Verdacht: Bundestagspräsidentin Bas hat Konstituierung des Bundestags auf spätmöglichsten Termin gelegt
Der Bundestag könnte sich schon nach Feststellung des Wahlergebnisses am 15. März konstituieren. Dann würden Grundgesetzänderungen jedoch scheitern.Natalie Furjan (Tichys Einblick)
Nachrichten AUF1 vom 07. März 2025 auf1.tv/nachrichten-auf1/nachr… 07.03.2025 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski:
+ Zensur und Repression: Darum ist die Austro-Ampel brandgefährlich!
+ Petra Steger (FPÖ) warnt: Zensur und Repression durch EU werden zunehmen
+ Frontalangriff auf Meinungsfreiheit: Rumänien droht Mega-Shadowban
+ Campact gegen Compact: Prozess um Pressefreiheit hat begonnen
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Nachrichten AUF1 vom 07. März 2025
Zensur und Repression: Darum ist die Austro-Ampel brandgefährlich + Schwerverletzter in Dortmund: War der Messer-Syrer nur in Deutschland, weil die Behörden schlampten? + Und: Neue Klatsche für Biontech: Nächste mRNA-Spritze gestopptauf1.tv
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Trump erwägt Abzug von bis zu 35.000 US-Soldaten aus Deutschland - Apollo News
US-Präsident Donald Trump erwägt laut einem Bericht einen erheblichen Teil der US-Truppen aus Deutschland abzuziehen und nach Osteuropa zu verlegen. Er wirft Europa vor, eine Eskalation des Krieges voranzutreiben.Redaktion (Apollo News)
📰 Trump wants to review US-Canada borders – New York Times
📰 Провів Ставку
🔗 t.me/V_Zelenskiy_official/1349…
#RussianInvasion #RussianWar #Telegram #Ukraine #Video #Zelensky
Zelenskiy / Official
Провів Ставку. Був детальний аналіз російського удару сьогоднішнього і застосування нашої ППО. Зазвичай після масованих атак ми робимо такі розбори бойових операцій – ми виявляємо слабкі місця, а також досвід, який заслуговує на поширення.Telegram
Justizposse um "Vereine Patrioten": Wo der Linksstaat noch hart durchgreift »
Vor dem Koblenzer Oberlandesgericht inszeniert der Linkstaat derzeit eine weitere Justizfarce gegen vermeintliche rechte Umstürzler. Diesmal sind es fünfKurschatten (Journalistenwatch - Newswatch)
Von der Leyen: Erst geheime Pharma-Mails, jetzt Rüstungsmilliarden
Von Uli Gellermann
Die EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen gibt gern Milliarden aus: Erst hat sie im Jahr 2020 für einen bis heute nicht korrekt validierten, gefährlichen "Impfstoff" Milliarden in die Taschen der Pharmaindustrie gelenkt; jetzt will sie 800 Milliarden Euro für eine dubiose "Wiederaufrüstung Europas" mobilisieren, die diesmal der Rüstungsindustrie jede Menge Profit garantieren soll.
Wo sind die Millionen des Pfizer-Gate?
Bis heute sind die E-Mails, mit denen von der Leyen dem "Corona-Impfstoffhersteller" Pfizer unter Umgehung der vorgeschriebenen amtlichen Wege den Milliarden-Auftrag zugeschanzt hat, geheim. In diesen Tagen geht es erneut um Steuergelder, die diesmal von der Dame für die Kriegsindustriebranche locker gemacht werden sollen.
Bei der Pressekonferenz, auf der die Frau ihre Pläne angekündigt hat, waren keine Fragen zugelassen. Zu gern hätte man gewusst, ob die Rheinmetall AG oder die Diehl Group den meisten Rahm abschöpfen konnte. Gibt es mal wieder Von-der-Leyen-Mails an die Hersteller? Noch ist die "Corona-Korruption" nicht aufgeklärt, da bekommt die von der Leyen erneut die Chance, Unsummen in private Taschen zu leiten.
