Mit „britischem Islam“ gegen Vergewaltigungs-Gangs achgut.com/artikel/taj_hargey_… #Ausland,Politik,

Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin ĂĽbernimmt Saxo Bank


Die Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin übernimmt eine Mehrheitsbeteiligung von 70 Prozent an der dänischen Saxo Bank. Die Anteile stammen von Geely Financials Denmark, einer Tochter der Zhejiang Geely Holding Group, sowie der Mandatum Group.

Die Transaktion markiert einen strategischen Schritt für die traditionsreiche Privatbank, die sich verstärkt im digitalen Finanzdienstleistungssektor positionieren will.

Trotz der Mehrheitsübernahme wird die Saxo Bank weiterhin als eigenständige Einheit operieren. Gründer und CEO Kim Fournais behält seinen Anteil von 28 Prozent und bleibt an der Spitze des Unternehmens. Fournais zeigte sich zuversichtlich, dass die neue Eigentümerstruktur das Wachstum der Bank weiter fördern werde. Die Akquisition steht im Einklang mit der Strategie von J. Safra Sarasin, ihr Geschäft mit innovativen Finanzdienstleistungen zu erweitern, ohne dabei die bestehenden Stärken in der Vermögensverwaltung zu vernachlässigen.

Unterschiedliche Kulturen, gemeinsames Ziel


Die Saxo Bank wurde 1992 in Kopenhagen gegründet und ist vor allem für ihre digitale Handelsplattform bekannt. Das Unternehmen betreut ein Kundenvermögen von 118 Milliarden US-Dollar und beschäftigt 2'300 Mitarbeitende an Standorten in Zürich, London, Singapur, Amsterdam, Dubai und Tokio.

Im Gegensatz dazu steht J. Safra Sarasin, die mit einer langen Tradition in der diskreten Vermögensverwaltung aufwarten kann und aktuell 247 Milliarden US-Dollar für ihre Kunden verwaltet.


J. Safra Sarasin verwaltet nun insgesamt 365 Milliarden US-DollarDavid Esser / Legion-media.ru
Die Zusammenführung dieser beiden sehr unterschiedlichen Bankhäuser dürfte Herausforderungen mit sich bringen. Während die Saxo Bank als dynamisches Fintech-Unternehmen gilt, das beispielsweise jährlich mit seinen "Outrageous Predictions" für Aufsehen sorgt, verfolgt J. Safra Sarasin einen zurückhaltenden, traditionsbewussten Ansatz. Der Integrationsprozess dürfte daher mit Bedacht gestaltet werden, um Synergien zu nutzen, ohne die Stärken beider Häuser zu verwässern.

Expansion über die klassische Vermögensverwaltung hinaus


Die Übernahme der Saxo Bank stellt für J. Safra Sarasin einen ungewöhnlichen, aber wohlüberlegten Schritt dar. Während viele Schweizer Privatbanken sich weiterhin auf das traditionelle Wealth Management konzentrieren, zeigt sich hier eine klare Strategie der Diversifikation.

Durch die Technologie- und Handelsplattform der Saxo Bank könnte J. Safra Sarasin neue Kundensegmente erschließen und ihre digitale Präsenz im globalen Finanzmarkt erheblich ausbauen.

Für die Saxo Bank dürfte die neue Eigentümerstruktur ebenfalls Vorteile mit sich bringen. Die Stabilität und das Renommee einer Schweizer Privatbank könnten das Vertrauen institutioneller und vermögender Kunden stärken und neue Wachstumschancen eröffnen.

Ob die Kombination aus traditioneller Vermögensverwaltung und hochmodernen digitalen Finanzlösungen langfristig erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass J. Safra Sarasin mit diesem Schritt einen bedeutenden Wandel in ihrer strategischen Ausrichtung einleitet.

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de.rt.com/schweiz/239125-schwe…

Zentralbank: Russlands Finanzsystem zeigt sich unerwartet stabil de.rt.com/russland/239151-zent… Hinter der überraschenden Widerstandsfähigkeit des russischen Finanzsystems gegenüber westlichen Sanktionen steckt eine langjährige Vorbereitung auf Stressszenarien. So erklärt die Zentralbank Russlands das "russische Wirtschaftswunder". #news #press

Climate Fact-Check February 2025 Edition wattsupwiththat.com/2025/03/10… This summary serves as a fact check on the top false claims made about climate change by the media in February 2025. #news #press

Which of Europe's Weapons Would Turn Into Scrap if US Pushes a Kill Switch? sputnikglobe.com/20250310/whic… Europe’s severe dependence on US weapons means that, were the US to pull the plug on its military cooperation with the EU and UK, the latter would have a serious problem on their hands. #news #press

Krisengespräche beendet, Ergebnis unklar – Grünen-Vorschläge vor Treffen aufgetaucht apollo-news.net/krisengespraec… In der laufenden Haushaltsdebatte setzten die Grünen im Bundestag auf eine tiefgreifende Reform der Schuldenbremse. Ihr Gesetzentwurf zur Änderung des ...
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Gibt es Viren und wo entstand das Corona-Virus? | Prof. Dr. Roland Wiesendanger im Interview journalistenwatch.com/2025/03/… Schützen Sie Ihr Vermögen in Liechtenstein mit Max Ottes PI Physical Gold Fund – brandaktuell und physisch hinterlegt! Direktlink zum Video #news #press

Die Kunst des Verbrechens: Welche Gemälde russischer Künstler werden am meisten gefälscht?


