Peskow: Russland kann auf Militarisierung der EU reagieren de.rt.com/international/238916… Auf eine Aufrüstung der Europäischen Union könnte Russland mit entsprechenden Gegenmaßnahmen reagieren, sagt Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten. Zudem mahnt er an, die Atomwaffen von europäischen Staaten nicht außer Acht zu lassen. #news #press

ORF-Chef jammert über Sparzwang: „Werden jeden Stein einzeln umdrehen müssen“ exxpress.at/news/orf-chef-jamm… ORF-Generaldirektor Roland Weißmann beklagt massive Einsparungen: Weil die Regierung eine Erhöhung der ORF-Haushaltsabgabe bis 2029 verhindert, müsse der Sender bis 2031 ganze 220 Millionen Euro einsparen. Unter einem Bundeskanzler Kickl wäre allerdings die Haushaltsabgabe abgeschafft worden. #news #press

„Groß angelegte Sanktionen“: Trump will Russland an Verhandlungstisch zwingen apollo-news.net/gross-angelegt… Donald Trump hat weitreichende Sanktionen gegen Russland angedroht, sollte Moskau nicht zu einer Friedenslösung bereit sein. Russland mache die Ukraine ...
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„Es sollte kein Straftatbestand sein, Politiker zu kritisieren – egal wie scharf“ tichyseinblick.de/interviews/t… Toby Young, Jahrgang 1963, gehört seit gut dreißig Jahren zu den einflussreichsten Journalisten im Königreich. Zusammen mit Julie Burchill gründete Young 1991 die Zeitschrift „Modern Review“, schrieb für den Evening Standard, Daily Telegraph und unternahm einen kurzen Ausflug zu „Vanity Fair“ in New York. Während der Corona-Zeit

Nächster Bildersturm der Grünen: Diesmal ist Turnvater Jahn dran journalistenwatch.com/2025/03/… Nun ist in das grüne Visier des CancelCulture Turnvater Jahn geraten. So soll nach dem Willen dieser gesellschaftszerstörenden Bilderstürmer dessen 153 Jahre alte Bronzestatue in Berlin verschwinden und Straßen und ein Stadion sollen nicht mehr seinen Namen tragen. Die Vorwürfe sind die üblichen. Ein neuer Sturm braut sich

Peskow: Russland kann auf Militarisierung der EU reagieren


Russland ist bereit, im Fall einer Militarisierung der Europäischen Union Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Auf eine entsprechende Frage antwortete der Pressesekretär des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow während einer Pressekonferenz am 7. März:

"All diese Militarisierung erfolgt hauptsächlich gegen die Russische Föderation. All das könnte natürlich ein Thema für unsere tiefe Besorgnis sein und dafür, dass eine Notwendigkeit entsteht, entsprechende Antwortmaßnahmen für unsere Sicherheit zu ergreifen."


Zuvor hatte Die Leiterin der EU-Kommission Ursula von der Leyen vorgeschlagen, eine Wiederbewaffnung Europas sowie die militärische Unterstützung der Ukraine mit 800 Milliarden Euro innerhalb von vier Jahren zu finanzieren. Die Staatschefs der EU haben auf einem Sondergipfel in Brüssel dieses Vorhaben unterstützt.

Dazu erklärte Peskow:

"Wir sehen, dass die Europäische Union jetzt ziemlich aktiv über eine Militarisierung spricht. Die Entwicklung der Rüstungsbranche der EU ist ein Prozess, den wir sorgfältig beobachten."

Peskow betonte, dass die EU Russland als ihren Hauptgegner positioniere und daher die Militarisierung der Union vor allem gegen Russland erfolge. Der Sprecher fügte hinzu:

"Natürlich steht diese Konfrontationsrhetorik, die wir in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten sehen, der Suche nach Wegen für eine friedliche Regulierung um die Ukraine ernsthaft entgegen."