Panzer und Raketen machen nicht satt
Während das EU-Bild von wachsender Obdachlosigkeit geprägt wird, während nicht wenige Europäer ihre Nahrung aus den Mülltonnen wühlen müssen, verspricht die von der Leyen der Rüstungsindustrie goldene Berge. Ihr Fünf-Punkte-Plan umfasst eine Lockerung der Schuldenregeln sowie Anreize zur Steigerung der Verteidigungsausgaben. Natürlich geht es um Militärhilfen für die Ukraine. Aber Panzer und Raketen machen nicht satt.
Immer mehr Kinderarmut
Seit der Eskalation des Krieges – nach drei Jahren Dauer – kommen fast 75 Prozent der Menschen in der Ukraine kaum über die Runden. Familien können sich häufig keine nahrhaften Lebensmittel, Kleidung oder Reparaturen für ihre zerbombten Häuser leisten, und vor allem Frauen und Kinder leiden unter der wachsenden Armut. Dies geht aus Zahlen der Vereinten Nationen und einer aktuellen Bedarfsanalyse von "Save the Children" hervor.
"Koalition der Willigen"
Wer bei Verstand ist, weiß, dass der Krieg beendet werden muss, wenn man die Armut bekämpfen will. Statt den Frieden für die Ukraine anzustreben, wollen die EU-Staats- und Regierungschefs eine "Koalition der Willigen" organisieren, die den Krieg gegen Russland intensivieren soll (RT DE berichtete). Es gab im Frühjahr 2003 schon einmal eine Koalition der Willigen, die den völkerrechtswidrigen Angriff der USA auf den Irak politisch und militärisch unterstützte. Die Kämpfe im Irak dauern immer noch an.
Von der Leyen: "Wir müssen Europa dringend aufrüsten"
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei dem Sondergipfel am Donnerstag einen umfassenden Plan für die Wiederaufrüstung Europas vorgelegt. "Wir müssen Europa dringend aufrüsten", sagte von der Leyen nach dem Ukraine-Gipfel in London. Die EU-Staaten stünden vor der Herausforderung, ihre Verteidigungsausgaben angesichts der Weltlage erheblich steigern zu müssen. Die ARD-Tagesschau zitiert die leitende Dame aus Brüssel wie folgt:
"Dies ist ein entscheidender Moment für Europa. Europa sieht sich einer klaren und gegenwärtigen Gefahr gegenüber. Deshalb muss Europa in der Lage sein, sich selbst zu schützen und sich zu verteidigen."
Massen-Medien, Massen-Lügen, Massen-Angst
Die Deutschen sind durch die Massenmedien geradezu paralysiert: Es vergeht kaum eine Minute, in der die Massenmedien nicht die Behauptung in die Welt setzen, dass die Russen uns gleich überfallen werden. Die Wahrheit ist: Lässt man die Russen in Frieden leben, reizt man sie nicht durch die kontinuierliche NATO-Ausbreitung, muss sich auch keiner Sorgen machen. Aber diese vernünftige Einsicht steht dem gigantischen Profit der Rüstungsindustrie im Weg.
Und diese Industrie korrumpiert die deutschen Politiker und die Panik-Medien. Wer frei und ohne pathologische Ängste leben will, der muss aufhören, den Lügen der Massen-Medien zu glauben: Medienverweigerug macht frei!
Uli Gellermann ist Filmemacher und Journalist. Seine Erfahrungen mit den öffentlich-rechtlichen Sendern begründen seine Medienkritik. Er ist Betreiber der Internetseite www.rationalgalerie.de.
Der Beitrag wurde zuerst am 5. März 2025 auf www.rationalgalerie.de veröffentlicht.
