Ecuador schließt mit Blackwater-GrĂŒnder Allianz gegen DrogenkriminalitĂ€t


Um gegen die DrogenkriminalitĂ€t und die illegale Fischerei in Ecuador wirksamer vorzugehen, ist PrĂ€sident Daniel Noboa mit Erik Prince eine "strategische Allianz" eingegangen. Der frĂŒhere US-Navy SEAL ist GrĂŒnder des privaten Sicherheits- und MilitĂ€runternehmens Blackwater, das jetzt unter dem Namen Academi firmiert. Auf der Plattform X begrĂŒndet Noboa seine Entscheidung damit, dass das organisierte Verbrechen in Ecuador Angst verbreite und davon ausgehe, dass es ungestraft agieren könne. Diese Zeit sei nun vorbei.

El crimen organizado ha sembrado miedo y ha creído que puede operar con impunidad. Se les acaba su hora. Empieza la ayuda internacional en el Ecuador. En reunión con @realErikDPrince, fundador de Blackwater, hemos establecido una alianza estratégica para fortalecer nuestras
 pic.twitter.com/9IDnzADqvg
— Daniel Noboa Azin (@DanielNoboaOk) March 11, 2025

In seinem Eintrag auf X zeigt Ecuadors PrĂ€sident ein gemeinsames Foto mit Prince und spricht von einer "internationalen Hilfe" fĂŒr seine Regierung. Noboa sagt dabei der DrogenkriminalitĂ€t den Krieg an.

"Es gibt keinen Waffenstillstand. Es gibt keinen RĂŒckzug. Wir sind im Vormarsch."


Die Abmachung zwischen Noboa und Prince stĂ¶ĂŸt bei vielen Ecuadorianern auf UnverstĂ€ndnis. In den Kommentaren verweisen viele Nutzer darauf, dass es sich um keine "internationale Hilfe" handele, da Ecuador fĂŒr die Dienstleistungen der Söldner werde zahlen mĂŒssen. Andere fragen sich, ob eine solche Allianz mit der Verfassung des sĂŒdamerikanischen Landes kompatibel sei. Erinnert wird auch an zahlreiche Skandale um die TĂ€tigkeit dieser Söldnertruppe.

Das von Prince gegrĂŒndete MilitĂ€runternehmen ist dafĂŒr bekannt, aus bewaffneten Konflikten weltweit Kapital zu schlagen. So hatte der Blackwater-GrĂŒnder wĂ€hrend des chaotischen RĂŒckzugs der US-Truppen aus Afghanistan im August 2021 den Einheimischen angeboten, angesichts der anrĂŒckenden Taliban-Truppen fĂŒr 6.500 US-Dollar aus dem Land evakuiert zu werden. Bekannt ist auch ein Fall aus dem Irak-Krieg, als Blackwater-Mitarbeiter in Bagdad 17 Zivilisten massakriert hatten. Ihrerseits wirft Venezuela der Söldnertruppe einen gescheiterten Versuch vor, im Jahr 2020 im Auftrag der US-Regierung fĂŒr fast 50 Millionen US-Dollar PrĂ€sident Nicolas Maduro zu stĂŒrzen.

In den vergangenen Jahren hat sich die Sicherheitssituation in Ecuador signifikant verschlimmert. Eine Ursache dafĂŒr ist, dass das sĂŒdamerikanische Land aufgrund seiner geografischen Lage am Pazifik und der gemeinsamen Grenze mit den zwei grĂ¶ĂŸten Koka-AnbaulĂ€ndern Kolumbien und Peru dem organisierten Verbrechen gĂŒnstige Logistikrouten bietet. DarĂŒber hinaus hat Ecuador keine eigene WĂ€hrung mehr und nutzt stattdessen den US-Dollar, was die GeldwĂ€sche erleichtert. Hinzu kommt noch, dass kriminelle Banden die Politik und die Behörden des Landes unterwandert haben.

