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Vom Agrar-Manager zum Drohnen-General: Major Robert Brovdi (50), bekannt unter dem Rufnamen „Madyar“, wurde von Wolodymyr Selenskyj zum Oberbefehlshaber aller Drohnen-Kampfeinheiten ernannt.thomas punzmann (Tichys Einblick)
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📰 Sea drones and vessels: Netherlands to provide Ukraine with €400 million military aid package
📰 Ukraine's SBU releases exclusive footage of Operation Spiderweb targeting Russia's strategic aircraft
🔗 kyivindependent.com/ukraines-s…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
On June 1, the SBU conducted an operation using first-person-view (FPV) drones that were smuggled deep inside Russia and concealed in trucks, successfully striking 41 Russian heavy bombers and causing an estimated $7 billion in damage.Olena Goncharova (The Kyiv Independent)
📰 Putin Says Ukraine Wants Ceasefire to Rearm and Prepare ‘Terrorist Attacks”
🔗 themoscowtimes.com/2025/06/04/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russian President Vladimir Putin on Wednesday appeared to rule out a full ceasefire in Ukraine, saying that Kyiv would use any pause in the fighting to rearm.AFP (The Moscow Times)
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Für die Staatsanwaltschaft Essen ist sein Tod nach wie vor ungeklärt: Die Antwort oszilliert zwischen Unfall und Selbstmord. Er war von 1982 bis 2003 Abgeordneter des Deutschen Bundestages. Unter B…SciFi
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Verrückt: AUF1-Spendenkonto nach 24 h gesperrt! auf1.tv/stefan-magnet-auf1/ver… Das neue Spendenkonto zur Unterstützung von AUF1 wurde in weniger als 24 Stunden eingefroren. Das Konto ist derzeit gesperrt. Bitte überweisen Sie nicht mehr dorthin, sondern zu unserem nächsten Konto, das wir jetzt öffentlich machen. Das neue Konto ist in Großbritannien:
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Im Apollo News-Update erklärt Max Mannhart die Hintergründe hinter der Zurückweisungen somalischer Flüchtlinge.Max Mannhart (Apollo News)
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Kubas Außenministerium hat der Regierung von US-Präsident Donald Trump vorgeworfen, eine Politik der "größten Aggression" gegen den Inselstaat in die Tat umzusetzen. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Prensa Latina erklärte die stellvertretende Direktorin der Abteilung für US-Angelegenheiten, Johana Tablada, dass die neue US-Regierung in weniger als vier Monaten fast 14 Strafmaßnahmen gegen Kuba verhängt habe. Sie warf Trump und seinem US-Außenminister Marco Rubio vor, mit ihrem Druck die Insel erdrosseln zu wollen. Als Beleg dafür nannte die Diplomatin die Hindernisse für Brennstofflieferungen und Geldtransaktionen. Indem Trump Kuba wieder auf die Liste der Terror unterstützenden Staaten gesetzt habe, habe er das handelswirtschaftliche Embargo gegen Havanna verschärft.
Tablada beschwerte sich über starke negative Auswirkungen für Kuba im sozialen und im wirtschaftlichen Bereich. Die Sanktionen zielten demnach absichtlich darauf ab, Engpässe für die Bevölkerung zu schaffen. Gleichzeitig kritisierte sie den US-Geschäftsträger Mike Hammer scharf, der zuvor behauptet hatte, dass die jetzigen Probleme der Kubaner nichts mit der Blockade und den Sanktionen zu tun hätten. Die Diplomatin wies diese Worte als "unbegründet" zurück. Hammer habe versucht, einen falschen Meinungsrahmen in den Medien aufzubauen.
"Das ist eine Lüge, die weder Hand noch Fuß hat."
Momentan leide Kuba unter dem größten und langwierigsten System einseitiger Druckmittel, dem ein Land je ausgesetzt worden sei. Es handele sich in der Tat um einen Wirtschaftskrieg, fügte Tablada hinzu. Sie verwies dabei auf Hunderte von seit mehr als 50 Jahren geltenden Sanktionen gegen die Insel sowie eine Hass- und Lügenkampagne. Auch während der ersten Präsidentschaft von Trump sei es nicht anders gewesen, sagte die Diplomatin.
