Russland darf in der Ukraine den Fehler des ersten Tschetschenien-Feldzugs nicht wiederholen de.rt.com/russland/231269-russ… Es ist zu hoffen, dass die Kriegsverbrecher und diejenigen, die den Spitzen des Kiewer Regimes verbrecherische Befehle erteilen, einschließlich der ranghöchsten Persönlichkeiten, das gleiche Schicksal erleiden werden wie Dschochar Dudajew, Aslan Maschadow, Schamil Bassajew und Salman Radujew. #news #press

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Zehn Tote Anschlag von New Orleans wohl islamistisch motiviert jungefreiheit.de/politik/ausla… Der Attentäter von New Orleans hatte wohl Sympathien für den IS. Auch die Identität des Mannes ist nun bekannt. Gibt es weitere Verdächtige?
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Medienrechtler Steinhöfel: Habecks Forderung nach Zensur und Meinungslenkung ist "totalitär" de.rt.com/gesellschaft/231467-… Der renommierte Medienanwalt Joachim Steinhöfel hat sich in der "Berliner Zeitung" zur Meinungsfreiheit in Deutschland geäußert und dabei nicht mit pointierter Kritik an Wirtschaftsminister Habeck gespart. Forderungen nach Zensur und staatlich gelenkter Meinungsbildung, wie sie nach dem Artikel von Elon Musk in der

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Medienrechtler Steinhöfel: Habecks Forderung nach Zensur und Meinungslenkung ist "totalitär"


Das im Grundgesetz garantierte Recht auf freie Meinungsäußerung – Artikel fünf – ist bedroht, und die politisch-mediale Debatte in Deutschland weist stark freiheitsfeindliche Züge auf. So lässt sich ein Gastbeitrag des Hamburger Medienrechtlers Joachim Steinhöfel in der Berliner Zeitung zusammenfassen. Steinhöfel weiß, wovon er spricht, hat er doch allein im letzten Jahr eine Serie von Prozessen vor Zivil- und Verwaltungsgerichten bis hin zum Bundesverfassungsgericht gewonnen.

Einengung des Sagbaren

In den letzten Monaten und Jahren ist die Tendenz unverkennbar geworden, die Äußerung missliebiger politischer Meinungen zu kriminalisieren – nicht nur die Grünen, sondern Vertreter aller etablierten Parteien sind mit Strafanzeigen gegen polemische Postings in sozialen Netzwerken, aber auch Forderungen an die Öffentlichkeit gegangen, "Hass und Hetze", etwa auf Online-Plattformen, "auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze" zu verfolgen, so beispielsweise Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen). Als weiteres Beispiel führt Steinhöfel die Forderung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) an, die staatliche Verfolgung gegen diejenigen verlangt, "die den Staat verhöhnen". Und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (ebenfalls Grüne) versteht kritische Äußerungen als "Angriff auf die Demokratie" – wegen einer "politischen Polemisierung", die er darin zu erkennen glaubt.

So nimmt es auch nicht Wunder, dass nachgeordnete Behörden wie der "Verfassungsschutz" des Bundes – im Verantwortungsbereich von Innenministerin Faeser – dazu beitragen, missliebige Meinungsäußerungen zu kriminalisieren. Steinhöfel führt als Beispiel Verfassungsschutzpräsident Haldenwang an, der vor "verbaler und mentaler Grenzverschiebung" gewarnt habe. "Entsprechende Denk- und Sprachmuster" dürften sich "nicht in unsere Sprache einnisten".

Überwachung und Steuerung der Meinungsbildung

Steinhöfel beharrt jedoch darauf, dass Meinungen grundsätzlich frei sind und den Verfassungsschutz Gedanken nichts angehen. Allerdings stünden das "Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das Demokratiefördergesetz, der Digital Services Act, Trusted Flagger, Meldestellen für antimuslimischen Rassismus, Meldestellen zu queerfeindlichen und rassistischen Vorfällen" sowie die unzähligen Strafanzeigen von Politikern "wegen oft banaler Äußerungen" für das "Bild eines völlig übergriffigen Staates". Bezeichnenderweise habe Robert Habeck

"seinen Strafantrag in Sachen 'Schwachkopf-Gate' bis heute nicht zurückgenommen. Er legt also trotz der öffentlichen Debatte über diesen Fall weiter Wert darauf, dass ein Rentner aus Bayern von der Strafjustiz wegen einer nicht strafbaren Lappalie zur Verantwortung gezogen wird."


Mit seiner Forderung nach Offenlegung der Algorithmen sozialer Medien sowie deren Regulierung habe sich Habeck blamiert:

"Ob Habeck weiß, dass ausgerechnet Elon Musk den Quellcode des Algorithmus von X (Twitter), der zuvor ein streng gehütetes Geheimnis war, bereits veröffentlicht hat und die von Habeck als so wichtig erachtete Transparenz bereits existiert? Was Habeck an diesen Algorithmen gfs. stört, hat der grüne Kanzlerkandidat bislang nicht mitgeteilt."


Genüsslich fügt Steinhöfel hinzu:

"Ob er Sachkunde besitzt, zur komplexen Frage der Programmierung von Algorithmen Kritik oder gar verfassungsrechtlich haltbare Änderungswünsche zu formulieren, ist ebenfalls unklar."


So steht für den erfolgreichen Medienrechtler denn auch fest:

"Habecks Wunsch allerdings, dass der Staat durch Eingriffe in die Programmierung der sozialen Medien die Meinungsbildung steuern soll, ist in seinem Wesen totalitär."


Abwehrrechte gegen den Staat

Der Hamburger Anwalt konstatiert ein allgemein zu gering ausgeprägtes Verständnis dafür, "was Meinungsfreiheit bedeutet". Dazu zitiert er Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 2018, die zeigen, welch weiten Rahmen eigentlich die Meinungsfreiheit als Abwehrrecht des Bürgers gegen den Staat genießt. Diese habe "in der elementaren Bedeutung der freien Machtkritik ihre wesentliche Grundlage".

