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Putins imperialistische Pläne: Eroberer ticken anders achgut.com/artikel/putins_impe… #Medien,Politik,

Faeser und die Meinungsfreiheit: q.e.d.


Von Dagmar Henn

Es klingt wie ein Abschiedsgeschenk einer Ministerin, die man möglichst bald nur noch als düstere Erinnerung in Geschichtsbüchern erwähnt zu finden wünscht: das Urteil, mit dem das Amtsgericht Bamberg ein Meme zur Innenministerin Nancy Faeser bedachte. Dabei belegt der Sachverhalt selbst, dass die studierte Juristin Faeser unter einer manifesten Logikschwäche leidet – der Inhalt des inkriminierten Bildes wird schließlich durch das Handeln Faesers eigentlich von der Satire zur Tatsachenfeststellung erhoben.

Mit anderen Worten, wäre die Presse nicht in dem erbärmlichen Zustand, in dem sie sich in Deutschland leider derzeit befindet, Faeser könnte sich vor dem Spott, der auf sie niederginge, nur noch im Keller verstecken. Und selbst das Amtsgericht Bamberg, das wie das benachbarte Würzburger, so seine Probleme mit der Meinungsfreiheit hat (dort erging auch der Durchsuchungsbefehl wegen "Schwachkopf"), hätte sich lieber bedeckt gehalten, als den Herausgeber einer Zeitung wegen des belangten satirischen Bildchens gleich zu sieben Monaten Haft auf Bewährung zu verurteilen.

Dabei mag eine Rolle gespielt haben, dass David Bendels, der Herausgeber (und damit juristisch Verantwortliche) des AfD-nahen Deutschland-Kuriers, ursprünglich aus der CSU stammt, der bayerischen Regierungspartei seit Jahrzehnten, und nichts dort weniger geschätzt wird als Abtrünnige. Das könnte zumindest erklären, warum sich die bayerische Justiz mit solcher Vehemenz für eine Politikerin in die Bresche wirft, die zumindest angeblich Sozialdemokratin sein soll. Angeblich, weil selbst in den rechtesten Truppen der alten Sozialdemokratie der Rückgriff auf einen Paragrafen wie den § 188 Strafgesetzbuch verpönt gewesen wäre, der eingeführt wurde, um Politikern einen besonderen Schutz der persönlichen Ehre zu gewähren; sich auf diese Weise über den Rest der Menschheit zu erheben, widerspricht immerhin selbst den Grundsätzen von 1848.

Aber Faeser hat ja bereits auf vielfältige Weise bewiesen, dass ihre Wurzeln eine gänzlich andere Farbe besitzen, wie etwa durch die Wiederbelebung des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" aus dem Jahr 1933. Insofern ist dieser Fall ein weiteres Exempel deutscher Absurditäten, denn Bendels, der Beklagte, gilt, weil AfD-nah, irgendwie als Nazi, während Faeser, die vermutlich abends vor dem Schlafengehen alle Gesetze zwischen 1933 und 1938 rezitiert, um ihre künftigen Handlungen zu planen, nach wie vor irgendwie als "Linke" und "Demokratin" firmieren kann.

Nein, ernsthaft: Es gab Zeiten, da wäre auch in der SPD jemand, der auf Majestätsbeleidigung rekurriert, in hohem Bogen aus der Partei geflogen, weil sich die Genossen es nicht hätten bieten lassen, dass sich jemand für einen der ihren hält, der Bücklinge und Kratzfüße erwartet. Man muss sich nur einmal vorstellen, wie ein Stahlkocher aus Duisburg oder ein Bergarbeiter aus Gelsenkirchen auf diese Madame reagiert hätten. Ich fürchte beinahe, da wäre es zu echten Straftaten gekommen, denn die Kumpels waren nicht notwendigerweise zartbesaitet; auf jeden Fall aber hätten sie der Genossin Ministerin gründlich die Meinung gegeigt.

Ja, Meinung. Das Bundesverfassungsgericht hat einmal, es ist noch nicht einmal so lange her, geurteilt, Meinungen …

"… genießen den Schutz des Grundrechts, ohne dass es darauf ankommt, ob die Äußerung begründet oder grundlos, emotional oder rational ist, als wertvoll oder wertlos, gefährlich oder harmlos eingeschätzt wird."

Genau genommen hat das Gericht ebendiesen Satz in mehreren Urteilen wiederholt, man kann also davon ausgehen, dass er genau so gemeint war.

