📰 Don's Weekly, 2 June 2025: Part 1
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Der falsche Krieg
Im Ukraine-Konflikt ist ein „Siegfrieden“ unerreichbar. Aber ein Modus der Koexistenz kann gefunden werden, wenn die russischen Anliegen nicht von vornherein von jeder Erwägung ausgeschlossen werden.Sofia Taxidis (Tichys Einblick)
Halal: wenn das Fleisch nicht koscher ist…
Es soll Leute geben, die die Überschrift nicht verstehen … Wie auch immer. Es geht in diesem Post um Halal, die „permissible“, im Koran als zulässig genannte Methode der Schlachtu…SciFi
Die Verbotslust gegen neue Medien & die KI-Fussabdruck-Falle
Ein sehr gelungener Artikel von @Michael Blume. Er beschreibt in diesem sehr gut, dass in der Vergangenheit bis heute immer wieder von einem bestimmten Typos Mensch neue Technologien verteufelt werden. Er bezieht sich zwar speziell auf "KI" allerdings kann ich diese Verbotskultur in der #Fediverse durchaus auch bei anderen Themen oder Bereiche feststellen. Leider.....
Die Verbotslust gegen neue Medien & die KI-Fussabdruck-Falle
Dr. Michael Blume erklärt, dass noch jedes neue Medium erst einmal auf Reaktanz und Ablehnung traf - und warum das nie gut lief.Michael Blume (Natur des Glaubens)
Suizidkapsel-Chef Willet tot: Selbstmord im Schatten der Justiz
Die Nachricht verbreitete sich erst Tage später: Florian Willet, einstiger Präsident der Organisation "The Last Resort", ist am 5. Mai in seiner deutschen Heimat gestorben – durch Suizid. Der Mann, der die Suizidkapsel "Sarco" mit in die Schweiz gebracht hat, war selbst in den Strudel einer beispiellosen rechtlichen und ethischen Auseinandersetzung geraten.
Im Zentrum stand ein Waldstück bei Merishausen. Dort wählte im Herbst 2024 eine 64-jährige Amerikanerin den Freitod in einer Sarco-Kapsel. Willet war anwesend – freiwillig, wie er betonte. Doch die Justiz wertete seine Rolle anders: Zehn Wochen Untersuchungshaft, Ermittlungen wegen Beihilfe zum Suizid, zeitweise sogar wegen vorsätzlicher Tötung.
"Fragwürdige" Würge-Vorwürfe
Im Zentrum der Ermittlungen steht der Verdacht der vorsätzlichen Tötung. Florian Willet saß deshalb 70 Tage in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hält es weiterhin für möglich, dass die US-Amerikanerin durch Fremdeinwirkung zu Tode kam – an ihrem Hals sollen entsprechende Verletzungen festgestellt worden sein.
Dabei war Willet kein Arzt, kein Aktivist im klassischen Sinne – sondern ein Grenzgänger zwischen Technik, Ethik und Öffentlichkeit. Er sprach von "Würde im Tod", von Autonomie. Die Medien nannten ihn "den Mann mit der Kapsel". Sein Tod gibt dem Streit eine tragische Wendung – und raubt den Ermittlern die zentrale Figur.
Während Exit International ihn als Verfechter des Rechts auf Selbstbestimmung ehrt, bleibt ein Verfahren zurück, das ohne wegweisendes Urteil endet – und eine Technologie, die die Grenzen der klassischen Sterbehilfe neu definiert.
Mehr zum Thema ‒ Schweizer Mainstream-Medien in Aufruhr: RT DE stört den medialen Frieden
📰 Zelensky Touches Down in Vilnius as NATO Rift Looms Over Ukraine Invite
📰 Ukraine Trained AI for Its ‘Spiders Web’ Airfield Drone Attacks at Aviation Museum
The post Bundesregierung will auf Gelder von Privatkonten zugreifen – für „soziale Innovationen“ appeared first on Apollo News. #news #press
Bundesregierung will Milliarden von inaktiven Konten einziehen - Apollo News
Union und SPD möchten einen Fonds für „soziale Innovationen“ einrichten, der aus den Milliarden-Summen inaktiver Konten gespeist werden soll.Redaktion (Apollo News)
Der Beitrag Warum Nawrocki siegt – und Merz sich nicht einmal traut erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press
VIDEO: Russisches Militär zerstört ukrainischen Drohnenstützpunkt
Moskau hat einen ukrainischen Startplatz für Langstreckendrohnen im nordöstlichen ukrainischen Gebiet Charkow erfolgreich getroffen, wie das russische Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte. Es veröffentlichte auch ein Video des Angriffs.
Der Angriff zerstörte alle Startrampen sowie mehr als 30 Langstrecken-Kamikaze-Drohnen und acht Militärfahrzeuge, hieß es weiter.
