„Deutliche Niederlage“ – Chef der Jungen Union schießt wegen Sondervermögen gegen Merz apollo-news.net/deutliche-nied… Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, hat das am Dienstagabend verkündete Ergebnis der Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD heftig ...
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Politische Säuberungen im Sicherheitsapparat: Ermittler stürmen Wohnungen von 9 Beamten journalistenwatch.com/2025/03/… Im roten Hamburg stürmten am Dienstagmorgen Polizisten die Privatwohnungen von neun ihrer Kollegen. In Chat-Gruppen sollen sich die Beamten „antisemitisch und rassistisch“ geäußert haben. Am Dienstagmorgen führte die Polizei eine Razzia durch, bei der die Wohnungen und

Russischer Luftangriff auf Odessa: Ein Toter, massive Schäden an Infrastruktur exxpress.at/politik/russischer… Bei einem russischen Luftangriff auf die südukrainische Hafenstadt Odessa ist ein Mann getötet worden. Zudem kam es zu Ausfällen von Strom, Wasser und Heizung. #news #press

Ein Elitenprojekt zum Staatsumbau von den üblichen Verdächtigen tichyseinblick.de/meinungen/me… Das haben sich die 234 „Erstunterzeichnenden“ (offenbar sind sie immer noch am Unterzeichnen?) so richtig toll vorgestellt. Zehn Tage nach der Bundestagswahl vom 23. Februar treten sie mit einem „Aufruf für eine mutige Staatsreform“ vor die Öffentlichkeit und zielen mitten hinein in die schwarz-roten Beschnupperungen. Das Ganze geschieht über die von

Trumps Selenskyj-Wende – was bleibt, ist nur der Vorwand für Milliardenschulden apollo-news.net/trumps-selensk… Der Oval Office-Eklat von Freitag, als sich Selenskyj, Trump und Vance live vor den Kameras ein Wortgefecht lieferten und danach ...
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Tripplewumms und Megaschiss – ANSAGE ansage.org/tripplewumms-und-me… Deutsche „Macher“ halten Kurs Richtung Abgrund (Bild:Grok) Sarkasmus und Fatalismus sind eigentlich die letzten noch verbleibenden Gefühlsregungen in Teutonien. Das islamische Europa ist ein mathematisches Faktum, es beginnt vermutlich in London und wird dann nach und nach in allen relevanten urbanen Zentren Platz greifen. Der Wille der schon länger hier Lebenden, noch die Kontrolle über […] #news #press

Nazi-Gelder bei der Credit Suisse: Amerikaner wittern Skandal – und Milei spielt mit


Kaum ist die Credit Suisse (CS) in der UBS aufgegangen, holt die Vergangenheit die einstige Vorzeigebank wieder ein. Amerikanische Senatoren wollen es plötzlich ganz genau wissen: Hat die Credit Suisse Nazi-Vermögen verwaltet – und die Spuren jahrzehntelang vertuscht? Unterstützung bekommen die US-Ermittler ausgerechnet aus Argentinien – von Javier Milei, dem lautesten Präsidenten der westlichen Welt.

Die Affäre erinnert an die neunziger Jahre. Schon damals rollten die USA die Debatte um nachrichtenlose Vermögen jüdischer Holocaust-Opfer neu auf. Schweizer Banken, darunter die CS, zahlten am Ende 1,25 Milliarden Dollar – nicht unbedingt aus Schuldgefühl, sondern weil es für den Finanzplatz opportun war. Der Deal sollte einen Schlussstrich ziehen. Dachte man.

Jetzt kommt die Geschichte zurück – in Form von verstaubten Akten, die seit Jahrzehnten in den Archiven der Credit Suisse lagern. Es geht um angebliche Nazi-Konten, um Geld für Fluchthilfe und um geheime Finanznetzwerke, die Nazis nach 1945 aus Europa herausgeschleust haben sollen – oft direkt nach Argentinien.

Javier Milei, der libertäre Wirbelwind aus Buenos Aires, hat sich in die Affäre eingeklinkt – und das mit Begeisterung. Er sichert den Amerikanern volle Transparenz zu und verspricht, argentinische Dokumente zu öffnen. Darin soll es Belege geben, dass Nazis über die damalige Schweizerische Kreditanstalt – die spätere Credit Suisse – Geldwäsche betrieben und Fluchtrouten finanzierten.

