Polen: Nawrocki-Sieg wurde Niederlage für Europäische Union und Sieg für Vereinigte Staaten de.rt.com/international/246787… Karol Nawrocki von der Partei "Recht und Gerechtigkeit" wurde zum neuen Präsidenten Polens gewählt. Nach Ansicht von Experten spielte die US-Hilfe eine wichtige Rolle für den Ausgang der Wahl, und Europa hat den Kampf um den Einfluss auf die Polen an Washington verloren. #news #press

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Porno-Paukenschlag in Frankreich: Pornhub macht dicht – EU kritisiert Kinderschutz exxpress.at/news/porno-paukens… Frankreich sperrt Porno-Seiten wegen Alterskontrolle – die EU erhöht den Druck. Der Konflikt zwischen Jugendschutz und Datenschutz wird zum europaweiten Streitfall. #news #press

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Ein Gastbeitrag von Holger W. Sitter: Freiheit für alle! deutschlandkurier.de/2025/06/e… Jetzt mal ehrlich, waren wir nicht einmal sehr Stolz auf unser Grundgesetz, dass echte Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Carlo Schmid, Theodor Heuss und 62 andere in knapp acht Monaten zwischen 1948/49) erschaffen hatten? Heute, 2025, ist außer der

Democratic Candidate Lee Jae-myung Wins South Korea's Presidential Election sputnikglobe.com/20250604/demo… The candidate from the opposition Democratic Party of Korea (DP), Lee Jae-myung, has won South Korea's presidential election after 100% of the ballots were counted, the South Korea's National Election Commission said on Tuesday. #news #press

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Kiesewetter fordert: Russische Diplomaten ausweisen, russische Kultureinrichtungen schließen de.rt.com/inland/246799-kiesew… Roderich Kiesewetter schraubt weiter an der verbalen Eskalationsschraube. Der CDU-Politiker fordert "harte Konsequenzen", ausgehend von ihm unterstellter russischer Cyberangriffe. Diese richten sich "als Form der Kriegsführung gegen freiheitlich-demokratische Gesellschaften". #news #press

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Für ein starkes Europa: Italiens Meloni & Frankreichs Macron betonen Gemeinsamkeit exxpress.at/politik/fuer-ein-s… Der französische Präsident Emmanuel Macron und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni haben bei einem Treffen am Dienstag nach bilateralen Irritationen über den Ukraine-Krieg, den Handel und die Beziehungen zu den USA vereinbart, sich gemeinsam für ein stärkeres Europa einzusetzen. #news
#news

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„Wild West auf Berlins Straßen“: Polizeigewerkschaft mit scharfer Kritik nach Messerstecherei apollo-news.net/wild-west-auf-… In einem Tweet kritisierte der Berliner Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) am Dienstag die Zustände in Berlin. „Wieder Wild West ...
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Karl Lauterbachs Endgegner: Die tödliche Gefahr wartet auf dem Grill tichyseinblick.de/daili-es-sen… Sie sind in der Regel zwischen 16 und 18 Zentimeter lang, rundlich und haben einen Umfang von drei Zentimetern. Sie gedeihen besonders gut in großer Hitze und warten darin, um als tödliche Gefahr auf die Menschen niederzukommen und sie pandemieartig in den Tod zu reißen. Die Rede ist von Bratwürsten. Ihnen sagt die Bundesregierung nun
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Trefferquote von bis zu 98 Prozent: Russland entwickelt ein KI-Programm zur Krebsfrüherkennung de.rt.com/russland/246778-tref… In Russland wurde ein Computerprogramm auf Basis künstlicher Intelligenz entwickelt, das 16 Krebsarten im Frühstadium mit einer Genauigkeit von bis zu 98 Prozent diagnostiziert. Weltweit gibt es keine vergleichbaren Anwendungen. #news #press

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Warum bloß kommt die #Diskriminierung armer, alter und behinderter Menschen durch den Online- und #Smartphonezwang, den die Regierung via #Bahn, #DHL und Behörden ausübt, im Bericht der #Diskriminierungsbeauftragten nicht vor.?


norberthaering.de/page/1/?s=sm…

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Eva Vlaardingerbroek: „Ihr Deutschen habt allen Grund, stolz auf euer Land zu sein!“ deutschlandkurier.de/2025/05/e… Deutschlands Meinungsfreiheit steht am Abgrund – die niederländische Aktivistin Eva Vlaardingerbroek schlägt im Interview mit DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporter Johannes Schüller

