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Ein Versuchsmodell des Mittelstreckenverkehrsflugzeugs MS-21, das mit neuen Systemen und Apparaturen aus russischer Produktion ausgestattet ist, hat am 29. April einen ersten Testflug absolviert. Wie der russische Technikkonzern Rostec meldet, startete die Maschine vom Flugplatz des zum Unternehmen gehörenden Jakowlew-Flugzeugwerks in Irkutsk.
An Bord befanden sich drei Piloten und zwei Ingenieure. Der Flug dauerte eine Stunde und 15 Minuten, wobei das Flugzeug eine Geschwindigkeit von 580 Kilometern pro Stunde und eine Höhe von 3.000 Metern erreichte. Rostec teilt eine Videoaufnahme des Flugs und erklärt dazu in einer Pressemitteilung:
"Am Bord des Flugzeugs wurden einheimische Avionik, Systeme für Stromversorgung, Konditionierung und andere getestet. Der Flug leitete den Beginn von Werkflugprüfungen ein."
Laut Angaben der Besatzung wurde die Flugmission vollständig erfüllt. Sämtliche Bordsysteme hätten einwandfrei funktioniert. Oleg Jewtuschenko, der Exekutivdirektor von Rostec, führt dazu aus:
"Die MS-21 soll Boeing und Airbus in Russlands Himmel ersetzen. Das ist ein nach seinen Eigenschaften fortschrittliches Flugzeug, sehr modern und komfortabel, mit herausragender Aerodynamik und neuen Bordsystemen."
Laut Jewtuschenko ist die Maschine mit Triebwerken vom Typ PD-14 aus russischer Produktion ausgestattet. Insgesamt haben die russischen Flugzeugbauer etwa 80 ausländische Systeme und Aggregate ersetzt, "um nicht von Sanktionen und Lieferungen aus dem Ausland abhängig zu sein". Jewtuschenko wörtlich:
"Der heutige Flug bringt uns der Zulassung und dem Beginn von Marktlieferungen einer importsubstituierten MS-21 näher."
Wadim Badecha, Geschäftsführer des Rostec-Flugzeugbaukonzerns OAK, erklärt in einem Beitrag der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:
"Dieser Flug leitet die Werkflugprüfungen der MS-21 in ihrer neuen, russischen Gestalt ein. Zu unseren Plänen gehört ein Überflug nach Schukowski, um Flüge nach dem Programm von Zulassungsprüfungen durchzuführen. Parallel dazu arbeiten wir an einer vollständig russischen MS-21 weiter, die sich gegenwärtig in der Werkhalle für Endfertigung befindet und sich den Flügen später anschließen wird."
Angaben von Rostec zufolge werden an den Flugprüfungen im Rahmen des Importersatzprogramms zwei modernisierte MS-21 teilnehmen. Zuvor hatten diese Maschinen die Zulassungsprüfungen in einer Konfiguration mit ausländischen Systemen durchlaufen.
Die Entwicklung der MS-21 wurde im Jahr 2007 aufgenommen. Am 28. Mai 2017 absolvierte das Flugzeug seinen Jungfernflug. Ursprünglich sollte die auf 163 bis 211 Passagiere ausgelegte Maschine mit Triebwerken sowohl aus russischer als auch aus US-amerikanischer Produktion ausgestattet werden, allerdings zogen sich die ausländischen Partner nach der Einführung der antirussischen Sanktionen im Frühjahr 2022 aus dem Projekt zurück.
Im Januar 2024 erklärte Sergei Tschemesow, der leitende Geschäftsführer von Rostec, dass die Serienproduktion der MS-21 im Jahr 2026 beginnen soll. Ab 2029 sollen jährlich 72 Maschinen hergestellt werden.