In diesem Zusammenhang erklärte Peskow weiter, dass bei theoretischen Abrüstungsverhandlungen zwischen Russland und den USA europäische Nuklearwaffen ebenfalls berücksichtigt werden sollen. Dieses Thema sei vor dem Hintergrund von Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron besonders relevant. Peskow erklärte:

"Die Aktualität der Berücksichtigung dieser Nukleararsenale ist noch höher, als zuvor, betrachtet man die jüngste Äußerung von Herrn Macron, dass Frankreich einen eigenen Nuklearschirm zur Sicherheit der europäischen Staaten benötige. Wie wir gestern hörten, unterstützten einige europäische Staaten eilig dieses Vorhaben."

Macron hatte am 5. März behauptet, dass Russland versuche, den Ukraine-Konflikt in eine globale Konfrontation zu verwandeln und eine Bedrohung für Europa darstelle. In seiner Äußerung über die Notwendigkeit eines "Nuklearschirms" für Europa wurde er von Polens Ministerpräsidenten Donald Tusk unterstützt. Tusk forderte zudem, ein "Wettrüsten" gegen Russland zu beginnen.

Bezüglich des Konflikts in der Ukraine betonte der Sprecher des russischen Präsidenten, dass Moskau eine diplomatische Lösung vorziehe, die allerdings von der Position der Ukraine verhindert werde. Peskow erklärte:

"Natürlich bevorzugen wir das Erreichen unserer Ziele mit politischen und diplomatischen Methoden. Doch unter Bedingungen, bei denen die Ukraine einen Dialog verweigert und ihn sich selbst juristisch verbietet, setzen wir die spezielle Militäroperation fort, um unsere Interessen zu sichern."

Mehr zum Thema EU-Bürger werden für das beginnende "Zeitalter der Aufrüstung" mit ihrem Wohlstand bezahlen


de.rt.com/international/238916…

Pikante „taz“-Enthüllung: Melanie Amann („Spiegel“) und ihr Freund, der Immobilien-Hai! deutschlandkurier.de/2025/03/p… Die linke „taz“ wartet mit einer pikanten Enthüllungs-Story auf: Demnach soll ein dubioser Wohnungsunternehmer aus Berlin Geschäfte mit der stellvertretenden

Schweiz: Massenflucht beim Nachrichtendienst


Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) steckt in einer tiefen Krise. Nach einer Reihe umstrittener Reformschritte, wachsender interner Unzufriedenheit und massiven Abgängen innerhalb der Belegschaft mehren sich die Stimmen, die einen sofortigen Rücktritt von Direktor Christian Dussey fordern. Die Kritik kommt nicht nur aus dem NDB selbst, sondern auch aus der Politik – und dies über die Parteigrenzen hinweg.

Bereits ein Drittel der rund 450 Mitarbeitenden hat die Organisation verlassen. Eine interne Befragung attestierte der Leitung miserable Noten. Der Personalverband des Bundes (PVB) spricht in ungewohnt scharfer Form von einer der schlechtesten Amtsführungen der letzten Jahre. Der Leidensdruck im Dienst sei "nicht mehr tolerierbar". Auch der Personalverband Transfair kritisiert die fehlende Rückendeckung für die Direktion und spricht offen von einem Vertrauensbruch zwischen Basis und Führung.

Der Rücktritt Dusseys wurde bereits im Februar kommuniziert – allerdings mit einer langen Übergangsfrist von 13 Monaten. Dies war ein Kompromiss, den Verteidigungsministerin Viola Amherd durchgesetzt hatte. Die scheidende Mitte-Bundesrätin wollte so Kontinuität wahren und die internationale Vernetzung des NDB sichern. In der Belegschaft wird dieser Schritt jedoch als Fehlentscheidung gewertet. Der Wunsch nach einem raschen Wechsel an der Spitze ist unüberhörbar.

Auch im Parlament findet Dussey kaum noch Rückhalt. Sicherheitspolitiker aus SVP, FDP und SP sprechen sich geschlossen für einen beschleunigten Abgang aus. Der SVP-Nationalrat Thomas Hurter konstatiert, der Nachrichtendienst sei unter Dussey zu stark mit sich selbst beschäftigt gewesen, während zentrale Aufgaben vernachlässigt worden seien. Ähnlich argumentiert die FDP-Sicherheitspolitikerin Jacqueline de Quattro, die auf den drohenden Glaubwürdigkeitsverlust des NDB im In- und Ausland verweist. SP-Nationalrätin Barbara Gysi nennt es eine "Zumutung", dass Dussey trotz des zerrütteten Vertrauensverhältnisses noch ein Jahr im Amt bleiben soll.

