Simulant Kühnert kommt mit allem durch ansage.org/simulant-kuehnert-k… Von wegen “krank“: Kevin Kühnert ändert die Version seiner Erzählung, weshalb er als SPD-Generalsekretär aufgab (Foto:Imago) Auch am fünften Tag, nachdem die ungeheuerlichen Lügen im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Ex-SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert vor einem halben Jahr bekannt wurden, regt sich im deutschen Medienmainstream-Kartell keinerlei Kritik geschweige denn Empörung. Am 7. Oktober ha

Umfrage: AfD zieht erneut an Union vorbei de.rt.com/inland/243741-umfrag… Die künftige Regierung der Bundesrepublik startet mit schlechten Zustimmungswerten: Laut einer Forsa-Umfrage verlieren CDU/CSU und SPD weiter, die AfD kann ihren Vorsprung zur Union weiter ausbauen und bleibt stärkste Kraft. #news #press

Medwedew: "Echte Entnazifizierung mĂĽsste ganz Europa umfassen"


Die Wiedergeburt des Nationalsozialismus (Nazismus) dürfe in keinem Land zugelassen werden, und Europa brauche möglicherweise selbst eine Entnazifizierung, sagte der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew, derzeit stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, am Dienstag bei einem öffentlichen Vortrag in Moskau. Der Vortrag widmete sich den außenpolitischen Prioritäten Moskaus.

Medwedew bezeichnete die Zerstörung des "Kiewer Neonazi-Regimes" als ein notwendiges Ergebnis des Ukraine-Konflikts, bevor er für ein breiteres "entschlossenes Handeln mehrerer Staaten" plädierte:

"Es müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass solche Regime niemals in einem anderen Land entstehen. Der Preis ist zu hoch", betonte der Ex-Präsident.

Eine echte Entnazifizierung sei erforderlich, ergänzte er. Der Nazismus müsse nicht nur in der Ukraine, sondern in ganz Europa ausgerottet werden.

In seiner Rede nahm Medwedew Behauptungen einiger westlicher Staaten auf die Schippe, Russland plane Angriffe auf NATO-Mitglieder, und nannte sie "Unsinn". Die "russische Gefahr" sei von europäischen Regierungen erfunden worden, um zu erklären, dass sie den Forderungen der USA nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben nachkommen, und um Russland für die wirtschaftlichen Probleme ihrer Länder zum Sündenbock zu machen.

Medwedew betonte den Unterschied zwischen der derzeitigen ukrainischen Regierung, deren Mitglieder er als "blutrünstige Freaks" bezeichnete, und dem ukrainischen Staat, dessen Zukunft ungewiss sei. Die Machthaber in Kiew seien "Halsabschneider, die friedliche Bürger ihres eigenen Landes ohne Rücksicht auf Verluste zur Schlachtbank führen." Sie seien daher nicht qualifiziert, die Ukraine zu regieren, erklärte der Ex-Präsident. Er betonte, dass "ein Regime, das sich auf eine neonazistische Ideologie stützt, kein Recht hat zu existieren."

Die ukrainische Staatlichkeit könne dagegen die gegenwärtigen Auseinandersetzungen überleben, fuhr er fort, wobei er sich persönlich skeptisch zeigte, da sie seiner Ansicht nach für die westlichen Nationen nicht von Nutzen sei. Sollte das Land fortbestehen, dürfe es sich keinem russlandfeindlichen Militärblock anschließen, das sei Russlands Forderung und Bedingung.

Der Sieg Russlands in diesem Konflikt, den Medwedew für unvermeidlich hält, werde "der erste Schritt zu einem dauerhaften Frieden in Europa und zur Schaffung" einer gerechteren multipolaren Welt sein.

Mehr zum Thema - Warum wir das aktuelle Regime in der Ukraine als nazistisch bezeichnen

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de.rt.com/russland/243737-medw…

Corona-Rebell Reiner Fuellmich zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt! deutschlandkurier.de/2025/04/c… Das Landgericht Göttingen hat den Corona-Skeptiker und Impfgegner-Anwalt Reiner Fuellmich nach 53 Verhandlungstagen wegen Veruntreuung zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren und

Vance warnt: „Wenn Krieg weitergeht, droht Katastrophe & Atomkrieg!” exxpress.at/politik/vance-warn… US-Vize JD Vance schlägt in einem brisanten Interview Alarm: Der Ukraine-Krieg könnte die Welt in den Abgrund reißen. Diplomatie sei jetzt wichtiger denn je. „Die Ukrainer werden den Krieg nicht gewinnen“ – auf Dauer droht eine nukleare Eskalation. #news #press

