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Krieg zwischen USA und Iran bedroht auch Russland de.rt.com/international/241778… Glaubt man der westlichen Presse, könnte schon in den nächsten Wochen mit dem Überfall der USA auf Iran ein neuer großer Krieg entfacht werden. Was planen Washington und Teheran und wieso birgt ein solches Szenario kolossale Risiken – unter anderem für Russland? #news #press

Krieg zwischen USA und Iran bedroht auch Russland


Von Geworg Mirsajan

Die USA planen, Iran in nächster Zeit zu überfallen. Dies berichten Medien im Westen und im Nahen Osten und davon zeugen die Aktionen der USA. Auf den US-Militärstützpunkt Diego-Garcia im Indischen Ozean, der außerhalb der Reichweite der iranischen Waffen liegt, werden zusätzliche Flugzeuge verlegt – darunter sieben von 19 strategischen Bombern B2A Spirit. Und in den Persischen Golf begibt sich eine zweite Trägerkampfgruppe – zu dem bereits dort liegenden Flugzeugträger Harry Truman kommt Carl Vinson hinzu.

Sogar ein ungefähres Datum für einen Kriegsbeginn wird angegeben, der 1. Mai. Gerade an diesem Tag läuft das von Washington gestellte Ultimatum aus. Die USA fordern offiziell von Iran, ein Nuklearabkommen abzuschließen, also auf sein Atomprogramm zu verzichten oder zumindest Gespräche darüber aufzunehmen. Weil sich der Iran weigere, müsse er bestraft werden. Auch ein Datum für das Ende der Kampfhandlungen wird bereits genannt – der 1. September.

Doch die Wirklichkeit ist komplexer.

Tatsächlich stellte Trump noch vor einem Monat, am 7. März, über Vermittler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten Iran ein Ultimatum. Allerdings war dort keine Rede vom Atomprogramm oder ballistischen Raketen. Der Orientalist Kirill Semjonow erklärt gegenüber der Zeitung Wsgljad:

"Die USA forderten von Teheran, eine ganze Reihe geopolitischer Projekte einzurollen, etwa von Iran kontrollierte Milizen in den Ländern des Nahen Ostens aufzulösen."

Die Vereinigten Staaten glauben, dass Iran jetzt, nach einer Niederlage in Syrien und einer Schwächung der Hisbollah und der Hamas durch Israel, extrem geschwächt sei. Es sei an der Zeit, Teheran den Rest zu geben.

Für Iran waren indessen die Bedingungen des Ultimatums inakzeptabel und erniedrigend. Das Netzwerk von Milizen und von Teheran unterstützten Gruppierungen, die sogenannte Achse des Widerstands, ist nicht bloß eine Stütze des iranischen Einflusses in der Region, sondern die vorderste Verteidigungslinie und ein wichtiges Prestigeprojekt der Islamischen Republik. Deswegen antwortete Iran mit einer entschiedenen Weigerung und überreichte sie demonstrativ nicht über die VAE, sondern über Oman und zeigte dabei den Emiraten, dass allein die Übergabe dieses Textes eine Beleidigung Teherans dargestellt habe.

Was Verhandlungen betrifft, geht es nicht darum, dass Iran sie nicht will, sondern darum, dass sich die Seiten nicht über ihr Format einig werden. Donald Trump meint:

"Ich denke, es wäre besser, wenn wir direkte Gespräche führen. Es geht schneller, und Sie verstehen die andere Seite viel besser als über Vermittler."

Iran lehnt diese Idee wiederum ab und fordert von den USA zunächst, ihre vergangenen "unrechtmäßigen Aktionen" zu berichtigen. Semjonow erklärt dazu:

"Unter den Aktionen wird vor allem das von Trump sabotierte Nuklearabkommen verstanden, das Iran mit Obama geschlossen hatte, und die bestehenden Sanktionen, die die USA im Rahmen dieses Abkommens hätten aufheben sollen. Deswegen will Teheran, dass die USA vor dem Beginn der direkten Verhandlungen einen Teil der Sanktionen aufheben."

Vor einer solchen Buße ist Teheran nur bereit, mit Washington über Vermittler, also über Oman zu verhandeln – oder zu kämpfen, sollte Washington Iran keine Wahl lassen.

