Dieser Beitrag Massive Kritik nimmt zu Ex-Verfassungsrichter nennt Correctiv-Bericht âFake Newsâ wurde
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He mixes his detailed portraits with real trees, making his art feel alive and connected to nature. FĂĄbio says his experience as a construction worker helped him learn how to get proportions just right, which lets him match his paintings perfectly with the surroundings.
Being a street artist in Brazil isnât easy, with high costs and little support, but Fabioâs art is now famous worldwide for its beauty and meaning. For more by him follow his Instagram!
More Street Art like this: When Street Art meets Nature (37 photo collection)
âAlthough I donât consider myself a Black activist, I always wanted to portray Black women with their natural beauty in a majestic way. The beauty of Black women always enchanted me, and I work hard to pay a beautiful homage to all Black women,â â FĂĄbio Gomes Trindade
âBeing a construction worker helped me to increase my sense of proportion. I used to show my art to my colleague, and they always said âHey Fabio, go for it. You are a natural-born artist.ââ â FĂĄbio Gomes Trindade
âBeing an artist in Brazil is not easy, and it is even harder for street artists. We donât have support from investors, and it is not cheap to buy materials to perform those artworks. But Iâm confident that my art is going please many people around the world.â â FĂĄbio Gomes Trindade
âI am really happy and surprised about the positive reactions to my artwork. This inspires me to keep doing what I love to do and making a living off it,â â FĂĄbio Gomes Trindade
Rihanna!
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Menschen mit doppelter StaatsbĂŒrgerschaft soll die deutsche StaatsbĂŒrgerschaft entzogen werden können, wenn sie Straftaten begehen, fordert die CDU.Redaktion (Apollo News)
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"Die AnwĂ€lte der KlĂ€ger in einer Urheberrechtsklage gegen #Meta behaupten, dass Meta-CEO Mark Zuckerberg dem Team, das hinter den Llama-KI-Modellen des Unternehmens steht, grĂŒnes Licht fĂŒr die Verwendung eines Datensatzes mit raubkopierten E-Books und Artikeln zum Training gegeben hat."
#zuckerberg scheint immer mehr das nÀchste grosse Arschloch im Club zu sein.
techcrunch.com/2025/01/09/markâŠ
Meta CEO Mark Zuckerberg gave Meta's Llama team approval to train on copyrighted documents, according to a new court filing.Kyle Wiggers (TechCrunch)
"LABOUR - Is economically incompetent.
foreign investors are so worried, they wouldnât lend us money yesterday at market rate and instead demanded 5.21% interest.
The highest rate for 27 YEARS!
In 6 months they have taken the UK from pretty shit to absolutely fucked"
Heisst er ja auf Deutschschweizerisch ja schon đ Zum Leidwesen der WaadtlĂ€nderInnen đ
Von Dmitri Petrowski
"MĂ€del, du bist nicht mehr der Gouverneur Kanadas, darum ist es egal, was du sagst."
Das hat Elon Musk an Justin Trudeau geschrieben, der vor kurzem als Premierminister Kanadas den RĂŒcktritt einreichte.
"MĂ€del."
Zuvor hatte Musk den scheidenden Bundeskanzler "Schitz" genannt â und den britischen Premier der Komplizenschaft an Gruppenvergewaltigungen britischer MĂ€dchen durch pakistanische Immigranten beschuldigt, um im selben Atemzug US-Amerikaner zu einer Diskussion darĂŒber aufzufordern, die Briten "von der Tyrannei zu befreien". Die Welt schaut diesen AusfĂ€llen verwundert zu und fragt sich: Ja, was ist denn mit unserem Jungen los? Und der Dichter und linke Verschwörungstheoretiker Seth Abramson, den das CNN und danach fast alle anderen zu irgendeinem unklaren Zwecke zu Musks Biographen ernannte, erklĂ€rt sogar ohne Umschweife, der GeschĂ€ftsmann habe den Verstand verloren.
Dabei sei er ja so ein braver Junge gewesen! UmweltschĂŒtzer beteten seine Elektroauto-Marke Tesla an, ob der WeltraumflĂŒge seines privaten Unternehmens weinten Wirtschaftsliberale vor GlĂŒck. Und was fĂŒr ein Humanist er fĂŒr sie alle miteinander doch erst gewesen ist, als er einwilligte, der Ukraine die GerĂ€te fĂŒr seinen Satelliten-Internetdienst Starlink zu liefern und die dazugehörigen Dienstleistungen zu erbringen!
Doch da wurde aller Leute Liebling auf einmal fĂŒr sie alle zum Schreckgespenst. Ja hat der womöglich wirklich den Verstand verloren, wer weiĂ? Ist er vielleicht auf den Gedanken gekommen, den Herrgott im Himmel am Bart gepackt zu haben â und jetzt des Königs Vetter und des Zaren Onkel zu sein?
