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Anschlag von New Orleans wohl islamistisch motiviert
Der Attentäter von New Orleans hatte wohl Sympathien für den IS und führte Sprengsätze mit sich. Auch die Identität des Mannes ist nun bekannt. Gibt es weitere Verdächtige?Online Redaktion (JUNGE FREIHEIT)
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WENDEZEIT: Warum das Jahr 2025 eine ECHTE Zeitenwende bringen wird! - Deutschland-Kurier
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Medienrechtler Steinhöfel: Habecks Forderung nach Zensur und Meinungslenkung ist "totalitär"
Das im Grundgesetz garantierte Recht auf freie Meinungsäußerung – Artikel fünf – ist bedroht, und die politisch-mediale Debatte in Deutschland weist stark freiheitsfeindliche Züge auf. So lässt sich ein Gastbeitrag des Hamburger Medienrechtlers Joachim Steinhöfel in der Berliner Zeitung zusammenfassen. Steinhöfel weiß, wovon er spricht, hat er doch allein im letzten Jahr eine Serie von Prozessen vor Zivil- und Verwaltungsgerichten bis hin zum Bundesverfassungsgericht gewonnen.
Einengung des Sagbaren
In den letzten Monaten und Jahren ist die Tendenz unverkennbar geworden, die Äußerung missliebiger politischer Meinungen zu kriminalisieren – nicht nur die Grünen, sondern Vertreter aller etablierten Parteien sind mit Strafanzeigen gegen polemische Postings in sozialen Netzwerken, aber auch Forderungen an die Öffentlichkeit gegangen, "Hass und Hetze", etwa auf Online-Plattformen, "auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze" zu verfolgen, so beispielsweise Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen). Als weiteres Beispiel führt Steinhöfel die Forderung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) an, die staatliche Verfolgung gegen diejenigen verlangt, "die den Staat verhöhnen". Und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (ebenfalls Grüne) versteht kritische Äußerungen als "Angriff auf die Demokratie" – wegen einer "politischen Polemisierung", die er darin zu erkennen glaubt.
So nimmt es auch nicht Wunder, dass nachgeordnete Behörden wie der "Verfassungsschutz" des Bundes – im Verantwortungsbereich von Innenministerin Faeser – dazu beitragen, missliebige Meinungsäußerungen zu kriminalisieren. Steinhöfel führt als Beispiel Verfassungsschutzpräsident Haldenwang an, der vor "verbaler und mentaler Grenzverschiebung" gewarnt habe. "Entsprechende Denk- und Sprachmuster" dürften sich "nicht in unsere Sprache einnisten".
Überwachung und Steuerung der Meinungsbildung
Steinhöfel beharrt jedoch darauf, dass Meinungen grundsätzlich frei sind und den Verfassungsschutz Gedanken nichts angehen. Allerdings stünden das "Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das Demokratiefördergesetz, der Digital Services Act, Trusted Flagger, Meldestellen für antimuslimischen Rassismus, Meldestellen zu queerfeindlichen und rassistischen Vorfällen" sowie die unzähligen Strafanzeigen von Politikern "wegen oft banaler Äußerungen" für das "Bild eines völlig übergriffigen Staates". Bezeichnenderweise habe Robert Habeck
"seinen Strafantrag in Sachen 'Schwachkopf-Gate' bis heute nicht zurückgenommen. Er legt also trotz der öffentlichen Debatte über diesen Fall weiter Wert darauf, dass ein Rentner aus Bayern von der Strafjustiz wegen einer nicht strafbaren Lappalie zur Verantwortung gezogen wird."
Mit seiner Forderung nach Offenlegung der Algorithmen sozialer Medien sowie deren Regulierung habe sich Habeck blamiert:
"Ob Habeck weiß, dass ausgerechnet Elon Musk den Quellcode des Algorithmus von X (Twitter), der zuvor ein streng gehütetes Geheimnis war, bereits veröffentlicht hat und die von Habeck als so wichtig erachtete Transparenz bereits existiert? Was Habeck an diesen Algorithmen gfs. stört, hat der grüne Kanzlerkandidat bislang nicht mitgeteilt."
Genüsslich fügt Steinhöfel hinzu:
"Ob er Sachkunde besitzt, zur komplexen Frage der Programmierung von Algorithmen Kritik oder gar verfassungsrechtlich haltbare Änderungswünsche zu formulieren, ist ebenfalls unklar."
So steht für den erfolgreichen Medienrechtler denn auch fest:
"Habecks Wunsch allerdings, dass der Staat durch Eingriffe in die Programmierung der sozialen Medien die Meinungsbildung steuern soll, ist in seinem Wesen totalitär."
