Berlin: AfD-Politiker benötigen Polizeischutz nach angekĂŒndigter "Görli"-Park-Begehung


Der Görlitzer Park im Berliner Bezirk Kreuzberg, kurz "Görli", ist bekannt und gefĂŒrchtet hinsichtlich regelmĂ€ĂŸiger Vorkommnisse und gilt seit Jahren als "einsamer Spitzenreiter in der Kriminalstatistik". Die Abgeordneten Thorsten Weiß und Alexander Bertram der AfD-Fraktion im Berliner Senatsparlament kĂŒndigten "eine Begehung" an, um sich vor Ort zu informieren. Am vergangenen Dienstag hatten die Vorbereitungen zum Bau eines Zaunes um die GrĂŒnflĂ€che begonnen, der die Besucher und Anwohner zukĂŒnftig schĂŒtzen soll. Die "GrĂŒnen Friedrichshain-Kreuzberg" haben fĂŒr den heutigen Termin mobilisiert und eine "Demo gegen rechts" angemeldet.

Laut einem gestrigen Taz-Artikel hatten die beiden AfD-Politiker laut Fraktion darum gebeten, "den Termin vorher nicht anzukĂŒndigen". Weiter heißt es:

"Gern geschehen, dachten sich die GrĂŒnen Friedrichshain-Kreuzberg und haben fĂŒr 9.30 Uhr eine Demo gegen die rassistische Propaganda angemeldet."

Kreuzberg watch out! pic.twitter.com/PH7gkHOAGm
— Disorder Rebel Store (@DisorderRebel) June 28, 2025

Bei dem heutigen Termin sahen sich die beiden Politiker daher mit Gegendemonstranten konfrontiert. Der rbb berichtet:

"Rund 300 Menschen haben nach Polizeiangaben im Görlitzer Park gegen den Besuch von Berliner AfD-Politikern demonstriert. Die Abgeordneten Thorsten Weiß und Alexander Bertram der AfD-Fraktion wurden mit lauten Pfiffen und wĂŒtenden Rufen empfangen. Vereinzelt kam es zu Rangeleien zwischen Polizisten und Demonstranten."

Die drei AfDler versuchen nun, via S-Bahn dem Mob zu entkommen. pic.twitter.com/y2pNDJUwnL
— TheRealTomℱ - Trusted Flagger (@tomdabassman) July 1, 2025

Zu dem ursprĂŒnglichen Anliegen der AfD-Politiker heißt es:

"FĂŒr Dienstag kĂŒndigen die Abgeordnetenhausmitglieder Thorsten Weiß und Alexander Bertram 'eine Begehung' des Görli an. Ziel sei es, 'sich aus erster Hand ein Bild sowohl von der KriminalitĂ€tslage als auch vom Zustand der Natur und der Sauberkeit des Parks zu machen'. Weiß und Bertram wollen bei der Gelegenheit ein 'Strategiepapier' vorstellen. Titel: 'Der Görlitzer Park – Schandfleck eines kapitulierenden Staates."

Seit Bekanntwerden von SenatsplÀnen, im Rahmen der hilflos wirkenden Entscheidung einen Zaun um das GelÀnde bauen zu lassen, regt sich breiter Widerstand aus sogenannten "linken Kreisen".

... happy pride-month! pic.twitter.com/2Q1pMilJYJ
— BĂŒndnis Görli zaunfrei! (@Goerlizaunfrei) June 7, 2025

In der Parkanlage, zwischen den Bezirken Kreuzberg und Neukölln liegend, gibt es nachweislich seit Jahren ÜberfĂ€lle im Zusammenhang mit Drogenkonsum. Der Senat hatte schlussendlich laut rbb "dem Bezirk die ZustĂ€ndigkeit entrissen und einen Zaunbau angekĂŒndigt, um den Park nachts zu schließen".