Mehr zum Thema - Cannabis im GepÀck: Eltern bestÀtigen Freilassung eines in Russland festgenommenen US-Amerikaners

podbean.com/player-v2/?from=em



de.rt.com/amerika/239332-ecuad


Einigung bei strittigen Punkten: Union und SPD wollen Koalitionsverhandlungen aufnehmen deutschlandkurier.de/2025/03/e
 Der erste Schritt auf dem Weg zu einer schwarz-roten Bundesregierung ist gemacht. In einer ganzen Reihe von Sachfragen sei Einigkeit erzielt worden, sagt

Öffentliche Verkehrsmittel in Berlin danisch.de/blog/2025/03/12/oef
 Ging mir gerade so durch den Kopf. Noch vor so ungefĂ€hr 15 bis 20 Jahren war das in Berlin noch so, dass man in der U-Bahn hin und wieder – ich wĂŒrde mal grob und aus der Erinnerung schĂ€tzen, so etwa alle 1-2 Wochen einen, also fast jede Woche – irgendeinem Promi begegnet ist. Politiker. [
] #news #press

BREAKING: Judge sanctions Michael E. Mann for “Bad-Faith Trial Misconduct” in Mann v. Free Speech: wattsupwiththat.com/2025/03/12
 "Setting aside questions of credibility or even perjury ..." ORDERED that Plaintiff Michael E. Mann, Ph.D., is SANCTIONED for

Medien: Merkel wie Scholz schwiegen zu BND-Bericht ĂŒber "Corona-Laborthese" de.rt.com/inland/239347-medien
 Das Kanzleramt unter Angela Merkel, wie auch unter Nachfolger Olaf Scholz, hielten frĂŒhe BND-Erkenntnisse zur sogenannten "Laborthese" unter Verschluss. AuffĂ€llig bei der SZ- und Zeit-Recherche: Zwei Namen in den "brisanten" Artikeln lauten erneut das Team Christian Drosten und Georg Mascolo. #news #press

Angeblich exakt 3.527 Feinstaub-Tote in Berlin: Wie die Umwelthilfe die öffentliche Wahrnehmung manipuliert apollo-news.net/angeblich-exak
 In den vergangenen Wochen kam es vielfach zu Berichten ĂŒber Tausende Tote, die angeblich Feinstaub zum Opfer gefallen wĂ€ren. Quelle ...
The post Angeblich exakt 3.527 Feinstaub-Tote in Berlin: Wie die Umwelthilfe die öffentliche Wahrnehmung manipuliert appeared

Ein Drittel sciencefiles.org/2025/03/12/ei
 Wir sind auf dem richtigen Weg. Dank unserer Leser sind wir auf dem richtigen Weg. Ende Februar haben wir unsere Leser darum gebeten, uns bei der Schließung unseres, man kann fast schon sagen, traditionellen FrĂŒhlingsdefizits behilflich zu sein. Rund 5.000 Euro fehlen [
] #news #press

Die SPD demĂŒtigt Friedrich Merz offen – folgt damit aber dem Weg der FDP tichyseinblick.de/daili-es-sen
 Wilhelm von Ockham hat die Idee der höchstmöglichen Sparsamkeit entwickelt. Gibt es demnach mehrere mögliche ErklĂ€rungen fĂŒr einen Sachverhalt, soll der Forscher erstmal die einfachste verfolgen. Ein aktuelles Beispiel wĂ€re ein Papier, in dem die SPD ihre Gedanken zu den Sondierungen mit der Union niederschreibt und das dann in der

Matchboxx ĂŒber den Hyundai Santa Fe & Fiat 600 exxpress.at/lifestyle/matchbox
 Autofans aufgepasst! In der neuesten Folge von Matchboxx dreht sich alles um einige der spannendsten Neuvorstellungen auf dem Markt. Diesmal stehen gleich mehrere Marken im Rampenlicht – mit beeindruckenden Modellen, die fĂŒr Furore sorgen. #news #press