Iran Ready to Consider Proposal to Create Enrichment Consortium sputnikglobe.com/20250604/iran… Iran is ready to consider a proposal to create a regional uranium enrichment consortium within the framework of the nuclear deal with the United States, but only if it is located on Iranian territory, the Axios reported, citing a senior Iranian official. #news #press

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„Nette Toiletten“ statt Transformation: Wien spült Ambitionen das Klo hinunter exxpress.at/politik/nette-toil… Was von sich einst selbstbewusst als „Fortschrittskoalition“ sprach, nennt sich heute nur noch „Aufschwungskoalition“. SPÖ und NEOS präsentieren sich dabei in ihrem neuen Koalitionspapier brav, harmlos und ambitionsfrei und setzen bei den „großen Zukunftsfragen“ unter anderem auf … Toiletten. #news #press

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📰 'Risk level goes up' — Ukraine's strike on Russian bombers could escalate war, US envoy Kellogg says

🔗 kyivindependent.com/ukraine-st…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Studie: Weiße Briten werden in 40 Jahren in der Minderheit sein apollo-news.net/studie-weie-br… Weiße Briten könnten in rund 40 Jahren in Großbritannien zur Minderheit werden. Dies geht aus einer Studie der Buckingham University ...
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Baerbock bei den Vereinten Nationen danisch.de/blog/2025/06/04/bae… Da steckt vermutlich mehr dahinter. Derzeit machen sich ziemlich viele Leuter entweder darüber lustig oder regen sich darüber auf, dass sich Annalena Baerbock den Job bei den Vereinten Nationen gekrallt hat und dabei noch vom Steuerzahler einen Haufen Geld und eine schicke Wohnung in New York bezahlt bekommt. Man sollte sich mal überlegen, ob nicht […] #news #press

> and the opponents of Hitler easily drew upon this register to make a very effective insult

Oh yes, it worked.

What are ppl smoking?!

The Strange Origin of the Word ‘Nazi’ - Chronicles
chroniclesmagazine.org/society…

Dessauer Stadträtin: Deutschlandfahnen können „für ausländische Mitbürger beleidigend wirken“ journalistenwatch.com/2025/06/… Im sachsen-anhaltinischen Dessau scheitert ein AfD-Antrag, öffentliche Gebäude mit Deutschlandfahnen zu beflaggen. Genossin Stadträtin Ulrike Brösner stimmte gegen den Vorschlag. Ihre Begründung zeigt, wie linksdrehende Teile dieses besten Deutschland ever ticken.

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Kaspersky Lab zu Ursachen des rapiden Anstiegs von Datenlecks und Cyberkriminalität de.rt.com/russland/246766-kasp… Große Datenlecks, ein rapider Anstieg der Cyberkriminalität – Russland hat mit Cyberbedrohungen zu kämpfen. Experten stellen fest: Außer den strengen gesetzlichen Maßnahmen gibt es in diesem Kampf einen "Nebeneffekt" – die zunehmende Cyber-Kompetenz der Bürger. #news #press

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📰 7 killed, 52 injured in Russian attacks on Ukraine over past day

🔗 kyivindependent.com/attacks-15…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Echt jetzt?

Die Cybersicherheitsfirma (Kaspersky) sei «essentiell» für die Arbeit des Cyberteams, wird W. zitiert. Denn «der NDB verfüge nicht über ausreichende Kompetenzen und Mittel, um Hacking-Aktivitäten (...) eigenständig präventiv zu erkennen.»

Und sobald man Kenntnis von den Vorfällen hat vernichtet man die Beweise für sein eigenes Versagen?

srf.ch/news/schweiz/russland-a…

Trefferquote von bis zu 98 Prozent: Russland entwickelt ein KI-Programm zur Krebsfrüherkennung


In Russland wurde die medizinische Software Galenos.AI offiziell registriert, die mithilfe künstlicher Intelligenz 16 Krebsarten erkennen kann. Das gaben die Entwickler des verantwortlichen Unternehmens TechLab bekannt.

Die neue Technologie stützt sich auf die Erkenntnis, dass die Frühdiagnose der Schlüssel zu einer erfolgreichen Krebsbehandlung ist. Wird beispielsweise Brustkrebs im frühestmöglichen Stadium erkannt, verdoppelt sich die Fünf-Jahres-Überlebensrate, und die Behandlungskosten werden um mehr als das 200-Fache gesenkt.