Der Schwarzmarkt für gefälschte Kunstwerke ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch geschrumpft. Grund dafür ist das Aufkommen neuer Technologien, die es ermöglichen, die Authentizität von Gemälden genauer zu bestimmen. Darüber erzählte Wiktor Schpengler, Gründer des russischen Repin Zentrums für Kunstexpertise, in einem Gespräch mit RT. "Die Technologien entwickeln sich ständig weiter, und die modernen technischen Hilfsmittel sind kaum noch mit denen zu vergleichen, die vor 10 bis 20 Jahren in unserem Bereich verwendet wurden. Das macht die Gutachten natürlich genauer und zuverlässiger", erklärte der Experte.

Vor allem kann man mit der modernen Technik und den Untersuchungsmethoden sehr genau feststellen, welche Pigmente von diesem oder jenem Künstler einst verwendet wurden. Einige von ihnen wurden etwa von den Malern selbst hergestellt, und zwar auf so komplizierte Weise, dass es immer schwieriger wurde, ein Bild dieses Künstlers zu fälschen. Die Fälscher blieben jedoch nicht hinter den Experten zurück und bemühten sich, die Zusammensetzung der Farben zu reproduzieren, die in der Zeit des Künstlers, dessen Bilder sie fälschen wollten, verwendet wurden.

Bei der Identifizierung von Fälschungen erkennen die Experten auch die Handschriften bestimmter Kunstfälscher, die manchmal nahezu genial sind. Wiktor Schpengler erzählt:

"Es ist uns bereits gelungen, die Handschrift einiger Fälscher zu identifizieren. Zum Beispiel gibt es heute in Russland zwei große 'Meister', deren Arbeitsstil wir oft in gefälschten Gemälden wiedererkennen. Wir haben eine eigene Datenbank über Fälscher und ihre Signaturtricks – auch sie hilft uns, Fälschungen zu erkennen."


Die "Landkarte" der Kunstfälschungen verändert sich ebenfalls dynamisch, so der Experte. Beispielsweise wird die russische Avantgarde heute praktisch nicht mehr gefälscht. Anders als noch vor 20 Jahren, als es einen regelrechten Boom an solchen Fälschungen gab. Grund dafür sind die großen Skandale, die damals für Aufregung sorgten, wenn sich herausstellte, dass Museen gefälschte russische Avantgarde-Künstler in ihren Sammlungen hatten. "Der Kreis der Käufer dieser Werke ist ziemlich begrenzt, und außerdem haben selbst unerfahrene Sammler gehört, dass die Avantgarde oft gefälscht wurde, daher sind sie vorsichtig", erläutert Wiktor Schpengler. Er fährt fort:

"Wenn wir über russische Künstler sprechen, werden heute meist die Werke des frühen 20. Jahrhunderts gefälscht, nicht aber die der Avantgarde. Zum Beispiel der russische Impressionismus: die Werke von Konstantin Korowin, Robert Falk, Alexander Kuprin …"


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de.rt.com/russland/239197-kuns…

Staatsgewaltorgie gegen Frauen: Berliner Polizei dreht durch de.rt.com/inland/239178-staats… Prügeln für die Staatsräson: Die Berliner Polizei ist wieder ausgerastet. Martialisch schlugen Beamte auf "propalästinensische" Teilnehmerinnen einer Frauentagsdemo ein. Die Behörde verheimlichte ihre Taten und postulierte unbelegte Vorwürfe gegen ihre Opfer. Viele Medien taten es ihr gleich. #news #press

Die Wahrheit über die ukrainische „Front“ journalistenwatch.com/2025/03/… Party mitten im „Krieg“ (hier in einer Pro7-Doku) über die Ukraine vom letzten Jahr (Screenshot:Youtube) Im Zuge der von europäischer Seite beschworenen Durchhaltementalität bis zur letzten Patrone – nach dem Motto “von einem Friedensvertrag lassen wir uns doch nicht vom Krieg abhalten!” – wird immerzu die desolate und verzweifelte Lage der Ukraine beschworen, die

Militärlist: Russische Spezialeinheiten nutzten Gaspipeline für Überraschungsangriff im Gebiet Kursk


Die ukrainische Front im Gebiet Kursk zerfällt derzeit rasant. Der Erfolg der Offensivaktionen ist laut RT-Quellen vor allem auf ein unkonventionelles Geheimmanöver zurückzuführen. Das kombinierte Angriffskommando setzte sich aus der Unabhängigen Luftlande-Sturmbrigade der 11. Garde, dem 30. Regiment der 72. Motorschützendivision, dem Spezialkommando Achmat sowie Freiwilligen der Angriffsbrigade "Veteranen" zusammen. Die Soldaten überwanden rund 15 Kilometer innerhalb einer stillgelegten Pipeline und tauchten plötzlich in der Nähe der Stadt Sudscha auf – tief im Hinterland der ukrainischen Positionen. An der Operation nahmen insgesamt bis zu 800 Kämpfer teil.

Laut dem Kommandeur der Wostok-Luftlandebrigade mit dem Rufzeichen "Zombie" war es erforderlich, nicht nur Gas aus der Leitung zu pumpen, sondern auch Sauerstoff einzufüllen, technische Durchgänge zu schaffen, Belüftung und Elektrizität zu installieren, Munition, Lebensmittel sowie Wasser in die Leitung zu transportieren und Toiletten einzurichten. Es erforderte drei Wochen, um all dies unter strengster Geheimhaltung zu realisieren, was sich als äußerst herausfordernd erwies, angesichts der vielen beteiligten Personen und des technischen Equipments.

Der Marsch durch die Leitung dauerte zwei Tage. Weitere vier Tage befanden sich die Kämpfer in einem Rohr mit einem Durchmesser von eineinhalb Metern und warteten auf das Signal zum Angriff. Dann tauchten sie im Bereich eines großen Waldgürtels in der Nähe des Bauernhofs Kubatkin und des Industriegebiets Sudscha heimlich an die Oberfläche auf. Der Feind hatte mit diesem Angriff nicht gerechnet, und als das große russische Kommando hinter den Hauptbefestigungen aus dem Boden hervorkam, brach in den ukrainischen Reihen Panik aus.