Mitgliederbefragung: Neue Regierung zur Geisterstunde tichyseinblick.de/meinungen/mi… Die Welt bricht in die Moderne auf. In den USA fliegen Privatleute auf eigene Rechnung ins Weltall. Das kleine Litauen verwaltet sich digital und fördert die Online-Kompetenzen seines Nachwuchses. Nur in Europa gibt es ein Dorf namens Deutschland, das sich der Zukunft widersetzt: Hier greifen die dauerregierenden Sozialdemokraten zu Stift und Zettel,

Lauterbach-Nachfolgerin Nina Warken: Eine Beleidigung für alle Impf-und Coronageschädigten journalistenwatch.com/2025/04/… Mit der Nominierung der CDU-Abgeordneten Nina Warken als neue Gesundheitsministerin hat Friedrich Merz auch noch der allerletzten winzigen Hoffnung auf eine Aufarbeitung der Corona-Tragödie ein Ende gemacht. Zwar ist eine noch Besetzung für dieses Amt, die noch schlimmer

Ukrainian Captive Says Trained by Swedes, Norwegians in Romania sputnikglobe.com/20250429/ukra… MOSCOW (Sputnik) - A captive Ukrainian soldier, Alexander Getrik, said that during military training in Romania Ukrainian troops were taught to use the M4A1 assault rifle by instructors from Sweden and Norway with the help of an interpreter, the Russian Defense Ministry said on Tuesday. #news #press

Putin und Lukaschenko beim gemeinsamen Gedenken in Stalingrad de.rt.com/russland/243720-puti… Die Präsidenten Russlands und Weißrusslands, Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko, haben am Dienstag in Wolgograd (Stalingrad) Kränze und Blumen für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen sowjetischen Soldaten niedergelegt. Damit begannen die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges über Hitlerdeutschland. #news #press

Nachrichten AUF1 vom 29. April 2025 auf1.tv/nachrichten-auf1/nachr… 29.04.2025 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler:

+ Mega-Blackout in Spanien und Portugal: Was steckt dahinter?
+ AufrĂĽstung: Kaum ein Staat investiert so viel wie Deutschland
+ US-Völkerrechtler: Vertreibung der Deutschen nach dem Krieg wird vertuscht
+ Täuschung & Pharmahörigkeit? Medizinische Fachzeitschriften im Visier

Zu frĂĽh gefeiert: Spaniens Umstellung auf GrĂĽne Energie und der Blackout


Von Rainer Rupp

Am 16. April 2025 erreichte Spanien einen historischen Meilenstein, als das nationale Stromnetz an einem Wochentag erstmals vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wurde. Dieses Ereignis wurde weithin als bedeutender Schritt hin zu nachhaltiger Energie gefeiert, wobei Wind-, Solar- und Wasserkraft 100 Prozent des Strombedarfs auf der Halbinsel deckten. Konkret trugen Windkraft 45,8 Prozent, Solarenergie 27 Prozent und Wasserkraft 23,1 Prozent zum Energiemix bei.

Um 11:15 Uhr an jenem 16. April erzeugten Wind- und Solarphotovoltaik (PV) zusammen 100,63 Prozent des Gesamtbedarfs, was einen historischen Moment in Spaniens Energiegeschichte markierte. Fünf Tage später, am 21. April, stellte die Solarenergie einen weiteren Rekord auf, indem sie 20.120 MW sofortige Leistung erzeugte und damit 78,6 Prozent des Bedarfs und 61,5 Prozent des Strommixes abdeckte.

Die Feier wurde jedoch von einem massiven Stromausfall am 28. April 2025 überschattet, der Spanien und Teile Portugals betraf. Das hat europaweit die wohlbegründete Skepsis hinsichtlich der Zuverlässigkeit eines vollständig auf erneuerbaren Energien betrieben Stromnetzes erneut unterstrichen. In etlichen Berichten wird darauf hingewiesen, dass Spaniens zunehmende Abhängigkeit von erneuerbaren Energien die Systemträgheit des Netzes verringert hat. Das habe das Netz anfälliger für Störungen gemacht, die zuvor durch bereitstehende AKWs und erdgasbetriebe Kraftwerke verhindert wurden. Diese Stabilität ist von den grünen Sektierern auch in Spanien schrittweise abgeschafft worden.

Ursache des plötzlichen Frequenzabfalls

Von offizieller spanischer Seite heißt es, die Nachforschungen nach den Ursachen dieses gigantischen Blackouts hätten ergeben, dass dieser durch einen plötzlichen Frequenzabfall um 0,15 Hz unter dem Standard von 50 Hz verursacht wurde. In Fachkreisen weiß jeder, dass schon geringste Abweichungen von der Standardfrequenz zu einem Netzzusammenbruch führen können. Im aktuellen Fall in Spanien betrug der Abfall von 0,15 Hz gerade mal 0,3 Prozent, also drei Tausendstel des 50-Hz-Standards.

