📰 Ukraine confirms 41 Russian aircraft including bombers hit during Operation Spiderweb

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📻 Ukraine: On the ground as Russia strikes Odesa | Telegraph Original

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exxpress Gewinnspiel zum Vatertag: 3 x 100 Euro Wettguthaben bei Interwetten.at gewinnen! exxpress.at/adv-exxpress-gewin… Zum Vatertag überrascht exxpress.at die Leser mit einem besonderen Gewinnspiel: Gemeinsam mit Interwette verlosen wir drei Mal 100 Euro Wettguthaben – perfekt für alle Sportfans, die gerne mitfiebern und ihr Wissen unter Beweis stellen möchten! #news #press

Roland Häder🇩🇪 mag das nicht.

Ein Jahr nach Mannheim: „Interreligiöses Friedensgebet“ – aber der Name Stürzenberger fällt nicht deutschlandkurier.de/2025/05/e… Am 31. Mai vor einem Jahr stach der Afghane Sulaiman A. in Mannheim auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein und ermordete

Künstliche Intelligenz? Nein, 700 lebende Inder! de.rt.com/international/246743… Künstliche Intelligenz ist derzeit die Mode bei Geldanlegern. Aber manchmal erweist sich, dass die Intelligenz zwar echt ist, aber alles andere als künstlich. Wie gerade beim Londoner Start-up Builder.ai. #news #press

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Polens künftiger Präsident steht auf russischer Fahndungsliste


Der frisch gewählte polnische Präsident Karol Nawrocki wird von Russland strafrechtlich gesucht. Laut der öffentlichen Datenbank des russischen Innenministeriums wird ihm eine Beteiligung an der Zerstörung sowjetischer Kriegsdenkmäler vorgeworfen. Genauere Angaben zu den Vorwürfen machte Moskau bisher nicht.

Nawrocki ist parteilos, genießt jedoch die Rückendeckung der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS). In der Stichwahl setzte er sich knapp mit 50,89 Prozent gegen den liberalen Warschauer Bürgermeister Rafał Trzaskowski durch. Die Amtseinführung ist für den 6. August geplant. Von 2017 bis 2021 leitete Nawrocki das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig – ein zentraler Ort polnischer Erinnerungskultur. Zuletzt stand er dem Institut für Nationales Gedenken (IPN) vor, das für die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit zuständig ist.

Bereits seit Februar 2024 steht Nawrocki im Fokus russischer Strafverfolgungsbehörden. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur TASS laufen seitdem Ermittlungen gegen mehrere hochrangige polnische Beamte – wegen der systematischen Entfernung sowjetischer Denkmäler.

Die Hintergründe dieses Konflikts reichen tief in die Geschichte zurück: Zwischen 1944 und 1945 verlor die Sowjetunion über 600.000 Soldaten bei der Befreiung Polens von der deutschen Wehrmacht. Nach dem Krieg wurden im ganzen Land Gedenkstätten zu Ehren der Roten Armee errichtet. Doch nach dem Ende des Kalten Krieges wurden diese zunehmend als Symbole sowjetischer Besatzung betrachtet und nach und nach entfernt.

Nawrocki verteidigte die Demontage sowjetischer Monumente mehrfach öffentlich. Im Oktober 2022 sagte er der polnischen Nachrichtenagentur PAP:

"Die Denkmäler zur Verherrlichung der Roten Armee als 'Befreierin' sind Monumente der Lüge – Symbole eines Systems, dessen Geist sich in Russlands heutigem Handeln wiederfindet."

Auch darüber hinaus ist Nawrocki für seine scharfe Kritik an Moskau bekannt. Im August 2023 erklärte er im Gespräch mit dem Sender TV Republika:

"Russland ist in seinem Wesen imperialistisch – ob im weißen Terror, im roten Terror oder im Terror der Gegenwart. Die Methoden mögen sich ändern, das Ziel bleibt dasselbe."


In Bezug auf den Ukraine-Konflikt vertritt Nawrocki eine zwiegespaltene Position. Zwar unterstützt er weiterhin die militärische Hilfe für Kiew, lehnt jedoch eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und den Einsatz polnischer Truppen entschieden ab. Auch engere Handelsbeziehungen zwischen der EU und der Ukraine sieht er kritisch. In einem Interview mit dem katholischen Sender TV Trwam sagte er im April 2025:

"Für unsere Hilfe hat Polen nichts erhalten. Die Ukraine verhält sich uns gegenüber nicht partnerschaftlich. Ich bin zutiefst enttäuscht von Selenskij."