Im Zentrum der Kritik stehen nicht nur Dusseys Führungsstil, sondern auch die inhaltlichen Weichenstellungen der letzten Jahre. Besonders umstritten war die Zusammenlegung der Terrorabwehr mit dem Bereich Extremismusbekämpfung, was den Wegfall von Fachkompetenz zur Folge hatte. Dass diese Maßnahme ausgerechnet nach dem Hamas-Angriff auf Israel im Oktober 2023 erfolgte – in einer Phase erhöhter islamistischer Bedrohung – verstärkte die Irritation.

Hinzu kam die Verlegung von Arbeitsplätzen aus dem abgeriegelten NDB-Hauptsitz in Bern in ein Gebäude mit öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten – unmittelbar neben die Redaktion eines Onlinemediums. Die Arbeitsplätze sind damit deutlich exponierter als bisher, was innerhalb des Dienstes ebenfalls auf Unverständnis stieß.

Der NDB selbst verweist auf die knappen personellen Ressourcen und eine sich verändernde Bedrohungslage. Der Krieg in der Ukraine sowie hybride Bedrohungen hätten neue Prioritäten erzwungen. Terrorismus sei nur noch "ein Element" in einem komplexeren Bedrohungsbild. Dennoch sah sich die Armee zu Jahresbeginn gezwungen, dem Nachrichtendienst zehn Stellen zu überlassen, um die ausgedünnte Terrorabwehr zu stärken. Die von Dussey geforderte Aufstockung um 150 Stellen blieb hingegen aus.

Ob Christian Dussey tatsächlich bis März 2026 im Amt bleibt, wird zunehmend fraglich. Die Zeichen stehen auf vorzeitige Ablösung – eine Entscheidung, die für den Nachrichtendienst, seine Partner im Ausland und die politische Stabilität der Schweizer Sicherheitsarchitektur nicht folgenlos bleiben wird.

Mehr zum Thema - Liveticker Ukraine-Krieg


de.rt.com/schweiz/238925-schwe…

Frankreich gibt weitere Militärstützpunkte in Afrika auf


In Senegal hat Frankreich den lokalen Behörden mehrere Objekte übergeben, die zuvor von der französischen Armee genutzt worden waren. Frankreichs Botschaft in Senegals Hauptstadt Dakar gab dazu bekannt:

"Die französische Seite hat der senegalesischen Seite an diesem Freitag, dem 7. März, Objekte und Wohnräume in den Bezirken Marechal und Saint-Exupery zurückgegeben."

Zuvor hatte Frankreichs Außenministerium im Februar berichtet, dass Paris und Dakar eine gemeinsame Kommission gegründet hatten, um französische Truppen bis Ende 2025 aus Senegal abzuziehen.

Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete, wurde der erste Stützpunkt in Senegal Ende 2024 zurückgegeben. Weitere Objekte sollen künftig gemäß einem gemeinsam vereinbarten Zeitplan an Senegal zurückgegeben werden, meldete die Botschaft weiter.

In den vergangenen Jahren war Frankreich gezwungen gewesen, seine Truppenkontingente aus zahlreichen ehemaligen Kolonien in Afrika abzuziehen, vor allem in der Sahelzone. So hatte das französische Militär nach der Kündigung entsprechender Abkommen von Seiten der afrikanischen Staaten im Jahr 2022 Mali und im nachfolgenden Jahr Burkina-Faso und Niger verlassen müssen. Im Jahr 2024 meldete die Zeitung Le Monde, dass Paris seine Militärpräsenz in Gabun, Senegal und der Elfenbeinküste beträchtlich verringern werde. Im November 2024 forderte Tschad den Abzug französischer Truppen aus dem Land, der im Januar dieses Jahres beendet wurde.