Na ja, vielleicht ein bisschen. Doch viel wahrscheinlicher ist, dass er, wie ein jeder VisionĂ€r von Rang und Namen, frĂŒher als andere begriffen hat, woher der Wind weht: Die Welt, wie wir sie kennen, verlĂ€sst uns, mit ihr zusammen auch die liberalen TrĂ€ume, der Umweltschutz, die Ukraine, Minderheitenrechte und alles andere. Donald Trump hat seine Konkurrenz mit roher Ăbermacht niedergekĂ€mpft â und gerade auf der Macht wird die neue Welt aufgebaut werden.
Musk beleidigt Trudeau und Scholz, klar â doch was können sie gegen den reichsten Mann der Welt tun, den Besitzer des wichtigsten sozialen Netzwerks der (zumindest westlichen) Welt und den Mann, der dem baldigen US-PrĂ€sidenten am nĂ€chsten steht? Vielleicht weinen?
Trump verspricht, Kanada zum 51. US-Bundesstaat und Grönland "great again" zu machen â und was wollen Kanada und DĂ€nemark seinen PlĂ€nen entgegenstellen? Sanktionen? Wird nicht gehen: Ihr habt doch selbst der UnipolaritĂ€t zugestimmt und eure Sicherheit selbst in die HĂ€nde der USA gelegt, also was gibt es jetzt noch zu beanstanden? Heute gilt nicht mehr, was zuvor galt.
UnterdrĂŒckte sind heute nicht mehr im Recht. Wer heute unterdrĂŒckt ist, ist ein Trottel und fĂŒr jemand anderes Beute und Melkkuh.
Sehe ich diese neue Welt, muss ich persönlich an zwei Dinge denken. Erstens: Wie Recht wir in Russland doch hatten, als wir uns schon vorsorglich mit der Sicherheit unserer Grenzen befassten! Und zweitens: Wir werden uns noch mit Wehmut an Opa Biden erinnern, der ĂŒber ebenen Boden stolperte, der Luft die Hand zum GruĂe reichte und mitten bei seinen Auftritten plötzlich irgendwohin loslief â wohl dorthin, wo vor unseren Augen auch die bisherige Weltordnung nun mit Vollgas von uns fĂ€hrt.
Ăbersetzt aus dem Russischen. Erschienen exklusiv bei RT.
Dmitri Petrowski, Jahrgang 1983, ist ein russischer Roman- und Drehbuchautor sowie Publizist. Er studierte deutsche Philologie in Sankt Petersburg und Berlin, wo er ab dem Jahr 2002 lebte. Im Jahr 2018 kehrte er nach Russland zurĂŒck. Er arbeitete bei den Zeitungen Russkaja Germanija und Russki Berlin sowie als Programmdirektor bei einem Berliner russischsprachigen Radiosender und ist Kolumnist bei RT und Life.ru.
Mehr zum Thema â Trumps PlĂ€ne der Annexion Kanadas erschĂŒttern politische Stereotype
Laut Markus Söder wĂŒrde die Forderung nach Schwarz-GrĂŒn am Ende nur die AfD stĂ€rken und die Union schwĂ€chen. FĂŒr ihn ist klar: Die Union dĂŒrfe keine riskanten Experimente eingehen und mĂŒsse ihre WĂ€hlerbasis stĂ€rken.Redaktion (Apollo News)
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Exotische Partikel: Physikern ist der erste Nachweis einer neuen Form von Quantenteilchen gelungen. Diese fraktionalen Excitonen tragen gebrochenzahligeNadja Podbregar (Scinexx - Das Wissensmagazin)
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The skies of Chileâs Atacama Desert, renowned as the darkest and clearest of the world, are now at risk from an industrial megaproject.
Electricity company AES Andes proposed to locate a large-scale industrial complex just a few kilometres away from our Paranal Observatory. If constructed, the resulting dust emissions, increased atmospheric turbulence, and especially light #pollution, would irreparably impact the capabilities for astronomical observation.
We urge the involved parties, specifically AES Andes, to work with the Government of #Chile to relocate this megaproject to a zone compatible with industrial development without jeopardising the skies of Paranal.
Read more: eso.org/public/news/eso2501/?lâŠ
đ· ESO/P. HorĂĄlek
#environment #astrodon #astronomy #science
On December 24th, AES Andes, a subsidiary of the US power company AES Corporation, submitted a project for a massive industrial complex for environmental impact assessment.www.eso.org
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Zehntausende protestierten in Ăsterreich gegen eine mögliche FPĂ-Regierung. Nach offiziellen Angaben sollen sich 25.000 Menschen an den Protesten beteiligt haben, die Veranstalter sprachen von doppelt so vielen.Redaktion (Apollo News)
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Im Zuge der Vorbereitung auf die US-PrĂ€sidentschaftswahlen ĂŒberprĂŒft die EU laut der Financial Times (FT) die Verordnungen der aktuellen amerikanischen Administration.
