Biden Plans to Ban Some Offshore Drilling to Trip Trump Up on Energy Policy
Donald Trump's imminent return to the White House and Republicans' newfound control of both the House and the Senate following the 2024 election pushed Democrats to make a series of moves across a broad array of areas to try to 'Trump-proof' Joe Bide…Sputnik International
Roland Häder mag das.
Roland Häder hat dies geteilt.
Russland schließt UN-Sicherheitsratssitz für Deutschland und Japan kategorisch aus
Deutschland und Japan haben keine Aussicht auf einen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Das sagte Russlands ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija-24. Die Journalisten sprachen mit dem Diplomaten über die seit Jahren angestrebte UNO-Reform. Der Jahrestag der Organisation (80 Jahre seit Gründung am 26. Juni 1945 – Anm. der Red.) sei natürlich ein Anlass, um zurück und in die Zukunft zu blicken. Aber die Reform des Sicherheitsrates sei ein sehr komplexer Prozess, "der nicht in einen Jahrestag passt und auch nicht eingepasst werden kann", bemerkte er.
Wie Nebensja betonte, wird im Januar eine neue Verhandlungsrunde zwischen den Regierungen verschiedener Länder zu diesem Thema beginnen. "Es gibt eine Vielzahl von Reformvorschlägen, von denen einige, auch aus einer Reihe von Mitgliedsländern, ziemlich naiv und unpraktisch sind. Es gibt Länder, die einen Sitz im Sicherheitsrat beanspruchen, den sie nie bekommen werden, das haben wir ausdrücklich gesagt. Dies gilt insbesondere für Deutschland und Japan." Dies sei völlig ausgeschlossen, fügte der Diplomat hinzu, und gelte nicht nur für den Platz eines ständigen Mitglieds im Sicherheitsrat, sondern auch "für alles andere". "Das ist bereits eine offensichtliche Tatsache", betonte er.
Im April sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, dass der UN-Sicherheitsrat um asiatische, afrikanische und lateinamerikanische Länder erweitert werden sollte, nicht aber um westliche Länder. Ähnlich äußerten sich in den vergangenen Jahren auch andere russische Diplomaten. Russland sei für eine Erweiterung des UN-Sicherheitsrates, aber nicht auf Kosten der amerikanischen "Verbündeten" wie Japan und Deutschland, erklärte der russische Botschafter in China, Andrei Denissow, noch im September 2022.
Die ablehnende russische Haltung hat mit der aktiven Teilnahme Deutschlands und Japans an der antirussischen Sanktionspolitik und der Unterstützung des antirussischen Kiewer Regimes zu tun, denn zuvor galt Russland für eine Weile sogar als möglicher Befürworter einer solchen Regelung.
Deutschland hat jahrelang auf eine Aufwertung des eigenen Status in den Vereinten Nationen hingearbeitet. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz forderte in seiner Rede auf der 78. Sitzung der UN-Generalversammlung am 21. September 2023 in New York eine Reform des UN-Sicherheitsrates, um die aktuelle geopolitische Realität widerzuspiegeln und die Vertretung der Entwicklungsregionen der Welt zu stärken.
Er betonte, dass Deutschland eine stärkere Vertretung asiatischer, afrikanischer und lateinamerikanischer Länder im UN-Sicherheitsrat unterstützt und sich weiterhin für eine ständige Mitgliedschaft für Deutschland und andere europäische Länder einsetzt. Er rief andere Länder dazu auf, die Bemühungen Deutschlands zu unterstützen, das eine ständige Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat anstrebt und plant, in den Jahren 2027 und 2028 als nichtständiges Mitglied teilzunehmen.
Der UN-Sicherheitsrat setzt sich aus 15 Ländern zusammen, von denen fünf (Russland, Großbritannien, China, die USA und Frankreich) einen ständigen Status haben, während die anderen zehn für zwei Jahre gewählt werden. UN-Generalsekretär António Guterres hat sich für eine Reform des Gremiums ausgesprochen und behauptet, dass die Mehrheit der UN-Mitglieder diese Idee unterstützt.
