Maja: Sachsen oder Berlin? danisch.de/blog/2025/07/01/maj… Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht. Ein Leser fragt an, warum ich (ich hatte ja auch eine Quelle angegeben) geschrieben hatte, dass „Maja“ von Gericht und Staatsanwaltschaft in Berlin an Ungarn ausgeliefert wurde, der MDR aber behauptet, es sei Sachsen gewesen. Weiß ich nicht. Im Beschluss des Bundesverfassungsgerichts steht, dass „die Person“ in […] #news #press

Von der Einsamkeit der Kompetenten: WHO und MS-Medien verbreiten einen erfundenen Nexus zwischen Einsamkeit und Tod sciencefiles.org/2025/07/01/vo… Wie oft haben wir auf ScienceFiles über Junk Studien geschrieben, vermeintlich wissenschaftliche Studien, die sich eines Themas bemächtigen und es bis zur Lächerlichkeit verzerren, um irgendwelchen Herren, denen sie dienen,

Syrien: Neue Machthaber massakrierten 1.500 Alawiten anonymousnews.org/internationa… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Syrien: Neue Machthaber massakrierten 1.500 Alawiten
Eine ausführliche Reuters-Recherche behauptet, dass während der regionalen Unruhen im März dieses Jahres an bis zu 40 verschiedenen Schauplätzen gezielte “Tötungen, Plünderungen und Brandstiftungen” an alawitischen Einwohnern durch Armeeangehörige der

Berlin: AfD-Politiker benötigen Polizeischutz nach angekündigter "Görli"-Park-Begehung de.rt.com/inland/249513-berlin… Zwei AfD-Politiker kündigten an, sich einen persönlichen Eindruck über die Situation in einem öffentlichen Park zu verschaffen, der als "Kriminalitätshotspot" stadtweit bekannt ist. Lokale Grüne organisieren eine Protestveranstaltung "Gegen rechts". Laut "rbb" kam es zu "Rangeleien". #news #press

Schreck auf der "Disney Dream": Kind stürzt von Kreuzliner - Vater springt hinterher n-tv.de/mediathek/videos/panor…

USAID Terminates Foreign Assistance Programs Effective July 1 – Rubio sputnikglobe.com/20250701/usai… WASHINGTON (Sputnik) - The United States Agency for International Development (USAID) will cease its foreign assistance programs as the Trump administration aims to foster more reciprocal relationships with nations globally, US Secretary of State Marco Rubio said on Tuesday. #news #press

„Deutsche Staatsbürgerschaft verramscht!“ – Curio (AfD) rechnet im Bundestag gnadenlos ab deutschlandkurier.de/2025/06/d… Anspruch auf Einbürgerung schon nach fünf Jahren, doppelte Staatsbürgerschaft als Standard – „Deutschland wird zur Multiminoritätengesellschaft!“, warnt

Jetzt wird’s noch teurer: Billa schließt 50 % der Österreicher von Rabatten aus exxpress.at/economy/jetzt-wird… Seit dem heutigen Dienstag steigen durch das Sparpaket der Regierung viele Preise – und jetzt folgt der nächste Schlag: Die beliebten Billa-Rabattmarkerl können künftig nur noch von ausgewählten Kunden eingelöst werden. #news #press

🎞️ Ukrainian FPV Drone Destroys Russian Zoopark-1M Radar System #warinukraine #drone

🔗 youtube.com/shorts/ySJLoiHdMqU

#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video

Streicht euch schon mal den 23. August im Kalender an! Denn dann findet der 10. Tag der offenen Tür bei unserem Gravitationswellen-Detektor GEO600 statt.

ℹ️ geo600.org/tdot2025

Kommt einfach zwischen 12 und 16 Uhr bei GEO600 südlich von Hannover vorbei, sprecht mit unseren Forschenden und bekommt Einblicke in eine Einrichtung der Spitzenforschung.

Dieses Jahr gibt's zudem einen Infostand des verteilten Rechenprojekts @einsteinathome.