Grund dafĂŒr sind BefĂŒrchtungen, dass eine neue Regierung unter Donald Trump diese MaĂnahmen, darunter auch die gegen Russland verhĂ€ngten Sanktionen, zurĂŒcknehmen könnte.
EuropĂ€ische Beamte Ă€uĂern besondere Besorgnis darĂŒber, dass Trump zahlreiche Dekrete der Biden-Administration aufheben könnte, die Sanktionen gegen Russland verhĂ€ngt hatten.
Die EU hofft, dass Trump diese Sanktionen beibehĂ€lt, um sie als Verhandlungsinstrument in möglichen GesprĂ€chen mit Moskau ĂŒber einen Waffenstillstand einzusetzen, so die Zeitung.
Ein Sprecher von Trumps Ăbergangsteam wies diese Bedenken zurĂŒck und erklĂ€rte, der gewĂ€hlte PrĂ€sident verfĂŒge ĂŒber ein klares Mandat, die im Wahlkampf abgegebenen Versprechen umzusetzen.
In den letzten Tagen hat Trump angedeutet, militĂ€rischen Druck oder Strafzölle gegen DĂ€nemark in Betracht zu ziehen, um Grönland zum Verkauf zu zwingen. AuĂerdem erklĂ€rte er, dass er sich vorstellen könne, Kanada und den Panamakanal in die Vereinigten Staaten einzugliedern.
Die EU-Kommission hat ein internes Team hochrangiger Beamter eingerichtet, um Strategien zu entwickeln, wie man die potenziellen Auswirkungen einer zweiten Trump-PrÀsidentschaft eindÀmmen oder darauf reagieren könnte.
Der Fokus liegt dabei vor allem auf möglichen Handelskonflikten, einer geringeren UnterstĂŒtzung der Ukraine und einem möglichen RĂŒckzug Washingtons aus der europĂ€ischen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik.
Trump kĂŒndigte an, ein Treffen mit Putin in die Wege zu leiten.
Zudem erklĂ€rte der designierte US-PrĂ€sident, dass Putin Interesse an einem Treffen mit Trump bekundet habe und dass man nun an der Organisation des Treffens arbeite. "Wir mĂŒssen diesen Krieg beenden, um dieses blutige Chaos zu stoppen", sagte er. Sehr wahrscheinlich wird Bratislava, Slowakei, der Ort fĂŒr das Treffen zwischen Trump und Putin sein.
Trump says he is setting up meetings with Putin pic.twitter.com/JnQsWD2qK0
â Russian Market (@runews) January 10, 2025
Mehr zum Thema â Ukraine versetzt den EuropĂ€ern absichtlich einen Schlag in Sachen Gasversorgung
NamastĂ© und guten Morgen, lieber Holger đ đ” đ
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NamastĂ© und guten Morgen lieber Memo đđ»
Danke, das schaue ich mir nachher mal an đđ
NamastĂ©, guten Morgen, Happy #Birthday und alles Gute zu deinem #Geburtstag liebe Madelief đđïžđđđđ
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Nachdem die Vornamen deutscher TatverdÀchtiger von Silvesterausschreitungen veröffentlicht worden waren, befasst sich nun der Berliner Innenausschuss damit.Marie Rahenbrock (Apollo News)
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Von RĂŒdiger Rauls
FĂŒr Islamisten scheint im politischen Westen immer hĂ€ufiger derselbe Grundsatz zu gelten wie fĂŒr Terroristen: Dein Terrorist ist mein FreiheitskĂ€mpfer; dein Islamist ist mein Technokrat. Nicht dass die Werte sich im sogenannten Wertewesten verschoben hĂ€tten, nein, Terrorismus wird weiterhin abgelehnt, Menschenrechte sind weiterhin einzuhalten und Autokraten sind weiterhin keine Demokraten. Klarer Fall! Aber nicht jeder Autokrat ist gleich ein Schmuddelkind, schon gar nicht, wenn er wie die Saudis ein strategischer Partner ist oder ĂŒber das dringend benötigte Gas verfĂŒgt wie Aserbaidschan, das man vom russischen Autokraten Putin nicht mehr beziehen will.
Auch bei den Menschenrechten scheint es zweierlei MaĂeinheiten zu geben. Zur selben Zeit als im syrisch-irakischen Raum der Islamische Staat (IS) seinen Eroberungsfeldzug bis vor die Tore von Bagdad fĂŒhrte, verĂŒbten auch in der chinesischen Provinz Xingjang uigurische Islamisten BombenanschlĂ€ge (2014). China verurteilte die Bombenleger nach den Gesetzen seines Landes. Nach westlicher Sicht aber werden die Uiguren in der Volksrepublik verfolgt, wobei die Opfer kaum eine Rolle spiele, ebenso wenig wie Chinas Sicht auf die VorgĂ€nge. Die Exilvertretungen der Uiguren werden unterstĂŒtzt. Ihretwegen haben die USA sogar Sanktionen gegen China erhoben.
