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Das Moskauer Memorandum: Ein Test für die Friedensbereitschaft der Ukraine
Von Jewgeni Posdnjakow
Die zweite Runde der Gespräche zwischen Russland und der Ukraine hat in Istanbul stattgefunden. Das Treffen erfolgte unter Ausschluss der Öffentlichkeit und dauerte etwas mehr als eine Stunde. Daran nahm auch der türkische Außenminister Hakan Fidan teil.
Das russische Verhandlungsteam wurde wie beim letzten Mal von Wladimir Medinski, einem Berater des Präsidenten, geleitet. Der Delegation gehörten auch der stellvertretende Verteidigungsminister Alexander Fomin, der Leiter der Hauptdirektion des Generalstabs der russischen Streitkräfte, Igor Kostjukow, und der stellvertretende Außenminister Michail Galusin an.
Nach dem Treffen erklärte Medinski, die russische Delegation sei mit dem Ergebnis der Gespräche zufrieden. Die Parteien hätten sich auf einen umfangreichen Gefangenenaustausch einigen können: Nach der Formel "alle für alle" wollen die Länder einander schwer verwundete Soldaten sowie Militärangehörige unter 25 Jahren übergeben. Es wird darauf hingewiesen, dass mindestens tausend Personen von beiden Seiten an dem Verfahren teilnehmen werden.
Im Rahmen dieser Initiative wird vorgeschlagen, ständige medizinische Kommissionen zu bilden, auf deren Grundlage Listen für den Austausch erstellt werden (auch für schwer verwundete Soldaten). Darüber hinaus beabsichtigt Russland einseitig, 6.000 eingefrorene Leichname von Soldaten in die Ukraine zu schicken.
Moskau schlug außerdem vor, an bestimmten Abschnitten der Front eine zwei- bis dreitägige Waffenruhe zu verhängen. Die Initiative zielt darauf ab, die Toten zu bergen. Medinski zufolge versprach Kiew, diesen Vorschlag in naher Zukunft zu bearbeiten. Ein weiteres wichtiges Thema der Gespräche war die Rückkehr der Kinder.
Der Leiter der russischen Delegation erinnerte daran, dass die Ukraine zuvor behauptet hatte, 1,5 Millionen minderjährige Bürger seien angeblich von den russischen Streitkräften "entführt" worden. Er erklärte:
"Wir haben immer wieder versucht, dies zu dokumentieren. Wir baten um Vornamen, Nachnamen, die Art der Kinder, Aussagen der Eltern. Es gab keine Listen, nur nackte Zahlen."
Schließlich übergab Kiew eine Liste, auf der 339 vermisste Kinder aufgeführt waren. Medinski betonte, dass die Ukraine versuche, die Angelegenheit zu einer "Show für mitleidige Europäer" zu machen. Er erinnerte daran, dass russische Soldaten die Kinder aus dem Kriegsgebiet gerettet hätten. Der Delegationsleiter sagte, dass alle Familien schließlich wieder zusammengeführt würden, da dies eine Frage der Ehre sei.
Die ukrainische Verhandlungsgruppe wurde vom ukrainischen Verteidigungsminister Rustem Umerow angeführt. Am Ende des Treffens schlug er vor, eine weitere Runde zwischen dem 20. und 30. Juni abzuhalten, schrieb die russische Nachrichtenagentur Kommersant.
Darüber hinaus erklärte er, dass Kiew von Moskau ein Memorandum mit Bedingungen für eine Waffenruhe erhalten habe. Der Ukraine wurden insbesondere zwei Optionen für den Waffenstillstand angeboten:
Die erste Option umfasst den Rückzug der ukrainischen Streitkräfte aus den Territorien der Donezker Volksrepublik (DVR), der Lugansker Volksrepublik (LVR), der Gebiete Saporoschje und Cherson. Die ukrainischen Truppen sollen von den russischen Grenzen bis zu einer von den Parteien vereinbarten Entfernung abgezogen werden.
Die zweite Option wird als "Paketvorschlag" bezeichnet. Dieser sieht ein Verbot der Verlegung der ukrainischen Streitkräfte, einen Stopp der Mobilisierung und Demobilisierung in der Ukraine, einen Stopp der Lieferungen ausländischer Militärhilfe und den Ausschluss der militärischen Präsenz von Drittländern vor. Es soll auch garantiert werden, dass die Ukraine sich nicht an Sabotageakten und subversiven Aktivitäten gegen Russland und seine Bürger beteiligt.