Reformvorschläge verschiedener Ländergruppen
Derzeit gibt es mehrere Gruppen und Initiativen, die sich für eine Reform des UN-Sicherheitsrates einsetzen. Dazu gehören die Gruppe der Vier (G4) – Brasilien, Deutschland, Indien und Japan, die eine ständige Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat anstreben, sowie die Afrikanische Gruppe – 54 afrikanische Länder, die zwei ständige und zwei zusätzliche nichtständige Sitze fordern. Dann gibt es die Gruppe Uniting for Consensus (UfC), eine Gruppe von 13 Ländern, darunter Italien, Pakistan, Kanada und Mexiko, die sich gegen eine Erweiterung der Zahl der ständigen Mitglieder aussprechen und die Schaffung einer neuen Kategorie von nichtständigen Langzeitmitgliedern vorschlagen. Hinzu kommt die Arabische Liga, eine Organisation von 22 arabischen Ländern, die sich für einen ständigen Sitz für die arabische Welt ausspricht. Ebenso drängen die kleinen Inselentwicklungsstaaten (SIDS), eine Gruppe von 39 Ländern, auf mehr nichtständige Mitglieder und eine bessere Vertretung kleiner und mittlerer Länder. Darüber hinaus haben auch einzelne Länder wie die Türkei, Indonesien, Nigeria, Südafrika und Ägypten ihre Ambitionen oder ihr Interesse an einer ständigen oder langfristigen Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat bekundet.
Mehr zum Thema – Deutsche Diplomatie: Auf Jahrzehnte in der Bedeutungslosigkeit
de.rt.com/international/231606…
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Aus für Austro-Ampel: Neustart für Österreich! | Gerald Grosz - Deutschland-Kurier
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Global Biodiversity Information Facility. Free and Open Access to Biodiversity Data.www.gbif.org
Dieser Beitrag Baden-Württemberg Stromknappheit: Netzbetreiber rät
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Jubelmeldungen der Behörden zur Wirtschaft: Ein merkwürdiges Spiel
Haben alle am 2. Januar gefeiert, als das Statistische Bundesamt enthusiastisch die Rekordbeschäftigung in Deutschland verkündet hat? Ja? Nun zeigt sich, auf die Pressearbeit der Behörden ist im Wahlkampf kein Verlass - die Zahlen verraten Übles.Anna Diouf (Tichys Einblick)
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„Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk!“ – Habeck drängt auf scharfes Vorgehen gegen X - Apollo News
Robert Habeck fordert eine härtere Regulierung der sozialen Plattform X durch die EU. Elon Musk sei laut Habeck eine „Gefahr für die Demokratie“, die gezielt Desinformation und politische Manipulation fördere.Christopher Mang (Apollo News)
Mit Islamisten paktieren ist die neue deutsche Staatsräson
Mit Abu Muhammad al-Dschaulani ist in Syrien nun ein Massenmörder im Maßanzug und Kostgänger des Westens an der Macht – und der gesamte polit-mediale Mainstream bemäntelt oder ignoriert einfach die mörderische Historie der HTS-Miliz und ihres Anführe…RT DE (RT)
Medienwelt_Propaganda
Propaganda, das lernt man schon in der Schule, machen immer nur die anderen. Früher Nazis und Kommunisten, heute alle, die WIR, die „Guten“, gerade nicht mögen. Der Kreml, die AfD, Donald Trump. Ich zeige in diesem Video, dass Propaganda von ganz oben kommt, aus dem Herzen der Macht, und zwangsläufig zu Zensur führt. Es geht dabei auch um Edward Bernays und Jacques Ellul, vor allem aber um die offene, nicht ganz so offene und manchmal auch versteckte Propaganda der Regierung.
ZUM WEITERLESEN
Michael Meyen, Propaganda und Zensur im Digitalkonzernstaat (2023). kritischegesellschaftsforschun…
Etwas aktueller und ausführlicher im Buch Cancel Culture (2024). Interviews und Rezensionen: freie-medienakademie.de/medien…
Geheimdienste und Leitmedien, Hollywood und Co.: freie-medienakademie.de/medien…
Pressesubventionen (Multipolar, November 2023): multipolar-magazin.de/artikel/…
Strategische Kommunikation im Auswärtigen Amt: freie-medienakademie.de/medien…
Bund der Steuerzahler 2024 zur „Verschwendung“ im Propaganda-Apparat (Josef Kraus, Tichys Einblick): tichyseinblick.de/meinungen/sc…
Mit vollen Händen wird das Geld der Steuerzahler aus dem Fenster geworfen
Politische Öffentlichkeitsarbeit: ein kaum durchschaubares Gestrüpp. Wer schaut den Regierenden dabei auf die Finger? Der Bundesrechnungshof – und der Bund der Steuerzahler.Josef Kraus (Tichys Einblick)
Russian Philosopher Dugin: 2024 Marked Turning Point in Russia’s Favor in Ukraine Special Op
2024 marked a turning point in Russia’s favor in the course of its special military operation in Ukraine, renowned Russian philosopher Alexander Dugin told Sputnik.Sputnik International
Mit Islamisten paktieren ist die neue deutsche Staatsräson
Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam
Ein weiteres Denkmal erschütternder Unmenschlichkeit und Dummheit der US-Weltmacht-Politik ist enthüllt: die rauchenden Trümmer Syriens, darunter liegend eine halbe Million Tote. Das Ergebnis 13 Jahre andauernder Bemühungen, die überkonfessionelle Regierung in Damaskus zu stürzen. Vorgeschobene Begründung: "Machthaber" Assad sei ein brutaler Gewaltherrscher. Wahrscheinlich war er das tatsächlich, ob willentlich oder nicht. Tatsache ist aber auch, dass seine Dämonisierung dazu diente, die geostrategischen und energiepolitischen Interessen des "Wertewestens" an Syriens Unterwerfung zu verschleiern. Das Land ist jetzt dazu bestimmt, im gleichen Chaos zu versinken wie Libyen, nachdem es Barack Obama und Hillary Clinton 2011 von Gaddafi "befreit" hatten.
