Nach den besten Queer-Cinema-Filmen geht es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter mit den besten Filmen des ersten Halbjahres. Tja, gar nicht so einfach, da ich es erst dreimal ins Kino geschafft habe. Somit musste ich die Liste mit zwei 2024er Filmen auffüllen, die ich immerhin im ersten Halbjahr 2025 gesehen habe. Erschreckend, dass es sich nur um Franchise-Beiträge handelt. 📽️

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 420 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)
Das Thema für Ausgabe 420 lautet:
Top 5 Filme des ersten Halbjahres 2025
- „Alien: Romulus“ (2024) – Auch wenn dieses Legacy-Sequel des originalen „Alien“ kein wirklich herausragender Film ist, so hatte ich doch sehr viel Spaß damit. Er sieht größtenteils fantastisch aus und bietet spannende Figuren. Leider jedoch ist alles rund um das titelgebende Alien eher so mittelmäßig. War dennoch sehr unterhaltsam.
- „Drachenzähmen leicht gemacht“ (2025) – Für sich genommen ein wirklich toll aussehender und mitreißender Film, der jedoch darunter leidet, dass er eigentlich vollkommen überflüssig ist. Der Animationsfilm bietet exakt das gleiche Erlebnis. Dennoch sehenswert, keine Frage.
- „Ein Minecraft Film“ (2025) – Diesen Film verbinde ich mit einem famosen Kinobesuch mit dem Zwergofanten und meinen Neffen. Wir alle hatten wirklich viel Spaß mit dem Film, auch wenn er natürlich nur eine reichlich alberne Videospielverfilmung ist. Fand ihn zumindest sympathisch.
- „Karate Kid: Legends“ (2025) – Vermutlich mein liebster Film auf dieser Liste, da ich das Franchise liebe und hier ein paar tolle neue Figuren eingeführt werden. Gewinnt auch keinen Originalitätspreis, aber das hat vermutlich auch niemand erwartet. Würde ich gerne noch eine Fortsetzung sehen. Zur Not auch ohne die bekannten Senseis.
- „Planet der Affen: New Kingdom“ (2024) – Die Fortführung der fantastischen Reboot-Trilogie wäre nicht nötig gewesen. Dennoch fand ich den Film durchaus gelungen und freue mich auch schon auf die Fortsetzung. Originell geht jedoch anders. Symptomatisch für diese Liste.
Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.

Heute präsentieren wir euch die Top 5 Filme des 1. Halbjahres 2025: Opulente Dramen, bunte Animationsfilme und feurige Action.
Martin (Passion of Arts)
Die 5 besten Queer-Cinema-Filme
Von den besten Filmen aus den 2000er Jahren geht es heute bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG weiter mit den besten Queer-Cinema-Filmen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit Filmen des queeren Kinos bisher noch nicht beschäftigt habe. Bei Serien sind mir queere Figuren und Handlungsstränge präsenter. Bei Filmen musste ich wirklich nachdenken und bitte verzeiht es mir, wenn das queere Element teils nur ein Teilaspekt der genannten Filme ist. 💏

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG 419 | © Passion of Arts, Gorona Guiboud, Bizkette1 (Freepik.com)
Das Thema für Ausgabe 419 lautet:
Die 5 besten Queer-Cinema-Filme
- „American Beauty“ (1999) – Unterdrückte Homosexualität spielt in diesem Film eine große Rolle. Ich habe das Gefühl, dass wir heute schon viel weiter sind bzw. das vor ein paar Jahren zumindest waren. Mich würde wirklich interessieren, wie gut der Film gealtert ist. Damals habe ich ihn als sehr relevant empfunden. Heute bin ich im gleichen Alter wie Lester Burnham. Wäre spannend, „American Beauty“ einmal wieder zu sehen.
- „Boys Don’t Cry“ (1999) – Diesen ersten Mainstream-Film über einen Transmann habe ich damals sogar im Kino gesehen. Was war das für ein Schlag in die Magengrube. Hilary Swank ist fantastisch in der Hauptrolle und ich habe selten mit einer Filmfigur so sehr gelitten. Hat mich damals sehr beeindruckt. Leider liest man heute kaum noch etwas über den Film.
- „Die Taschendiebin“ (2016) – Ein queerer Rachefilm von Park Chan-wook und das beschreibt „Die Taschendiebin“ schon recht gut. Die lesbische Beziehung ist spannend (vor allem anspannend) erzählt und die unterschiedlichen Erzählperspektiven heben den Film über den Einheitsbrei von ähnlichen Rache-Thrillern hinaus. Sehr sehenswert.
- „Grüne Tomaten“ (1991) – Auch wenn die lesbische Beziehung in dieser Buchverfilmung, im Vergleich zur Vorlage, nicht explizit gemacht wurde, so wird „Grüne Tomaten“ durchaus als Queer-Cinema gehandelt. Es ist einer der Lieblingsfilme meiner Mutter und auch wenn ich ihn schon lange nicht mehr gesehen habe, so habe ich ihn jedoch als sehr stark in Erinnerung.
- „Moonlight“ (2016) – Ein queeres Gangsterdrama, das sich über mehrere Jahrzehnte dehnt. Der Oscar-Gewinner hat zurecht einen Aufschlag in der Filmwelt gemacht und queere Filme noch mehr in den Mainstream gerückt. Hat mir wirklich gut gefallen.
Anmerkung: Die Liste ist rein alphabetisch, nicht nach Wertung, sortiert und die Besprechungen der Filme, Serien und/oder Bücher sind jeweils über den Titel verlinkt.
Diese Woche möchten wir mit euch noch ein bisschen Pride 🌈 feiern und suchen die 5 besten Queer Cinema Filme ✨
Riley (Passion of Arts)