„Mit Böllern und Raketen beschossen zu werden, ist eine bleibende Erinnerung“ reitschuster.de/post/mit-boell
 Die Randale in Berlin sind nur die Spitze des Eisbergs. Auch in anderen StĂ€dten kam es zu Jagdszenen gegen oft ehrenamtliche Retter. Ein Feuerwehrmann spricht ĂŒber einen Einsatz, den er so schnell nicht vergessen wird. Von Kai Rebmann.
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Großteil der deutschen TatverdĂ€chtigen haben einen Migrationshintergrund, wie die Vornamen zeigen apollo-news.net/grossteil-der-
 Von den 670 TatverdĂ€chtigen, die an Silvester Straftaten begangen haben, haben 40 Prozent keinen deutschen Pass. Von den 60 Prozent ...
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Als Antwort auf GNU/Linux.ch

Danke fĂŒr den Bericht. Habe es auch mal testweise auf einem Thinkpad T420s laufen. Installation ohne Probleme. Mein Fehler habe anfangs Cosmic installiert, Lxde und LxQt nachinstalliert. Die beiden letzteren sind natĂŒrlich schnell. Aktualisierung mache ich per Terminal. Bei der Paketverwaltung musste ich mich auch erst reinfuchsen. Hinweis, Cosmic ist noch Alpha 4, es kann mit gearbeitet werden, funktioniert jedoch noch nicht alles.

Berlin: Schießerei mit Clan-Bezug in Problemkiez Neukölln


Neues Jahr, bekannte Alltagsroutine im Problembezirk Neukölln. Am frĂŒhen Montagabend kam es im Ortsteil Britz zu einem Vorfall mit Schusswaffengebrauch. Der TĂ€ter ist weiterhin flĂŒchtig, ĂŒber Verletzte ist laut Medienmeldungen bis dato nichts bekannt. Die Polizei nahm vor Ort zwei Mitglieder des justizbekannten Abou-Chaker-Clans fest.

Zu Wochenbeginn vernahmen Anwohner demnach SchussgerĂ€usche. Laut bisherigen Ermittlungen soll ein Mann unmittelbar in eine Menschenmenge geschossen haben und dann geflohen sein. Laut Berliner Zeitung wĂŒrden die Ermittler nun prĂŒfen, ob es sich bei dem Ereignis "um einen Streit unter Clan-Mitgliedern" handelte.

Das T-online-Portal berichtet diesbezĂŒglicher Mutmaßungen, dass Kiezreporter vor Ort "auch einflussreiche Mitglieder der Großfamilie Abou-Chaker" in der NĂ€he des Tatorts in Britz "in einem Mercedes" gesehen hĂ€tten. Die angeforderte Polizei nahm laut Artikel aufgrund der Hinweise "Arafat Abou-Chaker und seinen Bruder Nasser" sowie weitere Personen fest. Weiter heißt es:

"Die Polizei brachte alle Familienmitglieder zur Kontrolle in die Buschkrugallee. Dort kam es zu verbalen Auseinandersetzungen, die durch den Einsatz der Diensthundestaffel beruhigt werden konnten."

Laut der B.Z. fanden sich bei den Durchsuchungen der Fahrzeuge vor Ort "unter anderem eine Machete und mehrere Waffen".

Der mutmaßliche SchĂŒtze konnte laut Medien nicht gefasst werden. Eine "schnelle Fahndung brachte keinen Erfolg", so die Berliner Zeitung. An einem Autohaus in unmittelbarer NĂ€he stellte die Berliner Polizei demnach eine Schusswaffe sicher. Es soll sich "um eine scharfe Waffe handeln". Die Kriminaltechnik sicherte am Tatort mehrere PatronenhĂŒlsen.

Aufgrund der angespannten Situation am Tatort, "die Beteiligten sollen mehr und mehr in Streit geraten sein", mussten die Beamten weitere EinsatzkrĂ€fte hinzuziehen. Warum es zu den SchĂŒssen kam, ist weiterhin nicht bekannt.

Das letzte Mordopfer zum Thema hauptstĂ€dtischer Clan-KriminalitĂ€t gab es im November des Vorjahres, dabei wurde ein 31-JĂ€hriger auf offener Straße im Bezirk Kreuzberg erschossen. Laut Medienmeldungen hatte das Opfer Verbindungen zu dem Musiker und Chartgaranten Capital Bra.

Im Oktober 2024 berichtete die Bild-Zeitung darĂŒber, dass der erfolgreiche "Rapper seit Jahren von Clans gejagt wird". Die Webseite HipHop.de titelte fĂŒr einen themenbezogenen Beitrag: "'Angst um mein Leben' - Capital Bras Aussagen in Clan-Streit aufgetaucht".

Mehr zum Thema - Bericht zur "ClankriminalitÀt in Berlin 2023": 1.063 Straftaten durch 298 Mitglieder


de.rt.com/inland/231939-berlin


Schießerei in Berlin: Ermittler gehen von Clan-KriminalitĂ€t aus apollo-news.net/schiesserei-in
 Am Montagabend kam es in Berlin-Neukölln zu einer Schießerei. Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf mögliche Verbindungen zur Clan-KriminalitĂ€t. Ein bekanntes ...
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Nach dem FPÖ-Regierungsauftrag Wie ein HĂ€ndedruck aus Österreich die deutschen Parteien zusammenschweißt jungefreiheit.de/politik/deuts
 Die Entwicklung in Österreich sorgt bei deutschen Politikern fĂŒr Panik. Sie beschwören den Zusammenhalt gegen die AfD nach den Wahlen. Was sich da andeutet, macht einen Politikwechsel unmöglich. Eine Analyse.
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Erdoğan verspricht "notwendige Schritte" gegen Zerfall Syriens


Nach einer Regierungssitzung hielt der tĂŒrkische PrĂ€sident Recep Erdoğan eine Ansprache an das Land, in der er ĂŒber die PlĂ€ne der Regierung in der Innen- und Außenpolitik sprach. Einen Teil seiner Rede widmete er der Lage im benachbarten Syrien. Laut Erdoğan habe eine neue Ära in der Geschichte Syriens begonnen. Der Politiker wurde von HabertĂŒrk zitiert:

"Wir sehen, dass die neue syrische Regierung versucht, Syrien auf Grundlage der territorialen IntegritÀt und der Einheit des Landes aufzubauen, und sie ist entschlossen, dies zu tun. Dies ist auch in unserem Interesse."


Erdoğan betonte, dass die TĂŒrkei einem Zerfall Syriens nicht zustimmen werde:

"Wenn wir die Gefahr sehen, dass die einheitliche Struktur in diesem Land zerstört werden kann, werden wir schnell die notwendigen Schritte unternehmen."


Mitte Dezember erklĂ€rte Erdoğan bei einem Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken ebenfalls, dass Ankara fĂŒr die Aufrechterhaltung der territorialen IntegritĂ€t Syriens eintrete. Zugleich warnte der Politiker, dass die TĂŒrkei PrĂ€ventivmaßnahmen gegen terroristische Gruppen in Syrien ergreifen werde, zu denen Ankara auch die Arbeiterpartei Kurdistans zĂ€hlt.

In einer Rede vor dem Parlament am 25. Dezember erklĂ€rte der tĂŒrkische Staatschef, die kurdischen Gruppierungen in Syrien wĂŒrden entweder die Waffen niederlegen oder "begraben werden". Erdoğan versprach, "die terroristische Organisation zu vernichten, die versucht, eine Blutmauer zwischen uns und unseren kurdischen BrĂŒdern zu errichten", hieß es.

Die in Syrien an die Macht gekommenen Gruppen greifen seit Anfang Dezember kurdische VerbĂ€nde an. Nach dem Sturz von Baschar al-Assad baten Kurden die Vereinigten Staaten, ihnen zu helfen und Druck auf die TĂŒrkei auszuĂŒben. Die neuen syrischen Behörden forderten von den KĂ€mpfern der Arbeiterpartei Kurdistans, ihre Waffen bedingungslos niederzulegen. Dies berichtete die regierungsnahe tĂŒrkische Zeitung HĂŒrriyet.