Ein Zaun um den #Görli? Den hat der #Berlin⁣er Senat nun offiziell in Auftrag gegeben. Damit soll der Park nachts geschlossen werden. Anwohnende befĂŒrchten eine Verlagerung der #KriminalitĂ€t in die Nachbarschaft des Parks. Was denkt ihr, macht ein Zaun um den Park Sinn? pic.twitter.com/6FzMZvN6Tk
— rbb|24 (@rbb24) January 26, 2024

Von dem Projekt erhofft sich der schwarz-rote Senat demnach eine EindĂ€mmung der DrogenkriminalitĂ€t im Park. So heißt es seitens der zustĂ€ndigen Senatorin:

"Wir gehen davon aus, dass sich die Sicherheitslage wesentlich verbessern wird, dass eine Befriedung dieses gesamten Kiezes stattfindet."

Verschlossen werden soll der "Görli" laut PlÀnen und nach der Fertigstellung der Zaunanlage im Winter "zwischen 22:00 und 6:00 Uhr, im Sommer erst ab 23:00 Uhr".

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de.rt.com/inland/249513-berlin


Wer zu lange studiert, zahlt mehr: Schweizer UniversitĂ€ten verdoppeln GebĂŒhren fĂŒr "ewige Studenten"


Wer an der UniversitĂ€t Basel seinen Bachelorabschluss nicht innerhalb von fĂŒnf Jahren erreicht, muss kĂŒnftig mit einer deutlichen Erhöhung der SemestergebĂŒhren rechnen. Ab dem FrĂŒhjahrssemester 2026 wird eine neue Regelung eingefĂŒhrt: Studenten, die bis zum 13. Semester keinen Abschluss vorweisen und keine spezielle Vereinbarung mit der UniversitĂ€t getroffen haben, zahlen dann 1.700 Franken statt wie bisher 850 Franken pro Semester.

Die UniversitĂ€t will jedoch nicht pauschal bestrafen, sondern setzt auf individuelle Lösungen. Studenten, die lĂ€nger als fĂŒnf Jahre eingeschrieben sind, werden zu einem persönlichen BeratungsgesprĂ€ch eingeladen. Ziel ist es, einen realistischen Studienabschluss zu planen und diesen schriftlich festzuhalten. Wer sich an die vereinbarte Frist hĂ€lt, bleibt von der GebĂŒhrenerhöhung verschont.

Die EinfĂŒhrung erfolgt mit einer zweijĂ€hrigen Übergangsfrist. Das heißt, die erste Verdoppelung der GebĂŒhren könnte frĂŒhestens im FrĂŒhjahrssemester 2028 anfallen.

Ein Bachelorstudium ist in der Regel auf drei Jahre ausgelegt. In der Praxis kann es jedoch aus verschiedenen GrĂŒnden lĂ€nger dauern – etwa wegen Nebenjobs, familiĂ€ren Verpflichtungen, wiederholter PrĂŒfungen oder eines Studienfachwechsels. Die UniversitĂ€t betont, dass sie diese RealitĂ€t anerkennt und auch weiterhin eine gewisse FlexibilitĂ€t ermöglicht. Gleichzeitig soll mit der neuen Regelung verhindert werden, dass Studenten ihr Studium ĂŒbermĂ€ĂŸig in die LĂ€nge ziehen.

Mit dieser Maßnahme folgt die UniversitĂ€t Basel dem Beispiel anderer Hochschulen in der Schweiz. An der UniversitĂ€t Bern etwa verdoppeln sich die GebĂŒhren ebenfalls ab dem 13. Semester – dort von 750 auf 1.500 Franken. Auch dort können in HĂ€rtefĂ€llen Ausnahmen gewĂ€hrt werden.

Ziel der neuen Regelung ist es, den Studienverlauf zu straffen, ohne individuelle Lebenssituationen zu ignorieren. Wer frĂŒhzeitig Verantwortung ĂŒbernimmt und sich mit der UniversitĂ€t auf einen Abschlussplan einigt, kann zusĂ€tzliche Kosten vermeiden.