Gleichzeitig werden seit Jahren in den Kurdengebieten "etwa 10.000 Islamisten in gut einem Dutzend GefĂ€ngnissen [ohne Prozess gefangen gehalten und im Lager al-Hol] rund 50.000 Angehörige, vor allem Frauen und Kinder, von IS-KĂ€mpfern". Ăber deren LebensumstĂ€nde dringt nichts an die Ăffentlichkeit. Dabei geschieht all das unter den Augen der dort stationierten US-Soldaten, mit Duldung durch die westlichen Wertemissionare, weitgehend verschwiegen von den westlichen Medien.
Es ist offensichtlich, dass der politische Westen einen Unterschied macht zwischen den Islamisten in den Uigurengebieten Chinas oder denen in Syrien und hier auch noch zwischen den KĂ€mpfern des IS und denen aus Idlib. Trotz der neuen Namen, die sie sich die dort ansĂ€ssigen zwischenzeitlich gaben, galten sie weiterhin als Islamisten. Das hinderte jedoch weder die TĂŒrkei noch den Westen daran, sie gegen Assad zu unterstĂŒtzten, um dessen Regierung zu schwĂ€chen. Da sie in der westlichen Darstellung weiterhin als Islamisten galten, vermied man jedoch den öffentlichen Umgang mit ihnen. Sie waren politisch nicht salonfĂ€hig.
Nun aber bringen die KĂ€mpfer aus Idlib den Westen in eine ZwickmĂŒhle. Einerseits sind sie ĂŒber Jahre als Al Quaida oder IS verteufelt und gemieden worden. Sogar ein Kopfgeld war auf den AnfĂŒhrer der KĂ€mpfer aus Idlib ausgesetzt, den heutigen syrischen Staatschef Ahmad al-Sharaa, mit Kampfnamen al-Dschaulani. Das aber hindert heute westliche Vertreter nicht daran, sich mit ihm zu treffen und zu verhandeln; im Gegensatz zu Putin, dem der Internationale Gerichtshof mit Verhaftung droht.
Andererseits hat Al-Dschaulani dem Westen mit dem Sturz Assads einen groĂen Gefallen getan. Dass seine KĂ€mpfer die WĂŒnsche des Westens erfĂŒllen, bedeutet jedoch nicht, dass man sie nicht jederzeit auch wieder fallen lassen könnte. Diese Erfahrung hatten vor ihnen auch schon die Mudschaheddin in Afghanistan gemacht, die man, nachdem sie die sowjetischen Truppen zum RĂŒckzug gezwungen hatten, fallen lieĂ und spĂ€ter als Al-Qaida sogar bekĂ€mpfte. Auch Saddam Hussein hatte die westliche Gunst verloren, trotz des Krieges, den er gegen den Iran gefĂŒhrt hatte.
Selbst dschihadistische Milizen hatten zu Beginn des Aufstands gegen Assad westliche Waffen erhalten, als diese noch im Verbund mit der Freien Syrischen gegen diesen angetreten waren. All das zeigt, wie wankelmĂŒtig westliche Gunst sein kann. Aber nun haben die Islamisten nicht nur Assad gestĂŒrzt, sie haben auch die Macht in Syrien ĂŒbernommen. Damit sind sie im Ringen um Einfluss in einer geopolitisch so bedeutenden Region ein Machtfaktor, der nicht auĂer Acht gelassen werden darf.
Das Problem fĂŒr die meisten Meinungsmacher im politischen Westen besteht nun darin, wie man diese Entwicklung und deren Akteure neu bewerten und darstellen soll. Denn in deren Weltbild und Denken stellen Islamisten, auch die der siegreichen HTS (Hayat Tahrir al-Sham) weiterhin eine groĂe Bedrohung dar, fĂŒr die man absolut keine Sympathien aufbringt. Schon gar nicht will man durch deren Aufwertung etwaigen AnhĂ€ngern in den eigenen Gesellschaften Auftrieb geben und sie aus der gesellschaftlichen Ăchtung entlassen.
Trotzdem muss man eine ErklĂ€rung dafĂŒr finden, weshalb man jetzt, wo Islamisten wichtig und mĂ€chtig geworden sind, zu ihnen Kontakte aufnimmt beziehungsweise solche öffentlich nutzt, die bisher nur diskret bestanden hatten. Man muss also vor seinem Publikum, aber auch vor sich selbst rechtfertigen, wieso diese Islamisten nun auf einmal hoffĂ€hig sein sollen im Gegensatz zu anderen, und vor allem in Gegensatz zu all dem, was vorher ĂŒber sie berichtet und gesagt worden war.
