📰 Europe's Game Plan For Ukraine-Russia Talks, And Will The Next Pope Be Hungarian?

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Wiebke Muhsal (AfD) im Interview: „Die Menschen setzen große Hoffnung in die AfD!“ deutschlandkurier.de/2025/04/w… Wiebke Muhsal triumphiert in Thüringen – und rechnet scharf mit dem System ab! Im Salzlandkreis holte sie das Direktmandat und ließ den CDU-Mann Mario Voigt alt aussehen. Doch

📰 New details emerge of Russian general killed in car bombing near Moscow

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DEEP-STATE: „Im Auftrag der Eliten – Der Fall Herrhausen” (Dirk Pohlmann-Video) dieunbestechlichen.com/2025/04… Dirk Pohlmann, deutscher Autor und Regisseur von Dokumentarfilmen, den ich auch persönlich kenne und schätze, recherchierte genauso wie ich jahrelang zum Deep State, zum Tiefen Staat. Und zu

Standortflucht nach Fernost: Verliert Deutschland Continental an China? apollo-news.net/standortflucht… Die erzwungene Ausrichtung auf E-Mobilität im Zuge der EU-Klimaziele, kombiniert mit den belastenden Standortfaktoren in Deutschland, wird für Continental zunehmend ...
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Armutsbericht: Armut in Deutschland nimmt weiter zu


Der Paritätische Wohlfahrtsverband stellt in seinem aktuellen Armutsbericht eine deutliche Zunahme an Armut in Deutschland fest. Die Armutsquote stieg innerhalb eines Jahres um 1,1 Prozent und liegt jetzt bei 15,5 Prozent. Zwar sind die Höchststände von 16 Prozent und darüber, die durch die Corona-Krise in den Jahren 2020 und 2021 verursacht wurden, noch nicht wieder erreicht. Allerdings nimmt die Quote inzwischen wieder deutlich zu. Für 13 Millionen Menschen reicht das Einkommen nicht für eine angemessene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aus.

Die Armutsschwelle liegt in Deutschland bei 1378 Euro im Monat. Sie ist zwar gegenüber dem Jahr 2020 um 78 Euro gestiegen, allerdings bedeutet das nicht, dass von Armut betroffene Menschen sich mehr leisten könnten. Wird die Inflation herausgerechnet, bleibt letztlich von ohnehin schon wenig noch weniger. Kaufkraftbereinigt ist der Betrag, den arme Menschen zur Verfügung haben, gesunken.

In besonderer Weise von Armut betroffen sind Alleinerziehende und Alleinlebende. Ihr Anteil liegt bei 27 bzw. bei 29 Prozent.

In Russland ist die Entwicklung gegenläufig. Bereits im März teilte die russische Statistikbehörde Rosstat mit, dass die Armutsquote im vergangenen Jahr um 1,1 Prozent gesunken ist. Sie liegt in Russland auf dem historisch niedrigen Wert von 7,2 Prozent. Ziel ist es, die Armutsquote in Russland weiter zu senken. Bis zum Jahr 2030 soll sie unter 6 Prozent liegen.

Zwar lassen sich die Werte aufgrund der unterschiedlichen Erhebungsmethoden nicht unmittelbar vergleichen. Doch die Tendenz ist in beiden Ländern eindeutig. In Deutschland nimmt Armut weiter zu, in Russland ab. Das Sinken der Armutsquote in Russland ist vor allem dem Anstieg der Sozialleistungen zu verdanken, schreibt die russische Zeitung Kommersant.

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de.rt.com/inland/243695-armuts…

📰 Dnipropetrovsk Oblast's eastern villages evacuating families as Russian troops close in

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Toter nach Brand in Wiener Innenstadt: Polizei ermittelt exxpress.at/news/toter-nach-br… Nach einem Brand in der Wiener Innenstadt wurde ein toter Mann im Keller entdeckt. Wegen „bedenklicher Auffindungsumstände“ hat das Landeskriminalamt Wien die Ermittlungen übernommen. #news #press

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Russia’s Air Forces Down Ukrainian Su-27 sputnikglobe.com/20250429/russ… Russia's Aerospace Forces shot down a Ukrainian Su-27 aircraft, while aviation and artillery struck the infrastructure of military airfields, the training center of Ukraine's State Border Guard Service, strike drone launch sites, ammunition depots, and air defense systems, destroying 189 drones, the Russian Ministry of Defense reported on Tuesday. #news #press

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Zwischen Hoffen und Bangen: Hart aber fair über Trump und die neue Bundesregierung tichyseinblick.de/feuilleton/m… Nach einer etwa einmonatigen Pause läuft an einem Montagabend mal wieder Hart aber fair. Haben Sie es gesehen? Haben Sie es gar vermisst? Nein? Da geht es Ihnen wie mir. Auch wenn mir das Anschauen und Rezensieren des ARD-Talkformats, ermöglicht, neben dem Studium ein paar Brötchen hinzuzuverdienen, hat sich