Sicher wird es Iran nicht gelingen, lange gegen die USA zu kämpfen. Bei aller Stärke der Streitkräfte der Islamischen Republik werden sie einem US-amerikanischen Angriff nicht standhalten können. Andrei Klinzewitsch, der Leiter des Zentrums für das Studium militärischer und politischer Konflikte, erklärt gegenüber der Zeitung Wsgljad:

"Die iranische Luftabwehr ist ein Flickenteppich aus alten US-amerikanischen und sowjetischen Technologien sowie einer kleinen Menge von Systemen, die Russland übergeben hat: Tor, Buk, Panzir, S-300. Jedes Luftabwehrsystem hat bestimmte Kapazitäten. Diese können überlastet werden, woraufhin sowohl die Luftabwehr als auch alles Übrige zerstört wird. Bedenkt man, dass die USA einen gleichzeitigen Angriff mit Marschflugkörpern von U-Booten und Zerstörern und einen Luftangriff unter Einsatz spezieller Bomben planen, können sie gemeinsam mit Israel das gesamte sich an der Oberfläche befindende Luftabwehrsystem Irans binnen eines Tages vernichten."

Welche Ziele könnten die USA angreifen? Es sind bei weitem nicht nur militärische Objekte. Klinzewitsch sagt:

"Irans Schwachstelle ist seine Hafeninfrastruktur, von der die gesamte Wirtschaft abhängt. Fast 80 Prozent des gesamten Warenumsatzes mit der Außenwelt erfolgt über den Hafen Bender-Abbas, und eine Zerstörung dieses Hafens wird das Land verbluten lassen. Dafür wäre es nicht einmal notwendig, in die Luftabwehrzone einzudringen."

Gleichzeitig ist ein Hafen ein schwieriges und großes Ziel. Darüber hinaus hat Iran noch viel stärker geschützte Stellungen.

Unter Felsen versteckt Iran nicht nur seine Nuklearobjekte, sondern auch Bunker, Fabriken, einzelne Luftabwehrsysteme und sogar einen Teil der Luftstreitkräfte. Nach dem ersten Angriff werden diese Objekte weiterhin funktionieren, denn die USA haben keine nicht nuklearen Mittel, um derart tief im Boden liegende Ziele zu zerstören. Klinzewitsch erklärt:

"Diese Objekte können nur mithilfe taktischer Nuklearwaffen erreicht werden, und theoretisch könnten die USA sie einsetzen. Bekanntermaßen baute Iran in seiner Wüste eine vollständige Kopie des israelischen Kernforschungszentrums in Dimona und zeigte, wie er ihn unter anderem mit Hyperschallraketen angreifen wird. Im Fall solcher Angriffe, die die gesamte Region mit einer Nuklearkatastrophe bedrohen, könnten die USA und Israel, das ebenfalls über Atomwaffen verfügt, zu radikalen Maßnahmen greifen."

Daher darf der Iran keine Grenze überschreiten, die den USA das moralische Recht zum Einsatz von Atomwaffen oder sogar rechtliche Gründe für eine Invasion liefert, etwa wenn die iranische Armee einen Präventivschlag gegen US-Verbände ausführen würde. Teheran darf nicht zuerst angreifen.

Allerdings ist Iran durchaus zu einem Gegenschlag in der Lage und kann damit den USA einen für sie inakzeptablen Schaden durch punktuelle oder asymmetrische Aktionen zufügen.

Eine dieser Optionen wäre ein Angriff gegen die US-Stützpunkte in der Region. Amir Ali Hadschisade, Oberhaupt der iranischen Luftstreitkräfte, sagte:

"Die Amerikaner haben mindestens zehn Militärbasen in der Region um Iran und haben dort 50.000 Soldaten. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."

Es ist nicht auszuschließen, dass der Iran versuchen wird, US-Flugzeugträger zu treffen. Ob das gelingt, ist fraglich, doch falls es gelingt, wäre das ein kolossaler Sieg der iranischen Waffen, der die gesamte US-Militärmacht unterminieren würde.

Auch hat Teheran die Möglichkeiten, den Ölmarkt zu sprengen. Klinzewitsch erklärt:

"Iran könnte die gesamte Ölinfrastruktur des Persischen Golfs angreifen, was zu einem sprunghaften Preisanstieg führen und den Binnenmarkt der USA beeinträchtigen könnte."

Dazu wäre es nicht nötig, die Ölvorkommen in Saudi-Arabien oder Kuweit anzugreifen, eine Blockade der Straße von Hormus für Öltanker würde reichen.

Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass Iran nicht nur über militärische, sondern auch außenpolitische Einschränkungen verfügt. Es geht nicht nur um eine Reaktion der arabischen Staaten, die bei einem solchen Szenario einen ungerechten Schaden erleiden, sondern auch um die Position des größten Verbündeten von Iran, China. Peking hängt von Öllieferungen aus Saudi-Arabien ab und fordert von Teheran Zurückhaltung.

Russland mahnt indessen alle Seiten zur Zurückhaltung. Nicht nur, weil Moskau für eine friedliche Lösung aller Probleme eintritt, sondern auch, weil ein Krieg der USA gegen Iran Russlands nationale Sicherheit bedrohen würde.

Sicher wird Moskau an diesem Krieg nicht teilnehmen, und Russlands Vertrag mit dem Iran sieht ein solches Szenario nicht vor. Selbst der Anstieg des Ölpreises im Fall einer Eskalation ist für Russland eher vorteilhaft. Doch die negativen Folgen des Krieges überwiegen sämtliche momentanen Vorteile. Und diese Folgen liegen vor allem auf der Ebene der Verbreitung von Kernwaffen.

Iran verkündete bereits, im Falle eines Überfalls, der den Iran nicht vernichten, sondern nur schwächen wird, seine Weigerung zum Bau einer Atombombe zu revidieren. Ali Laridschani, Berater des iranischen Obersten Führers Ali Chamenei, sagte dazu:

"Wir streben nicht nach Atomwaffen. Doch wenn ihr einen falschen Weg in Bezug auf Irans Nuklearprogramm einschlägt, werdet ihr uns dazu zwingen. Iran muss sich verteidigen."

Darüber hinaus werden sich auch andere Länder verteidigen müssen. Ein Überfall der USA auf Iran wird ihnen zeigen, dass der einzige Schutz vor dem weltweiten Aggressor, den USA, nur eine Atombombe ist. Und dass Teherans Fehler nicht darin bestand, sich den USA zu widersetzen, sondern darin, mit dem Bau dieser Bombe zu sehr gezögert zu haben. Damit könnte direkt an Russlands Grenzen eine Atommacht entstehen. Und das ist ganz sicher nicht in Moskaus Interessen.

Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen bei der Zeitung Wsgljad am 7. April.

Geworg Mirsajan ist außerordentlicher Professor an der Finanzuniversität der Regierung der Russischen Föderation, Politikwissenschaftler und eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Geboren wurde er 1984 in Taschkent. Er erwarb seinen Abschluss an der Staatlichen Universität Kuban und promovierte in Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt USA. Er war von 2005 bis 2016 Forscher am Institut für die Vereinigten Staaten und Kanada an der Russischen Akademie der Wissenschaften.

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Krieg aller gegen alle – Russland wird siegen


Von Kirill Strelnikow

Hätte US-Präsident Trump in seiner ersten Amtszeit einen globalen Handelszollkrieg angezettelt, wäre er nach einem blitzschnellen und einstimmigen Amtsenthebungsverfahren unter Aufschreien wie "Tod dem russischen Spion!" in Handschellen aus dem Oval Office abgeführt worden.

Dieser "Weltuntergang" wurde bereits von allen direkt oder indirekt Betroffenen mit Panik, Zorn oder Wut kommentiert, und vor diesem Hintergrund fällt die erholsame Stille seitens des Kremls besonders auf. Professionelle Anti-Trumpisten und Russophobiker werden dies sicherlich als Bestätigung eines heimtückischen russisch-amerikanischen Komplotts interpretieren, aber das Fehlen einer lautstarken Reaktion aus Russland bedeutet lediglich, dass Putin dies alles schon vor drei Jahren sagte und dem nichts mehr hinzuzufügen hat.

Natürlich werden diese Verfechter, die "manipulierte Spielchen" wittern, enttäuscht sein, aber weder Trump noch Putin tragen die Schuld am derzeitigen "Perfect storm": Die über Jahrzehnte angehäuften Widersprüche führten zum Versagen der früher funktionierenden "Ventile", und Trump beschleunigte lediglich diese längst überfälligen Prozesse.

Eigentlich wollte er in seiner ersten Amtszeit fast die gleichen Schritte unternehmen, stieß aber auf Widerstand und konnte sie nicht durchsetzen. Jeder, dessen Gehirn größer als das eines Goldfisches ist, kann ohne Weiteres erkennen, dass Trump im Jahr 2018 wortwörtlich genau dasselbe über Zölle sagte und es sogar schaffte, sie teilweise einzuführen. Außerdem juckte es ihn in den Fingern, gegen Iran und China vorzugehen.

