76 Prozent der Deutschen glauben nicht mehr an Meinungsfreiheit
Die Ergebnisse des INSA-MeinungstrendAlexander Wallasch | DE
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Der Evangelische Kirchentag 2025 setzt mit Veranstaltungen zu „Queeren Tiere auf der Arche“, „Kritischen Weißsein und „feministischer Erziehung“ einen klaren Schwerpunkt auf woke Themen. Die Zahl der Kirchenmitglieder sinkt währenddessen rapide.Jonas Aston (Apollo News)
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Der ukrainische Geheimdienst plane, noch jahrzehntelang russische Beamte und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu ermorden, sagte der Abgeordnete Roman Kostenko, Sekretär des Verteidigungsausschusses im ukrainischen Parlament.
In einem Gespräch mit der Zeitung Ukrainskaja Prawda am Sonntag begrüßte der hochrangige Abgeordnete die Ermordung des stellvertretenden Chefs des russischen Generalstabs, Generalleutnant Jaroslaw Moskalik. Laut Kostenko steckt Kiew hinter dem Attentat, bei dem am Freitag auch ein zufälliger Passant getötet wurde.
Vor seiner politischen Karriere diente Kostenko beim ukrainischen Militär sowie dem ukrainischen Geheimdienst SBU und nahm an den ersten Phasen des Konflikts im Donbass teil.
"Ich bin zufrieden. Unsere Spezialdienste haben gute Arbeit geleistet", erklärte Kostenko auf die Frage nach seiner Meinung zur Ermordung des russischen Generals. Der Abgeordnete drohte auch mit einer kontinuierlichen Kampagne von Morden innerhalb Russlands für die nächsten Jahrzehnte.
"Selbst dann, wenn es uns gelingen sollte, den Krieg auf Eis zu legen, wird die Arbeit der Sonderdienste gerade erst beginnen", sagte er und fügte hinzu, dass Angriffe auf russische Beamte und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens "für die nächsten 10, 20 und möglicherweise sogar 30 Jahre" eine Priorität bleiben werden.
Die Äußerungen wurden von Moskau umgehend verurteilt- Die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, warf der Ukraine vor, sich bereits in einen vollwertigen terroristischen Staat verwandelt zu haben.
"Das Kiewer Regime ist zu einer echten Terrorzelle geworden, die international mit Waffen und Geld unterstützt wird", erklärte sie.
Moskalik war am frühen Freitag durch eine Autobombe vor seinem Wohnhaus im Moskauer Vorort Balaschicha getötet worden. Kurz nach der Explosion nahm der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) einen Verdächtigen fest, der als der 42-jährige Ignat Kusin identifiziert wurde.
Der Verdächtige hat gestanden, auf Anweisung ukrainischer Sicherheitsdienste gehandelt zu haben. Ihm sei angeblich eine Zahlung von 18.000 US-Dollar für den Anschlag versprochen worden. Russischen Ermittlern zufolge wurde Kusin ursprünglich im Jahr 2023 vom SBU rekrutiert und zog später nach Russland, um auf "spezifische Anweisungen eines ukrainischen Kontaktmanns" zu warten.
Im vergangenen Dezember tötete eine Bombe, welche die russischen Behörden ebenfalls mit ukrainischen Diensten in Verbindung brachten, Generalleutnant Igor Kirillow, den Kommandeur der russischen radiologischen, chemischen und biologischen Verteidigungskräfte. Er wurde zusammen mit einem Helfer ermordet, als sie ein Gebäude in Moskau verließen, und zwar mit einem in einem Elektroroller versteckten Sprengsatz. Der Tatort war von den Tätern über eine in einem geparkten Auto montierte Kamera überwacht und die Bombe aus der Ferne gezündet worden.