Mehr zum Thema – Russland macht den letzten Schritt zur vollständigen Unabhängigkeit von Boeing und Airbus
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Die Fassade der uneigennützigen Seenotrettung hat tiefe Risse: Immer mehr Hinweise deuten auf systematische Verbindungen zwischen NGOs und Schleusernetzwerken.Sofia Taxidis (Tichys Einblick)
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Dirk Pohlmann, deutscher Autor und Regisseur von Dokumentarfilmen, den ich auch persönlich kenne und schätze, recherchierte genauso wie ich jahrelang zum Deep State, zum Tiefen Staat. Und zu den politischen Morden z.B.Guido Grandt (Die Unbestechlichen)
Laut geltenden EU-Regeln dürfte Deutschland keine neuen Schulden verwenden. Das Finanzministerium hat jetzt eine „Ausweichklausel“ beantragt.Redaktion (Apollo News)
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The first 100 days of US President Donald Trump's second term in office have marked a profound shift toward searching areas of cooperation with Russia instead of confrontation, Rhode Island University Professor of Political Science Nicolai Petro told…Sputnik International
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Schon seit Wochen versuchen (gedungene oder gekaufte oder schlicht ideologisch verblödete) Journalisten aus einer Kinderkrankheit eine anstehende weltweite Katastrophe herbeizuschreiben, die Normal…SciFi
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Stromausfall: Spanien 100% klimaneutral!
satirepatzer.de/t-stromausfall…
Die Spaniels haben es uns vorgemacht: So werden wir alle total klimaneutral.www.satirepatzer.de
📰 Ukrainian MiG-29 fighter pilot shoots down Russian Shahed strike UAV. VIDEO
Leser, die gemeinsam atmen Interview geführt durch Jarmila Skopalová Viele Autoren beschäftigen sich mit sogenannten Verschwörungstheorien.Jan van Helsing (Die Unbestechlichen)
📰 Putin’s special envoy Dmitriev’s sister secretly visited Ukraine with US passport - media
Auf der Iberischen Halbinsel gingen am Montagmittag sämtliche Lichter aus - über Stunden war der Strom ausgefallen. Ein solcher Ausfall hat einen Schaden in mehrfacher Milliardenhöhe. Für die deutsche Industrie wäre ein solches Szenario vernichtend.Thomas Kolbe (Apollo News)
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📰 Putin’s May 9 Truce Aims to Serve Kremlin Interests, Not Peace, Analysts Say
📰 Employee of Ministry of Defence’s support centre helped draft dodgers obtain "unfitness" in exchange for bribes, - SBI. PHOTO
Von Jewgeni Posdnjakow
Am Montag veröffentlichte die Zentrale Telegrafenagentur der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Dokument, in dem die Beteiligung Pjöngjangs an den Kämpfen in der russischen Grenzregion Kursk bestätigt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der DVRK-Staatschef Kim Jong-un den Soldaten zum Sieg gratulierte. Insbesondere bezeichnete er sie als Helden und rief dazu auf, das Andenken an die Kämpfer zu verewigen.
Auch der russische Präsident Wladimir Putin bedankte sich bei den Koreanern. Die offizielle Webseite des Kremls zitiert den Staatschef mit den Worten:
"Ich bin zuversichtlich, dass sich die Beziehungen der Freundschaft, der guten Nachbarschaft und der Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern, die auf dem Schlachtfeld gefestigt wurden, weiterhin erfolgreich und dynamisch in allen Bereichen entwickeln werden."
Unterdessen zeigten sich westliche Länder und ihre Verbündeten beunruhigt über die Beteiligung des DVRK-Militärs an der Operation zur Zerschlagung der ukrainischen Streitkräfte. So bezeichnete das südkoreanische Verteidigungsministerium den Einsatz als groben Verstoß gegen die UN-Charta, wie die Nachrichtenagentur Yonhap News Agency berichtete. Darüber hinaus forderte die Regierung des Landes Moskau und Pjöngjang auf, die "illegale militärische Zusammenarbeit" einzustellen.