Wie militärnahe Telegram-Kanäle berichten, haben die Ukrainer die Gasleitung mit Streumunition angegriffen, doch die russischen Kämpfer hatten sie zu diesem Moment bereits verlassen. Im Zuge der darauffolgenden Kämpfe ist es den russischen Streitkräften gelungen, die ukrainischen Verbände zunächst in zwei und dann in weitere Teile aufzuspalten. Dadurch entstanden dann mehrere Kessel.

Die Pipeline, die den russischen Truppen zum Durchbruch verhalf, wurde noch bis zum 1. Januar zu ihrem primären Zweck genutzt. Die Leitung ist Teil des zu Sowjetzeiten gebauten Gastransitsystems "Urengoi-Pomary-Uschgorod" zur Versorgung Europas durch die Ukraine. Schon in den ersten Tagen ihrer Offensive im August 2024 hatte die ukrainische Armee ein Teilstück der Gasleitung im Gebiet Kursk in der Nähe von Sudscha unter ihre Kontrolle gebracht. Der russische Gastransit nach Europa über die Ukraine erfolgte noch bis zum Ende des Jahres. Danach stellte die Ukraine den Transit aufgrund des ausgelaufenen Vertrags ein.

Das Unterfangen war für die Soldaten extrem gesundheitsschädlich, da die Luft in der Leitung mit Methan und Dämpfen von mehrjährigen Kohlenwasserstoffablagerungen an den Pipelinewänden gesättigt war. An der Operation beteiligte Kämpfer haben zu Anfang des Marsches einige Video- und Fotoaufnahmen aus dem Inneren der Röhre veröffentlicht. "Wir sind erst einen Kilometer durchmarschiert, aber schon erschöpft", berichtete ein Kämpfer. Auch ein Video mit der Ansprache des Kommandeurs der Spezialeinheit "Achmat", Apti Alaudinow, wurde veröffentlicht. Es war vor Beginn der Operation aufgenommen worden. Alaudinow hatte den Soldaten darin mitgeteilt, dass sie sich auf einen besonderen Kampfauftrag vorbereiten müssten. Dieser würde eine historische Bedeutung haben und eine Wende im Krieg bewirken.

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de.rt.com/europa/239198-milita…

Grönlands Premier wirft Trump Respektlosigkeit gegenüber der Insel vor de.rt.com/international/239194… Es ist "absolut notwendig", dass die USA Grönland besitzen, erklärte Donald Trump wiederholt öffentlich. Der grönländische Regierungschef Múte Egede meint in einem Interview, dass Trump keinen Respekt vor der Insel zeigt und bei Menschen für Unsicherheit sorgt. #news #press

Top 5 Mishaps of Canada's New PM Mark Carney sputnikglobe.com/20250310/top-… The banker-turned-politician Mark Carney has won the race to succeed Justin Trudeau as Canada's new PM. However, he has been criticized over a raft of controversies in the past. Let’s delve into them. #news #press

Neue Fördergelder für E-Autos: Noch ein CDU-Umfaller im Sondierungsabkommen journalistenwatch.com/2025/03/… Klimasozialismus, der nur Reichen hilft: Genau das sieht das “Sondierungspapier” von CDU/CSU und SPD auch im Bereich E-Mobilität vor: Hier sind allen Ernstes neue Fördermittel für Elektroautos vorgesehen – obwohl die CDU genau diesen grünen Subventionsirrsinn eigentlich abschaffen wollte. Diese

Die EU zwischen Einigkeit und Spaltung


Von Pierre Levy

Oft sind die Versammlungen des Europäischen Rates vor allem eine Inszenierung. Die siebenundzwanzig Staats- und Regierungschefs, die am 6. März in Brüssel zusammenkamen, hatten – zumindest die meisten von ihnen – das Ziel, den Anschein von Einheit zur Schau zu stellen. Zwei Punkte standen, untrennbar miteinander verbunden, auf ihrer Tagesordnung: die "Wiederbewaffnung Europas" und die Verstärkung der Unterstützung für Kiew.

Dieses Bild der Einheit war schon im Februar 2022 in Brüssel das Hauptanliegen, als russische Truppen in die Ukraine einmarschierten. Doch inzwischen hat sich die Landschaft radikal verändert, insbesondere seit Donald Trump ins Weiße Haus zurückgekehrt ist. Innerhalb weniger Wochen trafen die schlimmsten Albträume der europäischen Staats- und Regierungschefs ein.

Zunächst bestätigte Washington, dass es jegliche Präsenz US-amerikanischer Truppen in der Ukraine sowie jegliche Aussicht auf einen NATO-Beitritt dieses Landes ausschließt. Kurz darauf erklärte der Vizepräsident der Vereinigten Staaten in München einem verblüfften Publikum, dass die Bedrohung "unserer Werte" nicht von Moskau oder Peking ausgehe, sondern von Europa – insbesondere in Bezug auf die Meinungsfreiheit. Zehn Tage später stimmte die US-Diplomatie mit den Russen gegen eine von den Europäern (außer Ungarn) unterstützte UN-Resolution, die Moskau verurteilte.

In der Zwischenzeit wurde den Europäern bei dem hochrangigen Treffen zwischen Russen und Amerikanern in Riad klar, dass sie nicht einmal einen Platz am Katzentisch bekommen werden, wenn Friedensverhandlungen beginnen. Zudem bezeichnete Präsident Trump seinen ukrainischen Amtskollegen als "Diktator" und machte ihn für den Ausbruch des Konflikts verantwortlich.

