Cancel Cuisine: Würsteldiplomatie
Markus Söder versuchte sich neulich in Würsteldiplomatie mit einer einfachen Bratwurst mit Senf und Schwarzbrot. Da geht allerdings noch mehr./ Foto: achgut.com K.Iwww.achgut.com
Markus Söder versuchte sich neulich in Würsteldiplomatie mit einer einfachen Bratwurst mit Senf und Schwarzbrot. Da geht allerdings noch mehr./ Foto: achgut.com K.Iwww.achgut.com
Im Mittelpunkt des Gedenkens an den 20. Juli 1944 steht der Name Stauffenberg. Andere ebenso konsequente Regimegegner, die auch auf das Engste mit dem 20. Juli verbunden sind, stehen noch immer oder wieder im Schatten.www.achgut.com
Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Heute: „Wir küssen die Hände der Angreifer.“/ Foto: Bildarchiv Pietermanwww.achgut.com
Warum wehren sich die Inder gegen ein Altauto-Verbot, die Deutschen aber nicht? Was werden künftige Generationen denken, wenn sie auf einen fossilierten Mercedes W 123 Diesel stoßen? Und: Endet das Auto demnächst als Spielekonsole? Oder ereilt stattd…www.achgut.com
Über den Islamismus in Deutschland und darüber, wie die Politik damit umgeht, spricht Gerd Buurmann mit der Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann und dem Ex-Muslim Ali Utlu.www.achgut.com
Was ist gerade beliebt bei Netflix, welche ...Denise Orlean (Schaumburger Nachrichten)
#LunarNearside
#Astronomy #Picture of the Day
apod.nasa.gov/apod/ap250720.ht…
#APOD
A different astronomy and space science related image is featured each day, along with a brief explanation.apod.nasa.gov
Das Unternehmen für künstliche Intelligenz (KI) xAI des US-amerikanischen Geschäftsmanns Elon Musk wird eine App für Kinder namens "Baby Grok" entwickeln. Dies kündigte Musk selbst auf seiner Social-Media-Seite X an. Er schrieb:
"Wir bei xAI werden Baby Grok entwickeln ‒ eine App, die sich auf Inhalte für Kinder konzentriert."
Musk nannte keine Einzelheiten zu dem neuen Projekt.
Grok ist ein KI-basierter Assistent und Chatbot, der von xAI entwickelt wurde, einem von Elon Musk im März 2023 gegründeten Unternehmen zur Entwicklung künstlicher Intelligenz. Grok ist in der Lage, Texte und Bilder zu erzeugen und Dialoge mit Nutzern zu führen, ähnlich wie ChatGPT und andere KI-Tools. Er kann auf Echtzeitinformationen über das Internet und X zugreifen.
Der Chatbot ist für Premium-Abonnenten des sozialen Netzwerks X, das Musk gehört, und auf einer eigenen Webseite sowie auf dem Portal von xAI selbst verfügbar.
Groks Antworten haben bereits mehrfach für Skandale gesorgt: Im Februar schrieb The Verge, dass xAI eine Untersuchung eingeleitet hat, nachdem der Chatbot gesagt hatte, dass US-Präsident Donald Trump und Musk selbst die Todesstrafe verdient hätten. Anfang Juli sah sich xAI gezwungen, sich für die Antworten von Grok zu entschuldigen, die antisemitische Bemerkungen und eine positive Einschätzung des deutschen Naziführers Adolf Hitler enthielten. Der Chatbot selbst bezeichnete sich als "MechaHitler". Daraufhin führte xAI eine Bereinigung von "unangemessenen" Beiträgen auf X durch.
Grok wurde in der Türkei wegen beleidigender Äußerungen über den Präsidenten des Landes, Recep Tayyip Erdoğan, gesperrt. Das Online-Nachrichtenportal TechCrunch schrieb, dass der Chatbot bei der Suche nach Antworten auf heikle Fragen auf Musks Beiträge bei X verweist, etwa zu Themen wie Migrationspolitik, dem israelisch-palästinensischen Konflikt und Abtreibung.
Im Juli, nach ähnlichen KI-Antworten, stellte Musk den Chatbot Grok 4 ‒ die neue Version ‒ den Nutzern vor und sagte, das neuronale Netzwerk über xAI sei "schlauer als fast alle Studenten aller Fachrichtungen zur gleichen Zeit".