Mehr zum Thema: Mali, Burkina Faso und Niger verlassen nach rund 50 Jahren Staatenbund ECOWAS


de.rt.com/afrika/238920-frankr…

Absage für Marterbauers Sondersteuer für Stromkonzerne, doch Energiekrisenbeitrag steigt exxpress.at/politik/absage-fue… Zwar wurde die von Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) geplante neue Sondersteuer für Stromerzeuger verhindert, doch ein „Kompromiss" beschlossen: Die Regierung verschärft den bestehenden Energiekrisenbeitrag, und das gleich rückwirkend. #news #press

Atomverhandlungen: Trump schickt Brief an iranisches Staatsoberhaupt


US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, mit Iran über ein Atomabkommen verhandeln zu wollen. Am Donnerstag sandte er einen Brief an die iranische Führung, in dem er die Hoffnung äußerte, dass die Islamische Republik, Erzfeind des langjährigen US-Verbündeten Israel, zu Gesprächen bereit sei.

"Ich habe gesagt, dass ich hoffe, dass Sie verhandeln werden, weil es für Iran viel besser sein wird", erklärte Trump in dem am Freitag ausgestrahlten Interview mit Fox Business Network.

"Ich denke, sie wollen diesen Brief bekommen. Die Alternative ist, dass wir etwas tun müssen, denn man kann keine weitere Atomwaffe zulassen."

Da in Iran derzeit Wochenende ist, reagierte das iranische Außenministerium zunächst nicht auf eine Anfrage zu Trumps Äußerungen. Der Brief war offenbar an den Obersten Führer Irans gerichtet, Ajatollah Ali Chamenei. Das Weiße Haus reagierte nicht sofort auf eine diesbezügliche Anfrage.

"Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man mit Iran umgehen kann: militärisch oder durch einen Deal", drohte Trump. "Ich würde es vorziehen, ein Abkommen zu schließen, weil ich Iran nicht schaden will. Sie sind großartige Menschen."

Trump hat die Außenpolitik der USA nach seinem Amtsantritt im Januar umgekrempelt und eine versöhnlichere Haltung gegenüber Russland eingenommen, die westliche Verbündete misstrauisch gemacht hat, während er versucht, ein Ende des dreijährigen Krieges in der Ukraine zu vermitteln.

2018, ein Jahr nach Beginn seiner ersten Amtszeit im Weißen Haus, war Trump aus dem Nuklearabkommen mit Iran ausgestiegen, einem multinationalen Abkommen, das Iran am Bau von Atomwaffen hatte hindern sollen.

Im Februar erklärte er, dass er ein Abkommen mit Iran anstrebe, das das Land daran hindere, Atomwaffen zu entwickeln. Russland habe angeboten, zwischen den USA und Iran zu vermitteln, sagte eine mit den Gesprächen vertraute Quelle der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag, während der Kreml versicherte, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um eine friedliche Lösung der Spannungen über Teherans Atomprogramm zu ermöglichen.

Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow habe mit dem iranischen Botschafter Kazem Dschalali die internationalen Bemühungen zur Lösung der Situation um das iranische Atomprogramm besprochen, teilte das russische Außenministerium am Freitag mit.

Mehr zum Thema – Wegen möglichen Angriffs auf Atomanlagen: Iran versetzt Militär in "höchste Alarmbereitschaft"


de.rt.com/international/238912…

Mann wird von Bruder und Vater einer Frau gefoltert, nur weil er mit ihr geflirtet hat apollo-news.net/mann-wird-von-… In Berlin wurde ein Mann gefoltert, nur weil er mit einer Frau geflirtet hatte. Der Vater der Frau, Jihad A., ...
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Das Recht auf Freie Wahlen, das ein Recht auf BESTIMMTE freie Wahlen war sciencefiles.org/2025/03/07/da… Für Deutsche ist es klar, dass sie kein Recht haben, den Bundespräsidenten zu wählen. Bislang ist noch niemand auf die Idee gekommen, der politischen Schauveranstaltung, dem Panoptikum, das als Bundesversammlung bezeichnet wird und zusammentritt, um einen Bundespräsidenten zu wählen, der repräsentativ tätig […]

Von wegen Storno-Welle an der Ostsee wegen der AfD: Miese Fake-News-Kampagne journalistenwatch.com/2025/03/… Vor wenigen Tagen sorgte nachfolgende Nachricht für Aufsehen: Angeblich hätten Touristen ihre Ostsee-Urlaube abgesagt und für eine Stornowelle gesorgt, weil die AfD in Mecklenburg-Vorpommern mit 35 Prozent stärkste Partei bei der Bundestagswahl wurde. Jetzt kommt heraus: Es war eine Fake-News-Kampagne.