Der Umgang des "Wertewestens" mit Syrien ist traditionell von Zynismus, Heuchelei, Grausamkeit und Rechtsnihilismus geprägt. Deutschland war ein Vorreiter und bleibt auch nach der Machtübernahme der Dschihadisten bei diesem Politikstil. Unser Berliner Regime ist ein Produkt der Parteien-Oligarchie und damit nicht zur Selbstkorrektur fähig. Ebenso wenig wie der ihm angegliederte Staatsfunk. Dessen "Informationsangebot" über Syrien (und andere Teile der Welt) stellt ein gleich großes Grundübel dar wie das Nachrichtenprogramm seiner kommerziellen Konkurrenz. Alle beschönigen die jetzt herrschenden Dschihadisten als "Moderate", wollen aber nicht erklären, wie "gemäßigter Terrorismus" geht.
Unfähige politische Wichtigtuer wie die deutsche Außenministerin erklimmen in schneller Folge wahre Gipfel verlogener Selbstgerechtigkeit. Baerbock über den Umsturz in Damaskus:
"… dass wir uns in unserer Politik nicht von Resignation oder auch von nationalen Interessen treiben lassen, … sondern dass wir gerade in schwierigsten Zeiten, in schwierigsten Momenten, für unsere Werte und unsere Interessen einstehen und an der Seite derjenigen stehen, die weltweit für Frieden und Freiheit kämpfen. Wir haben … erlebt, dass unsere Werte und Interessen, nämlich die Sicherung von Frieden, von Freiheit und von Sicherheit, in einer globalisierten Welt maximal miteinander vernetzt sind. Und wir haben eben auch immer wieder erlebt, wie wichtig es ist, dass wir deutlich machen: Jedes Menschenleben zählt, und jedes Menschenleben ist gleich viel wert."
Der gepeinigte Hörer resigniert angesichts derart konfuser Phrasendrescherei. Frei nach Max Liebermann: "Ick kann jarnich soville fressen, wie ick kotzen möchte."
"Humanitäre Hilfe" für Terroristen
Im Syrienkrieg war nie erkennbar, dass dem "Wertewesten" am Schutz von Menschenleben lag. Deutschland, führender Handlanger der USA und EU-Hauptakteur, machte gemeinsame Sache mit islamistischen Kopfabschneider-Milizen. Unterm Scheinheiligen-Schein "Wir sind die Guten!" unterstützten wir nicht nur die Terroristenhochburg Idlib im syrischen Nordwesten mit Euro-Millionen. Die Verantwortung für das IS-Massaker an 700 Dörflern im August 2014 im nordöstlichen Deir ez-Zor – nur eines von vielen ähnlich grauenhaften Verbrechen – fällt den USA und dito ihren deutschen "partners in leadership" zu, denn auch das IS-Gesindel ist eine wertewestliche Ausgeburt.
Opfer der Massaker interessierten die westlichen Politiker und deren journalistische Aktenkofferträger nicht bzw. nur dann, wenn sie sich öffentlichkeitswirksam gegen "Machthaber" Assad verwenden ließen. Doppelmoral war seit dem Zweiten Golfkrieg ("Koalition der Willigen" gegen den Irak) Standard der "Informationspolitik" hierzulande.
Die USA wollten Syrien unterwerfen und dauerhaften Zugriff auf seine Rohstoffressourcen haben. Das war Teil ihres Chaosplans, den Nahen und Mittleren Osten zu "balkanisieren", um die gesamte Region, den Iran eingeschlossen, kontrollieren und ausbeuten zu können. Der Weltöffentlichkeit gaukelten sie humanitäre Absichten vor, wenn sie (Bürger-)Kriege inszenierten und Leichenfelder hinterließen, Verwüstung, unvorstellbare Armut und Flüchtlingsströme von Millionen Menschen hervorriefen – im Iran, in Afghanistan, im Irak, in Somalia, im Sudan, im Libanon, in Libyen und in Syrien. Das zu durchschauen sollte Teil der politischen Erkenntnisfähigkeit sein. Von unserer Außenministerin darf man es füglich nicht erwarten. Von Tagesschau-Redakteuren auch nicht.
