Sonderermittler Smith tritt kurz vor Trumps Vereidigung zurück de.rt.com/nordamerika/232534-u… Jack Smith hatte gegen den gewählten US-Präsidenten Donald Trump in zwei Strafsachen ermittelt, nun trat er von seinem Amt als Sonderermittler zurück. Der Schritt kam nicht unerwartet. Der Beamte legte dem US-Justizministerium noch seinen vertraulichen Abschlussbericht vor. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

AfD-Wahlprogramm: Delegierten lehnen Antrag zur Verurteilung des "russischen Angriffskrieges" ab


Am ersten Tag des AfD-Parteitags in Riesa betrafen vor allem zwei Anträge das Thema "Russland". Eine Gruppe von Delegierten aus Hessen um den Bundestagsabgeordneten Albrecht Glaser (er wird bei den Bundestagswahlen nicht mehr antreten) bemängelte, dass sich in dem 85-seitigen Entwurf des AfD-Programms für die Bundestagswahl "kein einziges Wort" der Kritik am russischen Vorgehen in der Ukraine finde.

Glaser wünschte sich eine Verurteilung von Russlands Krieg in der Ukraine, da er gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker verstoße und die russische Kriegsführung Regeln zum Schutz der Zivilbevölkerung missachte. Die AfD solle das Verhalten des Präsidenten verurteilen und beide Parteien zu einem sofortigen Waffenstillstand auffordern. Der Antrag ging nicht durch: Die Bundesparteikommission schlug "Nichtbefassung" vor; dem wurde mit 69 Prozent zugestimmt. Folglich kam es zu keiner Debatte.

In dem vom Bundesvorstand vorgelegten Programmentwurf, der auf dem Parteitag in Riesa verabschiedet werden sollte, wird der Krieg in der Ukraine nur einmal erwähnt, und zwar ohne Kritik an Russland: "Der Krieg in der Ukraine hat die europäische Friedensordnung aus den Angeln gehoben. Die Zukunft der Ukraine sehen wir als neutralen Staat außerhalb von NATO und EU", heißt es dort.

Ein zweiter Antrag kam von einer Gruppe Delegierter aus NRW, Hamburg, Bayern und Hessen. Vorgebracht wurde er von Pascal Pfannes aus dem Kreisverband Augsburg-Land. Sie wollten den Abschnitt zur gewünschten Beziehung Deutschlands zu Russland noch durch eine Verurteilung sowjetischer Kriegsverbrechen und sowjetischen Unrechts an Deutschen bzw. angeblicher antideutscher Geschichtsnarrative im heutigen Russland ergänzen.


Screenshot
Auch hier plädierte die Bundesprogrammkommission auf Nichtbefassung, weil Geschichtsthemen in einem Wahlprogramm nichts verloren hätten. Dem entsprach der Parteitag. Gegenredner wiesen auch darauf hin, dass auch die US-Amerikaner Kriegsverbrechen an Deutschen begangen hätten, und ein diesbezüglich entsprechender Antrag nicht gestellt worden sei.

Die Debatten waren in Riesa allesamt sehr kurz, weil zu Beginn des Parteitags festgelegt wurde, dass es generell nur eine bestimmte Anzahl an Wortmeldungen geben solle (außer per Abstimmung wird anders entschieden). Deshalb gab es keine großen kontroversen Gespräche. Bei einigen Wortmeldungen ging es darum, die Meinungen der einfachen AfD-Wähler im Wahlprogramm besser zu berücksichtigen. So argumentierte eine Delegierte aus Hessen, dass in ihrem Kreisverband viele Bundeswehrstützpunkte liegen und sie als Parteimitglied häufig nach der diesbezüglichen Haltung der AfD gefragt werde.

Im Verhältnis zu Russland und den USA weichen die AfD-Wähler zusammen mit BSW-Sympathisanten deutlich von den Wählern anderer Parteien ab. So halten laut einer Studie der Körber-Stiftung 43 Prozent der AfD- und 42 Prozent der BSW-Wähler Russland nicht für eine Bedrohung. Bei SPD, Union, Grünen und FDP sind es entsprechend 12, 8, 7 und 4 Prozent. Die USA betrachten hingegen 41 Prozent der AfD- und 49 Prozent der BSW-Wähler als "große Bedrohung" für die deutsche Wirtschaft. Bei der SPD liegt dieser Wert bei 12 Prozent und bei den restlichen Parteien im einstelligen Bereich.

Mehr zum ThemaNeue INSA-Umfrage: AfD klettert auf 22 Prozent


de.rt.com/inland/232542-afd-wa…

AfD beschließt Ende der Jungen Alternativen und Gründung neuer Nachwuchsorganisation apollo-news.net/afd-beschliess… Bereits in den vergangenen Monaten hatte sich eine Trennung der AfD von ihrer Jugendorganisation angedeutet. Am Sonntag wurde der Schritt ...
The post AfD beschließt Ende der Jungen Alternativen und Gründung neuer Nachwuchsorganisation appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Bayern: US-Militärfahrzeug erfasst und tötet Frau de.rt.com/inland/232616-bayern… Ein Auto des US-Militärs hat in Mittelfranken eine Fußgängerin angefahren und tödlich verletzt. Der Fahrer erfasste die 33-Jährige mit dem Wagen auf einem Rad- und Fußweg neben der Bundesstraße 14 bei Ansbach – die Unfallursache zunächst unklar. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Medien: Dänemark bietet USA Aufstockung ihrer Militärpräsenz in Grönland an de.rt.com/nordamerika/232580-m… Die USA müssen Grönland besitzen. Auf diese Ankündigung Donald Trumps hat die dänische Regierung nun reagiert. Einem Medienbericht zufolge hat sie dem Trump-Team über private Kanäle das Angebot unterbreitet, dass die USA ihre Militärpräsenz auf der Insel erhöhen könnten. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Von der Bundesregierung finanziert: Wikipedia soll „Bundeszentrale für digitale Demokratie“ entwickeln apollo-news.net/von-der-bundes… Wikipedia soll für eine „Bundeszentrale für digitale Demokratie“ hilfreich werden. Das geht aus einem Newsletter von Wikimedia, der Organisation hinter ...
The post Von der Bundesregierung finanziert: Wikipedia soll „Bundeszentrale für digitale Demokratie“ entwickeln

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Bayern: US-Militärfahrzeug erfasst und tötet Frau


Eine 33-jährige Fußgängerin ist am Sonntagmorgen an der Bundesstraße B14 bei Obereichenbach, einem Stadtteil von Ansbach, von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Das berichtet die Fränkische Landeszeitung.

Der 19-jährige Fahrer eines Toyota der US-Militärpolizei war nach Angaben des Polizeipräsidiums Mittelfranken kurz nach 7.30 Uhr aus Ansbach kommend in Richtung Katterbach unterwegs. Zwischen Pfaffengreuth und Obereichenbach kam sein Auto aus noch ungeklärten Gründen nach rechts von der Straße ab.

Über einen Grünstreifen geriet der Pkw auf den Geh- und Radweg in diesem Bereich. Dort erfasst er nach etwa 100 Metern die 33-jährige Fußgängerin. Sie erlitt durch den Zusammenstoß schwerste Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte sie unverzüglich in ein Krankenhaus, wo sie wenig später starb.

Der Fahrer des Toyota blieb körperlich unverletzt. Beamte der Polizeiinspektion Ansbach nahmen den Unfall vor Ort auf. Sie wurden dabei auf Anordnung der Staatsanwaltschaft von einem Gutachter unterstützt. Die Bundesstraße war bis 11 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt.

