MU-MIMO-Attacke: Lücke in fast allen WLAN-Geräte mit WiFi 5 entdeckt
Forscher haben eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der MU-MIMO-Technologie entdeckt, die in nahezu allen modernen WLAN-Systemen zum Einsatz kommt.John Woll (WinFuture.de)
Forscher haben eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der MU-MIMO-Technologie entdeckt, die in nahezu allen modernen WLAN-Systemen zum Einsatz kommt.John Woll (WinFuture.de)
Abgeordnete der EU-Kommission verlangen strengere Regeln für die amerikanische Social-Media-Plattform X (Twitter) wegen Verstößen gegen europäische Gesetze. Eine entsprechende Anfrage soll am Freitag an die Kommission entsandt werden. Die Initiative könnte eine breite Mehrheit im EU-Parlament finden.
Die Europaabgeordnete Alexandra Geese (Grüne) erklärt diesbezüglich gegenüber dem Handelsblatt, dass Brüssel dringend Sofortmaßnahmen für X anordnen müsse, beispielsweise das Abschalten der Empfehlungsmechanismen auf der Plattform. Dadurch würde ihr zufolge kein einziger Inhalt gelöscht, aber die Meinungsfreiheit für alle wäre wieder hergestellt.
Unterstützung erhält die Grünen-Abgeordnete von der SPD. Die Europaabgeordnete Katarina Barley fordert, dass die EU genau überprüft, was auf Plattformen wie X, Facebook und Instagram hinsichtlich der Bundestagswahl passiert. Ihrer Meinung nach will Elon Musk als Inhaber von X die liberale Demokratie schwächen, was nicht zugelassen werden darf.
Außerdem wird argumentiert, dass Musk den Wahlkampf im Deutschen Bundestag und die politische Agenda in Deutschland über die Algorithmensteuerung beeinflusst. In einem Schreiben der EU-Abgeordneten heißt es, dass dadurch ein systemisches Risiko für den öffentlichen Diskurs und die anstehende Bundestagswahl entstehe.
Bemerkenswert ist zudem Musks Einsatz für die Alternative für Deutschland. Kurz vor Weihnachten schrieb er auf X, dass nur die AfD Deutschland retten kann. Am Donnerstag tauschte er sich während eines Live-Gesprächs auf der Plattform mit der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel aus. Mit Hinsicht auf dieses Gespräch leitete die Bundestagsverwaltung eine Prüfung ein, ob es sich bei Musks Engagement für die AfD um eine illegale Parteispende handeln könnte.
Musk äußert sich regelmäßig nicht nur über die AfD, sondern auch über andere Parteien und Politiker im deutschen Wahlkampf. So bezeichnete er Wirtschaftsminister Robert Habeck als "Narr" und Bundeskanzler Olaf Scholz als einen "inkompetenten Dummkopf".
Scharfe Kritik an Musk kommt auch aus Frankreich. Präsident Emmanuel Macron erklärte am Montag in einer Rede vor den ausländischen Botschaftern in Paris, dass Musk sich direkt in die Wahlen in anderen Ländern, darunter in Deutschland, einmische:
"Wer hätte sich vor zehn Jahren vorstellen können, dass der Eigentümer eines der größten sozialen Netzwerke der Welt eine neue reaktionäre internationale Bewegung unterstützen würde, die direkt in Wahlen eingreift, darunter in Deutschland?"
Zuvor hatte sich der Streit zwischen Musk und der EU im vergangenen Sommer zugespitzt. Damals rief der EU-Kommissar Thierry Breton dazu auf, dass Musk sich an EU-Regeln zu halten habe. Der X-Inhaber antwortete mit einem beleidigenden Post, der etwa so lautete:
"Und buchstäblich, fick dein eigenes Gesicht!"
Mehr zum Thema – Vor Trump-Interview: EU-Kommissar Breton droht Elon Musk
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Das libanesische Parlament hat den Generalstabschef Joseph Aoun zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Er erhielt in einer zweiten Abstimmung 99 Stimmen und erreichte damit die erforderliche Mehrheit. Aoun ist als Armeechef derzeit auch dafür zuständig, die im November vereinbarte Waffenruhe zwischen der Hisbollah und Israel zu überwachen.
Die Biden-Administration und das Team des designierten Präsidenten Trump hätten sich eng abgestimmt, um die Wahl von General Joseph Aoun zum neuen Präsidenten des Libanon voranzutreiben, so ein US-Beamter und eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle gegenüber Axios. Aouns Sieg gibt dem pro-westlichen Lager im Libanon Auftrieb, und ist ein Schlag für die Hisbollah sowie andere pro-iranische Gruppen in der Region.
Nachdem Israel den Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah ermordet und die schiitische Miliz eine Reihe von Niederlagen erlitten hatte, beschloss die US-Regierung, die Situation zu nutzen und die libanesische Führung zur Wahl eines neuen Präsidenten zu drängen.
Diese Bemühungen erhielten vor sechs Wochen Auftrieb, als Israel und Libanon ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichneten. Einen Tag nach Inkrafttreten des Waffenstillstands kündigte der Sprecher des libanesischen Parlaments an, dass am 9. Januar Präsidentschaftswahlen stattfinden würden.
US-Beamte erklärten, dass die Regierung Biden und Saudi-Arabien in den vergangenen sechs Wochen gemeinsame Anstrengungen unternommen hätten, um sicherzustellen, dass die Abstimmung im libanesischen Parlament am 9. Januar mit der Wahl eines neuen Präsidenten endet. Frankreich und Katar haben diese Bemühungen ebenfalls unterstützt und mitgeholfen.