Mehr zum Thema ‒ Der KI-Drache Pekings speit erneut: "Noch besser als DeepSeek"
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Von Platon Gontscharow
Der Beitrag des ARD-Korrespondenten Wassili Golod am 17. Juli im MoMa von einem Fußball-Stadion in Kiew sollte eigentlich Optimismus vermitteln. Er zeigte einbeinige oder ‒ seltener ‒ einarmige Spieler, die mit Krücken energisch um den Ball kämpfen, und zwar so energisch, wie man es vom Fußball kennt. Es gebe nun beim ukrainischen Fußball-Verband eine "Liga der Starken" mit mehreren Mannschaften, die um den Pokal kämpfen, heißt es. Auch eine kleine Fan-Gemeinde aus Verwandten gibt es ‒ sie fiebern auf der Tribüne eifrig mit.
Das sind alles stimmungsvolle Bilder. Der Kapitän der gezeigten Mannschaft erzählt, er sei 2022 als Freiwilliger an die Front gegangen, verlor aber bei der ukrainischen Gegenoffensive im Gebiet Charkow ein Bein. Nun hat er als Kriegsversehrter den Sinn des Lebens wiedergefunden. Alexander ist enthusiastisch und kann begeistern. Wenn sie ein Tor erzielen, sind die Spieler so emotional wie große Stars in gefüllten Arenen ‒ sie schmeißen sich auf den Boden und umarmen sich. Sie tun das, selbst wenn das Wiederaufstehen schwieriger ist als bei zweibeinigen Spielern.
Frauen trainieren hier auch. Mit Alexander sitzt auch Anastassia auf der Spielerbank. Körperlich eingeschränkt ist sie seit ihrer Kindheit. Jetzt freut sie sich, dass durch so viele Kriegsversehrte im öffentlichen Raum die Akzeptanz der Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft erheblich gewachsen sei. Das Verhältnis sei nun ein normales, ein richtiges.
"Alexander und Anastassia bekommen immer mehr das Gefühl, dass sich die ukrainische Gesellschaft öffnet. Die Folgen des Krieges werden im Alltag immer sichtbarer", fasst der Korrespondent zusammen. Anastassia legt nach: Die Leute hätten nun das Gefühl, dass es normal sei, früher habe man das falsch dargestellt.
Ist das nicht genau das, was man unter gelebter Inklusion versteht? Partizipation, Toleranz, Vielfalt. Was im Bericht noch fehlt, ist eine Gay-Parade, die übrigens auch in Kiew vor wenigen Wochen stattfand. Der Weg der Ukraine in die EU ist unaufhaltsam.
Aber der eigentliche Subtext des Beitrages ist ein anderer: Den Kriegsversehrten in der Ukraine geht es gut. Sie – und mit ihnen auch die Ukraine als Ganzes – haben im Krieg zu sich selbst gefunden und können diesen Weg nun weitergehen. Schaut, wie viel Kraft diese Spieler mit Krücken haben! Besonders Engagierte unter ihnen kehren an die Front zurück und äußern Forderungen ‒ über solche Protagonisten berichten die westlichen Medien auch. "Gebt der Ukraine weiter Waffen! Das Land ist nicht kriegsmüde", lautet die Botschaft des deutschen öffentlich-rechtlichen Senders.
Diesem Bild steht eine gänzlich andere Realität gegenüber. Die Zahl der in Rekrutierungszentren zu Tode geprügelten oder aufgrund ihrer chronischen Krankheiten verstorbenen Männer hat gerade einhundert erreicht. Die Zahl der Deserteure beträgt mehrere Zehntausend. Täglich werden fliehende Männer an der Grenze gefasst oder gar tot aufgefunden. Ertrunken, erfroren, erschossen. Und eine Zahl, wie vielen Soldaten bereits ein Körperteil amputiert wurde, wird im Bericht nicht ermittelt.
"Es gibt im Land 100.000 Menschen mit Amputationen", sagte der Chef des ukrainischen Fußball-Verbands Andrei Schewtschenko im Dezember, als er die Gründung der "Liga der Starken" ankündigte. Viele von ihnen seien Kriegsveteranen, fügte er hinzu. Man schätze, die überwiegende Mehrheit setze sich aus Kriegsveteranen zusammen. Die aktuellen Zahlen liegen nicht vor, aber im Oktober 2023 hieß es schon, die Zahl der Soldaten, denen Beine oder Arme amputiert wurden, habe die Zahl der britischen Kriegsversehrten im Ersten Weltkrieg überschritten. Damals waren es 41.000.
Eine Recherche ergab: In Russland gibt es keine vergleichbare Liga für Kriegsveteranen, diese Fußballart aber schon. Bedeutet das, dass es in Russland deshalb weniger Inklusion gibt? Eigentlich nicht – nur eben nicht in der Form, wie es die ARD darstellen würde. Russische Mannschaften gewinnen dabei regelmäßig Meisterschaften und internationale Turniere. Einmal standen sich die russische und die ukrainische Mannschaft in der Fußball-Meisterschaft für Querschnittsgelähmte im Finale gegenüber. Das war 2019 ‒ zu jener Zeit, als Russland und die Ukraine nur im Sport gegeneinander antraten. Damals gewann Russland 3:1.