Ganzes Interview auf Deutsch: Lawrow im GesprĂ€ch mit US-amerikanischen Bloggern de.rt.com/russland/239385-ganz
 Am 12. MĂ€rz 2025 hat Russlands Außenminister Sergei Lawrow drei US-amerikanische Blogger – Mario Nawfal, Larry Johnson und Andrew Napolitano – empfangen. Im GesprĂ€ch werden aktuelle Fragen der US-Politik, globale Sicherheitsherausforderungen und weitere Facetten internationaler Beziehungen beleuchtet. #news #press

Die NACHRICHTEN AUF1: Diese werden Sie vielleicht bald nicht mehr bekommen können! auf1.tv/nachrichten-auf1/die-n
 Bernhard Riegler hĂ€tte heute seine 335. Sendung der Nachrichten AUF1 moderieren sollen. Doch es kam anders! Denn es wurde unser sicher geglaubtes Spendenkonto in Ungarn gekĂŒndigt! Steht AUF1 damit vor dem Aus? Wir kĂ€mpfen jedenfalls bis zum Schluss!

Ab morgen senden wir wieder – wie gewohnt – die

Bundesregierung schickt NGO-Anfrage der Union zurĂŒck – und lĂ€sst wesentliche Fragen unbeantwortet apollo-news.net/bundesregierun
 Die Bundesregierung hat die Unionsanfrage mit den 551 Fragen zur Finanzierung von NGOs beantwortet und an die Union zurĂŒckgeschickt. Von ...
The post Bundesregierung schickt NGO-Anfrage der Union zurĂŒck – und lĂ€sst wesentliche Fragen unbeantwortet appeared first on Apollo News.

Vorbereitungen auf den Krieg


Von Wolfgang Bittner

In meiner Lokalzeitung lese ich beim FrĂŒhstĂŒck am 11. MĂ€rz ĂŒber Kriegsvorbereitungen, und mir bleibt fast der Bissen im Halse stecken. "Wir sind Drehscheibe fĂŒr die NATO", heißt es da. Im "Verteidigungsfall wĂ€re Niedersachsen ein Zentrum fĂŒr die Logistik der Bundeswehr", und mit dem "Operationsplan Deutschland" bereite sich das Land auf eine "mögliche kriegerische Auseinandersetzung" vor.

Im Folgenden lese ich, dass Niedersachsen aufgrund seiner geografischen Lage eine besondere Rolle bei der Verlegung von nationalen wie internationalen StreitkrĂ€ften zukomme. Wichtige Autobahnen seien zu berĂŒcksichtigen, ebenso die militĂ€rischen und zivilen FlughĂ€fen im Verbund von Hannover, Bremen und Hamburg. Entlang der Marschroute brauche es "Convoy Support Center", d.h. Orte fĂŒr Ruhepausen, Verpflegung und Betankung der Fahrzeuge. Im Ernstfall werde die militĂ€rische Nutzung von KrankenhĂ€usern, Bahnverbindungen und Autobahnen Vorrang haben. ÜberprĂŒft werden mĂŒsse noch, ob die Verkehrswege ausgebaut werden mĂŒssen (hier wĂŒrde dann wohl ein Teil der fĂŒr Strukturmaßnahmen vorgesehenen 500Milliarden zum Einsatz kommen).

Weiter heißt es, Verteidigung sei eine gesamtstaatliche Aufgabe, die jeden angehe. Sie erfordere "Bereitschaft zur EinschrĂ€nkung und einen finanziellen Kraftakt, der viel Steuergeld kosten wird". Darauf mĂŒsse sich die Gesellschaft verstĂ€ndigen, und jeder könne dazu beitragen, "andere in seinem Umfeld als Botschafter oder Botschafterin dafĂŒr zu sensibilisieren".