Trump wird das Fort Knox Gold nicht prüfen können – zu riskant! auf1.tv/auf1-spezial/trump-wir… US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Goldbestände in Fort Know überprüfen zu wollen. Seit über 70 Jahren hat es dort niemand mehr richtig gesehen. Goldexperte Thomas Bachheimer ist überzeugt: Auch Trump wird das nicht schaffen. Sein erster Versuch, 2017, scheiterte bereits. Das Risiko wäre zu groß. Sollte dort nämlich viel weniger

Ein Boxer für die freie Rede publicomag.com/2025/03/ein-box… Toby Young, Jahrgang 1963, gehört seit gut dreißig Jahren zu den einflussreichsten Journalisten im Königreich. Zusammen mit Julie Burchill gründete Young 1991 die Zeitschrift “Modern Review“, schrieb für den “Evening Standard“, “Daily Telegraph“ und unternahm einen kurzen Ausflug zu “Vanity Fair“ in New York. Während der Corona-Zeit gehörte er zu den Lockdown-Gegnern; aus dieser Haltung heraus ent

West tried to deprive Russian women of flowers – PM rt.com/russia/613780-west-depr… Russia has managed to develop its flower growing industry despite massive sanctions pressure from the West, its prime minister has said Read Full Article at RT.com #news #press

Streiks an deutschen Flughäfen – Airport Berlin stellt Betrieb ein exxpress.at/news/streiks-an-de… Flugpassagiere müssen sich am Montag an allen größeren Flughäfen in Deutschland auf Flugausfälle und Verspätungen einstellen. Alle betroffenen Flughäfen im Überblick. #news #press

Das Sondervermögen schadet der Wirtschaft tichyseinblick.de/video/interv… Friedrich Merz will mit Sonderschulden die Bundeswehr aufrüsten und die Infrastruktur des Landes sanieren. Kann das ökonomisch gut gehen? Das will Roland Tichy von Professor Stefan Kooths wissen. Er ist Leiter des Prognosezentrums am Kieler Institut für Wirtschaftsforschung. Kooths ist pessimistisch: „Merz’ Pläne werden wohl nur die Inflation anheizen, aber

551 Fragen für die Biotonne? journalistenwatch.com/2025/03/… Und noch so ein Ding, das Friedrich Merz als den wohl größten Wahlbetrüger in der jüngeren Geschichte dieses Landes entlarvt: 551 Fragen hatte die Union zur Finanzierung von NGOs gestellt. Und dieser Vorstoß sorgte bei den Schuldigen logischerweise für Empörung. Die SPD stellte gar die Verhandlungen mit der CDU infrage. Nun haben beide Parteien einen […] #news #press

Highnoon um Mitternacht: Alice Weidel (AfD) faltet ZDF-Lanz zusammen! deutschlandkurier.de/2025/03/h… In der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ hat sich AfD-Chefin Alice Weidel um Mitternacht ein heftiges Wortgefecht mit dem systemrelevanten Moderator geliefert. Dabei ging es um das spektakuläre Treffen des ukrainischen

Der Betrüger Merz darf nicht durchkommen! journalistenwatch.com/2025/03/… CDU/CSU müssen nicht länger fürchten, von der AfD vernichtet zu werden. Denn das besorgen Friedrich Merz und Markus Söder schon selber. Es ist keine Polemik oder gar üble Nachrede, die Führer der Union als politische Betrüger zu bezeichnen. Das ist schlichtweg dokumentierbar. Um ihren Parteien jede Mühsal einer verantwortbaren Haushaltsführung mit den Steuergeldern der

EU überprüft Klimaziele: Hoffnung auf Lockerungen beim Verbrenner- Aus exxpress.at/economy/eu-ueberpr… Die EU-Kommission zieht die Überprüfung der CO2-Flottengrenzwerte für die Automobilindustrie vor. Anstatt wie ursprünglich geplant 2026, soll die Revision nun bereits im Herbst 2025 erfolgen. Die Branche, die auf Erleichterungen beim Verbrenner-Aus 2035 drängt, hofft auf eine Anpassung der aktuellen Regelungen. #news #press