Die Ansbacher US-Garnison sagte in einer Stellungnahme ihre volle Kooperation bei der Aufklärung der Umstände des Unfalls zu. Der Vorfall werde von den deutschen Strafverfolgungsbehörden gemeinsam mit Offiziellen der US-Armee untersucht. Die US-Garnison Ansbach sei bestürzt über diesen tragischen Unfall. Sie spricht ihr "allerherzlichstes Beileid an alle Beteiligten und Angehörigen aus".


de.rt.com/inland/232616-bayern…

JF-Interview AfD-Co-Chefin Weidel: „Wir wollen stärkste Kraft in Deutschland werden“ jungefreiheit.de/politik/deuts… Nach einem chaotischen Parteitagsauftakt in Riesa gibt sich AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel kämpferisch. Ihre Partei will sie zur stärksten Kraft im Land machen. Wen sie im Wahlkampf als Hauptgegner ausmacht – und wie sie die Attacke auf ihren Wagen erlebt hat.
Dieser Beitrag JF-Interview

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Sonderermittler Smith tritt kurz vor Trumps Vereidigung zurück


Wenige Tage vor dem Amtsantritt von Donald Trump ist der Sonderermittler Jack Smith aus dem US-Justizministerium ausgeschieden. Die Behörde teilte in einem Gerichtsdokument mit, dass Smith seine Arbeit beendet und am 7. Januar seinen vertraulichen Abschlussbericht vorgelegt habe. Seinen Rücktritt habe er am 10. Januar eingereicht. Der Schritt kam nicht unerwartet, da Smith gegen den gewählten US-Präsidenten in zwei Strafsachen ermittelt hatte.

Der US-Sonderermittler untersuchte einen mutmaßlichen Wahlbetrug in der US-Hauptstadt Washington und die Affäre um die Geheimakten, die Trump entgegen den Sicherheitsvorschriften in seinem Privatklub im US-Bundesstaat Florida aufbewahrt hatte. Nach dem Sieg des Republikaners bei der Präsidentschaftswahl stellte die US-Staatsanwaltschaft die beiden Strafverfahren ein. Smith begründete dies mit der Hausregel, wonach das Justizministerium nicht gegen amtierende Präsidenten vorgehe. Während des Wahlkampfs hatte Trump den Sonderermittler immer wieder heftig kritisiert und die Verfahren gegen ihn als Hexenjagd bezeichnet. Mit seinem Rücktritt dürfte Smith Trump zuvorgekommen sein.

Es ist offen, ob das Justizministerium die Strafverfahren gegen den Republikaner nach dessen Amtszeit wieder aufnehmen wird. Momentan wird darüber gestritten, in welchem Umfang der zweibändige Abschlussbericht von Smith veröffentlicht werden kann. Darüber muss nun die von Trump ernannte Richterin Aileen Cannon entscheiden.

Mehr zum Thema"Justizmissbrauch" – Joe Biden begnadigt seinen Sohn Hunter kurz vor dem Ende seiner Präsidentschaft

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/nordamerika/232534-u…

Kurswechsel bei nächstem Tech-Riesen: Amazon streicht Diversity-Programme zusammen apollo-news.net/kurswechsel-be… Amazon ist das nächste US-Unternehmen, das nun seine DEI-Programme (Programme für „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion“) zusammenstreicht. Konkret fallen seit 2025 ...
The post Kurswechsel bei nächstem Tech-Riesen: Amazon streicht Diversity-Programme zusammen appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Medien: Dänemark bietet USA Aufstockung ihrer Militärpräsenz in Grönland an


Nachdem der designierte US-Präsident Donald Trump erklärt hatte, dass die USA notfalls auch mit militärischen Mitteln die Kontrolle über Grönland erlangen müssten, hat sich die dänische Regierung "privat" an das Trump-Team gewandt. Das berichtete die Nachrichtenseite Axios am Sonnabend unter Berufung auf zwei "Quellen".

Demnach habe Kopenhagen erklärt, dass Grönland nicht zu verkaufen sei. Allerdings zeigten sich die Dänen bereit, über andere Forderungen der USA zu sprechen – etwa über eine Verstärkung der amerikanischen Militärpräsenz auf der arktischen Insel.

Laut Axios hätten die "Quellen" erklärt, die dänische Regierung wolle einen offenen Konflikt mit der neuen US-Regierung vermeiden. Sie habe Mitglieder des Trump-Teams um Klarstellung gebeten, was genau der designierte Präsident mit seinen Äußerungen zu Grönland meinte.

US-Truppen sind bereits seit dem Zweiten Weltkrieg auf der Insel stationiert. Seit dem Jahr 1951 besteht ein Abkommen zwischen den USA und Dänemark über die "Verteidigung" Grönlands. Dieses Abkommen würde die weitere Aufstockung des US-Kontingents erlauben.

Ebenfalls seit 1951 betreiben die USA im Nordwesten der Insel die "Pituffik Space Base" (bis zum Jahr 2023 "Thule Air Base"), von der aus unter anderem Raketenstarts in der Region überwacht werden.

In der Nähe der Basis stürzte im Januar 1968 ein B-52-Bomber ab. An Bord befanden sich vier nicht scharf gestellte Wasserstoffbomben. Drei dieser Bomben wurden kurz darauf geborgen, über den Verbleib der vierten Bombe gab es in den Jahren danach widersprüchliche Angaben.

Mehr zum ThemaGrönlands Regierungschef Egede: "Wir wollen weder Dänen noch Amerikaner sein"


de.rt.com/nordamerika/232580-m…

Als Antwort auf AJ Sadauskas

@AJ Sadauskas Ah, that's a #BlueSky bridge, so she won't receive the reply? Remember that #Pixelfed is federated, no need to run to a single instance like pixelfed.social is. Same with mastodon.social. You can and should hardly consider running your own instance. But don't close it after a few days. There is a payload running that instance and then you will learn why it isn't trivial to RUN an instance ... INSTALLING it is trivial today, but not RUNNING (read: maintaining) it.

Parteitag in Riesa AfD löst Junge Alternative auf jungefreiheit.de/politik/deuts… Mit breiter Zustimmung löst die Alternative für Deutschland ihre Jugendorganisation auf – um sie vor Gängelung zu schützen. Die Debatte auf dem Parteitag in Riesa wird leidenschaftlich geführt. Der Schritt soll die Partei auch vor Rufschädigern schützen.
Dieser Beitrag Parteitag in Riesa AfD löst Junge Alternative auf wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. #news
#news

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Fall einer linken Ikone apollo-news.net/fall-einer-lin… Jahrelang war Kanadas Premierminister Justin Trudeau eine globale Ikone der Linken. Davon gab es einige: Etwa die ehemalige neuseeländische Premierministerin ...
The post Fall einer linken Ikone appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Musk erklärt Hauptgrund für Twitter-Kauf: Kampf gegen "Woke-Gedanken-Virus" de.rt.com/gesellschaft/232551-… Elon Musk sieht sich als Kämpfer gegen die sogenannte Woke-Ideologie, mit der oft ein aggressiver Drang nach Liberalität gemeint wird. Auch den Kauf des sozialen Netzwerks Twitter, das nun X heißt, erklärt der Tech-Milliardär mit dem Kampf gegen das "Woke-Gedanken-Virus". #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

JF-Interview Warum ist Deutschland eine Planwirtschaft, Herr Friedrich? jungefreiheit.de/debatte/inter… Während sich Deutschland in einem Wirtschaftstief befindet, erreicht der Bitcoin-Wert neue Höhen. Mit der JF spricht der Bestsellerautor Marc Friedrich darüber, wieso sich Bitcoin bald durchsetzen könnte – und wieso keine Partei den Wirtschaftsniedergang aufhalten kann.
Dieser Beitrag JF-Interview Warum ist Deutschland

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Kahlschlag: Diese Diversity-Programme schafft Facebook-Chef Zuckerberg ab apollo-news.net/kahlschlag-die… Erst am Dienstag kündigte Meta-Chef Mark Zuckerberg eine Kehrtwende in der Moderationspolitik seiner sozialen Plattformen, etwa Facebook und Instagram, an ...
The post Kahlschlag: Diese Diversity-Programme schafft Facebook-Chef Zuckerberg ab appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

AfD-Parteitag: Keine explizite Kritik an Russlands Ukraine-Krieg, „Remigration“ im Wahlprogramm apollo-news.net/afd-parteitag-… Auf ihrem Bundesparteitag in Riesa hat die AfD mit deutlicher Mehrheit einen Antrag abgelehnt, der eine Verurteilung des russischen Angriffskriegs ...
The post AfD-Parteitag: Keine explizite Kritik an Russlands Ukraine-Krieg, „Remigration“ im Wahlprogramm appeared first on Apollo News.

