SO denken die Bürger über Friedrich Merz WIRKLICH! deutschlandkurier.de/2025/04/s… Deutschland-Kurier-Reporter Johannes Schüller befragte diesmal in Lübeck Passanten nach Ihrer Meinung zu Friedrich Merz! Auch im hohen Norden dominiert Skepsis gegenüber dem umstrittenen CDU-Chef!
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Nach dem 9. Mai 1945: Über Nachkriegs-Berlin, Russisch-Lernen und Freundschaften in der UdSSR


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Von Hannelore, früher wohnhaft in Berlin

Liebe Freunde,

ja, so nenne ich euch, und in meinen Gedanken formt sich "Dorogije Drusja". Na ja, schade, ich habe keine Tastatur mit kyrillischen Buchstaben.

Ich bin jetzt 80 Jahre alt, war also zum Kriegsende nahezu noch ein Baby. Wir wohnten in Berlin. Meine Mutter erzählte mir später, dass die sowjetischen Soldaten nach "Frau mit Kind" fragten. Natürlich hatte meine Mutter Angst, denn die Zeit zuvor wurde diese Angst ja in Deutschland geschürt – wie übrigens leider auch jetzt wieder –, und der Krieg, die Bombennächte im Luftschutzkeller taten ihr Übriges. Es stellte sich heraus, dass die Soldaten ihr Brot geben wollten, ihr also keineswegs etwas antun wollten.

Jahre später, ich kam in die 5. Klasse, wie freute ich mich auf den Russisch-Unterricht. Das Lernen machte mir Spaß und wie stolz war ich, als ich auf der Straße einen Lkw mit sowjetischen Soldaten sah und ihnen zurief "Druschba" und sie verstanden mich, lachten und antworteten mir. Das war meine erste Begegnung mit Menschen aus der damaligen Sowjetunion. Weitere folgten ...

Aber zunächst lernte ich weiter fleißig, und wir konnten von unserer Lehrerin Adressen von Schülern aus der Sowjetunion bekommen, die ebenfalls gern einen Briefwechsel mit einer Schülerin oder einem Schüler aus der DDR wünschten. So kam es, dass ich ganz viele Freunde hatte, natürlich in Moskau und dem damaligen Leningrad, dann in Kursk, in Tomsk, im damaligen Stalingrad und in Kiew. Über jeden sehnsüchtig erwarteten Brief freute ich mich – ich erwartete schon ungeduldig den Postboten – und antwortete dann sogleich. Mein Russisch im Schreiben machte gute Fortschritte, zum Sprechen und Verstehen ergab sich erst später Gelegenheit.

Mit noch nicht ganz 18 Jahren durfte ich zum ersten Mal nach Moskau und Leningrad (St. Petersburg) reisen, nicht mit dem Reisebüro, einfach so auf persönliche Einladung. Ein Visum hatte ich mir vorher in der sowjetischen Botschaft besorgt. Die Reise mit der Eisenbahn bis Moskau war ein großes Abenteuer für mich. Es gab damals diese Verbindung Paris – Berlin – Moskau. Am Bahnhof wurde ich von russischen Freunden abgeholt. Es war eine tolle Zeit, und ich lernte ihre schöne Heimatstadt kennen, die Hauptstadt Moskau (inzwischen hat sich auch dort viel verändert, und ich würde sicher gar nicht alles wiedererkennen). Nach einigen wunderbaren Tagen reiste ich weiter mit dem Zug nach Leningrad. Auch dort holte mich eine befreundete Familie ab, und wieder hatte ich eine wunderbare Zeit.

Umso mehr denke ich in der heutigen Zeit an meine Freunde, die Familie Truschkin in Moskau, die Familie Tichomirow in St. Petersburg, Familie Nasarenko in Tiraspol ... Was mögen sie heute über uns Deutsche denken?

Ob sie wohl ihre Freundschaft mit einer Deutschen inzwischen bereuen, vielleicht mich ja auch vergessen haben, schon lange ist der Kontakt eingeschlafen? Andere Herausforderungen für uns alle kamen auf uns zu.

Wolodja Tichomirow besuchte uns einmal in Berlin. Und auch Familie Truschkin sah ich noch einmal wieder in Moskau, wohin ich noch zwei weitere Male reiste, einmal mit meiner Tochter, einmal mit einem Freundschaftszug von meiner Arbeit aus.