Durch Verwendung "trivialer Floskeln" – wie beispielsweise der bereits oben erwähnten Rede von "Hass und Hetze" – werde die öffentliche Debatte "kontaminiert" und der Rahmen der Meinungsfreiheit "immer weiter eingeengt", so Steinhöfel:

"Denn der Staat hat kein Interesse an Meinungsfreiheit. Frau Paus, Frau Faeser und Herr Habeck, Frau Baerbock und Frau Strack-Zimmermann stehen nicht auf der Seite der Freiheit, sie stehen auf der anderen Seite."


Entsprechend hätten der Bundeswirtschaftsminister und auch Bundespräsident Steinmeier in die Diskussion um den Meinungsartikel von Elon Musk in der Welt eingegriffen und "im medialen Kulturkampf die Richtung vorgegeben".

Zweierlei Maß

Allerdings offenbare die Intervention von Habeck gegen Musk ein "höchst problematisches Demokratieverständnis", so Steinhöfel. Anders als von Habeck behauptet, könne Musk weder mit einem Tweet noch einem Meinungsartikel "den Diskurs in Europa definieren". Eine solche Behauptung sei "natürlich Unsinn". Denn die Medienlandschaft werde "zu einem erheblichen Teil" vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk geprägt, aber auch von Tageszeitungen, die der SPD-nahen Madsack-Gruppe gehören. Nicht zuletzt der Staat selbst habe

"mit der Auslagerung und Millionenförderung von weltanschaulichen Erfüllungsgehilfen von Correctiv bis HateAid oder Trusted Flaggern in verfassungsrechtlich problematischer Weise und mit dem Geld der Steuerzahler Dinge tun" lassen, "die ihm selbst von Verfassungs wegen verboten sind".


Aus Habecks Äußerungen über Musk könne man schlussfolgern, dass der Minister mit Musk "kein Problem hätte, wenn dessen Vermögen kleiner und er Anhänger der US-Demokraten wäre". In einem freien Land dürften jedoch die Meinungsfreiheit und auch das "Eigentum an sozialen Plattformen" nun einmal "nicht von den Vermögensverhältnissen oder der politischen Einstellung abhängen". Dieser Schluss müsse "für einen Politiker, der sich selbst die Befähigung zum Bundeskanzler attestiert, offensichtlich sein".

Dass Habeck doppelte Standards anlegt, werde aus seiner Haltung zu Mark Zuckerberg und dessen Plattform Facebook deutlich: "Zu Facebook, dessen Löschpraxis ein deutsches Oberlandesgericht als vorsätzlichen serienmäßigen Rechtsbruch einordnete, hört man von Habeck nichts." Zuckerberg besitze über 200 Milliarden US-Dollar. Selbst von der Washington Post sei die gerichtliche Auseinandersetzung gegen Facebook "mit dem Kampf gegen die Organisierte Kriminalität verglichen" worden. Dieser "Einschätzung", meint Steinhöfel, könne er sich "aus sehr umfangreicher eigener prozessualer Erfahrung anschließen".

Heuchelei und Drohungen

Sollte bis hierhin der Eindruck entstanden sein, Steinhöfel arbeite sich in seinem Gastbeitrag allein an Robert Habeck ab, so wäre dies eine Täuschung. Denn der Jurist nimmt sich auch die Einmischung des deutschen Polit-Establishments in den US-Wahlkampf und weitere aktuelle Beispiele vor. So hatte Bundespräsident Steinmeier vor einer "Einflussnahme von außen" als einer "Gefahr für die Demokratie" unter Verweis auf Rumänien gewarnt – und dabei eine "Parallele zwischen der Annullierung der Wahlen in Rumänien wegen angeblicher Wahlbeeinflussung durch TikTok-Profile und der kommenden Bundestagswahl" gezogen, wie Steinhöfel feststellt.

Der Medienanwalt stellt vor diesem Hintergrund klar:

"Das Kommentieren der Politik in anderen Ländern ist Alltag in unseren und in ausländischen Medien und keine 'Einflussnahme von außen'. Es ist Bestandteil eines vitalen, politischen Diskurses, der in einer globalisierten Welt natürlich nicht an den territorialen Grenzen des jeweiligen Staates endet."


Versagen der etablierten Medien

Zu den Defiziten des politischen Personals und seinen teils verfassungswidrigen Vorstellungen komme jedoch ein weiteres Problem hinzu: "Wenn aber die Medien, deren durch die Pressefreiheit grundgesetzlich garantierte Sonderstellung insbesondere in der Bedeutung der unbeeinträchtigten Machtkritik ihre Grundlage findet, in ihrer Kontrollfunktion ausfallen, hat Deutschland ein Problem. Dieses Versagen war in der Debatte um den Tweet und den Artikel von Musk greifbar."

Schon allein die Tatsache, dass die Welt einen Artikel von Elon Musk brachte, habe für Erregung in Politik und Medien gesorgt. Die Auseinandersetzung mit dessen Inhalt wurde nachrangig. Dabei müsse es doch für eine "absolute Selbstverständlichkeit und eine journalistische Errungenschaft der Welt" gehalten werden, "dass Musk Gelegenheit gegeben wurde, seine Position in einem Kommentar zu veröffentlichen". Wer aber die Tatsache der Veröffentlichung als solche kritisiere, zähle zu den Feinden der Freiheit: "Denn das ist Kritik an der Meinungsfreiheit selbst." Zu einer demokratischen Auseinandersetzung gehöre die Veröffentlichung der Gegenposition.

