierte. Der Tech-Tycoon soll Vance auch dabei geholfen haben, bei Trump im Jahr 2021 Fuß zu fassen, nachdem der damalige Senator aus Ohio den republikanischen Brandstifter öffentlich kritisiert hatte. Sacks, ein langjähriger Mitarbeiter von Thiel, ist auch Mitbegründer von PayPal.

Der 57-jährige Thiel hat selbst keine offizielle Position in der Verwaltung inne.

Bloomberg zitierte in diesem Zusammenhang Quinn Slobodian, Professor für internationale Geschichte an der Boston University, der das Ausmaß des vermeintlichen Einflusses prominenter Big-Tech-Figuren auf die US-Regierung als "beispiellos in der Neuzeit" bezeichnete. Der Wissenschaftler vermutet, dass diese Personen eher an einer "Neugestaltung der Arbeitsweise der Regierung von unten nach oben" interessiert sind, als daran, lediglich "von staatlichen Aufträgen zu profitieren".

Das Blatt wies darauf hin, dass auch Musk, der wichtigste Vorkämpfer gegen Steuergeldverschwendung und Bürokratie in der Trump-Administration, seit Langem Beziehungen zu Thiel pflegt.

Am Freitag behauptete die New York Times jedoch, dass in letzter Zeit Differenzen zwischen Musk und anderen Mitgliedern des Trump-Teams deutlich geworden seien. Nach Angaben der Zeitung geriet Musk während einer "außergewöhnlichen" Kabinettssitzung im Weißen Haus am Vortag mit Außenminister Marco Rubio aneinander.

Der Milliardär soll Rubio vorgeworfen haben, die Personalkürzungen nicht ordnungsgemäß umgesetzt zu haben, sodass der Präsident eingreifen musste, um den Streit zu beenden, so die Zeitung.

Gegenüber Reportern dementierte Trump später den Vorfall und betonte, dass "Elon und Marco sich hervorragend verstehen und beide einen fantastischen Job machen".

Mehr zum Thema - "Es ist schlimmer, als Sie denken": US-Journalistin Whitney Webb über Vance-Protegé Peter Thiel

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„Ganz schön krass“: Ersatzgreta Luisa Neubauer kann nur noch mit Polizeischutz gegen die AfD hetzen journalistenwatch.com/2025/03/… Luisa Neubauer, die deutsche Ersatz-Greta und hoch geputschte Klima-Ikone scheint vom totgerittenen Klimagaul abgestiegen zu sein und trabt nun auf dem Anti-AfD-Klepper daher. Aktuell bejammert der Reemtsma.-Sprössling, dass sie Personenschutz benötigen

Louise Schroeder: Bürgermeister von Berlin tichyseinblick.de/feuilleton/b… Im Berliner Bezirk Wedding liegt vor einem etwas heruntergekommenen Schwimmbad aus den Siebzigern, umtost vom Verkehr zweier viel befahrener Verbindungsstraßen, ein Platz, der nach Berlins erstem weiblichen Bürgermeister heißt: Louise Schroeder. Wie andere Berliner Stadtoberhäupter hat Schroeder wenig Glück mit dem Ort, der posthum nach ihr benannt wurde. Der

Sondervermögen heißt Sondernachteile für Bürger journalistenwatch.com/2025/03/… Um mit Habeck zu sprechen: „Das Geld ist nicht weg, es hat jetzt nur ein anderer.“ Dieser andere ist der Staat. Mit seinem Staubsauger zieht er 900 Milliarden Euro aus den Banken, Geld, das für die Wirtschaft und die Bürger dann fehlt. Kredite werden deshalb teurer, für Bauherren, Handwerker und Betriebe. Und für jeden von […] #news #press

Five Eyes Would Go Blind Without US Backing: US Army Vet and Intel Specialist sputnikglobe.com/20250309/five… Britain's intelligence establishment reportedly started "rationing" what info to pass on to the US after Trump's election, and his thrashing of Zelensky at the White House last month has sparked talk of a 'breakaway' 'Four Eyes' intel-sharing pact. Sputnik reached out to a leading US military

Ukrainische Präsidenten waren immer gegen eine Föderalisierung des Landes – Warum eigentlich?