Mehr zum Thema – Mit Islamisten paktieren ist die neue deutsche StaatsrĂ€son


de.rt.com/der-nahe-osten/23193


X zensiert Zeitungsartikel, der GerĂŒcht ĂŒber Elon Musk widerlegt apollo-news.net/x-zensiert-zei
 Auf X kann ein Artikel der britischen Zeitung The Spectator nicht gepostet werden, der das GerĂŒcht widerlegt, dass Elon Musk ...
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Russisch lernen – Lektion 34 von 100 anonymousnews.org/videos/russi
 anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russisch lernen – Lektion 34 von 100
Sprache ist der SchlĂŒssel – vor allem zur VölkerverstĂ€ndigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das GefĂŒhl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher,

Geheime Liste enthĂŒllt Die deutschen SilvestertĂ€ter tragen auslĂ€ndische Namen jungefreiheit.de/politik/deuts
 60 Prozent der Berliner Silvester-Krawallmacher sind laut Polizei Deutsche. Nun ist die Liste mit deren Vornamen aufgetaucht: Am hĂ€ufigsten heißen sie Mohammed, Ali, Yussuf und Hassan.
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Heil Dir im Siegerkranz? philosophia-perennis.com/2025/
 Auf das MĂŒnchner Siegestor hat die GrĂŒne Partei ein PortrĂ€t ihres Großen Vorsitzenden projizieren lassen, das selbigen als „BĂŒndniskanzler“ feiert. Damit hat der politische Irrsinn einen neuen Höhepunkt erreicht. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron. Am Ende der MĂŒnchner Ludwigstraße erhebt sich das sogenannte Siegestor. Es ist dem berĂŒhmten Konstantinsbogen in Rom nachempfunden und soll an [
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Der

Warum schafft der Westen den Mythos des bevorstehenden "russischen Angriffs"?


Von Stanislaw Leschtschenko

Gegen Ende des Jahres 2024 verblĂŒffte die bekannte finnische Zeitung Italehti ihre Leser mit einem Bericht, demzufolge Russland einen "Angriff" auf Finnland, Norwegen und die baltischen Staaten "vorbereitet" – und angeblich bereits entsprechende Übungen durchfĂŒhrt. Das Blatt zitierte ungenannte Quellen in der NATO-FĂŒhrung mit der Behauptung, Moskau wolle eine "Pufferzone" an seiner Grenze zur Nordatlantischen Allianz schaffen.

Dieselben Quellen enthĂŒllten auch angebliche Einzelheiten des entsprechenden Plans. Die russischen Truppen wĂŒrden beabsichtigen, die norwegische KĂŒste von Murmansk aus anzugreifen. Gleichzeitig hĂ€tten die russischen Truppen vor, in Finnisch-Lappland zu landen und Helsinki mit Raketen zu attackieren.

Der Veröffentlichung zufolge planen die Russen, auf den Fluss Kymijoki vorzustoßen und dort Stellung zu beziehen. Danach wĂŒrden sie einen Vorstoß zur Straße von Puumalansalmi in der Region SĂŒdsavo beabsichtigen, um Helsinki zu blockieren. Des Weiteren hĂ€tten die Russen vor, ihre PrĂ€senz in den nördlichen Teilen Skandinaviens zu verstĂ€rken und "gĂŒnstiges Land" im Rahmen der Konfrontation mit der NATO in der Arktis zu gewinnen.

Gleichzeitig wĂŒrde eine Landinvasion in den baltischen Staaten beginnen – die 6. Russische Armee wĂŒrde versuchen, in Estland und Lettland einzudringen und Tallinn und Riga zu erobern. Litauen soll von den Russen vom weißrussischen Territorium aus angegriffen werden, um die sogenannte SuwaƂki-LĂŒcke zu erobern und eine Landverbindung zwischen dem Kaliningrader Gebiet und dem Rest der Russischen Föderation herzustellen. Wenn die Operation erfolgreich verlaufe, wĂŒrden die NATO-Truppen im Baltikum eingekesselt sein, so das Blatt.

Der Artikel von Italehti wurde von vielen Medien in den baltischen Staaten nachgedruckt. So ergĂ€nzt die lettische Zeitung Neatkariga Rita Avize den Artikel mit dem Hinweis, dass sowohl westliche Politiker als auch MilitĂ€rs stĂ€ndig von der "russischen Bedrohung" sprechen. Zum Beispiel deutete der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius an, dass Russland innerhalb weniger Jahre das Territorium der NATO-LĂ€nder angreifen könnte. Der Chef des estnischen Auslandsgeheimdienstes, Kaupo Rosin, erklĂ€rte, die NATO mĂŒsse Russland in den nĂ€chsten zehn bis zwanzig Jahren eindĂ€mmen, um zu verhindern, dass Moskau "in Versuchung gerĂ€t, anzugreifen". Er fĂŒgte hinzu, dass "dies möglich ist, aber der Westen muss das Problem ernst nehmen und in die Verteidigung investieren".

Andrus Merilo, der Oberbefehlshaber der estnischen Armee, vertritt eine Ă€hnliche Haltung. So erklĂ€rte er beispielsweise, dass man sich darauf vorbereiten mĂŒsse, BrĂŒcken und GebĂ€ude zu sprengen, um den russischen Truppen die Bewegung zu erschweren.

Merilo ist der Ansicht, dass es nach dem Sieg in der militĂ€rischen Sonderoperation "fĂŒr Russland keinen Sinn ergibt, ausgebildete und erfahrene Einheiten nach Hause zu schicken, sondern dass sie sofort irgendwo neu eingesetzt werden mĂŒssen". Und der einfachste Weg sei es, sie ins Baltikum zu verlegen.

Warum dies fĂŒr Russland erforderlich sein sollte, hat der Generalmajor nicht erklĂ€rt. Seiner Logik zufolge wĂŒrden die russischen Soldaten offenbar denken: "Warum gleich nach Hause gehen? Lass uns lieber Estland noch einen Besuch abstatten."

Und gegen Ende des Jahres Ă€ußerte sich Oleg Ossinowski, ein bedeutender estnischer GeschĂ€ftsmann und Vater des Tallinner BĂŒrgermeisters Jewgeni Ossinowski, der dabei ist, die Stadt von allem Russischen zu sĂ€ubern, zu diesem Thema. Als Besitzer eines großen Transportunternehmens hatte Ossinowski Sr. die Grundlage seines Reichtums auf der Zusammenarbeit mit Russland aufgebaut. Jetzt fordert er Vorbereitungen, um einen russischen Angriff abzuwehren. "Wir mĂŒssen darĂŒber nachdenken, wie wir die Grenze verminen und Raketen kaufen können, die bis nach Sankt Petersburg reichen", betonte Oleg Ossinowski. Auf die Frage, ob Russland Estland angreifen könnte, sagte dieser: "Ich denke, die Frage ist nicht, ob es angreifen wird oder nicht, sondern die Frage ist: wann?"

Der ehemalige lettische MinisterprÀsident Einars Repƥe, unter dem das Land vor zwanzig Jahren der NATO beigetreten ist, behauptete ebenfalls, dass ein Krieg mit Russland unvermeidlich sei. "Es ist ganz klar, dass es einen Krieg geben wird", sagte Repƥe im Februar 2024.

Und vor kurzem veröffentlichte das meistgelesene baltische Portal Delfi einen Artikel, aus dem hervorgeht, dass die nahegelegenen russischen MilitĂ€reinrichtungen voll von Soldaten seien, die aktiv trainieren. Delfi ist besonders besorgt ĂŒber die militĂ€rische Infrastruktur des Kaliningrader Gebiets. Nach Ansicht von NATO-Experten baut Russland in der baltischen Region aktiv eine nachrichtendienstliche und sabotageorientierte Infrastruktur auf. Der Westen ist auch besorgt ĂŒber die Tatsache, dass die Baltische Flotte um mehr als ein Dutzend kleiner Raketenschiffe der Bujan-M- und Karakurt-Klasse erweitert wurde. Sie sind mit Kalibr-NK-Raketen ausgerĂŒstet.

Auch das polnische MilitĂ€r schlĂ€gt Alarm. Es behauptet, dass sich bis zu hundert Atomsprengköpfe in der Region Kaliningrad befinden könnten. Die baltischen Staaten wiederum sind erschrocken ĂŒber die PlĂ€ne des russischen Verteidigungsministeriums, die Zahl der MilitĂ€rangehörigen im Land bis zum Jahr 2026 auf 1,5 Millionen zu erhöhen. Diesen PlĂ€nen zufolge sollen rund 120.000 Soldaten und 1.000 Panzer im westlichen MilitĂ€rbezirk konzentriert werden. Ohne die im Baltikum stationierten NATO-Kontingente umfasst die stĂ€ndige Armee Estlands etwa 4.000 Mann, Lettlands fast 8.000 und Litauens etwa 20.000 Mann.