Mehr zum Thema - Deutsche Presse tief im Schützengraben: "Rückkehr vom Fronturlaub"
📻 Your Questions Answered: Trump, Europe and Peace
🔗 bbc.co.uk/programmes/p0kwvzn6
#Podcast #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
BBC News - Ukrainecast, Your Questions Answered: Trump, Europe and Peace
The Ukrainecast team join the Global News Podcast to answer listener questions.BBC
📰 How Europe is gearing up for a new world order
🔗 kyivindependent.com/how-europe…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
'A nightmare we want to wake up from' — How Europe is gearing up for a new world order
In a city usually synonymous with bloated bureaucracy, not all official gatherings are worth the fuss. The emergency EU summit on March 6, however, was one to remember.Alex Cadier (The Kyiv Independent)
🎞️ Russia launches strikes across Ukraine after US halts intelligence-sharing
🔗 youtube.com/watch?v=pqN33WUxqx…
#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video
- YouTube
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.www.youtube.com
📰 Trump accuses Ukraine of being 'more difficult to deal with' than Russia
🔗 kyivindependent.com/trump-accu…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Trump accuses Ukraine of being 'more difficult to deal with' than Russia
U.S. President Donald Trump finds it more difficult to deal with Kyiv than with Moscow, despite the fact that "Russia is bombing the hell out of Ukraine," he said during a White House briefing on March 7.Kateryna Denisova (The Kyiv Independent)
Die EU gegen die Demokratie in Rumänien: Rollatorputsch auf Speed
Von Dagmar Henn
Der deutsche Rollatorputsch ist ein Skandal, mit seiner Kreuzung aus weit überzogenem Agieren der Staatsmacht und Verdächtigen weit jenseits der Pensionsgrenze? Aber es geht noch besser. Vor wenigen Tagen führten die rumänischen Sicherheitsbehörden eine Hausdurchsuchung bei einem ehemaligen General, Radu Theodoru, durch, wegen Umsturzversuchs – bei einem Verdächtigen im zarten Alter von 101 Jahren.
Dahinter steckt natürlich die Auseinandersetzung um den unwillkommenen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu; die Anklage gegen Georgescu, die ihn an Medienkontakten und Wahlkampf hindern soll, beruht auf dem Vorwurf gegen Theodoru und dessen "Mitverschwörer". Klar ist, Georgescu ist der EU ein Dorn im Auge, ebenso wie der NATO, also beiden unseligen Brüsseler Zwillingen. Heute hat er seine Kandidatur zum zweiten Anlauf der Präsidentschaftswahlen eingereicht, nachdem der erste aufgrund des fadenscheinigen Vorwurfs russischer Einflussnahme für ungültig erklärt wurde.
Die Manöver in Rumänien haben Unwillen bei der neuen US-Regierung unter Donald Trump hervorgerufen; sein Vizepräsident J.D. Vance hatte Rumänien in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz als Beispiel angeführt, wie wenig Respekt man in der EU der Demokratie entgegenbringe. Nach Meldung des rumänischen Portals Active News soll Tulsi Gabbard, die neue Geheimdienstkoordinatorin der Vereinigten Staaten, die damit die Kontrolle über die gesamte Buchstabensuppe (mit Ausnahme des FBI) erhalten hat, in den nächsten Tagen nach Europa reisen – unter anderem, um sich genauer über die Verhältnisse in Rumänien zu informieren. Gabbard, langjährige Friedensaktivistin und von der Biden-Regierung sogar auf die Terrorüberwachungsliste der Fluggesellschaften gesetzt, ist nicht wirklich leicht einzuschüchtern und schon rein menschlich ein anderes Kaliber als das übliche EU-Personal.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat übrigens gerade erst die Klage Georgescus gegen die Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahl zurückgewiesen. Der zentrale Punkt der Begründung: Der Anspruch bezogen auf Artikel 3 des Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention, "freie und geheime Wahlen unter Bedingungen abzuhalten, welche die freie Äußerung der Meinung des Volkes bei der Wahl der gesetzgebenden Körperschaften gewährleisten", treffe nicht zu, weil das Amt des Präsidenten nach der rumänischen Verfassung nicht Teil der Legislative sei. Eine Kandidatur für ein Präsidentenamt falle auch nicht unter die Menschenrechte.
Nun, unschuldig war die Annullierung keinesfalls. Nicht nur, weil längst erwiesen ist, dass die TikTok-Videos, die die angebliche russische Einflussnahme sein sollten, von der Partei des damals noch amtierenden Präsidenten Klaus Ioannis finanziert wurden. Auch, weil das rumänische Gericht zuerst die Wahl als gültig anerkannt hatte, und die Wahrscheinlichkeit der Einflussnahme aus Brüssel hoch ist. Der russische Auslandsgeheimdienst SWR machte seine Sicht dieser Vorgänge sogar öffentlich, ein vergleichsweise rarer Vorgang:
"Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, die eine Schlüsselrolle bei der Anerkennung der Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien als ungültig spielte, forderte die derzeitigen Behörden in Bukarest auf, Georgescu von der Teilnahme an der zweiten Runde im Mai auszuschließen. Sie warnte, dass die Europäische Union den Zugang zu ihren Finanzmitteln für Rumänien einschränken werde, sollte dieser Vertreter der 'systemfremden Kräfte' seinen Wahlkampf fortsetzen."