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Musk erklärt Hauptgrund für Twitter-Kauf: Kampf gegen "Woke-Gedanken-Virus"


Nach jahrelangen Spekulationen hat Elon Musk den Hauptgrund enthüllt, warum er im Jahr 2022 für 44 Milliarden US-Dollar den populären Kurznachrichtendienst Twitter kaufte. Am Samstag teilte der Chef des inzwischen in X umbenannten sozialen Netzwerks seinen Eintrag vom 19. Dezember 2021 mit dem Befehl "traceroute" zur Entdeckung des "Woke-Gedanken-Virus" und gab nun das Ergebnis der Operation bekannt, wonach diese "Malware" im lokalen Rechner entdeckt und gelöscht wurde.

woke_mind_virus found at 127.0.0.1woke_mind_virus deleted rm -rf t.co/M1HQkz3LDM
— Elon Musk (@elonmusk) January 11, 2025

Mit dieser Metapher meinte Musk wohl, dass es ihm gelang, die übertriebene politische Korrektheit, Zensur und Liberalität auf seiner Plattform zu bekämpfen. Auf die Bemerkung eines X-Nutzers mit Blick auf die neue Faktenprüfungspolitik in Mark Zuckerbergs IT-Konzern Meta, dass es einfach verrückt sei, wie viele Unternehmen jetzt einen Rückzieher machten, antwortete der Tech-Milliardär:

"Im Jahr 2021 habe ich den Entschluss gefasst, das Woke-Gedanken-Virus zu zerstören, und jetzt ist es gelöscht."


Musk bejahte dabei die Nachfrage des X-Nutzers, ob dies der Hauptgrund für den Kauf von Twitter gewesen sei.

Yes
— Elon Musk (@elonmusk) January 11, 2025

Im vergangenen Juli hatte der X-Besitzer in einem Interview mit dem Psychologen Jordan Peterson behauptet, dass eines seiner Kinder vom Woke-Gedanken-Virus im übertragenen Sinne getötet worden sei, als man ihn als Vater betrogen habe, damit er eine Genehmigung erteile, um seinem Kind Pubertätsblocker verabreichen zu lassen. Er habe danach geschworen, das Woke-Gedanken-Virus zu zerstören. Es gebe bereits gewisse Erfolge, erklärte Musk im Juli 2024.

In einem früheren YouTube-Interview vom 22. Dezember 2021 hatte der Tesla-Chef das Woke-Gedanken-Virus eine der "womöglich größten Gefahren für die moderne Zivilisation" genannt. Das angebliche "wachsame Bewusstsein" für Rassismus und Gerechtigkeit sei eine falsche Tugend und spalte nur die Gesellschaft, indem es Hass schüre.

Mehr zum Thema - Auf Wiedersehen, Wokeness: McDonald’s und das Ende von Diversity-Programmen

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/gesellschaft/232551-…

Von der Leyen nicht zu Amtseinführung von Trump eingeladen – Michael Ballweg schon


Die umstrittene EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist nicht zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar in Washington eingeladen. Die Kommissionssprecherin Paula Pinho erklärte am Freitag in Brüssel:

"Es hat keine Einladung gegeben und eine Teilnahme ist auch nicht geplant."

Trotzdem wolle man schnell Kontakte zur neuen US-Regierung aufbauen:

"Wir werden uns frühzeitig um Kontakte mit der neuen Regierung bemühen."

Ausländische Staatsoberhäupter werden üblicherweise nicht zur Amtseinführung von US-Präsidenten eingeladen. Allerdings soll Trump den chinesischen Präsidenten Xi Jinping gebeten haben, zu seiner Vereidigung nach Washington zu kommen.

Von der Leyen war rund eine Woche lang wegen einer "schweren Lungenentzündung" im Krankenhaus behandelt worden. Inzwischen befindet sie sich nach Angaben einer Sprecherin wieder zu Hause. Der Prozess gegen die Kommissionspräsidentin im belgischen Lüttich wegen möglicher Korruption bei der Impfstoffbeschaffung wurde am Montag fortgesetzt – wenige Tage nach ihrer Krankmeldung.

Anders als von der Leyen könnte der Querdenken-Gründer Michael Ballweg bei der Amtseinführung Trumps anwesend sein. Ballweg erklärte in einem Interview mit dem YouTube-Kanal "Radio Berliner Morgenröte", dass ihn der von Trump zum Gesundheitsminister nominierte Robert F. Kennedy Jr. eingeladen habe.

Kennedy hatte an der von Querdenken initiierten Großdemonstration gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen am 29. August 2020 teilgenommen und war dort als Redner aufgetreten. Ob Ballweg an der Amtseinführung teilnehmen wird, ist noch unklar. Allerdings sei kurzfristig ein Gerichtstermin für den 20. Januar anberaumt worden. Ballwegs Kommentar:

"Ein Schelm, wer Böses dabei denkt."

Mehr zum ThemaTrotz "Lungenentzündung": Pfizergate-Gerichtsprozess gegen von der Leyen wird fortgesetzt


de.rt.com/international/232552…

Hallo Friendica Profis,

ich bin aktuell am überlegen, meine lokale Instanz auf einen kleinen VPS umzuziehen. Deswegen bringe ich mich momentan auf den aktuellen Stand der Dinge, was die Installation eines LAMP-Servers und die Installation von Friendica betrifft. Beim rumstöbern bin ich auf eine aktuelle Anleitung gestoßen, wie man Friendica installiert.

Dazu hätte ich zwei Fragen:

  1. Unterscheidet sich die Installation auf einem Raspi zu einer auf einem VPS?
  2. Würdet ihr die Installationsanleitung so durchführen oder würdet ihr was anders machen?
  3. Was würdet ihr generell am System optimieren bzgl. Friendica und dem System selber?

Den Artikel zu der Anleitung findet ihr hier: blogzwo.me/raspberry-pi/friend…

Über Feedback sowie Tipps&Tricks würde ich mich freuen.

@Friendica Support @Friendica Admins

Zuckerbergs plötzliches Zensur-"Tauwetter" bedeutet keine Meinungsfreiheit


Von Rachel Marsden

Warum regen sich manche Leute über die Idee auf, dass das kürzlich von Facebook wieder eingeführte Recht, so viele Schimpfwörter zu verwenden, wie man will, das Beste für die Meinungsfreiheit seit der Magna Carta sei?

Nun soll sich der von Facebook geschaffene Schutzraum für leicht erregbare geistige Zwerge plötzlich in einen Leuchtturm der freien Meinungsäußerung und Debatte verwandeln. Allerdings nur für einige. Mehr oder weniger. Diese dürfen nun beispielsweise Transgenderismus als Geisteskrankheit bezeichnen. Alle anderen müssen noch auf die zukünftige potenzielle Befreiung durch den virtuellen Aufseher warten.

Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook und dessen Muttergesellschaft Meta, kündigte kürzlich an, dass die Facebook-Nutzer nicht länger einer Faktenkontrolle unterworfen sein werden – zumindest nicht amerikanische Nutzer und auch nicht durch eigens zu diesem Zweck eingestellte professionelle Faktenchecker. Darüber hinaus sollen die Sprachkontrollen offenbar etwas gelockert werden.

Absolutist der Meinungsfreiheit

"Beginnend in den USA werden wir unser Programm zur Faktenüberprüfung durch Dritte beenden und zu einem Community-Notes-Modell übergehen", kündigte das Unternehmen an und bezog sich dabei auf das offene Kooperationsmodell von Elon Musks Plattform X. Diese Umstellung erfolgt nach Zuckerbergs Pilgerfahrt nach Mar-a-Lago, wo er sich mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump – der bis letzten Sommer selbst von Meta verboten und eingeschränkt wurde – und dessen ständigem Kumpel Musk – dem selbst ernannten "Absolutisten der Meinungsfreiheit" – traf.

In einer Erklärung beruft sich Meta auf den "gesellschaftlichen und politischen Druck, Inhalte zu moderieren", und behauptet, er sei "zu weit gekommen". Glauben Sie das? Zuckerberg brauchte bis August 2024, um vor einem Kongressausschuss zuzugeben, dass "im Jahr 2021 hochrangige Beamte der Biden-Administration, einschließlich des Weißen Hauses, unsere Teams monatelang wiederholt unter Druck gesetzt haben, bestimmte COVID-19-Inhalte, einschließlich Humor und Satire, zu zensieren" und dass dies zu "Entscheidungen geführt hat, die wir im Nachhinein und angesichts neuer Informationen heute nicht mehr treffen würden".

Im selben Schreiben erklärt er, das FBI habe sein Team vor den US-Präsidentschaftswahlen 2020 vor einer "russischen Desinformationsoperation" gewarnt, in die die Biden-Familie und das ukrainische Energieunternehmen Burisma – zu dessen Vorstand auch der Sohn von Präsident Joe Biden, Hunter, gehörte – verwickelt gewesen seien. Zuckerberg sagt, er wisse jetzt, dass sich die Geschichte als wahr herausgestellt habe und nicht als russische Fake News, wie das FBI behauptet habe – aber erst nachdem die New York Post es gewagt habe, die offizielle Version zu widerlegen, wonach Facebook durch Zensur der Debatte einen Beihilfebeitrag geleistet habe.

Bis jetzt arbeiten speziell bestellte "Experten" in verschiedenen Ländern mit Meta zusammen, um die Narrativ-Einhaltung zu gewährleisten. In Kanada zum Beispiel veröffentlichte der Partner AFP Fact Check vor Kurzem einen Bericht, in dem es heißt, dass "es keine Beweise dafür gibt, dass Methanhemmer bei Kühen zu menschlichen Gesundheitsproblemen führen". Dies ist eine Anspielung auf eine neue Strategie des westlichen Establishments, die in Kanada und anderswo eingeführt wurde – die Reduzierung der Gasemissionen von Kühen mit einem Futtermittelzusatz namens Bovaer 10 – alles in einem tapferen Versuch, den Planeten vor dem Klimawandel zu retten.

Regierung hält Pupsunterdrücker für sicher

Einige fragen sich, ob, ob dieser Pupsunterdrücker irgendwie in Milch oder Fleisch gelangen könnte. Laut Faktencheckern hält die Regierung diesen Stoff jedoch für sicher. Die Angelegenheit ist also abgeschlossen. Natürlich nur so lange, bis neue Informationen auftauchen. Aber dazu müssten erst einmal alternative andere Informationen ans Licht kommen – das passiert immer dann, wenn die Öffentlichkeit im Nachhinein erfährt, dass etwas offiziell Genehmigtes in Wirklichkeit fragwürdig war. Aber viel Glück dabei, diese Debatte auf Facebook zu führen, wo man riskiert, etwas zu posten, das am Ende mit einer offiziellen Meldung der Online-Gestapo – die die Website mithilfe von Algorithmen ständig nach falschem Denken durchkämmt – gebrandmarkt wird.

Zumindest in den USA sollte dies genau dort enden, wo es nach den Präsidentschaftswahlen 2016 begann, als US-Demokraten und andere Trump-Gegner in Hysterie ob der Idee verfielen, Russland habe Trump im Alleingang über die sozialen Medien gewählt. Dies führte dazu, dass Medien wie Meta unter Druck gesetzt wurden, die von Establishment-freundlichen "Faktencheckern" als Fake News eingestuften Informationen zu zensieren.

Diese Tendenz zur Zensur führte dann dazu, dass Meta 2018 beschloss, nur noch "vertrauenswürdige" Informationsquellen zuzulassen – ein System, das unter dem Vorwand des Covid-Fiaskos im Jahr 2020 weiter ausgebaut wurde. Nach den Unruhen auf dem Kapitol im Januar 2021 löschte Facebook Trumps Nutzerkonto auf unbestimmte Zeit und begründete dies mit der Notwendigkeit, Gewalt und Desinformation zu verhindern.

Während des jüngsten US-Wahlkampfs im September 2024 verbot Meta weltweit russische Medienkonten wie RT unter dem Vorwand des Vorwurfs der "ausländischen Einmischung" – ein Schritt, der die Chancen der Nutzer auf nicht offizielle oder alternative Ansichten, die den Status quo infrage stellen könnten, deutlich verringert. Bei auf Facebook geposteten RT-Nachrichtenartikeln werden die Nutzer gewarnt, sie mit Vorsicht zu lesen. Bei westlichen Nachrichtenquellen findet ein solcher Aufruf zum kritischen Denken jedoch nicht statt – sie entsprechen stets der "objektiven Wahrheit".

Es gibt noch keine Hinweise darauf, dass irgendjemand außerhalb der USA von Metas digitaler Gedankenpolizei verschont bleiben werden. Oder auch nur darauf, dass Amerikaner weiterhin nicht einer weniger offensichtlichen Zensur von Informationsquellen ausgesetzt sein werden.

Frankreich äußert sich jedenfalls besorgt über die Lockerung der Regeln. "Frankreich bleibt wachsam und setzt sich dafür ein, dass Meta und andere Plattformen ihre Verpflichtungen nach europäischem Recht, insbesondere dem Gesetz über digitale Dienste (DSA), einhalten", heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums. Dabei beruft es sich auf dasselbe europäische Gesetz, aufgrund dessen die EU Musk vor dessen geplantem Online-Interview mit der deutschen rechtspopulistischen Parteichefin Alice Weidel – die derzeit in den Wählerumfragen als Favoritin für das Amt der Bundeskanzlerin gilt – mit 150 bürokratischen Überwachungsmaßnahmen drohte.

"Das Recht auf freie Meinungsäußerung als ein in Frankreich und Europa geschütztes Grundrecht darf nicht mit einem Recht auf Viralität verwechselt werden, das die Verbreitung von nicht authentischen Inhalten an Millionen von Nutzern ohne jegliche Filterung oder Moderation erlauben würde", so die französische Regierung. Ja, aber es würde auch die Verbreitung von Debatten und eine größere Chance für Einträge aller Art bedeuten.

Frankreich mit DSA gegen eigenes Regime?