Westliche Propagandisten stellen die verstĂ€ndlichen Maßnahmen der russischen FĂŒhrung zur Sicherung der eigenen Verteidigung als Vorbereitung eines Angriffs dar. Warum sollte Russland nach Ansicht westlicher Politiker und Experten das Baltikum angreifen? Was ist der Grund?

Sie beantworten diese Frage auf unterschiedliche Weise. Den Italehti-Experten zufolge will Moskau angeblich zu den Grenzen zurĂŒckkehren, die im Krieg mit Schweden 1741 bis 1743 erreicht wurden, als die Grenze des russischen Reiches tief nach Finnland hinein verschoben wurde. Als "Beweis" werden die Worte von PrĂ€sident Wladimir Putin angefĂŒhrt, die er in einer Live-Ansprache geĂ€ußert hat: Russland habe "ausreichend" KrĂ€fte und Mittel, um alle seine historischen Territorien wiederherzustellen.

Der Staatschef antwortete damals auf die Frage, ob Russland ĂŒber genĂŒgend Ressourcen verfĂŒge, um die Gebiete Saporoschje und Cherson sowie die Volksrepubliken Donezk und Lugansk zu entwickeln. Doch die finnische Zeitung verdrehte die Worte des russischen Staatschefs und stellte sie so dar, als wolle Moskau die finnischen Gebiete zurĂŒckerobern, die einst Teil des russischen Zarenreichs waren. Es ist schwer zu sagen, ob die Finnen die Worte des russischen PrĂ€sidenten absichtlich verdreht haben oder ob der Übersetzer Analphabet war, aber beides zeigt das gegenwĂ€rtige Niveau der finnischen Presse.

Andere verkĂŒnden demagogisch die "irrationale Bosheit" der Russen, ihren Hass auf den "zivilisierten Westen" und ihren Wunsch, ihn zu zerstören. "Dieses Volk hat seine Maske abgelegt. Es ist keine einfache Biomasse – schlimmer noch: Es sind Zombies, die auf Selbstzerstörung umgeschaltet haben", sagt zum Beispiel Alvis Hermanis, ein bekannter lettischer Theaterregisseur (der durch seine Arbeit in Moskau zu internationalem Ruhm gelangte).

"Das Wesen Russlands besteht darin, andere Nationen zu erobern, zu unterjochen und zu zerstören – selbst (Alexander) Puschkin unterstĂŒtzte den Völkermord", argumentiert Liana Langa, eine lettische Dichterin und Initiatorin der öffentlichen Kampagne "Derussifizierung Lettlands".

Manchmal beantworten sie die Frage "Warum sollte Russland angreifen?" genau nach dem russischen Sprichwort "Die Katze weiß, wessen Speck sie gegessen hat" (was bedeutet, dass sie genau wissen, was sie selbst angestellt haben). Ihrer Meinung nach könnte Russland die diskriminierte russische Bevölkerung der baltischen Staaten mit Waffengewalt verteidigen.

Hier ist ĂŒbrigens die "russische Propaganda", wie sie es nennen, auf der Strecke geblieben: Einerseits wird die offensichtliche Tatsache der UnterdrĂŒckung der Russen in den baltischen Staaten, deren Grundrechte verletzt werden und die allen möglichen Misshandlungen ausgesetzt sind, als "eine Erfindung Moskaus" abgetan. Andererseits mĂŒssen die Balten selbst diese Tatsache zugeben – wenn auch heimlich, denn sonst ist es unmöglich zu erklĂ€ren, warum Russland auch nur einen hypothetischen Grund haben sollte, sich in lokale Angelegenheiten einzumischen.

In der Tat gibt es nach wie vor einen erheblichen Anteil von Russen in Lettland, aber nur sehr wenige in Litauen, Estland, Finnland und noch weniger in Norwegen. Warum sollte Russland in einem solchen Fall Norwegen benötigen? Diese Frage wird in der Fachwelt der skandinavischen LÀnder nicht einmal gestellt.

Manchmal sind jedoch auch im Baltikum Stimmen der relativen Vernunft zu hören. So sagte der Kommandeur der lettischen StreitkrĂ€fte, Leonids KalninĆĄ, dass Russland in naher Zukunft definitiv nicht angreifen werde. "Wenn wir (
) einen Großangriff auf Lettland, die baltischen Staaten, meinen, dann ist das natĂŒrlich absolut ausgeschlossen", sagt KalninĆĄ. Dem lettischen MilitĂ€rkommandeur zufolge wird Moskau mit "weicher Macht" handeln, ohne "harte Macht" einzusetzen.

Was sind die wahren GrĂŒnde fĂŒr diese Propaganda ĂŒber den "Angriff" Russlands? Es gibt zwei GrĂŒnde dafĂŒr. Erstens will der Westen, wie der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergei Naryschkin, erklĂ€rt hat, nach der Niederlage der Ukraine die baltischen Staaten, Skandinavien und sogar Deutschland in einen Krieg mit Russland verwickeln. Das bedeutet, dass dafĂŒr die nötige propagandistische UnterstĂŒtzung erforderlich ist.

Zweitens sollte man sich in Erinnerung rufen, was der russische Staatschef einmal zu diesem Thema gesagt hat: "Das, was behauptet wird, dass wir Europa nach der Ukraine angreifen wollen, ist völliger Unsinn. Sie schĂŒchtern ihre eigene Bevölkerung ein, nur um Geld aus ihr, aus ihrem eigenen Volk, herauszupressen. Dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund, dass die Wirtschaft schrumpft und der Lebensstandard sinkt."

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist zuerst am 3. Januar 2025 auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.

Stanislaw Leschtschenko ist Analyst bei der Zeitung Wsgljad.

Mehr zum Thema – Finaler Schlag der ukrainischen Armee: Nicht "ob", sondern "wo", "wann" und "warum"


de.rt.com/europa/231889-warum-


1453 „silvestertypische“ Straftaten: Fast die HĂ€lfte aller Gewalttaten von AuslĂ€ndern begangen apollo-news.net/1453-silvester
 Laut Angaben der Polizei wurden zum Jahreswechsel in Berlin insgesamt 44 EinsatzkrĂ€fte verletzt – eine Steigerung gegenĂŒber den zunĂ€chst gemeldeten ...
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Handelskrieg eskaliert: China plant weitere ExportbeschrĂ€nkungen fĂŒr Batterien de.rt.com/international/231923
 China hat neue BeschrĂ€nkungen fĂŒr den Export von Technologien angekĂŒndigt, die zur Produktion von Batteriekomponenten sowie zur Verarbeitung von Lithium und Gallium verwendet werden. Brisant: Auch Drittstaaten soll es verboten sein, aus China stammende Rohstoffe an die USA zu verkaufen. #news #press

„Prognose unmöglich“ – Faeser weiß gar nicht, wie viele Syrer nach ihrem Plan bleiben dĂŒrfen apollo-news.net/prognose-unmoe
 Am Sonntag kĂŒndigte Bundesinnenministerin Nancy Faeser in einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe einen Plan an, nach dem ein ...
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#news

Handelskrieg eskaliert: China plant weitere ExportbeschrĂ€nkungen fĂŒr Batterien


Der Handelskrieg zwischen China und den USA eskaliert weiter: Das chinesische Handelsministerium hat ExportbeschrĂ€nkungen fĂŒr bestimmte Technologien angekĂŒndigt, die fĂŒr die Produktion von Batteriekomponenten und zur Verarbeitung kritischer Mineralien wie Lithium und Gallium verwendet werden. Außerdem sollen Verfahren zur Gewinnung der beiden Rohstoffe, die etwa bei der Halbleiterfertigung eine wichtige Rolle spielen, betroffen sein. Weiterhin umfasst das Exportverbot Technologien zur Herstellung von Batterien mit Lithiumeisenphosphat (LFP) sowie phosphatbasierte Kathodenmaterialien. Beide Materialien spielen eine entscheidende Rolle in EnergiespeichergerĂ€ten, insbesondere bei Batterien fĂŒr Elektrofahrzeuge.