Einige Tage später wurde Wladimir Selenskij im Oval Office des Weißen Hauses öffentlich gedemütigt, in einer Szene, die um die Welt ging und eine Premiere in den diplomatischen Annalen darstellte: Herr Trump und Herr Vance warfen ihm vor, mit der Aussicht auf einen dritten Weltkrieg zu spielen, und machten ihm klar, dass die Niederlage Kiews die einzige Perspektive sei, wenn sich die ukrainische Führung nicht den amerikanischen Forderungen unterwerfe.

Und um seine Worte zu untermauern, setzte Washington im Anschluss jegliche militärische und finanzielle Hilfe für Kiew aus, sogar die Bereitstellung von Informationen über die Situation an der Front – ein zusätzlicher schwerer Schlag für die ukrainische Armee.

Die Liste ist nicht vollständig, aber all dies wurde von den völlig desorientierten westlichen Führern als "Verrat" und "Bündnisbruch" bezeichnet. Und was die Aussicht betrifft, dass die Europäische Union den Wegfall der US-Unterstützung für Kiew kompensieren würde, so erwies sich diese schnell als unrealistisch. Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben seit 2022 135,4 Milliarden Euro gezahlt, davon 49,2 Milliarden Euro für militärische Unterstützung, und haben bereits geplant, die Gebote in diesem Jahr um 30 Milliarden zu erhöhen.

Inmitten dieser panikartigen Aufregung berief der französische Präsident am 17. Februar ein Mini-Gipfeltreffen mit einigen "wichtigen" Staats- und Regierungschefs der EU-Länder ein. Dies führte zu Spannungen, insbesondere mit denjenigen, die nicht eingeladen worden waren (Tschechische Republik, Rumänien usw.). Eine Nachbesprechung wurde am übernächsten Tag in einer neuen Konfiguration organisiert, die Länder außerhalb der EU einbezog, was die Frustrationen jedoch in keiner Weise beruhigte.

Ein weiteres Treffen fand am 2. März in London statt, diesmal auf Initiative des Vereinigten Königreichs – eines Landes außerhalb der EU – mit Kanada und der Türkei, was die Verwirrung noch verstärkte. Und es bestätigte, was einige europäische Politiker und Experten vermutet hatten: In Verteidigungsfragen kann die Europäische Union kein gültiger Rahmen sein.

Zumal sich Budapest innerhalb der EU den Analysen Washingtons und Moskaus näher zeigt als denen Brüssels. Die Slowakei verhält sich halblaut ähnlich. Die Italienerin Giorgia Meloni wiederum pflegt weiterhin ihre privilegierte Beziehung zur Trump-Administration. Und schließlich finden in diesem Jahr Wahlen in Rumänien und der Tschechischen Republik statt, die diese Länder in Richtung der Positionen von Budapest kippen lassen könnten. Ministerpräsident Viktor Orban behauptet immer wieder, dass es "keine Lösung auf dem Schlachtfeld gibt", was seine Amtskollegen verärgert.

Vor diesem Hintergrund tagte am 6. März der Europäische Rat. Als ersten Punkt bestätigte dieser den zwei Tage zuvor von der Präsidentin der Europäischen Kommission vorgestellten Plan mit dem Titel "Europa wiederbewaffnen".

Die Staats- und Regierungschefs wollen einerseits die nationalen Lagerbestände an Material und Munition wieder auffüllen, die durch die großzügigen Lieferungen an die Ukraine geleert wurden. Außerdem zeigte sich ihre Angst, im Falle eines schweren Schlags ohne die militärische Unterstützung der USA dastehen zu müssen. Viele von ihnen folgen nun dem kriegerischen Diskurs von Emmanuel Macron, der die "strategische Autonomie Europas" zu seinem vorrangigen Ziel gemacht hat. Eine These, die nun – eine noch vor wenigen Wochen unvorstellbare Wende – von dem wahrscheinlich zukünftigen deutschen Bundeskanzler aufgegriffen wurde, der bisher der Vasallenschaft gegenüber Uncle Sam verpflichtet war.

Genauer gesagt, Ursula von der Leyen hat die enorme Summe von 800 Milliarden Euro (über fünf Jahre) für diese Aufrüstung angekündigt. Davon würden 150 Milliarden von Brüssel in Form von Darlehen an die Mitgliedstaaten vergeben, wobei dieser Fonds selbst durch eine von der Kommission auf den Finanzmärkten aufgenommene Anleihe gebildet wird. Die Verteilung dieses Geldsegens soll die Länder dazu ermutigen, gemeinsam Waffen zu kaufen, anstatt Einzelbestellungen aufzugeben.

Die restlichen 650 Milliarden würden direkt aus den Finanzen der Mitgliedstaaten stammen. Diese würden insbesondere durch einen Mechanismus, der die Rüstungsausgaben von der Berechnung der Defizite ausschließt, zu Rüstungsausgaben gedrängt. Mit anderen Worten: Brüssel würde den Staaten mit einem übermäßigen Defizit keine Sanktionen mehr androhen, wenn es für den guten militärischen Zweck ist...

Es liegen auch andere Optionen auf dem Tisch, um die europäischen Hauptstädte zu veranlassen, "Geld für Verteidigung und Abschreckung auszugeben, auszugeben, auszugeben", wie es die dänische Regierungschefin formulierte – ein Land, das bisher traditionell sehr wachsam in Bezug auf öffentliche Defizite war.