Steinhöfels Diagnose lautet denn auch:

"Es ist der Tiefpunkt des Journalismus, wenn man sich nicht mit aller argumentativer Überzeugung, über die man verfügt, gegen eine Position in Stellung bringt, sondern dem weltanschaulichen Gegner bereits das Recht absprechen will, sich überhaupt zu äußern."


Und er fragt, wie man, "erst recht als Journalist", auf den Gedanken verfallen könne, "Kritik an der Veröffentlichung eines Artikels zu üben, der keine Gesetze verletzt, sondern den Schutz unseres Grundgesetzes genießt". Eine besondere Ironie besteht darin, dass viele deutsche Kritiker Elon Musks ihre Ansichten eben auf X (Twitter) weitgehend ungehindert veröffentlichen können. Es handle sich dabei um ein "Privileg, das sie intensiv nutzen, demjenigen, der es ihnen einräumt, aber selbst nicht gewähren wollen".

Steinhöfels Fazit

Nach dem bisher Gesagten verwundert das wenig schmeichelhafte Verdikt des Erfolgsanwalts nicht:

"Es ist die pure Angst vieler Akteure aus Politik und Medien, Angst davor, dass sich der Wind im weltweiten medialen Kulturkampf dreht, dass die politische Korrektheit als Disziplinierungsverfahren ihre Wirksamkeit verlieren wird."


Überraschend sind daher seine anerkennenden Worte für Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz: Der habe sich "in dieser fiebrigen Debatte vorbildlich gelassen und souverän gegeben und gezeigt, wie es auch geht". Scholz habe auf die Meinungsfreiheit verwiesen, "die auch für Milliardäre gelte", und hinzugefügt: "'Das Urteil (Musks) ist nicht so abgewogen, wie der ökonomische Erfolg des Unternehmens groß ist.'"

Mehr zum Thema - Wahlbeeinflussung in Deutschland – Viel Spaß noch damit!


de.rt.com/gesellschaft/231467-…

Umschwung bei der ÖBB: Tausende Stellen neu zu besetzen exxpress.at/economy/umschwung-… Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Mit jährlich 3.400 zu besetzenden Stellen reagiert das Unternehmen nicht nur auf steigende Fahrgastzahlen, sondern auch auf eine Pensionierungswelle, die durch den demografischen Wandel ausgelöst wird. #news #press

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US-Milliardär liefert sich Fehde mit deutscher Regierung Was Musk mit Weidel plant ‒ und über Steinmeier denkt jungefreiheit.de/politik/deuts… Musk sorgt für Aufregung: Während er Pläne mit AfD-Chefin Weidel schmiedet, teilt er gleichzeitig gegen den deutschen Bundespräsidenten Steinmeier und gegen ein Nachrichtenmagazin aus. Die SPD tobt.
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Bundespräsident Steinmeier und die Bedrohung der Demokratie


Von Rainer Rupp

Vergangene Woche hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gemäß seinen Pflichten die Auflösung des Bundestages und Neuwahlen im Februar verkündet, aber nicht, ohne diese Aktion mit kaum verklausulierten Drohungen an das deutsche Volk zu begleiten: Denn für den Fall, dass die Leute "falsch" wählen, also rechte Parteien die Wahl gewinnen, könnte er die ganze Wahl einfach annullieren. Natürlich um die Demokratie zu retten, warum auch sonst?

Tatsächlich ist Steinmeier kein besonders beliebter Bundespräsident. Nicht wenige sehen in ihm sogar den Schlimmsten, den wir jemals hatten. Schließlich versucht er in seinen Reden nicht, die Bürger zu verbinden, sondern zu trennen, indem er die einen lobt und die anderen als "rechts" beschimpft und beleidigt.

Schauen wir uns einmal die wichtigsten Aussagen mit der geschickt verpackten, antidemokratischen Drohung an:

1) "Ich erwarte, dass dieser Wettstreit [die Bundestagswahl] mit Respekt und mit Anstand geführt wird, schon allein deshalb, weil nach der Wahl die Kunst des Kompromisses gefragt sein wird, um eine stabile Regierung zu bilden."

Wenn Steinmeier hier eine "stabile Regierung" beschwört, dann ist das bereits ein Akt der Heuchelei, denn er ist es selbst, der mit seiner SPD eine stabile Mehrheit in der Regierung verhindert, indem er politisch unverrückbar auf der undemokratischen "Brandmauer" zur Ausgrenzung der AfD besteht.

Als großer Verfechter dieser "Brandmauer" schließt Steinmeier automatisch große Teile der Bevölkerung vom demokratischen Prozess im Parlament aus. Und wenn es dann schwierig wird, eine stabile Mehrheit zu finden, siehe die Beispiele Thüringen und Sachsen, dann kann man nicht auch noch die AfD dafür verantwortlich machen. Weiter geht es in seiner Rede mit diesen ominösen Worten:

2) "Und ich erwarte auch, dass der Wahlkampf mit fairen, mit transparenten Mitteln geführt wird. Einflussnahme von außen ist eine Gefahr für die Demokratie, sei sie verdeckt wie kürzlich offenbar bei den Wahlen in Rumänien oder offen und unverhohlen, wie es derzeit besonders intensiv auf der Plattform X betrieben wird."

Hier spricht Steinmeier über die große Gefahr für die Demokratie durch die Einmischung von außen. Und jeder von uns denkt da an den mutigen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Roth, der inmitten der fehlschlagenden "Farbrevolution" in Georgien in die Hauptstadt Tiflis gereist ist, um dort aktiv Wahlkampf für die Opposition zu machen, die ziemlich gewalttätig gegenüber der demokratisch gewählten Regierung auftritt. Roth hat dort öffentliche Reden gehalten, also aktiv von außen in den georgischen Wahlkampf eingegriffen, also genau das getan, was laut Steinmeier als besonders böse und brandgefährlich für die Demokratie bezeichnet wird.