Eine neue Passage erregt indes zusĂ€tzlich Aufmerksamkeit: Sie wĂŒrde es auch Unternehmen in Drittstaaten untersagen, die Metalle nach dem Erwerb aus China an US-Firmen weiterzuverkaufen. Bei Zuwiderhandlung drohen rechtliche Konsequenzen. Abnehmer sind nun also gezwungen, sich zwischen den USA und der Volksrepublik China zu entscheiden. Die globalen Lieferketten könnten dadurch noch stĂ€rker unter Druck geraten. Jens Eskelund, PrĂ€sident der EuropĂ€ischen Handelskammer in China, sagte laut dem Newsletter-Dienst Table Media:

"Dieser Schritt markiert eine bedeutende Eskalation des anhaltenden Technologiekriegs zwischen den USA und China."


EuropÀische Unternehmen seien zunehmend besorgt, ins Kreuzfeuer zu geraten. Bisher hat das Handelsministerium noch nicht bekannt gegeben, ab wann die neuen Bestimmungen in Kraft treten.

Erst Anfang Dezember hatte China den Export von Rohstoffen und GĂŒtern mit zivilem und militĂ€rischem Zweck ("Dual-Use-GĂŒter") in die USA verboten, darunter insbesondere die fĂŒr RĂŒstungsindustrie und Chiphersteller wichtigen Rohstoffe Gallium, Germanium und das Halbmetall Antimon.

Die Schritte gelten als Reaktion auf erneute Chip-Sanktionen der USA, die den Export von Hochleistungsspeichern und Halbleiter-Technologien betreffen, welche von US-Unternehmen oder unter Nutzung amerikanischer Technologien hergestellt werden. Die US-Regierung setzte außerdem 140 weitere chinesische Firmen auf eine schwarze Liste, die den Zugang zu US-Technologien in diesem Bereich nahezu unmöglich macht. Peking reagierte auf die US-Maßnahmen und untersagte seinerseits den Export von Dual-Use-Produkten an 28 US-RĂŒstungskonzerne, darunter General Dynamics, Boeing Defence, Space & Security, Lockheed Martin und Raytheon Missiles & Defence. Pekings jĂŒngste AnkĂŒndigung erfolgte nun kurz vor der AmtseinfĂŒhrung von Donald Trump am 20. Januar. Dieser plant hohe Zölle sowie HandelsbeschrĂ€nkungen gegenĂŒber China und auch der EU.

Mehr zum Thema ‒ Trumps territoriale AnsprĂŒche sollten ernst genommen werden


de.rt.com/international/231923


„GrĂ¶ĂŸenwahn“ am Siegestor Polizei zieht Wahlkampf-Aktion von Habeck den Stecker jungefreiheit.de/politik/deuts
 Ein Bild von Robert Habeck samt Slogan auf dem Siegestor in MĂŒnchen muß wegen fehlender Genehmigung abgeschaltet werden. Der Kreisverband der GrĂŒnen distanziert sich, der Bundesvorstand verteidigt die Aktion.
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Warum schafft der Westen den Mythos des bevorstehenden "russischen Angriffs"? de.rt.com/europa/231889-warum-
 Im vergangenen Jahr hat der Westen Angst vor einem bevorstehenden "Angriff" Russlands auf die baltischen Staaten und Skandinavien geschĂŒrt. Es sei das "Wesen Russlands" und die Russen seien "Zombies". Außerdem wolle Moskaus "die Grenzen des russischen Reiches wiederherstellen". #news #press

Löschorgie: Medien und die NATO-Basis in Rostock anonymousnews.org/medien/losch
 anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Löschorgie: Medien und die NATO-Basis in Rostock
In Rostock wurde im Herbst eine NATO-Basis eingerichtet, die gegen den 2+4-Vertrag verstĂ¶ĂŸt. Als diese Tatsache öffentlich wurde und es Empörung und Kritik aus Russland hagelte, wurden die Berichte deutscher Medien auf Betreiben der NATO heimlich umgeschrieben oder gleich

Österreich als Modell fĂŒr Deutschland


Die politischen Entwicklungen in Österreich sorgen europaweit fĂŒr Aufsehen. Florian Machl, Chefredakteur von V24-News, sieht darin den Beginn einer Zeitenwende: Er glaubt, dass eine Partei an die Macht kommen könnte, die tatsĂ€chlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

Sollte sich dies bewahrheiten, könnte es, so Machl, auch fĂŒr Deutschland ein Vorbild sein.

Österreichs Kurswechsel: Ein Signal der Hoffnung?


Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) vertritt laut Machl eine bodenstĂ€ndige, pragmatische Linie:

"Es geht immer zuerst um die Interessen Österreichs und um das Wohl der Bevölkerung."


Diese Ausrichtung sei ein Gegenentwurf zur bisherigen Politik, die oft durch internationale Vorgaben geprĂ€gt war. Sollte die FPÖ kĂŒnftig die Regierung fĂŒhren oder zumindest prĂ€gend mitgestalten, wĂ€re dies nach Machls EinschĂ€tzung ein Wendepunkt.

Doch nicht jeder sieht diesen möglichen Machtwechsel positiv. Kritiker warnen vor einem RĂŒckfall in nationalistische oder isolationistische Muster. FĂŒr Machl hingegen ist der Erfolg der FPÖ kein "Warnsignal", sondern ein "Freudensignal".

Es zeige, dass die Menschen Parteien wĂ€hlen, die ihre Anliegen ernst nehmen. Diese Entwicklung könne zudem eine Vorbildwirkung fĂŒr andere LĂ€nder haben – insbesondere fĂŒr Deutschland.

Deutschlands politischer Spielraum: Von außen begrenzt?


Machl ĂŒbt scharfe Kritik an Deutschlands außenpolitischer AbhĂ€ngigkeit. "Deutschland agiert seit Jahrzehnten unter starkem Einfluss der USA", meint er. Diese Einflussnahme mache es schwer, unabhĂ€ngige politische Wege einzuschlagen, vor allem wenn es um die Akzeptanz konservativer oder rechter Parteien wie der AfD gehe.

Ein möglicher Machtwechsel in den USA könnte jedoch auch Deutschland beeinflussen. Sollte Donald Trump 2025 erneut ins Weiße Haus einziehen, könnten sich die politischen Weichenstellungen Ă€ndern. In diesem Szenario hĂ€lt Machl es fĂŒr denkbar, dass sich auch in Deutschland die KrĂ€fteverhĂ€ltnisse verschieben. Andernfalls werde die scharfe Ablehnung der AfD durch Medien und etablierte Parteien wohl ungebrochen weitergehen.

Linke Parteien im RĂŒckzug


Eine zentrale Ursache fĂŒr die aktuelle Dynamik sieht Machl in der SchwĂ€che linker Parteien, die in vielen LĂ€ndern Europas an Zustimmung verlieren.

"Jahrelang standen europÀische LÀnder unter der Vorherrschaft linker Parteien, die weder im Sinne der Menschen handelten noch regierungsfÀhig waren", erklÀrt er.


Diese Parteien wĂŒrden ihren Einfluss schwinden sehen und nun erbittert um ihren Machterhalt kĂ€mpfen.

Ob Österreich tatsĂ€chlich zum Modell fĂŒr Deutschland wird, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass die politische Landschaft Europas im Umbruch ist. Die Menschen fordern zunehmend eine Politik, die nationale Interessen in den Vordergrund rĂŒckt und sich weniger an ideologischen Leitlinien orientiert.

WĂ€hrend Österreich auf eine potenziell richtungsweisende Neuausrichtung zusteuert, bleibt die Frage, ob Ă€hnliche Entwicklungen auch in Deutschland möglich sind. Sicher ist: Die kommenden Monate könnten entscheidend fĂŒr die politische Zukunft Europas sein – und Österreich spielt dabei eine SchlĂŒsselrolle.