Nach Ansicht Seouls untergräbt die Annäherung zwischen Russland und der Demokratischen Volksrepublik Korea "ernsthaft den Frieden und die Stabilität" in der Pazifikregion und in Europa. Die südkoreanische Führung erklärte außerdem ihre Bereitschaft, "alle notwendigen Maßnahmen" zu ergreifen, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten.
Auch die US-Amerikaner sind über die Beteiligung der DVRK an der militärischen Sonderoperation empört. So äußerte sich das US-Außenministerium besorgt über die Entsendung von Soldaten aus Pjöngjang in die Region Kursk. Die diplomatische Behörde forderte Russland und die DVRK auf, die militärische Partnerschaft zu beenden und fügte hinzu, dass "die militärische Präsenz auf dem Territorium der Russischen Föderation und jegliche Unterstützung durch Moskau im Gegenzug eingestellt werden sollte."
Anitta Hipper, eine Vertreterin der Europäischen Kommission, erklärte ihrerseits, dass die EU beabsichtige, die Arbeit an der Einführung eines neuen Sanktionspakets gegen Russland wegen dessen Interaktion mit der DVRK zu intensivieren. Ihr zufolge werde Brüssel eine Fortsetzung der militärischen Partnerschaft zwischen Moskau und Pjöngjang nicht dulden und alles daran setzen, Russland zu schwächen. Wadim Kosjulin, Leiter des Zentrums Institut für aktuelle internationale Probleme an der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums, erinnert indes an die juristische Grundlage der Beteiligung des DVRK-Militärs auf russischem Territorium:
"Die Beteiligung der Nordkoreaner an der militärischen Sonderoperation wurde durch den Vertrag über eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen unseren Ländern geregelt, der im vergangenen Jahr verabschiedet wurde. In Artikel 4 dieses Dokuments heißt es, dass Moskau und Pjöngjang sich verpflichten, einander im Falle einer Aggression von außen zu unterstützen.
Der Einfall der ukrainischen Streitkräfte in das Gebiet Kursk hat gerade einen Präzedenzfall geschaffen, in dem diese Vertragsbestimmung geltend gemacht werden könnte."
Er weist auch darauf hin, dass das DVRK-Militär rein theoretisch nach Hause zurückkehren könnte, nachdem die Region von den ukrainischen Truppen geräumt worden sei.
Der Experte bezweifelt darüber hinaus, dass sich Soldaten der DVRK an militärischen Operationen auf dem Territorium der neuen russischen Regionen beteiligen werden. Dafür gebe es zwar rechtliche Gründe, aber die Beteiligung Pjöngjangs an diesem Prozess könnte zu einem erhöhten Sanktionsdruck seitens der westlichen Länder führen.
Gleichzeitig verhalten sich die westlichen Länder selbst weiterhin heuchlerisch und messen mit zweierlei Maß, sagt der Militärexperte Alexei Leonkow. Er fragt ironisch:
"Wie kann man Russland dafür verurteilen, dass es nordkoreanische Soldaten an einer Operation beteiligt und gleichzeitig Tausende von Söldnern und Beratern aus NATO-Ländern in die Ukraine oder nach Russland schicken?"
Der Experte erinnert auch daran, dass Tausende von Söldnern nicht nur aus NATO-Mitgliedsstaaten, sondern auch aus anderen Ländern vom Kaukasus bis nach Lateinamerika in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte kämpften (in der Region Kursk waren übrigens vor allem Polen, Georgier, Kolumbianer sowie Bürger aus französisch- und englischsprachigen Ländern zu verzeichnen). Leonkow betont:
"Das Vorgehen Russlands steht demgegenüber in vollem Einklang mit dem Völkerrecht. Unser Land und die Demokratische Volksrepublik Korea haben ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft geschlossen, in dem die Verpflichtung zur militärischen Hilfeleistung festgeschrieben ist. Sollte Pjöngjang ebenfalls mit einer Aggression von außen konfrontiert werden, werden wir ihm ebenfalls zu Hilfe kommen."