Umsturz nach US-Plänen
Was leider kaum bekannt und dennoch Tatsache ist: Das syrische Drama war schon 1996 von den USA erdacht und vorgeplant worden. Details wurden dank der Wikileaks-Veröffentlichung eines vertraulichen Berichts aus dem Jahr 2006 bekannt, der die US-Vorgehensweise skizzierte:
* Die Unterstützung sunnitisch regierter Länder wie Saudi-Arabien und Ägypten gegen das säkular regierte Syrien gewinnen
* Unzufriedenheit und Zwietracht zwischen den konfessionellen und ethnischen Gruppierungen in Syrien bis zum Ausbruch von "Unruhen" schüren
* Eine Medienkampagne zur Verbreitung von "schmutziger Wäsche" über das syrische Regime inszenieren
Schlagworte für die AgitProp waren schnell gefunden. Klassisch:
"Machthaber/Schlächter Assad führt Krieg gegen das eigene Volk"
Diese Bezichtigung übernahmen alle deutschen Massenmedien ohne kritische Prüfung, vorneweg die Tagesschau. Dabei "vergaßen" sie, dass eine deutsche Regierung mit Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) keine Skrupel hatte, einen von der CIA verschleppten und gefolterten deutschen Staatsbürger im syrischen Gefängnis von Beamten des BKA verhören zu lassen. Schäuble bestand trotz aller rechtsstaatlich begründeten Kritik darauf, dass seine Behörden "Erkenntnisse" nutzten, die in ausländischen Folterkellern gewonnen worden waren.
Deutschland weichte das Folterverbot auf. Voll grausiger Heuchelei und Selbstgerechtigkeit berichtet unsere Journaille jetzt zwar umfangreich und detailbesessen über "Assads Foltersystem". Die Tagesschau trug dazu allein im Dezember Dutzende Male bei. Dass unsere "Schutzmacht" USA selbst Weltmeister im Foltern politischer Häftlinge war, bleibt sorgsam außer Betracht. Obwohl es naheläge, auf die CIA-Geheimgefängnisse – Black Site – hinzuweisen: nämlich im benachbarten Polen und in weiteren fünf europäischen Ländern, im Irak, in Jordanien, Pakistan, in Fernost, in den USA selbst. Dass die USA ihre Folterpraxis – s. a. Guantanamo, von den ständig in Bewegung gehaltenen Folterflugzeugen und Folterschiffen ganz zu schweigen – nicht aufgeben, suchen sie vergeblich zu verbergen.
Kumpanei mit Terroristen
Die USA unterstützten die Terroristen in Syrien zunächst mit Geld, dann mit Waffen und schließlich mit einer Interventionsarmee, die bis heute mit mehr als 2.000 Mann den syrischen Nordosten besetzt. Vorgeblich diente das nur der Bekämpfung des außer Kontrolle geratenen, mordenden und plündernden IS. In Wirklichkeit handelte es sich bei der völkerrechtswidrigen US-Intervention um die militärische Unterstützung von Dschihadisten gegen die reguläre syrische Armee und forderte nach seriösen Schätzungen in deren Reihen mindestens 50.000 Tote.
Den Vorwurf "Kumpanei mit Terror-Milizen" suchten die USA und ihre EU-Vasallen mit der Begriffsschöpfung "moderate Rebellen" zu widerlegen. Damit werden die Hirne der Öffentlichkeit so lange püriert, bis sie den Widersinn nicht mehr wahrnimmt, dass islamistische Mörder zwar in Deutschland und in der EU aufs Schärfste verfolgt, aber in Syrien geschmiert und gehätschelt werden. (Wir kommen auf dieses Thema noch zurück.)
Für den "Sieg" über den Assad-Staat waren die Aktivitäten der Terroristen weit weniger entscheidend als das unmenschliche, vor 13 Jahren verhängte Wirtschaftsembargo des Wertewestens. Der European Council on Foreign Relations befand vor fünf Jahren, dieses Sanktionsregime bewirke "massive Zunahme von Armut und Hunger"; man müsse diese Zwangsmaßnahmen als "Politik der verbrannten Erde" einstufen, "die unterschiedslos und willkürlich gewöhnliche Syrer bestraft".
Das scherte die Regierungen der USA und der EU aber einen Dreck. Ein paar Zahlen zum Elend, das sie willentlich hervorriefen:
Das jährliche syrische Bruttosozialprodukt pro Kopf sank von 2010 bis 2020 um 68,8 Prozent auf 780 Dollar.
Die Wareneinfuhr verringerte sich von 2020 bis 2023 um 91,7 Prozent (!) auf nur sechs Milliarden Dollar.
Die Warenausfuhr ging um 94 Prozent zurück.