Mehr zum Thema – FPÖ demonstriert Optimismus beim Wahlkampfauftakt


de.rt.com/oesterreich/231932-o


Österreich als Modell fĂŒr Deutschland de.rt.com/oesterreich/231932-o
 Florian Machl sieht Österreichs politische Entwicklungen, vor allem den möglichen Aufstieg der FPÖ, als Vorbild fĂŒr Deutschland. Er spricht von einem Kurswechsel, der nationale Interessen und die Anliegen der BĂŒrger in den Mittelpunkt stellen könnte. #news #press

Am deutschen ÖRR-Wesen soll Österreich genesen reitschuster.de/post/am-deutsc
 Was fĂŒr ein Befehlston! Eine BR-Journalistin belehrt die Österreicher, wie sie politisch zu handeln haben. Deutsche Bevormundung in ihrer reinsten Form – und nicht nur historisch mehr als fragwĂŒrdig

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Die Bereitschaft der Freiwilligen zur Verteidigung Russlands durchkreuzt die PlÀne des Feindes de.rt.com/russland/231569-bere
 Die Zahl derjenigen, die bereit sind, einen Vertrag mit dem russischen Verteidigungsministerium zu unterzeichnen und an der Sonderoperation teilzunehmen, wÀchst. Im Jahr 2024 traten im Durchschnitt jeden Tag mehr als 1.000 Menschen in den MilitÀrdienst ein. #news #press

Minsk dementiert angebliche Entschuldigung von Lukaschenko bei Selenskij zu Beginn des Konflikts


Die Pressesprecherin von Alexander Lukaschenko, Natalja Eismont, hat die Aussage von Wladimir Selenskij dementiert, wonach sich der weißrussische PrĂ€sident in den ersten Tagen des Konflikts im Jahr 2022 bei ihm angeblich entschuldigt habe. Die Beamtin wörtlich:

"Der weißrussische PrĂ€sident hat sich nicht bei Selenskij entschuldigt – aus dem einfachen Grund, dass wir uns fĂŒr nichts entschuldigen mĂŒssen. Vor allem, weil die Ukraine, wie wir uns erinnern, die erste war, die Sanktionen gegen Weißrussland verhĂ€ngt hat, noch vor den USA und dem gesamten Westen."


Eismont erlĂ€uterte, dass das GesprĂ€ch zwischen den Staatschefs beider LĂ€nder "ausschließlich aufgrund der emotionalen Reaktion des jĂŒngsten Sohnes des weißrussischen PrĂ€sidenten, Nikolai, stattgefunden habe, der Selenskijs persönlichen Kontakt in seinem Handy hatte." Ihr zufolge habe Lukaschenko Selenskij aufgefordert, sich an den Verhandlungstisch zu setzen. Eismont weiter:

"PrÀsident Lukaschenko war sich damals wie heute sicher, dass dieser Konflikt vor allem wegen der Politik Selenskijs entstanden ist. HÀtte er weniger auf seine westlichen Kuratoren gehört und sich von den Interessen seines Volkes leiten lassen, hÀtte dieser Krieg vermieden werden können."


Am Tag zuvor hatte Selenskij in einem Interview mit dem US-Blogger Lex Fridman behauptet, Lukaschenko habe im Februar 2022 in einem TelefongesprÀch mit ihm betont, dass er nichts mit der russischen militÀrischen Sonderoperation zu tun habe.

Lukaschenko habe sich angeblich dafĂŒr entschuldigt, dass russische Raketen vom weißrussischen Territorium aus auf die Ukraine abgefeuert worden seien, so Selenskij. Der ukrainische Machthaber sagte auch, der weißrussische PrĂ€sident habe ihm geraten, nicht gegen die Russen in den Krieg zu ziehen, wĂ€hrend der ukrainische PrĂ€sident seinen GesprĂ€chspartner als Mörder bezeichnet habe.

Am 1. MĂ€rz 2022 teilte Lukaschenko mit, dass er vor Beginn der GesprĂ€che auf weißrussischem Territorium mit Selenskij telefoniert habe. Der Kontakt mit Selenskij sei demnach dank dem Abgeordneten der Werchowna Rada Jewgeni Schewtschenko hergestellt worden. Letzterer habe die Nummer von Lukaschenkos Sohn gehabt, zusammen mit dem sie einst ein Kaliwerk eröffnet hĂ€tten.

Mehr zum Thema – Macron fordert Kiew zu "realistischen Diskussionen" ĂŒber territoriale Fragen auf


de.rt.com/international/231926


"In Fleischsturm geschickt": 13 ukrainische Soldaten ergeben sich bei Berdin im Gebiet Kursk


"Wir wurden in einen Fleischsturm geschickt", sagten gefangengenommene Soldaten der 82. Sturmbrigade in einem am Montag veröffentlichten Video. Das GesprĂ€ch mit den Gefangenen nahm der Chef der Spezialeinheit "Achmat", Apti Alaudinow, im Selfie-Modus auf und veröffentlichte es am spĂ€ten Nachmittag. Im Video teilte er mit, dass die ukrainischen Soldaten noch am Vortag in einem WaldstĂŒck in der NĂ€he des Weilers Berdin eingekesselt worden waren. Sie haben entschieden, sich zu ergeben – "eine richtige Entscheidung, die ihr Leben rettet", so Alaudinow.

Entgegen der Vermutung einiger russischer MilitĂ€rblogger gehörten die ukrainischen Soldaten keiner westlich ausgebildeten Elite-Einheit an. Fast alle stammten aus der Zentralukraine, waren im Schnitt 35 Jahre alt und wurden im Zuge der letzten Mobilisierungskampagne zum MilitĂ€rdienst eingezogen. Ihrer Schilderung nach wurden sie ohne vorheriges Briefing und ausreichende Vorbereitung in den Kampf im Kursker Gebiet geschickt. Ihr Ziel war, das strategisch wichtige Dorf Bolschoje Soldatskoje einzunehmen. Insgesamt wurden an zwei Tagen mehr als 20 ukrainische Soldaten gefangen genommen und ĂŒber 30 verschiedene Panzerfahrzeuge zerstört.

Wie russische MilitĂ€rexperten vermuten, hĂ€tte die ukrainische FĂŒhrung im Erfolgsfall ausreichend UnterstĂŒtzung entsendet, um sich in der Ortschaft festzusetzen. Ein weiteres Ziel könnte gewesen sein, die wichtige Verkehrsstraße, welche die Region mit dem benachbarten Gebiet Belgorod verbindet, unter Kontrolle zu bringen. Doch der Plan ist gescheitert. Die russische Verteidigung war nach Angaben des Kriegskorrespondenten Alexander Sladkow an diesem Frontabschnitt gut aufgestellt und die AufklĂ€rung habe nur auf den Angriff gewartet. Der Telegram-Kanal MilitĂ€rchronik bilanzierte am spĂ€ten Nachmittag:

"Berdin und der benachbarte Weiler Nowosotnizki im Gebiet Kursk wurden von den ukrainischen StreitkrÀften praktisch gerÀumt. Eine zweitÀgige MilitÀraktion der ukrainischen Armee endet mit nichts."


Laut diesen Experten handelt es sich um eine PR-Maßnahme der Ukrainer. "Es wurde versucht, AktivitĂ€t fĂŒr Drohnenaufnahmen zu erzeugen, um diese dann heldenhaft ins Internet zu stellen und als 'großen Gegenangriff' auszugeben. Bekanntlich werden solche Aktionen immer dann organisiert, wenn es auf dem Schlachtfeld keine wirklichen Erfolge gibt."

Andere Telegram-KanĂ€le teilten am Montag mit, dass russische KrĂ€fte an anderen Orten im Gebiet Kursk auf dem Vormarsch waren und sich der Kleinstadt Sudscha nĂ€herten. Beleg dafĂŒr sei laut einem Video ein Panzerkampf bei einem an Sudscha angrenzenden Dorf. Bei den direkten PanzerkĂ€mpfen handele es sich um NahkĂ€mpfe. Dem MilitĂ€rkorrespondenten Alexander Sladkow zufolge gibt es bei der Vertreibung der Ukrainer aus dem Kursker Gebiet keine Eile. "Es geht darum, schonend mit Menschen und Material umzugehen, ohne unnötige Hauruckaktionen."

Mehr zum Thema – Finaler Schlag der ukrainischen Armee: Nicht "ob", sondern "wo", "wann" und "warum"


de.rt.com/europa/231922-in-fle


Die Bereitschaft der Freiwilligen zur Verteidigung Russlands durchkreuzt die PlÀne des Feindes


Von Andrei Restschikow

Auf der Tagung des russischen Verteidigungsministeriums Mitte Dezember vermeldete der russische PrĂ€sident Wladimir Putin, dass seit Anfang 2024 mehr als 430.000 Personen einen Vertrag fĂŒr den MilitĂ€rdienst unterzeichnet haben, im Vergleich zu 300.000 im vergangenen Jahr. Der Strom derjenigen, die in die russische Armee eintreten wollen, reißt also nicht nur nicht ab, sondern wĂ€chst sogar.