Übrigens hatte sich auch der Kreml zuvor unmissverständlich dazu geäußert. So erklärte Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, dass "Russland der DVRK im Einklang mit dem Vertrag bei Bedarf auch militärischen Beistand leisten kann." Dazu hebt Leonkow hervor:
"Außerdem war dieses Dokument nicht geheim. Sein Text war buchstäblich für jeden zugänglich, der ihn lesen wollte. Daher gibt es nur einen einzigen Ratschlag für die westlichen Länder: Sie sollten die internationale Lage und die Diplomatie der Staaten, die sie als ihre Feinde betrachten, besser beobachten.
Und wenn wir schon von Verstößen gegen das Völkerrecht sprechen, dann sei hier an die Aktivitäten der USA und der EU nicht nur in der Ukraine, sondern auch im Nahen Osten, in Jugoslawien und Afghanistan erinnert. Diese Militäraktionen wurden unter eklatanter Verletzung der UN-Charta durchgeführt, mit entsetzlichen Folgen für ganze Regionen unseres Planeten."
Generell regt die Erfahrung der militärischen Zusammenarbeit zwischen Russland und der DVRK zum Nachdenken über die Rolle von Verbündeten in der modernen Politik an, meint der Politikwissenschaftler Fjodor Lukjanow. Er stellt fest:
"Das System starrer, permanenter Blöcke gehört der Vergangenheit an. Es wird durch frühere Formen situativer Allianzen in bestimmten Bereichen ersetzt, in denen die Beteiligten ihre eigenen Interessen verfolgen, die einander nicht widersprechen."
Seiner Meinung nach kann die DVRK durch die Zusammenarbeit zwischen Pjöngjang und Moskau mehrere Ziele auf einmal erreichen:
"Erstens wird die einzigartige Erfahrung der modernen Kriegsführung erworben, die unter den Bedingungen eines vollständig militarisierten Staates, der sich ständig auf einen Gegenschlag vorbereitet, sehr gefragt ist."
Zweitens würde eine militärisch-technische Partnerschaft mit Russland der Demokratischen Volksrepublik Korea eine Reihe von Ressourcen in großen Mengen zur Verfügung stellen. Lukjanow betont:
"Vor dem Hintergrund der Diskussion über die Komplexität der Entscheidungsfindung und auch nur der Zielsetzung in der NATO scheint das bilaterale Bündnis, das auf sehr klaren Interessen beider Teilnehmer beruht, ein vielversprechenderes Modell für den Fall künftiger Krisen verschiedener Art zu sein."
Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen am 28. April 2025 auf der Webseite der Zeitung "Wsgljad".
Jewgeni Posdnjakow ist ein Analyst bei der Zeitung "Wsgljad".
Mehr zum Thema – RT DE-Reportage: Neue Friedensinitiative | Befreiung des Gebiets Kursk
📰 First Ukraine Was Collapsing, Now Ukraine "Can't Win"...