Darüber hinaus sollen die Parteien gegenseitig "politische Gefangene" begnadigen und inhaftierte Zivilisten freilassen. Gleichzeitig soll das Kriegsrecht in der Ukraine aufgehoben werden, und die Behörden sollen Termine für die Wahl des Präsidenten und der Abgeordneten der Werchowna Rada festlegen, die spätestens 100 Tage nach Aufhebung des Kriegsrechts stattfinden soll.
In anderen Bestimmungen des Memorandums werden noch eine Reihe weiterer Bedingungen genannt. Insbesondere die Neutralität der Ukraine, ihre Weigerung, Militärbündnissen beizutreten, ein Verbot militärischer Aktivitäten anderer Staaten in der Ukraine, der atomwaffenfreie Status der Ukraine, die Begrenzung der Zahl der ukrainischen Streitkräfte, die Aufhebung der gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen und die internationale rechtliche Anerkennung der neuen Grenzen Russlands.
Das Memorandum erwähnt auch den gegenseitigen Verzicht auf Ansprüche für durch Feindseligkeiten verursachte Schäden, die Gewährleistung der Rechte und Freiheiten der russischsprachigen Bevölkerung, die Aufhebung der Beschränkungen für die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche, das Verbot der Verherrlichung des Nazismus und die Auflösung nationalistischer Parteien, die Gewährleistung des Prozesses der Familienzusammenführung und die schrittweise Wiederherstellung der diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen, einschließlich des Gastransits. Darüber hinaus, schlug Moskau das folgende Verfahren für die Unterzeichnung des Friedensvertrags vor:
- Beginn der Arbeiten am Text des endgültigen Einigungsvertrags;
- eine zwei- bis dreitägige Waffenruhe in bestimmten Frontabschnitten, um die Toten zu bergen;
- die Unterzeichnung eines Waffenstillstandsmemorandums mit konkreten Daten;
- eine 30-tägige Waffenruhe ab Beginn des Abzugs der ukrainischen Streitkräfte aus den Gebieten, die Teil der Russischen Föderation geworden sind;
- die Abhaltung von Wahlen in der Ukraine;
- die Unterzeichnung des Friedensvertrags und seine Billigung durch den UN-Sicherheitsrat;
- die Ratifizierung des Vertrags und sein Inkrafttreten.
Es sei daran erinnert, dass Wladimir Putin am 11. Mai in Istanbul die Wiederaufnahme direkter Gespräche zwischen Russland und der Ukraine vorgeschlagen hatte. Das erste Treffen der Delegationen der beiden Länder fand am 16. Mai statt. Wie Experten feststellten, war das wichtigste Ergebnis des Gesprächs die Vereinbarung der Parteien, einen Gefangenenaustausch nach der Formel "1.000 für 1.000" zu organisieren und die Kontakte in Zukunft fortzusetzen.
Konstantin Dolgow, Russlands außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter, äußerte sich zu den Ergebnissen der jüngsten Gespräche:
"Die Verhandlungen, die stattgefunden haben, sind in erster Linie wegen ihrer humanitären Ergebnisse wertvoll. Russland und der Ukraine ist es gelungen, sich auf einen neuen Gefangenenaustausch zu einigen, der der größte während des gesamten Konflikts sein dürfte. Soldaten, die bereit waren, ihr Leben für ihr Heimatland zu geben, werden nach Hause zurückkehren. Es ist unsere Pflicht, sie zu retten.
Moskau hat die Initiative ergriffen, die Leichen toter ukrainischer Soldaten zu übergeben. Dies ist ein wichtiger Schritt, der die moralische Überlegenheit unseres Landes gegenüber dem Feind zeigt.
Wir demonstrieren offen unsere Fähigkeit, Barmherzigkeit zu zeigen, was auch viel über die Aufrichtigkeit der russischen Behörden in ihrem Wunsch nach Frieden aussagt.
Ein weiteres wichtiges Ergebnis war die Zerstörung der Spekulationen über angeblich entführte ukrainische Kinder.
Selenskijs Büro war lange Zeit in seinen eigenen Aussagen verwirrt: Zunächst behauptete es, 1,5 Millionen Kinder würden vermisst, dann wurde diese Zahl auf 200.000 geändert. Heute jedoch wurde unserer Delegation eine Liste mit nur 339 Namen ausgehändigt.