Von der Leyen weist diese Vorwürfe selbstverständlich weit von sich. Allerdings ist da auch die Aussage des ehemaligen EU-Kommissars Thierry Breton, der letzten Sommer versuchte, die Verbreitung des Gesprächs zwischen Elon Musk und dem damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in der EU zu verhindern, und der vor den deutschen Wahlen erklärte, das, was man mit Rumänien gemacht habe, könne bei Bedarf auch in Deutschland passieren.
Und da ist noch ein aktueller Artikel der Financial Times, die Georgescu einen sehr langen Text widmet. In dem gleich die Behauptung gestreut wird, ebendiese Aussage des SWR sei geradezu ein Beleg dafür, dass Georgescu in russischen Diensten stehe. Die ganze Geschichte ist so abenteuerlich, wie man das von derartigen Vorwürfen in der EU mittlerweile gewohnt ist.
Georgescu, der im Jahr 1989 ganze 27 Jahre alt war und gerade mal sein Studium beendet hatte, habe mit dem rumänischen Sicherheitsdienst Securitate in Verbindung gestanden, weil er laut seines Lebenslaufs in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten auf seine Promotion hingearbeitet habe, und das sei nur mit Einwilligung der Securitate möglich gewesen. Allerdings liegen zwischen seinem Studienabschluss 1986 und seiner Promotion 1999 auch in dem Lebenslauf, den die FT anführt, doch einige Jahre mehr, und nirgends steht, dass er vor 1989 ins Ausland gegangen ist. Ganz anders sieht das übrigens bei der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel aus, die immerhin zu DDR-Zeiten in Moskau studierte; aber sie hat durch ihr späteres politisches Handeln schließlich belegt, eher in der US-Buchstabensuppe zu schwimmen.
Nach dem Jahr 2000 arbeitete Georgescu für rumänische, aber auch für internationale Organisationen, darunter die UNO. Die Querverbindung, die dann noch gezogen wird, von dem reichlich dünnen Securitate-Verdacht zum sowjetischen KGB, ist noch absurder. Dass die Beziehungen zwischen Rumänien und der Sowjetunion nicht einfach waren, obwohl Rumänien Teil des Warschauer Vertrags war, weiß sogar ich – dazu waren in der Peking Rundschau vor fünfzig Jahren einfach zu viele lobende Artikel über Rumänien. Ceaușescu liebäugelte gern mit Peking. Was zumindest nahelegt, dass die Verbindungen zwischen Securitate und KGB ähnlich kompliziert waren. Wie dann ausgerechnet jemand, der gerade mal sein Studium fertig hat, gewissermaßen das Erbe der ganzen 1989 zerfallenen Struktur angetreten haben soll, bleibt das Geheimnis der Financial Times – oder ihrer Brüsseler Stichwortgeber.
Der EU-freundliche Präsidentschaftskandidat Crin Antonescu arbeitet jedenfalls mit diesem Konstrukt. "Er ist ein Geist der ehemaligen Securitate, er folgt dem Diskurs der Securitate, er hat vermutlich die Unterstützung der alten Securitate", zitiert ihn die FT. Die vierzig Prozent, die Meinungsumfragen Georgescu zuschreiben, sollen also alle auf den Einfluss einer Handvoll alter Männer zurückgehen, die noch dazu den ganzen EU-finanzierten Apparat gegen sich haben?
Außerdem soll sich Georgescu mit Alexander Dugin getroffen haben. Das ist wohl ein Mahl mit dem Teufel persönlich. Diese Sätze sind so hübsch, die kann man nicht vorenthalten:
"Georgescu hat abgestritten, von irgendwelcher Hilfe aus Moskau zu profitieren. Aber er gab zu, Dugin zu kennen und getroffen zu haben, der schon lange vor Moskaus vollständiger Invasion 2022 dafür eintrat, Russland solle die Ukraine angreifen."