Mehr zum Thema - Luis Posada Carriles: Terrorist und Mörder im Auftrag der CIA
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Russia at the Istanbul talks urged to focus on working out the terms of peace, not a ceasefire, Russian presidential aide and head of the Russian delegation to the talks with Ukraine Vladimir Medinsky said.Sputnik International
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Die Ukraine wäre ohne direkte nachrichtendienstliche und satellitengestützte Unterstützung durch die USA nicht in der Lage gewesen, strategische russische Flugzeuge, die tief im russischen Hoheitsgebiet geparkt sind, aus der Ferne anzugreifen, so die Behauptung eines ehemaligen Offiziers des französischen Militärs. Die diversen Angriffe wurden Berichten zufolge unter der Nutzung kommerzieller Lastwagen durchgeführt, die wiederum mit sprengstoffbeladenen Drohnen bestückt waren.
Ukrainische Drohnen haben am Montag in einem koordinierten Angriff, der medial unter dem Namen "Operation Spinnennetz" (Operation Spider's Web) bekannt wurde, Luftstützpunkte in ganz Russland angegriffen. Die Aktionen erstreckten sich von Murmansk in der Arktis bis Irkutsk in Sibirien. Kiew hat umgehend behauptet, dass etwa 40 russische Militärflugzeuge beschädigt oder zerstört wurden, darunter auch ein Tu-95- und Tu-22-Langstreckenbomber. Moskau hat diese Behauptungen nicht bestätigt und demgegenüber berichtet, dass die meisten der von Kiew eingesetzten Drohnen abgeschossen wurden.
Bei der Kiewer Operation wurden dabei "FPV-Drohnen Tausende von Kilometern von der Front entfernt gesteuert", erklärte Guillaume Ancel, ein Schriftsteller und ehemaliger Oberstleutnant der französischen Armee, am Mittwoch gegenüber der französischen Zeitung Le Monde (Bezahlschranke). Der Artikel trägt die Überschrift:
"Ukrainische Drohnenangriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte zeigen Russlands Verwundbarkeit auf."
Ancel vermutete laut dem Artikel, dass Kiew "ohne Informationen des amerikanischen Geheimdienstes nicht in der Lage gewesen wäre, die Operation durchzuführen". Der soweit bekannte Schaden, der der russischen Luftwaffe zugefügt wurde, wäre "schwer abzuschätzen, die psychologische Wirkung ist jedoch real". Für den Erfolg der Operation war laut Ancel eine "perfekte Lenkung" erforderlich. Kiew behauptet, die Drohnen seien ferngesteuert worden. Weiter gibt er hinsichtlich des Ablaufs der Aktion zu Protokoll:
"Dies ist nur mithilfe eines leistungsfähigen Satellitenkommunikationssystems möglich und denkbar. Da die Ukrainer nicht über dieses System verfügen, ist es sicherlich ein Verdienst der Vereinigten Staaten, wenn sie aus der Ferne agieren konnten."
Während einige im Westen die jüngste Drohnenoperation der Ukraine begrüßten, betonte Stéphane Audrand, ein internationaler Risikoberater und Reserveoffizier, dass sie eigentlich keine weiteren großen Auswirkungen haben werden.
Trotz des spektakulären Charakters wird die "Operation Spinnennetz" laut Audrand "das taktische Kräfteverhältnis vor Ort oder den Verlauf des Krieges nicht verändern, da diese Waffen nicht auf dem Schlachtfeld eingesetzt werden", so Le Monde darlegend. Während des gesamten Ukraine-Konflikts hat Moskau die Feindseligkeiten als Stellvertreterkrieg des Westens gegen Russland bezeichnet und die Waffenlieferungen an Kiew als kontraproduktiv für den Friedensprozess verurteilt.
US-Außenminister Marco Rubio bestätigte vor Kurzem diesen seitens des Westens wenig geschätzten Blickwinkel und erklärte:
"Offen gesagt ist es ein Stellvertreterkrieg zwischen Atommächten – den Vereinigten Staaten, die der Ukraine helfen, und Russland."
Moskau hat die fortgesetzten Drohnenangriffe der Ukraine auf russisches Territorium in den letzten Wochen scharf verurteilt und behauptet, dass sie die laufenden diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Konflikts untergraben. Der russische Außenminister Sergei Lawrow erklärte, die jüngsten Angriffe seien ein Versuch, den Friedensprozess zum Scheitern zu bringen.