Abwehrrechte gegen den Staat
Der Hamburger Anwalt konstatiert ein allgemein zu gering ausgeprägtes Verständnis dafür, "was Meinungsfreiheit bedeutet". Dazu zitiert er Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 2018, die zeigen, welch weiten Rahmen eigentlich die Meinungsfreiheit als Abwehrrecht des Bürgers gegen den Staat genießt. Diese habe "in der elementaren Bedeutung der freien Machtkritik ihre wesentliche Grundlage".
Durch Verwendung "trivialer Floskeln" – wie beispielsweise der bereits oben erwähnten Rede von "Hass und Hetze" – werde die öffentliche Debatte "kontaminiert" und der Rahmen der Meinungsfreiheit "immer weiter eingeengt", so Steinhöfel:
"Denn der Staat hat kein Interesse an Meinungsfreiheit. Frau Paus, Frau Faeser und Herr Habeck, Frau Baerbock und Frau Strack-Zimmermann stehen nicht auf der Seite der Freiheit, sie stehen auf der anderen Seite."
Entsprechend hätten der Bundeswirtschaftsminister und auch Bundespräsident Steinmeier in die Diskussion um den Meinungsartikel von Elon Musk in der Welt eingegriffen und "im medialen Kulturkampf die Richtung vorgegeben".
Zweierlei Maß
Allerdings offenbare die Intervention von Habeck gegen Musk ein "höchst problematisches Demokratieverständnis", so Steinhöfel. Anders als von Habeck behauptet, könne Musk weder mit einem Tweet noch einem Meinungsartikel "den Diskurs in Europa definieren". Eine solche Behauptung sei "natürlich Unsinn". Denn die Medienlandschaft werde "zu einem erheblichen Teil" vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk geprägt, aber auch von Tageszeitungen, die der SPD-nahen Madsack-Gruppe gehören. Nicht zuletzt der Staat selbst habe
"mit der Auslagerung und Millionenförderung von weltanschaulichen Erfüllungsgehilfen von Correctiv bis HateAid oder Trusted Flaggern in verfassungsrechtlich problematischer Weise und mit dem Geld der Steuerzahler Dinge tun" lassen, "die ihm selbst von Verfassungs wegen verboten sind".
Aus Habecks Äußerungen über Musk könne man schlussfolgern, dass der Minister mit Musk "kein Problem hätte, wenn dessen Vermögen kleiner und er Anhänger der US-Demokraten wäre". In einem freien Land dürften jedoch die Meinungsfreiheit und auch das "Eigentum an sozialen Plattformen" nun einmal "nicht von den Vermögensverhältnissen oder der politischen Einstellung abhängen". Dieser Schluss müsse "für einen Politiker, der sich selbst die Befähigung zum Bundeskanzler attestiert, offensichtlich sein".
Dass Habeck doppelte Standards anlegt, werde aus seiner Haltung zu Mark Zuckerberg und dessen Plattform Facebook deutlich: "Zu Facebook, dessen Löschpraxis ein deutsches Oberlandesgericht als vorsätzlichen serienmäßigen Rechtsbruch einordnete, hört man von Habeck nichts." Zuckerberg besitze über 200 Milliarden US-Dollar. Selbst von der Washington Post sei die gerichtliche Auseinandersetzung gegen Facebook "mit dem Kampf gegen die Organisierte Kriminalität verglichen" worden. Dieser "Einschätzung", meint Steinhöfel, könne er sich "aus sehr umfangreicher eigener prozessualer Erfahrung anschließen".
Heuchelei und Drohungen
Sollte bis hierhin der Eindruck entstanden sein, Steinhöfel arbeite sich in seinem Gastbeitrag allein an Robert Habeck ab, so wäre dies eine Täuschung. Denn der Jurist nimmt sich auch die Einmischung des deutschen Polit-Establishments in den US-Wahlkampf und weitere aktuelle Beispiele vor. So hatte Bundespräsident Steinmeier vor einer "Einflussnahme von außen" als einer "Gefahr für die Demokratie" unter Verweis auf Rumänien gewarnt – und dabei eine "Parallele zwischen der Annullierung der Wahlen in Rumänien wegen angeblicher Wahlbeeinflussung durch TikTok-Profile und der kommenden Bundestagswahl" gezogen, wie Steinhöfel feststellt.
Der Medienanwalt stellt vor diesem Hintergrund klar:
"Das Kommentieren der Politik in anderen Ländern ist Alltag in unseren und in ausländischen Medien und keine 'Einflussnahme von außen'. Es ist Bestandteil eines vitalen, politischen Diskurses, der in einer globalisierten Welt natürlich nicht an den territorialen Grenzen des jeweiligen Staates endet."
Versagen der etablierten Medien
Zu den Defiziten des politischen Personals und seinen teils verfassungswidrigen Vorstellungen komme jedoch ein weiteres Problem hinzu: "Wenn aber die Medien, deren durch die Pressefreiheit grundgesetzlich garantierte Sonderstellung insbesondere in der Bedeutung der unbeeinträchtigten Machtkritik ihre Grundlage findet, in ihrer Kontrollfunktion ausfallen, hat Deutschland ein Problem. Dieses Versagen war in der Debatte um den Tweet und den Artikel von Musk greifbar."