Im Ranking des Human Development-Index (193 Länder) fiel Syrien auf Platz 153.
Mehr als die Hälfte der syrischen Bevölkerung hungert. 90 Prozent leben unterhalb der Armutsgrenze. "Rund fünf Millionen Menschen sind in die Nachbarländer Syriens geflohen, mehr als sieben Millionen sind innerhalb des Landes vertrieben worden – darunter sehr viele Kinder."
Kriminelle Politik
500.000 Syrer sind in diesem 13-jährigen wertewestlichen Krieg gegen Syrien umgekommen. Aufgemerkt, Frau "Jedes-Menschenleben-ist-gleich-viel-wert" Baerbock: Die eigenmächtigen Sanktionen der USA, der EU und Deutschlands haben dieses Massensterben wesentlich mitverursacht. Sie waren und sind völkerrechtswidrig und wurden von der UN-Generalversammlung sowie vom UN-Menschenrechtsrat Jahr für Jahr verurteilt. Sie, werte Frau Ministerin, lassen zwar Ihren Kopf auf Steuerzahlers Kosten für 11.000 Euro pro Monat kosmetisch aufbrezeln, das steigert dessen Aufnahmebereitschaft aber leider auch nicht. Es wäre ein Wunder.
Direkte humanitäre Hilfe für Assad-Syrien wurde, soweit sie von dritter Seite kam, nach Kräften behindert. Nur in geringem Umfang gelang sie den UN, einigen Hilfsorganisationen und privaten Initiativen wie dem Verein "Freundschaft mit Valjevo". Die Regierungen des Wertewestens beschränkten ihre Hilfe auf die Terroristen-Provinz Idlib, auf die östlich daran angrenzende, von der Türkei besetzte Sperrzone und auf den von Kurden mithilfe der USA kontrollierten syrischen Nordosten.
Die Unterstützung für Idlib nützte zunächst der al-Qaida und dann deren Ableger Dschabhat an-Nusra, der sich schließlich in Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) umbenannte. In ihren Machtbereich flossen hunderte Millionen Dollar, während die Bewohner Assad-Syriens die Last unmenschlicher westlicher Sanktionen zu tragen hatten.
Ein perfides Embargo der USA, der "Caesar Act", verfügt während der ersten Amtszeit Donald Trumps, richtete sich formal gegen die syrische Staatsbank, machte aber praktisch das wenige Geld der Ärmsten vollends wertlos. Vor Beginn des Krieges gegen Assad kostete der US-Dollar 47 Syrische Pfund. 13 Jahre später, Anfang Dezember 2024, mehr als 14.400.
Zusätzlich erklärte Trump ("We keep the oil!"), die USA behielten das syrische Öl, was selbst die US-amerikanische Massenmedien sofort als Kriegsverbrechen brandmarkten.
Lakaien-Gesinnung
Nicht so Deutschlands Regierende und deren journalistische Helfershelfer. Die unterschlugen die hemmungslose, bis heute fortgeführte Plünderei der USA. Wirtschaftsminister Habeck: "Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle." Eben: Ein Diener kritisiert die Schweinereien seiner Herrschaft nicht, er kuscht und hält das Maul.
Die Provinz Idlib war seit dem Eingreifen Russlands gegen den islamistischen Terror Zufluchtsort von Kopfabschneidern und Dschihadisten verschiedenster Richtungen. Im deutschen Sprachgebrauch wurden diese als "gemäßigte Rebellen" verharmlost und vom damaligen Außenminister Steinmeier, heute Bundespräsident, sogar salonfähig gemacht. Im Gegensatz zur deutschen Justiz. Die geht gegen Mitglieder und Unterstützer von Dschihadisten-Formationen als "terroristische Vereinigungen" mit begründeter Härte strafrechtlich vor.
So verurteilte das Oberlandesgericht Stuttgart einen syrischen Islamisten zu unwiderruflich lebenslänglicher Haft, weil er an der Gefangennahme und Hinrichtung von Beschäftigten des syrischen Regimes und ihm nahestehenden Personen beteiligt war. Er gehörte zur Terrormiliz Dschabhat an-Nusra, die zur Tatzeit (2013) von Emir Abu Muhammad al-Dschaulani angeführt wurde – demselben Verbrecher, der jetzt anstelle Assads herrscht.
(Bundeskanzler Scholz: "Eine gute Nachricht." Dem Sozi-Radieschen – außen rot und innen weiß – ist ja auch sonst nicht zu helfen.)