Ein kurzes Video zeigt eine starke Explosion, die ein Areal in der Nähe des Flugplatzes erschüttert, auf dem sich einige Einrichtungen befanden. Nach Angaben des Ministeriums wurde bei dem Angriff ein ballistisches Raketensystem vom Typ Iskander-M eingesetzt.
Die Nachricht kam inmitten von Berichten über Drohnenangriffe in ganz Russland. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums waren am Sonntag mehrere Militärflugplätze in fünf russischen Regionen Ziel von Angriffen. Ukrainische Medien behaupteten, die Angriffe seien Teil einer groß angelegten Operation namens "Spiderweb", die seit mehr als anderthalb Jahren vorbereitet worden sei.
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Nach Angaben des russischen Militärs wurden drei der fünf Angriffe erfolgreich abgewehrt und führten zu keinen Schäden, während bei zwei Angriffen Flugzeuge in Brand gesetzt wurden – die Brände wurden jedoch umgehend gelöscht. Bei den Attacken wurde niemand verletzt.
Zu Beginn des Tages wurde der erste Drohnenangriff aus dem Gebiet Irkutsk in Sibirien gemeldet, wo unbemannte Flugzeuge einen Militärstützpunkt angriffen. Nach Angaben der Behörden gab es bei dem Angriff weder Tote noch größere Sachschäden.
Dies geschah weniger als einen Tag nach dem Einsturz von zwei Brücken in russischen Regionen an der Grenze zur Ukraine, die von den Behörden als vorsätzliche Sabotageakte bezeichnet wurden. Bei einem der Einstürze entgleiste ein Personenzug, wobei sieben Menschen starben und 71 weitere verletzt wurden. Das Untersuchungskomitee teilte am Sonntag in einer Erklärung mit, dass die Brücken in beiden Fällen gesprengt wurden. Der russische Senator Andrei Klischas machte Kiew für beide Vorfälle verantwortlich.
Mehr zum Thema − Zugkatastrophe bei Brjansk: Zahl der Verletzten auf 71 korrigiert
Weekly Climate and Energy News Roundup #644
Quote of the Week: “The important thing is not to stop questioning. Curiosity has its own reason for existing. One cannot help but be in awe when one contemplates the mysteries of eternity, of life…Watts Up With That?
Neue Studie: 20 Prozent der Muslime neigen zu radikaler Haltung
Beunruhigende Studie der Forschungsstelle Islam und Politik an der Universität Münster: Knapp 20% der befragten Muslime legten eine Haltung an den Tag, die von persönlicher Kränkung, antiwestlichen Reflexen und Mangel an Selbstkritik geprägt war: Dam…Anna Diouf (Tichys Einblick)
Russland: Zinssenkung gegen eine Unterkühlung der Wirtschaft?
Von Olga Samofalowa
Nach Angaben des Leiters des russischen Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, Maxim Reschetnikow, verzeichne das Ministerium Anzeichen einer wirtschaftlichen "Unterkühlung". Zugleich stellt er fest, dass die Inflation in den letzten Wochen im Bereich von 3 bis 4 Prozent lag, was bedeutet, dass sie sich verlangsamt. Und obwohl die wöchentlichen und monatlichen Inflationsdaten in letzter Zeit leicht voneinander abweichen, geht er dennoch davon aus, dass sich diese Tendenz Ende Mai verfestigen wird.
Während einer Sitzung des Haushalts- und Steuerausschusses der Staatsduma sagte er:
"Wir erwarten, dass dies von der Zentralbank bei ihren Entscheidungen rechtzeitig berücksichtigt wird, um die Risiken einer "Unterkühlung" der Wirtschaft zu vermeiden."
Seiner Meinung nach erscheint die für 2025 prognostizierte Inflationsrate in Russland von 7,6 Prozent als realistisch.
Noch am 13. Mai hatte sich der russische Präsident dahingehend geäußert, dass die Staatsbehörden eine Verlangsamung der Inflation erreichen sollten, gleichzeitig aber darauf hingewiesen, dass die Wirtschaft dabei nicht eingefroren werden dürfe.
Von einer Abkühlung der russischen Wirtschaft zeugt in erster Linie die fast doppelte Konjunkturabschwächung im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Während das BIP im Jahr 2024 im ersten Quartal um 5,4 Prozent wuchs, lag es in diesem Jahr nur bei 1,7 Prozent, und wenn man den Kalenderfaktor ausklammert (das erste Quartal 2024 hatte wegen des Schaltjahres einen Tag mehr), betrug das BIP-Wachstum 2,3 Prozent.
Dazu erklärt Wladimir Tschernow, Analytiker bei Freedom Finance Global:
"Anzeichen einer Wirtschaftsabkühlung zeigen sich in einem verlangsamten Wachstum in einer Reihe von Branchen, darunter die Lebensmittelverarbeitung, die Chemie und der Maschinenbau. Die Zentralbank verzeichnete Anzeichen für eine Wirtschaftsabkühlung im Baugewerbe, im Kohlebergbau und in der metallurgischen Industrie."