Seine Skepsis gilt auch Brüssel. Bereits im Februar 2025 erklärte er dem Portal Wirtualna Polska:

"Die Europäische Union ist heute schwach und versinkt im Chaos. Der beste Beweis: Die Gespräche mit Russland finden ohne Europas Beteiligung statt."

Mehr zum Thema Polen: Nach Nawrocki-Sieg zittert Tusk-Regierung – Droht eine Krise Berlin-Warschau?


de.rt.com/europa/246760-polens…

SCOOP: Trump to launch branded crypto wallet and trading application, encouraging his supporters to purchase his memecoin and other crypto assets.

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Als Antwort auf Molly White

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Der vaginale Orgasmus – Gibt’s ihn überhaupt? ansage.org/der-vaginale-orgasm… Mysterium weiblicher Orgasmus: Details bleiben ein Rätsel (Symbolbild:Imago) In den alten Tagen, als ich noch über Liebe und Lust schrieb, waren Feministinnen wie Alice Schwarzer meine Endgegnerinnen. Heute sehe ich die alte Garde des Feminismus im Kampf gegen die todesverliebte Wüstenreligion und den Woke-Wahn, in der Ablehnung von Frühsexualisierung, Transpropaganda und Kriegstreiberei

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Heinzlmaiers Lesezeichen: Der Staat entlarvt als Unterdrücker! exxpress.at/politik/heinzlmaie… Heute stellt Jugendforscher und Politik-Insider Bernhard Heinzlmaier die faszinierende Denkerin Simone Weil vor – eine jüdische Philosophin, die radikale Kritik an politischen Parteien übte. #news #press

"Wahnsinniger Kriegsaufruf" – Maduro attackiert Premier Starmer


Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat die jüngsten Äußerungen des britischen Premierministers Keir Starmer zur militärischen Aufrüstung scharf verurteilt und zur Gründung eines europaweiten Friedensbündnisses aufgerufen. In seiner wöchentlichen Fernsehsendung "Con Maduro+" auf dem staatlichen Sender Venezolana de Televisión nannte er Starmers Aussagen "wahnsinnig" und "verzweifelt".

Hintergrund der scharfen Reaktion sind die neuen verteidigungspolitischen Pläne Londons: Am 2. Juni 2025 stellte Premierminister Starmer in Glasgow eine umfassende Verteidigungsstrategie vor, die auf drei zentralen Säulen beruht – Erhöhung der Verteidigungsausgaben, Modernisierung der Streitkräfte und Stärkung der nuklearen Abschreckung. An erster Stelle nannte er die "Umstellung auf Kriegsbereitschaft". Diese sei angesichts wachsender Spannungen in Europa notwendig, so Starmer. Die Sicherheit des Landes solle dabei auf der engeren Zusammenarbeit mit den NATO-Partnern basieren.

Das Vereinigte Königreich plant, seine Verteidigungsausgaben bis 2027 auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu steigern. Finanziert werden soll dies durch Einsparungen in anderen Bereichen – etwa bei der Auslandshilfe. Parallel dazu soll das britische Militär durch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, Drohnen und Cyberfähigkeiten modernisiert werden. Konkret ist unter anderem der Bau von bis zu zwölf nuklearbetriebenen Angriffs-U-Booten, die Beschaffung von 7.000 Langstreckenwaffen sowie der Aufbau von mindestens sechs neuen Munitionsfabriken geplant.

Darüber hinaus kündigte Starmer an, dass 15 Milliarden Pfund (rund 20 Milliarden US-Dollar) in die Modernisierung des britischen Nukleararsenals investiert werden sollen. Ziel sei es, angesichts der Bedrohung durch Russland eine glaubwürdige seegestützte Abschreckung aufrechtzuerhalten. Die militärische Innovationskraft solle künftig mit der "Geschwindigkeit militärischer Zeiten" vorangetrieben werden. Ein neuer Verteidigungsbericht schlägt dazu 62 konkrete Maßnahmen vor – sie alle sollen umgesetzt werden.

Starmer betonte, Großbritannien sende damit ein klares Signal Richtung Moskau: Nur ein starkes, modernes Arsenal könne potenzielle Aggressoren abschrecken. "Die beste Methode zur Vermeidung von Konflikten ist die Vorbereitung auf den Ernstfall", erklärte der Premier.