Russland wollte Frieden

Als ich das alles las, drÀngte sich mir wieder einmal die Frage auf, ob wir jetzt vom realen Wahnsinn vereinnahmt sind. Könnte Russland denn wirklich beabsichtigen, Deutschland und Westeuropa anzugreifen? Und welchen Sinn sollte das haben? Was könnte Russland in Westeuropa wollen? Es gibt weder Rohstoffe, noch gÀbe es strategische Vorteile. Was aber will die westliche Allianz? Da geht es seit Langem schon darum, Russland zuerst zu ruinieren und dann wirtschaftlich und strategisch zu vereinnahmen.

Jetzt soll Russland besiegt werden, wie von den deutschen Bellizisten zu hören ist, und Great Britain und die Grand Nation konkurrieren zurzeit um die FĂŒhrungsrolle in Europa, solange Friedrich Merz noch nicht regierungsfĂ€hig ist. Aber Russland kann nicht besiegt werden. Das ist ĂŒberhaupt nicht möglich, weil Russland eine Atommacht ist. Ginge es um seine Existenz, wĂŒrde es Atomwaffen einsetzten. Und das wĂ€re das Ende der gegenwĂ€rtigen Zivilisation.

Russland wollte Frieden und Ruhe fĂŒr den weiteren Aufbau des Landes, wie PrĂ€sident Wladimir Putin bereits 2001 in seiner denkwĂŒrdigen Rede im Deutschen Bundestag erklĂ€rt hat. Ebenso wie Gorbatschows Vision von einem "Gemeinsamen europĂ€ischen Haus" wurde Putins Angebot einer Kooperation und eines Wirtschaftsraums von Wladiwostok bis Lissabon von den USA verhindert. Auch spĂ€ter, bis in die Gegenwart, hat Putin mehrmals erklĂ€rt, Russland werde sich zwar verteidigen, aber niemanden angreifen.

In einem Interview mit dem US-Sender CBS, das bei YouTube inzwischen gelöscht wurde, sagte Putin am 29.September 2015: "Bei uns gibt es keine Obsession, dass Russland eine Supermacht sein muss." Und Ende MĂ€rz2024 widersprach Wladimir Putin nochmals mit deutlichen Worten Spekulationen, Russland wolle europĂ€ische LĂ€nder angreifen. Das sei "völliger Unsinn", sie "machen ihrer Bevölkerung Angst vor einer möglichen ‚russischen Bedrohung, wĂ€hrend sie selbst ihr Diktat in der ganzen Welt verbreiten". Die Bevölkerung werde verĂ€ngstigt, "um Geld aus ihr herauszuholen" und die eigene schlechte Wirtschaft zu verschleiern.

Auch in seinem Interview mit dem US-Journalisten Tucker Carlson betonte Putin: "Wir werden niemanden angreifen." Und zum Einmarsch in die Ukraine erklĂ€rte er: "Wann haben die Entwicklungen in der Ukraine begonnen? Seit dem Staatsstreich und dem Beginn der Feindseligkeiten im Donbass, da haben sie angefangen. Und wir schĂŒtzen unser Volk, uns selbst, unser Heimatland und unsere Zukunft."

Trump will VerstÀndigung, die EU will Krieg

Diese Stellungnahmen finden kein Gehör, weil sie nicht in die Kriegsvorbereitungen passen. Kurios und zugleich tragisch ist, dass die Staaten der EuropĂ€ischen Union die Aggressions- und Sanktionspolitik, die ihnen von den US-Regierungen unter Barack Obama und Joe Biden aufgezwungen worden ist (dazu Wolfgang Bittner, "Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise", Verlag zeitgeist, Höhr-Grenzhausen 2019, S. 40; Anm.), jetzt in eigener Regie fortfĂŒhren wollen, nachdem sich PrĂ€sident Donald Trump mit Russland verstĂ€ndigen will.