Offiziell wird die Ursache für den Frequenzabfall an extremen Temperaturschwankungen festgemacht, die zu "induzierten atmosphärischen Oszillationen (Vibrationen)" in den Hochspannungsleitungen geführt hätten. Glaubt man dieser Aussage, dann stehen Spanien in Zukunft alle naselang neue Blackouts bevor.

Die Frage, ob der Zusammenbruch der landesweiten Elektrizitätsversorgung womöglich mit der in Spanien exzessiv vorangetrieben Grünen Energie zu tun haben könnte, wird weder von offiziellen Stellen noch von den grün-versifften Qualitätsmedien gestellt, weder in der spanischen noch in der deutschen Berichterstattung. Die hohe Abhängigkeit von erneuerbaren Energien, die weniger Trägheit bieten als traditionelle Kraftwerke, erhöht jedoch die Anfälligkeit des Netzes durch Frequenzschwankungen.

Die Bedeutung der Trägheit der verschiedenen Einspeiser ins Elektrizitätsnetz lässt sich an einem einfachen Beispiel verdeutlichen. Angenommen, wir haben einen großen Wasserbehälter von 1.000 Litern, dessen Zu- und Ablauf so geregelt ist, dass der vorgeschriebene Normalstand immer möglichst genau bei 750 Litern liegt und nur allergeringste Abweichungen toleriert werden. Daneben haben wir einen anderen Behälter mit 100 Litern, bei dem als Normalstand 75 Liter gehalten werden soll. Wenn nun aus unvorhergesehenen Gründen aus jedem dieser Behälter ein Liter entweicht, dann liegt die Abweichung vom vorgeschrieben Standardniveau beim großen Behälter bei 0,13 Prozent und beim kleinen Behälter bei 1,33 Prozent.

Auf das Elektrizitätsnetz übertragen bedeutet dieses Beispiel:

  • Erstens, dass derartige Schwankungen nur dann ausgeglichen werden können, wenn parallel zur Einspeisung der alternativen Energien in das Netz ausreichend stabile "klassische" Einspeiser laufen, die in Sekundenschnelle als Reserven zugeschaltet werden können, damit die Schwankungen nicht in den gefährlichen Bereich steigen.
  • Zweitens: Das AusmaĂź der als Reserven laufenden Einspeiser richtet sich nach der Größe der zu erwartenden Schwankungen der alternativen Netz-Einspeiser.

Das heißt also, verlässliche Stromerzeuger, die schnell auf Hochtouren kommen können, müssen jederzeit bereitstehen, d. h. sie müssen ständig laufen, um im Ernstfall schnell hochfahren zu können. Diese Bedingungen erfüllen nur Gasturbinen-Kraftwerke und AKWs. Auch die grünen Wasserkraftwerke erfüllen die geforderten Eigenschaften, aber sie spielen in den meisten Ländern nur eine marginale Rolle.

Auch Portugal und die an Spanien grenzenden Regionen Frankreichs waren vom Blackout betroffen, weil ihre Stromnetze direkt mit Spanien verbunden sind. Als das spanische Netz zusammenbrach, breitete sich die Instabilität über diese Verbindungen aus, was zu Ausfällen in den verbundenen Regionen führte. Die vernetzte Natur des europäischen Netzes, obwohl vorteilhaft für den Energieaustausch, bedeutet auch, dass Störungen in einer Region auf andere übergehen können, wie bei diesem Vorfall gesehen.

Dieser Vorfall unterstreicht die Verwundbarkeiten moderner Netze, insbesondere mit zunehmender Integration erneuerbarer Energien und extremen Wetterereignissen. Vor allem die Risiken einer reduzierten Systemträgheit bei Stromeinspeisung durch Wind- und Solarenergie wurde durch den Vorfall erneut in den Fokus gerückt. Massive Investitionen in netzbildende Konverter und verbesserte Speicherlösungen zur Stabilisierung der Frequenz könnten helfen. Aber ohne ausreichende Gas- und Atomkraftwerke wird auf absehbare Zeit eine Stabilisierung der Netzschwankungen bei alternativen Energieeinspeisungen nicht zu garantieren sein.

Die in diesem Artikel angesprochene Problematik wurde weder in spanischen noch in den deutschen selbst ernannten Qualitätsmedien angesprochen, würde dadurch doch die exzessive, von der EU geforderte Vergrünung der Energieerzeugung hinterfragt, die die Strompreise und die Versorgung unsicherer macht. Stattdessen durfte in der ARD-Tagesschau am Montagabend ein vom Bund angestellter und bezahlter Experte zur besten Sendezeit den Zuschauern versichern, dass so was wie in Spanien "in Deutschland nie passieren" könnte.