Es war eine gute und friedliche Zeit. In Berlin arbeitete ich als Schulsekretärin und betreute ehrenamtlich einige Zeit den Klub der Internationalen Freundschaft. Wir veranstalteten Freundschaftstreffen, besuchten die sowjetische Schule in Karlshorst, und einmal besuchten wir mit sowjetischen Soldaten den Kulturpark im Berliner Plänterwald.

Und natürlich war es Ehrensache, jeden 8. Mai das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park zu besuchen, am Denkmal von Mutter Heimat und am Denkmal des knienden trauernden Soldaten Blumen niederzulegen. Schon als Kind und Jugendliche – wir wohnten damals ganz in der Nähe – besuchte ich gerade dieses Ehrenmal auch unabhängig von Feiertagen, es war für mich einfach ein besonderer Ort und eine Stätte des Gedenkens.

Dann kam die "Wende". Alles änderte sich mehr und mehr ... Nach wie vor besuchte ich, nun immer am 9. Mai, das Ehrenmal, wo es manchmal Gelegenheit gab, mit russischen Besuchern zu sprechen.

Und wo stehen wir heute? Inzwischen bin ich aus Berlin weggezogen, bin alt geworden und wütend und beschämt, dass von Außenministerin Baerbock wohl die Order erging, zu Feierlichkeiten anlässlich des 8./9. Mai keine Vertreter Russlands und Weißrusslands zuzulassen. Einfach unglaublich, wo doch die Sowjetarmee es war, die die Hauptlast des Krieges trug. Oder sogar in den Medien von Gedanken mancher Politiker zu lesen, die Ehrenmäler abzureißen. Ungeheuerlich! Es sind doch vielfach die Ruhestätten der gefallenen sowjetischen Soldaten. Überhaupt dieser neu entfachte Hass, die Hetze, was für eine Rhetorik im Fernsehen, wenn es um Russland und seinen Präsidenten geht. Da ist von "Kremlmachthaber, Kremldespot, Kriegsverbrecher" und mehr in der Art zu hören. Hintergründe, Ursachen – egal! Nun, wo die wahren Kriegstreiber zu finden sind, ist nicht schwierig ...

Dabei sind doch Hass und Hetze hier eigentlich verboten, anscheinend aber nicht, wenn es gegen "die Richtigen" geht. Das alles macht mich wirklich traurig, und ich denke dann an Wladimir Putins Rede vor dem Deutschen Bundestag, die so große Hoffnung machte. Leider ignorierten arrogante Politiker seine Vorschläge, obwohl sie ihm reichlich applaudierten.

Und es war mir ein Bedürfnis, zum Anlass des Tages der Befreiung/Tag des Sieges (je nach Ausgangsperspektive) Ihnen meine Gedanken mitzuteilen, auch wenn mein Schreiben nun für eine Veröffentlichung viel zu umfangreich geworden ist und wohl auch am Thema etwas vorbeigeht, da Sie ja um Erlebnisberichte aus den Nachkriegsjahren baten. Die Jetztzeit kennen Sie ja selbst zur Genüge.

Ich kann nur hoffen, dass die Vernunft siegt, dass schnell eine dauerhaft friedliche Lösung sowohl den Ukraine-Krieg gefunden wird als auch überhaupt alle Völker in Frieden leben können. Das wünsche ich mir und uns allen von ganzem Herzen.

Mehr zum ThemaBericht: Bezirk Treptow-Köpenick plant nicht, russische Diplomaten am 9. Mai auszusperren


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Die Europäer werden auf einen Krieg mit Russland vorbereitet


Von Igor Pschenitschnikow

Die britische Daily Mail hat die Einwohner des nebligen Albion aufgefordert, "ein 72-Stunden-Überlebenspaket vorzubereiten, da Putin plant, Gasleitungen zu sabotieren und massenhafte Stromausfälle zu verursachen". Die Zeitung berichtet, dass britische "Spione" davor gewarnt hätten und rät:

"Das Paket sollte Wasser, nicht verderbliche Lebensmittel, Medikamente, ein batteriebetriebenes Radio, eine Taschenlampe, Ausweispapiere und ein Schweizer Taschenmesser enthalten."

Warum also hat es der "böse Putin" auf die Gaspipelines abgesehen? Tatsache ist, dass nach der Schließung vieler Kohlekraftwerke fast 40 Prozent des im Vereinigten Königreich verbrauchten Gases aus Norwegen importiert werden, ein Großteil davon über die einzige 1.120 Kilometer lange Langeled-Pipeline.