Diese Worte stießen in Caracas auf scharfe Kritik. "Der Premierminister Großbritanniens sagt, er bereite sich auf einen Krieg vor. Ist das ethisch, ist das moralisch? Braucht die Menschheit wirklich neue Kriege?", fragte Maduro. "Von Venezuela aus sagen wir: Nie wieder Krieg! Die Menschheit braucht Frieden – und es ist absurd, in Europa erneut vom Krieg zu sprechen."

Er warf Starmer vor, im Namen "dekadenter Eliten und der Rüstungsindustrie" zu sprechen – jener Kräfte, die aus seiner Sicht bereits zwei Weltkriege entfesselt haben. "Seit dem Sieg der Roten Armee über den Nationalsozialismus sind 80 Jahre vergangen – und nun erklären sie, sie bereiten sich auf einen großen Krieg vor", sagte Maduro.

Besonders deutlich wurde der venezolanische Präsident mit Blick auf die britische Bevölkerung:

"Ich rufe die Menschen in Großbritannien, in London, in Liverpool auf: Reagiert auf diesen verrückten, verzweifelten Kriegsaufruf eures Premierministers."

Abschließend forderte er die europäischen Staaten auf, ein starkes, gesellschaftlich verankertes Friedensbündnis ins Leben zu rufen – ein klares Signal gegen Aufrüstung und Eskalation. Europa brauche eine neue, breite Volksbewegung "gegen den Krieg, zu dem dieser wahnsinnige Premierminister Starmer aufruft."

Mehr zum ThemaMilitarisierung: Großbritannien baut ein Dutzend Angriffs-U-Boote – Russland im Visier


de.rt.com/amerika/246701-wahns…

"Gefahr einer Eskalation": NATO-Großmanöver BALTOPS 2025 beginnt in der Ostsee de.rt.com/europa/246724-gefahr… Zwei Wochen lang findet nun das jährliche Marinemanöver der NATO in der Ostsee in Sondergröße statt, und erstmals ist Rostock der Ausgangspunkt. Vor dem Hintergrund des Bestrebens einiger Anrainerländer, die Ostsee in ein "NATO-Binnenmeer" zu verwandeln, nicht ohne Risiko. #news #press

Die Nebenkosten für den Lohn erreichen die gefährliche Fiebermarke tichyseinblick.de/wirtschaft/l… Für Fans von Science Fiction ist die 42 die perfekte Zahl, die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Für Ärzte hingegen ist sie die Grenze, an der ein Fieber für den Patienten tödlich wird. Deutsche Wirtschaftspolitiker sind eher bei den Ärzten als bei den Fantasie-Literaten, wenn es um die Deutung der 42
Der Beitrag Die Nebenkosten für den

Überraschender WAHLSIEG! AfD JUBELT! journalistenwatch.com/2025/06/… Dieses Video ist eine Kolumne für den Deutschland-Kurier und enthält Werbung! Der überraschende Wahlsieg des Kandidaten … Direktlink zum Video #news #press

Deutsche Polizeigewerkschaft klagt nach Böhmermann-Verleumdung gegen das ZDF


In der Ausgabe seines Sendeformats Magazin Royale beschäftigte sich Jan Böhmermann am 28. März mit den seitens der Ampel angeordneten Bundeswehrflügen aus Afghanistan. Der Titel der Sendung lautete: "Wer ist hier das Sicherheitsrisiko?" In den Augen der Böhmermann-Redaktion sind dies demnach die Kritiker der fraglichen Vorgänge (RT DE berichtete).

Ein unfreiwilliger Protagonist der Sendung, der bekannte Polizeigewerkschaftler Manuel Ostermann, klagt nun gegen das ZDF und erhält dabei die volle Unterstützung seines Arbeitgebers, der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Böhmermanns Dasein als vermeintlich unantastbarer ZDF-Clown basiert auf der willkürlichen öffentlichen Diskreditierung ihm missliebiger Personen des öffentlichen Lebens wie auch aus den Tiefen der sozialen Medien.

