Saudi-Arabien: Konsultationen USA-Ukraine haben begonnen


In Saudi-Arabien haben Konsultationen zwischen Vertretern der USA und der Ukraine zur Lösung des Ukraine-Konflikts begonnen. An den Gesprächen nehmen unter anderem US-Außenminister Marco Rubio und Mike Waltz, nationaler Sicherheitsberater der Trump-Administration, teil. Die Teilnahme von Wladimir Selenskij ist offiziell nicht vorgesehen, dennoch ist Selenskij ebenfalls in die saudi-arabische Hafenstadt Dschidda gereist, wo auch die Gespräche stattfinden. Er trifft dort mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman zusammen.

Rubio sagte im Vorfeld, es sei wichtig, dass die Ukraine die Bereitschaft zum Frieden mit Russland entwickle. Der US-Außenminister fügte hinzu, er hoffe, er werde das Treffen mit dem starken Gefühl verlassen, dass die Ukraine bereit sei "schwierige Dinge zu tun" – ebenso wie die russische Seite.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte vor Pressevertretern, er gehe davon aus, dass die USA Moskau von dem Ergebnis des Treffens unterrichten werden.

Zudem wurde bekannt, dass der US-Sonderbeauftragte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, in dieser Woche zu Gesprächen in Moskau erwartet wird. Witkoff soll dort mit Russlands Präsident Wladimir Putin zusammentreffen, um den Ukraine-Konflikt zu erörtern, berichtet unter anderem die Nachrichtenagentur Reuters. Demnach soll Witkoff am Donnerstag in Moskau eintreffen. Weder die russische noch die US-amerikanische Seite wollten die Berichte bestätigten. Es wäre der zweite Besuch Witkoffs in Moskau. Er traf bereits im Februar zu vertrauensbildenden Maßnahmen mit Präsident Putin zusammen. In der Folge tauschten die USA und Russland Gefangene aus.

Der Besuch passt zu der sich beschleunigenden diplomatischen Dynamik rund um den Ukraine-Konflikt. US-Präsident Trump drängt auf eine Lösung des Konflikts. Er verlangt von Selenskij, bisherige Positionen aufzugeben. So hat Trump deutlich gemacht, er halte es für unrealistisch, dass die Ukraine alle an Russland verlorenen Gebiete zurückerobert. Trump hat sich damit der russischen Position angenähert, die besagt, dass die territorialen Realitäten anerkannt werden müssen.

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius warf dagegen Trump vor, schon vor der Aufnahme von Verhandlungen Verhandlungspositionen aufzugeben. Demnach hält Pistorius es für möglich, dass die Ukraine die an Russland verlorenen Gebiete militärisch zurückerobern kann. Damit steht er international allerdings weitgehend allein.

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Nachrichten AUF1 vom 07. März 2025


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Auswirkungen des Ramadan auf Schulen: FPÖ kritisiert Migrationspolitik


In österreichischen Schulen zeigen sich zunehmend Schwierigkeiten während des islamischen Fastenmonats Ramadan. Lehrer schlagen Alarm, da immer mehr muslimische Schüler trotz fehlender religiöser Verpflichtung bereits in jungen Jahren fasten. Die FPÖ sieht darin ein Symptom einer verfehlten Einwanderungspolitik und warnt vor den gesellschaftlichen Folgen.

In vielen Klassenzimmern ist eine wachsende Zahl an Schülern betroffen, die während der Unterrichtszeit auf Nahrung und Flüssigkeit verzichten. Pädagogen berichten von Kindern, die während des Unterrichts einschlafen oder gar zusammenbrechen. Besonders alarmierend ist der wachsende soziale Druck, der dazu führt, dass bereits Sechsjährige am Fasten teilnehmen. Der Wiener Pflichtschulgewerkschafter Thomas Krebs warnt vor gesundheitlichen Risiken für die betroffenen Kinder.

Für die FPÖ steht fest: Die Probleme an den Schulen sind eine direkte Folge der unkontrollierten Zuwanderung der letzten Jahre. Die Partei kritisiert, dass frühere Regierungen von ÖVP, SPÖ, NEOS und Grünen eine Entwicklung zugelassen hätten, die Parallelgesellschaften fördere. Das Fasten während der Schulzeit beeinträchtige nicht nur den Lernerfolg, sondern verdeutliche eine schleichende Islamisierung des Bildungssystems.