🔗 phillipspobrien.substack.com/p…
#Opinion #Podcast #RussianInvasion #RussianWar #Substack #Ukraine
Of Course Ukraine Can Win--Here Are Two ScenariosPhillips P. OBrien (Phillips’s Newsletter)
📰 Russia's Largest Banks Face Sharp Rise in Loan Defaults
🔗 themoscowtimes.com/2025/04/29/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia’s two largest lenders, Sberbank and VTB, reported a sharp increase in delinquencies on mortgage and unsecured consumer loans in the first quarter of 2025, according to their IFRS financial reports reviewed by the RBC news website.The Moscow Times
📰 Drone finishes off car with occupiers, which overturned at full speed. VIDEO
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SPD und Grüne demütigen Friedrich Merz im Stundentakt. Auch die Wähler, die ihm noch vor zwei Monaten die meisten Stimmen geschenkt haben, schießen sich auf ihn ein. Merz ist nicht der erste Prügelknabe im Kanzleramt.Anna Diouf (Tichys Einblick)
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Der NDR berichtet über die kommende angekündigte NATO-Übung auf deutschem Boden namens Baltic Operations, kurz BALTOPS. Dieses Jahr ist die multinationale Übung im Zeitraum vom 3. bis zum 21. Juni geplant. Laut dem Artikel handelt es sich um "das wichtigste Marinemanöver der NATO in der Ostsee". In dem Zeitraum werden dabei laut Planung aus Brüssel "drei Großübungen der Marine in Rostock" durchgeführt. Beteiligt sind tausende Soldaten sowie 30 internationale Kriegsschiffe, darunter auch ein amerikanischer Flugzeugträger. Im Oktober des Vorjahres wurde zuvor ein neues NATO-Hauptquartier in Rostock eröffnet (RT DE berichtete).
Die multinationalen BALTOPS-Manöver werden seit dem Jahr 1971 von der US-Marine organisiert. Das letztjährige Manöver wurde ebenfalls im Juni in Litauen organisiert und durchgeführt (RT DE berichtete). Zuvor wurde im April des Vorjahres noch die Stationierung einer Brigade der Bundeswehr in Litauen offiziell durchgeführt. Das baltische Land ist seit dem Jahr 2004 offizielles NATO-Mitglied.
Zu der nun sich anbahnenden NATO-Übung auf deutschem Boden heißt es beim NDR:
"Erstmals in seiner Geschichte wird BALTOPS Anfang Juni von Rostock aus starten, so ein Marinesprecher. Dazu werden 30 internationale Kriegsschiffe und Tausende Soldaten in Warnemünde erwartet. Schauplätze sind neben dem Rostocker Überseehafen und dem Marinestützpunkt auch das Marinearsenal als bundeswehreigene Werft. Am koordinierten Auslaufen am 5. Juni soll auch ein amerikanischer Flugzeugträger beteiligt sein."
Ziel des Manövers sei es demnach, die strategische Zusammenwirkung der NATO-Verbündeten und ihrer Partner in der Ostsee zu zeigen und gemeinsame Handlungen für eine Krisensituation zu trainieren. Im vergangenen Jahr waren 9.000 Soldaten aus 20 Nationen am Großmanöver BALTOPS beteiligt, darunter Dänemark, Norwegen, Finnland, Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Großbritannien, die Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien, Deutschland und die USA.
Zu den weiteren Abschnitten des aktuellen Manövers heißt es:
Welche Schiffe dieses Jahr an der Übung teilnehmen werden, stehe laut der Ostsee-Zeitung "aktuell noch nicht fest". Die Teilnehmer werden demnach laut Artikel "vor der Übung im Überseehafen, so wie Marinearsenal und Stützpunkt vor Anker gehen". Zum Thema der bewussten Etablierung der Armee in der Gesellschaft heißt es weiter:
"Die Übung endet voraussichtlich am 21. Juni, wenn die teilnehmenden Schiffe zum Abschluss in Kiel einlaufen. Passend zum Beginn der Kieler Woche."
Bundeswehr-Werbung in Berlin, April 2025RT
Diese Veranstaltung ist eine jährlich stattfindende Segelregatta in der Stadt Kiel, bei der regelmäßig mehrere Millionen Besucher beim größten Sommerfest Nordeuropas erwartet werden.
Mehr zum Thema - NDR löscht heimlich Falschaussagen zu NATO-Stützpunkt in Rostock und Zwei-plus-Vier-Vertrag
Vorkämpferin der Energiewende, Duzfreundin von Angela Merkel: Katherina Reiche soll Habeck im Wirtschaftsministerium nachfolgen. Seinen politischen Pfad wird sie kaum verlassen.Max Roland (Apollo News)
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islieb Krakelkiste
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