Die Bemühungen erreichten diese Woche ihren Höhepunkt, als der Gesandte von Präsident Biden, Amos Hochstein, der die Waffenstillstandsvereinbarung im Libanon vermittelt hatte, in die Region reiste, wie US-Beamte mitteilten. Die USA äußerten sich nicht öffentlich dazu, aber unter vier Augen setzte sich Hochstein für Aoun ein. Die Regierung Biden sehe den Befehlshaber des libanesischen Militärs als einen Profi, der pro-westlich sei, die Hisbollah nicht unterstütze und das Vertrauen der Mehrheit der Libanesen genieße, so zwei US-Beamte.
Vor dessen Reise hätten sich Hochstein und der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, mit Trumps nationalem Sicherheitsberater, dem Abgeordneten Mike Waltz, getroffen und ihre Positionen abgestimmt, sagten ein US-Beamter und eine mit dem Thema vertraute Quelle.
Der Quelle zufolge waren sich Waltz und das Biden-Team einig, es sei wichtig, dass die Hisbollah im politischen Prozess der Präsidentschaftswahlen kein Comeback feiern könne. Hochstein habe zudem mit Trumps Nahost-Beauftragtem Steve Witkoff in Kontakt gestanden und ihn über die Entwicklungen im Zusammenhang mit den libanesischen Präsidentschaftswahlen informiert, so ein US-Beamter.
Als Hochstein am 5. Januar nach Riad und einen Tag später nach Beirut gereist sei, habe er seinen Gesprächspartnern gesagt, er spreche für die Biden-Administration, aber das Trump-Übergangsteam stimme mit deren Position zu den libanesischen Präsidentschaftswahlen überein, erklärte ein weiterer US-Beamter.
Gemäß dem Waffenstillstandsabkommen muss das israelische Militär seinen Rückzug aus dem Südlibanon bis Ende Januar abschließen. Israelische Beamte verlautbarten in den letzten Tagen, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, Verteidigungsminister Israel Katz und die IDF-Führung die Streitkräfte nicht vollständig abziehen, sondern sie in drei Schlüsselpositionen im Südlibanon belassen wollen.
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Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat die weltweit tätigen Fluggesellschaften aufgefordert, ihre Flüge nach Russland auszusetzen. Diese Maßnahme folgt dem Absturz einer Maschine der Azerbaijan Airlines am 25. Dezember, die nach Russland unterwegs war.
Die EASA nennt in ihrer Empfehlung fünf russische Städte, die nicht mehr angeflogen werden sollten: Moskau, Sankt Petersburg, Jekaterinburg, Rostow am Don und Samara. Hintergrund dieser Maßnahme ist nach Angaben der Behörde der anhaltende Krieg in der Ukraine, der aufgrund der mangelnden Koordination zwischen ziviler und militärischer Flugsicherung eine erhebliche Gefahr für den Luftverkehr im russischen Luftraum darstellt.
Insbesondere russische Luftabwehrsysteme, die als Reaktion auf ukrainische Raketen- und Drohnenangriffe aktiviert werden, erhöhen demnach das Risiko unbeabsichtigter Angriffe auf zivile Luftfahrzeuge.
Die Empfehlung richtet sich primär an Luftfahrtunternehmen aus Drittstaaten, die trotz der bestehenden Risiken weiterhin den russischen Luftraum nutzen. Derzeit fliegt keine europäische Fluggesellschaft nach Russland oder über russisches Hoheitsgebiet. Die EASA weist darauf hin, dass die Empfehlung bis Ende Juli 2025 gültig ist, aber bereits vorher überprüft und gegebenenfalls angepasst werden kann, falls sich die Sicherheitslage ändert.
Das Flugzeug der Azerbaijan Airlines war auf dem Weg von Baku (Aserbaidschan) nach Grosny (Russland) vom Kurs abgekommen und wenige Kilometer vor der Stadt Aktau abgestürzt. Von den 67 Menschen an Bord kamen 38 ums Leben.
Der russische Präsident Wladimir Putin entschuldigte sich bei seinem aserbaidschanischen Amtskollegen dafür, dass sich "der tragische Vorfall im russischen Luftraum ereignet hat". Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew machte Russland für den Absturz verantwortlich.
Sieben Fluggesellschaften haben nach dem Vorfall ihre Flüge nach Russland bereits eingeschränkt beziehungsweise eingestellt, darunter die kasachische Qazaq Air, die israelische El Al, die arabische Flydubai, die serbische Air Serbia sowie die usbekische Qanot Sharq und Turkmenistan Airlines. Auch Azerbaijan Airlines hat den Flugbetrieb in elf russische Städte eingestellt.
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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wirft Mark Zuckerberg vor, einen neuen Völkermord zu ermöglichen, weil er Faktenchecker abschafft.Marie Rahenbrock (Apollo News)
On Facebook. By Dr Love at Upfest 2015 in Bristol, England. Photo by Daz Smith.
Dr.Love is the pseudonym of a Georgian street artist. He is known for his multi-layer, full color stencils, text-based painted murals and street installations. His motives are often pop-cultural references put into a humoristic or critical context, but the main purpose of his work is to spread love. Dr.Love was born in 1985 and raised in Tbilisi, Georgia. He started with stencil art in 2010 and was inspired by the Georgian street artist Miro. First stencils were made for t-shirts, later he moved to streets and his name appeared on the walls in the city.