Natürlich wollten auch in Deutschland einschlägige Kriegstreiberkreise die Krise in Spanien nicht ungenutzt verstreichen lassen. Umgehend brachten sie den ominösen Verdacht eines Cyberangriffs in die Diskussion. Auch wenn von offizieller spanischer Seite kein entsprechender Verdacht geäußert wurde, wird es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit sein, bis westliche Geheimnisse absolut zuverlässige, aber streng geheime Beweise dafür gefunden haben, dass es die Russen waren.

Mehr zum Thema - Ganz dynamisch in den Ruin – Habeck-Pläne haben unabsehbare Folgen für deutsche Energieversorgung

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de.rt.com/meinung/243730-spani…

Keine passenden Räume für Abschiebehaft: Gericht stoppt Rückführung von Barbakh-Clan-Mitglied journalistenwatch.com/2025/04/… Die deutsche Migrationspolitik zeigt erneut ihren ganzen links-woken Wahnsinn, der an Absurdität nicht mehr zu überbieten ist: Ein Berliner Gericht stoppte die Abschiebung eines Mitglieds des hoch kriminellen, antisemitischen Pali-Barbakh-Clans, weil es an

Heinzlmaiers Lesezeichen zur Wien-Wahl: Wählt nur die Elite?! exxpress.at/politik/heinzlmaie… „Wien wählt nicht – und keiner redet drüber. Warum haben 40% der Wiener bei der Wien-Wahl 2025 nicht gewählt?“: In der neuen Folge Heinzlmaiers Lesezeichen sprechen über Wahlmüdigkeit, Medienkontrolle und ein Buch von José Saramago, das erschreckend aktuell wirkt. Jetzt reinschauen und mitdiskutieren! #news #press

"Gute Arbeit" - Ukrainischer Abgeordneter kündigt Terroranschläge für die nächsten Jahrzehnte an de.rt.com/europa/243697-gute-a… Nach dem tödlichen Attentat am Freitag auf den stellvertretenden Chef des russischen Generalstabs, Generalleutnant Jaroslaw Moskalik, kündigte der ukrainische Parlamentsabgeordnete Roman Kostenko an, dass Kiew auch nach einem Ende des Krieges die "gute Arbeit" fortsetzen und über Jahrzehnte Terroranschläge gegen Russen

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Schrottkoalition „SchroKo“: Wie gefährlich wird Spahn für Merz? deutschlandkurier.de/2025/04/s… Drei Wochen ist es jetzt her, dass Union und SPD ihren 144 Seiten-Koalitionsvertrag („Verantwortung für Deutschland“) vorgestellt haben. Da man angesichts von 13 Stimmen schwarz-roter Mehrheit im 21. Deutschen Bundestag von einer

Ab zum Altglas: Keiner braucht (und will) mehr Saskia Esken journalistenwatch.com/2025/04/… Für die noch SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken wird die Luft immer dünner. Der Landesvorstand Baden-Württemberg hat gestern offiziell darauf verzichtet, sie erneut für den Vorstand der Bundespartei zu nominieren. Stattdessen entschied man sich für den Landesvorsitzenden Andreas Stoch, die Bundestagsabgeordnete Isabel Cadematori und die

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Hungarian Parliament Votes to Exit International Criminal Court sputnikglobe.com/20250429/hung… MOSCOW (Sputnik) - The Hungarian parliament has voted to withdraw from the International Criminal Court (ICC), Hungarian Foreign Minister Peter Szijjarto said on Tuesday. #news #press

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Urteil: Automatisierter SCHUFA-Score und Datenspeicherung rechtswidrig reitschuster.de/post/urteil-au… Für Mieter und Kreditnehmer führte bisher kaum ein Weg an der SCHUFA vorbei. Doch jetzt gibt es Gegenwind für die Datenkrake aus Wiesbaden. Die Urteile aus Köln und Bamberg betreffen mehr als 6 Millionen Menschen in Deutschland. Von Kai Rebmann.
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Interview mit dem ehemaligen moldawischen Präsidenten Dodon anti-spiegel.ru/2025/interview… Letzte Woche war ich mal wieder in Moskau, denn ich hatte die Gelegenheit, ein Interview mit dem ehemaligen moldawischen Präsidenten Igor Dodon, dem Vorgänger von Maia Sandu, zu führen. Das Interview hat eine Stunde gedauert und wurde heute in Russland veröffentlicht. Dodon hat einige sehr interessante Einblicke in die moldawische Innenpolitik

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Totalüberwachung mit Smartphone: „Jeder trägt seine eigene Wanze mit sich“ auf1.tv/nachrichten-auf1/total… Die digitale Totalüberwachung erfolgt auch über das Smartphone. Daher initiierte Querdenken-Gründer Michael Ballweg nun das Projekt „Digitaler Aktivist“. Damit will er mehr „digitale Freiheit“ erreichen. Doch was kann man sich genau darunter vorstellen?