Galenos.AI für die Krebsfrüherkennung analysiert die elektronische Patientenakte und einen speziellen Fragebogen auf bestimmte Krebssymptome, um dem Arzt zu signalisieren, dass eine tiefergehende Untersuchung des Patienten erforderlich ist. Das Programm erkennt bereits die 16 häufigsten Krebsarten, darunter Melanom, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Kehlkopfkrebs, Magenkrebs und Lungenkrebs, und analysiert mehr als 80 Faktoren, die damit einhergehen können. Alexander Schapowalow, Direktor von dem Entwickler TechLab, erzählt:

"Die von uns im Rahmen des Förderprogramms der nationalen Projekte entwickelte Galenos.AI soll die Genauigkeit der Diagnose und Prognose von onkologischen Erkrankungen verbessern. Bis heute wurden bereits mehr als 10.000 elektronische Krankenakten von Patienten damit erfolgreich analysiert."


Nach der offiziellen Registrierung ist nun eine landesweite Einführung der innovativen Software geplant, um die Effizienz der Früherkennung von Krebserkrankungen zu verbessern. Derzeit gibt es weltweit keine Lösungen, die mit Galenos.AI vergleichbar sind, stellen Experten fest.

Mehr zum Thema Experten: IT-Branche in Russland wächst stark – trotz aller Hindernisse

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/russland/246778-tref…

📻 Ukraine and Democracy in the Global World – with Aman Sethi

🔗 soundcloud.com/user-579586558/…

#Podcast #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Kiesewetter fordert: Russische Diplomaten ausweisen, russische Kultureinrichtungen schließen


Der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter positioniert sich erneut via Medienmeldung im Rahmen eines aggressiven Tonfalls bezüglich der Forderung von sanktionierenden Maßnahmen gegen russische Institutionen in Deutschland. Kiesewetter erkennt demnach aktuell mal wieder eine "deutliche Zunahme von russischen Cyberangriffen und Sabotageaktionen". Für ihn ergäbe sich damit die Notwendigkeit von "harten Konsequenzen". Deutschland fehle es an "gesetzlichen Anpassungen und Fähigkeiten", um sich "gegen hybride Angriffe zu wappnen". Als Reaktion sollten zumindest "Agenten und Diplomaten ausgewiesen" und Kultureinrichtungen geschlossen werden.

Der für seine aggressive antirussische Rhetorik bekannte und medial hofierte CDU-Politiker Roderich Kiesewetter erklärt den Lesern vom Handelsblatt seine jüngste russophobe Analyse. Die Schlagzeile zum aktuellen Interview lautet:

"Cyberangriffe: 'Wir sollten noch vorhandene russische Diplomaten ausweisen'."

Gleich zu Beginn des Artikels wird die wesentliche Wahrnehmung prominent platziert, bevor es zu dem weniger wichtigen Hauptthema geht, dem "Blick auf die Cybersicherheitslage in Deutschland". So heißt es:

"Der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter fordert angesichts einer deutlichen Zunahme von russischen Cyberangriffen und Sabotageaktionen harte Konsequenzen. 'Wir sollten noch vorhandene Agenten und Diplomaten ausweisen', sagte der Vizevorsitzende des Geheimdienste-Kontrollgremiums des Bundestags dem Handelsblatt. 'Außerdem wäre die Schließung des Russischen Hauses in Berlin und anderer Einrichtungen geboten'."

Die Handelsblatt-Redaktion erklärte den potenziell unwissenden Lesern die demnach für Kiesewetter inakzeptable Funktion der Berliner Kultureinrichtung mit der wörtlichen Darlegung:

"Das Russische Haus bietet unter anderem Kulturveranstaltungen und Sprachkurse an. Betrieben wird es von einer russischen Regierungsagentur, die zum Moskauer Außenministerium gehört. Sie befindet sich auf der Sanktionsliste der EU. Die Agentur agiere seit vielen Jahren 'als Dachorganisation für ein Netzwerk russischer Landsleute und Einflussagenten' und betreibe Kremlpropaganda, befand die Europäische Union."

In dem Interview erklärt Kiesewetter zu der Frage, wie auf "mögliche russische Bedrohungen auf deutschem Boden" reagiert werden sollte:

"Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um ausländische Einflussnahme, Desinformation und Propaganda zu begrenzen. Denkbar wäre ein Visa-Bann für Touristen, ein Auftrittsverbot von Propagandisten sowie die Abschaltung von Propaganda-Portalen."

Zum eigentlichen Thema der "Cybersicherheitslage in Deutschland" gab der "Sicherheitspolitiker" weiter zu Protokoll:

"Man habe es vor allem mit Angriffen aus Russland zu tun, das 'ein Arsenal an Software und Cyberkriegern' habe. 'Russland hat den Cyberkrieg auf ein neues Level gebracht, was die Komplexität und Gleichzeitigkeit der Angriffe, die Masse der Angriffe und die Effizienz und Wirtschaftlichkeit anbelangt', sagte der CDU-Politiker."