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Bristol Upfest 2015 graffiti and street art festival. Graffiti mural of a patient in bowler hat and smock pushing a cart with a tree. Daz smith is a Bath, U.K. based photographer who loves black and white and street photography.Flickr
Ein Schweizer Staatsbürger wurde tot in einem iranischen Gefängnis aufgefunden. Laut den iranischen Behörden beging er Suizid. Der Mann war wegen Spionageverdachts festgenommen worden.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagmorgen, als der Häftling seine Mitinsassen darum bat, ihm Essen aus der Gefängniskantine zu holen. Während der kurzen Zeit, in der er allein in der Zelle war, nahm sich der Mann das Leben. Das Gefängnispersonal versuchte, den Gefangenen zu retten, doch die Bemühungen blieben erfolglos. Der Oberste Richter der iranischen Provinz Semnan erklärte, dass alle Beweise und Unterlagen überprüft wurden und der Fall als Suizid eingestuft wurde.
Die Identität des Verstorbenen wurde von den iranischen Behörden nicht bekannt gegeben. Laut Berichten der iranischen Nachrichtenagentur Mizan Online war der Mann von den Sicherheitsbehörden wegen mutmaßlicher Spionage verhaftet worden. Der Fall werde weiterhin untersucht.
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern bestätigte den Tod des Schweizer Staatsbürgers und erklärte, dass die schweizerische Botschaft in Teheran mit den lokalen Behörden in Kontakt stehe, um die Umstände des Todes zu klären. Der Sprecher des EDA betonte, dass auch die Angehörigen des Verstorbenen im Rahmen des konsularischen Schutzes betreut würden.
Nicolas Bideau, Kommunikationschef des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), teilte auf X mit, dass die iranischen Behörden das EDA am Donnerstagnachmittag über den Tod eines Schweizer Bürgers im Gefängnis informiert hättenPrintscreen X: Chef_Komm_Eda
Der Vorfall wirft erneut Fragen zur Praxis Irans auf, westliche Staatsbürger unter dem Vorwurf der Spionage festzuhalten. Kritiker werfen Teheran vor, diese Inhaftierungen politisch zu instrumentalisieren, während die iranische Regierung solche Anschuldigungen zurückweist. Zahlreiche europäische Staatsangehörige, darunter auch Menschen mit iranischem Pass, befinden sich derzeit in iranischen Gefängnissen.
Die Schweiz übt in Iran eine besondere Funktion aus: Seit 1980 vertritt sie im Rahmen eines Schutzmachtmandats die Interessen der USA, was ihr eine zentrale Rolle bei konsularischen Angelegenheiten für amerikanische Staatsbürger in Iran verleiht.
Die genaue Zahl der ausländischen Gefangenen in Iran bleibt unbekannt. Auch die Schweiz sieht sich weiterhin mit der schwierigen Situation konfrontiert, die diese Inhaftierungen mit sich bringen.
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Sydney’s urban landscape is home to the delightful and thought-provoking street art of Michael Pederson. Known for his clever installations that blend humor, irony, and social commentary, Pederson transforms ordinary public spaces into playful works of art.
From miniature VIP zones for pigeons to tongue-in-cheek plaques that reimagine mundane staircases as moments in history, his creations invite passersby to pause, reflect, and laugh. In this collection, explore some of his most captivating pieces that bring charm and wit to Sydney’s streets—proving that art can be found in even the most unexpected places.
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Rabbit ballet requires focus and willpower because the tutus are delicious.
By David Zinn in Ann Arbor, Michigan. More by David Zinn on Street Art Utopia.
David Zinn specializing in small-scale, improvised and (mostly) light-hearted chalk art. Scientists say, people who are creative, have brains that try to make things complete, out of pieces they see. David Zinn bring those thoughts to life in his drawings.
Val almost immediately regretted choosing the deluxe “realistic engine sounds” option.
His Mistress’s Voice.
Travel tip always choose a vehicle with well-upholstered seats and a positive attitude.
In case of reasonable expectations, break glass.
facebook.com/streetartutopia/p…
Online store and information hub for the street art of ephemeral sidewalk chalk artist David Zinn, known for his cheerful 3D (three-dimensional) creatures including the stalk-eyed monster Sluggo, flying pig Philomena, and adventurous mouse Nadine.street art by david zinn
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In the heart of Białystok, Poland, a legendary tale has been elegantly translated into a vivid mural by the talented artist Natalia Rak. Painted back in 2013 for the Folk on the Street festival, the mural has become a lasting symbol of this vibrant city and a testament to the power of street art.
Natalia Rak: “When I started drawing a sketch I had to consider few elements of the area, for example there are windows and growing tree which we can’t cut. The organizers gave me texts about polish legends from that region. I especially liked legends about giants. First they destroy world around them but later they start to copy human behavior and started taking care of the nature. I hit on an idea how including the tree. I think this mural is good start to take up green areas development. Cities should have as many trees as possible. When I started I had CMYK in acrylics and more that 100 cans. I always use acrylic paints on background and then I make detail using spray cans. The sketch took me 4 hours. I worked ten hours per day. After seven days this mural was finished. I had rain each day of work but I was very optimistic and full of hope.”
To get to know Natalia Rak better, you can check out her works on her Homepage and Instagram.
More by Natalia Rak: Street Art by Natalia Rak – A Collection
Photo by Małgosia Juszkiewicz
facebook.com/utopiastreetart/p…
6,248 likes, 222 comments - nataliarakart on March 9, 2019: "“Legend about Giants” (2013) painted on festival “Folk on the Street” organized by WOAK (Regional center of cultural animation) When I started drawing a sketch I had to consider few elemen…Instagram
Oakoak in Avignon, France.
More by Oakoak on Street Art Utopia
Der Fehlschluss der CDU:
Vor 40+ Jahren gab es im Wesentlichen 2 Parteien CD(S)U und SPD, und ein "Zünglein an der Waage" (FDP).