Nun will Trump – ermutigt durch die "Carte blanche" seiner Wähler und wütend über den Widerstand realer und imaginärer Feinde – alles auf einmal lösen (er bevorzugt mehrstufige, aber kurze Aktionen). Einfach ausgedrückt: Trump glaubt, die Zolltarife sollen zum einen das Handelsdefizit und die Staatsverschuldung der USA verringern, zum anderen die historische Reindustrialisierung des Landes vorantreiben (also die Produktion aller Güter wieder in die USA zurückholen) und schließlich sowohl trotzige und verräterische Verbündete (die EU) als auch Gegner (vor allem China) in die Knie zwingen.

Das Problem ist jedoch, dass Trump ganz offensichtlich versucht, mehrere "Kuchenstücke" auf einmal zu verspeisen, ohne dabei die zu erwartenden Allergien, Karies und Atemwegsverstopfungen zu berücksichtigen: Fast alle seine Ideen haben eine Kehrseite, die die Ausgangslage nivelliert oder verschlechtert. So ist es zum Beispiel völlig unmöglich, die Multibillionen-Dollar-Staatsverschuldung durch Importzölle abzubauen. Groben Schätzungen zufolge könnten die neuen Zölle in den nächsten zehn Jahren höchstens 3,1 Billionen US-Dollar einbringen, was weniger als ein Prozent der derzeitigen US-Staatsverschuldung pro Jahr ausmacht. Damit die Kalkulation – zumindest auf dem Papier – aufgeht, sollten viele Zölle auf 100 Prozent erhöht werden: Das würde jedoch bedeuten, dass niemand im Lande etwas zum doppelten Preis kaufen könnte.

Im Gegenzug sollte die hypothetische "Reindustrialisierung" auf "magische" Weise eine Vielzahl von Arbeitsplätzen und folglich eine neue Steuerbasis schaffen, die den Staat bereichert. Aber neue Zölle bremsen automatisch den Handel, erhöhen die Binnenpreise (das heißt, es handelt sich um eine Art Bürgersteuer), verringern die Rentabilität, hemmen die Investitionen und so weiter und so fort. Und die gleichen Probleme betreffen praktisch alle Bestrebungen, Pläne und Berechnungen. Erschwerend wirkt sich sowohl interner (potenzieller politischer, rechtlicher und organisatorischer Kollaps) als auch außenpolitischer Widerstand aus (man erinnere sich an das Versprechen der Chefin der EU-Kommission, geschlossen aufzutreten, sich zu wehren und so weiter).

Trumps langgehegter Wunsch, Iran zu neutralisieren und ihm die Öleinnahmen zu entziehen, könnte ebenfalls an den unerwartetsten Stellen ein böses Nachspiel haben. Die Reindustrialisierung erfordert viel billige Energie, aber eine hypothetische Bombardierung Irans oder eine drastische Verschärfung der gegen Iran gerichteten Ölsanktionen wird die globalen Energiepreise garantiert sofort in die Höhe treiben. Die hohen Gas- und Ölpreise machen die Lieferung amerikanischer Energierohstoffe nach Europa zwar rentabel, doch auch für Russland kann all dies von Nutzen sein.

Was China betrifft, ist die Situation noch komplizierter, umfangreicher und unvorhersehbarer. China reagierte auf Trumps Zölle mit eigenen Spiegelzöllen in Höhe von 34 Prozent, verbot einige Einfuhren von Agrarprodukten aus den USA und verhängte Restriktionen gegen Dutzende von US-Unternehmen. Die Signale aus diesem Land deuten darauf hin, dass China bereit ist, mit allen Mitteln zu kämpfen. Doch die von den USA "geohrfeigte" Europäische Union könnte plötzlich Sympathien für das "tyrannische" China im Kampf gegen die USA zeigen: In diesem Fall könnten sich die Dinge anders entwickeln, als "Big Donald" es sich vorstellt.

Im Allgemeinen demonstriert dies, dass die unbegrenzten Befugnisse des "mächtigsten Mannes" der Welt ernsthafte Schranken haben. Trump geriet jedoch bereits außer Rand und Band und will nicht mehr aufhören: Er hat versprochen, bis zum bitteren Ende gehen zu wollen – ein "Boom!" steht den USA bevor, und ein lauter Knall erwartet jetzt den gesamten Kollektiven Westen.

