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„Deutliche Niederlage“ – Chef der Jungen Union schießt wegen Sondervermögen gegen Merz - Apollo News
Der Chef der Jungen Union stellt sich öffentlich gegen das von Union und SPD geplante Sondervermögen. Merz setze die Glaubwürdigkeit der Partei aufs Spiel.Jerome Wnuk (Apollo News)
112-Peterson: Was ist Elon Musk für ein Typ?
Nach meiner sorgfältigen und hoffnungsvollen Beobachtung ist Musk ein guter Mensch. Oder zumindest ein schrecklicher, komplizierter Mensch, der sich sehr bemüht, gut zu sein. Was wollen wir mehr?/ Foto: K.Iwww.achgut.com
Politische Säuberungen im Sicherheitsapparat: Ermittler stürmen Wohnungen von 9 Beamten »
Im roten Hamburg stürmten am Dienstagmorgen Polizisten die Privatwohnungen von neun ihrer Kollegen. In Chat-Gruppen sollen sich die Beamten "antisemitisch undBettina Sauer (Journalistenwatch - Newswatch)
„Re:form“-Aufruf: Elitenprojekt zum Staatsumbau von den üblichen Verdächtigen
234 „Erstunterzeichnende“ träumen von einem „handlungsfähigen Staat“ – mit noch mehr Einfluss für Politik, NGOs und Stiftungen. Demokratie auf Augenhöhe? Hinter den wohlklingenden Phrasen von "Re:form" steckt ein Elitenprojekt zur Selbstermächtigung.Josef Kraus (Tichys Einblick)
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Trumps Selenskyj-Wende – was bleibt, ist nur der Vorwand für Milliardenschulden - Apollo News
Trumps Oval Office-Eklat nahm Schwarz-Rot zum Anlass für horrende Sondervermögen. Doch Trump und Selenskyj haben sich wieder verständigt - was bleibt, ist ein billiger Vorwand für Schulden in Billionenhöhe.Sebastian Thormann (Apollo News)
Nazi-Gelder bei der Credit Suisse: Amerikaner wittern Skandal – und Milei spielt mit
Kaum ist die Credit Suisse (CS) in der UBS aufgegangen, holt die Vergangenheit die einstige Vorzeigebank wieder ein. Amerikanische Senatoren wollen es plötzlich ganz genau wissen: Hat die Credit Suisse Nazi-Vermögen verwaltet – und die Spuren jahrzehntelang vertuscht? Unterstützung bekommen die US-Ermittler ausgerechnet aus Argentinien – von Javier Milei, dem lautesten Präsidenten der westlichen Welt.
Die Affäre erinnert an die neunziger Jahre. Schon damals rollten die USA die Debatte um nachrichtenlose Vermögen jüdischer Holocaust-Opfer neu auf. Schweizer Banken, darunter die CS, zahlten am Ende 1,25 Milliarden Dollar – nicht unbedingt aus Schuldgefühl, sondern weil es für den Finanzplatz opportun war. Der Deal sollte einen Schlussstrich ziehen. Dachte man.
Jetzt kommt die Geschichte zurück – in Form von verstaubten Akten, die seit Jahrzehnten in den Archiven der Credit Suisse lagern. Es geht um angebliche Nazi-Konten, um Geld für Fluchthilfe und um geheime Finanznetzwerke, die Nazis nach 1945 aus Europa herausgeschleust haben sollen – oft direkt nach Argentinien.
Javier Milei, der libertäre Wirbelwind aus Buenos Aires, hat sich in die Affäre eingeklinkt – und das mit Begeisterung. Er sichert den Amerikanern volle Transparenz zu und verspricht, argentinische Dokumente zu öffnen. Darin soll es Belege geben, dass Nazis über die damalige Schweizerische Kreditanstalt – die spätere Credit Suisse – Geldwäsche betrieben und Fluchtrouten finanzierten.
Warum dieser Eifer? Milei mag zwar als Freiheitsfanatiker auftreten, doch hier macht er sich zum willigen Helfer des US-Establishments. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Argentinien ist wirtschaftlich am Abgrund und braucht dringend gute Beziehungen zu Washington. Da kommt ein moralischer Kreuzzug gegen die Schweiz gerade recht.
Die Vorwürfe wiegen schwer. Im Januar veröffentlichten die US-Ermittler einen Zwischenbericht, der die Credit Suisse frontal angreift: Die Bank habe "über Jahre hinweg" Beweise für Nazi-Verbindungen versteckt und sogar versucht, die laufende Untersuchung zu sabotieren. Dass die UBS nach der Übernahme 2023 plötzlich zur Kooperation bereit ist, zeigt, wie wenig Rückhalt die CS bei ihrer eigenen Geschichte hatte.
Tatsächlich sitzt die UBS jetzt auf einem historischen Müllberg: 300.000 Meter Archivmaterial, unzählige digitale Akten – vieles aus der Zeit vor und während des Zweiten Weltkriegs. Wer die Geschichte der Schweizer Banken kennt, ahnt: Da schlummert mehr als nur ein paar brisante Nazi-Konten.
Die neue Untersuchung wirft ein grelles Licht auf das Verhältnis zwischen der Schweiz und den USA. Es geht – wie immer – um Geld, Macht und Moral. Die Amerikaner inszenieren sich als Aufklärer, obwohl ihr eigener Geheimdienst nach 1945 tausende Nazis in den Staatsdienst integrierte. Die Schweiz wiederum spielt ihr altes Spiel: Man gibt nur so viel zu, wie unbedingt nötig, um die Mär vom sauberen Finanzplatz aufrechtzuerhalten.