Das Bild, für das Bendels vor Gericht gezogen wurde, zeigt Faeser mit einem Plakat in der Hand, auf dem steht "Ich hasse die Meinungsfreiheit". Nun hätte Faeser den Inhalt dieses Bildes mühelos widerlegen können, hätte sie geschwiegen. Aber im Zusammenhang mit dem Strafbefehl wegen dieses Bildes, der im November vergangenen Jahres erging, berichtete die Welt:

"Auf Anfrage von Welt bestätigt eine Sprecherin des BMI, dass Ministerin Faeser persönlich den Strafantrag stellte, 'nachdem sie durch die Kriminalpolizeiinspektion Bamberg über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt wurde'".

Nicht, dass das Bild an jeder Straßenecke hing. Der X-Account des Deutschland-Kuriers, auf dem es zu sehen war, hat 49.000 Leser. Jeder juristische Schritt zu seiner Verfolgung dürfte es weiter verbreiten als die ursprüngliche Veröffentlichung. Wobei die Berichterstattung der Welt sich damals durchaus große Mühe gab, die absurde Reaktion Faesers zu rechtfertigen, und folgende Bemerkungen für nötig hielt:

"Kritiker werfen dem 'Deutschland-Kurier' Rechtspopulismus und mangelnde Distanz zur AfD vor. Mehrere AfD-Politiker veröffentlichen Kolumnen auf der Webseite des 'Deutschland-Kuriers'".

Da wird so getan, als wären die Regeln, die für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelten (und von diesem alles andere als eingehalten werden) für jedes beliebige Blatt gültig, was "mangelnde Distanz zur AfD" verwerflich machen würde. Aber eine Zeitung darf eine politische Richtung haben und einer Partei nahestehen; schließlich wird sie (zumindest beim Deutschland-Kurier dürfte das tatsächlich noch so sein) nicht mit Steuermitteln oder Zwangsgebühren finanziert.

In dem Strafbefehl wurde damals behauptet, Bendels habe bewusst den Eindruck erweckt, dass das manipulierte Bild echt sei. "Sie zielten dabei auf das Amt der Bundesinnenministerin und wollten die Amtsinhaberin damit diffamieren", zitierte die Welt aus dem Schreiben. Wobei man natürlich im Zusammenhang mit Faeser anmerken muss, dass niemand sie so wirkungsvoll diffamiert wie sie sich selbst, und außerdem leben wir im Zeitalter von KI, in dem man grundsätzlich jedes Bild erst einmal anzweifeln müsste. Interessanterweise sollte man jedoch davon ausgehen, dass Faeser zwar nachweislich vielfach gegen die Meinungsfreiheit agiert hat (unter ihrer Ägide stand auch die massive öffentliche Förderung von solchen geheimdienstlich-medialen Mischunternehmen wie "Correctiv"), aber mitnichten so offen und ehrlich ihre Agenda zeigen würde, dass sie ein entsprechendes Schild in die Hände nehme, um sich damit fotografieren zu lassen.

Was das Amtsgericht Bamberg natürlich vollkommen ignoriert, ist, dass gerade X eine Plattform ist, auf der satirische Memes eine sehr große Rolle spielen. Insbesondere in Bildform. Nur wahre Hinterwäldler, die das erste Mal einen Blick auf X werfen, wissen das noch nicht, und auch die nur in der ersten Viertelstunde. Was Bände über den Aufwand spricht, den das Amtsgericht Bamberg in diesem Fall zur Wahrheitsfindung betrieben haben dürfte.

Nebenbei: Lichtenfels, der Wohnort des Beklagten, entspricht weit eher der Vorstellung von Hinterwald. Das ist jener Ort, an dem früher die ICEs zwischen München und Berlin vor oder nach dem Durchfahren des malerischen Thüringer Waldes eine Art Gedächtnishalt von unberechenbarer Länge einlegten, wo einst die deutsch-deutsche Grenze verlief. Der unerklärliche Halt dürfte überlebt haben, nur die malerische Strecke wird inzwischen umgangen (auch das hinterlässt ein Gefühl des Niedergangs – die zwei schönsten Streckenabschnitte der Deutschen Bahn, die durch den Thüringer Wald und die entlang des Rheins von Mainz bis Koblenz, werden von den Fernzügen umgangen). Von Bamberg nach Nürnberg verkehren immerhin täglich 40 Züge. Und der Direktor des Amtsgerichts Bamberg, Martin Dippold, war wenigstens außer in Bamberg zuvor auch in Coburg und Bayreuth tätig.

