US-Gericht verurteilt China zu 24 Milliarden Dollar Strafe wegen Verfehlungen bei COVID-19-Pandemie de.rt.com/nordamerika/239040-u… Ein US-Gericht hat entschieden, dass China für die Folgen der COVID-19-Pandemie in den USA aufkommen muss. Es geht um eine Strafe in Höhe von 24 Milliarden US-Dollar. Die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates Missouri will chinesische Vermögenswerte konfiszieren. #news #press

Die Jugend soll bluten, um einen Egomanen zum Kanzler zu machen: Wie weit reicht die Geduld mit Friedrich Merz? journalistenwatch.com/2025/03/… Wie muss sich das anfühlen, wenn man als junger Mensch morgens erwacht, um in den ersten Frühnachrichten zu erfahren, dass man sich gedanklich auf den Kriegsfall einstellen, schon bald zur Wehrpflicht eingezogen, von einer Billion

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Frauentags-Proteste in Berlin: Polizisten schlagen Demonstranten ins Gesicht (VIDEOS)


In Berlin fanden am gestrigen Internationalen Frauentag zahlreiche Demonstrationen und Proteste statt. Dabei kam es teilweise zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten. Am Oranienplatz und Spreewaldplatz in Kreuzberg begannen am Nachmittag zwei linke bis linksradikale Demonstrationen, auf denen ein "Internationalen feministischen Kampftag" ausgerufen wurde, dem sich auch mehrere propalästinensische Gruppen anschlossen.

Auf diversen Videos auf X (vormals Twitter) ist zu sehen, wie Polizeibeamte am Rande einer Demo gegen Personen vorgehen, um sie augenscheinlich zurückzudrängen. Dabei ist zu erkennen, wie die Polizisten auch auf die Gesichter und Oberkörper von Passanten einschlugen.

Massive violence against women by Berlin police at the international women’s day protest pic.twitter.com/cakwfWQ0mj
— James Jackson (@derJamesJackson) March 8, 2025

Ein anderes Video zeigt, wie Polizisten eine Frau festnehmen und sie dabei am Hals festhalten. Ein weiterer Polizist fixiert ihre Hände auf dem Rücken. Umstehende Demonstranten fordern, den Hals der Frau loszulassen. Ein Mann schreit zudem: "Übertreibt doch nicht!" Deutlich zu hören ist auch, wie der Polizist, der die Frau am Hals greift, brüllt: "Hören sie auf, Widerstand zu leisten!"

🟡 NOW: German police are choking a young woman at the international Women's Day protests in Berlin. pic.twitter.com/NbOvUAUTaE
— red. (@redstreamnet) March 8, 2025

In weiteren Videos ist zu sehen, wie die Frau weggetragen und dabei auch kurz über die Straße gezerrt wird. Was zu der Festnahme geführt hat, ist derzeit nicht bekannt. Ob Personen verletzt wurden, ist ebenfalls unklar.

Die Berliner Polizei würgt und schlägt eine Frau, zerrt sie über den Asphalt. Auf der Demonstration zum Internationalen Frauentag.#b0803 #Merzland2025pic.twitter.com/MI2MrDb1jY
— kater hofmann 😼 🛸🚴🏼 (@KaterHofmann) March 8, 2025

Die Berliner Polizei veröffentlichte am Sonntagnachmittag eine Bilanz zu den Protesten anlässlich des Frauentags. Demnach wurden die insgesamt zehn angemeldeten Versammlungen von 850 Polizisten begleitet. Unter den Demonstrationen gab es auch mehrere mit Nahostbezug, darunter eine Kundgebung gegen Antisemitismus. Der Großteil der Veranstaltungen sei friedlich verlaufen. Die Behörde erklärte aber auch, dass es vereinzelt zu "Störungen und polizeilichen Maßnahmen" kam.

An der Demonstration "Feministischer Kampftag" nahmen rund 2.500 Demonstranten teil. Während des Protests kam es nach Polizeiangaben zu mehreren Gesetzesverstößen, darunter Vermummung, Zünden von Pyrotechnik und Behinderung polizeilicher Maßnahmen. Mehrere Personen wurden festgenommen, teils wegen Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole.

Die Demonstration "Internationale feministische Kampftag" begann am Nachmittag mit rund 3.000 Teilnehmern. Bereits im Vorfeld wurde ein stark emotionalisierter propalästinensischer Block erwartet. Bei der Veranstaltung sollen laut Polizei mehrfach "israelfeindliche" Parolen gerufen worden sein. Als daraufhin mehrere Personen festgenommen wurden, eskalierte die Situation und es kam zu gewalttätigen Übergriffen. Die Einsatzkräfte sahen sich mit Flaschenwürfen, Faustschlägen und Tritten konfrontiert und reagierten mit "körperlichem Zwang" und Pfefferspray.