Anlass zu solchen Befürchtungen der britischen "Spione" gibt es genug. Es stellt sich heraus, dass "Moskau in den letzten zwei Jahren mit einer Reihe von offensichtlichen Sabotageakten in der Ostsee in Verbindung gebracht wurde, die Kabel- und Pipelineverbindungen beeinträchtigten, und auch die Nord-Stream-Pipelines in Deutschland wurden 2022 sabotiert". Nord Stream wurde also von den Russen in die Luft gesprengt, um Europa das Gas vorzuenthalten. Das ist doch vollkommen logisch!

Eine Woche zuvor schlug Brüssel ebenfalls vor, dass alle Europäer "ein Überlebenspaket für 72 Stunden" zusammenstellen sollten, allerdings ohne jeglichen Hinweis auf "Spione". Europa sei durch die Nachbarschaft des "aggressiven Russlands" in Gefahr. Allein die Formulierung "Überlebenspaket", insbesondere für 72 Stunden, würde jeden europäischen Bürger aufschrecken lassen, der in der Nacht zuvor nicht einmal an Krieg gedacht hat.

Die Skandinavier waren jedoch die ersten, die schockiert waren. "Om krisen eller kriget kommer" (Wenn eine Krise oder ein Krieg kommt) – lautete der Titel einer Broschüre, die alle Schweden im vergangenen November in ihren Briefkästen fanden. Die Broschüre enthält Informationen darüber, wie man "sein Überleben für mindestens eine Woche sichern" kann. Die Finnen und Norweger erhielten ähnliche Mitteilungen auf elektronischem Wege. Was die Balten betrifft, so müssen sie nicht auf einen Krieg mit Russland vorbereitet werden. Sie haben nämlich schon die letzten hundert Jahre in einem Zustand der Höhlenmenschen-Russophobie gelebt.

Im Gegensatz zu den Briten werden die Skandinavier mit anderen Ängsten in Schrecken gehalten. Die gemeinsame europäische Methodik wird dort gemäß den nationalen Gegebenheiten und Mentalitäten vorbereitet. Nachdem die oben erwähnte Broschüre in Schweden verteilt worden war, wurde die Frage, wie man menschliche Exkremente entsorgt, wenn die Schweden auf der Flucht vor den Russen lange Zeit in Kellern sitzen müssen, zum Gegenstand der nationalen Diskussion. All diese Unannehmlichkeiten für Menschen, die an Komfort gewöhnt sind, werden als Nebenwirkungen des Krieges bezeichnet, die den Hass der Skandinavier auf die Russen noch verstärken sollen.

Außerdem hat die schwedische lutherische Kirche, die für so eine soziale Frage wie die Bestattung der Toten zuständig ist, Alarm geschlagen, dass Schweden nicht in der Lage sein wird, innerhalb weniger Tage eine halbe Million toter Schweden zu bestatten. So viele Untertanen des schwedischen Königs würden die Russen in den ersten Tagen ihres Angriffs auf Schweden töten, und es gibt keinen Platz auf den Friedhöfen. Wie mir meine schwedischen Freunde berichten, habe der Ausbau der Friedhöfe im ganzen Land auf Kosten von Parks, Wäldern und anderen öffentlichen Flächen begonnen.

Wenn man sich das alles vor Augen führt, sollte sich ein einfacher Bürger aus Angst erhängen, ohne auf die Russen zu warten.

Warum sollten die Russen eigentlich Europa erobern wollen? Und wo werden sie zuerst angreifen? Vor einem Monat erstellte die Königlich Schwedische Akademie der Militärwissenschaften einen Bericht, in dem es hieß, dass "Russlands nächstes Ziel nach dem Rückzug der USA aus Europa wahrscheinlich die baltischen Staaten sein werden". Der schwedische General Karlis Neretnieks kommentierte den Bericht in einem Interview mit der Zeitung Göteborgs-Posten mit den Worten:

"Ende Mai, wenn der Krieg in der Ukraine vorbei ist, wird Russland seine Aufmerksamkeit auf die baltischen Staaten richten, und Schweden wird ebenfalls in der Schusslinie stehen."

Darüber hinaus hat der schwedische General "vorausgesagt", dass "der offensichtliche Ort, um einen Krieg (Russlands gegen Schweden) zu beginnen, die schwedische Insel Gotland" in der Ostsee sei. Die Schlagzeile zu diesem Material ist einfach und unmissverständlich:

"Nach der Ukraine wird Russlands nächstes Ziel Schweden sein."

