Luftkrieg - Der schwerste konventionelle Bombenangriff aller Zeiten | Preußische Allgemeine Zeitung
Die United States Army Air Forces griffen am 9. März 1945 zwei Stunden lang Tokio an. Alsbald wurden 84.000 Tote gemeldet. Heutige Schätzungen gehen von einer fast doppelt so hohen Todesopferzahl auspaz.de
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No, Yahoo News, “Extreme Heat” Isn’t Accelerating Aging—And It’s Not Getting Worse
This type of reporting is not about science; it’s about pushing a climate crisis narrative. Instead of examining long-term historical data and other factors, the media selectively highlights flawed…Watts Up With That?
Sondierungen beendet: Unionsparteien und SPD treten in Koalitionsverhandlungen
Nach gut einer Woche haben CDU, CSU und SPD ihre Sondierungen abgeschlossen und wollen nun mit den Koalitionsverhandlungen beginnen. Die Bildung der Neuauflage der "Großen Koalition" mit einem Bundeskanzler Friedrich Merz an der Spitze – wegen der Kombination der Parteifarben Schwarz und Rot auch "Bandera-Koalition" oder "Angola-Koalition" genannt – gilt damit als sicher.
Den Erfolg der Sondierungen gaben am Nachmittag der CDU-Vorsitzende und Anwärter auf das Amt des Bundeskanzlers Friedrich Merz sowie der CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident Markus Söder in einem gemeinsamen Statement für die Presse im Deutschen Bundestag bekannt.
Ergebnis der Sondierungen ist ein Abschlusspapier, auf dessen Grundlage die weiteren Verhandlungen verlaufen werden, bei denen es dann auch um die Aufteilung der Ministerien gehen wird. Das Papier umfasst elf Seiten. Konkrete Änderungen soll es unter anderem bei Asyl und Bürgergeld geben. Grenzkontrollen sollen laut Friedrich Merz, der den Lauf der Sondierungen am Samstag in Berlin lobte, "massiv" ausgebaut werden. Auch der Familiennachzug von Flüchtlingen soll weiter eingeschränkt werden.
Die Koalitionsverhandlungen sollen kommende Woche mit dem Ziel starten, noch vor Ostern eine neue Bundesregierung zu bilden.
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Weimarer Kulturkampf um einen Platz für die russisch-orthodoxe Gemeinde
Nach langem Rechtsstreit mit einem spanischen Investor ist es der Stadt Weimar gelungen, wieder in den Besitz einer bedeutenden historischen Immobilie zu gelangen. Es geht um das Haus der Charlotte von Stein, einer Freundin des Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe, die ihn zu etlichen Werken inspiriert hat. Nach all dem Ärger mit gebrochenen Investorenversprechen soll das Gebäude zunächst im Besitz der Stadt verbleiben. Aber was tun mit der prestigeträchtigen Immobilie? Einfach leer stehen lassen ist keine Option.
Da hatte der Leiter des Weimarer Stadtmuseums, Alf Rößner, eine Idee. Sie kam ihm, wie er der Thüringer Allgemeinen berichtete, beim Spazierengehen mit seiner Frau. Auf dem Historischen Friedhof fiel ihm die Baufälligkeit der Grabkapelle von Großherzogin Maria Pawlowna auf, wo sich die russisch-orthodoxe Gemeinde Weimars zum Gottesdienst trifft. Die Kapelle sei mittlerweile zu klein für die bis 150 Gläubigen, die sich dort zu Gebeten und Gottesdiensten versammeln. Die Menge an Menschen würde die nahegelegenen Grabflächen in Mitleidenschaft ziehen. Zudem fehle es der Gemeinde an Sanitäranlagen. Und für die Restaurierung der dringend sanierungsbedürftigen Kapelle sei es erforderlich, einen Ausweichraum für die Gemeinde zu finden.