Schon allein die Tatsache, dass die Welt einen Artikel von Elon Musk brachte, habe für Erregung in Politik und Medien gesorgt. Die Auseinandersetzung mit dessen Inhalt wurde nachrangig. Dabei müsse es doch für eine "absolute Selbstverständlichkeit und eine journalistische Errungenschaft der Welt" gehalten werden, "dass Musk Gelegenheit gegeben wurde, seine Position in einem Kommentar zu veröffentlichen". Wer aber die Tatsache der Veröffentlichung als solche kritisiere, zähle zu den Feinden der Freiheit: "Denn das ist Kritik an der Meinungsfreiheit selbst." Zu einer demokratischen Auseinandersetzung gehöre die Veröffentlichung der Gegenposition.
Steinhöfels Diagnose lautet denn auch:
"Es ist der Tiefpunkt des Journalismus, wenn man sich nicht mit aller argumentativer Überzeugung, über die man verfügt, gegen eine Position in Stellung bringt, sondern dem weltanschaulichen Gegner bereits das Recht absprechen will, sich überhaupt zu äußern."
Und er fragt, wie man, "erst recht als Journalist", auf den Gedanken verfallen könne, "Kritik an der Veröffentlichung eines Artikels zu üben, der keine Gesetze verletzt, sondern den Schutz unseres Grundgesetzes genießt". Eine besondere Ironie besteht darin, dass viele deutsche Kritiker Elon Musks ihre Ansichten eben auf X (Twitter) weitgehend ungehindert veröffentlichen können. Es handle sich dabei um ein "Privileg, das sie intensiv nutzen, demjenigen, der es ihnen einräumt, aber selbst nicht gewähren wollen".
Steinhöfels Fazit
Nach dem bisher Gesagten verwundert das wenig schmeichelhafte Verdikt des Erfolgsanwalts nicht:
"Es ist die pure Angst vieler Akteure aus Politik und Medien, Angst davor, dass sich der Wind im weltweiten medialen Kulturkampf dreht, dass die politische Korrektheit als Disziplinierungsverfahren ihre Wirksamkeit verlieren wird."
Überraschend sind daher seine anerkennenden Worte für Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz: Der habe sich "in dieser fiebrigen Debatte vorbildlich gelassen und souverän gegeben und gezeigt, wie es auch geht". Scholz habe auf die Meinungsfreiheit verwiesen, "die auch für Milliardäre gelte", und hinzugefügt: "'Das Urteil (Musks) ist nicht so abgewogen, wie der ökonomische Erfolg des Unternehmens groß ist.'"
Mehr zum Thema - Wahlbeeinflussung in Deutschland – Viel Spaß noch damit!
de.rt.com/gesellschaft/231467-…
Good morning y'all! 💕
I don't know what 2025 will bring us, but at least we can celebrate the end of 2024 today! 🎉
To everyone still with us—you made it, and thank you for being here 💝
To those we've lost—we miss you and we'll keep your memories with us forever ❤️🩹
As of today, Pornhub is now blocked in almost all of the American South. The only place where it is still freely available is Georgia, where it will be blocked in July
404media.co/pornhub-is-now-blo…
Pornhub Is Now Blocked In Almost All of the U.S. South
As of today, three more states join the list of 17 that can't access Pornhub because of age verification laws.Samantha Cole (404 Media)
If you want an example of how crime is a social construct, consider this.
Briana Boston said "delay defend depose" to an insurance corp—she owns 0 guns, was arrested, charged with terrorism, & had to pay $100K bond
Brad Spafford had multiple illegal guns, 150 bombs, lied to the FBI, advocated assassinating Kamala, is NOT charged with terrorism, and had to pay a $25K bond
Empty words are "terrorism" but actual illegal bombs & guns are "free speech." Incredible.
Umschwung bei der ÖBB: Tausende Stellen neu zu besetzen
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Mit jährlich 3.400 zu besetzenden Stellen reagiert das Unternehmen nicht nur auf steigende Fahrgastzahlen, sondern auch auf eine Pensionierungswelle, die durch den d…exxpress.at
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droht gar, zu kippen die Wahl.
Dem Volk gefällt das Spielchen kaum,
denn Wahlen sind kein Herrschertraum.
Demokratie wird hart bewacht,
auch wenn es manchem Sorge macht.