🔎📱Was (auf1.shop/products/digitale-fr…)“

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Der tragische Absturz von Kanadas konservativem Hoffnungsträger apollo-news.net/der-tragische-… Noch vor wenigen Monaten galt Pierre Poilievre nicht nur als der kommende Premierminister Kanadas, sondern auch als ein westlicher Vorzeigepolitiker ...
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Personalnot als Achillesferse der Aufrüstung: Rüstungsindustrie stoßt an Grenzen exxpress.at/economy/personalno… Die milliardenschweren Rüstungspläne Europa stoßen an ihre Grenzen: fehlendes Personal ist das Hauptproblem. Eva Brückner, Headhunterin bei Heinrich und Coll, jagt Führungskräfte für Panzerbauer und Waffenhersteller – doch der Markt ist leergefegt. #news #press

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Auf der Suche nach Kanonenfutter: Ukraine nimmt Frauen und Teenager ins Visier de.rt.com/europa/243702-ukrain… Angesichts zunehmender Verluste auf dem Schlachtfeld und ins Ausland fliehender Männer steht die Ukraine vor der düsteren Option, weitere Teile ihrer Bevölkerung zum Militärdienst zwingen zu müssen. Immer lauter werden die Forderungen nach Herabsetzung des Wehrpflichtalters auf 18 Jahre – und die Ausweitung der Wehrpflicht auf Frauen. #news #press

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Welche Opposition gegen das deutsche „Regime“? journalistenwatch.com/2025/04/… Der Berliner Philosoph und Erfolgsautor Michael Andrick („Im Moralgefängnis“) hat in einem Zeitungsbeitrag einen neuen Begriff zur Charakterisierung des deutschen Machtkomplexes in die Diskussion gebracht: „Regime“. Dieser Begriff wird selbst bei Teilen der AfD Schnappatmung auslösen, den bislang war er im Zusammenhang mit China, Iran oder Nordkorea gebräuchlich.

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Evangelischer Kirchentag: Rassismus ist Programm tichyseinblick.de/daili-es-sen… Werden Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe ausgegrenzt oder stigmatisiert, so bezeichnet man dies gemeinhin als Rassismus. Eine unangenehme, verletzende Haltung, die andere zu Menschen zweiter Klasse erklärt. Man sollte meinen, dass gerade Christen Rassismus ablehnen. Schließlich sind sie nicht nur Teil einer weltweiten Glaubensgemeinschaft, die Menschen

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Umfrage: AfD zieht erneut an Union vorbei


Die AfD kann ihren Vorsprung vor den künftigen Regierungspartien weiter ausbauen: Laut dem am Dienstag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometers des Meinungsforschungsinstituts Forsa verlieren CDU/CSU und SPD jeweils einen Prozentpunkt und liegen nun bei 24 bzw. 14 Prozent. Stärkste Kraft bleibt weiterhin die AfD mit unverändert 26 Prozent.

Das Bündnis90/Die Grünen können ebenfalls einen Punkt zulegen und liegen bei zwölf Prozent, ebenso wie die Linke, die aktuell auf zehn Prozent kommt. Das BSW würde mit vier Prozent am Einzug in den Bundestag scheitern, ebenso wie die FDP mit drei Prozent. Die sonstigen Partien erreichen mit einem Plus von einem Prozent jetzt sieben Prozentpunkte.

Bei der letzten Bundestagswahl hatten CDU/CSU noch 28,6 Prozent erreicht, die SPD kam auf 16,4 Prozent. Damit reichte es mit 45 Prozent für die Mehrheit der Sitze im Bundestag. Laut der aktuellen Forsa-Umfrage ist die schwarz-rote Koalition von dieser Mehrheit derzeit sieben Prozentpunkte entfernt. Ohne die AfD und die Linke wäre derzeit also nur ein Bündnis aus CDU/CSU, SPD und Bündnis90/Die Grünen möglich.

Forsa befragte zwischen 22. und 28. April insgesamt 2004 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz wird mit plus/minus 2,5 Prozentpunkten angegeben.