Mehr zum Thema - Anschlag auf General Moskalik: FSB verhaftet ukrainischen Agenten, Zündung erfolgte von Ukraine aus
30 Kriegsschiffe in Rostock: NATO übt Russland-Krieg anonymousnews.org/deutschland/… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
30 Kriegsschiffe in Rostock: NATO übt Russland-Krieg
Von Juni bis August werden sich die Bürger Rostocks daran gewöhnen müssen, dass sich auf dem Gelände des Überseehafens sowie auf dem Marinestützpunkt in Warnemünde größere NATO-Truppenverbände samt amerikanischem Flugzeugträger aufhalten werden. Dies in
Die NATO zieht in Rostock und Warnemünde große Truppenverbände, Kriegsschiffe und Flugzeugträger zusammen.Redaktion (anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert)
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Ein massiver Stromausfall hat in Spanien Millionen Menschen betroffen. Fritz Vahrenholt warnt: Auch Deutschland ist in Gefahr.Maximilian Tichy (Tichys Einblick)
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Die Präsidenten Russlands und Weißrusslands, Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko, trafen sich am Dienstag zum gemeinsamen Gedenken an die Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges in Stalingrad, dem heutigen Wolgograd. Die Stadt wird seit einigen Jahren für die Dauer des Gedenkens an den Tag des Sieges im Mai offiziell in Stalingrad umbenannt.
Beide Präsidenten legten gemeinsam Kränze in der Halle des militärischen Ruhms auf dem Mamajew-Hügel (Mamajew Kurgan) nieder. Sie erschienen gemeinsam an der weltbekannten Gedenkstätte, deren wichtigstes Element – die 85 Meter hohe Skulptur der Mutter Heimat – inzwischen eines der nationalen Symbole Russlands und des Kampfes sowjetischer Menschen im Zweiten Weltkrieg ist.
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Anschließend gingen Putin und Lukaschenko zum Grab des Marschalls der Sowjetunion, des Helden des Großen Vaterländischen Krieges Wassili Tschuikow, der auf dem Mamajew-Hügel bestattet ist, und legten zwei Sträuße roter Rosen nieder.
Wassili Tschuikow war ein legendärer sowjetischer Militärkommandeur des Großen Vaterländischen Krieges, ein Held der Schlacht von Stalingrad. Später befehligte er die Truppen, die an der Befreiung der Ukraine, Weißrusslands und Polens sowie an der Erstürmung Berlins beteiligt waren.
Der Geschichts- und Gedenkkomplex auf dem Mamajew-Hügel in Stalingrad, wo im Winter 1942–1943 heftige Kämpfe tobten, wurde am 15. Oktober 1967 eröffnet. Die Gesamtfläche des Komplexes beträgt 177.758 Quadratmeter. Um vom Fuß des Hügels bis zu seiner Spitze zu gelangen, muss man 200 Granitstufen hinaufsteigen, das entspricht der Anzahl der Tage, die die Schlacht von Stalingrad dauerte.
Geplant ist, dass Putin und Lukaschenko später am Tag Reden zum 80. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus halten.
Mehr zum Thema - Es brannten sogar Steine – Stalingrad erlebte den wohl schlimmsten Bombenangriff des Krieges
"Traut euch, zeigt Hate Speech an, weil es Konsequenzen braucht. Organisationen wie HateAid können euch dabei helfen". Dafür wirbt Sonja Eichwede, JahrgangBettina Sauer (Journalistenwatch - Newswatch)
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War der gestrige Blackout ein gezielter Test? War es der Auftakt zum nächsten Schritt der WEF-Globalisten? Oder hat die „erneuerbare Energie“ die Systeme kollabieren lassen? Oder war es gar eine auf den ersten Blick unvorstellbare Mischung aus allen …auf1.tv
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Der Spanien-Blackout ist ein Energiewende-Problem – auch für Deutschland –, erklärt Fritz Vahrenholt im Interview.Max Mannhart (Apollo News)
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Der Problem-Neger: Was erlauben Rüdiger? anonymousnews.org/meinung/der-… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Der Problem-Neger: Was erlauben Rüdiger?
Islamisten-Finger, Kopfabschneider-Geste und jetzt auch noch ein Eisbeutel-Wurf gegen einen Schiedsrichter: Der Nationalspieler Antonio Rüdiger fällt mit immer neuen Ausrastern auf und lässt die Skandal-Chronik weiter anwachsen. von Max Hoppestedt In Deutschland sind erste Forderungen laut
Die Skandal-Chronik von Antonio Rüdiger wächst weiter an. Der Nationalspieler fällt mit immer neuen Ausrastern auf.Redaktion (anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert)
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Munitionsengpässe erwarten die ukrainischen Artilleristen im Laufe der kommenden Monate, schreibt das Wall Street Journal in einem Artikel über die Gefechtslage im Ukraine-Krieg. Hierzu verweist das Blatt auf den österreichischen Militäranalysten und Politikberater Franz-Stefan Gady, der als Associate Fellow am International Institute for Strategic Studies und Senior Adviser beim Austrian Institute for European and Security Policy Regierungen und Streitkräfte in Europa und den USA berät.