Es ist erstaunlich, dass die Ukraine bereit ist, über Kinder zu lügen. Russland wird die erhaltenen Daten prüfen, und wenn sich unter den von uns geretteten Kindern solche befinden, deren Eltern jenseits der Frontlinie auf sie warten, werden die Familien wieder zusammengeführt. Generell arbeiten wir schon seit langem in dieser Richtung. Moskau ist sich der Bedeutung dieses Prozesses bewusst.
Was die kurzfristige Aussetzung des Feuers in bestimmten Teilen der Front betrifft, so hat diese Maßnahme einen bestimmten Zweck: die Toten zu bergen.
Wie Medinski bemerkte, ist es wichtig, ihnen ein christliches Begräbnis zukommen zu lassen. Gleichzeitig ist hier nicht die Rede von Zugeständnissen. Für einen vollständigen Waffenstillstand muss die Ukraine erst noch ihre Bereitschaft zum Frieden zeigen.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Büro von Selenskij noch am Vorabend der zweiten Verhandlungsrunde eine Reihe von Terroranschlägen auf russischem Territorium verübt hat. All dies geschieht mit der Duldung der europäischen Partner der Ukraine. Aber solche Aktionen können Moskau nicht einschüchtern. Die Initiative in diesem Konflikt liegt jetzt bei Russland. Und vielleicht gelingt es uns mit unseren neuen Erfolgen ja doch noch, die Ukraine zu sensibilisieren."
Allein die Tatsache, dass die Gespräche stattgefunden haben, könne als Erfolg gewertet werden, so der Politikwissenschaftler Alexander Assafow. Er erklärte:
"Trotz aller Provokationen Kiews gelingt es Moskau, wichtige Siege an der humanitären Front zu erzielen. Damit bestätigen wir einmal mehr unsere Maxime: Die Menschen sind die Hauptsache. Es ist bemerkenswert, dass die ukrainische Delegation bereits erklärt hat, dass die nächste Runde Ende Juni stattfinden könnte.
Ich schließe nicht aus, dass der Feind am Vorabend der neuen Treffen wieder eine Reihe gewagter Terroranschläge organisiert. Das Ziel von Selenskijs Büro ist es, den Friedensprozess bis zum Äußersten zu treiben.
Sie wollen diesen Konflikt nicht beenden. Und in dieser Hinsicht ist der Text ihres Memorandums, der westlichen Nachrichtendiensten zugespielt wurde, besonders aufschlussreich. Das Vorbringen von Forderungen, die für Russland offensichtlich inakzeptabel sind, insbesondere der Wunsch, den Kurs der NATO-Mitgliedschaft fortzusetzen, trägt nicht zu einem fruchtbaren und qualitativen Dialog bei.
Deshalb hat sich Medinski auch nicht zu diesem Dokument geäußert. Unser Memorandum sieht indes ganz anders aus. Moskau hat Kiew nämlich einen detaillierten Plan vorgelegt, wie die Einstellung der Feindseligkeiten erreicht werden soll. Es handelt sich um eine detaillierte und gut durchdachte Strategie, die das Zustandekommens eines weiteren 'Minsker Abkommens' ausschließt. Dies ist für Russland von grundlegender Bedeutung."
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 2. Juni 2025 zuerst bei der Zeitung "Wsgljad" erschienen.
Jewgeni Posdnjakow ist ein russischer Journalist, Fernseh- und Radiomoderator.