Russische MilitĂ€rangehörige haben Anspruch auf erhebliche materielle Anreize und soziale Garantien. So betrĂ€gt beispielsweise die monatliche Mindestzulage fĂŒr einen Teilnehmer der militĂ€rischen Sonderoperation 210.000 Rubel (ca. 1.840 €), und die föderale Pauschalzahlung bei Vertragsabschluss betrĂ€gt 400.000 Rubel (ca. 3.500 €).

Die Regionen legen außerdem ihre eigenen individuellen ZuschlĂ€ge zu den föderalen Zahlungen fest. Die höchste regionale Einmalzahlung an Teilnehmer der Sonderoperation wird in Moskau geleistet, wo sie seit Juli 2024 1,9 Millionen Rubel (ca. 16.642 €) betrĂ€gt. Gleichzeitig wird die bisherige monatliche Zuzahlung aus dem Moskauer Haushalt in Höhe von 50.000 Rubel (ca. 438 €) beibehalten.

Man sollte außerdem die große Anzahl von Leistungen und sozialen Garantien berĂŒcksichtigen. GegenwĂ€rtig haben die Teilnehmer der Sonderoperation Anspruch auf mehr als zehn Arten von finanzieller UnterstĂŒtzung sowie auf verschiedene Leistungen, einschließlich Kurbehandlung, Bankprivilegien, Arbeitsgarantien, Bereitstellung technischer Rehabilitationsmittel und vieles mehr. Die Behörden auf allen Ebenen betonen, dass die BewĂ€ltigung der sozialen Probleme der Teilnehmer der Sonderoperation und ihrer Familien oberste PrioritĂ€t hat.

Nach Ansicht von Experten ist die Zunahme von Vertragssoldaten und Freiwilligen auf zwei GrĂŒnde zurĂŒckzufĂŒhren. Einerseits spielen die hohen GehĂ€lter und die sozialen Garantien fĂŒr die MilitĂ€rs eine Rolle. Andererseits hat die patriotische Einstellung der Russen, die sich auf den Ruf ihres Herzens hin zum Dienst melden, einen noch grĂ¶ĂŸeren Einfluss.

Auch Krisensituationen sind ein Faktor, der die Entscheidung der Menschen fĂŒr den Dienst beeinflusst. Nach dem Überfall der ukrainischen StreitkrĂ€fte auf die Region Kursk in Russland beispielsweise stieg der Zustrom von Freiwilligen, nicht nur aus Kursk, sondern auch aus Moskau und anderen Regionen.

"Insgesamt ist hier ein umfassender Handlungsansatz erkennbar. Aus meinen GesprĂ€chen mit den freiwilligen KĂ€mpfern weiß ich, dass sie in erster Linie dem Westen eine Antwort auf seine Angriffe auf Russland geben wollen. Es ist auch wichtig, dass ein Mann seine Familie mit sozialen Garantien zurĂŒcklĂ€sst, wenn er an die Front geht. Ein Freiwilliger kann sich darauf verlassen, dass der Staat im Falle eines tragischen Ereignisses fĂŒr seine Angehörigen sorgen wird", sagt Anatoli Matwijtschuk, ein pensionierter Oberst der russischen StreitkrĂ€fte.

"NatĂŒrlich hat der MilitĂ€rdienstvertrag seine Vorteile. Viele Menschen nutzen die gĂŒnstigen Hypothekendarlehen. Die Lösung des Wohnungsproblems durch den MilitĂ€rdienst ist auch ein ernsthafter Anreiz. Und wenn man andere Förderprogramme berĂŒcksichtigt, erhöht sich das Ansehen des MilitĂ€rdienstes", fĂŒgt Alexander Perendschijew, Mitglied des Expertenrats "Offiziere Russlands", hinzu.

"Aber der Dienst ist in erster Linie eine Pflicht gegenĂŒber dem Vaterland und der eigenen Familie. Menschen mit unterschiedlichem sozialen Status, Stand und Alter werden Teilnehmer der militĂ€rischen Sonderoperation. Jeder Freiwillige hat seine individuelle Motivation. Je nach sozialen Gegebenheiten kann es mehrere unterschiedliche soziale Faktoren geben. Außerdem ist der Vertragsdienst ein guter sozialer Aufstieg", betont Perendschijew.

Das Ansehen der Verteidiger des Vaterlandes ist inzwischen so hoch, dass ihre Kinder, Enkel, Verwandten und Bekannten wieder stolz auf sie sind.

DarĂŒber hinaus erhöht die Teilnahme an der militĂ€rischen Sonderoperation die Chancen auf eine erfolgreiche Karriere, wie die Erfahrungen mit dem Rekrutierungsprogramm "Zeit fĂŒr Helden" zeigen.

In der Ukraine zeichnet sich dagegen ein anderes Bild ab: Den ukrainischen StreitkrĂ€ften droht im Jahr 2024 ein akuter Mangel an Personal. In den sozialen Netzwerken tauchen tĂ€glich Videos von BĂŒrgern auf, die vor Razzien der Mobilisierungsoffiziere fliehen, weil sie nicht an die Front gehen wollen. Letztere wiederum haben eine regelrechte Jagd auf MĂ€nner eröffnet, die sich von ihrer Entsendung an die Front nicht freikaufen können. All dies geschieht vor dem Hintergrund der Diskussion ĂŒber VorschlĂ€ge, das Mobilisierungsalter in der Ukraine auf 18 Jahre zu senken. Obwohl dieselben Personen in Kiew zuvor der ukrainischen Gesellschaft versichert hatten, dass die russische Armee nichts erreichen werde.

"Meinen Quellen aus Odessa und Charkow zufolge sind die Menschen am Rande des Überlebens. Die Versprechen der Behörden stehen im Widerspruch zu den Taten, was eine noch grĂ¶ĂŸere Frustration ĂŒber das Selenskij-Regime zur Folge hat. Vor diesem Hintergrund sehen die russischen Freiwilligen ein völlig anderes Bild und beteiligen sich an einer wichtigen Sache fĂŒr das Land. Daher kommt die steigende Zahl der Freiwilligen", so Matwijtschuk abschließend.

Putin sprach auch ĂŒber den Einfluss der Zahl der Russen, die bereit sind, ihr Heimatland zu verteidigen, auf den Erfolg der militĂ€rischen Sonderoperation. Der PrĂ€sident betonte auf der Tagung des russischen Verteidigungsministeriums: "Die Menschen verstehen, wofĂŒr wir kĂ€mpfen, was wir verteidigen, sie helfen den Soldaten an der Front und schließen sich ihnen an. Das ist eine Ă€ußerst wichtige Sache, die den Zustand unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dank einer solchen Einstellung zum Schicksal unseres Landes, zum Schicksal unserer Kinder, erleben wir (...) einen Durchbruch an der Front."

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 2. Januar 2025 zuerst auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.

Andrei Restschikow ist Analyst bei der Zeitung Wsgljad.

Mehr zum Thema – "Russische Bedrohung" – Zahl der Kriegsdienstverweigerer in Deutschland steigt sprunghaft


de.rt.com/russland/231569-bere


Musk beleuchtet Gerichtsprotokoll zu britischem Kinder-Massenvergewaltigungsskandal


Der CEO von Tesla und SpaceX, Elon Musk, griff am Sonntag erneut den britischen Premierminister Keir Starmer an und attackierte dessen Umgang mit dem Grooming-Gang-Skandal in einer Reihe von Posts auf der sozialen Plattform X.

Musk Ă€ußerte sich in einem Beitrag zu Berichten, wonach das Innenministerium 2008 die Polizeibehörden aufgefordert haben soll, nicht gegen die sexuelle Ausbeutung von minderjĂ€hrigen MĂ€dchen zu ermitteln, da diese angeblich "informierte Entscheidungen" getroffen hĂ€tten, obwohl sie noch nicht volljĂ€hrig waren.

"Starmer muss gehen. Er ist eine nationale Blamage", schrieb Musk.


Archivbild: Der britische Premierminister Keir StarmerFuture Publishing / Wiktor Szymanowicz / Gettyimages.ru
Der MilliardĂ€r spottete auch ĂŒber die fĂŒr Montag erwartete ErklĂ€rung von Starmer zu den VorwĂŒrfen des Tesla-CEO. "Bereiten Sie sich auf eine epische Peinlichkeit vor", schrieb er in einem weiteren Posting.

