📰 Russians attack Kharkiv, one person injured – mayor (updated)
🎞️ Norwegian Armed Forces Practice Dropping Balls on Tanks Just Like Ukrainian Military Drop Bombs
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📰 ‘It’s Disturbing’ – US Says About Chinese Soldiers in Ukraine, Calls China ‘Enabler’ of Russia
📰 Fighters of 81st Separate Airmobile Brigade capture two Chinese nationals in Donetsk region: brigade told details of operation
🎞️ Russian Military on the Brink as Ukraine Holds Off Kursk Offensive!
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Newsletter: Trump continues to dismantle crypto enforcement while expanding his personal crypto empire.
Most recently, Trump has called the DOJ off cryptocurrency enforcement and dismantled the agency's crypto enforcement team.
📰 US imposes additional 104% tariffs on China, new trade measures take effect – White House
📰 State Duma ratifies Russia’s partnership agreement with Iran
Szijjártó: Austritt aus dem IStGH hat keine Auswirkung auf Ungarns EU-Mitgliedschaft
Mit Blick auf die Entscheidung Ungarns, den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zu verlassen, sprach eine Journalistin der Nachrichtenagentur Bloomberg Péter Szijjártó darauf an, ob sein Land auch aus der Europäischen Union austreten wolle. Hierzu gäbe es nichts zu besprechen, meinte der ungarische Außenminister. "Natürlich verstehen wir uns als Mitglied der Europäischen Union, auch in Zukunft", führte er aus.
Und weiter:
"Wir würden jedoch gern einige Reformen in der EU erreichen, da die Wettbewerbsfähigkeit und Macht der Gemeinschaft derzeit auf einem sehr niedrigen Niveau liegt."
Ungarn möchte, dass die EU kein "von Brüssel aus regierter Superstaat" ist, sondern ein Bündnis starker Länder.
Budapest erklärte kürzlich, es habe die offizielle Prozedur begonnen, um sich aus dem IStGH zurückzuziehen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán erklärte diesen Schritt damit, dass das Gericht in Den Haag sich in den letzten Jahren in ein "politisches Werkzeug" verwandelt habe.
Zuvor hat Szijjártó den EU-Ländern, die Ungarns Austritt aus dem IStGH kritisiert haben, "Heuchelei" vorgeworfen. Sie hätten keine derartigen Erklärungen abgegeben, als Finnland, Polen und die baltischen Staaten ihren Austritt aus der Ottawa-Konvention zum Verbot von Antipersonenminen angekündigt haben, betonte der ungarische Spitzendiplomat. Das Dokument aus dem Jahr 1999 verbietet den Einsatz der Waffenart.
Die Antipersonenminen sind kleine Sprengfallen, die mit Blick auf Zerstörungskraft, Auslöser oder Wirkradius vor allem Menschen schaden sollen. Wie andere Minenarten können sie einzeln oder über große Entfernungen und in großer Stückzahl verteilt werden.
"Ich habe diesen impulsiven Drang, eine Erklärung abzugeben, nicht wahrgenommen, als Litauen, ein weiterer unserer Verbündeten, seinen Austritt aus dem Dubliner Übereinkommen zum Verbot von Streumunition ankündigte", erklärte Szijjártó weiter. Das Übereinkommen war im Jahr 2010 in Kraft getreten.
Szijjártó betonte, dass die Kritik der EU-Mitgliedsstaaten "selektiver Natur ist" und darin "eine gewisse Heuchelei steckt".