Wie will man deutlich machen, dass ein Unterschied besteht zwischen den Islamisten aus Idlib und denen des Islamischen Staats, die man weiterhin als gefĂ€hrlich ansieht und darstellt? Denn es geht ja nicht nur um Berichterstattung und Meinungsmache. Es geht ja auch um die Zweifel am eigenen Weltbild. Vermutlich werden die meisten Vertreter des westlichen Wertedenkens dadurch keine schlaflosen NĂ€chte haben. Aber das Publikum wird durch die derzeitigen Konflikte in der Welt immer öfter in WidersprĂŒche zwischen dem vermittelten Weltbild und der Wirklichkeit selbst verwickelt, zwischen dem, was heute gesagt wird, und frĂŒheren Aussagen, zwischen den öffentlich proklamierten Werten und dem offensichtlichen Handeln.
Es sind letztlich solche WinkelzĂŒge und WidersprĂŒche in den Deutungen, ErklĂ€rungen und Theorien der Meinungsmacher, die den Einfluss der Hoheitsmedien bei immer mehr BĂŒrgern schwinden lassen. Vermutlich wird der ein oder andere stutzig werden, dass nun auf einmal mit Islamisten verhandelt wird, was vor nicht allzu langer Zeit noch als ausgeschlossen galt und was im Falle der Taliban immer strikt abgelehnt wird. Mancher wird sich auch fragen, wieso mit Assad nicht möglich gewesen sein sollte, was mit den Islamisten nun auf einmal geht. Die Ungereimtheiten im Verhalten der westlichen Meinungsmacher lassen UnverstĂ€ndnis und Zweifel wachsen bei denen, die bisher ihre Sichtweisen teilten.
Selbst auf die Gefahr hin, den Einfluss auf das Denken des eigenen Publikums zu verlieren, bleibt dem westlichen FĂŒhrungspersonal nichts anderes ĂŒbrig, als die neuen Herrscher in Syrien salonfĂ€hig zu machen. Der Saulus muss ein Paulus werden. Denn sie haben die Macht, es sind keine anderen mehr da, die man hofieren könnte, nachdem Assad das Land verlassen hat. Ahmad al-Sharaa und seine HTS sind die letzten gesellschaftlichen KrĂ€fte, die im Moment noch zur Stabilisierung Syriens zur VerfĂŒgung stehen. Alle anderen hat man durch den Krieg und die westlichen Sanktionen so sehr geschwĂ€cht, dass sie verbraucht oder vertrieben wurden.
Man muss also jetzt den neuen Herrschern, auch wenn sie Islamisten sind mit entsprechender Vergangenheit, etwas Gutes abgewinnen oder andichten. Man muss nun den Mund mit Seife auswaschen und versuchen, das schlechte Bild, das man ĂŒber Jahre von den Islamisten gezeichnet hat, weich zu zeichnen: Eine Abmilderung hier, eine EinschrĂ€nkung dort, etwas Nachsicht hier, etwas Milde dort, ein Augenzwinkern, eine leichte Anerkennung; alles was nötig ist, um den Stallgeruch der islamistischen Unmenschlichkeit abzumildern zu einem verstĂ€ndlichen und nachvollziehbaren Verhalten.
Die Unerbittlichkeit in der frĂŒheren Berichterstattung ĂŒber Islamisten weicht allmĂ€hlich einer Haltung, dass jeder eine zweite Chance verdient. In der Berichterstattung in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) ĂŒber die Ereignisse, die zum Sturz von Assad fĂŒhrten, werden die KĂ€mpfer aus Idlib kaum noch als Islamisten bezeichnet. Immer hĂ€ufiger erscheinen Begriffe wie Rebellen, AufstĂ€ndische, gelegentlich noch Dschihadisten, aber Islamisten kommen kaum noch vor. Diese Bezeichnung wird eigentlich nur noch im Zusammenhang mit dem IS (Islamischen Staat) verwendet.
Gesinnungswandel
Zu Beginn der Offensive der KĂ€mpfer aus dem Norden gegen die syrische Regierung war die Einstellung bei der FAZ gegenĂŒber den Rebellen und ihrer FĂŒhrung noch abwartend. Man schien sich alle Optionen zukĂŒnftiger Deutung der Ereignisse und Urteile ĂŒber die Akteure offen halten zu wollen. So wird erwĂ€hnt, dass die HTS "aus einer mit Al-Qaida verbĂŒndeten Gruppe namens Nusra-Front hervorgegangen ist, [aber] von dem dschihadistischen Terrornetz hat sich Dschaulani öffentlich losgesagt."