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Saarland: Regionalwahl ungültig, weil die AfD nicht zugelassen wurde
Die Wahl zur Regionalversammlung im Regionalverband Saarbrücken ist für ungültig erklärt worden, weil die AfD nicht zur Wahl zugelassen worden war.Marie Rahenbrock (Apollo News)
📰 Senior Ukraine Officials, Including Zelensky’s Top Aide Yermak, Arrive in Washington for Talks
📰 ‘An epic failure’: Russia reels from surprise Ukraine attack on bomber fleet
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‘An epic failure’: Russia reels from surprise Ukrainian attack on bomber fleet
Audacious drone raid threatens Moscow’s military operations and exposes vulnerability deep within its territoryFabrice Deprez (Financial Times)
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Erste Klage gegen Zurückweisungen hat Erfolg: Somalier dürfen einreisen
Im Eilverfahren entschieden die Berliner Verwaltungsrichter: Drei Somalier dürfen aus Polen einreisen. Offen bleibt, wer die Klage für sie schrieb. Dobrindt will trotzdem weitermachen und höherrangige Urteile abwarten.Matthias Nikolaidis (Tichys Einblick)
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Zelenskyy calls for sanctions after ‘savage’ Russian attack on Sumy kills three people – as it happened
Ukrainian leader says airstrike on Sumy deliberately targeted civilians on ‘ordinary streets’Yohannes Lowe (The Guardian)
Die STIKO ist nicht unabhängig! | Schockierende Belege von Dr. Sabine C. Stebel | dieBasis 2025
dieBasis - Basisdemokratische Partei Deutschland
Im Gespräch beleuchten der freie Journalist Alexander Kühn und die Biologin Dr. Sabine C. Stebel die brisanten Erkenntnisse aus den geleakten RKI-Dokumenten. Diese machen deutlich , dass zentrale Gesundheitsbehörden – allen voran die Ständige Impfkommission (STIKO) – keineswegs so unabhängig agieren, wie bislang behauptet. Im Gegenteil: Die Belege zeigen, dass die STIKO über mehrere Ebenen hinweg als verlängerter Arm der Pharma- und Impfstoffindustrie fungiert.
Besonders schockiert, wie Politiker und Entscheidungsträger, gesteuert durch Lobbyisten, den Anschein einer unabhängigen Expertise aufrechterhalten konnten. Die öffentlich gewordenen RKI-Files belegen schwarz auf weiß: Die STIKO folgt den Vorgaben der Politik, ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung – und insbesondere der jüngsten und verletzlichsten unter uns: Babys und Kinder.
In diesem Interview werden konkrete Beispiele und Analysen geliefert, die klar belegen, dass die STIKO nicht im Sinne der Allgemeinheit agiert.
Eltern sollten sich bewusst machen, welche Risiken die Empfehlungen der STIKO für die Gesundheit ihrer Kinder bergen können.
Und während die Profite ungebremst sprudeln, bleibt die Haftung bei Impfschäden beim Staat – die Industrie bleibt ungeschoren.
Alle Quellen zu diesem Video finden sich bei apolut: apolut.net/im-gespraech-sabine…
. Wir danken für die Bereitstellung des Videos.
Dr. Sabine C. Stebel ist promovierte Molekularbiologin, Expertin für Proteindesign und Mitglied im Landesverband Baden-Württemberg. Bekannt wurde sie mit ihrer Aufklärungsarbeit rund um die “Corona-Impfstoffe” und der Veröffentlichung des Bestsellers: “Einmal mit Profis arbeiten oder Ugurs Geständnis."
#stiko #impfung #impfkommision #bmg #corona #sabinestebel #rki #aufarbeitung #dieBasis
Günter mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
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📰 Russia "would mount significant retaliation against Ukraine for strikes" on airbases, - NYT
Orbán: Brüssel will, dass die Ukraine weiterkämpft
Es ist offensichtlich, dass Brüssel an der Fortsetzung des Konflikts in der Ukraine interessiert ist, erklärt der ungarische Regierungschef Viktor Orbán. Trotz der Bemühungen von US-Präsident Donald Trump steuere Europa leider immer weiter auf eine Eskalation zu, meint er in einer auf Facebook veröffentlichten Videobotschaft.
Und er fügt hinzu:
"Die Brüsseler Bürokraten unterstützen die US-amerikanischen Friedenspläne nicht. Sie haben entschieden, dass die Ukraine den Krieg fortsetzen muss."
Ungarn hingegen unterstütze die Friedensbemühungen Washingtons, betont Orbán.
Ihm zufolge müsse Budapest sich darauf einstellen, dass Brüssel alles tun werde, um Ungarn "mit aller Kraft in die kriegsfreundliche europäische Koalition hineinzuziehen."
In diesem Zusammenhang fordert Orbán dazu auf, darauf vorbereitet zu sein, dass die Geheimdienstoperationen gegen Ungarn und die aus dem Ausland finanzierten Verleumdungskampagnen an Fahrt gewinnen.
"Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass sich der Krieg mit all seinen Folgen für die Sicherheit und die Wirtschaft in die Länge zieht", meint der Politiker. "Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass Ungarn mit doppelter Kraft angegriffen wird, denn Ungarn ist ein Verbündeter von Präsident Trump und Ungarn will Frieden, nicht eine Fortsetzung des Krieges", so der Politiker weiter.