#WIssKomm #Astronomie #Gravitationswellen #Hannover

Merz ist wie Habeck – nur unglaubwürdiger tichyseinblick.de/meinungen/me… Per ordre de Merz wird ein weiteres Wahlversprechen gebrochen. Darin hat Friedrich Merz solide Erfahrung – und es ist beachtlich, mit welcher Skrupellosigkeit und mit welcher Schnelligkeit er das unternimmt. Selbst der grünste Grüne der ergrünten CDU, der Vizevorsitzende Andreas Jung, kritisierte: „Wir haben uns im Wahlprogramm und im Sofortprogramm neben der Reduzierung

Zu teuer: Charles III. stellt königlichen Zug außer Dienst 


Der britische König, Charles III., hat aus Kostengründen beschlossen, den Zug, der die britischen Monarchen jahrzehntelang beförderte, bis 2027 außer Betrieb zu nehmen. Charles III. und andere Mitglieder der königlichen Familie werden weiterhin normale Personenzüge und Hubschrauber nutzen. Dies geht aus der Erklärung hervor, die von der Pressestelle des Buckingham Palace veröffentlicht wurde:

"Nach einer gründlichen Überprüfung seiner Nutzung und seines Preis-Leistungs-Verhältnisses wird der Royal Train vor Ablauf des laufenden Vertrags im März 2027 außer Betrieb genommen."


James Chalmers, Hüter der Monarchenfinanzen, äußerte sich in dieser Angelegenheit wie folgt:

"Der königliche Zug war viele Jahrzehnte lang ein Teil des nationalen Lebens. Aber wenn wir uns nach vorne bewegen, sollten wir nicht an die Vergangenheit gebunden sein."


Wie viel Geld durch die Abschaffung des Zuges eingespart wird, ist noch unklar, so Reuters. Der neunteilige Zug wurde 2024 nur zweimal eingesetzt. Die Kosten für diese Fahrten beliefen sich auf knapp 90.000 Pfund (ca. 105.000 Euro). Laut ITV kosten Wartung und Abstellen des Fahrzeugs jährlich über 500.000 Pfund (ca. 530.000 Euro). Der Zug ist seit der Zeit von Königin Victoria, der Urururgroßmutter von Charles III., im Einsatz. Sie bestellte 1869 die ersten Waggons. Der letzte wurde 1986 hinzugefügt.

Der königliche Zug war das bevorzugte Verkehrsmittel der früheren Monarchin Elisabeth II., die bei ihren Reisen durch das Vereinigte Königreich lieber darin übernachtete, anstatt in einem Hotel oder morgens früh aufzustehen und dann mit dem Hubschrauber zu einer Veranstaltung zu fliegen.

Die Associated Press erinnerte daran, dass die königlichen Finanzen schon lange Thema öffentlicher Debatten sind: Charles III. hatte versprochen, die Kosten zu senken, um die Bewahrung der königlichen Institution zu sichern.

Vergangenes Jahr veröffentlichte die Republic, eine Organisation, die sich für die Abschaffung der Monarchie in Großbritannien einsetzt, einen Bericht, in dem es hieß, die tatsächlichen Kosten für den Unterhalt der königlichen Familie beliefen sich auf 510 Millionen Pfund an Steuern bzw. Einnahmeausfällen und nicht auf die offiziell angegebenen 86 Millionen Pfund.

Mehr zum ThemaBritischer König kündigt Aufarbeitung des Sklavenhandels an


de.rt.com/europa/249497-sparsa…

Wegen Widerstand gegen Trump-Gesetz: Musk kündigt Gründung einer neuen Partei an apollo-news.net/wegen-widersta… In den USA hat sich Tech-Milliardär Elon Musk nach seinem Bruch mit US-Präsident Donald Trump nun auch von den Republikanern ...
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Trumps Steuerpläne: Musk will bei Umsetzung eigene Partei gründen de.rt.com/nordamerika/249473-e… Musk attackiert erneut das von US-Präsident Trump geplante Steuergesetz. Der Tech-Milliardär kündigt an, im Fall einer Umsetzung umgehend eine eigene Partei zu gründen. Trump kontert mit einer Andeutung: Tesla könnte ins Visier der DOGE-Behörde geraten. #news #press