Er wird als "eine Art sunnitischer Hassan Nasrallah [dargestellt, der sich mit seinen Leuten] in AnzĂŒgen [prĂ€sentiert und] der wirtschaftlichen Entwicklung, InfrastrukturmaĂnahmen und öffentlichen Dienstleistungen das Wort" redet. Gleichzeitig wird aber auch erwĂ€hnt: "In der Bevölkerung von Idlib herrscht Widerwillen gegen den brutalen HTS-Sicherheitsapparat, der auch vor Folter nicht zurĂŒckschreckt ⊠ein Gutteil der dort lebenden Menschen ist nicht bereit, die Assad-Diktatur ⊠gegen eine HTS-Autokratie einzutauschen."
Zu Beginn der Offensive aus dem Norden werden in der Berichterstattung und Deutung der Ereignisse Assad und Dschaulani und die Systeme, fĂŒr die sie stehen, noch auf eine gleiche Stufe gestellt. Diese ausgewogen neutrale Haltung Ă€ndert sich mit dem zunehmenden Erfolg der Rebellen und dann mit ihrer spĂ€teren Ăbernahme der Macht in Syrien. Nur wenige Tage spĂ€ter, nach dem Fall von Damaskus, wird der FĂŒhrer der HTS immer öfter unter seinem bĂŒrgerlichen Namen erwĂ€hnt als "Dschaulani, alias Sharaa", der mit seinem bĂŒrgerlichen Namen dann auch seine Islamisten-Vergangenheit zumindest fĂŒr die westlichen Meinungsmacher abgelegt zu haben scheint.
Man erkennt bei ihm inzwischen "einen pragmatischen Kurs, [dem zwar noch] nicht alle Syrer oder auslĂ€ndische Beobachter vertrauen." Die Schreckensherrschaft der HTS, die man am 3. Dezember noch in Idlib erkannte, wird nun nicht mehr erwĂ€hnt. Stattdessen wird herausgestellt, dass Dschaulani als Sharaa erklĂ€rt hat, "Racheakte oder PlĂŒnderungen seien zu unterlassen." Mit der Befreiung der Gefangenen des Assad-Regimes werden die ehemaligen Islamisten sympathisch und "abgesehen von einzelnen PlĂŒnderungen wirkte der Einmarsch der Islamisten in die Hauptstadt geordnet."
In der Berichterstattung der FAZ wird deutlich, dass man einer neuen Ordnung ohne Assad immer weniger ablehnend gegenĂŒbersteht, selbst wenn diese neue NormalitĂ€t von frĂŒheren Islamisten hergestellt wird. Was nun noch ein Stein das AnstoĂes werden könnte, sind die russischen StĂŒtzpunkte. Sind diese erst einmal beseitigt, ist Syrien wieder voll und ganz in den HĂ€nden des politischen Westens. Sie und die Anwesenheit der russischen Luftwaffe waren unter Assad die Garantie fĂŒr die syrischen UnabhĂ€ngigkeit.
Mehr zum Thema - Normalisierungsprozess mit Islamisten: US-Delegation trifft neue Machthaber in Syrien
RĂŒdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den BlogPolitische Analyse.
Ob Trump-Wahl, Trudeau-RĂŒcktritt oder Ăsterreichs wahrscheinlicher Politikwechsel mit der FPĂ â die Zeichen mehren sich, dass der linke Zeitgeist weltweit schwĂ€chelt. Nur in Deutschland âbekommst du grĂŒn, egal, was du wĂ€hlstâ, so die Kabarettistin und Autorin Monika Gruber. âDas lassen sich die Leute nicht mehr gefallen.â Ein GesprĂ€ch auch ĂŒber Trans-Missbrauch an Kindern, 5000 Euro Gewinn durch Donald Trump, schwindende Demokratie, Wirtschaftszerstörung, Brandmauern und ĂŒber ein mögliches Comeback der KĂŒnstlerin auf der BĂŒhneâŠ
Ich wĂŒrde mich freuen, wenn ihr meine unabhĂ€ngige journalistische Arbeit unterstĂŒtzt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann.
Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstĂŒtzen.
Milena Preradovic
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#zeigeist #politik #wahlen #habeck #merz #selbstbestimmungsgesetz #kinder #kabarett #ukraine #silvester #kickl #fpö #trump #trudeau #musk
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Hypolite Petovan mag das.
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Opposition leader Venancio Mondlane has returned to Mozambique from two months of self-exile. He had left the country late last year after presidential elections that he says were fixed.Georja Calvin-Smith (FRANCE 24)
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Eddie Wilson ist mit der deutschen Politik unzufrieden. Die pedantische Durchsetzung des Nachtflugverbots auch bei Sekunden VerspĂ€tung bezeichnet er als âBullshitâ und kĂŒndigt an, zahlreiche Verbindungen zu streichen.Elisa David (Apollo News)
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Von Olga Samofalowa
Russland wird das Jahr 2024 mit einem Wirtschaftswachstum von 3,9 bis 4 Prozent abschlieĂen. Innerhalb von zwei Jahren ist die russische Wirtschaft um etwa acht Prozent gewachsen, wĂ€hrend es in den USA fĂŒnf bis sechs Prozent und in der Eurozone ein Prozent waren. Die Arbeitslosenquote in unserem Land ist mit 4,4 Prozent auf einem historisch niedrigen Niveau.