Von Sergei Mirkin

Anfang März 2014 war eine der Forderungen der Demonstranten im Donbass die Föderalisierung der Ukraine. Die Diskussion in der Gesellschaft über die Umwandlung der Ukraine in einen föderalen Staat begann jedoch schon viel früher. Dafür gab es objektive Voraussetzungen – seit dem Jahr 1991 umfasste die Ukraine Gebiete mit unterschiedlicher Geschichte und Menschen mit unterschiedlichen Mentalitäten. Wie sehr das Land politisch und mental gespalten ist, zeigte die Wahlkarte in den 2000er Jahren, als Neurussland für die Partei der Regionen und die Kommunisten stimmte, das Zentrum und der Norden für die Orangene Partei von Wiktor Juschtschenko, Wolhynien und Galizien für die Nationalisten und die Orangene Partei. Trotzdem waren alle Präsidenten der Ukraine gegen eine Föderalisierung des Landes. Warum eigentlich?

Leonid Kutschma und Leonid Krawtschuk

Das ehemalige Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Ukraine und der ehemalige Rote Direktor übernahmen nach ihrer Machtübernahme die Postulate des ukrainischen Nationalismus. Dies ist die einzige Ideologie, die sie "zur Hand" hatten, um der Bevölkerung erklären zu können, warum die Ukraine unabhängig von Russland existieren sollte.

Die Lehren der ukrainischen Nationalisten bestehen unter anderem darin, dass die Ukraine ein streng einheitlicher Staat sein sollte. Ihrer Meinung nach gebe es in der Ukraine keine historischen Voraussetzungen für einen Föderalismus, da die Ukraine eine einzige Nation sei. Eine Dezentralisierung würde dazu führen, dass lokale Eliten ihre Gebiete wie Könige regieren, ohne auf Kiew zu schauen. Hinzu kommt die irrationale Vorstellung, dass dieses Land den Ukrainern von Gott gegeben wurde und nicht in einzelne Regionen aufgeteilt werden sollte.

Mit der Zeit glaubte Kutschma an das nationalistische Argument. So schrieb er in seinem Buch "Die Ukraine ist nicht Russland", dass die Ukraine ihre Nation stärken müsse, und sich ihre Einwohner dazu in erster Linie als Ukrainer und nicht als "Donezker" oder "Westukrainer" verstehen müssten – was bedeutet, dass es keinen Föderalismus geben sollte. Selbst im Jahr 2018 sprach sich Krawtschuk öffentlich gegen eine Föderalisierung aus.

Wiktor Juschtschenko

Nachdem er unter dem Einfluss des Maidan an die Macht gekommen war und eine fragwürdige dritte Wahlrunde gewonnen hatte, hatte Juschtschenko große Angst vor Protesten gegen seine Herrschaft. Er wiederholte mehrmals, dass das Wort "Föderation" in der Ukraine vergessen werden sollte, dass es eine Krankheit für das Land sei. Juschtschenko fürchtete die Umsetzung des Projekts der Südostukrainischen Autonomen Republik, das die Schaffung einer autonomen Megaregion in der Ukraine auf dem Gebiet von Neurussland mit Charkow als Hauptstadt vorsah. Diese Idee wurde auf dem Kongress der Abgeordneten aller Ebenen in Sewerodonezk geäußert, der 2004 von der Partei der Regionen initiiert wurde. Das Projekt wurde nicht verwirklicht, aber für Juschtschenko wurde Föderalismus gleichbedeutend mit Separatismus. Als Anhänger nationalistischer Ideen glaubte er zudem an die Sobornost (den Gemeingeist) der Ukraine und an eine geeinte Nation.

Wiktor Janukowitsch

Als Vorsitzender der Partei der Regionen und in Opposition zu Juschtschenko trat er für eine Föderalisierung der Ukraine ein. Doch nachdem er Präsident geworden war, unternahm er nichts in dieser Richtung. Seine Anhänger brachten auf politischen Veranstaltungen die Idee zum Ausdruck, dass die Ukraine nicht durch "künstliche Grenzen" geteilt werden sollte, dass man über eine wirtschaftliche Dezentralisierung der Regionen sprechen sollte, nicht über eine Föderalisierung. Janukowitsch schuf den Rat der Regionen, angeblich um zu demonstrieren, dass er sein Versprechen einlöste, die Rolle der Regionen bei der Regierung der Ukraine zu stärken, allerdings handelte es sich dabei um ein beratendes Gremium ohne Machtbefugnis. Sobald Janukowitsch an der Macht war, versuchte er, die Nationalisten nicht zu verärgern. Das sogenannte Kiwalow-Kolesnitschenko-Gesetz, das es den lokalen Räten ermöglichte, Russisch den Status einer Regionalsprache zu verleihen, wurde von den Regionalbehörden nur auf Druck der Öffentlichkeit im Südosten des Landes angenommen.