Spahn will Bürgergeld kappen – Streit im Koalitionsausschuss vorprogrammiert


Am morgigen Mittwoch kommt der Koalitionsausschuss zusammen. Auf ihrem ersten Treffen kurz nach der Arbeitsaufnahme der neuen Bundesregierung im Mai präsentierte sich der Koalitionsausschuss in trauter Einheit. Man gelobte öffentlich, die Streitigkeiten, von denen die Arbeit der Ampelregierung überschattet worden waren, seien nun vorbei. Nun, nur einen guten Monat später, gibt es bereits klar erkennbare Risse im Koalitionsgefüge. Die Parteispitzen von CDU, CSU und SPD beraten über die weitere Umsetzung des Koalitionsvertrages, und der Streit scheint vorprogrammiert. Vor allem aber ist heute schon klar: Die Koalitionäre werden morgen wieder das tun, was sie am besten können – ihre gegebenen Versprechen brechen und dafür einander die Schuld geben.

CDU und CSU drängen auf einen grundsätzlichen Kurswechsel in der Sozialpolitik. Für den CDU-Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn ist klar: Die Kosten fürs Bürgergeld sind aus dem Ruder gelaufen. Dort müsse gespart werden, damit andere Projekte finanziert werden können.

Mehr als 50 Milliarden Euro kostet den Bund das Bürgergeld, moniert Spahn. Der CSU-Vorsitzende Markus Söder fordert ein "Update" und meint damit Einsparungen und Kürzungen im Sozialen, um darüber die angekündigte Reduktion der Stromsteuer zu finanzieren. Die Entlastung des Mittelstands ist wichtiger als soziale Sicherung und die Gewährleistung eines Minimums an gesellschaftlicher Teilhabe für Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft bestreiten können. CDU und CSU spielen die erodierende Mittelschicht gegen das untere Drittel der deutschen Gesellschaft aus.

Durchsetzen will Söder dagegen die Mütterrente. Ob das in dieser Koalition gelingt, ist jedoch fraglich. Die SPD muss sich Kritik wegen der Nichtumsetzung des Versprechens einer Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro anhören. Abstrichen beim Bürgergeld zur Umsetzung von Söders Mütterrente wird die SPD daher schon aus taktischen Gründen Widerstand entgegensetzen müssen. Der Mindestlohn wird zwar erhöht, allerdings nur auf 14,60 Euro, und die Erhöhung kommt auch nicht bereits 2026, sondern ein Jahr später.

Besonders bizarr wirkt das Haushalts-Geschachere vor dem Hintergrund, dass die Bundesregierung zugesagt hat, das Fünf-Prozent-Ziel der NATO zu erreichen. Legt man das BIP Deutschlands von 2024 zugrunde, hätte der deutsche Rüstungsetat im vergangenen Jahr 215,27 Milliarden Euro betragen müssen, um das Fünf-Prozent-Ziel der NATO zu erreichen. Dagegen nehmen sich 50 Milliarden für das Bürgergeld wie ein Betrag aus der Portokasse aus.

Damit deutet sich an, was viele Beobachter befürchtet haben: Im Sozialen wird gekürzt, die Verteilungskämpfe werden angeheizt und die deutsche Gesellschaft noch weiter gespalten. Trotz Rekordverschuldung bleibt die Forderung der Bundesregierung an die Deutschen unverändert: den Gürtel bitte enger schnallen. Das Geld geht in die Rüstung, "Kanonen statt Butter". Wer stärkste Militärmacht in Europa werden möchte, kann sich keinen Sozialstaat leisten.

Mehr zum ThemaOb Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig


de.rt.com/inland/249537-spahn-…

NÖ: Bilanz nach Hochwasser 2024 – Milliarde für Schutzmaßnahmen bis 2040 exxpress.at/politik/noe-bilanz… 1,07 Milliarden Euro Gesamtschaden – Expertenbericht sieht Milliarden-Investitionen in Hochwasserschutz, Prognosesysteme und Infrastruktur vor, um künftige Katastrophen zu verhindern. #news #press

Russia’s Fully Import-Substituted MC-21 Flight Set for August sputnikglobe.com/20250701/russ… MOSCOW (Sputnik) - The first flight of import-substituted МС-21 aircraft, equipped entirely with Russian-made systems and assemblies, is expected in August this year, Russian Minister of Industry and Trade Anton Alikhanov said on Tuesday. #news #press

