"Kriminelles Verhalten": Kuba reagiert auf Verschärfung des US-Embargos
Angesichts der von Präsident Donald Trump angekündigten neuen Sanktionen gegen Kuba hat die Regierung in Havanna den USA vorgeworfen, die Menschenrechte der ganzen Nation zu verletzen. Washington verschärfe seine Aggression und seine wirtschaftliche Blockade, mit denen das ganze kubanische Volk bestraft werde. Dies sei wiederum das größte Hindernis für die Entwicklung des Karibikstaates. Der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez schrieb auf der Plattform X:
"Das ist ein kriminelles Verhalten, das die Menschenrechte einer ganzen Nation verletzt."
Der Vize-Außenminister Carlos de Cossio erklärte seinerseits, dass die US-Regierung wie immer auf Lüge und Verleumdung zurückgreife, um die Verschärfung ihrer aggressiven Politik gegen Kuba zu begründen. Das Ziel der US-Regierung sei es, die wirtschaftliche Grundlage und die Lebensverhältnisse der Insel zu zerstören.
Präsident Miguel Díaz-Canel schrieb auf der Plattform Telegram ebenfalls davon, dass Washington mit dem "hinterlistigen" Sanktionsplan darauf abziele, dem kubanischen Volk möglichst großen Schaden und Leid zuzufügen. Der Politiker betonte gleichzeitig:
"Der Schlag wird zwar fühlbar sein, aber die USA werden uns nicht beugen."
Zuvor hatte Trump neue Strafmaßnahmen gegen den Karibikstaat angekündigt. In einem entsprechenden Memorandum war die Rede von Restriktionen für "direkte und indirekte" Finanztransaktionen mit Unternehmen, die von der kubanischen Regierung, dem Militär, den Geheimdiensten und den Sicherheitsbehörden kontrolliert würden. Ausnahmen sollten für Geldüberweisungen gelten, mit denen die politischen Ziele der USA gefördert würden.
Außerdem hieß es im Dokument, dass die Trump-Regierung nun das gesetzliche Verbot des Tourismus aus den USA nach Kuba in die Tat umsetzen wolle, indem alle reisebezogenen Geldüberweisungen aufgezeichnet und mindestens fünf Jahre lang gespeichert werden sollen. Zudem solle es regelmäßige finanzielle Prüfungen geben. Darüber hinaus wurden Verschärfungen für Migranten aus Kuba angekündigt. Im Memorandum wurde insbesondere hervorgehoben, dass Trump die rigorose Kuba-Politik aus seiner ersten Amtszeit als Präsident wiederherstelle, indem er sich für ein freies und demokratisches Kuba einsetze.
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Genista on Sharkey
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Genista on Sharkey
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Roland Häder🇩🇪
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