Warum dieser Eifer? Milei mag zwar als Freiheitsfanatiker auftreten, doch hier macht er sich zum willigen Helfer des US-Establishments. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Argentinien ist wirtschaftlich am Abgrund und braucht dringend gute Beziehungen zu Washington. Da kommt ein moralischer Kreuzzug gegen die Schweiz gerade recht.

Die Vorwürfe wiegen schwer. Im Januar veröffentlichten die US-Ermittler einen Zwischenbericht, der die Credit Suisse frontal angreift: Die Bank habe "über Jahre hinweg" Beweise für Nazi-Verbindungen versteckt und sogar versucht, die laufende Untersuchung zu sabotieren. Dass die UBS nach der Übernahme 2023 plötzlich zur Kooperation bereit ist, zeigt, wie wenig Rückhalt die CS bei ihrer eigenen Geschichte hatte.

Tatsächlich sitzt die UBS jetzt auf einem historischen Müllberg: 300.000 Meter Archivmaterial, unzählige digitale Akten – vieles aus der Zeit vor und während des Zweiten Weltkriegs. Wer die Geschichte der Schweizer Banken kennt, ahnt: Da schlummert mehr als nur ein paar brisante Nazi-Konten.

Die neue Untersuchung wirft ein grelles Licht auf das Verhältnis zwischen der Schweiz und den USA. Es geht – wie immer – um Geld, Macht und Moral. Die Amerikaner inszenieren sich als Aufklärer, obwohl ihr eigener Geheimdienst nach 1945 tausende Nazis in den Staatsdienst integrierte. Die Schweiz wiederum spielt ihr altes Spiel: Man gibt nur so viel zu, wie unbedingt nötig, um die Mär vom sauberen Finanzplatz aufrechtzuerhalten.

Für Milei ist die Affäre ein gefundenes Fressen. Er präsentiert sich als schonungsloser Aufklärer – ein Mann, der sogar gegen die mächtigen Schweizer Banken aufsteht. Dass er damit vor allem den Amerikanern einen Gefallen tut, die Argentinien künftig bei den internationalen Finanzinstitutionen die Hand reichen sollen, sagt er lieber nicht laut.

Die Geschichte der Credit Suisse endet nicht mit ihrem Untergang. Sie wird weitergeschrieben – von amerikanischen Senatoren, argentinischen Präsidenten und einer Schweizer Öffentlichkeit, die sich fragen muss: Wie viel Wahrheit verträgt unser Bild von der "guten alten Bank"?

Mehr zum Thema Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn


de.rt.com/schweiz/238685-nazi-…

Weißrussland fängt mit Suche nach Seltenerdmetallen im Land an


Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hat die Regierung beauftragt, Vorräte an Seltenerdmetallen und anderen Bodenschätzen in der Republik zu finden. Dies brachte er bei der Bekanntgabe von Ernennungen in der Regierung zum Ausdruck:

"Man erzählt sich, wir haben Metalle der Seltenen Erden in unseren Lagerstätten. Wir sollen auch das Andere erkunden: Chemie, Öl, Gas und so weiter. Ich habe eine entsprechende Aufgabe an den zuständigen Minister gestellt."


Lukaschenko wies darauf hin, dass die geologische Erkundung im Lande unterentwickelt sei und sich generell auf einem niedrigen Niveau befindet. Die Suche nach Seltenerdmetallen werde von weißrussischen Fachleuten nicht entsprechend beachtet. Der Staatschef unterstrich:

"Es gibt nicht viele davon im Boden. Vielleicht haben wir nicht weniger als andere?"


Laut Lukaschenko seien die Seltenerdmetalle die Zukunft, deshalb "sollen wir graben und sehen, was wir im Boden haben".

Kiew und Washington diskutierten in den vergangenen Wochen die Vereinbarung über die gemeinsame Erschließung der Seltenerdmetall-Vorkommen in der Ukraine. Das Abkommen befand sich in der Endphase und hätte am 28. Februar während des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij in Washington unterzeichnet werden sollen. Aufgrund einer Auseinandersetzung zwischen ihm, Trump und US-Vizepräsident JD Vance wurden die Dokumente jedoch nicht unterschrieben und Selenskij verließ Washington vorzeitig.