Gouverneur von Udmurtien: Ukrainischer Drohnenangriff tötet Arbeiter in russischer Fabrik de.rt.com/russland/249510-gouv… Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf eine Industrieanlage in Ischewsk, Hauptstadt der russischen Region Udmurtien, wurden laut Medienberichten mehrere Menschen getötet und schwer verletzt. Ischewsk liegt rund 1.2000 Kilometer von der Frontlinie entfernt. #news #press

Die Sonne lacht: Plötzlich gibt es zu viel Solarstrom, der teuer verschenkt werden muss! deutschlandkurier.de/2025/06/d… Der Energiewende-Irrsinn feiert sich selbst für einen neuen Rekord: Im Mai stammten angeblich 67,8 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Quellen.

Schülerin wegen Schlumpf-Post aus Unterricht abgeführt – Gericht erklärt Vorgehen der Polizei für rechtswidrig apollo-news.net/schlerin-wegen… Wegen angeblich rechtsextremer Beiträge auf TikTok wurde die 16-jährige Schülerin Loretta B. während des Unterrichts von der Polizei abgeholt. Dieser ...
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Reuters-Recherche: Syrische Streitkräfte der neuen Machthaber "massakrierten 1.500 Alawiten"


Die Machtergreifung der neuen syrischen Übergangsregierung unter Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa erfolgte Ende 2024. Mitte März dieses Jahres berichtete die Nachrichtenagentur Reuters über gewalttätige Ausschreitungen im Westen Syriens, wo in der nördlichen Region die ethnisch-religiöse alawitische Gemeinschaft angesiedelt ist (RT DE berichtete). Ein aktueller Reuters-Artikel behauptet, dass die gezielten "Tötungen, Plünderungen und Brandstiftungen" in der Region ab Jahresbeginn ausgehend von einer "Befehlskette" aus Damaskus erfolgten.

Der Artikel erklärt einleitend, das eine "Reuters-Untersuchung" den Ablauf der analysierten Massaker aufzeige und darüber "eine Befehlskette identifiziert" worden sei, die von syrischen Armeeangehörigen und weiteren Beteiligten "direkt zu Männern führt, die an der Seite von Syriens neuer Führung in Damaskus dienen." Weiter heißt es in der ausführlichen Recherche:

"Reuters fand heraus, dass fast 1.500 syrische Alawiten getötet wurden und Dutzende vermisst werden. Die Untersuchung ergab 40 verschiedene Schauplätze von Rachemorden, Amokläufen und Plünderungen gegen die religiöse Minderheit, die lange mit der gestürzten Assad-Regierung verbunden war."

Eine Grafik ist mit dem Titel: "Syriens Küstenmorde" gekennzeichnet und soll die Regionen und Orte abbilden, an denen es zu den tödlichen Verbrechen kam.


Screenshot: Webseite Reuters
Die Recherche wird zu einem Zeitpunkt eröffnet, wo die US-Administration in Washington angekündigt hat, einen Großteil des jahrzehntealten amerikanischen Sanktionsprogramms gegen Syrien aufzuheben. Zudem erfolge parallel die erneute Überprüfung der Einstufung des amtierenden syrischen Machthabers Ahmed al-Scharaa als "Terrorist".

Al-Scharaa war federführender und vom Westen protegierter islamistischer Anführer jener Kräfte, die die jahrzehntelange Assad-Herrschaft in dem vom Krieg gebeutelten Land zum Sturz brachten. So befehligte er den syrischen Al-Qaida-Ableger, die al-Nusra-Front. Zu damit verbundenen neuen Konfliktherden heißt es im Reuters-Artikel:

"Viele in Syrien hegen einen Groll gegen die Alawiten, die während der zwei Jahrzehnte währenden Herrschaft Assads einen unverhältnismäßig großen Einfluss innerhalb des Militärs und der Regierung hatten."

Bereits im März hieß es bei Reuters zum Status quo:

"Innerhalb von etwa sechs Tagen starben Hunderte von alawitischen Zivilisten, wie Reuters und mehrere Überwachungsgruppen berichteten. Nur drei Monate nach dem Sturz Assads im Dezember, der seine brutale Herrschaft und einen fast 14 Jahre währenden Bürgerkrieg beendete, waren Teile Westsyriens in ein rachsüchtiges Blutvergießen verfallen."