Deutschland betrachtet die Ukraine als eigenen Stellvertreter im Krieg und hilft militärisch nach dem Prinzip "Wir liefern Waffen, ihr die Soldaten". Deutschland finanziert die Ukraine mit Milliarden. Es ist also alles andere als ein neutraler Beobachter. Ein derartiger Bericht in so einem Land kann nur als zynische Schulterklopferei verstanden werden: Bevor wir dran sind, macht ihr ruhig weiter mit dem Krieg. Kraft und Elan habt ihr ja noch.
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Was macht ein glückÂliches Leben aus? Horst Lüning liefert in diesem inspiÂrieÂrenden Vortrag klare AntÂworten: Gesundheit, WohlÂstand und innere Freiheit – fernab von MediÂenÂhysÂterie, EnerÂgieÂräubern und Konsumfallen.Marc Friedrich (Die Unbestechlichen)
Das öffentlich-rechtliche Format Quarks erklärt in einem Instagram-Beitrag, dass das Kinderkriegen eine deutliche Belastung für Schlaf, Gesundheit und Finanzen bedeutet.Jonas Aston (Apollo News)
Dänemark will innerhalb von sechs Monaten Produktionsstätten von drei bis fünf ukrainischen Rüstungsunternehmen eröffnen. Dies gab der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen in einem Interview mit der Zeitung Berlingske bekannt:
"Ich denke, wir sollten uns das Ziel setzen, innerhalb von sechs Monaten drei bis fünf Unternehmen nach Dänemark einzuladen, um die Produktion aufzunehmen. Ich denke, wir sollten ambitioniert sein. Es reicht nicht aus, nur ein Unternehmen einzuladen."
Der Minister fügte hinzu, dass einige der Unternehmen in der Stadt Odense untergebracht werden sollten, wo kürzlich ein neues dänisches Drohnenzentrum eingerichtet worden war. Der Leiter des dänischen Verteidigungsministeriums merkte an:
"Es kann sich dabei um Unternehmen unterschiedlicher Art handeln, vor allem aber um solche, die sowohl ein Glied in der Lieferkette für die Ukraine sein können, als auch um solche, die direkt oder indirekt zum Wiederaufbau der dänischen Verteidigung beitragen können."
Laut Poulsen wird Dänemark in wenigen Jahren über eine Verteidigungsindustrie verfügen, die nicht nur in der Lage sei, die dänische Verteidigung sicherzustellen, sondern auch Waffen an Verbündete exportieren könnte.
German Smetanin, der Minister für strategische Industrien der Ukraine, kündigte am 4. Juli an, dass ukrainische Unternehmen der Militärindustrie Waffenproduktion in Dänemark eröffnen würden. Zuvor hatte der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow berichtet, dass Kiew und Kopenhagen eine Absichtserklärung unterzeichnet hätten, die den Weg für die gemeinsame Produktion ukrainischer Waffen in Dänemark ebne.
Wladimir Selenskij hatte am 21. Juni offenbart, die Ukraine beabsichtige, in einer Reihe von europäischen Ländern Produktionslinien für Waffen zu eröffnen. Der ukrainische Fernsehsender Suspilne präzisierte, dass es sich dabei um Dänemark, Norwegen, Deutschland, das Vereinigte Königreich und Litauen handele.
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Nach Informationen aus EU-Kreisen würde das geplante Verbot 60 Prozent des Neuwagenmarktes betreffen. 2023 wurden EU-weit 10,6 Millionen Fahrzeuge neu zugelassen, der Großteil davon entfiel auf gewerbliche Abnehmer, der verbleibende Anteil entfällt a…Fritz Goergen (Tichys Einblick)
Ein Mann ist bei einer Auseinandersetzung mit bis zu 60 Beteiligten im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen tödlich verletzt worden. Der 30-Jährige sei in einem Krankenhaus mutmaßlich an einer Stichverletzung gestorben, sagte ein Sprecher der Polizei in der Nacht zum Sonnabend. Die an der Auseinandersetzung Beteiligten haben sich angeblich nicht persönlich gekannt. Es habe sich aber um "bestimmte kriminelle Milieus" gehandelt, wie der Beamte verlauten ließ, ohne dies näher auszuführen.
Die Polizei war nach eigenen Angaben mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Auseinandersetzung trug sich gegen 21 Uhr zu. Kurz nach Mitternacht war die Bastianstraße am Tatort noch gesperrt, da eine Mordkommission des Landeskriminalamtes vor Ort war.