Ein paar Tage nach den Gesprächen zwischen den Delegationen der USA und Russlands in Riad erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, er sei bereit, mit ausländischen Partnern im Bereich der Seltenerdmetalle zusammenzuarbeiten. Er betonte, dass es dabei nicht nur um die USA gehe. Trump bestätigte seinerseits, dass die Vereinigten Staaten an Russlands "riesigen Reserven" an Seltenerdmetallen und anderen "sehr wertvollen Ressourcen" interessiert seien. Die Vereinigten Staaten hätten auch "Dinge", die für Russland von Interesse sein könnten, merkte er an.

Mehr zum ThemaGeheimnisse des Seltenerd-Abkommens zwischen USA und Ukraine


de.rt.com/international/238621…

Der Untergangskanzler – 5 Dinge, die unter Friedrich Merz NOCH schlimmer werden! deutschlandkurier.de/2025/03/d… #FriedrichMerz #Einwanderung #NGO
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Vom Schuldenbremser zum Rekordschulden-Kanzler achgut.com/artikel/vom_schulde…

Nach ÖVP-Kot-Aktion: „Klima-Shakira“ spottet über Polizei exxpress.at/news/nach-oevp-kot… Die als „Klima-Shakira“ bekannte Aktivistin beschmierte Anfang Jänner die ÖVP-Parteizentrale mit Kot – jetzt drohen ihr rechtliche Konsequenzen. Doch sie zeigt sich unbeeindruckt und spottet über die drohende Strafe. #news #press

Erst zehn Tage in Deutschland: Tunesier sticht Mitbewohner mit Cuttermesser nieder apollo-news.net/erst-zehn-tage… Weil er nur zwei Wochen nach seiner Ankunft in Deutschland offenbar straffällig wurde, muss sich ein 26-jähriger Tunesier vor Gericht ...
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"Nach Jahren auf Highspeed" – Annalena Baerbock strebt kein Amt als Grünen-Fraktionsvorsitzende an de.rt.com/bundestagswahl_2025/… "Aus persönlichen Gründen“ möchte die kommissarische Außenministerin Annalena Baerbock nun doch keine Führungsrolle mehr für ihre Partei im Bundestag spielen. Dies schrieb die Grünen-Politikerin in einem Brief an die Fraktion und ihren Landesverband Brandenburg. #news #press

„Aus persönlichen Gründen“: Baerbock will keine Führungsrolle in Grünen-Fraktion exxpress.at/politik/aus-persoe… Annalena Baerbock strebt kein führendes Amt in der Grünen-Bundestagsfraktion an. Sie habe dies „aus persönlichen Gründen“ entschieden. Mehr dazu lesen Sie hier! #news #press

Wortgefechte bei Lanz: Frieden will keiner. Nicht mal im Studio tichyseinblick.de/feuilleton/m… Der Krieg in der Ukraine könne auch nach dem Wegfall der amerikanischen Unterstützung noch ein paar Monate weitergeführt werden. Diese Erkenntnis, vom Kriegsexperten Carlo Masala bereits in den Eingangsminuten geäußert, soll eine gute Nachricht sein. Damit ist die ganze Misere dieser Sendung eigentlich schon erzählt. Frieden will hier niemand.

Schwarz-rote Sondierungen: Streit um NGO-Sumpf eskaliert – Vereiteln „Omas gegen Rechts“ den Kanzlertraum von Merz? deutschlandkurier.de/2025/02/s… Friedrich Merz (CDU) kann es in seiner Kanzler-Geilheit gar nicht schnell genug

AKW-Dienstleister macht der CDU brisantes Angebot: Meiler könnten bis 2030 wieder ans Netz gehen apollo-news.net/akw-dienstleis… Eine Reaktivierung der deutschen Atomkraftwerke ist bis 2030 möglich. Das meint zumindest der Kernkraft-Dienstleister Nukem. Entgegen der Behauptung zahlreicher Politiker, ...
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Abschaffung der Schuldenbremse noch durch den alten Bundestag: Schwarz-roter Putsch zum finalen Ruin Deutschlands journalistenwatch.com/2025/03/… Wer zwar wenig von Friedrich Merz hielt, aber doch zumindest davon ausging, unter seiner Kanzlerschaft werde es wenigstens eine teilweise Abkehr vom Ampel-Wahnsinn geben, muss nun erkennen, dass dieser sogar noch beschleunigt

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