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hrw.org/news/2024/12/20/brazil…
Brazil Bans X from Using Children to Power Its AI
This week, Brazil’s National Data Protection Authority banned the social media platform X, formerly Twitter, from using the personal data of its child users in Brazil to train its artificial intelligence (AI).Human Rights Watch
Abrechnung und Hoffnung: Matthias Matusseks Jahresrück- und ausblick - Deutschland-Kurier
Konservativ. Freiheitlich. Unabhängig.r2d2 (Deutschland-Kurier)
Dieser Beitrag US-Milliardär liefert sich Fehde mit deutscher Regierung Was
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Bundespräsident Steinmeier und die Bedrohung der Demokratie
Von Rainer Rupp
Vergangene Woche hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gemäß seinen Pflichten die Auflösung des Bundestages und Neuwahlen im Februar verkündet, aber nicht, ohne diese Aktion mit kaum verklausulierten Drohungen an das deutsche Volk zu begleiten: Denn für den Fall, dass die Leute "falsch" wählen, also rechte Parteien die Wahl gewinnen, könnte er die ganze Wahl einfach annullieren. Natürlich um die Demokratie zu retten, warum auch sonst?
Tatsächlich ist Steinmeier kein besonders beliebter Bundespräsident. Nicht wenige sehen in ihm sogar den Schlimmsten, den wir jemals hatten. Schließlich versucht er in seinen Reden nicht, die Bürger zu verbinden, sondern zu trennen, indem er die einen lobt und die anderen als "rechts" beschimpft und beleidigt.
Schauen wir uns einmal die wichtigsten Aussagen mit der geschickt verpackten, antidemokratischen Drohung an:
1) "Ich erwarte, dass dieser Wettstreit [die Bundestagswahl] mit Respekt und mit Anstand geführt wird, schon allein deshalb, weil nach der Wahl die Kunst des Kompromisses gefragt sein wird, um eine stabile Regierung zu bilden."
Wenn Steinmeier hier eine "stabile Regierung" beschwört, dann ist das bereits ein Akt der Heuchelei, denn er ist es selbst, der mit seiner SPD eine stabile Mehrheit in der Regierung verhindert, indem er politisch unverrückbar auf der undemokratischen "Brandmauer" zur Ausgrenzung der AfD besteht.
Als großer Verfechter dieser "Brandmauer" schließt Steinmeier automatisch große Teile der Bevölkerung vom demokratischen Prozess im Parlament aus. Und wenn es dann schwierig wird, eine stabile Mehrheit zu finden, siehe die Beispiele Thüringen und Sachsen, dann kann man nicht auch noch die AfD dafür verantwortlich machen. Weiter geht es in seiner Rede mit diesen ominösen Worten:
2) "Und ich erwarte auch, dass der Wahlkampf mit fairen, mit transparenten Mitteln geführt wird. Einflussnahme von außen ist eine Gefahr für die Demokratie, sei sie verdeckt wie kürzlich offenbar bei den Wahlen in Rumänien oder offen und unverhohlen, wie es derzeit besonders intensiv auf der Plattform X betrieben wird."
Hier spricht Steinmeier über die große Gefahr für die Demokratie durch die Einmischung von außen. Und jeder von uns denkt da an den mutigen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Roth, der inmitten der fehlschlagenden "Farbrevolution" in Georgien in die Hauptstadt Tiflis gereist ist, um dort aktiv Wahlkampf für die Opposition zu machen, die ziemlich gewalttätig gegenüber der demokratisch gewählten Regierung auftritt. Roth hat dort öffentliche Reden gehalten, also aktiv von außen in den georgischen Wahlkampf eingegriffen, also genau das getan, was laut Steinmeier als besonders böse und brandgefährlich für die Demokratie bezeichnet wird.
Oder da wäre noch das SPD-Urgestein Ralf Stegner, der in den USA aktiv Wahlkampf und Stimmung gegen Donald Trump gemacht hat. Und nicht zu vergessen sind die vielfältigen Einmischungen des neoliberal/woken Milliardärs George Soros und seiner Organisationen in den politisch-medialen Komplex der Bundesrepublik und anderer EU-Länder aufseiten der etablierten Parteien. Darüber scheinen sich Leute wie Steinmeier eher zu freuen, statt sich aufzuregen.
Etwas ganz anderes ist natürlich die aktive Einmischung von außen in den Wahlkampf zugunsten der AfD, wie das jüngst Elon Musk in einem Artikel in der Welt und auf seiner Plattform X gemacht hat. Das ist natürlich ganz, ganz böse und muss verhindert werden! Und wenn man es schon nicht verhindern kann, dann muss man die negativen Folgen, die daraus entstehen, bekämpfen, indem man zum Beispiel die Wahlergebnisse annulliert, falls die AfD zu viele Stimmen im Februar bekommt. Vor wenigen Wochen hat der Präsident Rumäniens vorgemacht, wie das geht.