Mehr zum Thema – Ipsos-Umfrage: AfD erstmalig mit 25 Prozent vor Unionsparteien


de.rt.com/inland/243741-umfrag…

Nach Massenschlägerei und MG-Einsatz: Sicherheitswende im Phoenix-Viertel Hamburg-Harburg gefordert journalistenwatch.com/2025/04/… Das Phoenix-Viertel im Bezirk Hamburg-Harburg steht erneut im Fokus der politischen Debatte. Nach der berüchtigten Massenschlägerei vom 3. April 2025, bei der bis zu 40 Personen beteiligt waren, fordert die AfD-Fraktion in einem Antrag (Drucksache 23/XXX)

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Gefährder des Monats: Roderich „Taurus“ Kiesewetter – 
Kriegsfetischist – Verschwörungsgläubiger – Sicherheitsrisiko deutschlandkurier.de/2025/04/g… Das Ende des Ukraine-Kriegs rückt in greifbare Nähe, die Welt atmet auf. Wirklich

Milliardenschäden, Panikkäufe und Zahlungsausfall: So wirkte sich der Blackout in Spanien aus apollo-news.net/milliardenscha… Am Montag fiel überraschend in weiten Teilen Spaniens und Portugals der Strom aus. Das Alltagsleben geriet vielerorts zum Stillstand. Bis ...
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Ralph Schöllhammer: Eine Zeitenwende exxpress.at/meinung/ralph-scho… Bei der Wahl in Wien stimmten rund 17% der Wähler mit türkischen Wurzeln für die SÖZ, eine Partei welche relativ offen mit der Hamas und anderen islamistischen Strömungen symphatisiert. #news #press

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Pepe Escobar: China Steps Up Its Game in the Global AI Race sputnikglobe.com/20250429/pepe… Late next month, Huawei will be testing its new powerful AI processor, the Ascend 910 D, even as by early May the previous 910C will start to be mass-delivered to scores of Chinese tech companies. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

AfD GEWINNT WAHL MIT 44%! Merz GESCHOCKT! journalistenwatch.com/2025/04/… AfD gewinnt Wahl mit 44%, Merz geschockt! Die AfD hat eine Bürgermeisterwahl in Buttstädt auf Platz 1 gewonnen, der … Direktlink zum Video #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

@Friendica Admins @Friendica Support
Hallo Leute, ich habe heute bei der Suchmaschine DuckDuckGo gemerkt, dass bei der Zwenkauer Flaschenpost ĂĽberhaupt kein beschreibender Text steht.

Kann ich das irgendwie über die Admin-Oberfläche machen ? Das ist doch sonst irgendwie unvollständig ....

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Auf der Suche nach Kanonenfutter: Ukraine nimmt Frauen und Teenager ins Visier


Von Christina Sizowa

Vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Personalkrise greift Kiew zu immer verzweifelteren Maßnahmen, um die dünner werdenden Reihen der Armee aufzufüllen. Da die Einberufungsbemühungen scheitern und die Zahl der Freiwilligen schwindet, bereiten sich die Behörden nun darauf vor, immer breitere Bevölkerungsschichten – einschließlich Frauen und kaum erwachsene Männer – an die Front zu zwingen.

Trotz brutaler Mobilisierungsbemühungen sind die ukrainischen Streitkräfte nach wie vor stark unterbesetzt. Selbst aggressive Rekrutierungskampagnen und die Verschärfung der Wehrpflicht haben nicht zu dem erforderlichen Anstieg der Einberufungen geführt. Jetzt will die Regierung das Mindestalter für die Wehrpflicht von 25 auf 18 Jahre herabsetzen – und damit Jugendliche direkt in den blutigen Konflikt schicken. Gleichzeitig wird ernsthaft darüber diskutiert, Frauen in Massen zu mobilisieren – ein Schritt, der eine historische Eskalation in Kiews Bemühen, den Krieg zu verlängern, darstellen würde.

Ukrainer nicht mehr zum Dienen bereit

Das Interesse am Militärdienst ist stark rückläufig, insbesondere bei der Jugend. Mitte April teilte Pawel Palisa, stellvertretender Leiter des Büros von Präsident Wladimir Selenskij, mit, dass sich weniger als 500 Freiwillige im Alter zwischen 18 und 24 Jahren im Rahmen der "Cheeseburger"-Kampagne gemeldet hätten – derzeit unterliegen die unter 25-Jährigen nicht der Mobilisierungspflicht.

Zwei Monate zuvor hatte die Ukraine die Kampagne ins Leben gerufen, die 18- bis 24-Jährigen die Möglichkeit eines Vertragsdienstes bietet. Dieses am 11. Februar eingeführte Programm bot den Rekruten eine Vertragsprämie von einer Million Griwna (etwa 21.000 Euro), Monatsgehälter von bis zu 120.000 Griwna und andere Vergünstigungen, um die Zahl der Soldaten zu erhöhen.

