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Stefan Kornelius, langjähriger Redakteur der Süddeutschen Zeitung, wird neuer Sprecher der Bundesregierung. Während der Corona-Pandemie sprach sich Kornelius wiederholt für strikte Maßnahmen und eine allgemeine Impfpflicht aus.Jonas Aston (Apollo News)
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Ulf Poschardt poltert heute gegen das linke Bürgertum, als wäre er nie Teil davon gewesen. Relativierer entgegnen, es sei doch gut, wenn man dazulerne.Cora Stephan (Tichys Einblick)
📰 Putin's Victory Day truce proposal 'is start of direct negotiations' with Ukraine, Lavrov says
🔗 kyivindependent.com/putins-ann…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
"Our proposal, which President Putin voiced, is the start of direct negotiations, without preconditions," Russian Foreign Minister Sergey Lavrov said.Kateryna Hodunova (The Kyiv Independent)
Nutzern sozialer Netzwerke in Sachsen und anderen Bundesländern fiel eine merkwürdige Nachwuchs-Werbekampagne der Bundeswehr auf: Mit Sprüchen wie "Durchbeißen", "Weil du es kannst" und "Du bleibst immer hungrig" wirbt das deutsche Militär um junge Männer und Frauen – dies auf Dönertüten im Freistaat. Die Publikationen in sozialen Netzwerken sind mit entsprechenden Fotos illustriert.
Ein Reddit-Nutzer postete ein Foto der militärischen Werbetüte und verband es mit einem bissigen Kommentar.
Reddit / Stoic_Platypus
Ein anderer Nutzer schrieb:
"Mein Dönerladen wirbt jetzt für die Bundeswehr."
Auf den Tüten sind auch QR-Codes aufgedruckt, der zur Karriereseite der Bundeswehr mit Informationen über Ausbildung, Studium und Dienst führt.
Ausgegeben werden die Bundeswehr-Dönertüten unter anderem in Dönerläden in Dresden. Die Leipziger Volkszeitung befragte einen der Betreiber zur Herkunft und bekam diese Auskunft:
"Da kam einer und hat die verteilt. Das waren so 300 oder 400 Stück."
Auch Nachschub wurde zugesagt.
Nach Angaben des TikTok-Kanals "Bundeswehr Karriere" gibt es die Dönertüten deutschlandweit in mehr als 300 Filialen.
Wie das Verteidigungsministerium auf Anfrage der LVZ mitteilte, werden die gebrandeten Dönertüten bereits seit mehreren Jahren als Werbemittel in den Kampagnen der Bundeswehr eingesetzt. Geworben werde auch auf Brötchen- und Popcorntüten sowie auf Pizzakartons. Die Bundeswehr stehe "im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern" um jungen Nachwuchs, teilte eine Sprecherin mit. In diesem Wettbewerb versuche man, Menschen "innovativ und zeitgemäß" anzusprechen.
Mehr zum Thema – Bundeswehr mit Wehrpflicht: Auf Sand gebaut
📰 French Foreign Ministry accused Russian GRU of cyberattacks, in particular during elections and Olympics
I actually don't agree with her.
Amazon can communicate with their customers however they like and if they want the customers to know why the prices are suddenly higher, they can and Karoline should quit whining.
Roland Häder mag das.