Zu den Vorfällen seit Jahresbeginn, an denen laut Recherche "ein Dutzend Gruppierungen beteiligt" waren, von denen "die Hälfte von ihnen seit Jahren unter internationalen Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen, darunter Tötungen, Entführungen und sexuelle Übergriffe stehen", hätten die aktuellen Machthaber in Damaskus bis dato keinen Kommentar abgegeben, so die Nachrichtenagentur. Die marodierenden Ereignisse würden demnach bis in die Gegenwart andauern, "wie Reuters herausgefunden hat." Weiter heißt es im Artikel:

"Ein Beamter der neuen Regierung, Ahmed al-Shami, der Gouverneur der Provinz Tartus, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Alawiten nicht zur Zielscheibe werden. Er räumte 'Verstöße' gegen die alawitische Zivilbevölkerung ein und schätzte die Zahl der Toten in Tartus auf etwa 350, was mit den Ergebnissen von Reuters übereinstimmt. Diese Zahl ist von der Regierung nie veröffentlicht worden."

Laut den Reuters-Recherchen wurden demnach allein für den 7. März "578 Tote an 26 Orten", für den 8. März 828 Tote an 10 Orten" sowie für den 9. März "74 Tote an 4 Orten" ermittelt. Nach den März-Ereignissen flüchteten alawitische Bewohner der Region "auf einen nahegelegenen russischen Stützpunkt aus Angst vor neuen Massakern".

Die Übergriffe auf die Alawiten würde laut der Recherche bis heute andauern. So wären allein "zwischen dem 10. Mai und dem 4. Juni" nach Angaben der "Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte" 20 Alawiten in den Regionen Latakia und Hama erschossen worden, wobei die Täter "nicht identifiziert wurden." Die ermittelnden Behörden teilten den Vereinten Nationen lediglich mit, dass "Dutzende mutmaßlicher Täter festgenommen worden seien", so Paulo Sérgio Pinheiro, Vorsitzender der Syrien-Kommission der UN, in seinem Bericht an den UN-Menschenrechtsrat am 27. Juni.

Im Zusammenhang mit den nachweislichen alawitischen Todesfällen aus dem März, wurde "jedoch niemand angeklagt", so der Artikel. Die neue Regierung in Damaskus hat die Zahl der getöteten Alawiten noch nicht bekannt gegeben, "und die Vereinten Nationen haben ihre eigene Zahl von 111 Toten in der Region als zu niedrig angegeben." Abschließend heißt es im Artikel zusammenfassend:

"Die Untersuchung ergab, dass 1.479 syrische Alawiten getötet wurden und Dutzende an 40 verschiedenen Schauplätzen von Rachemorden, Amokläufen und Plünderungen gegen die religiöse Minderheit, die lange mit der Assad-Regierung verbunden war, vermisst wurden."

Zu dem Vorgehen für die Recherche heißt es darlegend:

"Reuters zählte die Toten, indem sie lokale Listen mit Namen von Opfern, viele davon handschriftlich, von Gemeindeleitern und Familien der Opfer sammelte. Die Dorfbewohner trugen auch Bilder und persönliche Angaben zu den Opfern zusammen. Für jede Liste, die in arabischer Sprache verfasst wurde, hat Reuters die Namen mit Aktivisten abgeglichen, die entweder in dem betreffenden Dorf leben, Facebook-Seiten betreiben oder in der Diaspora leben und Verwandte in den angegriffenen Orten haben."

Mehr zum Thema - Der Westen übt einen neuen Blick: Syriens bessere Islamisten


de.rt.com/der-nahe-osten/24947…

Gericht: Polizeiaktion gegen Loretta B. war rechtswidrig achgut.com/artikel/gericht_pol… #Inland,Politik,

Festnahme von Journalisten: Aserbaidschan rächt sich an Russland für die Verhaftung seiner Banditen de.rt.com/international/249512… Die Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan verschärfen sich weiter. Baku hat eine Durchsuchung des Büros der Agentur "Sputnik" veranlasst und Journalisten festnehmen lassen. All dies geschieht im Rahmen der Reaktion der Republik auf die Festnahme von Mitgliedern einer ethnischen

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