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Iran nahe stehende Hacker sollen Trump und sein Umfeld mit E-Mails drohen


Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters droht eine Hackergruppe, die sich als Robert bezeichnet und dem Iran nahestehen soll, dem nahen Umfeld von US-PrĂ€sident Donald Trump, zahlreiche E-Mails publik zu machen. Die Cyberkriminellen wollen etwa 100 Gigabyte Daten in ihrem Besitz haben, die unter anderem aus den Konten der Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, der AnwĂ€ltin des Republikaners Lindsey Halligan, des PrĂ€sidentenberaters Roger Stone und der Pornodarstellerin Stormy Daniels stammen sollen. Im Reuters-Bericht heißt es weiter, dass die Hacker die Möglichkeit erörtern, die sensiblen Daten zu verkaufen. Details ĂŒber den Inhalt der E-Mails haben sie den Journalisten allerdings nicht mitgeteilt.

Das Weiße Haus und das FBI haben auf die Drohung bereits mit einer gemeinsamen ErklĂ€rung reagiert. Dort warnen sie die TĂ€ter vor einer Untersuchung und einer strafrechtlichen Verfolgung wegen Verletzung der nationalen Sicherheit der USA.

Ihrerseits geht die US-Behörde fĂŒr Cyber- und Infrastruktursicherheit (CISA) davon aus, dass es sich bei der angeblichen "Hackerattacke" um nichts anderes als "digitale Propaganda" handele. In einem Eintrag auf der Plattform X schreibt die Behörde:

"Das ist eine beabsichtigte Verleumdungskampagne mit dem Ziel, PrÀsident Trump zu schÀdigen und ehrenwerte Beamte, die unserem Land ausgezeichnet dienen, zu diskreditieren."


Trotzdem fĂŒgt die Behörde hinzu, dass man diese Kriminellen dingfest machen und zur Verantwortung ziehen werde. Es solle als Warnung an alle gelten: FĂŒr solche Aktionen werde es keinen Zufluchtsort, keine Toleranz und keine Nachsicht geben.

Halligan, Stone und ein Vertreter von Daniels haben auf eine entsprechende Reuters-Anfrage bislang nicht reagiert. Die iranische Mission bei den Vereinten Nationen ließ die Bitte um eine Stellungnahme unbeantwortet. In der Vergangenheit hatte Teheran aber Ă€hnliche VorwĂŒrfe wegen Cyberspionage zurĂŒckgewiesen.

Die Hackergruppe Robert hatte in den letzten Monaten des PrĂ€sidentenwahlkampfs 2024 in den USA behauptet, die E-Mail-Konten mehrerer Menschen aus Trumps Wahlteam, darunter Wiles, gehackt zu haben. Anschließend leiteten die Cyberkriminellen die E-Mails an Journalisten weiter. Reuters konnte die Echtheit einiger der geleakten Daten bestĂ€tigen. Im Mai dieses Jahres berichteten die US-Behörden ĂŒber einen Versuch von Unbekannten, sich als Wiles auszugeben und unter ihrem Namen mit prominenten Republikanern, hochrangigen Unternehmen und anderen Persönlichkeiten in Kontakt zu treten.

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de.rt.com/nordamerika/249495-i


Österreich: Inflation im Juni 2025 auf 3,3 Prozent gestiegen – höchster Wert seit einem Jahr


Die Konsumentenpreise in Österreich sind im Juni erneut deutlich gestiegen. Laut SchnellschĂ€tzung der Statistik Austria betrĂ€gt die Inflationsrate 3,3 Prozent – der höchste Wert seit Mai 2024. Der Preisauftrieb fĂ€llt damit stĂ€rker aus als erwartet und signalisiert ein mögliches Ende der zuletzt beobachteten Stabilisierung.

Getragen wird die Entwicklung vor allem von steigenden Preisen in den Bereichen Energie, Lebensmittel und Dienstleistungen. Auch die sogenannte Kerninflation – die volatile Komponenten wie Energie und Nahrungsmittel ausklammert – liegt mit 3,1 Prozent weiterhin deutlich ĂŒber dem Niveau, das fĂŒr eine nachhaltige PreisstabilitĂ€t erforderlich wĂ€re.