Mehr zum Thema – Trotz Haftbefehls: Netanjahu in Ungarn eingetroffen
📰 Prisoners convicted of particularly serious crimes are not eligible to join Armed Forces – Penitentiary Service
📰 Ukraine's minerals deal position ready for talks with US, FM says
🔗 kyivindependent.com/ukraines-m…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Ukraine's minerals deal position ready for talks with US, FM says
The minerals deal should be mutually beneficial, meet the interests of both countries without putting at risk Ukraine's accession to the EU, Foreign Minister Andrii Sybiha said.Kateryna Denisova (The Kyiv Independent)
📰 Does Trump have red lines with Russia? The question has experts stumped
🔗 kyivindependent.com/does-trump…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Does Trump have red lines with Russia? The question has experts stumped
He's been "pissed off," "not happy," and "very angry," but so far, U.S. President Donald Trump is yet to take any concrete action to force Russian President Vladimir Putin to agree to a full ceasefire.Chris York (The Kyiv Independent)
📰 Europe’s Make-or-Break Military Decision
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#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Europe’s Make-or-Break Military Decision on Integration
How exactly the continent rearms will make all the difference in whether it can defend itself.Giovanni Legorano (Foreign Policy)
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Insgesamt 104 Prozent: Ab Mitternacht treten weitere US-Zölle gegen China in Kraft - Apollo News
Die USA verhängen ab Mittwoch zusätzliche Zölle von 84 Prozent auf alle Importe aus China – der Gesamtsatz steigt damit auf mindestens 104 Prozent. In China droht man mit Gegenmaßnahmen.Redaktion (Apollo News)
📰 Ruscists shot wounded Ukrainian Armed Forces soldier near Katerynivka in Donetsk region – DeepState
📰 Zelensky shows Belgian delegation drones produced by Ukrainian defense industry
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#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Zelensky shows Belgian delegation drones produced by Ukrainian defense industry
President Volodymyr Zelensky displayed the best models of drones produced by the Ukrainian defense industry to Belgian Prime Minister Bart De Wever and representatives of ten Belgian defense companies.Ukrinform
📰 Sri Lanka’s Climate Exodus
🔗 foreignpolicy.com/2025/04/08/s…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Sri Lanka's Climate Exodus: More Women Farmers Migrate to the Middle East
Women in the country’s agricultural heartlands are migrating to the Middle East at great personal risk.Dimuthu Attanayake (Foreign Policy)
📰 Musk calls Trump’s economic advisor Navarro an "idiot" over tariff critics
📰 Ukraine submits amendments to PACE resolution on threats to democracy - on pseudo-journalists, ‘anti-war movements’
🔗 ukrinform.net/rubric-polytics/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Ukraine submits amendments to PACE resolution on threats to democracy - on pseudo-journalists, ‘anti-war movements’
The Ukrainian delegation to the Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE) has submitted several amendments to strengthen the resolution on foreign interference as a threat to democratic security in Europe.Ukrinform
📰 Chinese military could not have acted in Ukraine without permission from their authorities - Merezhko
🔗 ukrinform.net/rubric-polytics/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Chinese military could not have acted in Ukraine without permission from their authorities - Merezhko
The participation of Chinese citizens in the armed aggression against Ukraine on the side of Russia indicates a potential deepening of China's cooperation with the aggressor country.Ukrinform
exxpress live – Mittwoch ab 7:30 Uhr: Rechnungshof schockiert – “Wissen nicht, wo Geld landet!”
Ein guter Tag beginnt mit exxpress live: exxpress-Herausgeberin Eva Schütz und der Klubobmann der FPÖ Wien, Maximilian Krauss, diskutieren am Mittwoch ab 7:30 Uhr mit Volker Piesczek über den EU-Lobby-Skandal, NGO-Profite auf dem Rücken von Flüchtlin…exxpress.at
📰 Spaceship Carrying Two Russians and an American Heads to ISS
Macron macht gute Miene beim bösen Spiel – und Russland ist auf NATO-Südflanke im Vormarsch
Von Wladimir Kornilow
Während Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verspricht, einen "nuklearen Schutzschirm" über ganz Europa zu spannen und gleichzeitig die Möglichkeit einer französischen Besetzung Odessas im Süden der ehemaligen Ukrainischen SSR andeutet, geschieht in Wirklichkeit anderes: die drastische Verengung des geopolitischen Einflussbereichs seines Landes. Schritt für Schritt oder, wie die afrikanischen Medien schreiben, "Militärbasis um Militärbasis" wird Frankreich vom Schwarzen Kontinent verdrängt – und gibt seinen Einfluss an Russland ab.