Sogar Deutschland – im Rat noch durch Olaf Scholz vertreten, aber im Einvernehmen mit seinem wahrscheinlichen Nachfolger – überraschte mit dem Vorschlag, die Anforderungen an die Haushaltsdisziplin noch weiter zu lockern. Eine Stellungnahme, die das Ausmaß der laufenden Umwälzungen verdeutlicht. Unter den Ländern, die traditionell als "geizig" bezeichnet werden, sind nur die Niederlande und Österreich noch besorgt über diese möglichen Ausgabenorgien.

Zu den anderen vom Europäischen Rat genannten Möglichkeiten gehört die den Mitgliedstaaten vorgeschlagene Möglichkeit, die "Kohäsionsfonds", die theoretisch den armen Regionen zum Aufholen ihres Rückstands zugewiesen werden, für Militärhaushalte zu verwenden. Ebenso wird die Europäische Investitionsbank, die theoretisch für die Vergabe von Krediten für zivile Projekte zuständig ist, dazu angehalten, ihren Interventionsbereich zu erweitern. Und schließlich könnten private Ersparnisse mobilisiert werden, insbesondere durch zukünftige Garantien, wenn die Projekte der "Kapitalmarktunion" voranschreiten.

Wenn der Rat in diesem ersten Punkt einen Konsens über die Grundsätze erzielt hat, so versteckt sich der Teufel im Detail. Beispielsweise sind die Aussichten, Kohäsionsfonds ihrem ursprünglichen Zweck zu entfremden, für viele osteuropäische Länder, einschließlich Polen, nicht sehr verführerisch, ebenso wenig wie für Italien. Viele weitere Vorbehalte werden mehr oder weniger diskret geäußert.

Und es bestehen weiterhin erhebliche Spannungen zwischen Ländern, angeführt von Frankreich, die Aufträge an europäische Firmen bevorzugen; und solchen, die wie Polen sofort verfügbare Ausrüstung wollen, die oft von US-amerikanischen Herstellern angeboten wird. So sehr, dass auf einem neuen Gipfel am 20. und 21. März erneut über diese Themen beraten wird. Darüber hinaus werden die europäischen Führer hinter den Kulissen zweifellos weiterhin über die Ausweitung des von Emmanuel Macron vorgeschlagenen französischen Nuklearschirms sprechen.

Die Finanzierungsfrage ist also nicht geklärt; aber die 27 haben schon eine vorrangige "Einkaufsliste" erstellt: Luftverteidigung und Raketenabwehr; Artilleriesysteme; Raketen und Munition; Drohnen und Anti-Drohnen-Systeme; strategische Mittel, inklusive für den Weltraum und den Schutz kritischer Infrastrukturen; militärische Mobilität; Cyberbereich; künstliche Intelligenz; elektronische Kriegsführung...

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung betraf die Unterstützung für Kiew. Der ungarische Ministerpräsident distanzierte sich davon. Seine Kollegen betonten hingegen, dass es notwendig sei, "Frieden mit Gewalt" zu erreichen und daher "die Ukraine vor, während und nach den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in die bestmögliche Position zu bringen." Und sie bekräftigten ihren Willen, Luftabwehrsysteme, Munition und Raketen zu liefern sowie ukrainische Brigaden auszubilden und auszurüsten.

Auch wenn die europäischen Führer hartnäckig versuchen, ein Bild der Einheit zu präsentieren, erscheint diese mehr denn je als prekär. Aber sie stehen vor einem noch größeren Problem: Wie können sie ihre Bevölkerungen davon überzeugen, soziale Opfergänge im Namen des Kampfes gegen die Staatsdefizite zu akzeptieren, und gleichzeitig die Schleusen zur Finanzierung der Kriegsanstrengungen hemmungslos zu öffnen?

Ein Problem, bei dem Frankreich unter Emmanuel Macron, das mit erheblichen Defiziten belastet ist, an vorderster Front steht. So sehr, dass einige beginnen, eine Verschärfung der Rentenreform anzusprechen, um ... sich gegen die "russische Bedrohung" zu bewaffnen. Eine Bedrohung, die nach den Worten des Meisters des Élysée-Palasts "existentiell und von langer Dauer" sei.

Diese Behauptung wird von den Mainstream-Medien aufgegriffen und wiederholt. Auch wenn sie nicht belegt ist, trägt sie dazu bei, die Aktienkurse von Safran (Flugmotoren und -ausrüstung), Airbus (Flugzeuge und Raketen) oder Thales (Bord- und Verteidigungselektronik) erheblich anzukurbeln, deren Aktien um 65 Prozent gestiegen sind. Der deutsche Konzern Rheinmetall (Waffen, Panzer) verzeichnet einen ähnlichen Erfolg.

Ganz offensichtlich ist diese Zeit also nicht fĂĽr alle deprimierend.

Mehr zum Thema - EU-BĂĽrger werden fĂĽr das beginnende "Zeitalter der AufrĂĽstung" mit ihrem Wohlstand bezahlen


de.rt.com/meinung/239177-eu-zw…

Die Wahrheit über die ukrainische „Front“ journalistenwatch.com/2025/03/… Party mitten im „Krieg“ (hier in einer Pro7-Doku) über die Ukraine vom letzten Jahr (Screenshot:Youtube) Im Zuge der von europäischer Seite beschworenen Durchhaltementalität bis zur letzten Patrone – nach dem Motto “von einem Friedensvertrag lassen wir uns doch nicht vom Krieg abhalten!” – wird immerzu die desolate und verzweifelte Lage der Ukraine beschworen, die

Nach Stopp der US-Hilfe: Ukraine verliert im Gebiet Kursk an Boden de.rt.com/international/239179… Die Aussetzung des Informationsaustauschs mit den US-Geheimdiensten schwächt die Ukraine im Gebiet Kursk. Kiew kann die russischen Truppen nun erheblich schlechter verfolgen. Während Russland vorrückt, stoppen die USA auch ihre Waffenlieferungen – ein Schritt, der laut Trump fast vollständig umgesetzt ist. #news #press

Staatsgewaltorgie gegen Frauen: Berliner Polizei dreht durch


Von Susan Bonath

Von wegen "Feminismus": Die Berliner Polizei hat am Frauentag mal wieder gezeigt, dass sie davon nicht viel hält. Unfassbar brutal ging sie auf Demonstrantinnen los – und zwar jene, die auf die fortgesetzte Missachtung von Frauenrechten durch Israel in Palästina aufmerksam machten und die Tatenlosigkeit der Bundesregierung anprangerten. Der live gestreamte, von den USA und Deutschland unterstützte Völkermord gehört zu den verbotenen Themen. Wer ihn anspricht, den überzieht der Staat mit Repressionen.