Klar, in der Sprachregelung der FT ist das eine ganz bizarre Forderung. Tatsächlich war es bei weitem nicht nur Dugin, der der russischen Regierung vorwarf, nicht genug zum Schutz des Donbass zu unternehmen, der seit 2014 unter dem Beschuss der ukrainischen Armee leben musste. Insofern hätte es zumindest in Russland genug andere gegeben, die eine ähnliche Position vertraten. Könnte auch sein, Georgescu hat mit Dugin gar nicht über den Donbass geredet, sondern über deutsche Philosophen. Egal. Ein Mahl mit dem Teufel.
Um auf die oben erwähnten Aussagen zu Brüssel zurückzukommen, der spannendste wie bedrohlichste Absatz des ganzen Artikels ist dieser hier:
"Trotz Drucks sowohl seitens der USA und Russlands scheint Bukarest entschlossen, den 62-jährigen 'Souveränisten' von der Wahlteilnahme abzuhalten. Zwei Personen, die mit der Materie vertraut sind, sagten der Financial Times, Georgescus Kandidatur für das Präsidentenamt werde wahrscheinlich gestrichen, wegen der strafrechtlichen Untersuchung."
Es sind also nicht nur der SWR und Ex-Kommissar Breton, die auf finstere Machenschaften im Hintergrund deuten, sondern auch die FT selbst. Und die EU-Bürokratie war auch sonst nicht untätig – Rumänien bekam passend zum Wahlkampf ein neues Zensurrecht, nach dem das "Teilen polarisierender Inhalte" oder das "Teilen von Verschwörungstheorien, emotionalen Appellen, Clickbait-Nachrichten und falsche/irreführende Information" zensiert werden können. "Es wird mindestens zehn Institutionen mit zahllosen Büros und Ermittlern im Netz geben, mit NGOs und Freiwilligen, E-Mail-Adressen, auf denen man melden kann, mit mehr Soldaten, Inspektoren, Experten, Spezialisten, Rechtsanwälten, die die Entscheidung treffen, dass ein Artikel entfernt werden muss. … Die Anti-EU muss geschlossen werden", kommentierte der Nachrichtenchef des Portals Active News, Cornel Nistorescu.
Aber zurück zum rumänischen Rollatorputsch, der immerhin dazu dienen soll, Georgescu von der Teilnahme an der Wahl auszuschließen. Der rumänische Verteidigungsminister hat sich öffentlich dafür entschuldigt, dem alten General im Januar zum 101. Geburtstag gratuliert zu haben, und dann auch noch zugesichert, dass derartige Irrtümer zukünftig nicht mehr vorkommen.
Der jugendliche Luftwaffengeneral soll mit Russland über einen Austritt aus der NATO verhandelt haben; seinem Umfeld wird vorgeworfen, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen mit Russland, China und Iran aufnehmen zu wollen. Thedoru hatte vor drei Jahren zusammen mit anderen pensionierten Militärs und einem engen Mitarbeiter Georgescus – darüber wird die Verbindung hergestellt – einen offenen Brief an den damaligen Präsidenten Klaus Ioannis und Premierminister Florin Cîțu geschrieben, in dem ihnen vorgeworfen wurde, "gegen die nationalen Interessen" zu handeln. Was, wenn man beispielsweise weiß, wie erbarmungslos rumänische Wälder abgeholzt werden, oder dass die NATO ihren größten Stützpunkt in Rumänien errichtet, mit keinem anderen Ziel, als Rumänien ins Feuer zu werfen, wenn die Ukraine aufgebraucht ist, durchaus eine handfeste Grundlage haben könnte. Schließlich funktioniert auch das ganze Spiel mit Moldawien nur, solange Rumänien fest unter Kontrolle ist.