Weitere – fast schon überflüssige – Bestätigungen hierfür lieferte das Treffen zwischen Russlands Außenminister Sergei Lawrow und seinen Kollegen aus den Ländern der Sahel-Zone, das letzte Woche in Moskau stattfand. Vertreter dreier afrikanischer Staaten, die sich erst vor Kurzem von den Fesseln der französischen Kontrolle befreit haben, äußerten den ehrgeizigen Plan, mithilfe Russlands vereinte Streitkräfte aufzubauen, um gemeinsam die "Überbleibsel kolonialer Abhängigkeit" und den Terrorismus zu bekämpfen. Besondere Aufmerksamkeit wurde zudem den Aussagen der Außenminister Malis und Burkina Fasos geschenkt: Sie stuften die Ukraine als Terrorstaat ein, der zur Destabilisierung des afrikanischen Kontinents beitrage. Das heißt im Wesentlichen, dass die Sahel-Länder mit der Unterstützung Russlands eine gemeinsame Anti-Terror-Operation angekündigt haben.
Unmittelbar darauf folgten alarmierte Kommentare westlicher Experten. Das spanische Innenministerium hat einen 100-seitigen Bericht mit panischen Schlussfolgerungen über die Präsenz Russlands in Nordafrika veröffentlicht. Und das in Washington ansässige Institute for the Study of War, das eng mit der Demokratischen Partei und Victoria Nuland verbunden ist, bewertete die in Moskau erzielten Vereinbarungen umgehend als "Untergrabung des westlichen Einflusses in Afrika und Bedrohung der Südflanke der NATO".
Ganz besonders schmerzlich werden die Pläne der Sahel-Staaten in Frankreich wahrgenommen, aus naheliegenden Gründen. Die Einwohner dieses Landes haben in den vergangenen Jahren mit kaum zu verbergender Überraschung zugesehen, wie Einheimische ihre Armee aus Nordafrika vertrieben haben – und zwar mit Freuden vertrieben haben, mit Gesang und Tanz. Die Präsenz französischer Truppen in den Sahel-Ländern endete im Januar dieses Jahres mit der Schließung eines weiteren Stützpunkts im Tschad.
Und das geschah buchstäblich nur wenige Wochen, nachdem Macron mit beleidigtem Gesicht erklärt hatte, Afrika habe angeblich "vergessen, Frankreich für die geleistete Hilfe zu danken". Als Reaktion auf den gescheiterten Napoleon gingen von den Staatschefs verschiedener afrikanischer Staaten wütende Kommentare ein, in denen sie die destabilisierende Rolle Frankreichs betonten. Der senegalesische Außenminister Ousmane Sonko wies Macron in die Schranken:
"Ich möchte Sie daran erinnern, dass Frankreich weder die Fähigkeit noch die Legitimität besitzt, die Souveränität Afrikas zu garantieren."
Der einzige noch verbliebene französische Stützpunkt auf dem afrikanischen Festland (abgesehen von kleinen Transitpunkten an der Westküste) ist nach wie vor der Stützpunkt in Dschibuti, wo sich Militärmissionen aus einem Dutzend weiterer Länder, darunter China, befinden. Im vergangenen Jahr verkündete Macron freudig, dass die französische Präsenz in dem Land fortgesetzt werde. Doch Paris ist sich darüber im Klaren, dass es dadurch allein noch keinen würdigen Einfluss in der Region gewährleisten wird.