Die Wähler teilten sich in 2 Lager (was nach Popper auch ausreichend ist) und an de Grenze fanden Verschiebungen statt, die zu Wahlsiegen- oder Niederlagen führten.
Dann machten sich weitere Parteien im Spektrum breit. Zuerst die "Grünen", dann die Linke und schließlich die AfD.
An den 2 Lagern hat sich aber nichts Grundsätzliches geändert.
Grüne und Linke fischen im ehemaligen SPD Becken, die AfD bei der CDU.
Natürlich zieht der rechte Rand der Grünen auch CDU-Wähler an und die AfD auch ehemalige SPD-Wähler, aber die grundsätzliche Zuordnung der Lager ändert sich dadurch nicht.
Es ist immer noch leichter, den Median-Grünwähler zur SPD zu bringen und den Median-AfD Wähler zur CDU als den Grünwähler zur CDU oder den AfD-Wähler zur SPD.
Poltische Taktik ist also paradox: Wenn mein Gegner rechts steht, muss ich links angreifen, und umgekehrt.
Leute wie Franz-Josef Strauß haben das noch instinktiv begriffen, aber heutige Politiker ganz offensichtlich nicht mehr.
ich sehe ehrlich gesagt nicht den unterschied zwischen CDU und SPD.
SPD hat und wird kriege mitmachen. CDU hat und wird mit kriege mitmachen. CDU hat uns die impfe gebracht, SPD hat weiter gemacht mit der unterdrückung.
CDU und SPD sind die selbe partei. ihre jeweiligen wurmfortsätze FDP und grüne eingeschlossen. alle sind korrupt.
die AfD wird genauso dazu gehören. genauso wie die grünen inzwischen dazu gehören.
der unterschied zwischen parteien ist für das gefühl der wähler.
Das Flammeninferno in der Küstenstadt und Millionenmetropole Los Angeles (rund 3,8 Millionen Einwohner) im "Golden State" Kalifornien ist weiterhin nicht unter Kontrolle. Die Behörden geben das Ausmaß der Zerstörungen allein im stark betroffenen Viertel Pacific Palisades mittlerweile mit einer Fläche von rund 8.000 Hektar (19,978 Acres) an. Bis dato kamen dabei mindestens zehn Menschen ums Leben, es wird jedoch eine wesentlich höhere Zahl an Opfern befürchtet.
Am Mittwoch wurde Los Angeles von einer noch nie dagewesenen Krise heimgesucht, als gleichzeitig drei große Waldbrände ausbrachen, darunter ein gewaltiges Feuer im wohlhabenden Stadtteil Pacific Palisades. Das Gebiet, das für seine millionenschweren Prominentenhäuser an steilen Küstenschluchten bekannt ist, wurde zum Epizentrum der Verwüstung. Die Los Angeles Times berichtet zwei Tage später davon, dass in den Verwaltungseinheiten Pacific Palisades und Altadena (bekannt für den Eaton Canyon) mehr als 9.000 Gebäude bei den apokalyptischen Bränden beschädigt oder zerstört wurden ‒ in Altadena auf einer Fläche von rund 5.500 Hektar (13.690 Acres).
Am berühmten Sunset Boulevard, der Straße zwischen Hollywood und Beverly Hills, musste gestern kurzzeitig eine Evakuierungsanordnung verhängt werden, die jedoch mittlerweile wieder aufgehoben wurde.
Lautstarke Kritik erfährt der Gouverneur Kaliforniens, Gavin Newsom (Demokrat), bezogen auf die Nichterfüllung von zuvor angekündigten Katastrophenschutzmaßnahmen in den letzten Jahren. So hat Kalifornien seit 2019 rund 24 Milliarden Dollar für das große Problem der Obdachlosigkeit ausgegeben, demgegenüber jedoch keinerlei größere Investitionen getätigt, um die Menschen vor den alljährlichen Brandkatastrophen im Bundesstaat besser schützen zu können.
So informiert die Lokalabgeordnete Kate Sanchez auf X:
"Vergangenes Jahr legte Gouverneur Newsom sein Veto gegen einen Gesetzentwurf ein, der es Cal Fire ermöglicht hätte, saisonale Feuerwehrleute zu behalten, um den Personalmangel zu beheben. Sein Veto erzwang die Entlassung von tausenden Feuerwehrleuten, die er trotz seiner Versprechungen nie ersetzt hat. Das ist Fahrlässigkeit auf höchstem Niveau."
Last year Gov. Newsom vetoed a bill that would have let CalFire retain seasonal firefighters to help with staffing shortages. His veto forced the layoff of thousands of seasonal firefighters, who he never replaced despite his promises. This is negligence of the highest order. pic.twitter.com/f5c4Hvj073
— Kate Sanchez (@KateSanchezCA) January 9, 2025
Der designierte Präsident Donald Trump kritisierte Gouverneur Newsom in seinem sozialen Netzwerk Truth Social, nannte ihn provozierend "Gavin Newscum" (das englische "scum" bedeutet "Abschaum"). Zu Trumps Behauptungen gehörten Anschuldigungen über organisierte Misswirtschaft bei der Wasserversorgung und der Brandverhütung.
🚨 JUST IN: President Trump is SLAMMING Gavin Newsom for allowing these fires to happenTrump accuses Newscum of prioritizing a worthless fish over his people.REMOVE NEWSOM! pic.twitter.com/M1zVUyoK7T
— Nick Sortor (@nicksortor) January 8, 2025
Der zuständige Polizeichef des Los Angeles County, Robert Luna, wird zu der Lage in den betroffenen Regionen mit dem Satz zitiert:
"Es sieht aus, als ob eine Atombombe in diesen Gebieten eingeschlagen hätte."