Am Abend versuchten schließlich rund 100 Personen, Festnahmen zu verhindern und sich Zutritt zu einer Feuerwache zu verschaffen, in der zwei der Demonstranten festgehalten wurden. Die Polizei setzte daraufhin nach eigenen Angaben erneut körperlichen Zwang sowie Pfefferspray ein, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Mehr zum Thema - Andere Länder, andere Sitten: Mimosen zum Frauentag


de.rt.com/inland/239094-frauen…

Ein Mann fürs Grobe tichyseinblick.de/wirtschaft/w… Die bis heute größte Pleite eines deutschen Finanzkonzerns ist auch knapp fünf Jahre nach dem Insolvenzantrag nicht aufgearbeitet – weder juristisch noch politisch. Auch ein Untersuchungsausschuss des Bundestages konnte die Frage nicht zufriedenstellend beantworten, wie es windigen Managern gelang, offenbar über Jahre eine milliardenschwere Luftnummer aufrechtzuerhalten. Dass Wirecard seine Machen #news
#news

Much-Touted White House Crypto Summit Proved Much Ado About Nothing: Digital Money Expert sputnikglobe.com/20250309/much… The White House held its first-ever Crypto Summit last Friday, bringing together senior government figures, including President Trump, and top industry execs to discuss the future of decentralized digital money. Sputnik reached out to a leading expert in the field to

Umfrage zeigt: Mehr als jeder Dritte ist unzufrieden mit dem ORF exxpress.at/news/umfrage-zeigt… Mächtig und zwangsfinanziert: Der ORF sichert sich zunehmend Einfluss am heimischen Medienmarkt. Doch viele Konsumenten sind mit dem Angebot wenig zufrieden. Was sie besonders kritisieren, erfahren Sie hier. #news #press

Ukraine verliert den Zugang zu kommerziellen US-Satelliten de.rt.com/international/239089… Nicht nur die Satellitenaufklärung des Pentagon ist für die Ukraine nicht mehr zugänglich, für kommerzielle Dienste müsste sie jetzt ganz regulär zahlen Der Streit mit Trump hat weitreichende Folgen, wie inzwischen viele Medien bestätigen. #news #press

Weiblichkeit ist natürlich und muss nicht erst „zugeschrieben“ werden ansage.org/weiblichkeit-ist-na… Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen. Klicke unten,

Einigung bei strittigen Punkten: Union und SPD wollen Koalitionsverhandlungen aufnehmen deutschlandkurier.de/2025/03/e… Der erste Schritt auf dem Weg zu einer schwarz-roten Bundesregierung ist gemacht. In einer ganzen Reihe von Sachfragen sei Einigkeit erzielt worden, sagt

Rumänien: NATO-Kritiker Georgescu von der Wahl ausgeschlossen – Massive Proteste


Vor dem Zentralen Wahlbüro (BEC) in Bukarest ist es zu Handgreiflichkeiten zwischen der Polizei und Anhängern des rumänischen Politikers Calin Georgescu gekommen, nachdem die Behörde den Politiker von der Teilnahme an den kommenden Wahlen im Mai ausgeschlossen hatte. Georgescu hatte die erste Runde der Präsidentschaftswahlen im November gewonnen, sein Sieg wurde jedoch kurz darauf vom Verfassungsgericht annulliert.

Georgescu verurteilte das Urteil vom Sonntag und erklärte, die Entscheidung des Wahlvorstands habe schwerwiegende Folgen für die Demokratie nicht nur in Rumänien, sondern auf der ganzen Welt.

"Das ist ein direkter Schlag gegen das Herz der Demokratie weltweit! Ich habe nur noch eine Botschaft! Wenn die Demokratie in Rumänien fällt, wird die gesamte demokratische Welt fallen! Dies ist nur der Anfang. So einfach ist das! Europa ist jetzt eine Diktatur, Rumänien ist unter Tyrannei!" schrieb Georgescu auf X/Twitter

Gegen die Entscheidung des BEC kann innerhalb von 24 Stunden beim Verfassungsgericht Berufung eingelegt werden. Die oberste Justizbehörde hat 48 Stunden Zeit, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Mehr Informationen in Kürze...


de.rt.com/europa/239097-rumaen…

📰 Ukrainian MiG-29 Hits Russian Hangar in Tyotkino with JDAM-ER Bombs

🔗 mil.in.ua/en/news/ukrainian-mi…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Ukraine verliert den Zugang zu kommerziellen US-Satelliten


Mehrere Medien hatten berichtet, dass die Nationale Behörde für Geografische Aufklärung (National Geospatial Intelligence Agency, NGA) aufgehört habe, die Ukraine mit Satellitenbildern zu versorgen, für die Washington zahlt, und bezogen sich dabei auf eine Erklärung der Behörde. Die Entscheidung fiel in Übereinstimmung mit der "Anweisung zur Unterstützung der Ukraine" von Präsident Donald Trump, hieß es dort.