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Joachim Gauck: "Putin muss erkennen, dass er diesen Krieg nicht gewinnen kann" de.rt.com/inland/243676-politp… Der Bundespräsident a.D. zeigt sich zum Thema Ukraine-Krieg in einem Interview "besorgt über die mentale Schwäche Deutschlands". Eine Zustimmung der Ukraine zu einem möglichen Friedensvertrag sei aktuell für Gauck eine "Unterwerfung". #news #press

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The Independent Misleads About Rising Cocoa Prices, Government, Not Climate, is Responsible wattsupwiththat.com/2025/04/29… Crop production will always have good and bad years in different parts of the world, especially in places with government meddling and mishandling

Merz-Kabinett: „Antifa“ bekommt Familienministerium philosophia-perennis.com/2025/… Erst ein gigantischer Wählerbetrug, dann Koalitionsvereinbarungen, bei denen man zwischen den Zeilen lesend, immer wieder das Motto „Deutschland verrecke“ zu erkennen scheint und jetzt ein Kabinett, das linker nicht sein könnte. Die vorläufige Krönung: Karin Prien soll Bundesfamilienministerin werden. Unser Fundstück der Woche dazu von der äußerst

150.000 offene Haftbefehle: 88 Prozent der Gesuchten in Deutschland sind Ausländer! deutschlandkurier.de/2025/04/1… In der Bundesrepublik Deutschland werden derzeit rund 150.000 Personen per Haftbefehl gesucht. Der Großteil der zur Fahndung ausgeschriebenen Verdächtigen besitzt einen

Industriestandort Deutschland wankt: Jedes fünfte Unternehmen plant Abwanderung exxpress.at/economy/industries… Die deutsche Industrie blutet aus – schneller als viele ahnen. Jeder fünfte Betrieb will raus, Investitionen fliehen, Werkshallen verwaisen. Die Gründe: teure Energie, unsinnige Bürokratie, keine Reformen – und Berlin schaut weg. #news #press

📰 Germany's incoming diplomacy chief pledges continued support for Ukraine

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Joachim Gauck: "Putin muss erkennen, dass er diesen Krieg nicht gewinnen kann"


Der Journalist Philipp Sandmann, ein ehemaliger politischer Korrespondent für den deutschen Fernsehsender n-tv, erkannte für sich die Notwendigkeit, den Bundespräsidenten a.D. Joachim Gauck "exklusiv" für seinen Substack-Blog zu interviewen. Gauck zeige sich "mit Blick auf ein gerechtes Ende" des Krieges in der Ukraine "skeptisch", so der Journalist einleitend in seinem Interviewartikel. Zudem fordere der gut dotierte Politpensionär von den Deutschen eine "neue Ernsthaftigkeit" zum Thema der Unterstützung der Ukraine.

Zur einleitenden Frage, ob Gauck persönlich davon ausgehe, dass das Jahr 2025, "mit der Unterstützung von US-Präsident Donald Trump", das Ende des Krieges in der Ukraine bringen könnte, erklärt Gauck:

"Ich sehe die Chance auf ein Ende dieses Krieges – aber nicht notwendigerweise auf ein gerechtes Ende. Denn es wird kein Frieden sein, wenn Russland das bekommt, was es mit Gewalt erzwingen will. Dann sprechen wir nicht von Frieden, sondern von Unterwerfung."

Es bestünde jedoch die Gefahr, dass sich "die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump aus der Verantwortung zurückziehen". Dies würde unmittelbar bedeuten, dass Washington "dem Aggressor nachgeben und das Opfer zum Nachgeben zwingen" würde. Die damit verbundene Entwicklung laute für Gauck, dass die USA "die Idee der Freiheit verraten – und zugleich die Prinzipien preisgeben, auf denen sie gegründet wurden". Die eindeutige Kritik am US-Präsidenten lautet:

"Wer Opfer und Täter verwechselt, verliert den moralischen Kompass – und lädt den Vormarsch der Gewalt ein."

Zur Rolle des russischen Präsidenten Wladimir Putin erklärt der Träger des "Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland":

"Ein echter Friede wird nur möglich sein, wenn Putin erkennt, dass er diesen Krieg nicht gewinnen kann – militärisch nicht, wirtschaftlich nicht, politisch nicht. Dazu braucht es Stärke, nicht Beschwichtigung."