Für Milei ist die Affäre ein gefundenes Fressen. Er präsentiert sich als schonungsloser Aufklärer – ein Mann, der sogar gegen die mächtigen Schweizer Banken aufsteht. Dass er damit vor allem den Amerikanern einen Gefallen tut, die Argentinien künftig bei den internationalen Finanzinstitutionen die Hand reichen sollen, sagt er lieber nicht laut.
Die Geschichte der Credit Suisse endet nicht mit ihrem Untergang. Sie wird weitergeschrieben – von amerikanischen Senatoren, argentinischen Präsidenten und einer Schweizer Öffentlichkeit, die sich fragen muss: Wie viel Wahrheit verträgt unser Bild von der "guten alten Bank"?
Mehr zum Thema ‒ Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn
Weißrussland fängt mit Suche nach Seltenerdmetallen im Land an
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hat die Regierung beauftragt, Vorräte an Seltenerdmetallen und anderen Bodenschätzen in der Republik zu finden. Dies brachte er bei der Bekanntgabe von Ernennungen in der Regierung zum Ausdruck:
"Man erzählt sich, wir haben Metalle der Seltenen Erden in unseren Lagerstätten. Wir sollen auch das Andere erkunden: Chemie, Öl, Gas und so weiter. Ich habe eine entsprechende Aufgabe an den zuständigen Minister gestellt."
Lukaschenko wies darauf hin, dass die geologische Erkundung im Lande unterentwickelt sei und sich generell auf einem niedrigen Niveau befindet. Die Suche nach Seltenerdmetallen werde von weißrussischen Fachleuten nicht entsprechend beachtet. Der Staatschef unterstrich:
"Es gibt nicht viele davon im Boden. Vielleicht haben wir nicht weniger als andere?"
Laut Lukaschenko seien die Seltenerdmetalle die Zukunft, deshalb "sollen wir graben und sehen, was wir im Boden haben".
Kiew und Washington diskutierten in den vergangenen Wochen die Vereinbarung über die gemeinsame Erschließung der Seltenerdmetall-Vorkommen in der Ukraine. Das Abkommen befand sich in der Endphase und hätte am 28. Februar während des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij in Washington unterzeichnet werden sollen. Aufgrund einer Auseinandersetzung zwischen ihm, Trump und US-Vizepräsident JD Vance wurden die Dokumente jedoch nicht unterschrieben und Selenskij verließ Washington vorzeitig.
Ein paar Tage nach den Gesprächen zwischen den Delegationen der USA und Russlands in Riad erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, er sei bereit, mit ausländischen Partnern im Bereich der Seltenerdmetalle zusammenzuarbeiten. Er betonte, dass es dabei nicht nur um die USA gehe. Trump bestätigte seinerseits, dass die Vereinigten Staaten an Russlands "riesigen Reserven" an Seltenerdmetallen und anderen "sehr wertvollen Ressourcen" interessiert seien. Die Vereinigten Staaten hätten auch "Dinge", die für Russland von Interesse sein könnten, merkte er an.
Mehr zum Thema – Geheimnisse des Seltenerd-Abkommens zwischen USA und Ukraine
The post Der Untergangskanzler – 5 Dinge, die unter Friedrich Merz NOCH schlimmer werden! appeared first on Deutschland-Kurier. #news #press
Adieu Annalena?
Baerbock will keine Führungsrolle in der Grünen-Fraktion, angeblich aus „persönlichen Gründen“./ Foto: Imagowww.achgut.com
Vom Schuldenbremser zum Rekordschulden-Kanzler
Das schafft Friedrich Merz an einem Abend. Immerhin wissen wir nun, was der künftige Kanzler unter Politikwechsel versteht: Eine Regierung, die sich ein Füllhorn frischen Schuldengelds sichert, bevor sie gebildet wurde und dazu das Grundgesetz mit de…www.achgut.com
Versöhnt sich Trump jetzt mit Selenskyj?
Nachdem es am Wochenende noch so aussah, als sei das Tischtusch zwischen US-Präsident Donald Trump und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj zerschnitten, hat ein Brief Selenskyjs an Trump diesen nun versöhnlich gestimmt.www.achgut.com
Schluss mit der umgekehrten Diskriminierung!
Eine heterosexuelle Frau sieht sich gegenüber homosexuellen Kollegen diskriminiert. Um das darzulegen, muss sie in ihrem Bundesstaat Ohio jedoch mehr Beweise vorlegen als Mitglieder von Minderheiten.www.achgut.com
Der wahre Sinn der Brandmauer
Diejenigen, die an der Brandmauer festhalten, schaden sich selbst, sind aber nicht fähig, sich von der Ideologie dahinter zu verabschieden.www.achgut.com
Union und SPD vereinbaren riesige Neuverschuldung
Union und SPD wollen in der kommenden Woche noch mit dem alten Bundestag das Grundgesetz ändern, um neue Schulden für die Aufrüstung und die Infrastruktur machen zu können.www.achgut.com
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Nach zehn Tagen in Deutschland: Tunesier sticht Mitbewohner nieder - Apollo News
Nach nur zehn Tagen in Deutschland stach ein Tunesier im August einen Mitbewohner in einer baden-württembergischen Unterkunft nieder.Redaktion (Apollo News)
Wortgefechte bei Lanz: Frieden will keiner. Nicht mal im Studio
Die USA können von Europa lernen. Sollten in Guantanamo die Folterwerkzeuge ausgehen, wäre die ZDF-Mediathek ein probates Mittel der Qual. Tenor bei Lanz: mehr Krieg, mehr Waffen. Wir gut, alle anderen böse.Helmut Becker (Tichys Einblick)
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AKW-Dienstleister: Meiler könnten bis 2030 wieder ans Netz gehen - Apollo News
Das Energieunternehmen Nukem hält die Wiederinbetriebnahme einiger Kernkraftwerke in Deutschland für möglich.Wim Lukowsky (Apollo News)