Die Industrie verzeichnet seit zwei Jahren in Folge die höchste Wachstumsrate innerhalb eines Jahrzehnts (mit Ausnahme der Erholung im Jahr 2021). Die Löhne stiegen real um neun Prozent. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Sanktionsdrucks, insbesondere gegen Banken, die an der DurchfĂŒhrung von Import-Export-GeschĂ€ften gehindert werden, ist dies alles eine unglaubliche finanzielle Leistung.
Was trĂ€gt dazu bei, dass die russische Wirtschaft so stark wĂ€chst? "Im Mittelpunkt des hohen Wirtschaftswachstums steht eine deutliche Ausweitung des Konsums der privaten Haushalte und der InvestitionstĂ€tigkeit. Diese Prozesse wurden durch den Haushaltsimpuls, vor allem durch eine Erhöhung der MilitĂ€rausgaben, ein hohes Kreditwachstum sowie die höchsten Lohnzuwachsraten seit 16 Jahren auf einem defizitĂ€ren Arbeitsmarkt unterstĂŒtzt", sagt Olga Belenkaja, Leiterin des Bereichs "Makroökonomische Analyse" bei der Finam Financial Group.
"Im Jahr 2024 wuchs die russische Wirtschaft aufgrund staatlicher AuftrĂ€ge schneller, da die Nachfrage des militĂ€risch-industriellen Komplexes stieg und die Importe begrenzt waren. Sie wird durch Haushaltsmittel, Vorzugsfinanzierungsprogramme, Steuererleichterungen fĂŒr das verarbeitende Gewerbe und dergleichen unterstĂŒtzt. Die russischen Behörden ergreifen eine Reihe von MaĂnahmen, um eine beschleunigte Entwicklung zur Importersetzung bevorzugt zu finanzieren", sagt Wladimir Tschernow, Analyst bei Freedom Finance Global.
Doch auch ein solch hohes Wirtschaftswachstum kann negative Folgen haben. Insbesondere in Russland fĂŒhrte es zu einer hohen Inflation, die sich nach SchĂ€tzungen der Zentralbank bis zum Jahresende auf 9,3 Prozent belaufen wird. Es ĂŒberrascht nicht, dass die Regulierungsbehörde das ganze Jahr ĂŒber eine straffe Geldpolitik verfolgen und den Leitzins bis Ende des Jahres auf 21 Prozent anheben musste. Die Wirtschaft befand sich in einem Zustand der "Ăberhitzung", in dem die Nachfrage das Angebot ĂŒbersteigt, was die Inflation anheizte und die Zentralbank zu einer sehr restriktiven Geldpolitik zwang, erklĂ€rt Tschernow.
Der hohe Zinssatz hat bereits erste Auswirkungen gezeigt. Im vierten Quartal verlangsamte sich die WirtschaftstÀtigkeit (Anlageinvestitionen), und dieser Prozess wird sich in der ersten HÀlfte des Jahres 2025 verstÀrken, erwartet Belenkaja. Nach einem sehr starken Wachstum in den Jahren 2022, 2023 und in der ersten HÀlfte des Jahres 2024 hat die InvestitionstÀtigkeit zu stagnieren begonnen. Nach Angaben des russischen Statistikamtes Rosstat stiegen die Anlageinvestitionen im ersten Quartal 2024 um 14,5 Prozent, im zweiten Quartal um 8,3 Prozent und im dritten Quartal nur noch um 5,1 Prozent.
"Einer der HauptgrĂŒnde dafĂŒr sind die hĂ€rtesten Kreditvergabebedingungen in der Geschichte der Umfrage, die auf die laufende VerschĂ€rfung der Geldpolitik der Russischen Zentralbank zurĂŒckzufĂŒhren sind. Ein weiterer Grund ist der ArbeitskrĂ€ftemangel, von dem nach den Erhebungen der Zentralbank 73 Prozent der Unternehmen betroffen sind. Hinzu kommen Probleme bei der Lieferung und Bezahlung von Produktionsimporten aufgrund von Sanktionen", erklĂ€rt Belenkaja.
Doch selbst hohe Zinsen, teure Privatkredite und hohe Einlagenzinsen hĂ€tten den Konsum der Bevölkerung noch nicht wesentlich gebremst. Die Nachfrage werde durch steigende Löhne, "militĂ€rische" Zahlungen und erhöhte Inflationserwartungen gestĂŒtzt, sagt die Expertin. Und das fĂŒhre zu einer Inflation, die weiter ansteige und nach EinschĂ€tzung der Zentralbank im April 2025 ihren Höhepunkt erreichen werde.