Mehr zum Thema – Letzte Drohnen-Parade – Kiew versucht Neustart eines von ihm bereits verlorenen Krieges
US-Präsident Donald Trump hatte am Freitag der Vorwoche angekündigt, die geltenden Zölle für die Einfuhr von Stahl in die Vereinigten Staaten von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent zu verdoppeln, so die Information in einer Rede vor Mitarbeitern eines Stahlbetriebs im US-Bundesstaat Pennsylvania. Seit Mitternacht wird die Ankündigung nun seitens der USA umgesetzt. Ausgenommen sind dabei Stahl- und Aluminiumimporte aus Großbritannien, für die laut dem Weißen Haus weiterhin ein Satz von 25 Prozent gilt. Hintergrund ist ein Handelspakt, den Washington Mitte Mai mit den Briten abgeschlossen hatte.
US-Präsident Donald Trump hat eine Verordnung unterzeichnet, mit der die Zölle auf europäische Stahl- und Aluminiumeinfuhren von 25 Prozent auf 50 Prozent verdoppelt werden. Durch die Anordnung werden die spürbaren Einfuhrzölle zum zweiten Mal seit März erhöht. Trump hat zu seinem Vorgehen erklärt, dass die Maßnahmen, die am heutigen Tag in Kraft getreten sind, "die Zukunft der amerikanischen Stahlindustrie sichern" sollen. Ziel sei es mit höheren Zöllen die heimische Wirtschaft zu schützen und Arbeitsplätze in den USA schaffen zu wollen.
Brüssel reagierte auf die Ankündigung mit der Erklärung, dass die EU die Entscheidung "zutiefst bedauert" und warnte, dass dies "die laufenden Bemühungen um eine Verhandlungslösung" untergrabe. Entsprechende Gegenmaßnahmen würden daher vorbereitet. Etwa ein Viertel des in den USA verwendeten Stahls wird importiert. Die USA waren laut Statistik des Jahres 2024 nach der EU der weltweit größte Stahlimporteur. Wichtigste Herkunftsländer sind laut US-Regierung dabei Kanada, Brasilien und Mexiko. Unter den zehn größten Exporteuren in die USA ist auch Deutschland.
Nach Angaben des deutschen Branchenverbands Wirtschaftsvereinigung Stahl sind die USA für die europäische Stahlindustrie der wichtigste Absatzmarkt. Kerstin Maria Rippel, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands, erklärte per Mitteilung, dass die neue Zollregelung "eine "massive Belastung für die Branche" darstellt. Weiter heißt es:
"Die von Präsident Trump angekündigte Verdopplung der US-Zölle auf Stahlimporte markiert eine neue Eskalationsstufe im transatlantischen Handelskonflikt."
Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), erklärte Ende letzter Woche:
"Die Verdopplung der US-Zölle auf Stahl und Aluminium wäre ein herber Rückschlag für die transatlantischen Handelsbeziehungen – mitten in laufenden Gesprächen. Statt Verständigung droht nun Eskalation. Die Zölle träfen nicht nur die Stahlbranche oder Aluminiumhersteller, sondern ganze Lieferketten und viele Endprodukte wie Maschinen oder Sportgeräte, die Stahl und Aluminium enthalten."
Am heutigen Mittwochabend wird erstmalig der Bundeskanzler Friedrich Merz in Washington erwartet. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl erhofft sich laut Medien dabei weiterhin im Anschluss an die Gespräche den Abschluss eines "bilateralen Stahlabkommens zwischen der EU und den USA". Rund 20 Prozent der deutschen Stahlexporte in Länder außerhalb der EU gehen in die Vereinigten Staaten.
Mehr zum Thema – Mittelstand in der Krise – Auslandsgeschäft geht zurück
Heimat. Identität. Freiheit.r2d2 (Deutschland-Kurier)
In einer vernetzten Welt, in der Datenhandel, Überwachung und Cyberkriminalität zum Alltag gehören, wird der Schutz der eigenen digitalen Privatsphäre zur Notwendigkeit.Sofia Taxidis (Tichys Einblick)
Roland Häder🇩🇪 mag das nicht.
