Russia Ranked Fifth in Global Industry-to-GDP Ratio sputnikglobe.com/20250719/russ… Sputnik's analysis of World Bank data shows that Russian industry showed the highest growth among the top ten economies: its contribution to the GDP increased by six percent to $668 billion. #news #press

Kiew erhält Mehrheit der von Australien zugesagten Abrams-Panzer


Das Nicht-NATO-Land Australien hat den größten Teil der versprochenen M1A1 Abrams-Panzer im Wert von 245 Millionen australischen Dollar (160 Millionen US-Dollar) an die Ukraine übergeben. Dies meldet die Nachrichtenagentur Reuters.

Laut dem Verteidigungsminister Australiens, Richard Marles, habe Kiew die meisten der 49 von Canberra versprochenen Panzer bereits erhalten, die restlichen wĂĽrden in den kommenden Monaten geliefert.

Die Abrams waren Teil eines Hilfspakets in Höhe von 1,5 Milliarden australischen Dollar (980 Millionen US-Dollar), das die Regierung des Landes der Ukraine zur Verfügung stellte. Reuters bezeichnete Australien als einen der größten Nicht-NATO-Geber Kiews.

Im Herbst letzten Jahres schrieb der Sydney Morning Herald, dass die Ukraine möglicherweise bald amerikanische Abrams-Panzer aus Australien erhalten werde. Es handelte sich um 59 im Sommer außer Dienst gestellte Panzer, die nie in Kampfeinsätzen verwendet wurden und durch neuere Modelle ersetzt werden sollen. Sie wurden im Jahr 2004 für 550 Millionen US-Dollar gekauft.

Im Mai dieses Jahres kĂĽndigten der australische Premierminister Anthony Albanese und der Leiter des Verteidigungsministeriums, Richard Marles, den Beginn der Lieferung von 49 ausgemusterten Abrams-Panzern an Kiew an. Zu diesem Zweck holte Canberra von Washington die Genehmigung ein, die Panzer in ein Drittland zu exportieren.

Die New York Times schrieb im März unter Berufung auf hochrangige ukrainische Beamte, dass die Vereinigten Staaten 31 Abrams-Panzer an die Ukraine übergeben hätten, von denen 19 zerstört, beschädigt oder erbeutet worden seien. Die übrigen seien fast alle von der Front abgezogen worden.

Der Kreml kommentierte die Lieferung mit der Bemerkung, die Abrams würden "genau wie die anderen brennen". Das russische Verteidigungsministerium hatte wiederholt über die Zerstörung dieser Panzer berichtet.

Mehr zum Thema – Diese Nation will die Kriegsmaschine der NATO werden – Was wird Russland tun?


de.rt.com/international/251121…

Deutschland bekanntester Polizist: „Blaue Moschee gehört abgerissen!“ philosophia-perennis.com/2025/… (David Berger) In Hamburg werden heute – so ein Bericht der „Welt“ – 2000 Islamisten zu einer Demo für die Wiedereröffnung der Blauen Moschee erwartet. Sie ist die älteste Moschee Deutschlands und bekannt für ihre Unterstützung islamistischer Terrorgruppen. Die sogenannte Blaue Moschee in Hamburg ist offiziell die

New Study: The North Atlantic Has Not Been Cooperating with the Global Warming Narrative wattsupwiththat.com/2025/07/19… There has been a “marked cooling trend” across the North Atlantic in recent decades (Ryu and Kang, 2025). #news #press

Ermittlungen nach Baumgartners Tod: Starb er schon in der Luft? exxpress.at/news/ermittlungen-… Nach dem tödlichen Absturz von Felix Baumgartner in Italien prüfen Ermittler, ob der Extremsportler bereits während des Flugs tot war. Zeugen sollen befragt und Bodycam-Aufnahmen ausgewertet werden. #news #press

Analyse: Waren die iranischen Raketenangriffe auf Israel doch viel wirkungsvoller?


Von Rainer Rupp

Wissenschaftler der Oregon State University in den USA, die sich auf die Analyse von Satellitenradardaten zur Erkennung von Bombenschäden in Kriegsgebieten spezialisiert haben, teilten jüngst ihre Daten und Erkenntnisse mit der britischen Tageszeitung The Telegraph. Daraus geht hervor, dass während des sogenannten "Zwöftage-Krieges" im vergangenen Juni 2025 iranische ballistische Raketen unter anderem fünf – bisher öffentlich nicht erwähnte – israelische Militärbasen schwer beschädigt haben.

