Moldovan Election Commission Denies Opposition Pobeda Bloc Registration for Elections sputnikglobe.com/20250719/mold… CHISINAU (Sputnik) - The Moldovan Central Election Commission has denied the opposition Pobeda (Victory) bloc registration for the parliamentary elections scheduled for September 28, the commission said on Saturday. #news #press

Richterkandidatin Brosius-Gersdorf in der Kritik: Linke Mainstream-Medien hyperventilieren! | Gerald Grosz deutschlandkurier.de/2025/07/r… Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Menschenrechte: Missbrauch und Diskreditierung eines Begriffs sciencefiles.org/2025/07/19/me… Am 15. Dezember 2015 ging vor dem Westminster Magistrates Court in London ein Verfahren zuende, in dem es um die Auslieferung von fünf Männern aus Ruanda nach Ruanda ging: Celestin Mutabaruka, Celestin Ugirashebuja, Charles Munyaneza, Vincent Bajinya/Brown und Emmanuel Nteziryayo. Gegen alle […] #news #press

Frankreichs Militärpräsenz in Westafrika zu Ende de.rt.com/afrika/251114-frankr… Die französische Armee hat ihren Rückzug aus dem Senegal abgeschlossen, nachdem ihre Gegenwart dort als unvereinbar mit der nationalen Souveränität gesehen wurde. Trotz formeller Unabhängigkeit verbleiben weiterhin französische Truppen in Westafrika, und bis heute kontrolliert Paris die Währung. #news #press

Unregelmäßigkeiten in jedem siebten Corona-Testzentrum: Betrugsskandal weitet sich massiv aus apollo-news.net/unregelmigkeit… Der Betrugsskandal rund um ehemalige Corona-Testzentren im Saarland nimmt immer größere Ausmaße an. Die Anzahl der eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen mutmaßlicher ...
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Hammerbande schlägt Schädel ein – doch Politiker kämpfen für “Maja” exxpress.at/politik/hammerband… Mit Schlagstöcken prügelten sie auf ihre Opfer ein, ein Mann erlitt Schädelbrüche – trotzdem erhält Linksterrorist Simeon T., alias „Maja“, massive Unterstützung aus deutschen Regierungskreisen. Außenminister Wadephul und Grüne-Politiker solidarisieren sich mit dem mutmaßlichen Täter – während eine Krankenschwester in Somalia

📰 From Brussels to Washington: Stefanishyna on her new role and Ukraine's EU path

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#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Kirill Dmitrijew: Die EU-Sanktionen schaden vor allem der EU selbst


Die EU-Sanktionen gegen Russland seien weit schädlicher für die EU-Mitgliedsländer selbst als für Russland, schrieb der Unterhändler des Präsidenten für Investitionen, Kirill Dmitrijew, am Freitag auf Telegram. Brüssel hatte zuvor die Annahme des 18. Sanktionspakets gegen Russland verkündet, die sich gegen die Kohlenwasserstoffexporte und den Bankensektor des Landes richten.

Eine der sanktionierten Finanzinstitutionen war der Russische Direktinvestitionsfonds (RDIF), dessen Geschäftsführer Dmitrijew ist. Außerdem war Dmitrijew zuletzt unter anderem der russische Vertreter, der mit Donald Trumps Gesandtem Steve Witkoff verhandelt hatte.

Nach seinen Aussagen habe die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, Sanktionen gegen den Fonds gefordert, weil der RDIF "die Beendigung des Ukraine-Konflikts erleichtert, Dialog zwischen Russland und den Vereinigten Staaten fördert und in das Wachstum der russischen Wirtschaft investiert".

"Die EU-Elite fürchtet den Frieden und bleibt weiter gefangen in feindseligen Narrativen und zerstört die Ökonomie der gesamten EU mit eigenen Händen."

Die Wirtschaftsrestriktionen sind zerstörerisch für die Mitgliedsstaaten, weil sie sie einer stabilen Energieversorgung und des Zugangs zum russischen Markt berauben, erläuterte Dmitrijew.

"Im vergangenen Jahr wuchs Russlands GDP trotz des Sanktionsdrucks um 4,3 Prozent, während das Wachstum in der Eurozone 0,7 Prozent betrug", sagte er.

Der RDIF habe eine "Abwicklung der Sanktionsspirale" gefordert. Dmitrijew erklärte, trotz der Verhängung von über 30.000 Sanktionen gegen Russland seien die Maßnahmen daran gescheitert, Moskau zu zwingen, "den nationalen Interessen Russlands zuwiderzuhandeln".

Am Freitag teilte Kremlsprecher Dmitri Peskow mit, Moskau habe "eine gewisse Immunität" gegen westliche Sanktionen entwickelt.

Auch dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zufolge schaden derartige unilaterale Beschränkungen den Wirtschaften gerade jener Staaten, die sie verwenden. "Je mehr Sanktionen verhängt werden, desto größer der Schaden für ihre Anwender", erklärte er im Juni auf dem Eurasischen Wirtschaftsgipfel in Minsk.

Mehr zum Thema - EU-Rat enthüllt Details des 18. Sanktionspakets gegen Russland


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