📰 Russia is using deportation of Ukrainians through Georgia as tool of pressure. We propose to transport them directly to border of Ukraine, - Sybiha
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Menschenrechte: Missbrauch und Diskreditierung eines Begriffs
Am 15. Dezember 2015 ging vor dem Westminster Magistrates Court in London ein Verfahren zuende, in dem es um die Auslieferung von fünf Männern aus Ruanda nach Ruanda ging: Celestin Mutabaruka, Cele…SciFi
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Unregelmäßigkeiten in jedem siebten Corona-Testzentrum: Betrugsskandal weitet sich massiv aus - Apollo News
Im Saarland laufen inzwischen 58 Ermittlungsverfahren gegen 156 Beschuldigte wegen mutmaßlichen Betrugs in über 200 Corona-Testzentren. Der entstandene Schaden bei den KV-Zahlungen beläuft sich auf bis zu 57 Millionen Euro.Jonas Aston (Apollo News)
📰 From Brussels to Washington: Stefanishyna on her new role and Ukraine's EU path
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#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
From Brussels to Washington: Stefanishyna on her new role and Ukraine's EU path
“We began to face the biggest blows from neighbouring countries… We adopted a policy of ’unconditional love’.”European Pravda
Kirill Dmitrijew: Die EU-Sanktionen schaden vor allem der EU selbst
Die EU-Sanktionen gegen Russland seien weit schädlicher für die EU-Mitgliedsländer selbst als für Russland, schrieb der Unterhändler des Präsidenten für Investitionen, Kirill Dmitrijew, am Freitag auf Telegram. Brüssel hatte zuvor die Annahme des 18. Sanktionspakets gegen Russland verkündet, die sich gegen die Kohlenwasserstoffexporte und den Bankensektor des Landes richten.
Eine der sanktionierten Finanzinstitutionen war der Russische Direktinvestitionsfonds (RDIF), dessen Geschäftsführer Dmitrijew ist. Außerdem war Dmitrijew zuletzt unter anderem der russische Vertreter, der mit Donald Trumps Gesandtem Steve Witkoff verhandelt hatte.
Nach seinen Aussagen habe die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, Sanktionen gegen den Fonds gefordert, weil der RDIF "die Beendigung des Ukraine-Konflikts erleichtert, Dialog zwischen Russland und den Vereinigten Staaten fördert und in das Wachstum der russischen Wirtschaft investiert".
"Die EU-Elite fürchtet den Frieden und bleibt weiter gefangen in feindseligen Narrativen und zerstört die Ökonomie der gesamten EU mit eigenen Händen."
Die Wirtschaftsrestriktionen sind zerstörerisch für die Mitgliedsstaaten, weil sie sie einer stabilen Energieversorgung und des Zugangs zum russischen Markt berauben, erläuterte Dmitrijew.
"Im vergangenen Jahr wuchs Russlands GDP trotz des Sanktionsdrucks um 4,3 Prozent, während das Wachstum in der Eurozone 0,7 Prozent betrug", sagte er.
Der RDIF habe eine "Abwicklung der Sanktionsspirale" gefordert. Dmitrijew erklärte, trotz der Verhängung von über 30.000 Sanktionen gegen Russland seien die Maßnahmen daran gescheitert, Moskau zu zwingen, "den nationalen Interessen Russlands zuwiderzuhandeln".
Am Freitag teilte Kremlsprecher Dmitri Peskow mit, Moskau habe "eine gewisse Immunität" gegen westliche Sanktionen entwickelt.
Auch dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zufolge schaden derartige unilaterale Beschränkungen den Wirtschaften gerade jener Staaten, die sie verwenden. "Je mehr Sanktionen verhängt werden, desto größer der Schaden für ihre Anwender", erklärte er im Juni auf dem Eurasischen Wirtschaftsgipfel in Minsk.
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