Das ist ein verständliches Kalkül: Ein großer Teil der Menschen liest nur die Überschrift.

Den Schweden folgt auch das benachbarte Dänemark. Der dänische Verteidigungsnachrichtendienst (DDIS) hat gerade einen Bericht veröffentlicht, demzufolge Russland seine militärischen Fähigkeiten in einem unglaublichen Tempo ausbaue, um sich auf einen Angriff auf die NATO vorzubereiten:

"Wenn Russland die NATO sowohl militärisch als auch politisch geschwächt sieht, könnte es Gewalt gegen eins oder mehrere der Bündnisländer anwenden.

Die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts würde zunehmen, wenn Russland zu dem Schluss kommt, dass die Vereinigten Staaten nicht in der Lage oder nicht willens sind, die europäischen Verbündeten im Falle eines Angriffs zu unterstützen."

Die Bevölkerung der Alten Welt wird also auf einen Krieg mit Russland vorbereitet. Die Vorstellung von den bevorstehenden Schwierigkeiten und wahrscheinlich dem Massensterben von Menschen wird den Europäern mit allen Mitteln eingebläut. Dies geschieht allmählich, Schritt für Schritt – damit sich die Menschen an den schweren Gedanken des kommenden Krieges gewöhnen, der "mit Sicherheit wegen der Russen beginnen wird". Den Europäern wird der Gedanke eingeimpft, dass der Krieg unvermeidlich sei. Die Behörden in den skandinavischen und baltischen Ländern sind besonders fanatisch, auch vor dem Hintergrund der Position des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und des britischen Premierministers Keir Starmer. Diese beiden sind der Motor der europäischen Mobilisierung für einen Krieg mit Russland, gewissermaßen zum Trotz des US-Präsidenten Donald Trump, den Europa bereits als Abtrünnigen und fast schon als Verräter an der "heiligen Sache der Verteidigung der Demokratie in der Ukraine" bezeichnet.

In der Tat scheint es, dass die europäischen Marionetten, die vom amerikanischen liberalen Establishment an die Macht gebracht wurden, die ihnen vorgeschriebene Aufgabe erfüllen, Europa in einen Krieg mit Russland zu verwickeln. Macron, Starmer, von der Leyen sind echte Verräter Europas, die aufrichtig die Befehle ihrer Herren von jenseits des Ozeans ausführen, um sowohl Europa als den wichtigsten wirtschaftlichen Konkurrenten der USA als auch Russland als den wichtigsten geistig-ideologischen Gegenspieler der USA zu zerstören. Und alle Europäer und "sonstige Schweden" werden als nützliche Idioten betrachtet, deren Ressourcen und Leben in den Ofen eines wahrscheinlichen zukünftigen Krieges geworfen werden.

Wenn die Ukraine früher das Instrument des Kampfes mit Russland war, so wird jetzt ganz Europa zu einem solchen Instrument in den Händen der Globalisten.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist zuerst am 27. April 2025 auf der Website der Zeitung Wsgljad erschienen.

Igor Pschenitschnikow ist ein russischer Politikwissenschaftler.

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de.rt.com/meinung/243574-europ…

4 dead, including children, after car crashes into Illinois after-school day care

nypost.com/2025/04/28/us-news/…

Four people, including children as young as 4 years old, were killed when a driver plowed through an Illinois after-school building Monday afternoon, police said.

The driver allegedly crashed into the side of the YNOT after-school camp building in Chatham and drove right through it, smashing out the other side at around 3:20 p.m., Illinois State Police said.

Wien am Limit: Hohe Sozialleistungen locken immer mehr Zuwanderer an exxpress.at/politik/wien-am-li… SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig wurde bei der Wien-Wahl am Sonntag mit knapp vierzig Prozent von den Wienern im Amt bestätigt – trotz der enormen Probleme in der Bundeshauptstadt. Durch die hohen Sozialleistungen wirkt Wien nicht nur wie ein Magnet auf Zuwanderer, sondern weist auch die höchste Arbeitslosenquote in Österreich auf.