Falls nun die Gesetzesvorlage der CDU/CSU und der SPD ĂŒber die astronomische Summe von fast einer Billion fĂŒr AufrĂŒstung und Erneuerung der Infrastruktur vom Bundestag beschlossen wird, steht der deutschen Bevölkerung– abgesehen von einer akuten Kriegsgefahr– ein gewaltiger Aderlass bevor. Es sieht danach aus, dass die Psychopathen, die zurzeit regieren, ihre Bevölkerungen wirklich ins UnglĂŒck stĂŒrzen wollen. Zu hoffen ist, dass die belogenen und betrogenen Menschen noch rechtzeitig zur Besinnung kommen.

Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner ist Autor zahlreicher BĂŒcher, u. a. "Die Eroberung Europas durch die USA" und "Deutschland – Verraten und verkauft". KĂŒrzlich ist im Verlag zeitgeist sein Buch "Niemand soll hungern, ohne zu frieren" erschienen.

Mehr zum Thema - Das Billionen-Schulden-Manöver und der elende Zustand des Parlaments


de.rt.com/meinung/239303-vorbe


Kein Politikwechsel der Rot-GrĂŒnen Energiepolitik reitschuster.de/post/kein-poli
 Milliardensubventionen fĂŒr Erneuerbare, steigende Strompreise und industrielle Abwanderung: Warum Schwarz-Rot die Fehler der Vergangenheit nicht korrigiert, sondern vertieft. Von Fritz Vahrenholt.
Der Beitrag Kein Politikwechsel der Rot-GrĂŒnen Energiepolitik erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press

Ampel-Sparmaßnahmen: Jetzt wird sogar bei der Polizei gespart exxpress.at/politik/ampel-spar
 Weniger Überstunden, weniger Geld, mehr Unsicherheit? Die geplanten Einsparungen bei der Polizei sorgen fĂŒr heftige Diskussionen. Die FPÖ warnt vor einem Sicherheitsnotstand, wĂ€hrend die ÖVP beruhigt: Es werde nicht auf Kosten der Sicherheit gespart. Doch besonders die ÜberstundenkĂŒrzungen schlagen hohe Wellen. #news #press

NGO-Finanzierung: Bundesregierung druckst rum de.rt.com/inland/239379-ngo-fi
 Ob die Bundesregierung Schattenstrukturen finanziere, wollte die CDU von derselben wissen. Dabei ging es um Organisationen, die Steuermittel erhalten und im Wahlkampf zu Protesten gegen die Opposition aufgerufen haben. Die Bundesregierung drĂŒckt sich um eine Antwort. #news #press

SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen: Alles soll so bleiben, wie es ist tichyseinblick.de/daili-es-sen
 Die Union ist mit ihrem Katalog von 551 durchaus kritischen Fragen zum VerhĂ€ltnis zwischen Bundesregierung und mehreren vorgeblich „gemeinnĂŒtzigen Körperschaften“ (vulgo „NGOs“) krachend gescheitert. Wie schon aus den SondierungsgesprĂ€chen herausdrang, haben SPD und Union sich „auf einen Umgang mit den Fragen“ verstĂ€ndigt, der darauf

Taliban wollen „Kontakte auf hoher Ebene“ – dafĂŒr wĂŒrden sie 200 abgeschobene Afghanen pro Woche aufnehmen apollo-news.net/taliban-wollen
 Die RTL-Reporterin Liv von Boetticher besuchte Afghanistan, um herauszufinden, was mit den 28 abgeschobenen Afghanen passiert ist. Dabei sprach sie ...
The post Taliban wollen „Kontakte auf hoher Ebene“ – dafĂŒr wĂŒrden sie 200 abgeschobene Afghanen pro Woche

