Habeck so β€žoffenβ€œ, fΓΌr alle zu seh’n,
doch bei den Worten bleibt vieles steh’n.

Dreimal β€žichβ€œ, das Ego im Spiel,
bei einem Thema, so tief und so viel.

Auschwitz nutzen fΓΌr Zwecke, profan,
wie ekelhaft ist das, wo bleibt der Anstand daran?

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Millionen versenkt, #Northvolt bleibt leer,
doch #Habeck erklΓ€rt: β€žDas Gutachten? Nicht mehr!β€œ

Zur β€žGeheimsacheβ€œ wird das Scheitern gemacht,
damit bloß keiner Fragen dazu entfacht.

Transparenz? Ach nein, die stΓΆrt nur den Lauf,
so rettet man Fehler – und schweigt sie aus.

#Baerbock wartete, geduldig, allein,
#Rubio rief erst spΓ€ter mal rein.

Ungarn, Polen, sogar Costa Rica,
stehen hΓΆher im Kurs – na prima!

Der Rang Deutschlands, einst sicher und groß,
wirkt jetzt wie Geschichte, verblasst und famos.

β€žMannβ€œ wird genannt, doch bleibt ungenannt,
woher, in welchem Land.

Junger Mensch stirbt, die Wahrheit bleibt stumm,
Leser soll glauben: Zufall, nicht krumm.

Geduldet, aus Guinea, Fakten versteckt,
was bleibt, ist Misstrauen, das weiter wΓ€chst.
#Beelitz-HeilstΓ€tten

In β€žDas Marsprojektβ€œ von Wernher von Braun,
steht ein β€žElonβ€œ als FΓΌhrer – man mag es kaum ahn’.

Ein Zufall, ein Augenzwinkern der Zeit,
denn Elon Musk trΓ€umt vom Mars mit Eifer und Streit.

Fiktion trifft RealitΓ€t, das Schicksal spielt mit,
wie weit dieser Elon wohl wirklich noch tritt?

Der passende Begriff? Zynismus pur,
denn MitgefΓΌhl scheint hier nur ein Marketing-Kur.

Kaum ist die Anteilnahme medial verbrannt,
ruft #Habeck nach mehr – die Linie bekannt.

Es wirkt wie Ignoranz, gepaart mit KalkΓΌl,
als sei die RealitΓ€t ein Nebenschauspiel.

#Trump greift durch, Botschaft ist klar:
Kein Land blockt RΓΌckkehrer, ist nicht wahr!

StrafzΓΆllen, Visa-Banns, Sanktionen am StΓΌck,
zeigt er den Staaten: Kein Platz fΓΌr GlΓΌck.

Wo ist unser Trump? Die Frage bleibt heiß,
denn Schutz der BΓΌrger hat lΓ€ngst seinen Preis.

Ein Selfie mit Grinsen, drei Tage danach,
die Morde noch frisch, ein bitterer Schmach.

Bei β€žDemo gegen rechtsβ€œ, das Timing fatal,
die Kritik? Heftig – und vΓΆllig normal.

Empathie scheint oft dem Zweck unterstellt,
doch wer so posiert, zeigt, was wirklich zΓ€hlt.

β€žZeit fΓΌr ’ne Kanzlerin, die den Eid noch kennt!β€œ
so tΓΆnt es im Spot, der die Richtung benennt.

Die Botschaft klar, der Anspruch groß,
gegen Vergessen, fΓΌr Treue – famos.

Doch Worte allein sind schnell gemacht,
ob Taten folgen? Das zeigt erst die Macht.

Tausende sammeln sich β€žgegen rechtsβ€œ,
doch fΓΌr die Opfer bleibt der Platz leer, stets.

Keine Demo fΓΌr Sicherheit, gegen Gewalt,
die PrioritΓ€ten? FragwΓΌrdig und kalt.

Es wΓ€re Zeit, das Richtige zu tun,
doch Symbolpolitik lΓ€sst viele ruh’n.

"Es ist okay, stolz und #Deutsch zu sein,"
Elon #Musk sprach, und der Saal war rein.

Bei #Weidel in Halle, die Worte klar,
fΓΌr viele ein Echo, fΓΌr manche Gefahr.

Ein Satz, so simpel, doch polarisiert,
in einem Land, das sich selbst oft verliert.

Obwohl die Messer hier regelmÀßig zieh’n,
mΓΆchte #Baerbock noch mehr Potenzial erschlieΓŸβ€™n.

Grenzen weit offen, der Blick nach vorn,
doch wer trΓ€gt die Wunden, wer spΓΌrt den Zorn?

RealitΓ€t und Ideale – ein tiefer Graben,
wer fragt die BΓΌrger, die diese Last tragen?

Ein Flug nach #Afghanistan, einmal im Jahr,
die Regierung zeigt HΓ€rte – na wunderbar!

Doch wer glaubt, dass das ernsthaft was Γ€ndern kann,
der sitzt #Propaganda nur lΓ€chelnd voran.

Ein Tropfen im Meer, kein echtes Gewicht,
doch Hauptsache, die Schlagzeile blendet uns nicht.

#Trump auf Mount #Rushmore – ein Scherz?
Meint man das ernst, mit Patriotismus als Herz?

Ein neues Gesetz fΓΌr den steinernen Ruhm,
die Diskussion darΓΌber klingt fast wie ein Boom.