In den letzten dreißig Jahren haben Banden in ganz Großbritannien, an denen ĂŒberwiegend MĂ€nner pakistanischer Herkunft beteiligt waren, schutzbedĂŒrftige MĂ€dchen in großem Stil vergewaltigt. Laut drei separaten Berichten, die 2013, 2014 und 2015 veröffentlicht wurden, haben sich sowohl lokale Politiker als auch die Polizei dafĂŒr entschieden, die Vergewaltigungen zu vertuschen, teilweise aus Angst, dass die Verfolgung der TĂ€ter als "rassistisch" angesehen werden könnte.

Musk wies auch auf ein Gerichtsprotokoll aus einem der Skandalprozesse hin, in dem der grausame Missbrauch, dem die jungen Opfer ausgesetzt waren, detailliert beschrieben wird.

pic.twitter.com/mt1csIreQd
— Elon Musk (@elonmusk) January 5, 2025

"FĂŒr alle, die an der Schwere und Verkommenheit der Massenvergewaltigungen von kleinen MĂ€dchen in Großbritannien zweifeln, empfehle ich, sich das Quellenmaterial anzusehen und die Gerichtsprotokolle zu lesen. Ich habe das getan. Es ist schlimmer, als man es sich vorstellen kann."

53) Sie, Mohammed Karrar, haben sie auf die anale Gruppenvergewaltigung vorbereitet, indem Sie eine Pumpe benutzten, um ihren Analkanal zu erweitern. Sie haben sie einer Gruppenvergewaltigung durch fĂŒnf oder sechs MĂ€nner (Anklagepunkt 30) ausgesetzt. Zu einem Zeitpunkt hatte sie vier MĂ€nner in sich. Ein roter Ball wurde in ihren Mund gesteckt, um sie ruhig zu halten. Sie waren nicht nur beide an der kommerziellen sexuellen Ausbeutung von GH beteiligt, Sie haben sie auch benutzt, um sich selbst zu befriedigen. Sie beide haben sie vergewaltigt, als sie noch keine 13 Jahre alt war. Als sie noch sehr jung war, obwohl nicht klar ist, ob sie noch keine 13 Jahre alt war, haben Sie beide sie gleichzeitig vergewaltigt (oral und vaginal/anal). Es ist mehr als einmal passiert (Anklagepunkt 28).

Wir haben FĂ€lle gelesen, in denen ein Kind mit Benzin ĂŒbergossen und damit bedroht wurde, in Brand gesetzt zu werden. Kinder, die mit Waffen bedroht wurden. Kinder, die brutale Vergewaltigungen miterlebten und denen gedroht wurde, dass sie das nĂ€chste Opfer sein wĂŒrden, wenn sie es jemandem erzĂ€hlten. MĂ€dchen im Alter von elf Jahren wurden von einer großen Anzahl mĂ€nnlicher TĂ€ter vergewaltigt, einer nach dem anderen.

"Was soll das [...] ich könnte genauso gut tot sein."

In zwei FĂ€llen, die wir gelesen haben, spĂŒrten VĂ€ter ihre Töchter auf und versuchten, sie aus den HĂ€usern zu holen, in denen sie missbraucht wurden, nur um selbst verhaftet zu werden, als die Polizei zum Tatort gerufen wurde. In einigen wenigen FĂ€llen (die bereits in den Medien Aufmerksamkeit erregt haben) wurden die Opfer wegen Vergehen wie Landfriedensbruch oder Trunkenheit und Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet, ohne dass gegen die TĂ€ter, die Kinder vergewaltigt und sexuell missbraucht hatten, vorgegangen wurde.


Musk griff Starmer Anfang dieser Woche an und warf ihm vor, er habe es versĂ€umt, das Problem der Grooming Gangs anzugehen und zahlreiche Übergriffe auf minderjĂ€hrige MĂ€dchen ordnungsgemĂ€ĂŸ untersuchen zu lassen, als der amtierende Premierminister von 2008 bis 2013 die britische Staatsanwaltschaft leitete. Unter anderem nannte der MilliardĂ€r die "Grooming Gangs" ein "staatlich gefördertes Übel" und erklĂ€rte, Starmer sei "mitschuldig an der Vergewaltigung Großbritanniens" und sollte nicht nur zurĂŒcktreten, sondern auch strafrechtlich belangt werden.

Musk legte sich auch mit britischen Medien und Politikern hinsichtlich der "Vergewaltigungsbanden" und anderer Themen an. Er forderte erneut die Freilassung des rechtsgerichteten Aktivisten Tommy Robinson, der in England wegen Missachtung des Gerichts inhaftiert ist. Der MilliardĂ€r ĂŒbte scharfe Kritik an der Berichterstattung ĂŒber seine Äußerungen und unterstellte den britischen Medien eine Mitschuld an der Vertuschung des Themas "Vergewaltigungsbanden".

"Das sind dieselben Medien, die die Tatsache verschwiegen haben, dass eine Viertelmillion kleiner MĂ€dchen in Großbritannien systematisch von Migrantenbanden vergewaltigt wurden und immer noch werden. Sie sind verachtenswert. Abscheuliche Menschen", schrieb Musk.

Die Robinson-AffĂ€re hat auch zu einem ZerwĂŒrfnis zwischen Musk und dem Vorsitzenden der britischen Reformpartei Nigel Farage gefĂŒhrt, den er zuvor als "einzige Hoffnung" fĂŒr Großbritannien bezeichnet hatte. Nachdem sich der Politiker geweigert hatte, Musks Haltung zu Robinson zu unterstĂŒtzen, forderte der MilliardĂ€r "Reform UK" auf, auch ihren Vorsitzenden zu entlassen.

Mehr zum Thema ‒ Politischer Unruhestifter? Nach Einmischung in deutsche Politik: Elon Musk polarisiert in London


de.rt.com/international/231920


Rainer Rupp: WĂ€re ein anstĂ€ndiger US-PrĂ€sident eine Chance fĂŒr Europa?


Von Rainer Rupp

Meine kurze Antwort auf die Frage ist: "Keine Chance, dass jemand, der nach seinem Gewissen handelt, jemals wieder PrĂ€sident der Vereinigten Staaten wird!". Der Grund dafĂŒr ist schnell zu erkennen und hĂ€ngt allein schon damit zusammen, dass heutzutage der PrĂ€sidentschaftswahlkampf Milliarden Dollar kostet. Wer finanziert das? Die kleinen Spenden aus der breiten Masse der Steuerzahler beziehungsweise der Bevölkerung? Sicherlich nicht, wie man zum Beispiel am Anteil der Kleinspenden und der Gesamtsumme fĂŒr die PrĂ€sidentschaftskandidaten unschwer feststellen kann.

Kleinspenden sind definiert als unter 200 Dollar. FĂŒr die Wahl 2024 erhielt Trump Kleinspenden in Höhe von insgesamt 98 Millionen Dollar, die im Durchschnitt bei knapp ĂŒber 34 Dollar lagen. Bei Harris, die insgesamt knapp eine Milliarde Dollar an Spenden einnahm, war der Anteil der Kleinspenden noch kleiner. Das große Geld kommt von Unternehmen, Konzernen, InteressensverbĂ€nden, Lobbyisten et cetera. Trotzdem wird in unseren QualitĂ€tsmedien immer so getan, als ob der gewĂ€hlte PrĂ€sident die Interessen des Volkes vertreten wĂŒrde.

Der Zustand in den USA – und mit einer knappen Verzögerung in den EU-LĂ€ndern, vor allem in Deutschland – sagt alles. Statistiken und Dokumentarfilme belegen, wie breit und wohlhabend die Mittelschicht in den 1960er Jahren in den USA und in Deutschland in den 1970er Jahren war. Das war auch die Zeit, in der der westliche Kapitalismus rapide ĂŒber die eigenen Grenzen in die sogenannte Dritte Welt der EntwicklungslĂ€nder expandierte und die Gewinne der Unternehmen noch ĂŒppiger sprudelten als zuvor. Davon fielen auch ausreichend viele Krumen fĂŒr die einheimische Schicht der Arbeiter und abhĂ€ngig Angestellten im Westen ab.