Besonders besorgniserregend sei, dass viele Familien den religiösen Vorschriften eine höhere Priorität einräumen als den schulischen Anforderungen. Dies werfe grundsätzliche Fragen zur Integration auf. Die FPÖ betont, dass Parallelgesellschaften langfristig zu einer gesellschaftlichen Spaltung führen und fordert eine konsequentere Migrationspolitik.

Die FPÖ sieht im Ramadan-Fasten von Kindern nicht nur ein Bildungsproblem, sondern auch eine potenzielle Grundlage für radikale Strömungen. Auch islamische Religionsvertreter weisen darauf hin, dass Kinder nicht zum Fasten verpflichtet sind. Dennoch nehme der Einfluss fundamentalistischer Interpretationen zu. Diese Entwicklungen könnten langfristig zur Verfestigung von Parallelstrukturen beitragen, die den politischen Islam begünstigen.

Die jüngsten Gewalttaten in Österreich und Deutschland zeigen nach Ansicht der FPÖ, wie gefährlich ein unkontrolliertes Wachstum solcher Strukturen sein kann. Eine striktere Regulierung der Migration und verstärkte Integrationsmaßnahmen seien daher dringend notwendig.

Die FPÖ fordert einen sofortigen Stopp der illegalen Migration sowie Maßnahmen gegen Parallelgesellschaften und religiösen Extremismus. Die Regierung halte jedoch an einer liberalen Einwanderungspolitik fest und verhindere effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des politischen Islam. Auch Vorschläge der FPÖ, die striktere Regelungen im Bildungssystem vorsehen, seien bislang abgelehnt worden.

Die Kritik richtet sich insbesondere an die ÖVP, die trotz ihrer konservativen Rhetorik in der Praxis eine Politik der offenen Grenzen verfolge. Ohne einen Kurswechsel sei mit einer weiteren Verschärfung der Problematik zu rechnen.

Nicht alle Experten teilen die Sichtweise der FPÖ. Kinderpsychiaterin Türkan Akkaya-Kalayci von der Universitätsklinik Wien sieht das Hauptproblem in mangelnder Aufklärung. Viele Pädagogen seien mit den religiösen Regeln nicht vertraut und verstünden die Dynamik innerhalb muslimischer Familien nicht. Auch komme es zwischen fastenden und nicht fastenden Schülern immer wieder zu Spannungen.

Ein weiteres Problem sei das Kopftuch. Muslimische Mädchen berichteten von Mobbing und Diskriminierung durch Mitschüler und Lehrer, was zu psychischen Belastungen führen könne, so Akkaya-Kalayci. Diese Aspekte zeigen, dass die Debatte über religiöse Praktiken in Schulen nicht nur auf das Fasten beschränkt ist.

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de.rt.com/oesterreich/239242-a…

Russland wehrt Kiews größten Drohnenangriff auf Moskau ab: Was wir bis jetzt wissen


Moskau sah sich am Dienstagabend mit der bisher größten Welle ukrainischer Kamikaze-Drohnen konfrontiert, wobei die russische Luftabwehr nach offiziellen Angaben Hunderte Drohnen erfolgreich abfing.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden über Nacht insgesamt 337 ukrainische Drohnen ausgeschaltet.

In der Erklärung des Ministeriums heißt es, dass 126 davon über der russischen Grenzregion Kursk abgefangen wurden, die von der russischen Luftabwehr gut abgedeckt ist. 91 wurden über der Region um Moskau abgeschossen.

Größter Angriff seiner Art

Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin bezeichnete den ukrainischen Angriff als den umfangreichsten seiner Art, da mindestens 74 Drohnen direkt auf die Hauptstadt gerichtet waren. Er berichtete jedoch nur von geringen Schäden, so wurde etwa das Dach eines Wohnkomplexes getroffen.

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Die Region Moskau hatte jedoch schwerwiegendere Folgen zu verzeichnen. Gouverneur Andrei Worobjow nannte Opfer in drei Gemeinden, wobei sich der verheerendste Vorfall in Domodedowo ereignete. Eine untauglich gemachte Drohne schlug auf einem Parkplatz einer Lebensmittelfabrik ein und tötete einen Nachtwächter auf der Stelle. Ein weiterer Arbeiter erlitt schwere Kopfverletzungen und starb kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus.