In einer Erklärung vom Montag verkündete der ungarische Regierungschef, das Land müsse "auf der Seite des Friedens bleiben, auch wenn die Streitigkeiten mit Brüssel größer werden."
Die Europäische Union rief er dazu auf, die Notwendigkeit zu akzeptieren, sich dem US-amerikanischen Ansatz zur Lösung des Ukraine-Konflikts anzuschließen. Es habe keinen Sinn, getrennte Wege zu gehen, so Orbán. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hatte zuvor die europäischen Politiker ebenfalls aufgefordert, die Friedenslösung nicht zu behindern.
Mehr zum Thema - Orbán: Brüssel hat unsere Zukunft entführt
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Merz zu Grenzkontrollen: „Wir wissen, dass wir nach wie vor Zurückweisungen vornehmen können“ - Apollo News
Nach der Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts hat nach Dobrindt nun auch Kanzler Merz gesagt, dass weiter Zurückweisungen durchgeführt werden. Die Spielräume seien „nach wie vor da“.Marie Rahenbrock (Apollo News)
200g #erdbeere 🍓 7.50 chf
📰 Russia strikes central Sumy in northeastern Ukraine, killing at least two and injuring about 20
🔗 meduza.io/en/news/2025/06/03/r…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia strikes central Sumy in northeastern Ukraine, killing at least three and injuring over a dozen
Russian forces struck central Sumy, a city in northeastern Ukraine, killing at least two people and injuring about 20 others, according to local authorities.Meduza
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Der Mann mit den Zahlen ist da
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📰 Russia lost 12 aircraft, Ukraine's military claims days after drone strike on Russian bombers
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#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia lost 12 aircraft, Ukraine's military claims days after drone strike on Russian bombers
The report came two days after the Security Service of Ukraine (SBU) launched a mass drone attack against Russian strategic aviation parked at four different air bases on June 1.Martin Fornusek (The Kyiv Independent)
Der Beitrag Fußfessel für Kassenpatienten – Arztfreiheit nur noch für Reiche und Beamte erschien zuerst auf
📰 Pollice verso
🔗 xxtomcooperxx.substack.com/p/p…
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📰 Protecting rights, restoring dignity: UNHCR provides legal support to displaced people in Ukraine
🔗 reliefweb.int/report/ukraine/p…
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Protecting rights, restoring dignity: UNHCR provides legal support to displaced people in Ukraine - Ukraine
News and Press Release in English on Ukraine about Protection and Human Rights; published on 3 Jun 2025 by UNHCRReliefWeb
🎞️ ⚡️NOW! FRONTLINE BLOODBATH! UKRAINIAN FORCES UNLEASH HELLFIRE ON RUSSIAN TROOPS! | FRONT NEWS
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📰 Russian Losses in Ukraine: 990800 Troops Out of Action as of June 3
Ukraine-Gespräche: Wie Experten die Aussichten auf eine Beilegung des Konflikts einschätzen
Am Vortag der Gespräche, dem 1. Juni, griffen ukrainische Drohnen russische Flugplätze in den Regionen Irkutsk und Murmansk an. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums seien infolge des Angriffs mehrere Flugzeuge in Brand geraten. Die Behörde meldete jedoch keine Verletzten. In drei weiteren russischen Gebieten – Amur, Iwanowo und Rjasan – habe die Luftverteidigung weitere Drohnenattacken abgewehrt.
Die Zeitung RBC hat Experten bezüglich der Auswirkungen dieser Anschläge auf das gestern in Istanbul stattgefundene Treffen und mögliche Perspektiven für weitere Gespräche zwischen Moskau und Kiew befragt.
Nach Ansicht von Dmitri Suslow, dem stellvertretenden Direktor des Zentrums für europäische und internationale Studien an der HSE-Universität, hätten die Anschläge der Ukraine auf russische Flugplätze weder den Verlauf dieser Verhandlungen selbst noch ihr Ergebnis beeinflusst.
"Hätten sich die Parteien darauf geeinigt, die sogenannten Schläge tief in das Gebiet der jeweils anderen Seite zu begrenzen und einzustellen – eine solche Vereinbarung gibt es nicht –, dann könnte man sagen, dass die Schläge auf die Flugplätze eine gewisse Wirkung hatten", so der Experte gegenüber RBC.