Die vermeintlichen "Cyberkrieger" wären für den CDU-Politiker eindeutige "staatlich gesteuerte Akteure". Deutschland sei demnach "insgesamt betrachtet noch unzureichend" gegen ausländische Cyberangriffe geschützt, da entsprechende Einrichtungen "bisher nur in geringem Umfang Fähigkeiten im Bereich der Cyberabschreckung" vorweisen könnten. Kiesewetter erklärt:

"Wir haben weder ausreichend Schutz unserer kleinen und mittelständischen Unternehmen vor Cyberspionage und krimineller Cybererpressung, noch bestehen bisher ausreichend Schutzmaßnahmen im Bereich kritischer und sicherheitsrelevanter Infrastruktur und Einrichtungen. Leider ist auch ein Großteil der durch die USA geleisteten Cyberabschreckung nach dem Amtsantritt von Donald Trump infrage gestellt."

Für den Politiker gelte die Tatsache, dass die größte "Cyberbedrohung" aus dem Osten komme. Die fachspezifische Erklärung lautet:

"Wir haben es vor allem mit Angriffen aus Russland zu tun. Russland hat ein Arsenal von Software und Cyberkriegern, bestimmte Hackergruppen, die im staatlichen Auftrag in der Regel des russischen Geheimdienstes agieren. Es geht um Hackergruppen wie Fancy Bear, Voodoo Bear oder Cozy Bear, die dem russischen Militärgeheimdienst GRU und dem Auslandsgeheimdienst SWR zugerechnet werden."

Zudem würden, weniger gefährlich, auch "chinesische und nordkoreanische wie iranische Hackerangriffe zunehmen", so Kiesewetter. Zu den Zielen der Cyberspionage seitens Russlands zählen demnach:

"Russland nutzt Cyberspionage auch, um gezielt Schwachstellen aufzuklären, oder zu Spionage oder Sabotagezwecken mit Militär- oder Ukrainebezug. Cyberangriffe dienen darüber hinaus als Form der Kriegsführung gegen freiheitlich-demokratische Gesellschaften."

Zu diesem Punkt führt Kiesewetter detaillierter aus:

"Mit solchen Operationen soll die Demokratie destabilisiert oder Einflussnahme auf relevante Akteure genommen werden. Deshalb sind schon Regierungseinrichtungen und Parteien angegriffen worden. Russland hat zudem ein Desinformations-Ökosystem geschaffen, mit dem es die gesellschaftliche Meinung in Deutschland verändern und beeinflussen will."

Deutschland wäre nicht im Besitz eines "gefestigten Früherkennungssystems für Desinformation", habe zudem "keine festen Strukturen oder eine eigene Agentur, die für die Aufklärung und das Debunken zuständig ist, also das öffentliche Widerlegen von Desinformation mit Fakten". Der Politiker fordert daher ein "Nachsteuern", dies könne über die Einführung einer "Desinformations-Warn-App" erfolgen, ähnlich der bereits existierenden "Nina-Warn-App des Bundes". Kiesewetter wörtlich:

"Die Bevölkerung könnte damit vor Desinformationskampagnen gewarnt werden. Sinnvoll wäre hierbei die Einrichtung einer Aufklärungsbehörde für Desinformation. Eine solche Behörde könnte dann selbst mit hybriden Aktivitäten gegen Desinformation vorgehen."

Der Politiker moniert, dass der "Fokus hybrider Angriffe" aktuell für ihn "noch nicht in der Gesellschaft verinnerlicht" sei. Der für ihn mehr als notwendige "Handlungsdruck ist enorm". Diesbezügliche gesetzliche Regelungen "hätten in der vergangenen Legislatur bereits erfolgen sollen", so Kiesewetter seine Wahrnehmung erläuternd.

Russland habe "den Cyberkrieg" auf ein neues Level gebracht, dies bezogen auf die "Komplexität und Gleichzeitigkeit der Angriffe, die Masse der Angriffe und die Effizienz und Wirtschaftlichkeit". Die Warnung lautet daher:

"Dabei machen wir es Russland besonders einfach in Deutschland."

Bereits eingeleitete "Sanktionen zur Abschreckung" würden "nur halbherzig umgesetzt". Weitere "konkrete Maßnahmen gegen Sabotage und Spionage", so der Politiker final ausführend, sollten daher "Teil einer integrierten Abschreckung und Gesamtverteidigung sein, die wir so in Deutschland bislang nicht haben".

Mehr zum Thema - "Tastatur jetzt Kriegswaffe": Briten wollen Cyberangriffe auf Russland und China verstärken


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