Nachfolgender Text basiert zum Teil auf dem Bericht des britischen Telegraph als auch auf einer KI-Recherche israelischer, iranischer und anderer internationaler Medien, sowie auf Verlautbarungen offizieller Quellen auf X, vormals Twitter. Dabei ist zu beachten, dass offizielle Stellen in Israel die Auswirkungen iranischer Angriffe herunterspielen oder ganz ignorieren, während iranische Berichte sicherlich eine gegenteilige Schlagseite haben. Unabhängige Analysen von Satellitendaten zeichnen dabei sicherlich ein deutlicheres Bild.

Die Daten der Oregon State University zeigen laut Telegraph angeblich das ganze Ausmaß der iranischen Vergeltungsangriffe auf Israels militärische Infrastruktur. Dies durfte jedoch aufgrund der strengen Zensurgesetze Israels nicht öffentlich bekannt gegeben werden – angeblich, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Der eigentliche Grund der strikten Geheimhaltung dürfte jedoch gewesen sein, dass diese Blamage Israels Nimbus als unbesiegbaren Staat erschüttern und, was noch schwerer wiegt, massive finanzielle Einbußen zur Folge haben würde.

Wenn nämlich die beiden Kriegsverbrecherregime in Washington und Israel das ganze Ausmaß des Versagens ihrer Raketenabwehrtechnologien eingestehen würden, hätte das einen ungeheuren kommerziellen Schaden zur Folge. Denn bisher wurden die israelischen und amerikanischen Flugabwehrsysteme – fälschlicherweise, aber dennoch sehr erfolgreich – als die besten der Welt verkauft. Ein Eingeständnis, dass die von Iran in Eigenregie entwickelten und produzierten Raketen die israelisch-amerikanische Abwehr in maßgeblicher Zahl überwinden konnten, könnte für die beiden Länder das Ende eines wichtigen Teils ihrer lukrativen, zig Milliarden Dollar schweren Waffenexporte bedeuten.

Zur Erinnerung ein kurzer RĂĽckblick

Der völkerrechtswidrige, unprovozierte israelische Angriffskrieg gegen Iran, der am 13. Juni 2025 begann, zielte darauf ab, iranische Nuklearanlagen zu zerstören, was laut internationalem Recht ein weiteres Kriegsverbrechen darstellt. Dies hatte eine Reihe von iranischen Vergeltungsschlägen zufolge, die für Israel offensichtlich viel schmerzhafter waren, als bisher eingestanden wurde. Ein Anzeichen dafür gab es schon vor dem Waffenstillstand, als US-Medien berichteten, Netanjahu habe Trump gegenüber seine Bereitschaft zu einer sofortigen Waffenruhe erklärt, wenn die Initiative dazu von Teheran ausginge.

Offensichtlich musste das zionistische Regime zu diesem Zeitpunkt bereits mit zunehmender Hilflosigkeit die iranischen Raketenangriffe über sich ergehen lassen. Das hatte dann in einschlägigen Kreisen zu der Befürchtung geführt, dass die Zionisten bei Fortsetzung der iranischen Angriffe in ihrer wachsenden Verzweiflung womöglich zu Nuklearwaffen greifen würden. Diese teils öffentlich geführte Diskussion dürfte mit ein Beweggrund dafür gewesen sein, dass die Amerikaner umgehend einen Waffenstillstand mit Teheran ausgehandelt hatten.

Die Kampfhandlungen begannen am 13. Juni 2025 mit israelischen Luftschlägen auf iranische Nuklearanlagen, Raketenstellungen und der gezielten Ermordung iranischer Atomwissenschaftler und Top-Militärs. Ziel dieser Operationen war es laut israelischer Darstellung, das iranische Atomprogramm zu stoppen oder zumindest entscheidend zu verzögern – ein Vorwurf, den Teheran kategorisch zurückweist. Im Verlauf des Konflikts beteiligte sich auch die US-Luftwaffe mit gezielten Angriffen auf iranische Nuklearstandorte im Rahmen der Operation "Midnight Hammer", bei der B-2-Bomber bunkerbrechende Bomben auf Fordo, Natanz und Isfahan abwarfen.