Satire oder Ernst? Ist hier die Frage,
im Land der Extreme passt beides zur Lage.

Es ist wie ein Reflex, so schnell geht’s los,
ein Stich, und der Protest ist β€žgegen rechtsβ€œ famos.

Die Logik? Verschwunden, schon lang nicht mehr hier,
der Fokus verrΓΌckt, die Richtung verliert.

ErklΓ€ren? Nein, das tut keiner mehr,
man folgt nur dem Skript, als wΓ€r’s nicht so schwer.

β€žAmerika freiβ€œ, so verkΓΌndet Trump stolz,
gegen Zensur, die Wahrheit nicht mehr verkauft.

Meinungsfreiheit, das große Gut,
ein Dekret setzt dem Schweigen den Fuß.

Kein Wunder, dass man ihn hier verdammt,
wer Macht verliert, hasst, wer sich’s nimmt, entschwand.

In #Schwerte, vor der Polizei, ganz kΓΌhn,
ein 15-JΓ€hriger sticht – man mag’s nicht tun.

Ein 18-JΓ€hriger fΓ€llt, die Gewalt nimmt zu,
wo bleibt die Grenze? Wo bleibt die Ruh’?

Es geht immer weiter, kein Ende in Sicht,
furchtbar, wie die Ordnung langsam zerbricht.

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In #Essen, am Bahnhof, ein neuer Fall,
diesmal #Macheten – der Wahnsinn ist real.

Der Alltag hier, "normal" nennt man’s nun,
doch wer soll in diesem Chaos noch ruh’n?

Die Straßen, einst sicher, ein dunkler Ort,
die Frage bleibt: Wann treiben wir es fort?

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Friedrich #Merz, der Mann des Zauderns,
verspricht viel, doch bleibt beim Plaudern.

β€žBis Ostern wartenβ€œ – wofΓΌr, warum?
Das Handeln bleibt aus, wie immer stumm.

Wie viele noch sterben, bis Einsicht erwacht?
Die #Brandmauer schΓΌtzt nur Macht um Macht.

Euer β€žbuntβ€œ soll Vielfalt verkΓΌnden,
doch lΓ€sst sich das mit Blut begrΓΌnden.

Ein Deckmantel, schΓΆn, doch was liegt darunter?
Der Preis eurer Farben macht viele nur munter.

Blutrot, die Wahrheit, die niemand gern sieht,
doch unter dem Glanz – wer zahlt, wer verblΓΌht?

Wer glaubt, mit #Merz wird alles neu,
lebt wohl im MΓ€rchen – so blauΓ€ugig, oh je!

Die alten Seilschaften, das gleiche Spiel,
ein neuer Anstrich, doch dasselbe Ziel.

VerΓ€nderung? Pardon, das bleibt nur Gerede,
der alte Wein kommt aus der gleichen Fassade.

#merz

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Liebes Stimmvieh, seid brav und gescheit,
am 23. Februar – bloß kein Fehltritt, ihr Leut’.

WΓ€hlen β€žrichtigβ€œ, das spart uns die Qual,
Wahlwiederholung? Ach, nur eine Zahl.

Die EU ist beschÀftigt, RumÀnien weiß,
β€žUnseredemokratieβ€œ – ein bitterer Preis.

Aschaffenburg zeigt, was lΓ€ngst schon klar,
der Staat schΓΌtzt nicht, er versagt sogar.

WofΓΌr all die Steuern, die Pflicht, der Zwang?
FΓΌr leere Versprechen und BΓΌrgerfang.

Wenn Schutz nicht mehr zΓ€hlt, wofΓΌr steht er dann?
Ein Staat ohne Nutzen? Ein Papiertiger, lahm.

Der Staat hat drei Pflichten, das ist bekannt,
doch die RealitΓ€t brennt, wie trockener Sand.

Sicherheit, Versorgung, ein Dach fΓΌrs Leben,
das sollte er schΓΌtzen, das muss er geben.

Doch wenn das versagt, was bleibt dann noch?
Die LegitimitΓ€t? Ein leerer Spruch.

#Aschaffenburg weint, die Stadt ist still,
zwei Leben genommen, ein Schicksal, das chillt.
Ein Kind, so jung, der Schmerz ist groß,
Familien zerbrochen, die Wut rast los.
Die Frage bleibt: Warum dieser Pfad?
Ein brutales Kapitel fΓΌr die Kleinstadt Aschaffenburgs Tat.

#Magdeburg, der Schmerz so groß,
Jutta Rohde – ein Leben, das man verlor.
Die Schuld? BehΓΆrden, die klΓ€glich versagen,
und Politik, die sich drΓΌckt vor Fragen.
Das Leid ist unermesslich, der Zorn entflammt,
doch wer trΓ€gt die Schuld, wer hΓ€lt es in der Hand?

Ein Jahr danach, der Sturm bleibt fiktional,
Habecks FΓ€hre? Ein MΓ€rchen, medial.

Correctiv mit PlΓ€nen, die keiner je sah,
Gerichtlich bestÀtigt: nur heiße Luft, na klar.

Doch frag dich als BΓΌrger: Cui bono, warum?
Wer liebt diese LΓΌgen? Wer hΓ€lt uns fΓΌr dumm?

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