Oder da wäre noch das SPD-Urgestein Ralf Stegner, der in den USA aktiv Wahlkampf und Stimmung gegen Donald Trump gemacht hat. Und nicht zu vergessen sind die vielfältigen Einmischungen des neoliberal/woken Milliardärs George Soros und seiner Organisationen in den politisch-medialen Komplex der Bundesrepublik und anderer EU-Länder aufseiten der etablierten Parteien. Darüber scheinen sich Leute wie Steinmeier eher zu freuen, statt sich aufzuregen.

Etwas ganz anderes ist natürlich die aktive Einmischung von außen in den Wahlkampf zugunsten der AfD, wie das jüngst Elon Musk in einem Artikel in der Welt und auf seiner Plattform X gemacht hat. Das ist natürlich ganz, ganz böse und muss verhindert werden! Und wenn man es schon nicht verhindern kann, dann muss man die negativen Folgen, die daraus entstehen, bekämpfen, indem man zum Beispiel die Wahlergebnisse annulliert, falls die AfD zu viele Stimmen im Februar bekommt. Vor wenigen Wochen hat der Präsident Rumäniens vorgemacht, wie das geht.

Bei der Präsidentschaftswahl in Rumänien war ganz überraschend ein rechter Politiker und Gegner des Ukraine-Kriegs auf den ersten Platz gekommen, was dem Wertewesten und seinen Marionetten in Rumänien überhaupt nicht gefallen hat. Daraufhin wurde die Wahl einfach annulliert! Punkt! Und als Begründung dafür hat man Einflussnahme von außen genannt, angeblich hätten russische TikTok-, YouTube- und Twitter-Operateure zu viel Desinformation verbreitet. Natürlich brauchte man keine Beweise für die Behauptungen der Einmischung von außen vorzulegen, denn jedes Kind weiß ohnehin, dass es die Russen waren.

Genau eine solche Einmischung von außen durch Elon Musk auf X sieht Steinmeier jetzt auch bei uns in Deutschland und er erscheint auch bereit, notfalls mit demselben Argument die Wahlen zu annullieren, falls rechte Parteien gewinnen. Steinmeiers Botschaft zwischen den Zeilen war deutlich genug: Auch in Deutschland könnte es zu Konsequenzen wie in Rumänien kommen. Denn in seiner Rede an der Berliner Humboldt-Universität bezieht er sich explizit auf das Beispiel der "Wahlen in Rumänien", auf "die Gefahr für die Demokratie" und auf die "Einflussnahme von außen", die "verdeckt oder offen und unverhohlen […] derzeit besonders intensiv auf der Plattform X betrieben wird". Allerdings gibt es den Unterschied, dass es diesmal nicht die Russen, sondern der Amerikaner Musk und andere Trumpisten sind.

Ein Präsident, der öffentlich über eine mögliche Annullierung von Wahlen spekuliert – das ist beispiellos in der Geschichte der Bundesrepublik. Niemand in den großen "Qualitätsmedien", die sich sonst schnell als Verteidiger der Demokratie in Stellung bringen, scheint sich für die unfassbare, implizite Drohung der Wahlannullierung Steinmeiers zu interessieren.

Mehr zum Thema Deutschland steht vor den schmutzigsten Wahlen seiner Geschichte


de.rt.com/meinung/231465-bunde…

Finnland: Entschlossenes Vorgehen gegen hybride Kriegsführung tichyseinblick.de/kolumnen/aus… Die Beschlagnahmung der „Eagle S“ durch Finnland nach mutmaßlicher Sabotage an einem wichtigen Unterseekabel markiert einen historischen Präzedenzfall. Wie der Economist berichtet, beschädigte der Tanker das Estlink-2-Stromkabel, das Finnland und Estland verbindet, durch Schleifen seines Ankers über den Meeresboden. Der Vorfall führte zu

Roland Häder mag das nicht.

Bundespräsident Steinmeier und die Bedrohung der Demokratie de.rt.com/meinung/231465-bunde… Bundespräsident Steinmeier spielt sich gern als Wächter der "Demokratie" auf. In seiner jüngsten Rede droht er zwischen den Zeilen, die nächste Wahl im Februar zu annullieren, wenn das deutsche Volk nicht so wählt, wie er es will. #news #press

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Sikorski bejubelt Stopp des russischen Gastransits durch Ukraine und erntet Kritik


Polens Außenminister Radosław Sikorski hat die Entscheidung der Ukraine, die russischen Gaslieferungen an die EU zu unterbrechen, als einen Sieg für den Westen begrüßt, auch wenn die Unterbrechung zu höheren Preisen, Engpässen und vollständigen Wärmeausfällen in der abtrünnigen moldawischen Region Transnistrien führte.

Russland sah sich in den frühen Morgenstunden des Mittwochs gezwungen, den Gastransit durch die Ukraine zu stoppen, nachdem Kiew sich geweigert hatte, eine Vereinbarung zu erneuern, nach der es Transitgebühren für die Nutzung seines eigenen Pipelinenetzes verlangt. Das Gas wurde an Moldawien, Rumänien, Polen, Ungarn und die Slowakei geliefert, bevor es nach Österreich und Italien gelangte.

Sikorski feierte auf X. Er schrieb:

"[Der russische Präsident Wladimir] Putin hat Milliarden für den Bau von Nord Stream ausgegeben, um die Ukraine zu umgehen und Osteuropa mit der Drohung eines Gaslieferstopps zu erpressen."


Der polnische Außenminister bezog sich dabei auf die beiden Nord-Stream-Pipelines, die Russland mit Deutschland verbunden haben, bis sie 2022 durch einen Sabotageakt zerstört wurden. Er fuhr fort:

"Heute hat die Ukraine seine [Putins] Fähigkeit abgeschnitten, Gas direkt in die EU zu exportieren."