Während zwei der großen Feuer am Donnerstag langsam eingedämmt werden konnten, brach gleichzeitig ein neues aus, das sogenannte Kenneth Fire im Gebiet der West Hills und Hidden Hills zwischen Los Angeles und Ventura.
In den am stärksten betroffenen Gebieten Pacific Palisades und Altadena wurden millionenschwere Anwesen und Villen durch die Feuerwand in Schutt und Asche gelegt. Zu den Betroffenen gehören laut US-Medien Prominente wie Paris Hilton, die Schauspieler Anthony Hopkins und Billy Crystal. Weiterhin bleiben rund 180.000 Einwohner unter dem angeordneten Evakuierungsbefehl. Der Schauspieler James Woods, ebenfalls in Pacific Palisades wohnhaft und mittlerweile von seinem Anwesen geflüchtet, schrieb auf X:
"Der Freund unseres Nachbarn schickte dieses Video von der Evakuierung unserer Gegend..."
Our neighbor’s friend sent this video evacuating our area… pic.twitter.com/n8zLWgi3gR
— James Woods (@RealJamesWoods) January 8, 2025
In seinen letzten Amtstagen verkündete Präsident Joe Biden die Gewährung weitreichender Bundesmittel zur Unterstützung Kaliforniens bei der Bekämpfung des verheerendsten Waldbrandes in der Geschichte des Bundesstaates. Biden erklärte bei einem Briefing im Weißen Haus vor Journalisten:
"Dies ist der größte und verheerendste Brand in der Geschichte Kaliforniens."
Demnach seien laut Biden seit Beginn der Brände bislang rund 360.000 Bewohner aus den am stärksten betroffenen Gebieten in Sicherheit gebracht worden. Die genaue Zahl der Toten ist weiterhin unklar. US-Medien berichten von mindestens fünf bis zehn Toten. Der Sender CNN sprach ‒ Stand gestern ‒ von sieben Opfern, der Sender NBC von sechs.
Die Polizeibehörden befürchten nun zudem die Gefahr krimineller Aktivitäten in den betroffenen Gebieten, indem das vorherrschende Chaos mutwillig ausgenutzt wird. So seien bis dato 20 Verdächtige "im Zusammenhang mit Plünderungen festgenommen worden", so Kathryn Barger, Repräsentantin des 5. Bezirks des Los Angeles County.
Aufgrund der Rauchbildung und schlechten Luft bleiben die Schulen vorerst geschlossen. Außensportveranstaltungen, wie Spiele der Football-Liga NFL, wurden abgesagt oder an andere Orte verlegt.
Verlegt wurden vorerst auch zwei Hollywood-Termine: die vorab angesetzten traditionellen Oscar-Nominierungen sowie die Bekanntgabe der Nominierungen für die "Producers Guild of America Awards".
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By El Decertor at Numu Festival in Imbabura, Ecuador.
Decertor, Lima. 42,138 likes · 1 talking about this. Muralista y pintor de Lima, Perú.www.facebook.com
Faces and shrubs! Street Art from Pondicherry, India.
Photos by Kanthan: https://www.instagram.com/kanthan_dot
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Someone know the artist? Street Art from Pondicherry, India. On SAU: https://streetartutopia.com/2020/08/26/street-art-in-pondicherry-india/ Photo by Kanthan: https://www.instagram.com/kanthan_dot...www.facebook.com
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By Robson Melancia: https://www.instagram.com/robsonmelancia
In Dois Córregos, Brazil.
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By Robson Melancia in Dois Córregos, Brazil: https://www.instagram.com/robsonmelanciawww.facebook.com
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By Xanoy: https://www.instagram.com/xanoy
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By Jon Foreman, land/sculpture artist based in Pembrokeshire, Wales, UK.
Jon Foreman: Created at Pensarn, Abergele. This was the last piece I made in 2021! I was glad to have gotten the chance to work on a large scale again, it had been a while! As ever I had an idea that changed as I progressed but I love that this one has curves going horizontally and vertically with a kind of half pipe effect (a curved ramp of stones either side). Also very lucky to have had the chance to capture the sea engulfing it. Although it was coming in very fast it was coming very calmly which allowed me to get plenty of photos, got my feet wet for this shot!
Jon Foreman: Created at Lindsway Bay, Pembrokeshire. I’m so used to following the circle round further that its hard to break the habit. Glad to have managed it with this one though! It really feels like it merges into the sand, which is something that I’m not sure I’ve succeeded in doing in the past. At least not as well as this one.
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Created at Freshwater West.
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Jon Foreman: Created for Llano Earth Art Fest Texas. This is the most intensive work I’ve created and took four days to complete! I initially started with the largest stones making the back of the circle, as the stones got smaller I began to realise the time that would be involved. I’d love to know how many there actually are! Photo by Laurence Winram Photography.
Jon Foreman: Yes it looks like a jellyfish, no its not meant to be one. I’m not trying to suppress any imagination but for me I’m essentially trying to create something that doesn’t yet exist so that attachment to something that does exist gets on my nerves haha also feels like its oversimplifying the work a bit… But call it what you want haha!
This one was actually created before “Peruersum” (The 4 day piece created at LEAF) and is what Peruersum was based on. The difference being that I didn’t have the time fill a full circle for this one so I got the opportunity at LEAF. I love creating the familiarity between pieces of work without directly repeating something. Having said that, i don’t know that I could directly repeat a piece of work without it becoming a tiny bit different!
Also the sand was really annoying that day and every time I put a stone into the sand it created the cracks you can see between the stones, interesting effect i suppose
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Jon Foreman: Created at Freshwater West. I love working like this, finding colours that contrast well and placing on top of one another. Very satisfying work to do, showing freshwater Wests colours in a different way, although I usually add white too I thought amongst these white may stand out too much.