Als Reaktion startete Iran eine massive Welle von Raketen- und Drohnenangriffen auf israelische Militär- und Zivilziele wie z. B. den verheerenden Angriff auf den Hafen von Haifa sowie einen Raketenangriff auf den US-Stützpunkt Al Udeid in Katar. Die Kämpfe endeten schließlich am 24. Juni 2025 in einem brüchigen Waffenstillstand.

Satellitendaten: Schlüssel zur Aufdeckung der Schäden in Israel

Die entscheidenden neuen Erkenntnisse stammen von einem Forschungsteam der Oregon State University. Diese Gruppe nutzt Radarsatellitendaten, um Veränderungen in der bebauten Umwelt zu erkennen und so Bombenschäden in Kriegsgebieten zu identifizieren. Das Team unter Leitung von Corey Scher konnte eindeutige Explosionsmuster in fünf wichtigen Militärbasen im Norden, in der Mitte und im Süden Israels nachweisen, die bis jetzt von israelischer Seite geheim gehalten werden.

Zu den identifizierten Zielen zählen:

  • Tel Nof Luftwaffenbasis in Zentralisrael, ein bedeutendes Drehkreuz fĂĽr Tankflugzeuge und schwere Hubschrauber
  • Glilot Intelligence Zentrum nahe Tel Aviv, ein zentrales Zentrum fĂĽr militärische Aufklärung
  • Zipporit Basis in der Nähe von Nazareth, eine Produktionsstätte fĂĽr Panzer- und Waffensysteme
  • eine weitere nicht namentlich spezifizierte Basis der israelischen Aufklärung und
  • ein namentlich nicht identifizierter, aber anscheinend wichtiger LogistikstĂĽtzpunkt

Die Satellitenradardaten zeigten klare Einschlagmuster, die auf direkte Treffer hindeuten. Da jedoch das Team von Corey Scher bisher keinen Zugang zu hochauflösenden Bildern hatte und Vor-Ort-Untersuchungen aufgrund israelischer Zensur und Geheimhaltung nicht möglich sind, ist auch eine genaue Einschätzung der angerichteten Schäden eingeschränkt. Das Forschungsteam kündigte jedoch eine noch detailliertere Auswertung an, die im Laufe dieses Monats erscheinen soll.

Umfang und Einsatztaktik der iranischen Drohnen- und Raketenangriffe

Die iranische Strategie war darauf ausgelegt, die israelische Luftabwehr zu überlasten. Dabei kombinierte Teheran ballistische Raketen mit langsamen Einweg-Drohnen, wobei letztere vor allem die israelische und die US-amerikanische Luftabwehr verwirren und die Abwehrsysteme übersättigen sollten.

Laut der bekannten Daten feuerte Iran während des zwölftägigen Krieges über 500 ballistische Raketen und rund 1.100 Drohnen gegen Israel ab. Von diesen Raketen durchbrachen Dutzende das israelisch-amerikanische Abwehrsystem und verursachten schwere Schäden an militärischer und ziviler Infrastruktur. Dabei wurden 240 Gebäude, davon zwei Universitäten, getroffen.

Auch das Krankenhaus "Soroka Medical Center" am Yitzhack I. Rager Blvd 151 im Stadtteil "Be'er Sheva" wurde beschädigt, was zu einer besonderen Kontroverse führte. Laut iranischer Erklärung war das die Sekundärwirkung eines Raketenangriffs, mit dem das Hauptquartier der israelischen Militäraufklärung (IDF C4I Headquarters) im "Gav-Yam Negev Advanced Technologies Park", ebenfalls in Stadtteil "Be'er Scheva" zerstört wurde. Das Krankenhaus liegt nur etwas mehr als einen Kilometer Luftlinie vom Explosionsort entfernt.

Durch die Druckwelle dieses schweren Treffers auf die IDF C4I Hauptquartiere wurden im Medical Center alle Fensterscheiben zertrümmert und viele Patienten wurden durch herumfliegende Glassplitter verletzt. Daraus hat dann die zionistische Propaganda einen "gezielten barbarischen Angriff" Irans auf ein Krankenhaus gemacht, während Israel zugleich alle 36 im Gazastreifen existierenden Krankenhäuser entweder komplett zerbombt oder weitergehend funktionsunfähig geschossen hat.