Der vom russischen Präsidenten schon 2022 auf der Waldai-Konferenz vorausgesagte Prozess beschleunigt sich also vor unseren Augen auf Lichtgeschwindigkeit: "Die Epoche der uneingeschränkten Dominanz des Westens im Weltgeschehen geht zu Ende. Die unipolare Welt gehört der Vergangenheit an."

Dies wird nun auch im Westen erkannt: "Trumps protektionistische Politik könnte die Beziehungen zwischen der EU und den USA verändern und den Trend zur Multipolarität beschleunigen"; „Trumps neue Zölle könnten die Position des US-Dollars schwächen und das Ende des "amerikanischen Jahrhunderts" markieren"; "Trumps Zölle bedeuten das Ende der Globalisierung. Europa ist nicht imstande, einen Handelskrieg zu führen".

Durch die von Trump eingeführten Handelszölle wird Europa mehr Gelder verlieren, als es zur Vorbereitung auf einen Krieg mit Russland und zur Ukraine-Unterstützung hätte beschaffen können – und wir werden davon profitieren. Die neuen Zölle werden die Rüstungsproduktion in Europa erheblich verlangsamen und verteuern – und wir werden davon profitieren. Die Unterbrechung bestehender Handels- und Produktionsketten wird uns neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen – und wir werden davon profitieren. Russland kann zu einem neuen sicheren Hafen für diejenigen werden, die sich von Trump gekränkt und beleidigt fühlen (mit entsprechender Ausfilterung und Lokalisierung der Produktion) – und wir werden davon profitieren. Wir können gleichzeitig mit den USA Handel treiben und mit ihnen zusammenarbeiten, wenn unsere nationalen Interessen gewahrt bleiben – und das ist für uns von Vorteil.

Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, schrieb, dass wir nun "entsprechend dem unsterblichen Rat von Lao-Tse am Ufer sitzen und warten sollten, bis der Leichnam des Feindes an uns vorbeischwimmt".

Diese "Musik" wird jedoch lang und laut spielen, wenn ihre "Akkus" ausgetauscht werden: Deshalb dürfen wir nicht tatenlos dasitzen, sondern müssen alles tun, um die Situation zu unseren Gunsten zu verändern. Unsere heldenhafte Armee ist auf dem Vormarsch – und das ist das Hauptargument bei allen politischen und wirtschaftlichen Kollisionen: Dies wird sowohl vom Sondergesandten des russischen Präsidenten in Washington, Kirill Dmitrijew, als auch von der "mysteriösen" Nichtaufnahme Russlands in Trumps "schwarze Zollliste" bestätigt.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 5. April 2025 zuerst bei RIA Nowosti erschienen.

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Nachrichten AUF1 vom 07. April 2025


Kriegsvorbereitungen: 800.000 NATO-Soldaten sollen durch Deutschland
marschieren + Angriff auf unser Bargeld: Kommt nun die Pflicht zur
Kartenzahlung? + Und: 3.000 Unterschriften verschwunden – Sabotage bei
Schweizer E-ID-Referendum?
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)

Das Asylrecht und sein gnadenloser Missbrauch: Es gibt keine Pflicht zur Willkommenskultur! riehle-news.de/das-asylrecht-u… Wenn man sich über Jahre hinweg als Integrationsberater darum bemüht, Menschen in diese Gesellschaft einzugliedern, die als Gast auf das hiesige Territorium vorgedrungen sind, wird man mit der Zeit auch deshalb geläutert, weil schon 2015 klar war, dass wir es nicht schaffen.
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📰 Ukraine approves use of new ground robot equipped with machine gun

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📰 US did not impose tariffs on Russia 'because we're not doing business,' Trump says

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📰 Trump announces Iran nuclear talks, Russia ready to mediate

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📰 Ukraine calls UN Security Council meeting after Russia's strike on Kryvyi Rih

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📰 Ukraine war briefing: Zelenskyy speaks of military presence in Russia’s Belgorod region for first time

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Urteil im Namen von Nancy Faeser: Wenn Bamberg Schule macht, hat die Zensur freie Fahrt! riehle-news.de/urteil-im-namen… Die Verurteilung des Chefredakteurs vom "Deutschland Kurier", David Bendels, wegen eines satirischen Memes über die Bundesinnenministerin zu sieben Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung durch das Amtsgericht Bamberg ist ein neuer Höhepunkt in der Repression des Staates.
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