Besonders ausgeprÀgt ist die Teuerung bei Lebensmitteln, alkoholischen GetrÀnken und Tabakwaren, die im Jahresvergleich um 4,4 Prozent zulegten. Auch Dienstleistungen, zu denen Gastronomie, Friseure, Freizeitangebote und Mietkosten zÀhlen, verteuerten sich im Schnitt um 4,3 Prozent. Dieser Bereich gilt zunehmend als struktureller Preistreiber.

Im Energiesektor, der zuletzt durch rĂŒcklĂ€ufige Treibstoffpreise leicht entlastend gewirkt hatte, zeigt sich nun wieder ein gegenlĂ€ufiger Trend. Die Energiepreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozent. Vor allem die Stromkosten stehen im Verdacht, fĂŒr die kommenden Monate zusĂ€tzlichen AufwĂ€rtsdruck auf das Preisniveau auszuĂŒben.

Auch der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI), der fĂŒr europĂ€ische Vergleiche herangezogen wird, liegt laut Statistik Austria bei 3,2 Prozent. Damit bleibt Österreich ĂŒber dem Durchschnitt der Eurozone. Die EuropĂ€ische Zentralbank hatte zuletzt signalisiert, die geldpolitische Straffung nicht weiter fortzusetzen – eine Entscheidung, die angesichts der anhaltenden Teuerung an Brisanz gewinnt.

FĂŒr private Haushalte bedeutet die Entwicklung eine zunehmende Belastung. Der tĂ€gliche Einkauf, Dienstleistungen des tĂ€glichen Bedarfs sowie Energie- und Mietkosten werden spĂŒrbar teurer. Gleichzeitig bleibt die Verzinsung klassischer Sparformen niedrig, sodass reale Vermögenswerte weiter an Kaufkraft verlieren. Der Inflationsschutz ĂŒber konservative Anlageformen bleibt damit eingeschrĂ€nkt.

Die vorliegenden Daten bieten wenig Anlass zu Optimismus, und keine der aktuellen Kennzahlen deutet auf eine zeitnahe Beruhigung der Inflation hin. Österreich bleibt weiterhin hinter den Erwartungen zurĂŒck, was angesichts der bestehenden Herausforderungen wenig verwundert.

Strukturelle Faktoren, insbesondere steigende Lohnkosten im Dienstleistungssektor sowie anhaltende Risiken auf den globalen EnergiemĂ€rkten, wirken weiterhin als wesentliche Treiber des Preisauftriebs. In diesem Zusammenhang kommt der Budgetpolitik der Bundesregierung eine zentrale Bedeutung zu – sowohl im Hinblick auf die Umsetzung gezielter Entlastungsmaßnahmen als auch hinsichtlich der Wahrung fiskalischer Verantwortung und Nachhaltigkeit.

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de.rt.com/oesterreich/249490-i


Lugansker Volksrepublik zu 100 Prozent befreit


Das gesamte Gebiet der Lugansker Volksrepublik steht unter russischer Kontrolle. Leonid Pasetschnik, das Oberhaupt der Region, verkĂŒndete dazu am Abend des 30. Juni in einer Fernsendung des russischen Perwy Kanal:

"BuchstÀblich vor zwei Tagen kam die Meldung, dass das Gebiet der Lugansker Volksrepublik vollstÀndig befreit wurde, zu 100 Prozent."


Noch im Dezember hatte Russlands Verteidigungsminister Andrei Beloussow erklĂ€rt, dass das ukrainische MilitĂ€r weniger als ein Prozent des Territoriums der Region kontrolliere. Am 24. Juni gab Andrei Marotschko, MilitĂ€rexperte und pensionierter Oberstleutnant der Lugansker Volksmiliz, bekannt, dass Russlands StreitkrĂ€fte die ukrainische Verteidigung bei einer der letzten von Kiews Truppen kontrollierten Siedlung, Petrowskoje (ukrainischer Name Grekowka), durchbrochen haben. Die russische Offensive in der NĂ€he dieses Ortes wurde aufgrund der Beschaffenheit des GelĂ€ndes erschwert, erklĂ€rte der Experte. Marotschko fĂŒgte hinzu, dass die damals vom ukrainischen MilitĂ€r kontrollierten Siedlungen stark zerstört wurden.