Sikorski nannte die Entscheidung "einen weiteren Sieg nach der Erweiterung der NATO durch Finnland und Schweden".

Die Entscheidung Kiews hat die Gaspreise in der EU auf 50 Euro pro Megawattstunde ansteigen lassen, ein Niveau, das seit Oktober 2023 nicht mehr erreicht wurde. Die Slowakei, die in hohem Maße von russischen Gasimporten über die Ukraine abhängig ist, wird durch den Lieferstopp hart getroffen, ebenso wie der EU-Beitrittskandidat Moldawien, der den Großteil seines Stroms mit russischem Gas erzeugt.

Sikorski sollte in eine psychiatrische Klinik gesperrt werden, weil er "Europas Gasabschaltung mitten im Winter feiert", forderte etwa der Journalist Thomas Fazi als Reaktion auf Sikorskis Beitrag. Ein anderer Kommentator schrieb:

"Russland hat eindeutig versucht, Europa zu erpressen, indem es ihm noch mehr Gas liefert. Glücklicherweise hat die Ukraine Europa heldenhaft 'gerettet', indem sie das Gas abschaltete. Die Absurdität dieser Logik verblüfft den Verstand."


In einem anderen Kommentar heißt es:

"Leute wie Sikorski, die die europäische Wirtschaft zerstören wollen, indem sie sie von den globalen Ressourcen und Märkten abschneiden, sollten nicht in Europa leben dürfen. Gehen Sie in die USA, wo Ihre Loyalität liegt."

🇷🇺🇺🇦🇪🇺🇺🇸 Who cut off the gas?- Mainstream media blames Putin.- Politicians celebrate that Ukraine cut it off. pic.twitter.com/oBifPJogJC
— Lord Bebo (@MyLordBebo) January 1, 2025

In ähnlicher Weise wurde Sikorski 2022 verspottet, als er auf die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines reagierte, indem er ein Bild des Explosionsortes mit der Bildunterschrift "Danke, USA" postete, bevor er es wieder löschte.

Während sich deutsche Ermittler angeblich auf die Theorie geeinigt haben, dass die Pipelines von ukrainischen Saboteuren zerstört wurden, behauptete der US-Journalist Seymour Hersh, sie seien von der CIA und der US-Marine gesprengt worden.

Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes (SWR), Sergei Naryschkin, beschuldigte "professionelle Saboteure der anglo-amerikanischen Sicherheitsdienste", womit er die USA und Großbritannien meinte.

Mehr zum Thema - Fico sieht schwerwiegende Folgen des Gastransitstopps aus Russland

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de.rt.com/europa/231480-sikors…

Sikorski bejubelt Stopp des russischen Gastransits durch Ukraine und erntet Kritik de.rt.com/europa/231480-sikors… Der polnische Außenminister Radosław Sikorski schrieb im sozialen Netzwerk X, er begrüße die Entscheidung der Ukraine, die russischen Gaslieferungen nach Europa einzustellen. Kommentatoren wiesen ihn auf steigende Preise, Energieknappheit und Mangel an Wärme hin. #news #press

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Bis zu 1.400 Euro mehr für Familien im Jahr 2025 exxpress.at/economy/bis-zu-1-4… Ab 1. Jänner profitieren Österreichs Familien erneut von einer inflationsbedingten Erhöhung der Familienleistungen. Durch Anpassungen bei der Familienbeihilfe, dem Kinderbetreuungsgeld und weiteren Zuschüssen kann es bis zu 1.400 Euro mehr pro Jahr geben. #news #press

Top 5 Domestically-Sourced Weapons Shaping Mideast Conflict sputnikglobe.com/20250101/top-… The October 2023 escalation between Hamas and Israel has grown into the deadliest chapter in the history of the Palestinian-Israeli conflict, and the most significant security crisis in the Middle East since the 1973 Arab-Israeli War. What domestically-made weapons have stood out and helped shape the conflict? #news #press

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VW-Krise: Konzernchef Blume fordert plötzlich „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl apollo-news.net/vw-krise-konze… Seit Jahren setzt Volkswagen voll auf Elektroautos, doch diese Strategie scheint bislang nicht aufzugehen. Europas größter Autobauer befindet sich seit ...
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Nichts zu lachen im letzten Jahr? Höchste Zeit für Blackbox 2024! tichyseinblick.de/feuilleton/b… Sollten Sie angesichts der Lage der Nation unter Kopfschmerzen leiden, können Sie natürlich ein Heidengeld für Massage und Physiotherapie ausgeben – oder Sie lesen Stephan Paetows gesammelte Sonntagskolumnen, die das Jahr Revue passieren lassen: Vom steten Kopfschütteln lösen sich die Verspannungen ganz von allein,

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Havarie in Berlin: 100 Jahre alte Wasserrohre zeugen vom wahren Zustand des westlichen Systems


Von Susan Bonath

Gerne schwadronieren deutsche Medien über die Unvermeidlichkeit des Zusammenbruchs der DDR. Die Infrastruktur sei marode und kaputt gewesen, nur ihr Anschluss an den glorreichen Westen habe dem letztendlich abhelfen können. Doch wie man heute weiß, trog die glitzernde Oberfläche: Vieles war ganz offensichtlich mehr Schein als Sein. Heute, 35 Jahre später, bröckelt die Makulatur im Eiltempo.

Das Gemeinwesen wurde in der BRD jahrzehntelang kaputtgespart, wie sich nun zeigt. Davon zeugen nicht nur einsturzgefährdete Brücken, veraltete Schienen, marode Eisenbahnen und eine zunehmend ausgedünnte medizinische Versorgungslandschaft. Auch die Wasserleitungen vergammeln wortwörtlich unter der Erde. Das hat eine Havarie an Silvester in Berlin gezeigt: Ein Rohrbruch ließ die Versorgung mit Trinkwasser in Teilen der Hauptstadt ausfallen. Kein Wunder: Die Leitung war um die 100 Jahre alt.