Bürger entsetzt: 500.000 Euro für gegenderte Fahrrad-Zähler in Dresden! deutschlandkurier.de/2025/04/b… 100.000 Euro pro Standort und eine halbe Million Euro insgesamt kosten die neuen „Fahrrad-Barometer“ des „grünen“ Verkehrsbürgermeisters in Dresden. Im Gespräch mit dem Deutschland-Kurier-Reporter

Papstwahl: Konklave beginnt am 7. Mai


Das Konklave zur Wahl eines Nachfolgers von Papst Franziskus wird am 7. Mai beginnen. Dies haben laut einem Bericht von Vatikan News die Kardinäle in der fünften Generalkongregation am Montag beschlossen. Im Zusammenhang mit den Vorbereitungen zur Papstwahl wurde die Sixtinische Kapelle, die als Versammlungsort für das Konklave dient, für Besucher geschlossen.

Nach den Regeln des Heiligen Stuhls darf die Wahl eines neuen Papstes frühestens 15 Tage und muss spätestens innerhalb von 20 Tagen nach dem Tod des Pontifex beginnen. Papst Franziskus starb am 21. April im Alter von 88 Jahren.

Das Konklave bleibt für die Dauer der Wahl streng abgeschlossen. Die Wahl von Jorge Mario Bergoglio, die 2013 nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. stattfand, endete nach zwei Tagen.

Wahlberechtigt sind alle Kardinäle, die zum Todeszeitpunkt von Papst Franziskus das 80. Lebensjahr nicht vollendet haben. Ein Kandidat wird mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit zum Papst gewählt. Wie viele Kardinäle tatsächlich zum Konklave in Rom eintreffen, ist noch nicht bekannt.

Als Favoriten auf die Papst-Nachfolge gelten mehrere Kardinäle aus Afrika, beispielsweise Peter Turkson aus Ghana und Robert Sarah aus Guinea. Die beiden sind als Konservative bekannt. Als populär gilt auch Kardinal Matteo Maria Zuppi, der Präsident der italienischen Bischofskonferenz CEI und Sondergesandte des Papstes für Frieden in der Ukraine.

Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche wurde am 26. April in der Basilika Santa Maria Maggiore im Zentrum Roms beigesetzt. Mehr als 100 ausländische Delegationen, darunter Dutzende von Staats- und Regierungschefs, kamen in die italienische Hauptstadt, um vom verstorbenen Pontifex Abschied zu nehmen.

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de.rt.com/international/243634…

Mega-Blackout in Europa – das Stromnetz kollabiert anonymousnews.org/internationa… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Mega-Blackout in Europa – das Stromnetz kollabiert
Spanien, Portugal, Frankreich – das ist ein gewaltiges Gebiet, das vom Stromausfall betroffen ist. Aber während die Regierungen schon laut über Cyberangriffe nachdenken, weist ein ähnlicher Vorfall im Jahr 2021 darauf hin, dass man vorhandene Probleme

📰 Ukraine war briefing: Zelenskyy calls Putin’s offer of brief ceasefire ‘manipulation’

🔗 theguardian.com/world/2025/apr…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Neid, Erwartung oder Verdruss: Was sind die Ursachen für den neuen Generationenkonflikt? riehle-news.de/neid-erwartung-… Wie oft erinnere ich mich an meine Schulzeit zurück - und habe entgegen vieler meiner Kollegen vor allem positive Eindrücke vor mir, wenn ich die 13 Jahre Revue passieren lasse, in denen ich zweifelsohne durch meine vorherrschende psychische Erkrankung ohnehin arg gebeutelt war.
The post Neid,

Russisch lernen – Lektion 76 von 100 anonymousnews.org/videos/russi… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russisch lernen – Lektion 76 von 100
Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher,

📰 Russian Offensive Campaign Assessment, April 28, 2025

🔗 understandingwar.org/backgroun…

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Grinse-Selfie mit Steinmeier: Söder (CSU) postet befremdliche Bilder von Papst-Beisetzung deutschlandkurier.de/2025/04/g… Auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder reiste zum Begräbnis von Papst Franziskus nach Rom – im Regierungs-Jet von Bundespräsident

📰 Empowering Youth in Humanitarian Action in Ukraine: Lessons Learned and Pathways Forward (February 2025)

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0,3 Hz am Euro-Blackout vorbei? danisch.de/blog/2025/04/29/03-… Interessanter Aspekt: Standen wir kurz vor dem gesamten Europa-Blackout? This is truly bananas: all of Europe appears to have been seconds away a continent-wide blackout. The grid frequency across continental Europe plunged to 49.85 hertz — just a hair above the red-line collapse threshold. The normal operating frequency for Europe’s power grid… t.co/5qyZLpammm

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