Bei der Präsidentschaftswahl in Rumänien war ganz überraschend ein rechter Politiker und Gegner des Ukraine-Kriegs auf den ersten Platz gekommen, was dem Wertewesten und seinen Marionetten in Rumänien überhaupt nicht gefallen hat. Daraufhin wurde die Wahl einfach annulliert! Punkt! Und als Begründung dafür hat man Einflussnahme von außen genannt, angeblich hätten russische TikTok-, YouTube- und Twitter-Operateure zu viel Desinformation verbreitet. Natürlich brauchte man keine Beweise für die Behauptungen der Einmischung von außen vorzulegen, denn jedes Kind weiß ohnehin, dass es die Russen waren.
Genau eine solche Einmischung von außen durch Elon Musk auf X sieht Steinmeier jetzt auch bei uns in Deutschland und er erscheint auch bereit, notfalls mit demselben Argument die Wahlen zu annullieren, falls rechte Parteien gewinnen. Steinmeiers Botschaft zwischen den Zeilen war deutlich genug: Auch in Deutschland könnte es zu Konsequenzen wie in Rumänien kommen. Denn in seiner Rede an der Berliner Humboldt-Universität bezieht er sich explizit auf das Beispiel der "Wahlen in Rumänien", auf "die Gefahr für die Demokratie" und auf die "Einflussnahme von außen", die "verdeckt oder offen und unverhohlen […] derzeit besonders intensiv auf der Plattform X betrieben wird". Allerdings gibt es den Unterschied, dass es diesmal nicht die Russen, sondern der Amerikaner Musk und andere Trumpisten sind.
Ein Präsident, der öffentlich über eine mögliche Annullierung von Wahlen spekuliert – das ist beispiellos in der Geschichte der Bundesrepublik. Niemand in den großen "Qualitätsmedien", die sich sonst schnell als Verteidiger der Demokratie in Stellung bringen, scheint sich für die unfassbare, implizite Drohung der Wahlannullierung Steinmeiers zu interessieren.
Mehr zum Thema – Deutschland steht vor den schmutzigsten Wahlen seiner Geschichte
de.rt.com/meinung/231465-bunde…
Finnland: Entschlossenes Vorgehen gegen hybride Kriegsführung
Die Beschlagnahmung des Tankers „Eagle S“ markiert eine Wende im Umgang mit Russlands hybrider Kriegsführung gegen europäische Infrastruktur.Sofia Taxidis (Tichys Einblick)
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The post Der einzig wahre Jahresrückblick 2024 | Mit Oliver Flesch & Daniel Matissek |
Der einzig wahre Jahresrückblick 2024 | Mit Oliver Flesch & Daniel Matissek | Teil I - Deutschland-Kurier
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Sikorski bejubelt Stopp des russischen Gastransits durch Ukraine und erntet Kritik
Polens Außenminister Radosław Sikorski hat die Entscheidung der Ukraine, die russischen Gaslieferungen an die EU zu unterbrechen, als einen Sieg für den Westen begrüßt, auch wenn die Unterbrechung zu höheren Preisen, Engpässen und vollständigen Wärmeausfällen in der abtrünnigen moldawischen Region Transnistrien führte.
Russland sah sich in den frühen Morgenstunden des Mittwochs gezwungen, den Gastransit durch die Ukraine zu stoppen, nachdem Kiew sich geweigert hatte, eine Vereinbarung zu erneuern, nach der es Transitgebühren für die Nutzung seines eigenen Pipelinenetzes verlangt. Das Gas wurde an Moldawien, Rumänien, Polen, Ungarn und die Slowakei geliefert, bevor es nach Österreich und Italien gelangte.
Sikorski feierte auf X. Er schrieb:
"[Der russische Präsident Wladimir] Putin hat Milliarden für den Bau von Nord Stream ausgegeben, um die Ukraine zu umgehen und Osteuropa mit der Drohung eines Gaslieferstopps zu erpressen."
Der polnische Außenminister bezog sich dabei auf die beiden Nord-Stream-Pipelines, die Russland mit Deutschland verbunden haben, bis sie 2022 durch einen Sabotageakt zerstört wurden. Er fuhr fort:
"Heute hat die Ukraine seine [Putins] Fähigkeit abgeschnitten, Gas direkt in die EU zu exportieren."
Sikorski nannte die Entscheidung "einen weiteren Sieg nach der Erweiterung der NATO durch Finnland und Schweden".
Die Entscheidung Kiews hat die Gaspreise in der EU auf 50 Euro pro Megawattstunde ansteigen lassen, ein Niveau, das seit Oktober 2023 nicht mehr erreicht wurde. Die Slowakei, die in hohem Maße von russischen Gasimporten über die Ukraine abhängig ist, wird durch den Lieferstopp hart getroffen, ebenso wie der EU-Beitrittskandidat Moldawien, der den Großteil seines Stroms mit russischem Gas erzeugt.