Gauck habe daher die große Sorge, dass, ausgehend von der jüngsten Politik Washingtons, Europa und Deutschland "erneut in den alten Reflex zurückfallen: in das Prinzip Hoffnung". Dazu erklärt er im Interview:

"Dass wir wieder glauben, mit guten Worten und zurückhaltender Diplomatie allein ließe sich ein imperialer Machtwille stoppen. Der Westen war lange blind für Putins Agenda. Wir hörten seine Worte, aber wir wollten sie nicht ernst nehmen. Wir sahen die Truppenbewegungen, aber wir hielten am 'Business as usual' fest. Und jetzt – da sich Amerika unter Trump weiter zurückzieht – spüren wir schmerzhaft, dass wir sehr viel mehr tun müssen, um für unsere Sicherheit einzustehen."

In bekannter, regelmäßiger Manier erfolgt dann die anmahnende Kritik des Bundespräsidenten a.D. an die Bürger Deutschlands:

"Was mich besorgt, ist nicht allein die militärische Schwäche, sondern die mentale: Dass wir nicht ausreichend vorbereitet sind – nicht nur technisch, sondern emotional, moralisch, politisch. Wir brauchen eine neue Ernsthaftigkeit. Denn Russlands Krieg gegen die Ukraine ist mehr als ein regionaler Konflikt. Es ist ein Angriff auf unser Verständnis von Freiheit, Völkerrecht und Menschenwürde."

Der Ex-n-tv-Mitarbeiter möchte dann noch erfahren, "wird Europa – wird Deutschland – nun endlich handeln müssen?". Dazu führt Gauck in gefürchteter, politischer "Wir-Auslegung" aus:

"Wir werden handeln müssen. Wir haben schlicht keine andere Wahl mehr. Die westliche Allianz, die uns geschützt hat, ist seit Donald Trump nicht mehr verlässlich. Wer das nicht erkennt, verwechselt Gegenwart mit Vergangenheit. Und wer aus dieser Erkenntnis nicht die Konsequenz zieht, handelt fahrlässig."

Für den 85-jährigen Theologen sei abschließend, unmissverständlich klar:

"Aufrüstung ist kein Tabu mehr, sondern Notwendigkeit. Wehrfähigkeit ist kein Relikt der Vergangenheit, sondern Ausdruck einer wachen Demokratie. Und Solidarität mit der Ukraine ist keine Option, sondern ein Gebot der Gerechtigkeit. Ich weiß, dass viele Menschen sich nach Frieden sehnen. Aber echter Frieden entsteht nicht durch Wegsehen, sondern durch Standhalten. Wir müssen friedfertig bewaffnet sein. Nur dann sind wir glaubwürdig. Nur dann schützen wir, was wir lieben."

Im Februar 2023 erläuterte Gauck bereits in einem Gespräch mit der Zeit seine Ansicht, dass der "Verteidigungskampf der Ukraine" mit weiteren Lieferungen von Militärgerät massiv gestärkt werden müsse (Bezahlschranke). So legte er wörtlich dar:

"Ich bin realistisch genug, um zu ahnen, dass die Reserven, über die Putin verfügt, den Krieg auch zu seinen Gunsten entscheiden könnten. Doch das erhöht nur meine Entschlossenheit, dafür zu werben, die Ukraine entschieden zu unterstützen. Ich hoffe, dass es gelingt, sie weiter zu stärken. Einen gewissen Ausgleich zu schaffen gegen diese Reserven, über die Putin verfügt."

Im Jahr 2014 lautete sein Resümee zum Thema Russland bei seiner Rede der "Gedenkfeier zum deutschen Überfall auf Polen 1939":

"Nach dem Fall der Mauer hatten die Europäische Union, die NATO und die Gruppe der großen Industrienationen jeweils besondere Beziehungen zu Russland entwickelt und das Land auf verschiedene Weise integriert. Diese Partnerschaft ist von Russland de facto aufgekündigt worden […] Weil wir am Recht festhalten, weil wir es stärken und nicht dulden, dass es durch das Recht des Stärkeren ersetzt wird, stellen wir uns jenen entgegen, die internationales Recht brechen, fremdes Territorium annektieren und Abspaltung in fremden Ländern militärisch unterstützen."

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de.rt.com/inland/243676-politp…

📰 Trump 100 days: ‘unpredictable’ US alienates allies and disrupts global trade

🔗 theguardian.com/us-news/2025/a…

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📰 Rubio, Lammy discuss ending Russia's war against Ukraine

🔗 ukrinform.net/rubric-polytics/…

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ÖPNV in Russland am Scheideweg: Aufbruch in die Zukunft oder weiter vernachlässigt? de.rt.com/russland/243604-nahv… Lange Zeit wurde der öffentliche Personennahverkehr in Russland auf Verschleiß gefahren, es kam auch zu Stilllegungen großer Betriebe. Nach 2012 machte Moskau vor, wie attraktiver Nahverkehr organisiert werden kann, und die Provinz folgt langsam diesem Beispiel. Doch es fehlt eine landesweite Strategie. #news #press

📰 Remnants of Early 20th-Century Japanese Temple Found in Far East Russia

🔗 themoscowtimes.com/2025/04/29/…

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