Korruptionsverdacht in der MĂŒnchner AuslĂ€nderbehörde – fĂŒnf Verhaftungen de.rt.com/inland/239362-korrup
 Die AuslĂ€nderbehörden gehören zusammen mit Baubehörden und WohnungsĂ€mtern zu den kommunalen Einrichtungen, in denen die Korruptionsgefahr am höchsten ist. Nun hat es wieder einmal MĂŒnchen erwischt. FĂŒr die unrechtmĂ€ĂŸige Erteilung von Aufenthaltspapieren sollen auch Dokumente gefĂ€lscht worden sein. #news #press

Bauernbund zu Wahlerfolg: „Wir haben die blaue Welle gestoppt“ exxpress.at/politik/bauernbund
 Der Niederösterreichische Bauernbund lieferte einen ĂŒberwĂ€ltigenden Wahlerfolg bei der Landwirtschaftskammerwahl ab: Mit 82 Prozent konnte er sich klar behaupten. Direktor Paul Nemecek betont: „Die FPÖ hat bei den BĂ€uerinnen und Bauern kein Leiberl.“ #news #press

Ganzes Interview auf Deutsch: Lawrow im GesprÀch mit US-amerikanischen Bloggern


Dabei geht es auch um transatlantische Zusammenarbeit und strategische AnsĂ€tze zur Konfliktvermeidung. Hier können Sie das vollstĂ€ndige Interview mit deutscher SimultanĂŒbersetzung ansehen.

Mehr zum Thema - Lawrow zu GesprÀchen mit USA: Schnittmengen der Interessen zur Deeskalation nutzen


de.rt.com/russland/239385-ganz


Schulden-Orgie: „Jetzt schlagen wir juristisch zurĂŒck!“ – Bernd Baumann (AfD) kĂŒndigt Anrufung des Verfassungsgerichts an deutschlandkurier.de/2025/03/s
 Der Erste Parlamentarische GeschĂ€ftsfĂŒhrer der

US-Vize JD Vance von pro-ukrainischen Aktivisten verfolgt: Seine dreijĂ€hrige Tochter bekam Angst deutschlandkurier.de/2025/03/u
 US-VizeprĂ€sident JD Vance hat sich darĂŒber beklagt, dass seine Familie und er nach dem Eklat im Weißen Haus von pro-ukrainischen

NGO-Finanzierung: Bundesregierung druckst rum


Kurz vor der Bundestagswahl hat die CDU noch einmal von ihrem Fragerecht Gebrauch gemacht und in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung AufklĂ€rung ĂŒber deren Zusammenarbeit mit NGOs gefordert. Die CDU wollte wissen, ob sie die politische UnabhĂ€ngigkeit der Arbeit der von ihr finanzierten Organisationen sichergestellt sieht. Hintergrund waren Demonstrationen gegen die politische Opposition in Deutschland, zu denen Organisationen aufgerufen hatten, die von der Bundesregierung finanziert werden. Gleichzeitig unterstĂŒtzte die Bundesregierung die Demonstrationen. Politiker der Ampel-Koalition zeigten sich bei den Protesten und teilten Bilder davon in den sozialen Netzwerken. Dadurch entstand der Eindruck, die Bundesregierung organisiere ĂŒber die Finanzierung von NGOs im Wahlkampf Demonstrationen gegen die Oppositionsparteien AfD und CDU.

Die Kleine Anfrage der CDU zog einen Proteststurm nach sich. Die CDU wolle zivilgesellschaftliches Engagement abwĂŒrgen, war ein zentraler Vorwurf, der just von jenen Organisationen vorgebracht wurde, denen die CDU unterstellt, gar nicht fĂŒr zivilgesellschaftliches Engagement zu stehen, sondern im Interesse und Auftrag der Bundesregierung zu handeln.

Der Bild-Zeitung nun liegen die Antworten der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage vor. Wer sich AufklÀrung erhofft hat, wird laut Bild enttÀuscht.