Der Schritt folgte auf Washingtons Stopp für weitere Lieferungen von Waffen und Aufklärungsdaten an Kiew, der wiederum infolge des Streits geschah, der am vergangenen Freitag im Weißen Haus zwischen US-Präsident Trump, Vizepräsident J.D. Vance und dem ukrainischen Regierungschef Wladimir Selenskij stattgefunden hatte. Der US-Staatschef warf Selenskij Undankbarkeit vor und "Spielen mit dem Dritten Weltkrieg", indem er sich weigere, Frieden mit Russland zu suchen.

Am Freitag berichteten die Washington Post, ABC News und diverse andere Nachrichtenportale unter Bezug auf eine Erklärung der Behörde selbst, die NGA habe den Zugang der Ukraine zu kommerziellen Satellitenbildern, die die US-Regierung erwerbe, "vorübergehend stillgelegt". Die NGA gehört zum US-Verteidigungsministerium.

Am selben Tag veröffentlichte Maxar, ein führender US-Anbieter kommerzieller Satellitenaufnahmen, eine Erklärung, die bestätigte, dass die "US-Regierung die ukrainischen Konten" im GEOINT-Bilderdienst "vorübergehend aufgehoben hat".

Gemäß Washington Post hat sich das ukrainische Militär, und insbesondere seine Artillerie- und Drohneneinheiten, sehr stark auf die Dienste der NGA verlassen. Das Blatt zitierte mehrere ukrainische Soldaten mit der Aussage, die "Aufhebung war sofort fühlbar" für Kiews Truppen.

Die Washington Post merkte allerdings an, Kiew könne diese Art Satellitenbilder immer noch über seine eigenen Konten erreichen.

In einer Nachricht auf X erklärte Oliver Carroll, Redakteur des Economist, dass die USA aufgehört haben, die Ukraine mit den Daten zu versorgen, die benötigt würden, um weitreichende Angriffe gegen russische Ziele mit dem HIMARS-System durchzuführen.

Ebenfalls am Mittwoch gab CIA-Direktor John Ratcliffe gegenüber Fox Business News bekannt, dass Trump "um eine Pause" bei der Weitergabe von Aufklärungsdaten an die Ukraine gebeten hat, um festzustellen, ob Kiew bereit sei, mit Moskau um einen Frieden zu verhandeln.

Der russische Außenminister Sergei Lawrow erklärte, Washingtons Entscheidung, die Weitergabe von Aufklärungsdaten zu stoppen, belege, dass ohne die direkte Beteiligung des Westens "die Ukraine nicht imstande sei … weit reichende Raketen auf unser Gebiet zu schießen".

In einem Kommentar zu diesem Thema am Donnerstag drückte Kremlsprecher Dmitri Peskow vorsichtigen Optimismus aus und merkte an, sollten die USA die Versorgung komplett einstellen, wäre das "vermutlich der beste Beitrag zur Sache des Friedens".

Mehr zum ThemaMedienbericht: Westliche Fachleute für Satelliten verlassen die Ukraine


de.rt.com/international/239089…

📰 Russian drone strikes Kherson coastal zone, injuring young man

🔗 ukrinform.net/rubric-ato/39686…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Dennis hat dies geteilt.

Sollen etwa Muslime für den „Großen Europäischen Krieg“ verheizt werden? journalistenwatch.com/2025/03/… Unsere Kriegspolitiker haben es jetzt ganz eilig. Um endlich ihre gewünschte „Großeuropäische Armee“ zu formen, soll jetzt in Windeseile der Wehrdienst wieder eingeführt werden. Selbst die AfD will da mitspielen. Das Problem ist nur: Die Mehrheit wünscht sich zwar einen aussichtslosen Krieg gegen Russland, hat aber natürlich

Landwirtschaftskammerwahl: Sensationeller Wahlerfolg für Bauernbund exxpress.at/politik/landwirtsc… Bei den heutigen Landwirtschaftskammerwahlen in Niederösterreich konnte der Bauernbund einen eindeutigen Sieg mit 82 Prozent der Stimmen einfahren. „Dieses Ergebnis ist ein starkes Zeichen des Vertrauens und gleichzeitig ein klarer Auftrag für die Zukunft“, betont Bauernbund-Spitzenkandidat und Kammerpräsident Johannes

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