Sikorski sollte in eine psychiatrische Klinik gesperrt werden, weil er "Europas Gasabschaltung mitten im Winter feiert", forderte etwa der Journalist Thomas Fazi als Reaktion auf Sikorskis Beitrag. Ein anderer Kommentator schrieb:
"Russland hat eindeutig versucht, Europa zu erpressen, indem es ihm noch mehr Gas liefert. Glücklicherweise hat die Ukraine Europa heldenhaft 'gerettet', indem sie das Gas abschaltete. Die Absurdität dieser Logik verblüfft den Verstand."
In einem anderen Kommentar heißt es:
"Leute wie Sikorski, die die europäische Wirtschaft zerstören wollen, indem sie sie von den globalen Ressourcen und Märkten abschneiden, sollten nicht in Europa leben dürfen. Gehen Sie in die USA, wo Ihre Loyalität liegt."🇷🇺🇺🇦🇪🇺🇺🇸 Who cut off the gas?- Mainstream media blames Putin.- Politicians celebrate that Ukraine cut it off. pic.twitter.com/oBifPJogJC
— Lord Bebo (@MyLordBebo) January 1, 2025
In ähnlicher Weise wurde Sikorski 2022 verspottet, als er auf die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines reagierte, indem er ein Bild des Explosionsortes mit der Bildunterschrift "Danke, USA" postete, bevor er es wieder löschte.
Während sich deutsche Ermittler angeblich auf die Theorie geeinigt haben, dass die Pipelines von ukrainischen Saboteuren zerstört wurden, behauptete der US-Journalist Seymour Hersh, sie seien von der CIA und der US-Marine gesprengt worden.
Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes (SWR), Sergei Naryschkin, beschuldigte "professionelle Saboteure der anglo-amerikanischen Sicherheitsdienste", womit er die USA und Großbritannien meinte.
Mehr zum Thema - Fico sieht schwerwiegende Folgen des Gastransitstopps aus Russland
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de.rt.com/europa/231480-sikors…
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Photo of a crowded street, at night, with holiday decorations all around, and a brightly lit Christmas tree in the background. A large government-looking building is visible behind the Christmas tree.
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VW-Krise: Konzernchef Blume fordert plötzlich „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl - Apollo News
Jahrelang nahm VW-Chef Blume den Wirtschaftskurs der Bundesregierung hin. Nun fordert er in einem konzerninternen Interview einen „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl: Es müsse eine „bezahlbare Energieversorgung“ sichergestellt werden.Boris Cherny (Apollo News)
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Nichts zu lachen im letzten Jahr? Höchste Zeit für Blackbox 2024!
Sie hatten im letzten Jahr nichts zu lachen? Höchste Zeit für Blackbox 2024!Befreiendes Lachen (auch als schwarz-bitter Version) garantiert!Jutta Willand-Sellner (Tichys Einblick)
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Havarie in Berlin: 100 Jahre alte Wasserrohre zeugen vom wahren Zustand des westlichen Systems
Von Susan Bonath
Gerne schwadronieren deutsche Medien über die Unvermeidlichkeit des Zusammenbruchs der DDR. Die Infrastruktur sei marode und kaputt gewesen, nur ihr Anschluss an den glorreichen Westen habe dem letztendlich abhelfen können. Doch wie man heute weiß, trog die glitzernde Oberfläche: Vieles war ganz offensichtlich mehr Schein als Sein. Heute, 35 Jahre später, bröckelt die Makulatur im Eiltempo.
Das Gemeinwesen wurde in der BRD jahrzehntelang kaputtgespart, wie sich nun zeigt. Davon zeugen nicht nur einsturzgefährdete Brücken, veraltete Schienen, marode Eisenbahnen und eine zunehmend ausgedünnte medizinische Versorgungslandschaft. Auch die Wasserleitungen vergammeln wortwörtlich unter der Erde. Das hat eine Havarie an Silvester in Berlin gezeigt: Ein Rohrbruch ließ die Versorgung mit Trinkwasser in Teilen der Hauptstadt ausfallen. Kein Wunder: Die Leitung war um die 100 Jahre alt.
Wasserhavarie in Berlin
Laut rbb kam es an Silvester gegen 20 Uhr zu dieser Havarie. Im Berliner Stadtteil Wedding brach ein uraltes Wasserrohr. In mehreren Bezirken ‒ "von Reinickendorf bis Kreuzberg" ‒ fiel die hauptstädtische Wasserversorgung aus. Vielerorts habe sie zwar nach rund zwei Stunden "durch Schließen mehrerer Ventile im Wasserwerk" wieder funktioniert, aber nicht überall.
Natürlich betraf die Havarie auch die Feuerwehr, was an Silvester besonders ärgerlich hätte enden können. Das betroffene Rohr mit etwa 70 Zentimetern Durchmesser, über das ein großer Teil der Berliner Versorgung läuft, wurde, man glaubt es kaum, demzufolge in den 1920er Jahren verlegt – vor rund 100 Jahren! Die Wasserbetriebe vermuten eine "Materialermüdung", müssten aber die genaue Ursache noch klären.