Wasserhavarie in Berlin


Laut rbb kam es an Silvester gegen 20 Uhr zu dieser Havarie. Im Berliner Stadtteil Wedding brach ein uraltes Wasserrohr. In mehreren Bezirken ‒ "von Reinickendorf bis Kreuzberg" ‒ fiel die hauptstädtische Wasserversorgung aus. Vielerorts habe sie zwar nach rund zwei Stunden "durch Schließen mehrerer Ventile im Wasserwerk" wieder funktioniert, aber nicht überall.

Natürlich betraf die Havarie auch die Feuerwehr, was an Silvester besonders ärgerlich hätte enden können. Das betroffene Rohr mit etwa 70 Zentimetern Durchmesser, über das ein großer Teil der Berliner Versorgung läuft, wurde, man glaubt es kaum, demzufolge in den 1920er Jahren verlegt – vor rund 100 Jahren! Die Wasserbetriebe vermuten eine "Materialermüdung", müssten aber die genaue Ursache noch klären.

Die Reparaturen dauerten indes am Neujahrstag an. Im ehemaligen Arbeiterviertel Wedding musste in der Nacht ein "See" abgepumpt werden, der durch ausströmendes Wasser entstanden war. Einige Straßen waren auch nach dem Jahreswechsel noch gesperrt, weil überschwemmt.

Ungesunde Uralt-Leitungen


Uralt-Wasserrohre werfen drängende Gesundheitsfragen auf: Fachleuten zufolge wurden bis Anfang der 1970er Jahre noch Leitungen aus Blei verlegt ‒ und vielfach bis heute nicht ersetzt, obwohl die dadurch entstehenden Gefahren bekannt sind: Giftiges Blei löst sich aus den Rohren und gelangt ins Trinkwasser. Auch vielfach verlegte Kupferrohre sind aus gleichen Gründen vor allem für Säuglinge und Kleinkinder nicht unbedingt ganz ungefährlich.

Die Frage, warum so viele alte Leitungen bis heute nicht saniert wurden, ist relativ einfach zu beantworten: Es ist zu teuer. Die Wasserversorgung obliegt den Kommunen, und denen fehlt das Geld, auch weil der Bund knausert. Die Folge: Sie sparen am Gemeinwohl, nicht nur bei der Wasserversorgung, sondern auch bei anderen kommunalen Aufgaben, wie Jugendhilfe, Gesundheitswesen und so weiter.

Kaputtgespartes Gesundheitssystem


Dass uralte Wasserrohre brechen, ist natürlich erwartbar. In Berlin geschah das in den letzten Jahren zunehmend, zum Beispiel 2023, als ausgerechnet ein Krankenhaus besonders stark davon betroffen war.

Die Kliniken in Deutschland sind längst dem Profitzwang des Marktes unterworfen worden, nicht nur die privatisierten. Die Folge: Sie sparen am Personal, lagern Küchen und Labore in den prekären Sektor aus und schließen wichtige, aber wenig lukrative Abteilungen, wie Geburts- oder Kinderstationen. Seit Jahren warnt etwa die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) vor einem Kollaps der Krankenhäuser. Zum Jahresende 2024 sah sie deren wirtschaftliche Lage an einem "historischen Tiefpunkt".

Das Dilemma geht jedoch viel weiter. Das ganze Gesundheitssystem werde "kaputtgespart", berichtete im Oktober 2024 die Wochenzeitung Der Freitag. Den Pflegekassen fehlen demnach Milliarden, den Apotheken wichtige "Allerweltsmedikamente", darunter Antibiotika, Blutdrucksenker, HIV-Arzneien und sogar Schmerzmittel für Kinder. Gesetze, die gegensteuern sollen, hätten nicht gewirkt.

Brücken und Bahn verrotten


Die verrottende Infrastruktur zeigt sich auch in anderen Bereichen. Das Unternehmen "ibau", das staatliche Stellen und den privaten Sektor über Ausschreibungen und Auftragsvergaben berät, warnte schon letzten Sommer vor rund "4.000 maroden Brücken", die dringend saniert werden müssten.

Das war knapp zwei Monate vor dem Einsturz der Dresdner Carolabrücke. Mehr als ein Jahr zuvor, Anfang 2023, berichtete der Südwestrundfunk (SWR) sogar von 16.000 sanierungsbedürftigen Brücken in Deutschland und titelte: "Zeitbombe Brücken – mit Vollgas ins Unglück?". Mit anderen Worten: Das Problem ist seit langem bekannt. Nur unternommen wurde offensichtlich wenig.

Vom Zustand der Bahn können sicherlich viele Nutzer inzwischen ein Lied singen. Kurz gesagt: Mal fährt sie, mal fährt sie nicht, meistens ist die unpünktlich, der Service ist miserabel und ein paar Zentimeter Schnee legen immer öfter alles lahm. Ob man als Fahrgast sein Ziel erreicht, vor allem wann, hat immer mehr mit Glück zu tun. Zugleich klagt das privatisierte Unternehmen, das seine Vorstandsmitglieder weiter mit Millionenboni beglückt, über "Milliardenverluste".

Der Lack ist ab


Man könnte dutzende weitere Bereiche der öffentlichen Daseinsfürsorge aufzählen, die nicht mehr richtig, oft kaum noch funktionieren. Das Problem ist also nicht allein durch individuelles Fehlverhalten erklärbar, sondern eindeutig systemischer Natur: Wer das Gemeinwohl dem Markt und damit dem Profitzwang unterwirft, sorgt notwendigerweise dafür, dass auch an wichtigen Ausgaben gespart wird.