Urteilsbegründung des Gerichts vom 31.1.2020:
"Ihre Ziele verfolgten die Jabhat al-Nusra bzw. deren Nachfolgeorganisationen … durch militärischen Bodenkampf, Sprengstoffanschläge, Entführungen vorwiegend westlicher Staatsangehöriger, gezielte Tötungen von Angehörigen des syrischen Militärs und Sicherheitsapparates … Insgesamt hat die Jabhat al-Nusra bis Ende 2014 in Syrien mehr als 1.500 Anschläge verübt, bei denen mindestens 8.700 Menschen getötet wurden."
Nach deutschem Rechtsverständnis ist al-Dschaulani als Anführer der Terroristenbande ein Massenmörder. Die Tagesschau erwähnt allerdings nur seine Zugehörigkeit zur Terrormiliz Dschabhat an-Nusra als der HTS-Vorläuferin. Seine schwerstkriminelle Vergangenheit und Schuld an der Ermordung von 8.700 Menschen unterschlug sie. Er habe mit der Terrormiliz Dschabhat an-Nusra gebrochen, sich zum "pragmatischen Radikalen" und HTS-"Milizenführer" gewandelt und gebe sich jetzt einen staatsmännischen Anschein.
Schmieranterie statt Journalismus
Kein klares Wort darüber, dass er nach dem "Bruch" mit an-Nusra unter der Flagge "HTS" mindestens 549 weitere Morde begehen ließ, darüber hinaus Folterungen, Entführungen, Raub, sexuellen Missbrauch von Gefangenen und andere schwere Verbrechen. Dokumentiert sind 22 Foltermethoden, die in den HTS-Gefängnissen angewandt wurden. Doch tagesschau.de brachte zu diesem Komplex nur den Hinweis, al-Dschaulanis HTS werde "von Bewohnern und Menschenrechtsgruppen brutales Vorgehen gegen Andersdenkende vorgeworfen". Das ist kein Journalismus mehr, sondern was zum Speien.
Die USA, die EU und Deutschland listeten al-Dschaulanis HTS zwar als Terrororganisation. Washington setzte sogar zehn Millionen Dollar Kopfgeld auf den Mann aus. Man ließ ihn aber in Idlib unbehelligt agieren. Er konnte eine Art Zivilverwaltung ("Syria Salvation Government", SSG) für die rund vier Millionen Bewohner der Provinz installieren, Lebensmittelversorgung, Müllabfuhr und weiteren Bürgerservice organisieren und sich zum Ansprechpartner für die zahlreich in der Region tätigen internationalen Hilfswerke aufschwingen. Der Westen finanzierte ihn. Mithilfe korrupter NGOs umging er alle Sanktionen gegen sich und seine Terrororganisation.
Als die Bundesregierung in den Jahren 2018 und 2020 insgesamt 175 Millionen Euro humanitäre Hilfe für Idlib zahlen wollte, warnten AfD und Linkspartei vor Zweckentfremdung zugunsten der HTS-Terroristen. Die Regierung wies das zurück und behauptete, es gebe ein Prüfsystem, das Missbrauch ausschließe. Das ist nach den aktuellen Erkenntnissen nicht mehr glaubhaft und bedarf einer parlamentarischen Untersuchung.
Nicht nur die Tagesschau, sondern der gesamte polit-mediale Mainstream bemäntelt oder ignoriert einfach den mörderischen Charakter der HTS und ihres Anführers. Bild: "Rebellenführer". Die taz, Leib-und Magenblatt der Grünen: "überzeugter konservativer Salafist". Das ZDF: "Rebellenallianz unter Führung der islamistischen Gruppe HTS".
So werden der Massenmörder al-Dschaulani und seine Terroristenbande zusehends in den Stand von respektablen Leuten erhoben. Die USA haben schon das Zehn-Millionen-Kopfgeld auf ihn annulliert. Ministerin Baerbock schickte ihre Diplomaten zur Audienz des neuen syrischen Superstars nach Damaskus. Die EU-Außenbeauftragte Kallas tönte:
"Wir fordern alle Akteure auf, weitere Gewalt zu vermeiden, den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten und das Völkerrecht, einschließlich des humanitären Völkerrechts, zu achten."
Als ob sie bezüglich Syriens etwas zu melden hätte, dessen Zukunft jetzt von Trump und Erdoğan abhängt. Und als ob mehr als 9.000 HTS-Opfer sofort vergessen werden dürften, wenngleich für deren Tod vorerst niemand zur Rechenschaft gezogen wird.
Sein Biedermann-Gewand wird der aktuelle Machthaber al-Dschaulani nicht lange tragen. Die neue HTS-Herrschaft mordet weiter. Unter Schirmherrschaft der räuberischen USA und mit Beihilfe ihrer Vasallen wird die Unterdrückung und Ausplünderung Syriens fortgesetzt. Die Frage "Sind Syriens strategische Lage, sein Öl und der Machwechsel in Damaskus eine halbe Million Menschenleben wert?" stellt kein Polit-Promi. Die Bundesregierung hat ihren moralischen Bankrott erklärt. Das medienseitig nicht oder fehlinformierte Publikum hüllt sich mehrheitlich in Schweigen.
"Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist wie sie selbst."
Das ist erweislich wahr.
Anmerkung der Autoren: Unsere Beiträge stehen zur freien Verfügung. Wir schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die "mediale Massenverblödung" (in memoriam Peter Scholl-Latour). Die Texte werden vom Verein "Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtlicher Medien e. V." dokumentiert: https://publikumskonferenz.de/blog
Mehr zum Thema – Unser Leben mit dem Meinungsmonopol: Kanzler Scholz braucht noch einen Wahrheitsminister
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de.rt.com/meinung/231538-mit-t…
Dieser Beitrag Wirtschaftskrise So stark steigt die Arbeitslosigkeit in Deutschland an wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. #news
Sachsen baut 17.000 Kilometer Radwege neu, aus und um
Sachsen baut tausende Kilometer Radwege neu, aus und um
Der Freistaat Sachsen hat Millionen Euro in die Hand genommen, um Radfahrern das Leben zu erleichtern. Auch für zentrale Vorhaben in Leipzig bewilligte das Land Geld.Kevin Santy (Leipziger Volkszeitung)
1,5 Millionen Euro - So viel spendete Deutschland bisher für Magdeburg-Opfer - Deutschland-Kurier
Konservativ. Freiheitlich. Unabhängig.r2d2 (Deutschland-Kurier)
The post AfD-Chefin Weidel kündigt Live-Gespräch mit Elon Musk an appeared first on Apollo News. #news #press
AfD-Chefin Weidel kündigt Live-Gespräch mit Elon Musk an - Apollo News
Am 9. Januar kommt es auf der Plattform X zum Showdown: AfD-Chefin Alice Weidel und Tech-Milliardär Elon Musk treffen sich zu einem Live-Gespräch.Redaktion (Apollo News)
Zum Wochenende: Ein Stern für Einsteiger:innen
Ist es sinnvoll, Artikel für Einsteiger:innen, Fortgeschrittene und Profis zu kennzeichnen? Und falls ja, wie denn?
So Fragen haben wir in der techn. Doku regelmäßig. Meist lassen wir es, weil
- Leute sich nicht richtig einschätzen: im beruflichen Umfeld sind plötzlich alle "Experten"
- die Zielgruppe nicht so gut bekannt ist wir nötig
- der Inhalt entsprechend strukturiert sein müsste.
Empfehlung stattdessen:
Klare Voraussetzungen an den Anfang ("Shell-Erfahrung nötig" oä, evtl als Metadaten), ggf systematisch Links auf weitere Erklärungen, ...
Nein, auf keinen Fall kennzeichnen.
Wer soll entscheiden, wo die Grenze ist? Was ist mit denen, die sich dann an Dinge nicht mehr herantrauen, weil diese ja für "fortgeschrittene" sind und man das selbst noch nicht ist...
Den Lesern und Leserinnen die Autonomie zugestehen, dass diese entscheiden können, ob sie einem Artikel folgen wollen oder können.
Deutschland: Zahl der Arbeitslosen im Dezember gestiegen
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Dezember 2024 im Vergleich zum Vormonat November um 33.000 auf 2,807 Millionen Menschen gestiegen. Das sind 170.000 mehr als im Dezember 2023, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg mitteilte. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich im Vergleich zum November um 0,1 Punkte auf 6 Prozent.
Im Jahresdurchschnitt 2024 stieg die Arbeitslosigkeit um 178.000 auf 2,787 Millionen. In den vergangenen drei Jahren war die Zahl der Arbeitslosen im Dezember nur um durchschnittlich rund 21.100 gestiegen. Um jahreszeitliche Schwankungen bereinigt kletterte die Erwerbslosenzahl laut BA nun im Monatsvergleich um 10.000.
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer-Quartal nur minimal um 0,1 Prozent gewachsen und dümpelt am Rande einer Rezession. Auch für den Jahreswechsel zeichnet sich kein Aufschwung ab. Das Ifo-Geschäftsklima hat sich im Dezember 2024 zum sechsten Mal in sieben Monaten verschlechtert. Das Konsumklima der Verbraucherinnen und Verbraucher für Januar 2025 hat sich zwar leicht verbessert, aber den GfK-Marktforschern zufolge sind die Deutschen weiter sehr verunsichert.
Die Zahl der Arbeitslosen nimmt unter anderem zum Jahresende zu, weil befristete Stellen auslaufen, vor Weihnachten weniger neue Arbeitsverträge geschlossen werden und in witterungsabhängigen Branchen wie dem Baugewerbe weniger zu tun ist.