Das Schwerpunktthema der Böhmermann-Sendung vom 28. März galt dem sogenannten Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan (BAP). Dazu erklärte die zuständige Bundesbehörde im April des Vorjahres:

"Deutschland setzt sich, wie andere internationale Partner, auch nach der Machtergreifung durch das de-facto-Regime der Taliban Mitte August 2021 weiterhin für die Menschen in Afghanistan ein. Dazu gehört auch, dass die Bundesregierung bisher über 45.000 besonders gefährdeten Afghanen sowie ihren Familienangehörigen eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht gestellt hat. Darunter sind insbesondere ehemalige afghanische Ortskräfte und ihre Familienangehörigen."

Die Berliner Zeitung fasst zu den Vorgängen der Klage der DPolG sowie den Inhalten aus der Sendung einleitend zusammen:

"Der Moderator bemängelte zum Beispiel, dass das Programm nur schleppend laufe und trotz Versprechen an die Betroffenen bislang nur ein Bruchteil der vorgesehenen Menschen aufgenommen worden sei. Einen Verantwortlichen dafür machte Böhmermann auch gleich aus: die Bundespolizei. Diese sei dafür verantwortlich, dass zum Beispiel zwei Menschen mit fehlerhaften Papieren aus Afghanistan eingereist seien."

In der berechenbaren Wahrnehmung der Böhmermann-Redaktion sei daher die Bundespolizei "ein größeres Sicherheitsrisiko für Deutschland als geflüchtete Afghanen". Weiter heißt es im Artikel:

"Böhmermann kommt zu dem Schluss, dass die Bundespolizei entweder inkompetent sei. Oder: 'Teile meiner Bundespolizei missbrauchen die Bundespolizei, um Politik zu machen, gemeinsam mit interessierten Medien und Politikern.'"

Der Polizeigewerkschaftler Ostermann gilt als aktiver Kommunikator in den sozialen Medien und ist dabei als asylkritischer Beamter bekannt. Ostermann informiert nun in einem X-Video über die eingereichte Programmbeschwerde gegen das ZDF, um zu erklären:

"Wer unsere Kollegen derart durch den Dreck zieht, der bekommt es mit der Deutschen Polizeigewerkschaft zu tun. Möglicherweise darf Jan Böhmermann sich jetzt intensiver erklären."

Wer unsere Kolleginnen und Kollegen derart durch den Dreck zieht, der bekommt es mit der Deutschen Polizeigewerkschaft zu tun.Möglicherweise darf Jan Böhmermann sich jetzt intensiver erklären. pic.twitter.com/CGg28w3FiM
— Manuel Ostermann (@M_Ostermann) June 2, 2025

Wörtlich erklärt Ostermann im Video:

"Jan Böhmermann muss endlich für seine faktenbefreite, hetzerische, einseitige Diskreditierungs- und Diffamierungskampagne von Organisationen und Privatpersonen zur Rechenschaft gezogen werden. (...) Es muss ein Ende haben, dass Menschen bis tief in ihr Privatleben existentiell zerstört werden."

Der Berliner Zeitung, die Einblick in die Beschwerde erhielt,erklärte Ostermann:

"Jan Böhmermann hat mit seinen faktenbefreiten Äußerungen viel Hass auf mich und auch auf meine Familie zu verantworten, aber er darf in der Gewissheit leben, dass eben dieses Verhalten möglicherweise auch Konsequenzen zur Folge hat."

Ostermann erfährt Rückendeckung seines Arbeitgebers. Heiko Teggatz, der Bundesvorsitzende der DPolG, gab der Zeitung zu Protokoll:

"Wer die Bundespolizei und damit meine Kollegen zu Unrecht und aufgrund mangelhafter Recherche kritisiert, bekommt es mit der Deutschen Polizeigewerkschaft zu tun. Von gebührenfinanziertem Journalismus erwarte ich Neutralität und Seriosität in der Berichterstattung. Auch dann, wenn diese als Satire bezeichnet wird."

Ostermanns Anwälte, die Medienrechtskanzlei Höcker aus Köln, werfen der Redaktion die "Verletzung der Pflicht zur wahrheitsgemäßen und sachlichen Berichterstattung" vor, zudem die "Verletzung journalistischer Standards, da keine Stellungnahme eingeholt wurde". Weiter heißt es:

"Die Darstellung sei einseitig und vorverurteilend. Die Sendung verschweigt zudem, dass die Bundespolizei nur eine beratende Rolle in Visaverfahren hat und die Letztentscheidung beim Auswärtigen Amt liegt. Auch wird ein laufendes Ermittlungsverfahren gegen einen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes nicht erwähnt."