Maidan-Präsidenten

Unter der Herrschaft von Petro Poroschenko und Wladimir Selenskij war es besser, nicht über eine Föderalisierung zu diskutieren. Selbst den Sonderstatus der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, den man als Autonomie bezeichnen könnte und der in den Minsker Vereinbarungen festgeschrieben war, lehnten sie auf legislativer Ebene ab. Sie behaupteten, dass der Sonderstatus des Donbass ein Beispiel für andere Regionen sein und zu Separatismus führen würde.

Die ukrainischen Präsidenten hatten unterschiedliche Gründe für ihre Ablehnung der Föderalisierung, aber der bedeutendste war, dass sie alle nicht einmal einen kleinen Teil ihrer Macht aufgeben wollten. So zerstörte Kutschma beispielsweise die Institution der Gouverneure in der Ukraine und ersetzte sie durch Leiter regionaler Verwaltungen, die von Kiew kontrolliert wurden. Er entzog der Krim ihre wirkliche Autonomie. Janukowitsch führte mithilfe des Verfassungsgerichts die ukrainische Verfassung von 1996 wieder ein, die weitreichendere Rechte für den Präsidenten vorsieht als die Version von 2004. Selenskij hat die Macht usurpiert und sich geweigert, Wahlen abzuhalten. Im Falle einer Föderalisierung müsste aber eine Reihe von Befugnissen an die Gemeinden übertragen werden.

In einem föderalen Staat wäre es nicht möglich gewesen, Kampagnen zur Dekommunisierung, zur Verdrängung der russischen Sprache und zur Zerstörung von Denkmälern durchzuführen, wie es in der Ukraine der Fall ist. Jeder ukrainische Staatschef wollte ein "vollwertiger Hauptmann" sein, nicht nur ein Präsident. Nicht weniger wichtig ist, dass es in einer Föderation nicht möglich gewesen wäre, die Geberregionen gnadenlos auszurauben und die subventionierten Regionen mit Geld zu versorgen.

Die subventionierten Regionen sind hauptsächlich die westlichen Gebiete des Landes, die die Basis für den ukrainischen Nationalismus bilden. Dies ist einer der Gründe, warum die Westukraine immer für einen rigiden Zentralismus war – sie haben verstanden, dass ihre Rationen unter einer Föderation gekürzt werden würden. Und woher sollte das Geld kommen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung lieber in der EU als in der Ukraine arbeiten will?

Kein ukrainischer Präsident war bereit, die Kontrolle über die Geldströme aufzugeben, und die Regionen, selbst die wirtschaftlich entwickelten, waren gezwungen, nach der Umverteilung der Einnahmen vom Zentrum Geld zu erbetteln. Dies war eine der Möglichkeiten für die Zentralregierung, die regionalen Eliten zu kontrollieren.

Auf der Grundlage unrealistischer nationalistischer Doktrinen und persönlicher Interessen haben sich die ukrainischen Präsidenten geweigert, die Realität anzuerkennen, dass so unterschiedliche Gebiete und Menschen mit diametral entgegengesetzten Ansichten über Geschichte und moralische Werte nicht in einem streng einheitlichen Staat koexistieren können.

Die Fragen, "welche Sprache man spricht" und "welche Helden man ehrt", sollten auf regionaler Ebene und nicht von der Zentralregierung entschieden werden. Es hätte auch ein Oberhaus geben müssen, in dem die Vertreter der Regionen Einfluss auf die Politik des Landes nehmen könnten. Doch die ukrainische Führung hatte nicht die politische Weisheit, dies zu erkennen. Das ist der Hauptgrund, warum die Ukraine in dem beklagenswerten Zustand gelandet ist, in dem sie sich heute befindet.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 5. März 2025 zuerst auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.

Sergei Mirkin ist ein russischer Journalist aus Donezk.

Mehr zum ThemaAngst um die eigene Haut – Warum Selenskij sich gegen Trump stellt


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📰 Russians shell Kherson region with artillery and drones all day, injuring eight

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📰 Russia Claims CounterOffensive Into Ukraine’s Sumy Region

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🎞️ Ukrainian Soldiers Captured Another Batch of Russian POWs #warinukraine

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Der Staat bin ich: Heute mehr denn je das Credo deutscher Spitzenpolitiker? (II) ansage.org/der-staat-bin-ich-h… Unterdrückte und entreicherte Untertanen: Wie zu Zeiten des Absolutismus auch heute wieder ein treffendes Sinnbild für die autokratische Selbstherrlichkeit deutscher Politiker (Repro:Wikicommons) Im am 27. Februar erschienen ersten Teil dieser Abhandlung lieferte ich einen historischen Rückblick auf das

🎞️ 35 Minutes of Bodycam Video of Frontline Battles Between Russian & Ukrainian Forces #warinukraine

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