"Frankreich bekräftigt seine Unterstützung für die Akteure der Zivilgesellschaft weltweit, die sich für die Verteidigung und Stärkung der Demokratien gegen die Manipulation von Informationen und die destabilisierenden Maßnahmen autoritärer Regime einsetzen", so Frankreich. Ist damit vielleicht das französische Regime gemeint? Das Regime, das sich mit einem von Präsident Macron handverlesenen Premierminister – der nicht einmal zur Wahl angetreten ist – an die Regierungshebel klammert und dessen Regierung sowohl die populistische Linkspartei mit den meisten Sitzen als auch die Rechtspartei mit den meisten Stimmen ins Abseits drängte?

Die vom Staat unterstützte Online-Zensur und die Mitwirkung von Big-Tech-Akteuren wie Facebook sind verantwortlich für die wachsende Diskrepanz zwischen der Rhetorik des Establishments und der Realität in der westlichen Welt. Genau das führt zu Regimewechseln in den Wahlkabinen. Es verursacht zudem Schock und Ehrfurcht bei den Insassen der Internetblase, die von der digitalen Informations-Gestapo in einem Zustand der Unwissenheit gehalten werden und nicht verstehen können, wie der Rest der Welt – der nicht ihren digitalen Schutzraum teilt – anders denken oder wählen kann als sie.

Facebook strebt eine Neuausrichtung an, um nicht an Bedeutung zu verlieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie weit Facebook dabei vorankommen bzw. den Prozess beschleunigen kann, um nicht nur ein Lippenbekenntnis zum populistischen Aufschwung im Westen abzulegen, der den freien Informations- und Ideenfluss fordert.

Übersetzt aus dem Englischen.

Rachel Marsden ist eine Kolumnistin, politische Strategin und Moderatorin von unabhängig produzierten Talkshows auf Französisch und Englisch.

Mehr zum ThemaNDR löscht heimlich Falschaussagen zu NATO-Stützpunkt in Rostock und Zwei-plus-Vier-Vertrag


de.rt.com/meinung/232500-zucke…

Technologie und Kunst: Eine Zweigstelle der Tretjakow-Galerie eröffnet in Kaliningrad


Die Tretjakow-Galerie expandiert weiter. In diesem Jahr soll eine große Zweigstelle eines der berühmtesten Museen Russlands in Kaliningrad eröffnet werden. Bereits im März soll das neue Gebäude in der Nähe des Stadtzentrums seinen Betrieb aufnehmen. Das Museumsgebäude auf der sogenannten "Kulturinsel" wird im Rahmen des nationalen Projekts "Kultur" errichtet – und es ist im Groben fertig, es fehlen nur noch die Kleinigkeiten. Über den neuen Punkt auf der Museumslandkarte Russlands berichtet die Fachzeitung The Art Newspaper:

"Die Ausstellungsfläche (mit einer Gesamtgröße von 17.600 Quadratmetern, von denen die Ausstellungssäle mehr als 4.000 Quadratmeter einnehmen) verspricht eines der modernsten Museen Russlands zu werden, das ein Kino und einen Vortragssaal mit 276 Plätzen, hochmoderne Mal- und Zeichenateliers, Tischler- und Töpferwerkstätten, ein Medienstudio mit Werkzeugen für 3D-Modellierung, Siebdruck, Linolschnitt, Zeichnen, Bildhauerei und Keramikbrennerei sowie eine Bücherlounge, einen Museumsshop, ein Restaurant und eine Kaffeestube beherbergen wird. Das Museum verfügt über etwa 20 Sicherheitssysteme, darunter Alarmanlagen, Videoüberwachung und Automatisierungssysteme. Eine Besonderheit des Museumskomplexes ist die einzigartige Kombination von Tages- und Kunstlicht in den Ausstellungsräumen."


Der Direktorin der Kaliningrader Zweigstelle, Kamilja Baidildina, zufolge wird es sogar ein spezielles Kindermuseum geben – es wird vollständig interaktiv sein, und die jungen Besucher werden mit den Ausstellungsstücken "interagieren" können. Die Ausstellungsstücke seien "eigens für Kaliningrad" angefertigt und noch an keinem anderen Ort gezeigt worden, betont sie. Dabei handelt es sich sowohl um Kopien historischer Exponate der Tretjakow-Galerie als auch um Werke zeitgenössischer Künstler.

Die Zweigstelle in Kaliningrad, die sich am Paradnaja-Kai befindet, wird mit einem großen Projekt "Tretjakow-Galerie. Fünf Jahrhunderte russischer Kunst" eröffnet, für das 300 Werke aus der Sammlung des Museums ausgewählt wurden, die künstlerische Tendenzen und Genres der russischen Kunst aus fünf Jahrhunderten zeigen. "Die Ausstellung umfasst Werke von Wladimir Borowikowski, Wassily Kandinsky, Kasimir Malewitsch, Wera Muchina, Wassili Polenow, Ilja Repin, Walentin Serow, Wassili Tropinin und anderen Meistern", heißt es in dem Artikel von The Art Newspaper.

Mehr zum Thema "Kunst für alle": Die Tretjakow-Galerie eröffnet eine inklusive Filiale

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/russland/232419-tech…

Zuckerberg will Trumps Unterstützung gegen EU-Strafen


Bei seinem Auftritt in der US-Internetshow von Joe Rogan hat Meta-Chef Mark Zuckerberg am Freitag den künftigen US-Präsidenten Donald Trump gedrängt, ihn in Auseinandersetzungen mit der EU zu unterstützen.

"Ich denke, es ist ein strategischer Vorteil für die Vereinigten Staaten, dass wir viele der stärksten Unternehmen in der Welt haben, und ich denke, es sollte Teil der zukünftigen US-Strategie sein, das zu verteidigen", sagte er. "Und das ist einer der Punkte, bei denen ich bei Präsident Trump optimistisch bin."

Die EU habe US-Technikunternehmen im Verlauf der letzten zwei Jahrzehnte dazu gezwungen, "mehr als 30 Milliarden US-Dollar" an Strafen zu zahlen, klagte er. Im vergangenen November wurde über Meta eine Strafe von 797 Millionen Dollar wegen Verletzung der EU-Wettbewerbsregeln verhängt. Das sei "fast ein Zoll", erklärte er, und die Regierung Biden habe sich damit nicht befasst.

Tatsächlich gibt es Konflikte mit großen US-Technik-Konzernen in zwei Bereichen. Das erste Problem besteht darin, dass diese Konzerne zwar in Europa Gewinne erzielen, sie aber nicht in Europa versteuern. In diesem Zusammenhang dienen Vorwürfe wegen eines Verstoßes gegen die Wettbewerbsregeln dazu, eine Bereitschaft zur Versteuerung zu erzwingen. Ein Beispiel dafür sind die langwierigen Auseinandersetzungen mit Apple und Microsoft.

Ein anderer Konflikt ist jedoch die Durchsetzung inhaltlicher Kontrolle, an der die Brüsseler Bürokratie in den letzten Jahren unter anderem mit dem Gesetz für Digitale Dienstleistungen (Digital Services Act, DSA) arbeitet.

"Wenn irgendein anderes Land einer anderen Industrie, die uns wichtig ist, Schwierigkeiten bereiten würde, würde die US-Regierung vermutlich einen Weg finden, Druck auszuüben, aber ich denke, was hier passierte, ist das genaue Gegenteil", klagte Zuckerberg.

Der Meta-Chef hat in den letzten Tagen eine überraschend schnelle politische Kehrtwende hingelegt, nachdem er zuvor, ebenso wie seine Kollegen in den meisten anderen dieser Tech-Unternehmen, den Wahlkampf der Demokraten unterstützt hatte, allerdings im Gegensatz zu 2020 nicht durch direkte Spenden, sondern nur indirekt durch die Zensurmechanismen auf Facebook. Facebook-Mitgründer Dustin Moskovitz hat jedoch 2024 noch 38 Millionen Dollar an die Demokraten gespendet.