Derzeit, so Gady sinngemäß, verfüge das ukrainische Militär über reichlich Munition für Artillerie und andere Waffen, doch die Vorräte schrumpften. In den nächsten Monaten würden die Vorräte der von den USA gelieferten Artilleriemunition wahrscheinlich ausgehen, denn die US-Republikaner würden wohl kein neues Hilfspaket für Kiew genehmigen.
Ob hiermit nur Munition für die Rohr- oder auch für die Raketenartillerie gemeint ist, wird nicht präzisiert. Zur Letztgenannten zählen auch die Mehrfachraketenwerfer HIMARS und MLRS. Diese verschießen im Ukraine-Krieg bisher fast nur oder ausschließlich die satellitengelenkten Präzisionsgeschosse GMLRS und die ballistischen Gefechtsfeldraketen ATACMS, beides aus US-Fertigung. Sie sind somit Kiews einzige landgestützte Präzisionswaffen mit einer Reichweite von 80 beziehungsweise 200 Kilometern, die sich auch gegen mobile Ziele eignen.
Obwohl europäische Länder im Rahmen individueller oder gemeinsamer Bemühungen der EU versuchen werden, die Lücke zu schließen, werde dort nicht genügend Munition gefertigt, um ein solches Ziel vollständig zu erreichen, sagt Gady voraus.
Nicht zu vergessen ist dabei die teilweise Nicht-Austauschbarkeit der Artilleriemunition selbst gleicher Kaliber unter den einzelnen NATO-Streitkräften.
Sobald sich Engpässe einstellen, muss die Ukraine ihren Verbrauch reduzieren, heißt es weiter. Dies werde es Kiew schwierig machen, die Frontlinie mit so wenigen Soldaten zu halten, selbst wenn man die Produktion von Drohnen, die bei der Bedienung bestimmter Ziele die Artillerie auf beiden Konfliktseiten ein Stück weit ersetzen, weiter erhöhe.
Zunächst naht das Ende der Schlammsaison, der berüchtigten russischen Rasputiza, und somit werden für Russland Vorstöße mit Panzern und Panzerfahrzeugen wieder aktuell, schreibt das US-Blatt. Dem ließe sich hinzufügen, dass zumindest FPV-Kamikazedrohnen auch nicht mehr die Wunderwaffe gegen Panzerfahrzeuge sind, die sie vor eineinhalb bis zwei Jahren noch waren. Ein Panzer vom Typ T-72B3M der Streitkräfte Russlands wurde an der Front bei Tschassow Jahr in der Volksrepublik Donezk mit sage und schreibe 18 FPV-Kamikazedrohnen beschossen – und blieb im Gefecht, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti Mitte März 2025.
Drohnenschutz "Medusa" aus dicken Drahtseilen, angebracht an einem russischen Panzer. Zu den Vorteilen zählen einfache Instandhaltung und Reparatur, bei der beschädigte Drahtseile einzeln ersetzt werden, und guter Schutz gegen FPV-Kamikazedrohnen. Standbild aus Videomaterial. Oktober 2024.RIA Nowosti
Auch sogenannte "schwere" Drohnen haben ihre Einschränkungen.
Und nicht zuletzt, erinnert das WSJ, kommen mit dem Sommer schlicht und ergreifend die Blätter wieder auf die Bäume – und bieten zumindest an den nördlicheren Frontabschnitten mit deren vielen Wäldern gute Deckung vor Drohnen.
Zu diesen Problemen kommt ein weiteres, erinnert Gady: Kiews Schwierigkeiten, angesichts dramatischer Verluste in ausreichender Zahl Militärpersonal zu rekrutieren und auszubilden. Dies betrifft vor allem die Infanterie, hält Gady fest:
"Irgendwann können Drohnenangriffe den Mangel an Infanterie nicht mehr wettmachen."
Abschließend zitiert ihn das WSJ mit den Worten:
"Ich erwarte keine dramatischen Veränderungen oder einen Zusammenbruch der Frontlinie... aber insgesamt sind die Trends für die Ukraine nicht positiv."