Diesbezüglich geriet Ex-Ministerin Annalena Baerbock hinsichtlich ihres fraglichen Agierens im Vorjahr wie auch aktuell in der sogenannten "Visa-Affäre" in den Fokus der Medien. So berichtete der Spiegel am 27. Mai:

"Fake-Pässe, Lügengeschichten: Seit Jahren berichten Insider von Sicherheitslücken bei Aufnahmeprogrammen für gefährdete Afghanen. Interne Akten untermauern Vorwürfe gegen das Auswärtige Amt unter Ministerin Baerbock."

Böhmermann bezeichnete in der kritisierten Sendung den Gewerkschafter als "Herrenmenschen im Skoda", der eine "Blitzkriegfrisur" trage und aussehe wie ein "drei Viertel gefüllter Boxsack". Ostermanns Anwälte fordern demnach vom ZDF nun, dass die Sendung aus der Mediathek und anderen Plattformen entfernt wird. Zudem fordert die Kanzlei "eine Richtigstellung der falschen Aussagen, insbesondere zur Kompetenzverteilung zwischen Bundespolizei und Auswärtigem Amt, sowie die Überprüfung der redaktionellen Prozesse des 'ZDF Magazin Royale# zur Sicherstellung der Einhaltung von Programmrichtlinien".

Die Produktionsfirma von Magazin Royale verwies die Berliner Zeitung nach Anfrage an das ZDF. Eine Sendersprecherin bestätigt den Eingang der Beschwerde: "Wir werden diese, wie im Programmbeschwerde-Verfahren üblich, gegenüber dem Beschwerdeführer beantworten", so die lapidare Beantwortung. Wenig überraschend schweigt Böhmermann in den sozialen Medien zu den erneuten Vorwürfen gegen seine Person und seinen kritisierten Arbeitsmethoden.

Mehr zum Thema – Redakteur schreibt Brandbrief ans ZDF: ein System von arroganten Technokraten


de.rt.com/inland/246709-deutsc…

Energie-Abzocke: Haushalte zahlen nach Umzügen 550 Millionen Euro zu viel für Strom deutschlandkurier.de/2025/06/e… Wer in Deutschland umzieht, zahlt für seine neue Bleibe häufig zu viel für Strom. Das geht aus einer Berechnung des Vergleichsportals Verivox hervor. Demnach ziehen

Neue Berichte zu Berliner Skandal-Grundschule: Islamistische Schüler sabotieren Osteraktion und mobben Lehrerinnen apollo-news.net/neue-berichte-… Im Skandal um die Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit, an der islamistisch erzogene Kinder und Jugendliche den Alltag prägen, weiten sich die ...
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Sparen müssen nur die Steuerzahler: Wien gönnt sich einen zusätzlichen SPÖ-Stadtrat exxpress.at/politik/sparen-mue… Wien nimmt sich offenbar den aufgeblähten Regierungsapparat zum Vorbild. Während der Bevölkerung ein Sparkurs nach dem nächsten aufgebürdet wird, gönnt sich die SPÖ-NEOS-Koalition in Wien einen zusätzlichen Stadtrat mit einem Monatseinkommen von 20.391,10 Euro. #news #press

Operation Spiderweb – Brillanter taktischer Erfolg oder Selenskijs Phyrrhus-Sieg de.rt.com/europa/246740-operat… Zweifellos war der Drohnenangriff der Ukraine auf strategisch wichtige russische Flughäfen beeindruckend. Aber er ändert nichts an der Entwicklung auf dem Schlachtfeld, auf dem Russland weiterhin und immer schneller vorrückt und seine taktischen Vorteile und materielle Überlegenheit behält. #news #press

Gesichert rechtsextreme Union? Die AfD dreht den Spieß um journalistenwatch.com/2025/06/… Anstatt sich allein vor Gericht gegen das groteske „Gutachten“ zu wehren, das sie als angeblich „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ einstufte, hat die AfD ein Gegengutachten in Auftrag gegeben, in dem der Kölner Medienanwalt Christian Conrad in einem „Gedankenspiel“ nachweist, dass nach den Maßstäben des Verfassungsschutzes auch

Wie wird es wohl mit Merz am Kamin im Weißen Haus? reitschuster.de/post/wie-wird-… Was passiert, wenn Donald Trump den neuen Kanzler empfängt? Eine Begegnung mit politischem Sprengstoff – und Symbolkraft für das künftige Verhältnis. Von Klaus Kelle.
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Medwedew: Gespräche mit Kiew in Istanbul für schnellen Sieg Russlands notwendig


Mit Blick auf die jüngsten Terroranschläge des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland veröffentlicht Dmitri Medwedew eine Botschaft auf seinem Telegram-Kanal. Darin wendet sich der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats "an alle, die besorgt sind und auf Vergeltung warten". "Man muss sich Sorgen machen – das ist die Eigenschaft eines normalen Menschen", schreibt Medwedew im Beitrag vom Dienstag.