Seitdem haben auch andere militärische Bereiche – darunter die Marine, die Luftlandetruppen, die Nationalgarde und die Grenztruppen – ihre Reihen für junge Vertragssoldaten geöffnet. Doch trotz finanzieller Anreize verläuft die Rekrutierung weiterhin schleppend.

Palisa räumte ein, dass das derzeitige Wehrpflichtsystem veraltet sei und die Mobilisierungsbemühungen behindere. Er betonte, dass die Ukraine über "ein riesiges Mobilisierungspotenzial" verfüge, das aber aufgrund des bestehenden Systems nicht effektiv genutzt werden könne: "Meiner Meinung nach haben wir mehr Leute zur Verfügung, als wir für bestimmte Aufgaben an der Front benötigen. Der Mechanismus ist einfach ineffizient", sagte er und forderte weitreichende Reformen bei der Rekrutierung und Organisation.

Wie Wladimir Scharikin, stellvertretender Direktor des Instituts für GUS-Länder, in einem Gespräch mit RT betonte, sind solche optimistischen Schätzungen jedoch kaum mehr als Wunschdenken. In Wirklichkeit ist die wichtigste Mobilisierungsbasis der Ukraine schon lange aus dem Land geflohen. Offiziellen Angaben zufolge sind über sechs Millionen ukrainische Flüchtlinge in der Europäischen Union und mehr als zwei Millionen in Russland registriert. Doch laut Scharikin sind die wahren Zahlen wahrscheinlich noch höher. "Ungefähr acht Millionen sind nach Europa gegangen, etwa drei Millionen nach Russland – das ist fast ein Viertel der ukrainischen Vorkriegsbevölkerung", erklärte er.

"Mit anderen Worten: Kiew wählt nicht aus den über 50 Millionen Menschen, die zur Zeit des Zusammenbruchs der Sowjetunion in der Ukraine lebten. Es wählt aus den etwa 20 Millionen aus, die heute noch dort leben. Deshalb gibt es ernsthafte Diskussionen über die Mobilisierung der Schüler von gestern, der Frauen und aller anderen, die sie finden können."

Zur geringen Beteiligung der 18- bis 25-Jährigen sagte Palisa, dass zwar viele ihr Interesse bekundeten, aber nur sehr wenige schließlich einen Vertrag unterzeichneten.

"Die Leute waren im Prinzip einverstanden, aber als es dann zur Unterschrift kam, machten sie einen RĂĽckzieher. Manchmal war es der Einfluss ihrer Eltern, manchmal glaubten sie, der Frieden stĂĽnde vor der TĂĽr. Es gibt viele GrĂĽnde."

Der ehemalige ukrainische Abgeordnete Wladimir Oleinik erklärte gegenüber RT, dass aggressive Rekrutierungskampagnen ein zu rosiges Bild zeichnen und fälschlicherweise suggerieren, dass die Rekruten schnell zu Millionären werden. Die Realität sieht jedoch anders aus. Die Rekruten erhalten 200.000 Griwna im Voraus, weitere 300.000 nach Abschluss der Ausbildung und die restlichen 500.000 erst nach Ablauf ihres Vertrags. "Die Eltern nehmen ihre Söhne oft mit auf Friedhöfe und zeigen ihnen die Fahnen auf den Soldatengräbern", so Oleinik. "Im Rahmen dieser Verträge müssen die Rekruten mindestens sechs Monate an der Front dienen – und jeder weiß, wie hoch die Überlebensrate ist."

Wladimir Scharikin schloss sich dieser Meinung an und bezeichnete die Rekrutierungsbemühungen der Regierung als Verzweiflungstat und nicht als kalkulierte Strategie. Er fügte hinzu, dass sich die militärische Ausbildungsinfrastruktur der Ukraine so weit verschlechtert hat, dass neue Rekruten bei null anfangen müssen, um auch nur die Grundlagen im Umgang mit Waffen zu erlernen.

Bis an die Grenzen gehen

Die allgemeine Mobilisierung und das Kriegsrecht sind in der Ukraine seit Februar 2022 in Kraft und wurden wiederholt verlängert. Angesichts des anhaltenden Personalmangels wurden die Mobilisierungsvorschriften durch ein im Mai vergangenen Jahres verabschiedetes Gesetz verschärft und die Ausnahmeregelungen deutlich reduziert. Außerdem wurde das Mindestalter für die Wehrpflicht von 27 auf 25 Jahre herabgesetzt.