Daher zum Beispiel die neuen Pläne zur Ausweitung der französischen Militärbasis in dem Teil der Komoren, den Frankreich noch immer besetzt hält, nämlich auf der Insel Mayotte, wo die französischen Behörden 2009 ein rechtswidriges "Referendum" abhielten, das von der UN-Generalversammlung nicht anerkannt wurde und den souveränen Inselstaat de facto zerstückelte. Diese Leute wollen ausgerechnet Russland etwas über angeblich illegale Referenden auf dem Gebiet der ehemaligen Ukraine erzählen! Doch der perversen Logik des Kiewer Regimes und Macrons zufolge hätten die Komoren eine Anti-Terror-Operation gegen die "Separatisten" von Mayotte starten sollen!
Dabei bleibt die Haltung von Paris gegenüber der besetzten Insel auf dem Niveau des kolonialen Denkens vergangener Jahrhunderte. Dies wurde insbesondere bei Macron selbst während seines Besuchs im vom Hurrikan heimgesuchten Mayotte deutlich, als er die Einheimischen zusammenbrüllte, die sich über die mangelnde Hilfe seiner Regierung beschwerten.
Und nun hat Frankreich entgegen ihrem Willen und der Meinung der legitimen Regierung seine Absicht bekundet, auf der besetzten Insel einen zweiten Marinestützpunkt zu errichten. Die einzige Weltmacht, die sich lautstark gegen Macrons militaristische Pläne aussprach, war Russland: Moskau forderte Respekt für die territoriale Integrität der Komoren und bezeichnete die Absichten Frankreichs als "einen Rückfall von Paris zu seinen neokolonialistischen Instinkten".
Besonders amüsant sind vor diesem Hintergrund Macrons unermüdliche Versuche, sich als Garant der Sicherheit für ganz Europa und die Ukraine darzustellen. Kaum sind die Spuren des französischen Militärs in den ehemaligen afrikanischen Kolonien erkaltet, das wie aufgeschreckt das Weite suchte, da wagt Macron bereits neue Eroberungszüge und deutet eine Präsenz seiner Truppen entweder in Odessa, in Kiew oder in Lwow an (er scheint sich da nicht entscheiden zu können). Kann irgendjemand ernsthaft glauben, dass Frankreich, das im Kampf gegen die afrikanischen Tuaregs versagt hat, die Besetzung Odessas bewerkstelligen kann, einer Stadt, die bereits von den polnischen "Hyänen Europas" begehrt wird?
Die afrikanischen Länder haben die Franzosen klar in ihre Schranken gewiesen – und beabsichtigen, mit der Unterstützung Russlands ihre koloniale Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen und den Terrorismus zu besiegen, der in jüngster Zeit auch vom ukrainischen Regime unterstützt wurde. Macrons urkomische Versuche, seine Photoshop-Muskeln auf Ukrainisch spielen zu lassen, werden nur noch mehr dazu beitragen, die afrikanischen Länder von jeglicher Illusion zu befreien, dass Frankreich in der Lage sei, irgendjemanden zu schützen oder, im Gegenteil, zu bedrohen.
Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen am 7. April 2025 bei RIA Nowosti.
Wladimir Kornilow ist ein sowjetischer, ukrainischer und russischer Politologe, Geschichtswissenschaftler, Journalist, Schriftsteller und gesellschaftlicher Aktivist. Er ist der ehemalige Leiter der ukrainischen Filiale des Instituts der GUS-Staaten in Kiew und Leiter des Zentrums für Eurasische Studien in Den Haag. Nach seiner scharfen Kritik am Euromaidan musste er aus der Ukraine flüchten und arbeitet seit 2017 als Kolumnist bei Rossija Sewodnja. Er führt eine Telegram-Kolumne zu aktuellen politischen Themen.
Mehr zum Thema – "Niedere Schwuchteln" – Macrons Stuhl fängt an zu wackeln
📰 Air Force spots Russian strike UAVs over Ukraine
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📰 Kryvyi Rih attack deadliest strike harming children in three years of war – UN
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Kryvyi Rih attack deadliest strike harming children in three years of war – UN
The Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR) has identified Russia’s missile strike on Kryvyi Rih on April 4 as the deadliest attack harming children since the onset of Russia's full-scale war against Ukraine.Ukrinform
📻 Are Chinese soldiers fighting for Putin’s Russia?