Würgegriff und Faustschläge

Videoaufnahmen zeigen, wie behelmte Beamte ‒ völlig außer sich und brüllend ‒ Teilnehmerinnen immer wieder mit Fäusten ins Gesicht schlagen, teils offenbar mit schlagverstärkenden Handschuhen. Ein Polizist würgt und prügelt eine von seinen Kollegen bereits am Boden fixierte Frau, schreit die Hilflose dabei immer wieder aggressiv an. Eine weitere Aufnahme zeigt, wie Polizisten in Vollmontur die Frau über den Boden schleifen.

In ihrer schwammigen Meldung schreibt die Polizei freilich nichts über das Ausmaß ihrer eigenen Gewalt. Wie erwartet, reiht sie stattdessen vorsorglich Behauptungen über angebliche Missetaten von Demonstrantinnen aneinander. Belege dafür lieferte sie trotz eigener Kamerateams und Filmaufnahmen bisher nicht – eine gewohnte Polizeipraxis.

Als deutsche Leitmedien die aufgetauchten und auch von ausländischen Medien verbreiteten Gewaltvideos nicht mehr verschweigen konnten, griffen sie die Rechtfertigungsversuche der gewaltausübenden Konfliktpartei namens Polizei sichtlich dankbar auf. Der öffentlich-rechtliche rbb "vergaß" sogar das Gendern und suggerierte absurderweise, die Polizei habe nur Männer verprügelt. War es dem Sender zu peinlich, über Frauenschläger in Uniform zu berichten?

Aktivistinnen geplant verprĂĽgelt

Worum es dem Polizeistaat tatsächlich ging, lässt sich dennoch der Meldung der Berliner Behörde entnehmen. Demnach hätten die Berliner Einsatzkräfte die Versammlungsleitung einer Demonstration bereits "vor Beginn eindringlich auf einen propalästinensischen Block von mehr als circa 250 teils hochemotionalisierten Personen" hingewiesen. Die Polizei habe angekündigt, "etwaige Straftaten aus diesem Block konsequent und mit niedriger Einschreitschwelle zu verfolgen".

Mit anderen Worten: Die Polizei wollte draufhauen und suchte deshalb mit der Lupe nach den üblichen kriminalisierten "propalästinensischen" Parolen, wie "From the river to the sea...". So habe sie dann auch kurz nach Beginn bereits "israelfeindliche Sprechchöre" vernommen. Wie immer bleibt im Dunkeln, was genau die Polizei darunter versteht. Sie stellt hingegen klar: Kritik an Israel wird mit Gewalt beantwortet.

Das hat die Staatsgewalt dann auch getan. Und ganz offensichtlich folgte dem raschen "polizeilichen Einschreiten" – also Pfeffersprayeinsatz, Faustschläge, Verhaftungen und so weiter – eine weitere Eskalation. Die Polizei "berichtet" vage von "Widerstandshandlungen, Landfriedensbrüchen, versuchten Gefangenenbefreiungen und tätlichen Angriffen", darunter "Schläge, Tritte und Flaschenwürfe".

Unbelegte Polizeigeschichten

Das Problem an der Geschichte ist, dass die Polizei im Gegensatz zu den Demonstranten kein Beweismaterial für ihre Behauptungen vorgelegt hat, obwohl "die Einsatzleitung eine lückenlose Beweissicherung in Bild und Ton anwies", wie sie es in ihrer Mitteilung formulierte. Erfahrene Demonstranten oder Begleiter unliebsamer Demonstrationen – beispielhaft genannt seien hier nur die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen – haben ihre Gründe, warum sie Polizeimeldungen sehr stark misstrauen.

Auch ich könnte dutzende Fälle aufzählen, in denen die Polizei real beobachtetes Geschehen auf einer Demonstration verschwieg, verzerrte, teils mit schlicht erfundenen Geschichten ergänzte. Ein klassisches Beispiel dafür ist eine Demonstration in Dessau, Sachsen-Anhalt, im Jahr 2012 zum Gedenken an den 2005 in einer dortigen Polizeizelle von Beamten tödlich verbrannten Schwarzafrikaner Oury Jalloh.

Obwohl die Parole "Oury Jalloh – das war Mord" zuvor sogar von einem Gericht als von der Meinungsfreiheit gedeckt gewertet worden war, hatte die Polizei an diesem 7. Januar 2012 keine Lust darauf. Ohne Ansage kesselte sie die Versammlung ein, stürmte sie, riss entsprechende Schilder nieder und prügelte wahllos auf Teilnehmer ein. Obwohl die beiden Anmelder keine Transparente trugen und verbal zu deeskalieren versuchten, schlugen Beamte sie zu Boden, einer landete blutend und bewusstlos in der Klinik.