In Wirklichkeit, so Suslow weiter, habe Kiew mit dieser Aktionen darauf abgezielt, die Verhandlungen zu stören. "Und wenn Russland aus Protest gesagt hätte, dass es sich aus den Verhandlungen zurückzieht, hätten Kiew und die europäische Kriegspartei dies sofort als Beweis dafür verwendet, dass Moskau keinen Frieden will. Dann wäre es an der Zeit für Trump gewesen, Russland-Sanktionen zu verhängen und den Prozess der Normalisierung der Beziehungen zu ruinieren. Aber Russland ist auf diese Provokation nicht eingegangen", so der Experte weiter.
Igor Istomin, Leiter der Abteilung für angewandte Analyse internationaler Probleme am MGIMO, vermutet ebenfalls, dass Kiew den Kreml zu "übereilten Handlungen" verleiten wollte. Ziel sei es gewesen, Moskau für das Scheitern der Verhandlungen verantwortlich zu machen und Trump zu überzeugen, zu seiner früheren Politik der unbegrenzten Unterstützung der Ukraine zurückzukehren, so Istomin. "Auf russischer Seite ist man sich jedoch darüber im Klaren, dass alle unternommenen Aktionen, auch wenn sie äußerst unangenehm waren, nichts an der Gesamtsituation ändern. Vom Standpunkt der Position der Stärke hat die Ukraine nichts gewonnen, deswegen hat Russland dieses Treffen nicht abgesagt."
Istomin fügte hinzu, dass Russland sich die Möglichkeit vorbehalte, auf die Angriffe im entsprechenden Maße und zu einem Zeitpunkt zu reagieren, wo diese eine größere strategische Wirkung zeitigen.
Dem Experten zufolge könnte die Ukraine die Angriffe auf die Flugplätze als Druckmittel betrachtet haben, um Russland zur Aufweichung seiner Verhandlungspositionen zu bewegen.
Nach Ansicht des Analysten habe die russische Führung jedoch im Gegenteil ihren Standpunkt bekräftigt, dass bei der Beilegung des Konflikts jegliche Bedrohung seitens der Ukraine ausgeschlossen werden müsse.
Istomin ist der Ansicht, dass eine der wichtigsten Meinungsverschiedenheiten zwischen Moskau und Kiew die Frage der Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO und die Beschränkung ihrer Streitkräfte bleibe.
Bezüglich der Ergebnisse der Verhandlungen vertreten die Experten unterschiedliche Meinungen.
Laut Dmitri Suslow könne man die Ergebnisse angesichts der grundlegenden Unstimmigkeit der Positionen Moskaus und Kiews zur endgültigen Regelung sowie der "verzweifelten Versuche" der Ukraine, diese Konsultationen zu stören, als sehr positiv bezeichnen. "Die erzielten Ergebnisse sind das Beste, auf das man sich im Prinzip einigen und was man sich erhoffen konnte", sagte Suslow. Seiner Meinung nach will keine der beiden Seiten als Initiator des Abbruchs der Gespräche dastehen, damit "Trumps Zorn" nicht "auf sie niedergeht." Und der Experte führt weiter aus:
"Infolgedessen gelingt es nicht, sich auf grundlegende Dinge zu einigen, aber es gibt Bewegung in humanitären Fragen. In der diplomatischen Praxis werde dies als 'vertrauensbildende Maßnahmen' bezeichnet. Sie ermöglichen die Fortsetzung dieses diplomatischen Prozesses."
Igor Istomin ist hingegen der Ansicht, dass man sich keine großen Hoffnungen machen sollte, auch wenn die abschließenden Erklärungen der Parteien auf eine Fortsetzung des Verhandlungsprozesses hindeuten. "Angesichts der Tatsache, dass die Positionen der Parteien weit voneinander entfernt sind, hat das Militär heute immer noch die Initiative. Von der Situation an der Kontaktlinie und der Entwicklung der militärischen Lage im Allgemeinen wird abhängen, ob und wie schnell Kiew seine Position ändern wird", so der Experte abschließend.