In Deutschland häufen sich 2025 die Stunden mit negativen Strompreisen. Für erneuerbaren Strom erhalten die Betreiber dennoch Vergütungen.Henry Behrens (Apollo News)
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Von Dagmar Henn
Nein, es wird nichts dazugelernt. Nicht in Europa jedenfalls, wo nach wie vor der Jubel über die ukrainische "Operation Spinnennetz" vorherrscht und jede noch so große Zahl an vermeintlich beschädigten strategischen Flugzeugen begeistert aufgegriffen wird.
Ein typisches Beispiel liefert dafür Julian Röpcke, der in seinem Post auf X gleich in die Vollen geht: "Nach glaubwürdigen Angaben wurden rund 40 russische Flugzeuge beschädigt oder zerstört." Nun, Röpcke glaubt gerne erst einmal allem, was die Ukrainer erzählen. Das wirkliche Problem zeigt sich aber, wenn man betrachtet, wie er dann in seiner Analyse fortfährt.
(Die Friedrich-Ebert-Stiftung kam übrigens zu einer Zahl von 13 zerstörten oder schwer beschädigten Flugzeugen und fügte hinzu: "Die Verluste russischer Langstreckenbomber sind operativ schmerzhaft, strategisch jedoch verkraftbar.")
Er schließt nämlich daraus, das "Eskalationspotential der russischen Führung und Streitkräfte" sei "erschöpft", weil Russland auf den ukrainischen Drohnenangriff nicht unmittelbar zurückgeschlagen hätte. Und geht so weit, daraus dann letztlich die Fantasie zu konstruieren, Russland sei doch militärisch zu schlagen, denn:
"Sämtliche nukleare Optionen scheiden aus, will Moskau weiter mit seinen Rohstoff-Hauptabnehmern China, Indien und der Türkei in wirtschaftlichen Beziehungen bleiben. Insofern offenbart dieser ukrainische Schlag einmal mehr die Schwäche Russlands. Und er offenbart ein Paradox: Je stärker Russland militärisch getroffen wird, desto verhaltener fällt seine Reaktion aus."
Nun könnte es ja wirklich sein, dass in Russlands Regierung Menschen sitzen, denen ein nukleares Armageddon nicht als erstrebenswertes Ziel erscheint, und jedermann mit mehr gesundem Menschenverstand würde dies begrüßen und nicht, wie Röpcke, als Schwäche lesen. Aber selbst Röpcke müsste nur etwas mehr als ein halbes Jahr zurückblicken, um zu erkennen, dass seine Behauptung etwas zu kurz springt.
Gehen wir einmal zurück. Der Angriff auf die strategischen Bomber war nicht der erste, der auf die russischen Nuklearstreitkräfte zielte. Schon im Herbst 2022 gab es einen ukrainischen Drohnenangriff auf den Flugplatz in Engels, wo eine Reihe dieser Bomber stationiert sind. Im vergangenen Jahr kam dann im Sommer erst der Angriff auf ein russisches Überhorizontradar, das Teil des nuklearen Frühwarnsystems ist. Darauf folgte dann, als der Angriff auf Kursk das Ziel des dortigen Reaktors nicht erreichte, im November die Freigabe von Angriffen mit ATACMS auf russisches Gebiet.
Die Reaktion darauf war erst eine Aktualisierung der russischen Nukleardoktrin, die zuvor eine Reaktion mit Atomwaffen gegenüber Ländern, die selbst keine Atommächte sind, ausgeschlossen hatte. In der neuen Version ist ein Einsatz auch erlaubt, wenn ein Nichtatomwaffenstaat "mit der Teilnahme oder Unterstützung eines Atomwaffenstaats" angreift. Das bedeutet, solange die Ukraine bei Angriffshandlungen durch die USA, Frankreich oder Großbritannien unterstützt oder angeleitet wird, erlaubt die Nukleardoktrin nun eine atomare Antwort.
Aber wenn Russland eines beherrscht, dann ist es Eskalationskontrolle, und man ist sich sehr wohl bewusst, dass es meistens nicht wirklich schlau ist, das zu tun, was der Gegner von einem erwartet. Weshalb es dennoch, als die ersten ATACMS gegen Kursk eingesetzt wurden, nicht zu einem Einsatz von Atomwaffen kam, sondern zu etwas gänzlich Unerwartetem: dem ersten Einsatz einer Oreschnik-Rakete. Woraufhin tatsächlich eine Zeit lang erschrockene Stille herrschte, weil diese Waffe ein weit größeres Zerstörungspotenzial besitzt als bisher bekannte konventionelle Raketen und zudem über eine Reichweite verfügt, die auch mehrere europäische Hauptstädte erreicht.