Wegen der schwächelnden Wirtschaft nimmt auch die Kurzarbeit zu. Im Oktober wurde laut BA für 287.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt, nach 225.000 im September.
Mehr zum Thema - Krisen- und Insolvenzticker: Wirtschaftsverbände: Kein Ende der Krise im kommenden Jahr
de.rt.com/inland/231580-arbeit…
Euro fällt gegenüber Dollar auf Zweijahrestief
Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar auf den schwächsten Stand seit mehr als zwei Jahren gefallen und erreichte einen Wechselkurs EUR/USD von 1,03. Der Einbruch erfolgt vor dem Hintergrund der anhaltenden wirtschaftlichen Stagnation in Deutschland und einer EU-weiten Energiekrise.
Der Euro fiel am Donnerstagmorgen um 0,4 Prozent gegenüber dem US-Dollar und erreichte am Mittag in Europa einen Referenzkurs von 1,032. Die europäische Währung wurde seit November 2022 – als sich die meisten EU-Länder auf eine Gasknappheit im Winter vorbereiteten, nachdem die EU ein Embargo gegen russische fossile Brennstoffe verhängt hatte – nicht mehr so niedrig gegenüber dem Dollar gehandelt.
Die deutsche Wirtschaft leidet immer noch unter den Auswirkungen des Embargos. In den Jahren 2023 und 2024 schrumpfte sie, während die Zentralbank des Landes für dieses Jahr ein mageres Wachstum von 0,2 Prozent prognostiziert. Deutschland, einst Europas industrielles Kraftzentrum, hat mit steigenden Energiekosten zu kämpfen, seit es vom russischen Öl und Gas abgeschnitten ist. Führende deutsche Hersteller – wie Volkswagen und Bosch – hatten im Jahr 2024 weitreichende Kürzungen angekündigt.
Auch die politische Instabilität hat die Probleme des Euro verschlimmert, da die Regierungen Deutschlands und Frankreichs Ende letzten Jahres zusammengebrochen sind und die gesamte EU sich auf die vom designierten US-Präsidenten Donald Trump angekündigten Zölle vorbereitet.
Die Europäische Zentralbank hat die Zinssätze im vergangenen Jahr viermal gesenkt, und es wird erwartet, dass sie bis 2025 weitere Zinssenkungen ankündigen wird.
Laut Bloomberg hat diese Kombination von Faktoren Analysten zu der Annahme veranlasst, dass der Euro in diesem Jahr auf die Parität zum Dollar rutschen könnte. Der Euro wurde zuletzt im Jahr 2022, nachdem der Ukraine-Konflikt eskaliert und die Angst vor einer Energiekrise groß war, unterhalb der Parität zum Dollar gehandelt.
Der Einbruch erfolgte einen Tag, nachdem Großbritannien den stärksten Rückgang der Produktion im verarbeitenden Gewerbe seit elf Monaten gemeldet hatte, und weniger als zwei Wochen, nachdem eine neue Regierungsschätzung das Wachstum für das letzte Quartal 2024 auf null Prozent taxiert hatte.
Mehr zum Thema – Warum die russische Zentralbank Angst vor einer "Unterkühlung" der Wirtschaft hat
de.rt.com/wirtschaft/231603-eu…
Dieser Beitrag Regierungskrise in Österreich Karl
Starmer und die Grooming-Gangs: Wie Musk auch Labour die Hölle heiß macht
Erst Lob für die AfD, nun spitze Tweets zu Keir Starmer und den Grooming-Gangs. Musk fährt damit fort, die politische Szene in Europa zu beleben. Nun fordert er eine nationale Untersuchung zu den britischen Vergewaltigungs-Skandalen.Matthias Nikolaidis (Tichys Einblick)
Alles so schön vielfältig hier: Im Schnitt 100 „Geschlechterwechsel“ pro Tag in Wokeland! - Deutschland-Kurier
Konservativ. Freiheitlich. Unabhängig.r2d2 (Deutschland-Kurier)
Apple zahlt 95 Millionen Dollar für gebrochenes Siri-Versprechen
Der Computerkonzern Apple wird 95 Millionen Dollar an Kunden zahlen, die sich aufgrund des Bruchs eines zentralen Versprechens des Unternehmens zu einer Sammelklage zusammengeschlossen hatten.Christian Kahle (WinFuture.de)
Ich bin nicht überrascht.
Das eigentliche Problem ist, dass solche Dinge den meisten Leuten egal sind. Die haben ja auch eine Alexa und füttern ChatGPT mit vertraulichen Prompts.
arstechnica.com/tech-policy/20…
Tesla workers shared images from car cameras, including “scenes of intimacy”
Ex-staffers tell Reuters about internal image sharing: “We could see their kids.”…Jon Brodkin (Ars Technica)
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