"Die Bundesregierung sieht keine Anhaltspunkte fĂŒr die in der Kleinen Anfrage enthaltene Behauptung, wonach die geförderten ‘NGOs eine Schattenstruktur‘ bildeten", ist demnach die zentrale Aussage. Das kann man glauben, ober auch nicht. Belege dafĂŒr, dass die politische UnabhĂ€ngigkeit der aus dem Haushalt finanzierten Organisationen gewĂ€hrleistet ist, bleibt die Antwort schuldig.

Dass die Bundesregierung gar keine befriedigende Antwort geben möchte, geht schon aus der die Antwort einleitenden Bemerkung hervor, die Bundesregierung sehe es nicht als ihre Aufgabe an, frei verfĂŒgbare Informationen zusammenzutragen und aufzuarbeiten. Na dann.

Auf die Frage, in welchem Umfang Organisationen wie Correctiv, Omas gegen Rechts und andere finanziert werden, lĂ€sst die Bundesregierung wissen, dass das Zusammentragen der Information in der "vorgesehenen Frist nicht zu leisten" sei. Damit bleibt der Verdacht wohl bestehen, dass die Bundesregierung eine Schattenstruktur an Organisationen zur politischen Einflussnahme unterhalte. Die CDU ist da ĂŒbrigens keine Ausnahme. Ihre Empörung ĂŒber die deutschen ZustĂ€nde ist gespielt. Auch sie fördert Organisationen, die der politischen Einflussnahme in ihrem Interesse dienen. Es sind nur andere Organisationen.

Mehr zum Thema – Omas gegen Rechts: NGOs als Instrumente gegen die Demokratie

podbean.com/player-v2/?from=em



de.rt.com/inland/239379-ngo-fi


Tiflis: Ex-PrÀsident Saakaschwili zu neun Jahren Haft verurteilt


Das Stadtgericht von Tiflis hat den ehemaligen georgischen PrÀsidenten Michail Saakaschwili wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder zu neun Jahren Haft verurteilt, berichtet der Fernsehsender Mtawari Archi.

Laut dem Sender ist das Verfahren in Georgien als "JackenaffĂ€re" bekannt. Die Anklage wirft Saakaschwili vor, wĂ€hrend seiner Amtszeit zwischen 2009 und 2012 mehr als 3,2 Millionen Dollar an Staatsgeldern fĂŒr persönliche Ausgaben verwendet zu haben.

Dazu zĂ€hlen der Kauf von Jacken, MĂ€nteln, LuxusgĂŒtern und einer Uhr, die Finanzierung der Ausbildung seines Sohnes, kosmetische Behandlungen sowie die Anmietung teurer Autos, Yachten und Flugzeuge bei Auslandsreisen – einschließlich der Kosten fĂŒr sein Begleitpersonal. Das Urteil fĂ€llte Richter Badri Kotschlamasaschwili. Neben der Haftstrafe wurde gegen Saakaschwili eine Geldstrafe von 300.000 Lari (etwa 100.000 Dollar) verhĂ€ngt.

Auch der ehemalige Chef der Staatssicherheit, Teimuras Dschanaschija, wurde in den Fall verwickelt. Das Gericht erkannte ihn ebenfalls als schuldig, verhÀngte jedoch lediglich eine Geldstrafe von 3.000 Lari (etwa 1.000 US-Dollar).

"Michail Saakaschwili muss seine Strafe bis 2030 absitzen", erklĂ€rte der Richter und fĂŒgte hinzu, dass dem Ex-PrĂ€sidenten bereits dreieinhalb Jahre Haft angerechnet worden seien.

Saakaschwili war bereits 2014 wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder angeklagt worden. Am 1. Oktober 2021 wurde er nach seiner RĂŒckkehr aus der Ukraine in Georgien verhaftet. Gegen ihn laufen insgesamt fĂŒnf Strafverfahren. In zwei FĂ€llen wurde er in Abwesenheit bereits zu sechs Jahren Haft verurteilt.