Wie Worobjow inzwischen auf Telegram mitteilte, ist ein weiterer Arbeiter seinen Verletzungen erlegen. Der 43-Jährige hinterlässt eine Frau und einen fünfjährigen Sohn, so der Gouverneur, der sein Beileid aussprach.

Ein weiteres Opfer befinde sich nach wie vor in kritischem Zustand, so Worobjow. Laut der russischen Kinderbeauftragten Marija Lwowa-Belowa erlitten drei Kinder in den betroffenen Gebieten leichte Verletzungen.

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Terrorismus-Ermittlungen

Das russische Untersuchungskomitee hat die ukrainische Operation offiziell als terroristischen Akt eingestuft. Moskau behauptet, Kiew greife aufgrund von Rückschlägen auf dem Schlachtfeld auf eine solche Taktik zurück.

Der russische Abgeordnete Leonid Slutsky behauptete, dass einige der abgefangenen Drohnen auf das Atomkraftwerk Kursk gerichtet waren, und nannte dies einen Akt "nuklearer Erpressung".

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In der Zwischenzeit berichtete ein Bewohner von Sapornovo, dessen Haus von einer Drohne beschädigt wurde, dass er Kugellager entdeckt habe – Komponenten, die häufig in Sprengladungen verwendet werden, um die Zahl der Opfer zu maximieren.

Gespräche in Saudi-Arabien

Der Angriff erfolgte nur wenige Stunden vor dem Beginn hochrangiger Gespräche zwischen amerikanischen und ukrainischen Vertretern im saudischen Dschidda. Die Trump-Regierung wirft Wladimir Selenskij vor, die Bemühungen Washingtons um einen Waffenstillstand mit Moskau durch seine Weigerung, Kompromisse einzugehen, zu blockieren.

Als Reaktion auf die Kritik der USA schlug Selenskij einen begrenzten Waffenstillstand vor, der die Langstreckenangriffe beider Seiten stoppen würde, und argumentierte, dass eine solche Maßnahme die Verhandlungen erleichtern könnte. Das russische Militär hat die ukrainische Energieinfrastruktur weitgehend zerstört und damit die Fähigkeit Kiews, Waffen zu produzieren und militärische Güter zu transportieren, beeinträchtigt.

Die ukrainischen Streitkräfte haben Kamikaze-Drohnen auf hochwertige russische Anlagen, darunter Ölraffinerien und Gaspipelines, abgefeuert, darunter eine wichtige Versorgungsroute für Treibstoff aus dem Schwarzen Meer in die Türkei.

Andrej Kowalenko, Leiter des Kiewer Zentrums für Desinformationsbekämpfung, brachte den Drohnenangriff direkt mit den Gesprächen in Dschidda in Verbindung und bezeichnete ihn als Signal an Moskau, dass die Ukraine "Panik" unter der Zivilbevölkerung auslösen könne, wenn der Vorschlag von Selenskij nicht angenommen wird.

Russische Reaktion

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete das Ergebnis des Angriffs als Beweis für die Leistungsfähigkeit der russischen Luftabwehr und forderte die Medien auf, Fragen zum Zeitpunkt des Angriffs an Kiew zu richten.

Andrej Kartapolow, ein General und ehemaliger Abgeordneter, der dem Verteidigungsausschuss der Staatsduma vorsitzt, schlug vor, zur Vergeltung Oreschnik-Mittelstreckenraketen einzusetzen. In einem Gespräch mit einem Journalisten forderte er mehrere Präzisionsschläge mit diesen modernen ballistischen Waffen.

Rodion Miroschnik, ein hochrangiger russischer Diplomat, der ukrainische Kriegsverbrechen beobachtet, bezeichnete den Angriff als strategische Machtdemonstration, die von Kiew und seinen europäischen Unterstützern, die sich dem sich abzeichnenden Tauwetter in den amerikanisch-russischen Beziehungen widersetzen, inszeniert wurde. Miroschnik nennt in diesem Zusammenhang vor allem Großbritannien als treibende Kraft, die jegliche Friedensbemühungen sabotiert.

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Unterdessen hat die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, angedeutet, dass der Generalsekretär der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Feridun Sinirlioglu, der sich derzeit in Moskau aufhält, sich mit eigenen Augen vom "terroristischen Charakter" der Ukraine überzeugen konnte.

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