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BBC News - Ukrainecast, Are Chinese soldiers fighting for Putin’s Russia?
President Zelensky says Ukraine has captured two Chinese nationals in DonetskBBC
🎞️ Ukrainians Set an UNPRECEDENTED ARTILLERY KILL COUNT to UNDERMINE Russian Summer Offensive!
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Molly White
Als Antwort auf Molly White • • •A Monday night memo from Deputy Attorney General Todd Blanche, citing Trump’s crypto executive orders, has dismantled the Department of Justice’s National Cryptocurrency Enforcement Team (NCET) and directed the agency’s Market Integrity and Major Frauds Unit to “cease cryptocurrency enforcement”.
#crypto #cryptocurrency #USpol #USPolitics
Molly White
Als Antwort auf Molly White • • •As we watch Trump dismantling cryptocurrency industry regulations and enforcement, it’s worth revisiting the extent to which he and his family personally profit from their cryptocurrency business interests, which they have been rapidly expanding.
#crypto #cryptocurrency #USpol #USpolitics
Molly White
Als Antwort auf Molly White • • •The Acting Director of the SEC is looking to rescind or modify even more previous crypto guidance based on “recommendations from DOGE”.
And the agency has dropped even more investigations and lawsuits, including against Trump business partner Crypto.com.
#crypto #cryptocurrency #USpol #USpolitics
Molly White
Als Antwort auf Molly White • • •Sensitiver Inhalt
Remember how I said we’d get back to the now-dismantled National Cryptocurrency Enforcement Team? Well, we have them to thank for an ongoing case against Avi Eisenberg, who was convicted of not only crypto crime but possession of CSAM. His sentencing is coming up later this week.
#crypto #cryptocurrency #USpol #USpolitics
Molly White
Als Antwort auf Molly White • • •He’s attempting a rather novel argument for leniency in his sentencing: there’s just so much crime in crypto that he forgot it wasn’t allowed.
#crypto #cryptocurrency #USpol #USpolitics
Molly White
Als Antwort auf Molly White • • •Elsewhere in the last remaining crypto crime cases we may see for a while, it seems Celsius CEO Alex Mashinsky might be trying to weasel out of responsibility for the crimes to which he’s pleaded guilty. His sentencing is scheduled for a month from now.
#crypto #cryptocurrency #USpol #USpolitics
Molly White
Als Antwort auf Molly White • • •That and more in this week’s recap issue of Citation Needed, an independent publication entirely supported by readers like you. Consider signing up for a free or pay-what-you-want subscription — it really helps me to keep doing this work.
citationneeded.news/signup/
Citation Needed
Citation Neededvruz
Als Antwort auf Molly White • • •laizquierdadiario.com/Castillo…
Castillo: "Si creen que procesando a Vanina Biasi nos van a callar, se equivocan"
Sin autor (La Izquierda Diario)vruz
Als Antwort auf Molly White • • •In other major crypto-scam news, you may want to keep track of the $LIBRA scandal and new events unfolding:
mstdn.social/@laizquierdadiari…
For those not in the know:
https://en.wikipedia.org/wiki/$Libra_cryptocurrency_scandal
2025 Argentine political scandal involving cryptocurrency
Contributors to Wikimedia projects (Wikimedia Foundation, Inc.)don
Als Antwort auf Molly White • • •Riley S. Faelan
Als Antwort auf Molly White • • •don
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youtu.beSven Kloppenburg
Als Antwort auf Molly White • • •legal principle
Contributors to Wikimedia projects (Wikimedia Foundation, Inc.)Richard Barrell
Als Antwort auf Molly White • • •T2R
Als Antwort auf Molly White • • •James Endres Howell
Als Antwort auf Molly White • • •iveyline
Als Antwort auf Molly White • • •Sablebadger
Als Antwort auf Molly White • • •bk
Als Antwort auf Molly White • • •Chris Hayes
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