Dem Experten zufolge lassen die PMI-Geschäftsaktivitätsindizes für den russischen Produktions- und Dienstleistungssektor erkennen, dass sich der Produktionssektor immer noch in der Rezession befindet, während der Dienstleistungssektor am Rande der Stagnation steht.
Außerdem verlangsamte sich im ersten Quartal das Tempo der Kreditvergabe sowohl im Privatkunden- als auch im Unternehmenssegment stark. Darüber hinaus ging die Zahl der gewährten Hypothekenkredite weiter zurück. Auch bei Verbraucher- und Autokrediten ist ein zweistelliger Rückgang zu verzeichnen. Tschernow stellt fest:
"Wenn der Leitzins so hoch bleibt, kann dies zu einer weiteren Verlangsamung der russischen Wirtschaft führen. Die hohen Kreditkosten schränken die Investitionen und den Konsum ein, was die Gefahr einer Rezession erhöht."
Kirill Selesnew, Experte für den Börsenmarkt bei "Garda Capital", meint dazu:
"Die hohen Zinssätze zeigen bereits ihre Wirkung: Die Verbrauchernachfrage geht zurück, die Zahl der Unternehmensaufträge sinkt, und das Tempo der Vergabe von Unternehmens- und Verbraucherkrediten nimmt ab. So ist beispielsweise die Vergabe von Autokrediten im April im Jahresvergleich um fast ein Drittel zurückgegangen."
Der Experte weist außerdem auf die Verlangsamung der Preissteigerung hin: Die jährliche Inflationsrate sei nach dem Stand vom 19. Mai zum ersten Mal seit langem unter 10 Prozent gefallen. Selesnew fügt hinzu:
"Dennoch handelt es sich weiterhin um hohe Inflationsraten, deren Rückgang noch nicht auf einen dauerhaften Trend hindeutet. Hinzu kommt, dass die Inflationserwartungen der Bevölkerung im Mai unerwartet gestiegen sind. Das bedeutet, dass die relativ hohen Zinssätze noch eine ganze Weile bestehen bleiben könnten, bis eine nachhaltige Desinflationsdynamik erreicht wird."
In letzter Zeit gehen viele Experten davon aus, dass die russische Zentralbank im Juni mit der Leitzinssenkung beginnen wird. Allerdings ist es für die Zentralbank nicht so einfach, einen optimalen Zeitpunkt für den Beginn des Leitzinssenkungszyklus zu bestimmen. Selesnew ist der Ansicht:
"Die Finanzbehörden müssen ein Gleichgewicht zwischen Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung und zur Unterstützung der Wirtschaftsaktivität finden. In diesem Zusammenhang lässt sich die Position des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, das mit optimistischeren BIP-Zahlen rechnet, in Bezug auf die Leitzinssenkung durchaus verstehen. Unserer Meinung nach könnte sich die Zentralbank im Juni für eine geringe Leitzinssenkung um bis zu 500 Basispunkte entscheiden, und bis zum Jahresende könnte der Leitzins auf 17 bis 18 Prozent gesenkt werden."
Er prognostiziert in diesem Fall ein weiterhin niedriges Wirtschaftswachstum von 1 bis 1,5 Prozent und einen Rückgang der Jahresinflation auf 7 bis 8 Prozent.
Die Prognose des russischen Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung fällt optimistischer aus: Es rechnet mit einem BIP-Wachstum von 2,5 Prozent. Die Zentralbank der Russischen Föderation ist dagegen konservativer und erwartet nur ein Wachstum von 1 bis 2 Prozent. Tschernow kommt zu dem Schluss:
"Meiner Meinung nach wird eine Rezession vermieden und wir sollten mit einer 'sanften Landung' der Wirtschaft rechnen."
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 27. Mai 2025 zuerst auf der Homepage der Zeitung Wsgljad erschienen.
Mehr zum Thema - "Unfairer Wettbewerb": Russische IT-Entwickler wollen Beschränkungen für ausländische Unternehmen
#anonsys.net
Roland Häder🇩🇪 mag das.
my.cnf
. Als ich kleinere einstellte, crashte die Datenbank mehr, vermutlich kommt die mit kleineren Einstellungen nicht klar? Es muessen halt 8 GB RAM fuer den gesamten Server ausreichen.
📰 Ukraine delegation arrives in Istanbul for talks with Russian officials following drone attack in Siberia – Russia-Ukraine war live
🔗 theguardian.com/world/live/202…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia launches deadly attacks across Ukraine before Istanbul talks with Kyiv – Russia-Ukraine war live
Russian shelling and air attacks kill five near Zaporizhzhia before second round of peace talks in IstanbulYohannes Lowe (The Guardian)
Weekly Climate and Energy News Roundup #644
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