Der Geschädigte zeigte später die Schläger in Uniform an, es gab auch Videoaufnahmen vom Tathergang. Doch die Polizei reagierte wie üblich: Sie erstattete Gegenanzeige, ein Gericht sprach die Täter frei – und verurteilte den Geschädigten zu einer vierstelligen Geldstrafe wegen angeblichen Widerstands gegen die Staatsgewalt. Begründung: Ein Polizist hatte sich einen Finger verstaucht ‒ wobei, spielte für die Richter keine Rolle. Es störte sie auch nicht, dass sich die Pressemitteilungen der Polizei dazu in weiten Teilen als falsch erwiesen. Auch vor Gericht erfreut sich die Staatsgewalt eines "Wahrheitsbonus".

Die weiblichen Völkermordopfer

Apropos Filmmaterial: Das gibt es auch zur Genüge von israelischen Kriegsverbrechen in den palästinensischen Gebieten, teils von (häufig männlichen) israelischen Soldaten selbst ins Netz gestellt. Es lässt sich schwer bestreiten, dass sich der israelische Rachefeldzug ganz offen gegen die Zivilbevölkerung richtet. Und genau das ist, anders als von vielen Medien suggeriert, durchaus ein Thema zum Frauentag.

Von den mindestens 50.000 Getöteten und über 100.000 Verletzten im Gazastreifen sind rund zwei Drittel weiblich oder minderjährig. Auch das Westjordanland bombt Israel zunehmend zu einem Trümmerfeld, hunderte extralegale Morde und tausendfache Vertreibungen gehen seit Ende 2023 auf das Konto der Besatzerarmee. Selbstverständlich leiden darunter auch Frauen und ihre Kinder, die Israel und deutsche Medien so gern als "Kollateralschäden" oder "Human Shields" entmenschlichen.

Bekanntlich verschleppt Israel auch nicht "nur" palästinensische Männer, sondern auch Frauen und Minderjährige in seine Folterlager und lässt sie großteils ohne Anklage dort verrotten. Und seit nunmehr fast zwei Wochen blockiert der US-gestützte Militärstaat jegliche Zufuhr von Nahrung, Wasser, Medikamenten und Treibstoff in den Gazastreifen. Inzwischen hat Israel auch jegliche Stromzufuhr abgestellt.

Das ist nicht nur völkerrechtlich illegal, sondern für jeden klar Denkenden ein Massenmord mit Ankündigung. Und mit Feminismus hat es ganz sicher nichts zu tun, wenn Frauen ihren Kindern beim Sterben an schmutzigem Wasser zusehen müssen oder sie in Einzelteile zerbombt aus Trümmern kratzen müssen – von der fehlenden Hygiene und Privatsphäre ganz zu schweigen. Weibliche Opfer werden gern vergessen.

Prügeln für die Staatsräson

Die deutschen Medien interessiert das alles meistens wenig. Den Völkermord begleiten sie sehr distanziert und nennen das wahrscheinlich "sachlich". Nicht nur im Mainstream-Mediengeschäft genießen sowohl israelische Propaganda als auch deutsche Polizeimeldungen mehr Glaubwürdigkeit als Zeugenaussagen und sogar Videoaufnahmen.

Da verzichtet die Presse schon mal auf grundlegende journalistische Standards: So, wie sie Kritiker der Corona-Maßnahmen pauschal zu "Nazis" und "Verschwörungstheoretikern", Friedensaktivisten zu "Schwurblern" oder "Putintrollen" umdichtete, macht sie aus Völkermordgegnern "Antisemiten", gern kodiert als "Israelhasser". So konstruiert sie mal wieder Unliebsame zu Unwerten, die die Polizei dann auch, egal ob männlich oder weiblich, ungeniert zusammenschlagen könne, ungeachtet aller Menschenrechte.

Selbst wenn man mit dem Anliegen der Demonstrantinnen nicht einverstanden ist, bleibt doch zu konstatieren: Hier haben hochgerüstete Männer unbewaffnete Frauen verprügelt, weil ihnen deren Meinung nicht gefiel – und dies zum Teil, wie die Aufnahmen offenbaren, in geradezu martialischer Ekstase.

Einmal mehr verkommt das politische und mediale Geschwätz von Geschlechtergerechtigkeit, die bereits nach wie vor an ungleicher Entlohnung scheitert, zu einem bloßen politischen Stilmittel, das nach Belieben eingesetzt, negiert oder gar für Hetze beispielsweise gegen Muslime missbraucht wird. Man sollte die Berliner Beamten jedoch als das bezeichnen, was sie sind: gewalttätige Frauenschläger und Völkermordleugner in Uniform, die deutsche Staatsräson mit Fäusten und Knüppeln durchsetzen.

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de.rt.com/inland/239178-staats…

AfD-Chefs Weidel und Chrupalla: Union und SPD einigen sich zum Schaden Deutschlands deutschlandkurier.de/2025/03/a… Zum Abschluss der Sondierungen von Union (CDU/CSU) und SPD erklären die Fraktionsvorsitzenden der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel und Tino Chrupalla in einer

Zentralbank: Russlands Finanzsystem zeigt sich unerwartet stabil


Das russische Finanzsystem habe sich unter den Sanktionen als unerwartet stark und stabil erwiesen, da die Banken auf Stressszenarien vorbereitet gewesen seien, erklärt Jelisaweta Danilowa, Direktorin der Abteilung für Finanzstabilität der Bank von Russland, in einem Interview mit der Rossijskaja Gaseta. Und wie sich herausstellte, ging es vor allem um die rechtzeitige Vorbereitung - die Vorbereitung auf westliche Sanktionen und verschiedene Stressszenarien sei schon seit langem gelaufen. Und das mit Erfolg. Danilowa berichtet:

"Im Allgemeinen gingen wir gut vorbereitet auf das Jahr 2022 zu: Der Prozess der finanziellen Sanierung der Banken wurde abgeschlossen, die schwächsten von ihnen verließen den Markt. Außerdem haben wir die regulatorischen Erleichterungen, die im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie eingeführt worden waren, sehr schnell abgebaut. Auf Ersuchen der Zentralbank begannen die Banken bereits im Jahr 2021 mit dem Aufbau von Kapitalpuffern, die in der Krise von 2022 eine gute Stütze waren. Als sich die Kreditvergabe erholte, bauten die Banken dieses Sicherheitspolster wieder auf, sodass der Puffer zu Beginn des Jahres 2025 1,2 Billionen Rubel erreichte."