Aber dass sich Gerichte bemüßigt fühlen, den beleidigten Majestäten Hilfestellung zu leisten, ist das eine, dass Faeser sich berufen fühlt, die majestätische Unantastbarkeit in Anspruch zu nehmen, das andere. Was aber neben dem Skandal, dass hier für journalistische Tätigkeit in dem Verfahren vor dem Amtsgericht Bamberg am Montag eine Haftstrafe verhängt wurde (hätten solche Maßstäbe in früheren Jahrzehnten gegolten, die Erfinder der Titanic wären aus dem Knast gar nicht mehr herausgekommen), wirklich dem Ganzen die Krone aufsetzt, ist, dass eine Meinung, die die Verfolgung der Meinungsfreiheit anprangert, gerichtlich verfolgt wird. Genauer, dass eine Ministerin, der in einem Bild vorgeworfen wird, die Meinungsfreiheit zu hassen, dieses Bild zur Anzeige bringt, um allen zu belegen, dass sie wirklich die Meinungsfreiheit hasst.

Was, wie ich oben bereits andeutete, dem Bild die satirische Qualität nimmt und auch die Frage unerheblich macht, ob es vorgibt, echt zu sein oder nicht, denn was spätestens durch dieses Beispiel aktueller deutscher Justiz belegt wird: Das Bild gibt die tatsächliche Haltung Faesers zur Meinungsfreiheit wahrhaftiger wieder als alles, was sie je gesagt oder geschrieben hat. David Bendels wurde in diesem Fall zum Opfer einer Abfolge der Irrationalität, bei der man bezogen auf die angegriffene Montage "Ich hasse die Meinungsfreiheit" nur mit einer Schlussfolgerung enden kann: quod erat demonstrandum (q.e.d.), was zu beweisen war.

Mehr zum ThemaSatirisches Faeser-Meme mit Folgen: Freiheitsstrafe für Journalisten


de.rt.com/meinung/241884-faese…

Fulda: Linken-Abgeordnete wechselt zur AfD apollo-news.net/fulda-linken-a… Im osthessischen Fulda kommt es zu einem politischen Wechsel: Bettina Licht wurde 2021 auf der Liste der Linkspartei in den ...
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Make America Great Again danisch.de/blog/2025/04/08/mak… Böser Spott der Chinesen. Chinese memes on American re-industrialization rolling in. lol the music. pic.twitter.com/GZE2jHDgWZ — Gabor Gurbacs (@gaborgurbacs) April 7, 2025 Das muss man den Chinesen lassen: Nähen und Spotten können sie. #news #press

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„CDU kein Kanzlerwahlverein mehr“: JU-Chef droht Wahlbetrüger Merz offen mit Sturz! deutschlandkurier.de/2025/04/c… Der Bundesvorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, hat CDU-Chef Friedrich Merz offen damit gedroht, die angestrebte schwarz-rote Koalition scheitern zu lassen.

Siegesjubiläum gewidmet: Sojus-Rakete mit Raumfahrern aus Russland und den USA zur ISS gestartet


Eine Sojus-Rakete mit zwei Russen und einem US-Astronauten an Bord ist am Dienstag erfolgreich vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan zur Internationalen Raumstation (ISS) gestartet. Die Trägerrakete mit bemannter Raumkapsel hob nach Angaben der russischen Raumfahrbehörde Roskosmos um 10.47 Uhr Ortszeit ab und trat wenige Minuten später in die Erdumlaufbahn ein.

An Bord der Raumkapsel befinden sich die russischen Kosmonauten Sergei Rischikow und Alexei Subrizki sowie der Nasa-Astronaut Jonny Kim. Nach Angaben von Roskosmos soll die Besatzung bis zu ihrer geplanten Rückkehr auf die Erde am 9. Dezember fünfzig wissenschaftliche Experimente im Weltraum umsetzen. Darüber hinaus werden Rischikow und Subrizki im Oktober zwei Weltraumspaziergänge durchführen.