Nun, ein halbes Jahr später, scheint die Oreschnik schon wieder vergessen. So weit, zu begreifen, dass Russlands Führung einfach nicht dumm genug ist, um sich den Zeitpunkt oder gar die Art und Weise einer Reaktion vom Gegner vorgeben zu lassen, ist man bisher ebenfalls nicht gekommen.
Dabei gibt es noch einen guten Grund für eine eher langsame Reaktion. Der Kernpunkt dieses Angriffs ist nicht, ob oder wie viele der strategischen Bomber beschädigt wurden. Der Kernpunkt ist, dass dieser Angriff überhaupt stattgefunden hat. Denn dass die Flugzeuge so verwundbar auf den Flugplätzen standen, ist die Konsequenz des START-Vertrags, der dies Russland, aber eben auch den Vereinigten Staaten vorschreibt ‒ die Flugzeuge, die strategische Atomwaffen tragen können, müssen jederzeit für den Gegner sichtbar bleiben, damit Überraschungseinsätze unmöglich werden. Scott Ritter schrieb dazu nach dem Drohnenangriff:
"Das wäre das Gegenstück dessen, wenn ein feindlicher Akteur einen Drohnenschlag gegen die B-52H-Bomber der US-Luftwaffe führt, die auf der Minot Air Force Base in North Dakota und auf der Barksdale Air Force Base in Louisiana stationiert sind, und auf die B-2-Bomber, die auf der Whiteman Air Force Base in Missouri stationiert sind."
Auch all diese Flugzeuge stehen, jederzeit nachzählbar, im Freien. Aber auch die Vereinigten Staaten würden eine Beeinträchtigung ihrer atomaren Reaktionsfähigkeiten als einen sehr schwerwiegenden Angriff werten.
Was bedeutet, dass es eine deutliche Reaktion geben wird. Nur, gerade weil dieser Vorfall so ernst war, ist es essenziell, zu wissen, von wem dieser Angriff tatsächlich ausging. Denn auch wenn der ukrainische SBU sofort laut "Hier!" geschrien hat und Wladimir Selenskij die Planungen persönlich beaufsichtigt haben will ‒ niemand geht davon aus, dass das alles ohne westliche Hilfe erfolgte.
Allerdings ist derzeit ein entscheidender Punkt unklar ‒ war das eine Handlung, die wirklich den Segen des Kollektiven Westens hatte? Schließlich verläuft durch diese Gruppe von Staaten derzeit ein Riss. Es ist unübersehbar, dass die Kernländer der EU, also Frankreich und Deutschland, aber eben auch das Nicht-EU-Land Großbritannien, von einer weiteren Verschärfung des Ukraine-Konflikts träumen, gleich, wie wenige Ukrainer am Ende noch übrig bleiben. Aber die Position der Vereinigten Staaten ist derzeit unklar.
Weshalb es verschiedene Möglichkeiten gibt, wobei auch noch eine Rolle spielt, dass der Vorlauf dieser Attacke angeblich 18 Monate betragen haben soll. Der Amtswechsel im Weißen Haus war erst im Januar, also zu einem Zeitpunkt, als diese Vorbereitungen bereits ein Jahr lang liefen.
Es gab zuletzt einige Punkte, die darauf hindeuteten, dass die Differenzen zwischen den USA und ihren europäischen NATO-Verbündeten tiefer gehen. Da sind die US-Pläne, Truppen aus Europa abzuziehen. Da gab es die Aussage, in der Ukraine werde ein Stellvertreterkrieg geführt, die jüngst noch einmal von Keith Kellogg bestätigt wurde (der jedoch eine sehr zwiespältige Rolle spielt, wie an seinem katastrophalen "Friedensplan" zu sehen ist). Und US-Verteidigungsminister Pete Hegseth wird auf dem anstehenden Unterstützertreffen in Ramstein, das einzig zur Aufrechterhaltung des Krieges in der Ukraine geschaffen wurde, nicht anwesend sein.