Anders ausgedrückt: Sanierung, Löhne und Gehälter sind Betriebsausgaben, welche den Profit privater Konzerne natürlich mindern, aber auch die klammen Kassen des Staates leeren. Letzterer ist prinzipiell den gleichen Zwängen unterworfen, will er sich nicht heillos bei Privatiers verschulden. Die neoliberale Antwort darauf ist stets die gleiche: noch mehr Deregulierung, noch mehr Freiheit fürs Großkapital. Doch das verschärft nur das Problem. Und am Ende bricht alles zusammen.

Um auf den Anfang dieses Beitrags zurückzukommen: Natürlich, vieles konnte die von westlichen Sanktionen gebeutelte DDR nicht innerhalb von 40 Jahren sanieren. Doch eins ist sicher: Die Bahn, die medizinische Versorgung und andere Bereiche des Sozialwesens funktionierten erstaunlich reibungsloser und bürgerfreundlicher. Das lag wahrscheinlich nicht zuletzt daran, dass sie keine Rücksicht nehmen musste auf die Profitinteressen diverser Konzernlenker, Aktionäre, Vorstände und Aufsichtsräte.

Man könnte sich nun folgende Frage stellen: Wie konnten eigentlich innerhalb von nur 35 Jahren die 1989 gepriesenen "blühenden Landschaften" im angeblich so "fortschrittlichen Westen" in so weiten Teilen fast zusammenbrechen? Man liegt mit Sicherheit nicht ganz falsch mit der Feststellung: Da war wohl auch viel Show und Propaganda im Spiel, ein Spiel auf Zeit mithin. Und offensichtlich ist der Lack so gut wie ab.

Mehr zum Thema - Parasitär und asozial: Die innere Verkommenheit des westlichen Imperialismus


de.rt.com/meinung/231451-havar…

Taleb A. tötete ihren Sohn (9) auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt: Die herzzerreißende Abrechnung der Eltern mit dem Staat exxpress.at/news/taleb-a-toete… Es ist ein herzzerreißendes Video. Und sie wollen, dass es alle sehen! Die Eltern vom kleinen André, der beim Terroranschlag am Magdeburger Weihnachtsmarkt vom Araber Taleb A. totgerast wurde, haben auf TikTok ein Statement

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Havarie in Berlin: 100 Jahre alte Wasserrohre zeugen vom wahren Zustand des westlichen Systems de.rt.com/meinung/231451-havar… Ein Wasserrohrbruch legte an Silvester die Berliner Versorgung lahm. Ein Zufall war das nicht: Die Leitung stammt aus den 1920er Jahren und wurde niemals ausgewechselt. Auch an anderen Stellen des Gemeinwesens bröckelt der Lack in Windeseile. Das zeugt vom Zustand des westlichen Systems. #news #press

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Ukrainischer Geheimdienstchef spricht über Beteiligung Kiews am Sturz Assads


Der ukrainische Geheimdienstchef Kirill Budanow hat angedeutet, dass Kiew am Sturz des syrischen Regierungschefs Baschir Al-Assad Anfang Dezember beteiligt war. Während des sogenannten Telethons (einer Art Informationssendung über den Ukraine-Krieg, die von mehreren ukrainischen Sendern übertragen wird) sagte er am Dienstagabend:

"Alle haben daran gearbeitet. Die Türken haben daran gearbeitet, und vielleicht sind wir irgendwo in der Nähe vorbeigekommen."


"Wo immer diktatorische Regime gestürzt werden und wo immer in der Welt sich diese Regime mit Regimen überschneiden, die sich mit uns im Krieg befinden, wird dies immer zu unserem Vorteil sein", sagte er weiter. Mit Seiner Äußerung dürfte sich Budanow auf die russische Unterstützung für Assad beziehen. Er fuhr fort:

"Wie ist das passiert? Nun, es ist irgendwie passiert, was soll man sagen?"


Mit seien Äußerungen reagierte Budanow auf Aussagen des Ständigen Vertreters Russlands bei der UN, Wassili Nebensja. Dieser hatte erklärt, dass Kiew am Sturz Assads beteiligt gewesen sei. Der Leiter des ukrainischen Geheimdienstes behauptete nun:

"Viele haben daran gearbeitet, dass dieses Regime gestürzt wird und die normale Bevölkerung Syriens, die bei Weitem nicht in ihrer Gesamtheit pro Assad war, einfach aufatmen kann und Hoffnung auf ein neues, normales Leben bekommt."


Anfang Dezember sah sich Syriens Regierungschef Baschir Al-Assad dazu gezwungen, sein Amt als Präsident aufzugeben und aus dem Land zu fliehen; schließlich suchte er Asyl in Russland. Auslöser war eine plötzliche Offensive mehrerer bewaffneter Oppositionsgruppen unter Führung der HTS gewesen, die innerhalb weniger Tage große Gebiete in ganz Syrien erobert und schließlich die Hauptstadt Damaskus eingenommen hatten.