Jon Foreman: Created at Freshwater West. This piece is 1 in a 3 part set that I’m trying to get made. Many of you will have seen “Expletio” which is a single spiral using these same colours and this fractal style of working. I shall at some stage be creating the third in the set which will be a triple spiral in the same style! Anyway this one proved more fiddly than the previous version, I think I must have downscaled it a bit and that coupled with cold/windy weather made for difficult work. Got there in the end though!
Jon Foreman: Created at Druidston I love working with the slate at this beach, definitely has a different vibe and colour, I’ll have to get back there again soon!
Jon Foreman: Although I don’t consider myself an especially good photographer I’m very happy with how this one turned out, aside from the work itself looking good (and with this angle showing the incline more clearly) aside from the work I think I caught the atmosphere of the day which isn’t often very obvious in my work! Also love the water making the edge of the stones glow and they disappear into the distance, I’m all about depth within the sculpture why not outside the sculpture too.
Jon Foreman: Created at Freshwater West. A couple of years back I created a very similar piece to this, the only difference being that the stones were previously placed flat. I feel the sense of movement is enhanced with them placed this way really radiating outward as they disperse.
Jon Foreman: Created at Freshwater West. Couldn’t resist sharing this angle with the shadows! This one got a little bit messy in the middle because of the nature of the placement in the space available. I have to start in the middle and slot the next layer behind the previous so the more I add the less space there is in the small “hole” I made for this. So yeah they got a little bit squashed but I can live with that!
Jon Foreman: Created at Freshwater West. Another mushroom creation, couldn’t resist making use of the massive branch of driftwood. Again these are just stones balanced on sticks accept where they go over the driftwood. A fun one for sure… More mushrooms to come!
Jon Foreman: Created at Freshwater West I’ve done quite a lot now with shrooms, yes they’re stones balanced on sticks, no – its not as difficult as it seems! .. until you start putting them very close together… But until creating this piece I’ve yet to work with them while incorporating colour (or more precisely colour change) as with this one! I’ll likely do more at some stage!
Jon Foreman: These stones are often buried under the sand when there’s been particularly high tides so I have to hope they’re not buried every time!
🪨😍 (rock love) 18 Pics Of Land Art Sculptures by Jon Foreman – A Collection 2: https://streetartutopia.com/2022/05/18/land-art-sculptures-by-jon-foremanwww.facebook.com
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Here, you’ll see 8 amazing sculptures from around the world. These artworks turn simple ideas into something incredible. From a giant clothespin pinching the ground to a zipper opening a stream, these pieces show how art can be surprising and fun.
In a peaceful park near Liège, Belgium, there’s a giant clothespin sculpture that looks like it’s pinching the ground. It was created by Turkish artist Mehmet Ali Uysal. This artwork turns a simple everyday object into something huge and fun to look at.
In Glarus, Switzerland, “The Caring Hand” by artists Eva Oertli and Beat Huber shows a giant stone hand rising from the ground, gently holding a tree. The sculpture blends perfectly with its surroundings, symbolizing care and the connection between people and nature.
About and more photos: The Caring Hand – Sculpture in Glarus, Switzerland
On the lawn of The Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City, Missouri, you’ll find giant badminton birdies scattered around. These sculptures, called “Shuttlecocks”, were created by Claes Oldenburg and Coosje van Bruggen. They look like someone started a huge game of badminton and left the birdies behind. Each birdie is 18 feet tall and weighs over 5,000 pounds.
There’s a strange sculpture by Leandro Erlich called “Window and Ladder – Too Late for Help.” It shows a tall white ladder leading to a brick wall with an open window, floating above a field.
“Give” by Italian artist Lorenzo Quinn. It shows two giant hands gently holding a growing tree, symbolizing care and responsibility for nature.
More by Lorenzo Quinn: Support – Message About Climate Change
In a scenic park, German artist Cornelia Konrads built a fun and creative sculpture called “Giant Slingshot Bench.” It’s a wooden bench that looks like it’s been launched into place by two giant tree branches shaped like a slingshot, complete with bright red straps.
At the de Young Museum in San Francisco, there’s a giant “Safety Pin” sculpture created by artist Claes Oldenburg. It turns an ordinary safety pin into something huge and exciting.
In Tokyo, Japan, there’s a unique “Zipper” sculpture by artist Yasuhiro Suzuki. It looks like a giant zipper opening up the earth, showing a stream of water flowing underneath.
I love stumbling upon art that feels like a hidden gem—those incredible sculptures that stop you in your tracks and make you wonder, “How did I not know this existed?” From massive figures seemingly rising from the earth to intricate works that play …streetartutopia.com
Im Dezember hat der designierte US-Präsident Donald Trump, der sein Amt am 20. Januar antreten wird, wissen lassen, es sei "eine absolute Notwendigkeit", dass die USA die zu Dänemark gehörende Insel Grönland besitzen und kontrollieren.
Russlands Botschafter in Dänemark Wladimir Barbin äußerte sich dazu in einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Der auf Grönland gelegene US-Militärstützpunkt Pituffik (vormals "Thule Air Base") sei heute Bestandteil des US-amerikanischen Frühwarnsystems für Raketenangriffe im arktischen Raum, gab der Diplomat im Gespräch am Freitag an. Er erläuterte:
"Er [der Militärstützpunkt] wird derzeit samt der Radaranlage einer umfassenden Modernisierung unterzogen, die mehrere Milliarden US-Dollar kostet. Zudem wird dort eine Flugplatzinfrastruktur für die F-35-Kampfflugzeuge geschaffen, die Atomwaffen tragen können. Solche Jets haben den Flugplatz der Basis bereits bei Übungen der US Air Force genutzt."