Was läge da näher, als die Suche nach einem Ort für den russisch-orthodoxen Gottesdienst mit einer neuen Nutzung des Hauses der Frau von Stein zu verbinden? Das Gebäude an der Ackerwand ist nahezu ideal für diesen kirchlichen Zweck geeignet, denn es war schon einmal eine russisch-orthodoxe Kirche, über hundert Jahre lang, von 1804 bis 1909. Und der Saal, in dem damals die Gottesdienste stattgefunden haben, ist, so der Museumsdirektor, noch weitgehend im Originalzustand erhalten. Rößner erklärt:
"Selbst auf Stadtplänen jener Zeit war das Haus als russische Kirche kenntlich gemacht. Dieses ist heute weitgehend aus dem Bewusstsein Weimars verschwunden."
Der Museumsdirektor erinnert auch an das bedeutende russische Erbe Weimars, an die Höhen und Tiefen der deutsch-russischen Beziehungen. Mehrere russische Zaren hätten sich im Haus der Frau von Stein aufgehalten. Im Jahr 2002 hätten sich Putin und Schröder zum Petersburger Dialog in der bedeutenden Kulturstadt an der Ilm getroffen. 1813 hätten russische Kosaken Weimar sogar vor der Zerstörung durch die Franzosen gerettet. Aber auch traurige Momente hat es gegeben: die Ermordung tausender Russen im unweit von Weimar gelegenen Konzentrationslager Buchenwald. Später das stalinistische Speziallager auf dem Ettersberg. Weimar als sowjetische Garnisonstadt im Kalten Krieg. Man merkt, Herr Rößner ist von seiner Idee sichtlich angetan und möchte andere mit seiner Begeisterung anstecken.
Offenbar hält er es gleichzeitig für nötig, sich vom sogenannten "russischen Angriffskrieg" und vom "Autokraten" Putin zu distanzieren, was seine Position schwächt und zu verbalen Angriffen geradezu herausfordert: "Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist die Realität. Aber es soll ja überhaupt nicht um eine Putin-Gedächtniskirche gehen." Rößners Frage klingt trotzig, als ob er den zu erwartenden Widerspruch schon ahnt: "Soll Weimar, weil Putin ein Autokrat ist, keine orthodoxe Kirche haben?" Auch sein Hinweis, die geplante Kirche stünde nicht nur Russen, sondern orthodoxen Gläubigen aller Nationen offen, klingt unnötig exkulpierend.
Kein Wunder, dass einen Tag später, ebenfalls in einem Artikel der Thüringer Allgemeinen, schon jemand in die antirussische Kerbe schlägt. Es handelt sich um den Verleger André Störr, Referatsleiter der Thüringer Landesregierung, SPD-Stadtrat und treuer Freund der Ukraine und ihrer Literatur. Die Einrichtung einer russisch-orthodoxen Kirche im Haus an der Ackerwand sei die perfekte Idee, um Weimar zu blamieren (!). Der Vorschlag sei einfach nur einfältig. Warum, begründet Störr nicht.
Stattdessen fordert er eine Nutzung des Gebäudes, die "inhaltlich in die Zukunft trägt". Und eine weitere Plattitüde: Es müsse um Themen gehen, die "uns und unsere Kinder als Gesellschaft beschäftigen". Tatsächlich scheint sich der Weimarer Verleger vielmehr an der Nutzung der Immobilie durch Russen und die russisch-orthodoxe Kirche zu stören, denn (O-Ton Störr): "Die unter der Leitung von Putins Hetzer Patriarch Kyrill stehende russisch-orthodoxe Kirche, die zum Heiligen Krieg gegen Europa aufruft, ist sicher das Letzte, was wir in Weimars Innenstadt brauchen." Ganz offensichtlich hat sich Störr, der erst kürzlich wieder nach Kiew gereist ist, dort seine Portion Hass abgeholt.