Die Reparaturen dauerten indes am Neujahrstag an. Im ehemaligen Arbeiterviertel Wedding musste in der Nacht ein "See" abgepumpt werden, der durch ausströmendes Wasser entstanden war. Einige Straßen waren auch nach dem Jahreswechsel noch gesperrt, weil überschwemmt.
Ungesunde Uralt-Leitungen
Uralt-Wasserrohre werfen drängende Gesundheitsfragen auf: Fachleuten zufolge wurden bis Anfang der 1970er Jahre noch Leitungen aus Blei verlegt ‒ und vielfach bis heute nicht ersetzt, obwohl die dadurch entstehenden Gefahren bekannt sind: Giftiges Blei löst sich aus den Rohren und gelangt ins Trinkwasser. Auch vielfach verlegte Kupferrohre sind aus gleichen Gründen vor allem für Säuglinge und Kleinkinder nicht unbedingt ganz ungefährlich.
Die Frage, warum so viele alte Leitungen bis heute nicht saniert wurden, ist relativ einfach zu beantworten: Es ist zu teuer. Die Wasserversorgung obliegt den Kommunen, und denen fehlt das Geld, auch weil der Bund knausert. Die Folge: Sie sparen am Gemeinwohl, nicht nur bei der Wasserversorgung, sondern auch bei anderen kommunalen Aufgaben, wie Jugendhilfe, Gesundheitswesen und so weiter.
Kaputtgespartes Gesundheitssystem
Dass uralte Wasserrohre brechen, ist natürlich erwartbar. In Berlin geschah das in den letzten Jahren zunehmend, zum Beispiel 2023, als ausgerechnet ein Krankenhaus besonders stark davon betroffen war.
Die Kliniken in Deutschland sind längst dem Profitzwang des Marktes unterworfen worden, nicht nur die privatisierten. Die Folge: Sie sparen am Personal, lagern Küchen und Labore in den prekären Sektor aus und schließen wichtige, aber wenig lukrative Abteilungen, wie Geburts- oder Kinderstationen. Seit Jahren warnt etwa die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) vor einem Kollaps der Krankenhäuser. Zum Jahresende 2024 sah sie deren wirtschaftliche Lage an einem "historischen Tiefpunkt".
Das Dilemma geht jedoch viel weiter. Das ganze Gesundheitssystem werde "kaputtgespart", berichtete im Oktober 2024 die Wochenzeitung Der Freitag. Den Pflegekassen fehlen demnach Milliarden, den Apotheken wichtige "Allerweltsmedikamente", darunter Antibiotika, Blutdrucksenker, HIV-Arzneien und sogar Schmerzmittel für Kinder. Gesetze, die gegensteuern sollen, hätten nicht gewirkt.
Brücken und Bahn verrotten
Die verrottende Infrastruktur zeigt sich auch in anderen Bereichen. Das Unternehmen "ibau", das staatliche Stellen und den privaten Sektor über Ausschreibungen und Auftragsvergaben berät, warnte schon letzten Sommer vor rund "4.000 maroden Brücken", die dringend saniert werden müssten.
Das war knapp zwei Monate vor dem Einsturz der Dresdner Carolabrücke. Mehr als ein Jahr zuvor, Anfang 2023, berichtete der Südwestrundfunk (SWR) sogar von 16.000 sanierungsbedürftigen Brücken in Deutschland und titelte: "Zeitbombe Brücken – mit Vollgas ins Unglück?". Mit anderen Worten: Das Problem ist seit langem bekannt. Nur unternommen wurde offensichtlich wenig.
Vom Zustand der Bahn können sicherlich viele Nutzer inzwischen ein Lied singen. Kurz gesagt: Mal fährt sie, mal fährt sie nicht, meistens ist die unpünktlich, der Service ist miserabel und ein paar Zentimeter Schnee legen immer öfter alles lahm. Ob man als Fahrgast sein Ziel erreicht, vor allem wann, hat immer mehr mit Glück zu tun. Zugleich klagt das privatisierte Unternehmen, das seine Vorstandsmitglieder weiter mit Millionenboni beglückt, über "Milliardenverluste".
Der Lack ist ab
Man könnte dutzende weitere Bereiche der öffentlichen Daseinsfürsorge aufzählen, die nicht mehr richtig, oft kaum noch funktionieren. Das Problem ist also nicht allein durch individuelles Fehlverhalten erklärbar, sondern eindeutig systemischer Natur: Wer das Gemeinwohl dem Markt und damit dem Profitzwang unterwirft, sorgt notwendigerweise dafür, dass auch an wichtigen Ausgaben gespart wird.