Mehr zum Thema – Persönliche Kriegserklärung: Durchgeknallter US-Kongressmann schießt Granate auf Russland
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Prosecutors have requested Alex Mashinsky, CEO of the collapsed Celsius cryptocurrency company, be sentenced to at least twenty years in prison for his "sustained, calculated campaign of deceit carried out over years, targeting ordinary people."
2025 wird für Henkel zur harten Probe. Nach milliardenschweren Einschnitten, dem Abbau tausender Arbeitsplätze und der Trennung von margenschwachen Marken zeigen sich in der Bilanz optimistische Züge, doch die Herausforderungen bleiben dennoch gewalt…exxpress.at
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Am Dienstag hat der Netzbetreiber Red Eléctrica die Rolle der erneuerbaren Energien beim Blackout auf der iberischen Halbinsel bestätigt.Wim Lukowsky (Apollo News)
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Das Weltwirtschaftsforum trennt sich von seinem Gründer Klaus Schwab – der einstige Davos-Architekt stürzt über Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft und Vertuschungsversuche.Sofia Taxidis (Tichys Einblick)
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Dramatic confirmation that the sea ice in the Arctic has been stable for nearly two decades is contained in a recently published science paper from a team led by Dr Mark England from the University…Watts Up With That?
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Lisa Paus war das Gesicht von millionenschwerer staatlicher Förderung für linke NGOs. Jetzt übernimmt die CDU das Ministerium – und schickt die CDU-Politikerin Karin Prien ins Amt. Doch diese teilt Paus' Vision.Jerome Wnuk (Apollo News)
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Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die AfD nach einer Forsa-Umfrage 26 Prozent bekommen, vor der Union mit 24 Prozent.www.achgut.com
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In einem Interview mit Paris Match hat der französische Präsident Emmanuel Macron erklärt, dass die westlichen Länder in den nächsten acht bis zehn Tagen den Druck auf Russland erhöhen würden, um eine Beendigung der Feindseligkeiten zu erreichen. Laut dem französischen Staatschef habe er dies mit den Präsidenten der USA und der Ukraine, Donald Trump und Wladimir Selenskij, sowie dem britischen Premierminister Keir Starmer am 26. April, dem Tag der Beerdigung von Papst Franziskus, im Vatikan besprochen. In Bezug auf Trump sagte Macron:
"Ich habe ihm noch einmal gesagt, dass wir Russland gegenüber viel härter vorgehen sollten, um Wladimir Putin zu einem Waffenstillstand zu bewegen."
Macron zeigte sich zuversichtlich, dass es ihm gelungen sei, Washington "von der Option zu überzeugen, die Drohungen zu verschärfen und möglicherweise Sanktionen zu verhängen, um die Russen zu einem Waffenstillstand zu zwingen". Macron merkte an, dass "es falsch wäre, nur Druck auf die Ukraine auszuüben". Der Politiker fügte hinzu, er bleibe vorsichtig, weil "ein Teil der Gleichung" von Moskau abhänge. Seiner Meinung nach würden die nächsten zwei Wochen entscheidend sein, um "zu versuchen, diesen Waffenstillstand zu erreichen".
Am 28. April hatte das Weiße Haus mitgeteilt, Trump sei zunehmend frustriert über den russischen und den ukrainischen Präsidenten und fordere sie auf, an den Verhandlungstisch zu kommen. Als Kommentar zu der von Russland am 80. Jahrestag des Siegestages angekündigten Waffenruhe gab Washington an, dass Trump einen dauerhaften Waffenstillstand anstrebe. Der Republikaner selbst äußerte am 26. April die Vermutung, dass Putin möglicherweise den Konflikt nicht beenden wolle, und drohte Moskau erneut mit weiteren Sanktionen.
Wladimir Putin brachte bei dem jüngsten Treffen mit Trumps Sondergesandtem Steve Witkoff zum Ausdruck, Moskau sei bereit, die Gespräche mit der Ukraine ohne Vorbedingungen wieder aufzunehmen.
Mehr zum Thema – In der Ukraine-Frage muss die Wahl zwischen dem Spatzen und der Taube getroffen werden
Russia is focused on bringing the Ukrainian conflict towards a peaceful settlement, Kremlin spokesman Dmitry Peskov said on Tuesday.Sputnik International
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