Alle führenden westlichen Wirtschaftsmedien, darunter Bloomberg, Financial Times, Forbes, The Wall Street Journal und andere, haben in den vergangenen drei Jahren immer wieder darüber geschrieben, dass die Stabilität der russischen Wirtschaft unter den Sanktionen ausländische Wirtschaftswissenschaftler überrascht hat.

Wie die Vertreterin der Zentralbank jetzt erklärt, hat sich die Behörde bereits vor mehr als zehn Jahren aktiv an der Verbesserung des Systems engagiert, und zwar unter dem Eindruck der antirussischen Sanktionen wegen des Beitritts der Krim. Damals wurde klar, dass in Russland ein sehr stabiles System, das großen Belastungen standhalten kann, benötigt wird. "Vor zehn Jahren fingen wir an, uns aktiv mit der Kreditsanierung zu befassen", teilt sie gegenüber Rossijskaja Gaseta mit. "Es gab Schwachstellen, die wir bereits fast vollständig beseitigt haben, darunter ein großes Volumen an Fremdwährungskrediten." Denn vor dem Jahr 2014 waren Fremdwährungskredite in Russland gang und gäbe, aber sie waren nicht nur für Menschen und Unternehmen, sondern für die gesamte Wirtschaft mit einem hohen Risiko verbunden. Die Expertin erklärt:

"Wir haben unsere Maßnahmen zur Verringerung der Fremdwährungskredite an Unternehmen aktiv umgesetzt, vor allem an Unternehmen, die keine Fremdwährungseinnahmen haben. Fremdwährungsschulden sind ein Risiko für die Unternehmer selbst, für die Banken und für unser Finanzsystem als Ganzes. Wir leben und arbeiten in Russland, wir verwenden Rubel, und die Kreditvergabe sollte hauptsächlich in Rubel erfolgen. Heute machen Fremdwährungskredite nur noch 12 Prozent der Unternehmenskredite aus."


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Trump: Ukraine hat noch nicht gezeigt, dass sie Frieden will


Die Ukraine habe nicht bewiesen, dass sie Frieden mit Russland wolle, sagte US-Präsident Donald Trump im Vorfeld der amerikanisch-ukrainischen Gespräche in Saudi-Arabien.

Am Sonntag fragte ein Reporter den US-Präsidenten an Bord der Air Force One, ob er die Militärhilfe für die Ukraine wieder aufnehmen würde, wenn das Land eine Partnerschaft mit den USA zur Erschließung seiner wichtigen Mineralvorkommen unterzeichnet.

"Ich denke, sie werden das Mineraliengeschäft unterzeichnen. Aber ich möchte, dass sie den Frieden wollen. Im Moment haben sie das nicht in dem Maße gezeigt, wie sie es sollten", sagte Trump.

"Aber ich denke, sie werden es tun. Ich denke, das wird sich in den nächsten zwei oder drei Tagen zeigen. Ich denke, dass wir schließlich Frieden haben werden", fügte der Präsident hinzu.

Trump bekräftigte, dass es seine Priorität sei, einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln, um "Menschenleben" auf dem Schlachtfeld zu retten. Er sagte, er erwarte von den geplanten Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Saudi-Arabien ein "gutes Ergebnis".

Letzte Woche stoppte Trump alle Waffenlieferungen an Kiew und schränkte den Austausch von Geheimdienstinformationen ein, in der Hoffnung, die Ukraine dazu zu bewegen, gegenüber diplomatischen Bemühungen aufgeschlossener zu sein. Der US-Präsident sagte, er finde es "schwieriger", mit der Ukraine zu verhandeln als mit Russland, während Kiew nach dem desaströsen Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij im Weißen Haus Ende Februar bemüht ist, die Beziehungen zu Trump zu verbessern.

Die USA hatten ursprünglich geplant, das Mineralienabkommen am 28. Februar zu unterzeichnen. Die Zeremonie wurde jedoch verschoben, nachdem Trump und Vizepräsident J.D. Vance mit Selenskij vor laufenden Kameras im Oval Office aneinandergeraten waren. Trump warf dem ukrainischen Staatschef später vor, sich respektlos zu verhalten und undankbar für die militärische und finanzielle Hilfe zu sein, die die USA seit 2022 leisten. Selenskij bezeichnete das Treffen als "bedauerlich" und äußerte den Wunsch, die Wogen zu glätten.

Russland hat erklärt, dass ein dauerhafter Frieden nicht möglich ist, ohne die Ursachen des Konflikts zu bekämpfen, darunter die NATO-Osterweiterung. Moskau fordert, dass die Ukraine ihre Bestrebungen, dem von den USA geführten Block beizutreten, aufgibt und ein neutrales Land mit einer begrenzten Armee wird. Die russische Regierung hat außerdem erklärt, die Ukraine müsse auf ihren Anspruch auf die Krim und vier weitere Regionen verzichten, die für einen Beitritt zu Russland gestimmt haben.

Mehr zum Thema - "Setzt euch an den Tisch!": Trump droht Russland mit neuen Sanktionen


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