Nun hat Zuckerberg binnen weniger Tage nicht nur die Faktenchecker auf Facebook, sondern auch das Diversitäts-Programm abgeschafft und sogar angewiesen, die Tamponautomaten auf Männertoiletten wieder abzubauen.

Die wichtigsten Unterstützer von Trump kamen aus jenen Wirtschaftsbereichen, in denen noch reale Dinge produziert werden, was selbst auf Elon Musk zutrifft, der X eher als Hobby erworben hat.

Metas Ursprungsunternehmen Facebook konnte sich übrigens in Deutschland erst durchsetzen, nachdem es die deutsche Konkurrenz StudiVZ aufgekauft hatte, die weitaus erfolgreicher war. Damals fehlte der deutschen Politik die Weitsicht, die strategische Bedeutung solcher Portale zu erkennen. Auch das hat zu dem Problem beigetragen, dass die Erträge aus diesen Geschäftsfeldern in die USA fließen, statt in Europa zu bleiben.

Mehr zum ThemaFast 800 Millionen Euro: EU-Kommission verhängt Strafe gegen Meta


de.rt.com/international/232477…

Neue INSA-Umfrage: AfD klettert auf 22 Prozent


In Riesa findet an diesem Wochenende der Bundesparteitag der AfD statt. Pünktlich dazu kann die Partei ein neues Hoch in den Umfragen verzeichnen. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA für das Springerblatt Bild am Sonntag (BamS) erhebt, kann die AfD zwei Prozentpunkte hinzugewinnen und erreicht nun 22 Prozent. Das ist ihr bester Wert seit einem Jahr, also seit Beginn der geheimdienstbetreuten Correctiv-Kampagne zur "Remigration".

Die Union gibt einen Prozentpunkt ab und kommt nur noch auf 30 Prozent. Damit ist sie immer noch deutlich stärkste Kraft, allerdings konnte die zweitplatzierte AfD den Abstand von elf auf acht Prozentpunkte verkürzen.

Die Regierungsparteien SPD und Grüne bleiben stabil bei 16 bzw. 13 Prozent. FDP und Restlinke bleiben ebenfalls unverändert bei vier und drei Prozent und würden damit den Wiedereinzug in den Bundestag verpassen. Das BSW gibt einen Prozentpunkt ab und erreicht nur noch sechs Prozent.

Bei einem derartigen Ergebnis hätte unter den bislang gängigen Koalitionen nur Schwarz-Rot eine Mehrheit. Für Schwarz-Grün würde es – knapp – nicht reichen.

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BamS: CDU/CSU 30 % | AfD 22 % | SPD 16 % | GRÜNE 13 % | BSW 6 % | FDP 4 % | DIE LINKE 3 % | Sonstige 6 %➤ Übersicht: t.co/Gzilw3J3L9➤ Verlauf: t.co/vnhJf7ub9S pic.twitter.com/vlsQUbzpmD
— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) January 11, 2025

Für die Erhebung befragte INSA im Zeitraum vom 6. bis 10. Januar 2025 insgesamt 1.205 Personen.

In einer anderen Umfrage wollte das Institut wissen, wen die Bürger bei einer Direktwahl des Kanzlers wählen würden. Hier bleibt die AfD-Kandidatin Alice Weidel mit unveränderten 21 Prozent an der Spitze, allerdings kann der Unionskandidat Friedrich Merz einen Prozentpunkt zulegen und mit ihr gleichziehen. Der SPD-Kandidat und Noch-Kanzler Olaf Scholz verliert zwei Prozentpunkte und kommt noch auf 14 Prozent. Ebenfalls bei 14 Prozent verharrt der Grünen-"Bündniskanzler" und Kinderbuchautor Robert Habeck.

Hierfür wurden am 9. und 10. Januar insgesamt 1.009 Personen von INSA befragt.

Mehr zum ThemaDer "Bündniskanzler" in der Beliebtheit auf Platz 1? Habeck bestellt, das ZDF liefert


de.rt.com/inland/232501-neue-i…

Neutralität ohne Kompass: Schweiz rudert zurück und bietet sich für Trump-Putin Gipfeltreffen an


Von Hans-Ueli Läppli

Es war einmal ein kleines neutrales Land, eingebettet zwischen Bergen und Mythen, bekannt für Uhren, Schokolade und Käse. Einst stolz auf seine Neutralität hat die Schweiz in den letzten Jahren ihre politische Käseplatte neu arrangiert – und dabei Löcher übersehen, die inzwischen peinlich sichtbar geworden sind.

Der Bürgenstock, einst ein Ort friedlicher Panoramen und diskreter Diplomatie, wurde zum Schauplatz eines diplomatischen Zirkus, bei dem die Schweiz ihre einstige Neutralität endgültig versteigerte.

Zwischen Selfies mit Selenskij und einem huldvollen Nicken Richtung Kamala Harris wurde klar: Die Schweiz hat sich in die Reihen der "westlichen Wertegemeinschaft" eingereiht – mit Champagnerglas in der Hand und Heuchelei im Herzen.

Doch eine Frage bleibt: Wie konnte das passieren? Wurde die Neutralität im Sonderangebot bei den Amis verkauft? Oder lag es an der neuen Schweizer Mode, die sich mehr am weißen Sternenbanner als am weißen Kreuz orientiert?

Die Rechnung bitte

Die Kehrtwende hatte ihren Preis. Als Russland die Schweiz auf die Liste der "unfreundlichen Staaten" setzte, verflog der letzte Rest von Neutralitätsglanz.

Gleichzeitig glänzte Kiew – nicht etwa durch Zugeständnisse an den Frieden, sondern durch immer neue Forderungen.

Die Schweizer Antwort?

Milliarden an Hilfspaketen und Sanktionen, die den russischen Oligarchen ihre Villen am Genfersee madig machen sollten – doch stattdessen hauptsächlich den eigenen Finanzplatz schwächten.

Und nun? Nun möchte man zurückrudern.

Es heißt wieder: "Bitte, bitte, Russland" – nicht ohne das heuchlerische Flüstern: "Aber wir bleiben neutral, ehrlich!"

Das Bürgenstock-Drama

Der "Friedensgipfel" auf dem Bürgenstock sollte die große Schweizer Bühne werden – mit der Schweiz als neutrale Vermittlerin. Doch stattdessen geriet die Aufführung zur peinlichen Provinzposse. Kein Russland, keine Einigung, keine Ergebnisse – nur Löcher, so groß wie die im Emmentaler.

Die westlichen Unterstützer schlichen sich schneller davon, als die Fondue-Kerzen erloschen waren, und selbst Länder des Globalen Südens zeigten wenig Interesse an der Schweizer Friedensformel, die mehr nach PR-Show als nach ernsthaftem Diplomatieversuch roch.

Zurück in die Zukunft?

Jetzt also das Angebot, Trump und Putin in der Schweiz zu empfangen.

Die Schweiz bemüht sich verzweifelt, ihre angeschlagene Rolle als neutraler Vermittler in der internationalen Diplomatie wiederherzustellen, doch die Glaubwürdigkeit ist längst dahin. Nach dem peinlichen Bürgenstock-Treffen, das eher als symbolisches Lippenbekenntnis denn als ernsthafter diplomatischer Erfolg wahrgenommen wurde, wirkt das Angebot, ein Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin auszurichten, wie ein verzweifelter Versuch, das eigene Gesicht zu wahren.

Weder Washington noch Moskau scheinen die Schweiz ernsthaft als relevanten Akteur in Friedensverhandlungen zu betrachten. Stattdessen wird das Land, das sich einst als Hort der Neutralität und des Dialogs rühmte, zunehmend zur internationalen Lachnummer.