Die Volksrepublik Lugansk hatte ihre UnabhĂ€ngigkeit von der Ukraine am 27. April 2014 erklĂ€rt, nachdem die damalige ukrainische Regierung in Kiew durch den Maidan-Putsch gestĂŒrzt wurde. Am 30. September 2022 trat die Republik offiziell der Russischen Föderation bei, nachdem bei einem entsprechenden Referendum 98,42 Prozent der Bewohner bei einer Beteiligung von 94,15 Prozent fĂŒr den Beitritt gestimmt hatten.

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de.rt.com/russland/249489-luga


"Kriminelles Verhalten": Kuba reagiert auf VerschÀrfung des US-Embargos


Angesichts der von PrĂ€sident Donald Trump angekĂŒndigten neuen Sanktionen gegen Kuba hat die Regierung in Havanna den USA vorgeworfen, die Menschenrechte der ganzen Nation zu verletzen. Washington verschĂ€rfe seine Aggression und seine wirtschaftliche Blockade, mit denen das ganze kubanische Volk bestraft werde. Dies sei wiederum das grĂ¶ĂŸte Hindernis fĂŒr die Entwicklung des Karibikstaates. Der kubanische Außenminister Bruno RodrĂ­guez schrieb auf der Plattform X:

"Das ist ein kriminelles Verhalten, das die Menschenrechte einer ganzen Nation verletzt."


Der Vize-Außenminister Carlos de Cossio erklĂ€rte seinerseits, dass die US-Regierung wie immer auf LĂŒge und Verleumdung zurĂŒckgreife, um die VerschĂ€rfung ihrer aggressiven Politik gegen Kuba zu begrĂŒnden. Das Ziel der US-Regierung sei es, die wirtschaftliche Grundlage und die LebensverhĂ€ltnisse der Insel zu zerstören.

PrĂ€sident Miguel DĂ­az-Canel schrieb auf der Plattform Telegram ebenfalls davon, dass Washington mit dem "hinterlistigen" Sanktionsplan darauf abziele, dem kubanischen Volk möglichst großen Schaden und Leid zuzufĂŒgen. Der Politiker betonte gleichzeitig:

"Der Schlag wird zwar fĂŒhlbar sein, aber die USA werden uns nicht beugen."


Zuvor hatte Trump neue Strafmaßnahmen gegen den Karibikstaat angekĂŒndigt. In einem entsprechenden Memorandum war die Rede von Restriktionen fĂŒr "direkte und indirekte" Finanztransaktionen mit Unternehmen, die von der kubanischen Regierung, dem MilitĂ€r, den Geheimdiensten und den Sicherheitsbehörden kontrolliert wĂŒrden. Ausnahmen sollten fĂŒr GeldĂŒberweisungen gelten, mit denen die politischen Ziele der USA gefördert wĂŒrden.

Außerdem hieß es im Dokument, dass die Trump-Regierung nun das gesetzliche Verbot des Tourismus aus den USA nach Kuba in die Tat umsetzen wolle, indem alle reisebezogenen GeldĂŒberweisungen aufgezeichnet und mindestens fĂŒnf Jahre lang gespeichert werden sollen. Zudem solle es regelmĂ€ĂŸige finanzielle PrĂŒfungen geben. DarĂŒber hinaus wurden VerschĂ€rfungen fĂŒr Migranten aus Kuba angekĂŒndigt. Im Memorandum wurde insbesondere hervorgehoben, dass Trump die rigorose Kuba-Politik aus seiner ersten Amtszeit als PrĂ€sident wiederherstelle, indem er sich fĂŒr ein freies und demokratisches Kuba einsetze.

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de.rt.com/amerika/249477-krimi


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