Theodoru ist zudem noch häufiger Gesprächspartner bei Sputnik und war Gast in der russischen Botschaft. Ein beachtliches Pensum für einen Hundertjährigen. Auch der Hauptvorwurf gegen zwei Mitangeklagte lautet, sie hätten zweimal die russische Botschaft aufgesucht. Einer von ihnen kommentierte das nach der Vorführung vor Gericht so: "Nur weil man einem russischen Diplomaten die Hand schüttelt, heißt das nicht, dass man Regierungen stürzt." Überhaupt hätten sie Theodoru nur begleitet.
Der ganze Umsturzvorwurf, der auch gegen Georgescu erhoben wird, wird zwar groß aufgebauscht, aber mehr als das ist da nicht. Bezogen auf Georgescu ist er noch besonders unsinnig – warum sollte jemand, der ganz direkt Wahlen gewinnen kann, auf einen Umsturz hinarbeiten? Mit mindestens 40 Prozent hat man das einfach nicht nötig.
Was allerdings am meisten verblüfft, ist das ungeheure politische Geschick der Brüsseler Spitzen, das sich hier wieder einmal zeigt. Denn es mag ja problemlos funktionieren, einen Kandidaten mit zwei, drei oder vielleicht sogar zehn Prozent mit faulen Tricks zu blockieren. Aber bei zwanzig wird es eng. Bei vierzig? Wehe, die Stimmen verteilen sich auch noch auf geografisch klar erkennbare Regionen. Dann ist das ein erstklassiges Rezept zu einem Bürgerkrieg; in dem man es dann nicht mehr mit 101-jährigen Generälen zu tun hätte.
Es ist die klassische Hybris, die sich da in der belgischen Hauptstadt ballt. Denn nüchtern gesprochen wäre, so es denn um das Hauptziel dieses NATO-Stützpunkts ginge, Kompromiss angesagt. Die Wahlen laufen lassen, und dann vielleicht um die EU-Subventionen verhandeln. Aber einen weit vorne liegenden Kandidaten aus dem Rennen zu nehmen ist nicht nur völlig undemokratisch (das ist man von der EU inzwischen ja gewöhnt), sondern noch dazu machtpolitisch extrem dumm. Besonders gut kommt das, nebenbei, wenn gleichzeitig im Nachbarland Bulgarien große Proteste gegen die Einführung des Euros stattfinden, und schließlich in Griechenland ebenfalls gerade der Volkszorn hochkocht, mit Generalstreik und gewaltigen Demonstrationen. Als wolle man die gesamte Südostflanke der EU in Brand setzen.
In den Anfängen, als der ganze Brüsseler Laden noch Europäische Wirtschaftsgemeinschaft hieß, brauchte es viel und geschickte Diplomatie, schon allein, um Deutschland und Frankreich unter einen Hut zu bringen. Da war der beständige Kompromiss die Tagesordnung. Aber das, was dann zur EU wurde, hat längst vergessen, wie Kompromisse funktionieren, hat die Diplomatie in den Giftschrank gesperrt und ergeht sich darin, alles zum Feind, wenn nicht gleich zum russischen Agenten zu erklären, was nicht vollständig gehorcht. Egal, auf welche Vorstellung von kluger Herrschaft man zurückgreifen will, Sunzi, Machiavelli oder Rousseau, damit hat das nichts zu tun. Für den Rest Westeuropas kann das Vorgehen in Rumänien nur eine deutliche Warnung sein.
Mehr zum Thema - In Rumänien erklimmt die EU-"Demokratie" ganz neue Höhen
Nuclear Arsenals Overview: Who Holds the Key to Deterrence in Europe?
Russia and the US possess more of the nuclear weapons, while France and the UK maintain smaller arsenals.Sputnik International
Petra Steger (FPÖ) warnt: Zensur und Repression durch EU werden zunehmen auf1.tv/nachrichten-auf1/petra… Im exklusiven Gespräch mit AUF1 warnt die Europaabgeordnete Petra Steger (FPÖ) vor einer weiteren Zunahme von Zensur und Repression in der Europäischen Union. Der Ukrainekrieg liefere den Brüsseler Eurokraten den perfekten Vorwand für ein rücksichtsloses Vorgehen gegen Systemkritiker.