Nasa-Astronaut Jonny Kim, Sergei Rischikow und Alexei Subrizki (von links) auf dem Weg zur Trägerrakete.Alexei Philippow / Sputnik
Wie ein TASS-Korrespondent vom Kosmodrom berichtete, habe sich das Raumschiff zwischenzeitig erfolgreich von der dritten Stufe der Trägerrakete getrennt. Der Flug zur ISS erfolgt nach einem Anflugmuster mit zwei Annäherungsschemen – wenige Stunden nach dem Start dockte der Raumschiff an das Modul "Liegeplatz" des russischen Segments der Station an. RT DE hat den Start der Rakete live übertragen.

Der Start der anlässlich des 80. Gedenktags zum Ende des Zweiten Weltkriegs umlackierten Sojus-Rakete lockte rund 2500 Schaulustige an – laut Roskosmos ein neuer Rekord in Baikonur. Der kasachische Weltraumbahnhof Baikonur wird seit dem Zerfall der Sowjetunion für 115 Millionen Dollar (105 Millionen Euro) pro Jahr von Russland gepachtet. Der aktuelle Pachtvertrag gilt noch bis zum Jahr 2050.

Seit der Eskalation des Ukraine-Kriegs im Jahr 2022 ist die Raumfahrt einer der sehr wenigen Bereiche, in denen die USA und Russland kooperieren. Im Rahmen der Sanktionen gegen Russland haben die westlichen Länder ihre Partnerschaft mit Roskosmos beendet. Die Sojus-Trägerraketen sind jedoch weiterhin eines der wenigen Transportmittel für Flüge von Raumfahrern zwischen der Erde und der ISS.

Mehr zum Thema - Nach mehr als neun Monaten: Auf ISS gestrandete NASA-Astronauten kehren zur Erde zurück


de.rt.com/international/241872…

AfD-Fraktion ehrt patriotischen Heimatschützer philosophia-perennis.com/2025/… Die AfD-Fraktion im Landschaftsverband Rheinland (LVR) verlieh am Samstag in Köln den „alternativen Heimatpreis 2025“. Preisträger war in diesem Jahr der AfD-Ratsherr Gustav Kade aus Goch am Niederrhein. Der rührige Lokalpolitiker wurde für sein umfangreiches ehrenamtliches Engagement in der Kultur- und Vereinsarbeit seiner Heimatstadt ausgezeichnet, wie der

Rotorblätter von Windrädern werden zum Problemfall tichyseinblick.de/wirtschaft/r… Im Juni 2022 präsentierte Michael Roth, Chef der jungen Oberpfälzer Recyclingfirma Roth International, einer Abordnung der Bildungseinrichtung „Akademie Ostbayern-Böhmen“ seine Produktionsstätte. Das Unternehmen wollte sich als Spezialist für die Entsorgung von Problemabfällen moderner Werkstoffe wie Glas- und Carbonfasern, aber auch von

Volkswagen investiert 523 Millionen Euro in Argentinien apollo-news.net/volkswagen-inv… In Deutschland bricht Volkswagen die Zelte ab: Bis 2030 sollen 35.000 Stellen abgebaut werden, fast alle VW-Werke werden vom Kahlschlag ...
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Bargeldverbot — nur eine Einbildung oder baldige Realität? Ein Vortrag von Hansjörg Stützle (Video) dieunbestechlichen.com/2025/04… Der Vortrag von Hansjörg Stützle gliedert sich folgendermaßen: - Quelle der Bargeldabschaffung — wie läuft die

Chinesischer Experte: Peking verfügt über alle Mittel, um Trump die Stirn zu bieten de.rt.com/international/241883… Trotz der aktuellen Zollpolitik der US-Regierung wird Peking die wirtschaftliche Entwicklung des Landes fest in Griff behalten, meint ein Experte an der Tsinghua-Universität. Hierfür habe China ausreichend Möglichkeiten. #news #press

Mainz danisch.de/blog/2025/04/08/mai… Man muss Prioritäten setzen. Die Stadt Mainz hat "queere Ampelpärchen" installiert. Künftig sind Fussgängerampeln also LGBTQ-gerecht. Für die Reparatur von Schlaglöchern und Schultoiletten ist aber leider "kein Geld da"! pic.twitter.com/DMq62wScNU — Dr. David Lütke (@DrLuetke) April 8, 2025 Ich versteh’s nicht. Was genau hätte denn an den bisherigen Ampelmännchen, und meinetwegen auch Ampelweibche #news #press