Mehr zum Thema – Bericht: Kiew unterstützte syrische Rebellen und trug zum Sturz Assads bei


de.rt.com/international/231470…

„EPA-Experimente am lebenden Bürger​​​​​​​“ achgut.com/artikel/epa_experim… #Ausland,Inland,Politik,

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Make no mistake
NETANYAHU IS THE NEXT HITLER

Jewish Writer CHARGED For Calling Israel 'Hitler's Bastard Offspring' - YouTube youtube.com/watch?v=SEcNy4lL9r…
#Israel #Palestine #genocide @palestine

Anschlag von New Orleans danisch.de/blog/2025/01/01/ans… Geht gerade so rum, u.a. hier und hier, der Attentäter, der in New Orleans mit einem Pickup Truck in New Orleans in die feiernde Menschenmenge fuhr, war ein gewisser Shamsud Din Jabbar (je nach Quelle mit und ohne Bindestrich). Es gibt Fotos, wonach er am Heck des Fahrzeuges eine Fahnenstange mit einer schwarzen Flagge angebracht […] #news #press

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Täter von New Orleans hatte laut US-Medien IS-Flagge bei sich exxpress.at/news/taeter-von-ne… Der Mann, der mit seinem Pick-up-Truck in der Silvesternacht in New Orleans mindestens zehn Menschen getötet hat, hatte laut US-Medien eine Flagge der Terrororganisation IS bei sich. #news #press

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Ukrainischer Geheimdienstchef spricht über Beteiligung Kiews am Sturz Assads de.rt.com/international/231470… Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes Kirill Budanow hat angedeutet, dass Kiew am Sturz von Baschir Al-Assad in Syrien beteiligt gewesen war. Er sagte: "Alle haben daran gearbeitet. Die Türken haben daran gearbeitet, und vielleicht sind wir irgendwo in der Nähe vorbeigekommen." #news #press

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Buntes Knalltrauma: Ein weiteres Silvester der Gewaltexzesse journalistenwatch.com/2025/01/… Nachdem es letztes Jahr zu Silvester vergleichsweise ruhig war, jedenfalls verglichen mit der berüchtigten Neujahrsnacht von 2022/2023, wurde dieses Jahr ein neuer Rekord in Sachen Anarchie, Destruktion und blankem Hass aufgestellt. Die vergangene Silvesternacht toppt tatsächlich alles bisher Dagewesene in Deutschland. Noch nie wurde

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Macron deutet in Neujahrsansprache mehrere Volksentscheide für 2025 an tichyseinblick.de/kolumnen/aus… In seiner Neujahrsansprache redete Macron über manches, ohne doch viel zu sagen. Im Kern war diese Rede angeblich eine Bitte um Vergebung für 2024 als doch nicht so gutes Jahr für Frankreich, andere sagen gar „annus horribilis“ (Jahr des Grauens) für Macron: Drei Regierungen fielen, die Olympischen Spiele waren mit einer dreckigen Seine

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10 Tote, 35 Verletzte: IS-Terror in New Orleans philosophia-perennis.com/2025/… In New Orleans – in den Südstaaten der USA – ist am heutigen 1. Januar 2024 ein größeres Fahrzeug kurz nach Mitternacht in eine Menschenmenge gefahren, die im Ausgehviertel French Quarter in Feierlaune war. Der US-Nachrichtensender CNN berichtete, der Fahrer habe eine Flagge der islamistischen Terrororganisation IS bei sich gehabt. Zehn Menschen wurden

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Vermögen und Schulden: Parteien legen erstmals Vermögensbilanz vor exxpress.at/news/vermoegen-und… Die Parteien haben am 1. Jänner erstmals ihre Vermögensbilanz veröffentlicht. Stichtag ist der 31. Dezember 2023 - also noch vor Beginn des Superwahljahres 2024. Interessant dabei: Während ÖVP und SPÖ bereits verschuldet ins Wahljahr gegangen sind, haben die anderen Parlamentsparteien Bankguthaben in Millionenhöhe gemeldet. #news #press

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Nearly 500,000 Join Pro-Palestinian Rally in Istanbul – Organizers sputnikglobe.com/20250101/near… ISTANBUL (Sputnik) - Some 450,000 politicians and activists are taking part in a pro-Palestinian rally in Istanbul on Wednesday, condemning Israel’s military operations, one of organizers, the non-governmental organization TUGVA, said. #news #press

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Als Antwort auf blinry

I liked this one:
media.ccc.de/v/38c3-euclid-das…
A mix of (a little) astronomy and cosmology, problem solving with the telescope and impressive images.
Als Antwort auf blinry

We were so focused on hospitality and making tea at #38C3 that we kinda forgot to ask for financial support... Only 2 donation boxes were scattered in corners of the House of Tea. 😞

As a result we got 250€ in donations (versus 1000+ last year!) 💸

So, IF you remember ever looking for a donation box during #38C3 and could'nt find one... OR if you enjoyed your time at the House of Tea AND can afford a small financial contribution:

-> opencollective.com/house-of-te… ❤️ 💰 🍵

Thank you!! ❤

#38C3

Wars for the Waterways: Historical Struggle for World’s Strategic Straits and Canals sputnikglobe.com/20250101/wars… Donald Trump’s threat to seize the Panama Canal and the Houthis’ disruption of commercial shipping via the Suez to the tune of $7 billion in 2024 reminded the world of the significance of these and other strategic maritime choke points to global trade. What have the competing

Emeritierter Salzburger Weihbischof Andreas Laun gestorben exxpress.at/news/emeritierter-… Traurige Nachricht aus Salzburg: Der emeritierte Salzburger Weihbischof Andreas Laun ist tot. Er starb am Silvesterabend im Alter von 82 Jahren in der Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg. #news #press

Berlin: „Silvester mit Krieg verwechselt“ tichyseinblick.de/daili-es-sen… In der Silvesternacht wurden in Berlin zwei illegale Kugelbomben gezündet. Dabei handelte es sich nicht einfach um illegale Böller, sondern um professionelles Feuerwerk, das mehrere Kilogramm Sprengstoff enthalten kann. Zwar sind auch handelsübliche Silvesterraketen Kugelbomben – das Feuerwerk, das in Berlin und andernorts genutzt wurde, ist aber ungemein

Jetzt werden die Koalitionsgespräche zum Geheimnis exxpress.at/politik/jetzt-werd… Weder Zeit noch Ort der nächsten Verhandlungsrunde zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS werden bekanntgegeben. Auch inhaltlich bleibt alles im Dunkeln – die Öffentlichkeit erfährt erst mehr, wenn das Gesamtpaket geschnürt ist. #news #press

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