Derzeit verhandelt das Stadtgericht Tiflis drei weitere FĂ€lle: die Veruntreuung öffentlicher Gelder, die gewaltsame Auflösung einer Demonstration am 7. November 2007 und den illegalen GrenzĂŒbertritt. Das Urteil im Fall des GrenzĂŒbertritts wird am 14. MĂ€rz erwartet. Auf das neue Urteil reagierte Saakaschwili mit Ironie und bezeichnete es als "Überraschung". Auf seiner Seite in den sozialen Netzwerken schrieb er:

"Was fĂŒr eine Überraschung war das Urteil des Oligarchen, nicht wahr? Ich wurde praktisch zu lebenslanger Haft fĂŒr offizielle Ausgaben der PrĂ€sidialverwaltung verurteilt. Wir lassen uns nicht einschĂŒchtern! Gemeinsam sind wir stark!"


Aufgrund einer Verschlechterung seines Gesundheitszustandes wurde der Politiker im Mai 2022 in die Privatklinik "Vivamed" in Tiflis verlegt, wo er sich bis heute befindet. Saakaschwili war bei der UrteilsverkĂŒndung weder persönlich anwesend noch per Videokonferenz zugeschaltet. Nach Angaben des Richters wollte der Ex-PrĂ€sident aus gesundheitlichen GrĂŒnden nicht an der Verhandlung teilnehmen.

Der neue Schuldspruch gegen den ehemaligen georgischen PrĂ€sidenten sei eine Lehre fĂŒr alle, die bereit seien, staatliche SouverĂ€nitĂ€t und Russophobie zu verĂ€ußern, erklĂ€rte der Vorsitzende des Außenausschusses der Staatsduma, Leonid Sluzki, im GesprĂ€ch mit der Nachrichtenagentur TASS.

"Das ist eine Lektion fĂŒr alle, die fĂŒr 30 Silberlinge mit Russophobie, staatlicher SouverĂ€nitĂ€t und UnabhĂ€ngigkeit handeln. Vor allem fĂŒr die gesamte ukrainische Junta unter der FĂŒhrung von Wladimir Selenskij."

Sluzki betonte, Saakaschwili habe bekommen, was er verdiene, weil er die Interessen seines Volkes zugunsten des Westens verraten habe.

Er erklĂ€rte, der Fall USAID sei bezeichnend: Millionen von Dollar seien nach Georgien geflossen, um eine antirussische Basis im SĂŒdkaukasus zu schaffen. Doch das georgische Volk habe sich als weitaus klĂŒger erwiesen. Die kĂ€ufliche Regierung sei auf den MĂŒllhaufen der Geschichte geworfen worden, und ihre AnfĂŒhrer hĂ€tten sich fĂŒr ihre Machenschaften und Verbrechen gegen ihr Land vor Gericht verantworten mĂŒssen.

Mehr zum Thema – Die USA haben Georgien eine unschĂ€tzbare Lektion in Sachen Demokratie erteilt


de.rt.com/europa/239368-tiflis


„Tsunami an Suchtstörungen“: Wie man bei Kindern lukrative pathologische Verhaltensweisen erfindet sciencefiles.org/2025/03/12/ts
 „Hier kommt ein Tsunami an Suchtstörungen bei Jugendlichen auf uns zu, den wir aus meiner Sicht völlig unzureichend wĂŒrdigen“, sagte Prof. Rainer Thomasius, Ă€rztlicher Leiter des Deutschen Zentrums fĂŒr Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am UKE. Die enorme

Sondervermögen: Wie die Merz-Koalition Sozialausgaben zu „Investitionen“ umdeklarieren könnte apollo-news.net/sondervermoege
 500 Milliarden Schulden gemacht mit einem neuen Sondervermögen – das werde man „investieren“, verspricht die wohl zukĂŒnftige Koalition, in „Infrastruktur“. ...
The post Sondervermögen: Wie die Merz-Koalition Sozialausgaben zu „Investitionen“ umdeklarieren könnte appeared first on Apollo

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.

⇧