Des Weiteren erinnerte Barbin daran, dass die US-Truppen seit dem Zweiten Weltkrieg in Grönland stationiert seien.
Trumps Ansatz bezüglich der Insel könne negative Auswirkungen auf die Lage in der Region haben, fügte der russische Botschafter hinzu. Der Wunsch, die Kontrolle darüber zu erlangen, zeuge von einer fehlenden Bereitschaft, die Stabilität in der Arktis zu stärken und den entsprechenden Dialog zu entwickeln. Und weiter:
"Russland setzt sich für eine Stärkung der Stabilität in der Arktis ein. Dies ist nur durch den Aufbau eines für alle Arktis-Anrainerstaaten gleichen internationalen Sicherheitssystems möglich."
Trump hat mehrfach erklärt, Grönland solle Teil der USA werden. Ihm zufolge sei die Insel von strategischer Bedeutung für die nationale Sicherheit und den Schutz der "freien Welt", unter anderem vor China und Russland. Grönlands Regierungschef Múte Egede wies Trumps Vorstoß entschieden zurück und erklärte, dass "wir niemals zum Verkauf stehen werden".
Grönland war bis 1953 dänische Kolonie und ist jetzt ein selbstverwaltetes Territorium des Königreichs Dänemark. Seit 2009 hat die Insel das Recht, sich durch ein Referendum für unabhängig zu erklären.
Mehr zum Thema ‒ Warum Trump die Kontrolle über Grönland will
podbean.com/player-v2/?from=em…
This week in #FDroid (TWIF):
- We will remove the "gentle update" from F-Droid 1.22.0-alpha, as it is not stable enough. Thank you for testing (and finding bugs)!
- there is a new article on how to replace most common apps with open source versions
- Fossify Paint was added
- we recommend to switch from Mull to Fennec (as Mull has stopped development)
- OpenTracks is now available as reproducible and non-reproducible variant
- Exclave, a SagerNet fork was added
f-droid.org/2025/01/09/twif.ht…
This Week in F-DroidTWIF curated on Thursday, 09 Jan 2025, Week 2F-Droid coreHow is the new Client 1.22.0-alpha0 update working for you? Did you notice any u...f-droid.org
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He mixes his detailed portraits with real trees, making his art feel alive and connected to nature. Fábio says his experience as a construction worker helped him learn how to get proportions just right, which lets him match his paintings perfectly with the surroundings.
Being a street artist in Brazil isn’t easy, with high costs and little support, but Fabio’s art is now famous worldwide for its beauty and meaning. For more by him follow his Instagram!
More Street Art like this: When Street Art meets Nature (37 photo collection)
“Although I don’t consider myself a Black activist, I always wanted to portray Black women with their natural beauty in a majestic way. The beauty of Black women always enchanted me, and I work hard to pay a beautiful homage to all Black women,” – Fábio Gomes Trindade
“Being a construction worker helped me to increase my sense of proportion. I used to show my art to my colleague, and they always said ‘Hey Fabio, go for it. You are a natural-born artist.’” – Fábio Gomes Trindade
“Being an artist in Brazil is not easy, and it is even harder for street artists. We don’t have support from investors, and it is not cheap to buy materials to perform those artworks. But I’m confident that my art is going please many people around the world.” – Fábio Gomes Trindade
“I am really happy and surprised about the positive reactions to my artwork. This inspires me to keep doing what I love to do and making a living off it,” – Fábio Gomes Trindade
Rihanna!
More: 8 Inspiring Sculptures Seamlessly Integrated with Nature
Welcome back to Instagram. Sign in to check out what your friends, family & interests have been capturing & sharing around the world.www.instagram.com
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Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft soll die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden können, wenn sie Straftaten begehen, fordert die CDU.Redaktion (Apollo News)
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"Die Anwälte der Kläger in einer Urheberrechtsklage gegen #Meta behaupten, dass Meta-CEO Mark Zuckerberg dem Team, das hinter den Llama-KI-Modellen des Unternehmens steht, grünes Licht für die Verwendung eines Datensatzes mit raubkopierten E-Books und Artikeln zum Training gegeben hat."
#zuckerberg scheint immer mehr das nächste grosse Arschloch im Club zu sein.
techcrunch.com/2025/01/09/mark…
Meta CEO Mark Zuckerberg gave Meta's Llama team approval to train on copyrighted documents, according to a new court filing.Kyle Wiggers (TechCrunch)
"LABOUR - Is economically incompetent.
foreign investors are so worried, they wouldn’t lend us money yesterday at market rate and instead demanded 5.21% interest.
The highest rate for 27 YEARS!
In 6 months they have taken the UK from pretty shit to absolutely fucked"
@CapitalB don't matter whether we like it or no, it's what we're getting
and ever-increasing taxation
Heisst er ja auf Deutschschweizerisch ja schon 😉 Zum Leidwesen der WaadtländerInnen 😊
Von Dmitri Petrowski
"Mädel, du bist nicht mehr der Gouverneur Kanadas, darum ist es egal, was du sagst."
Das hat Elon Musk an Justin Trudeau geschrieben, der vor kurzem als Premierminister Kanadas den Rücktritt einreichte.
"Mädel."