Die Eskalation der EU-Sanktionen und der Status als "unfreundlicher Staat" aus russischer Perspektive haben das Vertrauen weiter untergraben – ein Image, das sich nicht durch höfliche Pressemitteilungen retten lässt.

Natürlich ist die Rückkehr zur Neutralität gar nicht möglich. Die Schweiz hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt, und nun weht der kalte Wind der Realität herein. Der Käse ist gegessen, und die Löcher bleiben zurück.

Die Schweiz wollte glänzen, doch sie hat sich verzockt. Vom einstigen Musterland der Neutralität ist heute nur noch ein Schatten übrig, der sich zwischen den politischen Mächten hin- und herwirft – mal für den Applaus, mal für die Selbstrettung.

Vielleicht sollte man in Bern eines Tages wieder die alten Tugenden überdenken. Oder wie ein Käsehändler sagen würde: weniger Löcher, mehr Substanz.

Mehr zum ThemaNZZ behauptet: Selenskij ist nicht korrupt! Seine Offshore-Firmen? Nur eine Risikoreduzierung!


de.rt.com/meinung/232450-neutr…

Neuaufteilung Syriens im Gange: Russland nicht eingeladen


Von Sergei Sawtschuk

Wie es aussieht, wurden die neue syrische Realität und damit auch die neuen Machthaber des Landes von den geopolitischen Schlüsselzentren bereits akzeptiert. Der Leiter der Generaldirektion für Stromübertragung und -verteilung Khaled Abu Dey teilte der staatlichen Nachrichtenagentur SANA mit, dass in Kürze zwei Schwimmwärmekraftwerke eintreffen sollen. Sie werden von der Türkei und Katar zur Verfügung gestellt und sind zusammen in der Lage, 800 Megawatt Strom zu generieren — eine Verdoppelung der Stromerzeugung und ein Schritt zur Behebung des eklatanten Strommangels, aufgrund dessen die Bevölkerung bisher nur drei Stunden pro Tag mit Licht versorgt wurde.

Dieses Ereignis wirft die Frage auf, wie Energieerzeugung in ein dichtes Netz geopolitischer Intrigen verwoben ist.

Als Erstes fällt das Länderduo ins Auge, das Damaskus mit neuen Energiekapazitäten versorgt. Katar mag in diesem Bereich keine große Rolle spielen, aber die Türkei entwickelt genau diesen Sektor – die Errichtung von Schwimmkraftwerken mit mittlerer Kapazität – seit mindestens einem Jahrzehnt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf erdgasbetriebenen Anlagen. In Russland sind diese Erfolge der türkischen Maschinenbauer nur einem engen Kreis engagierter Fachleute bekannt, aber im Mittelmeerraum sind Schwimmturbinen aus türkischer Produktion seit Langem in einer Reihe von Ländern erfolgreich im Einsatz. Sie versorgen unter anderem Inselenklaven mit Strom, in denen der Bau eines großen Wärmekraftwerks, geschweige denn eines Kernkraftwerks, physisch und wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.

Abu Dey sagt nicht, wann genau die Schleppschiffe die Schwimmkraftwerke an die syrische Küste bringen werden, aber selbst wenn man spekulativ davon ausgeht, dass dies innerhalb von sechs Monaten geschehen wird, stellen sich sofort einige Fragen.

Da es sich bei solchen Wärmekraftwerken um Einzelstücke handelt, können sie nicht wie herkömmliche Benzingeneratoren von einem Lagerhaus auf einen Lastkahn verladen werden. Der durchschnittliche Produktionszyklus eines solchen Wärmekraftwerks dauert etwa zwei Jahre. Dementsprechend werden die fraglichen Kraftwerke entweder aus anderen Projekten herausgenommen, oder ihre Herstellung wurde im Voraus – mit klar definierten Zielen und Zeitvorgaben für ihre Umsetzung – begonnen. Vereinfacht gesagt, ist es gut denkbar, dass Ankara sich auf den Sturz des durch Wirtschafts- und Energiesanktionen in die Enge getriebenen Assad-Regimes vorbereitete oder sehr darauf hoffte.

Das offizielle Ankara machte jedoch nie einen Hehl aus seinen Bestrebungen, die Kurdenfrage auch im Nordwesten Syriens zu lösen. Und Recep Tayyip Erdoğan äußerte vor nicht allzu langer Zeit explizit seine Hoffnung, dass die Beziehungen zu den syrischen Provinzen in naher Zukunft ebenso herzlich sein werden wie zu den inneren Regionen der Türkei. Solche Äußerungen kann man auf jede beliebige Weise interpretieren.

Der zweite Kernpunkt in dieser Geschichte bezieht sich auf die neuen Machthaber in Syrien. Damaskus und fast alle größeren Städte werden jetzt von Vertretern der Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) kontrolliert. Gerade die Energieknappheit führte zu Unzufriedenheit mit der Assad-Regierung und zur schwachen Reaktionsbereitschaft der Sicherheitskräfte und der Armee, als sie mit einer äußeren Bedrohung konfrontiert wurden. Tatsächlich bemüht sich die Türkei nun darum, die HTS als Staatsmacht zu etablieren und ihre Popularität in der Bevölkerung zu steigern. Dies geschieht natürlich nicht aus altruistischen Motiven, sondern um die eigenen strategischen Aufgaben zu lösen.

Es muss darauf hingewiesen werden, dass Washington, Brüssel und New York – als UN-Hauptquartier – diese Lieferungen kritischer Infrastrukturen an Syrien völlig ignorierten, obwohl die Sanktionen gegen dieses Land noch immer in vollem Umfang in Kraft sind: Nach wie vor ist es verboten, irgendwelche Komponenten für den Bau, die Reparatur oder die Modernisierung von Energieanlagen dorthin zu liefern. Natürlich wurden die Sanktionen gegen den damals herrschenden Assad-Clan verhängt, aber formal gesehen wurden sie nicht aufgehoben und wären nach wie vor einzuhalten. Dies wirft auch einige Fragen zur Rolle des kollektiven Westens beim Sturz von Baschar al-Assad und der bevorstehenden Legitimierung der neuen Machthaber in Damaskus auf.

Derzeit gleicht Syrien einer Energiewüste mit "Inseln" zerstörter Kraftwerke, Umspannwerke und unterbrochener Übertragungsleitungen. Mit der Rückkehr der Flüchtlinge aus der Türkei und dem Libanon werden die Markttiefe und die Kapazität des syrischen Energiemarktes (der derzeit in Bezug auf seine eigene Produktivität praktisch bei null liegt) noch zunehmen, sodass er für externe Akteure sehr attraktiv ist. So ist Jordanien beispielsweise bereit, den gesamten Süden Syriens mit Strom zu versorgen und die dortigen Städte und Dörfer an sein eigenes Energiesystem anzuschließen. Dies wurde vom stellvertretenden Premierminister und Außenminister des Königreichs Ayman Safadi offiziell angekündigt.

Es wäre aber nicht berechtigt, Russland eine verspätete Expansion in Syrien vorzuwerfen. Zum einen deshalb, weil Moskau immer wieder Projekte zur Wiederherstellung der syrischen Stromnetze und -anlagen erarbeitete, und zwar unter völliger Missachtung der westlichen Sanktionen. Ähnliche Pläne wurden auch von Saudi-Arabien entwickelt, aber in beiden Fällen scheiterte alles an einem kritischen Mangel an Energieträgern – nämlich an Erdöl und Erdgas. Was nützt es, ein modernes Kraftwerk zu bauen, wenn es keine Brennstoffquellen in logistisch sinnvoller Nähe gibt?