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Der Beitrag Die Hoffnung auf
Die Hoffnung auf Angst richtet sich gen Himmel
Angst ist in Deutschland oberste Bürgerpflicht. Seit sechs Jahren ohne Unterbrechung. Sie macht den Bürger gefügig, etwa wenn er für Luft Steuern zahlen soll. Nun beschwören Gesundheitsfunktionäre den Tod, der aus dem Himmel kommt.Anna Diouf (Tichys Einblick)
Stromausfälle in Russlands neuen Gebieten Cherson und Saporoschje nach ukrainischen Drohnenangriffen
Am späten Abend des 2. Juni 2025 hat das ukrainische Militär Drohnenangriffe auf mehrere russische Regionen gestartet. Infolgedessen kam es zu einem vollständigen Stromausfall im Gebiet Saporoschje und in Teilen des Gebietes Cherson, erklärten die beiden Gebietsgouverneure.
Schäden an Hochspannungsanlagen werden aus dem Nordwesten des Gebietes Saporoschje gemeldet – diese führten zu einem gebietsweiten Stromausfall, schrieb Gouverneur Jewgeni Balizki kurz vor Mitternacht auf Telegram.
"Gesundheitseinrichtungen wurden auf Notstromversorgung umgestellt", bemerkte Balizki.
Rund 600.000 Haushalte in 457 Ortschaften des Gebietes waren am Dienstagmorgen um 7 Uhr Moskauer Zeit noch immer ohne Strom, teilten die regionalen Behörden mit. Es würden Anstrengungen unternommen, die Stromversorgung so schnell wie möglich über alternative Stromleitungsrouten wiederherzustellen, hieß es weiter.
Um 0:18 Uhr am 3. Juni meldete der Gouverneur des Gebietes Cherson, Wladimir Saldo, einen ähnlichen Drohnenangriff seitens des ukrainischen Militärs auf ein neues Umspannwerk im Landkreis Genitschesk – um die gleichnamige provisorische Gebietshauptstadt –, wodurch ein großer Teil des Gebietes von der Stromversorgung abgeschnitten wurde. Mehr als 104.000 Menschen und 44 sozial bedeutende Einrichtungen in rund 150 Ortschaften seien betroffen gewesen, sagte Saldo. Auch er betonte:
"Alle wichtigen Einrichtungen waren an die Notstromversorgung angeschlossen."
Infolge des Angriffs brachten lokal auch Brände aus – Saldo veröffentlichte Videomaterial von den Löscharbeiten an einem dieser Orte:
Beide Angriffe erfolgten nur wenige Stunden nachdem Moskau und Kiew die zweite Runde direkter Friedensgespräche in Istanbul abgeschlossen hatten. In deren Verlauf tauschten die Seiten Memoranden mit ihren jeweiligen Vorschlägen zur Konfliktbeilegung aus.
Gemäß dem russischen Memorandum würde eine "endgültige Beilegung" die internationale Anerkennung von fünf früheren Gebieten der ehemaligen Ukrainischen SSR als Teil Russlands und einen vollständigen Abzug der ukrainischen Streitkräfte aus diesen Gebieten erfordern.
Wie Reuters berichtete, lehnt das ukrainische Memorandum die wichtigsten Forderungen Moskaus ab – darunter die Anerkennung der neu eingegliederten russischen Gebiete, die Verpflichtung zur Neutralität und die Begrenzung der Größe der ukrainischen Streitkräfte.
Die Gebiete Cherson und Saporoschje sowie die beiden ehemaligen Gebiete und heutigen Volksrepubliken Donezk und Lugansk schlossen sich nach Referenden im Herbst 2022 offiziell Russland an. Die Krim hatte im Frühjahr 2014 nach dem vom Westen unterstützten Maidan-Putsch in Kiew für einen Wiederanschluss an Russland gestimmt.
Am Sonntag, dem 1. Juni, hatte Kiew mehrere Standorte der strategischen Bomberflotte Russlands mit Kamikaze-Drohnen angegriffen, die von LKW-Containern im russischen Staatsgebiet aus gestartet wurden.
Mehr zum Thema - Der ukrainische Drohnenangriff und der Welthandel
CapitalB
Als Antwort auf Eric Mächler 🖖 • • •>1918 wurde eine Volksabstimmung durchgeführt, in der 96 % der Büsinger Bürger für eine Angliederung ihres Dorfes an die Schweiz stimmten. Dazu kam es aber nicht, weil die Schweiz kein geeignetes Austauschgebiet anbieten konnte. So blieb Büsingen beim Deutschen Reich.
Wir hätten Samnaun geben können pfrihihi
Eric Mächler 🖖
Als Antwort auf CapitalB • • •CapitalB
Als Antwort auf Eric Mächler 🖖 • • •Eric Mächler 🖖
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