💥 Genug von Brüssel? Dann unseren
Pjöngjang warnt: Südkorea und USA zahlen "hohen Preis" für gemeinsame Militärübungen nächste Woche
Pjöngjang hat am Freitag die von den USA und Südkorea geplanten jährlichen gemeinsamen Militärübungen kritisiert und behauptet, diese werden die Situation auf der koreanischen Halbinsel verschlechtern, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur KCNA…RT DE (RT)
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Kürzungen beim BMZ „ausgeschlossen“: Zahlt Deutschland bald noch mehr Entwicklungshilfe? - Apollo News
Deutschland wird wohl auch unter einem Kanzler Friedrich Merz hohe Entwicklungshilfeausgaben beibehalten. SPD-Außenpolitiker fordern, dass es nicht zu Kürzungen in der Entwicklungshilfe kommen darf.Henry Behrens (Apollo News)
Die Denkfehler der Energiewende
»Schluss mit der Energiewende« eröffnet Argumente statt Emotionen, geht über Zustandsbeschreibungen hinaus und verknüpft Geschichte mit Zukunftsoptionen.Jutta Willand-Sellner (Tichys Einblick)
📰 Russia surges to border in Kursk as Ukraine holds line in Donbas
🔗 shows.acast.com/ukraine-the-la…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia surges to border in Kursk as Ukraine holds line in Donbas | Ukraine: The Latest
Listen to Russia surges to border in Kursk as Ukraine holds line in Donbas from Ukraine: The Latest. Day 1,108.Today, Russian forces split Ukrainian troops in the Kursk region and advance towards the border.shows.acast.com
"Es wäre großartig": Trump möchte Atomwaffen abschaffen
US-Präsident Donald Trump betonte, dass sämtliche Länder ihre Atomwaffen abschaffen sollten, anstatt sich auf ein Wettrüsten einzulassen.
"Es wäre großartig, wenn alle ihre Atomwaffen abschaffen würden", sagte Trump laut der Agentur Anadolu am Donnerstag vor Reportern im Oval Office.
"Russland und wir haben bei weitem die meisten. China wird in vier oder fünf Jahren die gleiche Menge haben, und es wäre großartig, wenn wir alle [Staaten] denuklearisieren könnten, denn die Macht der Atomwaffen ist verrückt. Es ist verrückt."
"Ich würde sehr gerne mit diesen Gesprächen beginnen", fügte Trump hinzu. "Denuklearisierung wäre unglaublich."
Im Vormonat argumentierte Trump, dass ein nukleares Wettrüsten verschwenderisch ist und die USA "keinen Grund" hätten, neue Waffen zu bauen. "Wir geben alle eine Menge Geld aus, das wir für andere Dinge ausgeben könnten, die hoffentlich viel produktiver sind."
Die Kommentare kommen inmitten der Spannungen zwischen Russland und der NATO sowie Trumps Handelskrieg mit China.
In einer Rede Anfang dieser Woche bezeichnete der französische Präsident Emmanuel Macron Russland als "Bedrohung für Frankreich und Europa" und schlug vor, dass Frankreich seinen nuklearen Schutzschirm ausweiten könnte, um andere EU-Mitgliedstaaten zu schützen. Der Kreml hat seine Worte als "höchst konfrontativ" verurteilt.
Während Trumps erster Amtszeit sind die USA aus dem bahnbrechenden INF-Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen ausgestiegen, der 1987 von Ronald Reagan und Michail Gorbatschow unterzeichnet wurde. Russland hat den Rückzug verurteilt und die Anschuldigungen Washingtons zurückgewiesen, dass es heimlich gegen das Abkommen verstoßen habe.
Im Jahr 2023 kündigte Russland die Stationierung seiner Atomwaffen in Weißrussland an und begründete dies mit den Spannungen mit der NATO. Ein Jahr später überarbeitete Präsident Wladimir Putin die offizielle russische Nukleardoktrin und senkte die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen. Außerdem warnte Moskau, dass es die Atomtests wieder aufnehmen könnte, wenn die USA es zuerst tun würden.
Im Januar kündigten die USA die Stationierung modernisierter Atombomben auf ihren Stützpunkten in Europa an. Medienberichten zufolge plant das Pentagon zudem die Stationierung von Atomwaffen im Vereinigten Königreich.