Gleichzeitig war Lindsey Graham, einer der großen Kriegstreiber in den USA, zwei Tage vor dem Angriff in Kiew und tingelt seither durch die europäischen Hauptstädte. Die von ihm im US-Senat vorangetriebenen Sekundärsanktionen gegen alle, die russische Energierohstoffe und Waren kaufen, können auch ein extremer Angriff gegen Trump sein, was mit Grahams derzeitiger Beliebtheit in Europa besser zusammenpasst als die andere Variante, dass auch das ein Teil des relativ schwer zu durchschauenden Spiels von Trump ist.
Aus dieser Lage ergeben sich gleich mehrere Varianten, wer letztlich die Durchführung dieses Angriffs beschlossen haben könnte.
Jede einzelne dieser Varianten hätte unterschiedliche Konsequenzen, was eine russische Reaktion betrifft. Nur die Varianten 1 und 2 erlauben eine unmittelbare Zuschreibung ‒ bei 3 und 4 wird das deutlich schwieriger. Allerdings ist es unübersehbar so, dass innerhalb der US-Verwaltung Sabotage gegen Trump an der Tagesordnung ist, und ähnliches könnte man auch von den Führungen Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands sagen. Und gerade bei Variante 3 und 4 hat man es mit Personen zu tun, deren Herzenswunsch eine direkte Konfrontation der Vereinigten Staaten mit Russland ist, auch nuklear.
Das Beispiel der Oreschnik sollte lehren, dass eine russische Antwort mit Sicherheit erfolgen wird, sie muss nur mitnichten so aussehen, wie das Leute wie Röpcke erwarten. Sie wird sich nicht unterscheiden, ob nun zwei, vier oder, wie Röpcke behauptet, 40 Flugzeuge beschädigt wurden. Sie wird aber die Qualität des Angriffs einbeziehen und sie wird sich gegen die tatsächlich Verantwortlichen richten ‒ und wenn bei dieser Gelegenheit das MI6-Hauptquartier in Kiew samt Besatzung in Staub verwandelt wird.
Solche wie Röpcke wären vermutlich beeindruckt, wenn am Tag nach diesem Angriff die Bankowa beschossen worden wäre. Nur, das ist, angesichts der Rolle, die die Ukraine spielt, auf jeden Fall zu kurz gegriffen. Denn die wirkliche Verantwortung tragen diejenigen hinter der Ukraine. Eine Erwiderung ist dadurch komplizierter – vor allem in einer Phase, in der die westliche Front zu bröckeln scheint. Umso wichtiger ist es, genau zu wissen, dass man den Richtigen trifft. Und wie schrieb schon Sun Tzu? "Greife ihn an, wenn er nicht vorbereitet ist, tauche auf, wo du nicht erwartet wirst."
Mehr zum Thema ‒ Putin: Der Westen wollte, dass Russland "Fehler macht" und Atomwaffen in der Ukraine einsetzt
Late on Saturday, an overpass collapsed on a Moscow-bound passenger train near the city of Bryansk, leaving seven people dead. Russian train operator Moscow Railways said the locomotive and carriages were derailed by the falling bridge...Sputnik International
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Das Amtsgericht Haßfurt hat für die Dauer des Prozesses gegen den Rentner Stefan Niehoff, der ursprünglich wegen des „Schwachkopf“-Memes angeklagt war, ein ungewöhnliches Verbot erlassen: Interviews und „interviewähnliche Gespräche“ sind untersagt.Redaktion (Apollo News)
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Ein aktueller Werbespot des Discounters Lidl legt wieder einmal beredtes Zeugnis über die Selbstverachtung ab, die in diesem Land gang und gäbe geworden ist.Kurschatten (Journalistenwatch - Newswatch)
📰 Satellite photos show destroyed bombers at a Russian air base that Ukraine said it hit
🔗 independent.co.uk/news/ukraine…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Satellite photos analyzed by The Associated Press show seven destroyed bombers on the tarmac at a Russian air base in eastern SiberiaJon Gambrell (The Independent)
📰 ‘Spiderweb Showed Ukraine Can Strike Back’: Zelensky Honors SBU for Blow to Russian Aviation
🎞️ Ukrainian Fiber Optic Drone Struck Hangar With Russian Equipment #warinukraine #drone
🔗 youtube.com/watch?v=hiB9VHaMRP…
#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.www.youtube.com
Der Handelsumsatz zwischen den USA und China ist um 20 Prozent gesunken – im April 2025 belief er sich auf 45,6 Milliarden US-Dollar (etwa 40 Milliarden Euro), berichtet die Zeitung Iswestija. Die Zeitung bezieht sich dabei auf die Daten des chinesischen Zolls, mit denen sie sich vertraut gemacht hat.