Museumsleiter Rößner wünscht sich eine Kirche der Versöhnung, ein Gotteshaus, "um wieder miteinander in Dialog zu kommen, um ein Friedenszeichen zu setzen". Ein hehres Vorhaben, das er sich unabhängig von der Tagespolitik wünscht. Aber was, wenn der Kultur der Versöhnung eine Mentalität der Vorurteile und der Ablehnung gegenübersteht? Noch ist nicht ausgemacht, wer den Weimarer Kulturkampf für sich entscheiden wird.
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Auktion in Moskau: Unbekanntes Gemälde von Wassnezow soll über eine Million Euro einbringen
Das Bild der Legende der russischen Malerei des 19. Jahrhunderts Wiktor Wassnezow mit dem Titel "Die Pilger" entdeckte man erst vor wenigen Jahren ganz zufällig – im Jahr 2003 wurde es bei der Auktion Sotheby's für 46.000 Euro erworben.
Damals galt es als ein Gemälde eines unbekannten Autors aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Noch im selben Jahr wurde das Bild zur Untersuchung in das Russische Museum gebracht, wo es von Experten untersucht und zugeordnet wurde. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um ein verschollenes Werk aus der Frühzeit des Meisters und eine der Variationen seines Bildes "Bettelsänger" aus dem Jahr 1873 handelt, schreibt das Portal RBK. Nun wird das Gemälde, das noch in der Wassnezow gewidmeten Ausstellung im Russischen Museum zu sehen ist, am 16. März im Moskauer Auktionshaus versteigert. Das teilte der Pressedienst des Hauses der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit:
"Ein bisher unbekanntes Gemälde von Wiktor Wassnezow wird bei einer Auktion in Moskau für 1,5 Millionen US-Dollar versteigert. Die Leinwand wurde von Experten des Russischen Museums entdeckt und eindeutig zugeordnet. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein verschollenes Werk aus der frühen Periode von Wiktor Wassnezow und eine der Variationen des Gemäldes 'Bettlersänger' von dem Jahr 1873 handelt."
Und das ist nicht die letzte Sensation der Auktion, bei der 140 Lose zur Versteigerung erwartet werden. Eines der Top-Angebote wird zum Beispiel die "Landschaft mit Ochsen" von dem Marinemaler Iwan Aiwasowski aus dem Jahr 1867 sein. Wie der Mitbegründer des Moskauer Auktionshauses Sergei Podstanizki in einem Gespräch mit RBK anmerkte, ist das Erscheinen eines "Landstücks von Aiwasowski" auf einer offenen Auktion eine Seltenheit. Der Schätzwert dieses Gemäldes beläuft sich voraussichtlich auf eine Million Euro. RBK schreibt dazu:
"Für 40 Millionen Rubel wollen die Organisatoren der Auktion das Gemälde 'Christus in der Dornenkrone' von Kusma Petrow-Wodkin aus den 1900er-Jahren verkaufen. Dieses Gemälde ist das erste Werk von Petrow-Wodkin, das in den letzten fünf Jahren auf dem russischen Kunstmarkt öffentlich versteigert wird, so der Pressedienst des Hauses. Im Jahr 2019 stellte sein 'Stillleben mit Flieder' aus dem Jahr 1928 bei Christie's einen neuen Weltrekord auf. Es wurde für neun Millionen Pfund verkauft, das höchste Gebot der letzten 50 Jahre bei einer Versteigerung russischer Kunst durch dieses Haus."
Zu den weiteren Losen der kommenden Auktion gehören Werke von Karl Brjullow, Ilja Repin und Nicholas Roerich. Der Gesamtwert aller Lose wird auf 1,5 Milliarden Rubel (über 150 Millionen Euro) geschätzt.
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Bremen: Omas gegen Rechts als „Frauen*gruppe des Jahres“ geehrt - Apollo News
Zum Weltfrauentag wurde die Gruppe „Omas gegen Rechts“ in Bremen als „Frauen*gruppe des Jahres 2025“ ausgezeichnet.Redaktion (Apollo News)