Und weiter:

"Die Vergeltung ist unvermeidlich."


Dabei sollte man bedenken, dass "unsere Armee aktiv vorrückt und die Offensive fortsetzen wird". Hierzu führt der Politiker aus:

"Alles, was explodieren soll, wird mit Sicherheit explodieren, und diejenigen, die eliminiert werden sollen, werden verschwinden."


Ferner betont Medwedew, dass die Gespräche mit Kiew in Istanbul nicht darauf abzielten, einen Kompromissfrieden zu unrealistischen, von irgendjemandem erfundenen Bedingungen zu erreichen. Die Verhandlungen seien nötig, um einen "schnellstmöglichen Sieg und die völlige Vernichtung der Neonazi-Regierung zu erreichen".

"Dies ist die Bedeutung des gestern veröffentlichten russischen Memorandums."


Bei den Friedensgesprächen im türkischen Istanbul am Montag hat Russland der Ukraine ein Memorandum für eine Waffenruhe und eine Beilegung des Konflikts übermittelt. Das Dokument wurde von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti veröffentlicht.

Als Bedingung für eine "endgültige Beilegung" fordert Russland demzufolge unter anderem eine völkerrechtliche Anerkennung des Beitritts der Republik Krim, der Volksrepubliken Lugansk und Donezk sowie der Gebiete Saporoschje und Cherson zu Russland.

Weitere im Memorandum genannte Forderungen sind die Neutralität der Ukraine und ihr Verzicht auf den Beitritt zu Militärbündnissen. Das Land dürfe zudem keine Atomwaffen besitzen, die Größe der ukrainischen Armee solle auch begrenzt werden.

Darüber hinaus fordert Russland die Aufhebung der gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen. In der Ukraine sollten die Rechte und Freiheiten der russischsprachigen Bevölkerung gewährleistet und die Beschränkungen bezüglich der Aktivitäten der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (UOK) aufgehoben werden. Zu den Forderungen Russlands gehört auch das Verbot der Verherrlichung des Nationalsozialismus.

Die Ukraine soll zudem einen Stopp von Sabotageakten in Russland garantieren. Nach der Aufhebung des geltenden Kriegsrechts sollen nicht später als 100 Tage danach Wahlen abgehalten werden.

Mehr zum Thema – Selenskij lehnt Waffenstillstand zur Bergung der Toten ab und nennt russische Unterhändler "Idioten"


de.rt.com/international/246714…

Lauterbach bringt bei Experimenten an Patienten Haftstrafen für Ärzte ins Gespräch – bei Contergan. journalistenwatch.com/2025/06/… Meine Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich – vielen Dank im Voraus! DE30 6805 1207 0000 3701 71. Mit Kreditkarte, Apple Pay etc.: tinyurl.com/reitschuster-unter… Mehr Infos: reitschuster.de//unterstuetzun… PAYPAL ist wegen

Rheinland-Pfalz will Geld für AfD-Mitarbeiter streichen, wenn sie Mitglieder der AfD sind apollo-news.net/rheinland-pfal… Im Landtag von Rheinland-Pfalz soll am Dienstag ein Gesetzentwurf vorgestellt werden, der Abgeordneten untersagen würde, Mitglieder der AfD oder ihrer ...
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Neue Gefahr durch Borna-Virus? „Mann nach Infektion gestorben“ sciencefiles.org/2025/06/03/ne… Jährlich ziehen sich in Deutschland zwischen 3.000 und 6.000 Menschen eine Enzephalitis, eine Hirnentzündung zu. Zwischen 500 und 1.500 von ihnen sterben. Gemessen daran, dass jährlich rund 2.000 Menschen im Straßenverkehr umkommen, ein recht stattlicher Tribut. Indes, von den meisten, die an […] #news #press

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