📰 No Sign Western Businesses Want to Return, Russian Central Bank Chief Says

🔗 themoscowtimes.com/2025/04/08/…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Zeitungen komplett mit KI-Inhalten? In Italien keine Fiktion mehr journalistenwatch.com/2025/04/… Bei der römischen Zeitung „Il Foglio“ ist man seit dem 18. März auf die Idee verfallen, täglich vier Seiten der Printausgabe mit Texten zu füllen, die komplett von Künstlicher Intelligenz (KI) verfasst wurden. Die Journalisten beschränken sich darauf, nur noch das jeweilige Thema vorzugeben. Chefredakteur Claudio Cerasa

Jan Josef Liefers: Wir können unser Geschlecht ändern, haben aber keine Wohnungen


Jan Josef Liefers macht in einer aktuellen Wortmeldung auf die Widersprüche deutscher Politik aufmerksam. Einerseits werde viel Wert auf Diversität gelegt. Man könne die Pronomen, mit denen man angesprochen werden möchte, und sein Geschlecht frei wählen. Auf der anderen Seite fehle es an Grundlegendem wie Wohnraum.

"Wir können jedes Jahr unser Geschlecht ändern, haben Diversität und Pronomen, aber nicht genug Wohnraum für die Menschen im Land. Besonders wenn ihnen die Kohle fehlt. Als hätte die Politik vergessen, ihre Grundaufgaben zu erledigen",


sagte der Schauspieler dem Springerblatt Bild.

Tatsächlich verfehlt deutsche Politik seit Jahren die selbstgesteckten Ziele zum Wohnungsbau. Die Ampelkoalition hatte in den Koalitionsvertrag geschrieben, für jährlich 400.000 neue Wohnungen sorgen zu wollen. Dieses Ziel wurde unter der Regierung der Ampelkoalition nie erreicht. Im Jahr 2024 wurde mit 215.000 Wohnungen gerade mal etwas mehr als die Hälfte des versprochenen Wohnraums geschaffen.

In Deutschland herrscht inzwischen echte Wohnungsnot. Allein in der deutschen Hauptstadt Berlin fehlen rund 100.000 Wohnungen. In der Konsequenz sind in Deutschland immer mehr Menschen von Obdachlosigkeit betroffen.

Dem stehen gesellschaftliche Experimente wie das Selbstbestimmungsgesetz gegenüber. Das Gesetz ermöglicht die unbürokratische Änderung des Geschlechtereintrags. Die Ampelkoalitionäre, vor allem die Grünen, heben dabei hervor, das Gesetz leiste einen wesentlichen Beitrag zur Antidiskriminierung. Dabei wird unterschlagen, dass die häufigste Form der Diskriminierung immer noch die ökonomische ist. Das Recht auf Wohnraum ist ein Menschenrecht, dessen Gewährleistung die scheidende Bundesregierung weniger vitalen Interessen untergeordnet hat.

In Russland ist das Recht auf Wohnen deutlich besser verwirklicht als in Deutschland. Allein im Jahr 2024 wurden in Russland 107 Millionen Quadratmeter neuer Wohnraum geschaffen. Das entspricht über zwei Millionen neuer Wohnungen.

Liefers wurde einem breiten Publikum durch seine Rolle als Pathologe Professor Boerne im "Tatort" aus Münster bekannt. Während der COVID-19-Pandemie beteiligte sich der Schauspieler an der maßnahmenkritischen Aktion "alles dichtmachen". Dafür wurde er zum Teil harsch kritisiert. Unter anderem wurde gefordert, Liefers von der Produktion des Tatorts Münster auszuschließen. Eine Aufarbeitung des drastischen Umgangs mit den Schauspielern, die sich an der Aktion beteiligt haben, fand bisher nicht statt.

Mehr zum ThemaLiefers und Spahn stellen sich Interview: "Man darf in diesem Land so ziemlich alles sagen"


de.rt.com/gesellschaft/241869-…

📰 China seeks to challenge NATO in the Black Sea - Kovalenko

🔗 ukrinform.net/rubric-polytics/…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Sitz-Hasen bei Lidl und Aldi: So versuchen sich die Discounter herauszureden ansage.org/sitz-hasen-bei-lidl… Bekanntlich haben es die Lebensmitteldiscounter Lidl und Aldi fulminant geschafft, sich mit ihrem aktuellen Prospekt ordentlich in die Nesseln zu setzen, indem sie die darin angepriesenen Schoko-Hasen verschämt (und natürlich unausgesprochen rücksichtsvoll-feige gegenüber der Religion des Unfriedens) als „Sitzhasen“

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