Kurz zuvor, gegen 20 Uhr, hatte es in der Nähe eine weitere Auseinandersetzung gegeben. Dabei habe ein Mann auf einen anderen geschossen, der sich in einem Café aufgehalten hatte, hieß es aus Polizeikreisen. Der etwa 30-jährige Mann wurde verletzt und musste notoperiert werden. Die Identität des Opfers und die Hintergründe sind laut dem RBB noch nicht bekannt. Berlin-Gesundbrunnen mit seinem hohen Anteil an Migranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika gerät wegen derartiger Gewalttaten jedoch immer wieder in die Schlagzeilen. Ähnliches gilt für die Stadtteile Neukölln und Kreuzberg: Dort sind am Freitagabend zwei Männer angeschossen worden.
Zunächst wurde ein 26 Jahre alter Mann in einem Restaurant in der Bergmannstraße in Kreuzberg durch Schüsse verletzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Dort soll ein Tatverdächtiger demnach gegen 19:20 Uhr mehrfach auf den 26-Jährigen geschossen haben, der im Außenbereich des Restaurants saß. Das berichtet der RBB.
Der 26-Jährige kam mit Schussverletzungen in ein Krankenhaus. Er befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr. Der Schütze flüchtete zu Fuß. Am Freitagabend hieß es zunächst, der Schütze sei Teil einer Vierergruppe gewesen. Nun wird durch die Mordkommission des Landeskriminalamtes und die Staatsanwaltschaft Berlin allerdings gegen einen Einzeltäter ermittelt.
Etwa zwei Stunden später wurde ein weiterer Mann durch Schüsse in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln verletzt. Der 39-Jährige wollte gerade auf ein Motorrad steigen, als ein Verdächtiger gezielt auf seine Beine schoss, wie die Polizei auf der Plattform X mitteilte. Am Samstag gab die Polizei bekannt, dass die Einsatzkräfte Erste Hilfe leisteten, indem sie ein medizinisches Abbindesystem anlegten, um die Blutung zu stoppen. Der verletzte Mann sei kurz darauf in einem Krankenhaus notoperiert worden, Lebensgefahr bestehe nicht. Der unbekannte Schütze flüchtete zu Fuß vom Tatort, er sei bisher nicht gefasst worden, sagte eine Polizeisprecherin auf Anfrage.
Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Konsequenzen. Der Berliner Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Stephan Weh, sagte laut der dpa:
"Die zurückliegende Nacht zeigt uns nochmal, warum wir ein generelles Messerverbot im öffentlichen Raum fordern, weil alles Andere kleinteiliges Herumdoktern ist und wir gesellschaftlich umdenken müssen."
Er betonte weiterhin: "Gerade junge Männer nehmen heute überall ein Messer mit hin, weil sie bereit sind, es einzusetzen und damit andere schwer zu verletzten oder zu töten". Er warnte: "Dass Messer immer wieder in Gruppenauseinandersetzungen als Armverlängerung zum Einsatz kommen, ist eine über Jahre gewachsene Entwicklung, der der Rechtsstaat endlich eine klare und für jeden transparente Grenze aufzeigen muss." Über etwaige kulturelle Hintergründe dieser "Messermänner" verlor er hingegen kein Wort.
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Dreharbeiten im Klumpertal - Spanische Pferde und goldene Kutsche aus Kühlenfels bei Netflix-Serie "Die Kaiserin"
Der Kutschfahrer Jörg Wildung aus Pottenstein hat mit seinen Pferden und Kutschen schon in verschiedenen Filmproduktionen mitgewirkt. Am Sonntag, 20. Juli, steht er ab 17.45 Uhr selbst im Fokus eines Kurzfilms in der Frankenschau des Bayerischen Rundfunks
nn.de/region/pegnitz/spanische… (€)
Pottenstein - Der Kutschfahrer Jörg Wildung aus Pottenstein hat mit seinen Pferden und Kutschen schon in verschiedenen Filmproduktionen mitgewirkt. Am Sonntag, 20. Juli, steht er ab 17.Rosi Thiem (NN.de)
Wer politische #Comedy mag. Auch unabhängig vom aktuellen Kontext ist "Diener des Volkes" (#Netflix) unglaublich komisch. Die Darsteller, das Skript - weltklasse. Zelenski ist ein Meister des komischen Timings.
www2.stage.netflix.com/de/titl…
(Russisch/Ukrainisch mit dt. Untertiteln)
Als der Streifzug eines ukrainischen Lehrers gegen die korrupte Politik über die sozialen Medien an Fahrt gewinnt, ist er plötzlich der neue Präsident des Landes.www2.stage.netflix.com
📰 Russia May Launch 2,000 Drones at Once in Massive Attack on Ukraine, German General Warns
Klingbeil behauptet, die Bedenken innerhalb der Union gegen Brosius-Gersdorf wären ausgeräumt. Dabei besteht immer noch Uneinigkeit.Marie Rahenbrock (Apollo News)