Über 13.000 Menschen wurden im Rahmen der iranischen Angriffe obdachlos, wobei viele Schäden an zivilen Wohnhäusern durch Israels eigene Luftabwehraktivitäten entstanden sind, etwa durch herabstürzende Trümmer abgeschossener iranischer Raketen oder durch eigene Abfangraketen, die ihr Ziele nicht getroffen hatten und beim Aufprall auf den Boden explodierten, wobei insgesamt 28 Israelis zu Tode kamen; trotz gut funktionierender Warnsysteme und Schutzräume.

Steigende Penetrationsrate iranischer Raketen

Eine besonders brisante Erkenntnis der Analysen betrifft die stetig wachsende Durchdringungsrate iranischer Raketen. Zu Beginn des Krieges schätzte man die Rate der erfolgreichen Einschläge auf nur 2 Prozent. Bereits bis zum siebten Tag stieg diese Zahl jedoch auf etwa 16 Prozent. Und in den Nächten des 22. und 23. Juni konnte man auf Live-Videos aus Israel beobachten, wie die iranischen Raketen und Drohnen geradezu auf Haifa und andere Städte niederregneten, ohne noch auf eine nennenswerte Luftabwehr zu stoßen. Experten führen dies auf folgende Faktoren zurück:

  • Die Vorräte an Abfangraketen auf israelischer und amerikanischer Seite waren erschöpft.
  • Es gibt eine verbesserte iranische Raketentechnologie, darunter präzisere Systeme wie die "Fattah"-Rakete.
  • Die taktischen Weiterentwicklungen, insbesondere die geschickte iranische Koordinierung der langsameren Drohnen mit der simultanen Ankunft der superschnellen ballistischen Raketen ĂĽber den jeweiligen israelischen Zielen, ĂĽberforderten die Luftabwehr

Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf mögliche Schwächen des israelischen Luftabwehrsystems, einschließlich des als nahezu unüberwindlich geltenden "Iron Dome" und der US-unterstützten THAAD- und Patriot-Systeme.

Strategische Implikationen

Die Fähigkeit Irans, einen wachsenden Anteil seiner Raketen durch israelische Abwehrsysteme zu schleusen, unterstreicht die Fortschritte in der iranischen Raketentechnik. Mit einem Arsenal von geschätzten 2.000 bis 2.500 ballistischen Raketen und laufender Massenproduktion und zigtausenden Drohnen stellt dies eine wachsende Abschreckung gegen neue Angriffsabsichten vonseiten Israels und der USA dar.

Die Konfliktdynamik bleibt jedoch höchst volatil. Trotz des am 24. Juni ausgehandelten Waffenstillstands werfen sich beide Seiten seither gegenseitig Verstöße vor. Iran drohte mit weiteren Vergeltungsschlägen gegen US-Truppen in der Region, während Israel erklärte, weiterhin militärische Kapazitäten Irans gezielt schwächen zu wollen.

Wie sind vor diesem Hintergrund die Folgen für die gesamte Region des Mittleren und Nahen Osten zu bewerten? Wer wird in der Region als der Aggressor angesehen und welche Folgen hat das für die Glaubwürdigkeit der Sicherheitsgarantien der USA? Wie passen die Golfstaaten ihre militärischen und diplomatischen Strategien an die neuen Risiken an, darunter die Aktivitäten von Stellvertretergruppen wie den Huthi? Was sagt diese Krise über die Zukunft des iranischen Atomprogramms aus?

Bleibt Iran – was viele in Ost und West befürchten – jetzt nur noch der Weg der DVRK, was bedeutet, selbst Atomwaffen zu bauen, um die Bedrohung durch US/Israel zu neutralisieren? Gibt es überhaupt noch andere mögliche Wege für einen dauerhaften Waffenstillstand und die Wiederbelebung eines Atomabkommens? Welche politischen, strategischen und regionalen Herausforderungen stehen solchen Bemühungen im Weg? Diese und weiter Fragen werden uns noch viele Jahre beschäftigen.

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