Zweitens befindet sich Russland in der neuen regionalen politischen Konstellation in einer offensichtlich ungünstigen Ausgangsposition. Während die Türkei ein langjähriger Verbündeter der neuen syrischen Machthaber ist, stand Russland noch vor nicht allzu langer Zeit mit ihnen im Krieg. Daher kann es als diplomatisches Wunder bezeichnet werden, dass unsere wichtigsten Militärstützpunkte in Syrien vorerst erhalten geblieben sind (die Truppen wurden nur aus den nördlichen Stützpunkten in Manbidsch und Kobani abgezogen, wo ihre Anwesenheit keine praktische Relevanz mehr hat) und die russische Botschaft in Damaskus nicht geplündert wurde.

Betrachtet man die Auflistung der Politiker, die sich im letzten Monat mit Vertretern der neuen syrischen Regierung getroffen haben – darunter auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock –, erkennt man die Vorbereitungen im Westen für die Sanktionsaufhebung gegen Damaskus.

Dies wird den größten Unternehmen und Konzernen, darunter auch Energieriesen, einen legalen Weg nach Syrien eröffnen – schließlich ist der Arbeitsaufwand für die Wiederaufnahme der Öl- und Gasförderung sowie die Verlegung und den Aufbau von Stromnetzen enorm. Und sobald sich diese Möglichkeiten ergeben, darf Russland nicht länger abseitsstehen.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 9. Januar 2025 zuerst auf RIA Nowosti erschienen.

Mehr zum Thema – Warum der Fall Syriens deprimiert und warum die Hoffnung jetzt nicht sterben sollte


de.rt.com/meinung/232265-neuau…

Als Antwort auf mk

@mk

> so what? every developer has to deal with this..write migration scripts and ship it with your upgrades..this is NOT a user problem.

No, no, the on-disk format of the data. You don't do a "migration script" for a filesystem, you release the new version of the filesystem and then everyone copies their shit over.

> yeah..people stop fucking upgrading and run decades old software..really great strategie.

Previous versions are still supported and get updates. This isn't a browser. What you are saying is bad. You don't auto-migrate a 10TB database.

Also decades-old software is bad exactly why?

@mk
Als Antwort auf mk

You're not on a different version of ZFS. The version of ZFS hasn't changed in forever. You're adding new feature flags. Some of those flags will break compatibility when you upgrade the pool. That's why it's a manual process.

High availability is the default expectation for a database. Your local dev box is the exception. When you have large postgres servers (multiple TB), you need logical replications to your new replica set, promotion and failover. Postgres's core data model is not at all like a file system version feature flag update.

It's not some "enterprise" feature. I've done it on clusters as small as 4 nodes. It's what happens behind the scenes on those fancy "cloud" instances.

Als Antwort auf pistolero

"Your time doesn't matter."

this is what you're telling postgres users? majority small and medium sized companies..

---

Company Size Distribution

Small companies (<50 employees): 43%
Medium-sized companies: 42%
Large companies (>1000 employees): 15%

enlyft.com/tech/products/postg…

no private usage counted.

---

i bet that the majority of them don't have any of your high-availabilty enterprise problems and just want it to fucking work without extra support costs.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)
Als Antwort auf mk

@mk

> majority small and medium sized companies..

My entire career has been spent either working at or running that type of company.

> i bet that the majority of them don't have any of your high-availabilty enterprise problems

Literally every company I have ever worked at cares about this. Any hacker that gives a damn about his work cares about zero downtime. Maybe it doesn't matter in .de if your shit is broken but it sure as hell does here.

@mk
Als Antwort auf mk

@mk @pistolero @djsumdog I can understand you both. On one hand, software X can migrate/upgrade its file structure (e.g. "binary format") by itself by running automatically some migration/upgrade script. These scripts can be bound to version numbers (when the upgrade takes place) so the user=admin isn't bothered by it. The "in-place" migration also forces the upgrade on the user=admin.

But it seems like #PostgreSQL seem to follow an other philosophy that says that administrators are the responsible persons and it should be in their full control when the migration/upgrade should take place. So they don't want to force the upgrade on the admin's decision-making progress and let him decide whenever it takes place.

So what would be the solution? A simple script like pg_upgrade.sh that the administrator can manually run or for those people like @mk is that the installer asks "Should pg_upgrade.sh run for your automatically?" and it is done then during upgrade.

Als Antwort auf Roland Häder🇩🇪

@roland @mk It's not like the RDB or anything, semantics change, the APIs that extensions use change. There are plenty of community-developed scripts for simple upgrades of small clusters. FSE (not "enterprise") is 611GB on disk. When I did the upgrade to 16.2, it took a while: these upgrades have to be done deliberately. It's not quite as bad as Python 2 to Python 3 but it's closer to that than updating to a new version of some random application. The closer you get to the base levels of the system, the more careful you have to be, and for most uses of a database (the uses for which Postgres is designed), data loss and downtime are unacceptable, some query that was fast suddenly gets slow, you can't have that. And how do you even do that across distros? Maybe his distro should provide that script; Debian does if I recall correctly, but he's shoving everything into Docker containers, and Docker containers tend to offload the heavy storage stuff until they can't.
Als Antwort auf Roland Häder🇩🇪

@roland @mk @RedTechEngineer Well, Python 3 was a big change. All of my Ruby 1.8(!!) code still works in 3.4, most PHP stuff is the same, but in Python's case, it's got less to do with code, it's a coordination effort: lift the world without moving it.

Jython, for example, is still only compatible with Python 2.7. People that use Jython still have to write 2.7 code: if you want your Python code to talk to Scala, you have to write code that works on Python 2. So you write a library that bridges some code written in Java with some code written in Python and then someone else's Scala depends on it, you can't just wave a wand.

we don't hate propaganda media enough.

UK COVERED UP Grooming Gangs To PROTECT Leftist Ideology, Tommy Robinson WAS RIGHT
youtube.com/watch?v=s3_SG-7Z0h…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Parteitag Riesa: Die Polizeiführung paktierte mit der linksfaschistischen Antifa philosophia-perennis.com/2025/… (David Berger) Aus ganz Deutschland sind tausende Linksradikale und „Antifa“-Gewalttäter mit mehr als 200 Bussen, sehr wahrscheinlich auch indirekt finanziert mit Steuergeldern nach Riesa transportiert worden, um den AfD-Parteitag mit allen Mitteln zu verhindern. Von unfassbaren Zuständen beim AfD-Bundesparteitag, der an diesem Wochenende in Riesa

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Als Antwort auf YnoT

Ja
Gerade in Netzen denen du nicht vertrauen kannst und kritischen Datenverkehr hast.
(Public wifi)
Du bezahlst eh den Dienstleister.
Dann nimm den Service in Anspruch.
Datenschutz
Privatsphäre
Geoblocking
Verschlüsselung

Wichtig sind Anbieter die keine Logs speichern. Die könnten im Fall der Fälle dem Angreifer (also den Behörden) Rückschlüsse geben. @mullvadnet war da bis jetzt gut. Gab ja schon ne Razzia. 😸
Einige VPN "Dienstleister" speichern Daten und geben diese weiter/raus.

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

SPD entlarvt sich: „Normal“ ist für Genossen eine Beleidigung reitschuster.de/post/spd-entla… „Normale Leute sind die wahren Leistungsträger“, sagt Scholz – und löst damit einen Shitstorm aus. Was diese Empörung über die SPD verrät und warum ein Stalin-Witz die Debatte perfekt zusammenfasst.
Der Beitrag SPD entlarvt sich: „Normal“ ist für Genossen eine Beleidigung erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.