Immer mehr Schwerverletzte und Tote: 10 Messerangriffe pro Tag in Berlin apollo-news.net/immer-mehr-sch… In Berlin kam es im vergangenen Jahr zu 3.412 Messerattacken – das entspricht 10 Angriffen pro Tag. Das legt eine ...
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Orbán: Ukraine-Pläne übersteigen finanzielle Möglichkeiten der EU


Die EU hat nicht die finanziellen Möglichkeiten, der Ukraine weiterzuhelfen, warnte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán am Donnerstag in einem Interview mit Radio Kossuth. Er erklärte, das Budget des Staatenbunds werde überstrapaziert, wenn er weiter alle seine geplanten Initiativen fortsetzt, einschließlich eines weiteren Hilfspakets für Kiew, der Finanzierung seines Antrags auf EU-Mitgliedschaft und einer Erhöhung der europäischen Verteidigungsausgaben.

Orbán äußerte dies, nachdem er am selben Tag bei einem Notfalltreffen des Europarats sein Veto gegen das von der EU vorgeschlagene Militärhilfepaket in Höhe von 30 Milliarden Euro eingelegt hatte. Trotz der Unterstützung der anderen 26 EU-Staatschefs für den Vorschlag wandte Orbán ein, dass es der Fortsetzung des Konflikts praktisch grünes Licht gebe.

In dem Interview skizzierte der Ministerpräsident die wachsenden finanziellen Belastungen, die auf die EU zukämen, wenn sie ihren Kurs nicht ändere. Erstens wäre die EU, sagte er, verantwortlich dafür, das ukrainische Militär zu finanzieren, da "die Ukrainer dafür keinen Cent haben". Zweitens müsse Brüssel die ukrainische Regierung bezahlen, einschließlich der Gehälter und Pensionen, da "die Ukraine als Staat nicht funktioniert". Und drittens müsse die EU den Mitgliedschaftsantrag der Ukraine finanzieren, ohne klare Schätzungen, wie viel das kosten könne. Schließlich verwies Orban darauf, dass die EU die Initiative ReArm Europe beschlossen habe, die bis zu 800 Milliarden für Verteidigungsausgaben einfordere.

"Wenn ich das alles zusammenzähle, gibt es in der EU nicht so viel Geld. Also wird das so nicht funktionieren... ich denke, die Schlussfolgerung lautet, wir können uns das nicht leisten", stellte Orbán fest und drängte die Regierungschefs der EU, ihre Haltung zu überdenken.

Das Unterstützungspaket für die Ukraine soll beim nächsten Gipfel der EU-Regierungschefs Ende des Monats wieder auf der Tagesordnung stehen. Orbán legte jedoch nahe, auch dann sei eine Annahme unwahrscheinlich, da mehr Nationen anfingen, zu begreifen, dass es dafür keine verfügbaren Mittel gibt.

Orbáns Bemerkungen treffen auf die zunehmende Sorge der EU-Regierungschefs, welche Folgen die jüngst erfolgte Veränderung der Ukraine-Politik durch US-Präsident Donald Trump haben wird. Medienberichten zufolge hat das Weiße Haus neue Militärhilfen an die Ukraine eingefroren, ein Schritt, vor dem Trump seit Wochen gewarnt hat. Außerdem hatte er die europäischen Länder gedrängt, eine größere Verantwortung für die Kriegsanstrengungen der Ukraine und ihre eigene Verteidigung zu übernehmen, und wiederholt erklärt, er wolle, dass der Konflikt so bald wie möglich ende, damit er sich auf die Innenpolitik konzentrieren könne.