Das sind erste Folgen der Handelskriege, die der neue US-Präsident Donald Trump gegen die ganze Welt entfesselt hat. Diese Daten sind auch deshalb aussagekräftig, weil China das einzige Land ist, gegen das die erhöhten Zölle einen ganzen Monat lang gewirkt haben. So kann man eine vorläufige Bilanz ziehen. Die Zeitung Iswestija fasst zusammen:
"Die USA haben seit Februar Zölle in Höhe von 10 Prozent auf alle chinesischen Produkte erhoben. Als Antwort verhängte Peking Zölle von 15 Prozent auf Kohle und Flüssiggas und 10 Prozent auf Öl und landwirtschaftliche Geräte. Die wirklich massive Konfrontation begann jedoch im Frühjahr. Am 2. April kündigte Trump Zölle gegen 185 Länder an, darunter 34 Prozent gegen China. Während die anderen Staaten fast sofort erst eine 30- und dann eine 90-tägige Pause bei der Anwendung der Maßnahmen einlegten, verschärfte sich die Situation mit der VR China im Gegenteil. Die Länder erhöhten daraufhin die Zölle mehrmals, und schließlich stiegen die Zölle gegenüber Peking auf 145 Prozent und gegenüber Washington auf 125 Prozent. Daher beschlossen die Länder, den Dialog zu suchen."
Experten zufolge bedeutet die vorübergehende Aufhebung der erhöhten Zölle – für drei Monate – nichts, und nach Ablauf der 90-Tage-Frist wird das Weiße Haus wahrscheinlich zu seiner harten Rhetorik zurückkehren. Laut Pawel Sewostjanow, außerordentlicher Professor der Abteilung für politische Analyse und soziale und psychologische Prozesse an der Russischen Wirtschaftsuniversität Plechanow, ist die Handelskonfrontation Teil des politischen Profils von Donald Trump; er wird nicht in der Lage sein, die Zölle vollständig aufzuheben, weil er sie als Druckmittel einsetzt.
Laut Olga Belenkaja, Leiterin der Abteilung für makroökonomische Analysen bei Finam FG, ist der Rückgang des gegenseitigen Handels um 20 Prozent immer noch eine milde Reaktion auf die harten Maßnahmen, die von den Regierungen beider Länder gegeneinander ergriffen wurden. Wenn die Handelskonfrontation zwischen den USA und China anhält, wird dies auch große Auswirkungen auf den Weltmarkt haben. So prognostizierte der unabhängige Experte Andrei Barchota in einem Gespräch mit der Zeitung Iswestija, dass der Welthandel in diesem Fall um 10–15 Prozent schrumpfen könnte.
Experten warnen auch davor, dass sich der Patt zwischen den USA und China deutlich auf die Energiepreise auswirken wird. Sie sehen den Rückgang des Handelsumsatzes USA-China als Zeichen für eine Abkühlung der chinesischen Wirtschaft, was die Nachfrage nach Öl verringern und die globalen Preise unter Druck setzen könnte.
Mehr zum Thema - Zollstreit zwischen USA und EU eskaliert: Trump setzt Frist bis morgen
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Die EU plant mit einem »Talentpool« (wir berichteten), noch mehr Migranten nach Europa zu holen. Dabei geht es auch ganz offiziell nicht nur um hochqualifizierte Fachkräfte. Widerworte gegen das Vorhaben sind nicht erwünscht.Redaktion (Die Unbestechlichen)
Mittlerweile vergeht kaum noch eine Woche, ohne dass die Agitprop-Show "ZDF Magazin Royale" des linksradikalen Hetzers Jan Böhmermann für Entsetzen sorgenKurschatten (Journalistenwatch - Newswatch)
📰 Exclusive: Ukraine could face 500+ Russian drones a night as Kremlin builds new launch sites
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#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia will soon be able to deploy more than 500 long-range drones a night to attack Ukraine as it ramps up production and builds new launch sites for them, a source in Ukraine's military intelligence (HUR) has told the Kyiv Independent.Kollen Post (The Kyiv Independent)