Anders ausgedrückt: Sanierung, Löhne und Gehälter sind Betriebsausgaben, welche den Profit privater Konzerne natürlich mindern, aber auch die klammen Kassen des Staates leeren. Letzterer ist prinzipiell den gleichen Zwängen unterworfen, will er sich nicht heillos bei Privatiers verschulden. Die neoliberale Antwort darauf ist stets die gleiche: noch mehr Deregulierung, noch mehr Freiheit fürs Großkapital. Doch das verschärft nur das Problem. Und am Ende bricht alles zusammen.
Um auf den Anfang dieses Beitrags zurückzukommen: Natürlich, vieles konnte die von westlichen Sanktionen gebeutelte DDR nicht innerhalb von 40 Jahren sanieren. Doch eins ist sicher: Die Bahn, die medizinische Versorgung und andere Bereiche des Sozialwesens funktionierten erstaunlich reibungsloser und bürgerfreundlicher. Das lag wahrscheinlich nicht zuletzt daran, dass sie keine Rücksicht nehmen musste auf die Profitinteressen diverser Konzernlenker, Aktionäre, Vorstände und Aufsichtsräte.
Man könnte sich nun folgende Frage stellen: Wie konnten eigentlich innerhalb von nur 35 Jahren die 1989 gepriesenen "blühenden Landschaften" im angeblich so "fortschrittlichen Westen" in so weiten Teilen fast zusammenbrechen? Man liegt mit Sicherheit nicht ganz falsch mit der Feststellung: Da war wohl auch viel Show und Propaganda im Spiel, ein Spiel auf Zeit mithin. Und offensichtlich ist der Lack so gut wie ab.
Mehr zum Thema - Parasitär und asozial: Die innere Verkommenheit des westlichen Imperialismus
de.rt.com/meinung/231451-havar…
Abrechnung und Hoffnung: Matthias Matusseks Jahresrück- und ausblick - Deutschland-Kurier
Konservativ. Freiheitlich. Unabhängig.r2d2 (Deutschland-Kurier)
Roland Häder mag das.
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Kees van der Leun
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •ad.nl/binnenland/roep-om-lande…
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www.ad.nlKees van der Leun
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •nu.nl/binnenland/6340950/tweed…
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www.nu.nlReiner Jung
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •o_o
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •‘Tragic’: At least 4 dead, multiple hurt after massive fireworks explosion in Salt Lake
HNN Staff (Hawaii News Now)Halla Rempt
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •And what you don't mention, all the people who were cowering in the smallest, closest, more close closet in their house, whimpering and shrieking at every bang and boom.
I was one of them.
(But I'm glad some people had their righteous fun, my mental health doesn't count compared to that.)
Tim Ward ⭐🇪🇺🔶 #FBPE
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •Thibault Molleman🇧🇪 🌈🐝
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •VelteropⓐⓊ🪂🇪🇺🇳🇱🇬🇧🇩🇪
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •Cookiefiend
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •LM Little
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •Menno Deij - van Rijswijk
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •Marcel Kasteleijn
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •I think I'm not allowed to say that in the Netherlands, professional fireworks 🎇 had more severe victims then the public fireworks. #Enschede.
Also not to be said, the alternatives like bonfire 🔥 or 'playing around with the police 🚓' is even worse.
So, I'll be 🤐
The Dubster
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •prasket
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •it sounded like a war zone outside our place in the US.
Assholes with zero concern for others. We live near a US base and have many vets with ptsd around us and I feel for them and all the pets (we have two I sat with most the night)
Im betting they regret wasting so much $$$ when grocery prices and other goods jump 25% in a few weeks. (Who am i kidding they will just blame it on others not their own actions)
MasterEmit
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •Five people died in Germany many, including children, were injured. It's time to stop that madness.
edition.cnn.com/2025/01/01/eur…
#germany #fireworks #nye #newyearseve
Mischievous Loner
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •People are wise and free enough to choose risk profile of their life.
Why not advocate banning all adventure sports ...
Life won't truly be LIFE if there isn't freedom to experience it as per your wishes otherwise we'll all be mindless robots.
Too much regulations is no different from programming.
Daniel Kuhl 📯
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •Rutger Dankers
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •#vuurwerkterreur
Dave Mason
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •My family and I are in the Netherlands visiting. We were near the Amsterdam Central Station on New Years Eve to watch the festivities. It was rather chaotic compared to what we are accustomed to. Fireworks appeared to be lit/launched from multiple locations in the area, including from sidewalks where large crowds of people were gathered in close quarters.
I guess this is the norm? 😬
xs4me2
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •Ruth Mottram
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •dr.dk/nyheder/indland/politiet…
Politiet leder stadig efter fyrværkeri, der dræbte 24-årig mand
DRMark Burton
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •I couldn't believe the power of the explosive charges being set off - potentially lethal.
Nearl got killed myself at a millennium party when a rocket came into the house we were at rather than going upwards. Nobody hurt but a very lucky escape.
GinevraCat
Als Antwort auf Kees van der Leun • • •preferred
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