Mehr zum Thema – EU-Gipfel: Orban und Fico fordern direkte Gespräche mit Putin


de.rt.com/europa/238914-orban-…

Washington erhöht die Verwundbarkeit der ukrainischen Streitkräfte de.rt.com/international/238801… Die USA haben den Austausch von Geheimdienstinformationen mit der Ukraine ausgesetzt. Leaks in den westlichen Medien deuten darauf hin, dass dies die Fähigkeit der ukrainischen Streitkräfte zu Langstreckenangriffen einschränken und auch ihre Verteidigungsfähigkeiten beeinträchtigen würde. #news #press

U-Boot Daniel Günther nimmt seine grünen Genossen gegen die Union in Schutz journalistenwatch.com/2025/03/… Daniel Günther, der schleswig-holsteinische Ministerpräsident, der formal der CDU angehört, de facto aber grüner ist als mancher Grüne und auch gemeinsam mit den Grünen regiert, hat in der Dauerfehde mit seinem bayerischen Amtskollegen und CSU-Chef Markus Söder wieder einmal nachgelegt und von diesem

Die Forderung nach Zensur danisch.de/blog/2025/03/07/die… Die Social Media und alle Kommunikation soll beschnitten werden. Ich bin gerade, wie erwähnt, unter hohem Zeit- und Arbeitsdruck. Eigentlich hatte ich mir den Hinweis, den mir ein Leser machte, auf nächste Woche zurückgelegt: Plattformregulierung: Breites Bündnis fordert stärkere Kontrolle sozialer Medien Das nach links weggekippte Telepolis, früher Kämpfer für Freiheit, schreibt nun über Zensur, #news
#news

Europe’s Carbon Market: A Tax on Survival Disguised as Climate Policy wattsupwiththat.com/2025/03/07… The European Union is marching ahead with a sweeping expansion of its carbon market, a move that will push home heating and transportation costs to punishing new heights. Under the guise of "cutting emissions,"

7.000 So viele kriminelle Migranten sind sofort ausreisepflichtig! deutschlandkurier.de/2025/03/7… In Deutschland halten sich mehr als 7.000 ausreisepflichtige Asylbewerber auf, die straffällig geworden sind und von denen viele sofort abgeschoben werden müssten! Das geht aus einer Umfrage des ARD-Politikmagazins

Bauernbund appelliert vor Kammerwahl: „Spaltung heißt Schwächung” exxpress.at/politik/bauernbund… „Eine skurrile Einmischung in die Landwirtschaftskammerwahl" ortet der niederösterreichische Bauernbund in einer aktuellen Presseaussendung der NGO ‚Greenpeace', die den Druck auf die Bauern aufgrund der zunehmenden Wetterextreme thematisiert. Der NÖ Bauernbund stellt sich nun deutlich hinter das Selbstbestimmungsrecht der bäuerlichen

"Erfolgreiche Zusammenarbeit" – US-Flugzeuge werfen erstmals Bomben über Finnland ab de.rt.com/international/238883… Im Rahmen einer Militärübung haben US-Kampfflugzeuge erstmals Bomben über Finnland abgeworfen. Der Stabschef der finnischen Luftwaffe spricht von einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Russlands Botschafter in Finnland warnt dagegen vor einer Militarisierung der Region. #news #press

Schulden-Coup: Wird das Zusammentreten des neuen Bundestags aktiv hinausgezögert? apollo-news.net/schulden-coup-… Die Union und die SPD argumentieren, dass eine Grundgesetzänderung wegen der Reform der Schuldenbremse und die Einführung von Sondervermögen wegen ...
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Fritze Merz: Selbst zum Lügen zu unfähig ansage.org/fritze-merz-selbst-… Autor Josef Thoma: Maske aus Rücksicht auf Merz (Foto:privat) Nein, liebe Leser, mein Mundschutz auf dem obigen Foto hat nichts mit Corona zu tun. Er dient dazu, die Geschwindigkeit der Ausatmungsluft zu reduzieren. So soll gewährleistet werden, dass Friedrich Merz nicht sofort wieder vom leisesten Windhauch getroffen wird oder umkippt – und er wenigstens für […] #news #press

Unable to Add Certain Contacts to Circles


@Friendica Support @support@forum.friendi.ca

Apologies for posting about this again, but I didn't see any replies and was hoping someone might have an idea.

I have set up a number of different Circles, and for the most part, they are working well.

However, when setting up and editing Circles, not all my contacts appear as options to add to the Circle.

Why is this, and is there a work-around or way to fix it?

Thank you!

#friendicahelp #circles

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