Was die Industrie betrifft, so verzeichnet das verarbeitende Gewerbe weiterhin ein Rekordwachstum, vor allem in den Sektoren, die mit staatlichen VerteidigungsauftrĂ€gen und dem GroĂhandel zusammenhĂ€ngen.
In diesem Jahr wird die Industrie insgesamt um vier Prozent und das verarbeitende Gewerbe um sieben Prozent wachsen. Dieser Trend ist bereits seit zwei Jahren in Folge zu beobachten.
Andererseits ist die Produktion in der mineralgewinnenden Industrie rĂŒcklĂ€ufig. "In der mineralgewinnenden Industrie ist der RĂŒckgang auf die BeschrĂ€nkungen der Ălförderung und -ausfuhr im Rahmen der OPEC+-Politikkoordinierung sowie auf die schwierige Lage in der Kohleindustrie zurĂŒckzufĂŒhren, wo die Produktionsmengen sinken und sich die Verluste hĂ€ufen", so Belenkaja.
Auch der Wohnungsbau stagniert und das GĂŒterverkehrsaufkommen ist rĂŒcklĂ€ufig. Nach Angaben von Rosstat wuchs das Volumen des Wohnungsbaus in Russland, das 2023 einen historischen Höchststand erreicht hatte, in der ersten HĂ€lfte des Jahres 2024 noch, doch bereits im August ging es im Jahresvergleich um 9,5 Prozent stark zurĂŒck, gefolgt von einem zweiten RĂŒckgang um 10,5 Prozent im November.
"Die Stagnation erklĂ€rt sich durch den RĂŒckgang der Wohnungsnachfrage aufgrund der Streichung des Programms fĂŒr Hypotheken zu Vorzugskonditionen von acht Prozent ab Juli, der VerschĂ€rfung der Kriterien fĂŒr die Vergabe von Familienhypotheken und der Zinsflut bei Marktkrediten", erklĂ€rt Belenkaja weiter.
Die Unternehmen bekommen den hohen Leitzins hart zu spĂŒren. Seit November ist die Kreditvergabe an Unternehmen zum ersten Mal rĂŒcklĂ€ufig.
"Die Anhebung des Leitzinses auf Werte ĂŒber 20 Prozent (das ist der Höchstwert der letzten 20 Jahre) war in den Erwartungen der Unternehmen zu Beginn des Jahres nicht vorgesehen und wird von ihnen bereits sehr stark wahrgenommen", erlĂ€utert Belenkaja. So heiĂt es in dem von der Zentralbank durchgefĂŒhrten Unternehmensmonitoring fĂŒr November, dass "die Unternehmen Folgendes festgestellt haben: einen spĂŒrbaren Anstieg der Kosten und einen Mangel an Rohstoffen in einer Reihe von Branchen, Probleme mit dem Zahlungsverkehr und die Notwendigkeit der Begleichung von Rechnungen mit Vertragspartnern zu den Bedingungen einer teilweisen oder vollstĂ€ndigen Vorauszahlung".
Russland geht mit einem Leitzins von 21 Prozent in das neue Jahr, wĂ€hrend die Inflation noch nicht eingedĂ€mmt werden konnte. "Bereits Mitte Dezember lag die seit Jahresbeginn aufgelaufene Inflation bei ĂŒber neun Prozent, und bis zum Jahresende könnte sie 9,5 bis 10 Prozent erreichen", erklĂ€rt Belenkaja.
"2024 war ein schwieriges Jahr fĂŒr die russische Wirtschaft, die zentrale Regulierungsbehörde und die Bevölkerung des Landes insgesamt, da die Inflationsraten das ganze Jahr ĂŒber die Ziele der Zentralbank ĂŒberstiegen. Aber auch die Haushaltseinkommen sind vor dem Hintergrund der geringen Arbeitslosigkeit im Land stark gestiegen, was die Verbrauchernachfrage und damit auch die Inflation erhöht hat", fasst Tschernow zusammen.
Gleichzeitig geht die Zentralbank davon aus, dass die Inflation nach dem Höchststand im April unter dem Einfluss der hohen ZinssĂ€tze und der Verlangsamung der Kreditvergabe an Unternehmen zurĂŒckgehen wird.
Ăbersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 5. Januar 2025 zuerst auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.
Olga Samofalowa ist Wirtschaftsanalystin bei der Zeitung Wsgljad.
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CapitalB
Als Antwort auf Carolen đŹđ§đŽó §ó ąó „ó źó §ó ż • • •all hail "investors" or what?
Do you like debt?
Carolen đŹđ§đŽó §ó ąó „ó źó §ó ż
Als Antwort auf CapitalB • • •@CapitalB don't matter whether we like it or no, it's what we're getting
and ever-increasing taxation