Heute ist das anders: Die Ausbeutung der Weltbevölkerung ist fĂŒr die westlichen Unternehmen im Laufe der letzten Jahrzehnte immer schwieriger geworden. Sie musste immer öfters mit kostspieligen MilitĂ€runternehmen erzwungen werden, von denen prioritĂ€r nur noch der militĂ€risch-industrielle Komplex und die von ihm alimentierten "Denkfabriken" und Politiker profitieren, wĂ€hrend die Masse der eigenen Bevölkerung zunehmend verarmt. Die Parallelen zu den Entwicklungen in der EU, deren Eliten einst Frieden, Wirtschaftswachstum und Wohlstand versprachen und jetzt Krieg, wirtschaftlichen Niedergang und Armut servieren, sind nicht rein zufĂ€llig.

Es sieht ganz danach aus, als ob sich die herrschende Klasse im postmodernen Kapitalismus, der die Ausbeutung der Dritten Welt immer weniger gelingt, als Objekt der Ausbeutung wieder zunehmend die eigene Bevölkerung in den westlichen KernlĂ€ndern entdeckt hat, um die Verluste im Ausland zu kompensieren. Denn wĂ€hrend es der westlichen Oberschicht gelungen ist, von Krise zu Krise immer grĂ¶ĂŸere ReichtĂŒmer fĂŒr sich anzuhĂ€ufen, verschwindet die Mittelschicht und in der Unterschicht wĂ€chst die Armut.

Dieser Verarmungsprozess war zuerst kaum sichtbar: Es gab noch genĂŒgend "Speck" in der Gesellschaft, von dem die Menschen in den ersten Jahren zehren konnten, aber im letzten Vierteljahrhundert ist die soziale Fallgeschwindigkeit fĂŒr die Mittelschicht ĂŒberall im Westen rapide gestiegen, wobei diese Entwicklungen in den USA am weitesten fortgeschritten sind. Zugleich wĂ€chst in anderen Großregionen der Welt, vor allem in Asien, die Wirtschaft und der Wohlstand der breiten Massen.

Nach dem Ende des Kalten Krieges gab es in Europa eine starke politische Bewegung, sich von der US-amerikanischen politischen, militĂ€rischen und wirtschaftlichen Bevormundung abzukoppeln. Mit der Weigerung des "Alten Europa", vertreten durch die europĂ€ischen KernlĂ€nder Deutschland und Frankreich, im Jahr 2003 mit den Amerikanern in den verbrecherischen und zudem auch noch unsinnigen Irak-Krieg zu ziehen, und stattdessen mit den Russen gemeinsame Sache zu machen, lĂ€uteten in Washington die Alarmglocken, denn jetzt drohte den US-Ausbeutern auch noch die Kontrolle ĂŒber das Wirtschaftspotenzial von 500 Millionen EuropĂ€ern zu entgleiten.

In den Jahren nach 2003 wurden daher die gesellschaftlichen Strukturen der EU-KernlĂ€nder ‒ angefangen von den Medien, den sogenannten NGOs, den Stiftungen und Denkfabriken der Politik und Industrie bis hinein in die politischen Parteien ‒ von einem fein gewobenen Netz von US-bezahlten und politisch geförderten Einflussagenten durchdrungen, die letztlich die Auswahl unserer politischen Kaste und seit vielen Jahren die Zusammensetzungen sowie politische Linie der Regierungen in den europĂ€ischen LĂ€ndern bestimmen.

Der sogenannte "Deep State" ist transatlantisch und innerhalb der EU tief verfilzt. Wenn sich zum Beispiel der Chef des ominös-einflussreichen Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, ein gewisser Herr Schwab, damit brĂŒstet, dass "seine Leute" aus dem "Young Global Leadership"-Programm ("Junge globale FĂŒhrer") inzwischen in allen wichtigen europĂ€ischen Regierungen fĂŒhrende Positionen innehaben, so ist das nur die Spitze des Eisbergs, und die ist schlimm genug, wie ein Vortrag von Schwab im Jahr 2017 zeigt, den er an der Harvard Kennedy School hielt und dabei diese bemerkenswerte Aussage machte:

"Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit unseren Young Global Leaders in jedes Kabinett auf dem Planeten vordringen."

Weiter wies er darauf hin, dass StaatsoberhĂ€upter wie die damalige Bundeskanzlerin Merkel, der kanadische Premierminister Trudeau, der französische PrĂ€sident, der argentinische PrĂ€sident "und so weiter" allesamt dem WEF-Programm der "Young Global Leaders" entsprungen sind. Schwab fĂŒgte hinzu:

"Und ich weiß, dass die HĂ€lfte seines [von Trudeau] Kabinetts oder sogar mehr als die HĂ€lfte seines Kabinetts aus Young Global Leaders vom Weltwirtschaftsforum besteht. Das ist auch in Argentinien und in Frankreich der Fall."

Diese Erfolgsgeschichte zum Nachteil der europĂ€ischen Völker begann mit Frau Merkel, die als ehemalige Bundeskanzlerin ĂŒber 16 Jahre die Weichen zum willigen US-Vasallen und dem damit verbundenen Niedergang Deutschlands gestellt hat und dabei von dem damaligen PrĂ€sidenten Frankreichs, Sarkozy, unterstĂŒtzt wurde.

Der vorlĂ€ufige Höhepunkt dieser Entwicklung war, dass die USA zu ihrem eigenen ökonomischen und politischen Nutzen die energetische Lebensader Deutschlands gesprengt und damit die Basis unseres Wohlstandes zerstört haben, wobei fĂŒhrende Regierungsmitglieder diesem Akt des US-Staatsterrorismus auch noch Beifall geklatscht haben. Zudem haben die USA mit verlockenden Subventionsangeboten an die deutsche Industrie deren Verlagerung in die USA noch zusĂ€tzlich begĂŒnstigt und uns damit nicht nur noch tiefer in den wirtschaftlichen Abgrund gestoßen, sondern unser Land noch enger an die Vasallenkette gelegt.

Auf X fand ich zu diesem Punkt einen passenden Kommentar, der die USA beschuldigt, "einen wirtschaftlichen Vernichtungskrieg gegen mein Land [Deutschland] zu fĂŒhren".

"So wie der aktuelle Krieg in Europa bis zum letzten Ukrainer gefĂŒhrt wird, werden wir Deutschen wahrscheinlich bis zum letzten Arbeitnehmer kĂ€mpfen. Dass die USA uns nun die grĂ¶ĂŸte aller DemĂŒtigungen zufĂŒgen wollen, nĂ€mlich die Reste unserer Lebensader [North Stream] aufkaufen wollen, um uns in Zukunft zu ihren Bedingungen mit russischem Gas zu beliefern, verbessert meine Laune nicht. Ganz zu schweigen davon, dass sie seit 2008, genauer gesagt seit 2014, einen großen europĂ€ischen Krieg angezettelt haben. So wie die Ukrainer sterben, könnten auch wir bald sterben, wenn die Angriffe auf das russische Kernland weitergehen und kein Wunder geschieht. Ob das Wunder Trump heißt, wird nur die Zukunft zeigen... Skeptizismus ist ein guter Ratgeber."

"Übrigens: Ein Blick in den Spiegel oder in andere transatlantische deutsche Zeitungen (nur diese gibt es noch), ein Blick auf die Aussagen unserer Spitzenpolitiker, zeigt, dass diese mit den fĂŒhrenden politischen KrĂ€ften, jedenfalls mit den Demokraten, einer Meinung sind und Aussagen wie die meine mit Ă€ußerster Verachtung ahnden wĂŒrden. WĂŒrde ich es jetzt wagen, meine historisch faktenbasierten Aussagen zur Entstehung der Ukraine-Krise zu machen... dann stĂŒnde ich im "besten Deutschland aller Zeiten" [BundesprĂ€sident Frank-Walter Steinmeier] bereits mit einem Bein im GefĂ€ngnis."

Mehr zum Thema - MĂŒtzenich kontert Elon Musk: "Angriffe richten sich gegen alle [deutschen] StaatsbĂŒrger"


de.rt.com/meinung/231804-raine


Als Antwort auf Rose

media hypocrites

Iran 1953: Overthrow of Prime Minister Mohammad Mossadegh
Guatemala 1954: Coup against President Jacobo Árbenz
Cuba 1961: Failed invasion attempt at the Bay of Pigs
Dominican Republic 1961: Assassination of dictator Rafael Trujillo
South Vietnam 1963: Overthrow of Prime Minister Ngo Dinh Diem
Brazil 1964: Coup against President Joao Goulart
Indonesia 1965: Overthrow of President Sukarno
Chile 1973: Coup against President Salvador Allende

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