Russland hat die Atommächte stets dazu aufgefordert, verantwortungsvoll zu handeln. "Wir haben nie Diskussionen darüber begonnen, was mit Atomwaffen zu tun ist oder ob sie eingesetzt werden können", sagte Außenminister Sergei Lawrow im Dezember. "In einem Atomkrieg kann es keine Gewinner geben, und deshalb sollte er auch nie stattfinden."
Mehr zum Thema – Zurück auf den Stand vor Gorbatschow? Wohin entwickeln sich die Beziehungen USA-Russland
📰 Belarus Weekly: Belarus, Russia ratify security pact, expanding nuclear umbrella, military integration
🔗 kyivindependent.com/belarus-we…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Belarus Weekly: Belarus, Russia ratify security pact, expanding nuclear umbrella, military integration
Belarus and Russia ratified the Union State Security Pact, expanding the nuclear umbrella and military integration. Belarusian dictator Aleksandr Lukashenko invites U.Maria Yeryoma (The Kyiv Independent)
📰 Tucker Carlson says he’s ‘definitely more sympathetic to Putin than Zelensky’ because Russia is ‘thriving’
🔗 independent.co.uk/news/world/a…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Tucker Carlson says he’s ‘definitely more sympathetic to Putin than Zelensky’ because Russia is ‘thriving’
‘I am definitely more sympathetic to Putin than Zelensky for the following reason: I think it's fair to judge leaders on how they do for their country,’ Tucker Carlson said in an interview with Chris CuomoJustin Baragona (The Independent)
Live at 1 p.m Eastern: The High Cost of Climate Scams — The Climate Realism Show #148
We’ve covered the climate grift in several recent episodes, but now it’s time for a deeper dive. This week, The Heartland Institute published a new paper titled The High Cost of Climate…Watts Up With That?
Bilaterale Beleidigungswut: Wieder mal legt sich Deutschland mit Russland und Amerika gleichzeitig an -
Die Anti-Trump-Hysterie der deutschen Altparteien und der ihnen ergebenen Medien markiert eine weitere Bankrotterklärung eines abgewirtschafteten, aber weiterTheo-Paul Löwengrub (Ansage.org)
📰 Ukrainian troops' logistics in Kursk Oblast destroyed, they face risk of encirclement, sources say
🔗 kyivindependent.com/logistics-…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Ukrainian troops' logistics in Kursk Oblast destroyed, they face risk of encirclement, sources say
A Ukrainian soldier fighting in Kursk Oblast described the situation in the Russian region as "critical," warning that Ukrainian troops in the region face the threat of encirclement.Kateryna Denisova (The Kyiv Independent)
📰 Britain Finds 3 Bulgarians Guilty of Spying for Russia
🔗 themoscowtimes.com/2025/03/07/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Britain Finds 3 Bulgarians Guilty of Spying for Russia
Three Bulgarians were found guilty by a London court on Friday for their part in a sophisticated U.K.-based spy ring that targeted journalists and passed sensitive information to Russia over three years.Pippa Crawford (The Moscow Times)
No unified BRICS position on dollar – India
BRICS nations do not have a unified stance on de-dollarization, Indian foreign minister S. Jaishankar stated in UKRT International
📰 ‘More Difficult to Deal With Ukraine’ – Trump Says He ‘Believes’ Putin in Oval Office Address
Das war’s für Selenskyj: Trump stoppt Militärhilfe für Ukraine! - Deutschland-Kurier
Heimat. Identität. Freiheit.r2d2 (Deutschland-Kurier)
Sebastian Lammermann
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Als Antwort auf DLR_next • • •Nao
Als Antwort auf DLR_next • • •Viele Fails seit Trump's und Musk's Machtergreifung... (bei SpaceX würde ich inzw Sabotage mit als Ursache sehen).
Schau ich mir genüßlich an... ein Sinnbild der (Schief)Lage der ja nun so groß gemachten USA.
Quite a few failures since Trump's and Musk's rise to power... (with SpaceX I would see sabotage as one of the causes; it would be understandable).
I look at it with relish... a symbol of the (crooked) situation of USA, which has now been made so great again.
DLR_next
Als Antwort auf Nao • • •