Zuvor hatte Musk den scheidenden Bundeskanzler "Schitz" genannt – und den britischen Premier der Komplizenschaft an Gruppenvergewaltigungen britischer Mädchen durch pakistanische Immigranten beschuldigt, um im selben Atemzug US-Amerikaner zu einer Diskussion darüber aufzufordern, die Briten "von der Tyrannei zu befreien". Die Welt schaut diesen Ausfällen verwundert zu und fragt sich: Ja, was ist denn mit unserem Jungen los? Und der Dichter und linke Verschwörungstheoretiker Seth Abramson, den das CNN und danach fast alle anderen zu irgendeinem unklaren Zwecke zu Musks Biographen ernannte, erklärt sogar ohne Umschweife, der Geschäftsmann habe den Verstand verloren.
Dabei sei er ja so ein braver Junge gewesen! Umweltschützer beteten seine Elektroauto-Marke Tesla an, ob der Weltraumflüge seines privaten Unternehmens weinten Wirtschaftsliberale vor Glück. Und was für ein Humanist er für sie alle miteinander doch erst gewesen ist, als er einwilligte, der Ukraine die Geräte für seinen Satelliten-Internetdienst Starlink zu liefern und die dazugehörigen Dienstleistungen zu erbringen!
Doch da wurde aller Leute Liebling auf einmal für sie alle zum Schreckgespenst. Ja hat der womöglich wirklich den Verstand verloren, wer weiß? Ist er vielleicht auf den Gedanken gekommen, den Herrgott im Himmel am Bart gepackt zu haben – und jetzt des Königs Vetter und des Zaren Onkel zu sein?
Na ja, vielleicht ein bisschen. Doch viel wahrscheinlicher ist, dass er, wie ein jeder Visionär von Rang und Namen, früher als andere begriffen hat, woher der Wind weht: Die Welt, wie wir sie kennen, verlässt uns, mit ihr zusammen auch die liberalen Träume, der Umweltschutz, die Ukraine, Minderheitenrechte und alles andere. Donald Trump hat seine Konkurrenz mit roher Übermacht niedergekämpft – und gerade auf der Macht wird die neue Welt aufgebaut werden.
Musk beleidigt Trudeau und Scholz, klar – doch was können sie gegen den reichsten Mann der Welt tun, den Besitzer des wichtigsten sozialen Netzwerks der (zumindest westlichen) Welt und den Mann, der dem baldigen US-Präsidenten am nächsten steht? Vielleicht weinen?
Trump verspricht, Kanada zum 51. US-Bundesstaat und Grönland "great again" zu machen – und was wollen Kanada und Dänemark seinen Plänen entgegenstellen? Sanktionen? Wird nicht gehen: Ihr habt doch selbst der Unipolarität zugestimmt und eure Sicherheit selbst in die Hände der USA gelegt, also was gibt es jetzt noch zu beanstanden? Heute gilt nicht mehr, was zuvor galt.
Unterdrückte sind heute nicht mehr im Recht. Wer heute unterdrückt ist, ist ein Trottel und für jemand anderes Beute und Melkkuh.
Sehe ich diese neue Welt, muss ich persönlich an zwei Dinge denken. Erstens: Wie Recht wir in Russland doch hatten, als wir uns schon vorsorglich mit der Sicherheit unserer Grenzen befassten! Und zweitens: Wir werden uns noch mit Wehmut an Opa Biden erinnern, der über ebenen Boden stolperte, der Luft die Hand zum Gruße reichte und mitten bei seinen Auftritten plötzlich irgendwohin loslief – wohl dorthin, wo vor unseren Augen auch die bisherige Weltordnung nun mit Vollgas von uns fährt.
Übersetzt aus dem Russischen. Erschienen exklusiv bei RT.
Dmitri Petrowski, Jahrgang 1983, ist ein russischer Roman- und Drehbuchautor sowie Publizist. Er studierte deutsche Philologie in Sankt Petersburg und Berlin, wo er ab dem Jahr 2002 lebte. Im Jahr 2018 kehrte er nach Russland zurück. Er arbeitete bei den Zeitungen Russkaja Germanija und Russki Berlin sowie als Programmdirektor bei einem Berliner russischsprachigen Radiosender und ist Kolumnist bei RT und Life.ru.
Mehr zum Thema – Trumps Pläne der Annexion Kanadas erschüttern politische Stereotype
Laut Markus Söder würde die Forderung nach Schwarz-Grün am Ende nur die AfD stärken und die Union schwächen. Für ihn ist klar: Die Union dürfe keine riskanten Experimente eingehen und müsse ihre Wählerbasis stärken.Redaktion (Apollo News)
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Exotische Partikel: Physikern ist der erste Nachweis einer neuen Form von Quantenteilchen gelungen. Diese fraktionalen Excitonen tragen gebrochenzahligeNadja Podbregar (Scinexx - Das Wissensmagazin)
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The skies of Chile’s Atacama Desert, renowned as the darkest and clearest of the world, are now at risk from an industrial megaproject.
Electricity company AES Andes proposed to locate a large-scale industrial complex just a few kilometres away from our Paranal Observatory. If constructed, the resulting dust emissions, increased atmospheric turbulence, and especially light #pollution, would irreparably impact the capabilities for astronomical observation.
We urge the involved parties, specifically AES Andes, to work with the Government of #Chile to relocate this megaproject to a zone compatible with industrial development without jeopardising the skies of Paranal.
Read more: eso.org/public/news/eso2501/?l…
📷 ESO/P. Horálek
#environment #astrodon #astronomy #science
On December 24th, AES Andes, a subsidiary of the US power company AES Corporation, submitted a project for a massive industrial complex for environmental impact assessment.www.eso.org
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Nächtlicher Schatten
Als Antwort auf The Collector™ • • •Die Damen und Herren Zensoren sehen sich also in vorderster Front im Kampf gegen zukünftige Völkermorde.
Die sind tatsächlich noch kränker als vermutet.
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