Zudem schaffte das Militär die Kategorie der "begrenzten Tauglichkeit" ab. Nun können Personen, die zuvor aufgrund medizinischer Probleme – wie HIV, chronische Hepatitis, Bluthochdruck im Stadium 1, Schwerhörigkeit oder sogar leichte psychiatrische Erkrankungen – disqualifiziert wurden, zum Dienst eingezogen werden.

Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren müssen ihre Militärregistrierungsdokumente mit sich führen – ein System aus der Sowjetzeit, das als "Militärausweis" bekannt ist und in dem der Einberufungsstatus und die Eignung für den Dienst festgehalten werden – oder sie riskieren, den Zugang zu grundlegenden staatlichen Dienstleistungen zu verlieren, einschließlich der Möglichkeit, im Ausland Pässe zu erhalten. Die ukrainische Regierung hat sogar den konsularischen Beistand für im Ausland lebende Männer ausgesetzt. Wie der ehemalige Außenminister Dmitri Kuleba es unverblümt ausdrückte: Wer nicht bereit ist, den Staat zu verteidigen, sollte nicht mit seiner Unterstützung rechnen.

Die Herabsetzung des Wehrpflichtalters ist nur einer von mehreren Vorschlägen, die derzeit geprüft werden. Palisa hat sich dafür ausgesprochen, dass der Militärdienst für alle ukrainischen Bürger obligatorisch sein sollte. "Vielleicht sollten wir uns das Beispiel Israels ansehen", sagte er. "Wenn man einen Job bei der Regierung oder staatliche Leistungen haben will, sollte man dienen müssen, auch wenn es nur kurz ist."

Nach Angaben des Magazins New Voice Ukraine dienen derzeit mehr als 45.000 Frauen in der ukrainischen Armee, von denen ĂĽber 13.000 als Kampfveteraninnen anerkannt sind. Etwa 4.000 Soldatinnen sind aktiv in Kampfgebieten im Einsatz.

Die Idee, Frauen einzuberufen, wurde schon früher geäußert. Vergangenes Jahr schlug Oksana Grigoriewa, Gender-Beraterin des Kommandeurs der ukrainischen Bodentruppen, vor, dem israelischen Modell zu folgen, da die ukrainische Verfassung vorschreibt, dass alle Bürger – Männer und Frauen gleichermaßen – die Nation verteidigen. Ihrer Ansicht nach ist die Vorbereitung beider Geschlechter auf den Kampf nicht mehr optional, sondern eine Notwendigkeit.

Grigoriewa warnte, dass die Ukraine angesichts des sich verschärfenden Personalmangels in den kommenden Jahren auf die Mobilisierung von Frauen vorbereitet sein müsse.

Wachsender Widerstand in der Bevölkerung

Während Kiews Mobilisierungsbemühungen immer härter werden, wächst der öffentliche Widerstand in der gesamten Ukraine stetig. Nach drei Jahren blutigen Konflikts betrachten viele die Einberufung nicht mehr als einen Akt des Patriotismus, sondern als ein erzwungenes Opfer, das von einer Regierung verlangt wird, die sich zunehmend von der Realität ihrer eigenen Bevölkerung entfernt. "Im Moment versuchen die Menschen nur, sich vor dem Krieg zu verstecken", sagte Oleinik gegenüber RT.

"Das zeigt, dass Selenskij und all die Abgeordneten und Beamten, die ihre eigenen Kinder nicht in den Krieg geschickt haben, entschlossen sind, den Krieg um jeden Preis fortzuführen. Aber gegenüber denjenigen, die nicht kämpfen wollen, wenden sie Gewalt an. Zwingt eure eigenen Kinder zuerst an die Front. Geben Sie ein Beispiel. Keines von ihnen ist an der Front – nicht ein einziges Kind eines Abgeordneten."

Da Millionen von Menschen ins Ausland geflohen sind und die Zahl der potenziellen Rekruten im Inland rapide schrumpft, besteht die Gefahr, dass die Bemühungen Kiews, seine Streitkräfte durch Zwang aufzustocken, weitere soziale Unruhen auslösen. Anstatt die Position der Ukraine zu stärken, säen diese Maßnahmen weitverbreitetes Misstrauen und spalten die durch den jahrelangen Krieg bereits erschöpfte Gesellschaft weiter. Da sich die Mobilisierung hinzieht, könnte die zunehmende Abhängigkeit der Regierung von Druck und Angst letztlich genau die Grundlage untergraben, die sie zu verteidigen versucht.

Ăśbersetzt aus dem Englischen. Christina Sizowa ist eine Reporterin aus Moskau, die sich mit Politik, Soziologie und internationalen Beziehungen befasst.

Mehr zum Thema – Kiews Geheimdienstchef: Ukrainern kann Wahrheit über den Krieg nicht zugemutet werden


de.rt.com/europa/243702-ukrain…

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