📰 Russia and Ukraine trade accusations of ‘manipulation’ over ceasefire proposals
🔗 meduza.io/en/feature/2025/04/2…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
On Monday, the Kremlin said it would declare a unilateral three-day ceasefire in Ukraine to mark Russia’s Victory Day holiday. The message urged Kyiv to “follow this example” but warned of retaliation if the truce is broken.Meduza
🎞️ Ukrainian Soldiers Demolished a Building With Russian Personnel #warinukraine
🔗 youtube.com/watch?v=PaDzNYlSu8…
#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video
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📰 Soldiers of 3rd SAB destroyed vehicle, truck, electronic warfare system, and artillery equipment. VIDEO
📰 Russia intensifies offensive operations in 3 regions, pushes toward Dnipropetrovsk Oblast, Ukraine's military says
🔗 kyivindependent.com/russia-int…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russian forces have recently intensified offensive operations in three Ukrainian oblasts – Donetsk, Zaporizhzhia, and Kherson – Ukraine's Southern Defense Forces spokesperson, Vladyslav Voloshyn, said on April 29 during Ukraine's state-run …Kateryna Hodunova (The Kyiv Independent)
🎞️
🔗 youtube.com/watch?v=So5oKa43Tx…
#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video
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📰 Russian mercenary who fought against Ukraine has been convicted in Latvia
📰 Russian military court hands down long prison sentences to five Ukrainian men abducted in occupied Melitopol and convicted of terrorist plot
🔗 meduza.io/en/news/2025/04/29/r…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
A military court in Rostov-on-Don has convicted five Melitopol residents of plotting a terrorist attack soon after Russian troops occupied the Ukrainian city.Meduza
🎞️ This Is Embarrassing. Drunk Russian Soldiers Charge Blind and Die. | RFU News
🔗 youtube.com/watch?v=aOPYrU_5Sl…
#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video
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📰 Decoding Trump’s Interview With The Atlantic on Ukraine
Das eskalierte schnell: Die Meldung des US-Portals Punchbowl, Amazon wolle künftig bei den angebotenen Produkten ausweisen, wie hoch der im Preis enthaltene Zoll sei, war am frühen Dienstagmorgen US-amerikanischer Ostküstenzeit erschienen. Schon wenige Stunden später erfolgte eine Reaktion aus dem Weißen Haus: auf der täglichen Pressekonferenz erklärte Pressesprecherin Karoline Leavitt das zu einem "feindlichen und politischen Akt"; sie habe mit dem Präsidenten darüber gesprochen. Amazon arbeite außerdem mit einer Firma zusammen, die ein "chinesischer Propagandaarm" sei.
Make no mistake about Amazon deciding to partner with a Chinese Propaganda Arm to display Tarrifs. Bezos’ action is NO DIFFERENT then when CNN was displaying a “Covid Death Counter” on screen 24/7. This is the level of DISDAIN the elite globalists have for Americans and… pic.twitter.com/wAayDpI0ae
— Johnny St.Pete (@JohnMcCloy) April 29, 2025
Trump soll anderen Berichten zufolge mit Jeff Bezos, dem Eigentümer von Amazon, telefoniert und gefordert haben, diesen Schritt zu unterlassen. Im Lauf des Tages erschienen dann Stellungnahmen von Amazon wie dieser Tweet:
Amazon statement: “The team that runs our ultra low cost Amazon Haul store has considered listing import charges on certain products. This was never a consideration for the main Amazon site and nothing has been implemented on any Amazon properties.”
— Jeff Stein (@JStein_WaPo) April 29, 2025
"Das Team, das den Discountladen Amazon Haul betreibt, hat überlegt, die Einfuhrzölle für bestimmte Produkte anzuzeigen. Für die Amazon-Hauptseite wurde das nie in Erwägung gezogen, und auf keinem Teil von Amazon wurde etwas implementiert", war die Aussage der Amazon-Pressestelle gegenüber einem Journalisten der Washington Post. Eine Zeitung, die übrigens Bezos gehört.
Für Amazon sind die Zölle besonders heikel. Zum einen steht einer der jährlichen, stark rabattierten Großverkaufstage von Amazon bevor, der Amazon Prime Day. Dieses Jahr dürfte das Angebot aber deutlich schwächer sein, weil nicht nur Amazon selbst, sondern auch viele der auf Amazon gelisteten Weiterverkäufer ihre Ware aus China importieren. Presseberichte besagten nun, dass viele dieser Verkäufer derzeit Ware zurückhielten, die sie noch vor der Verhängung der Zölle eingeführt hatten, um sie zum normalen Preis und nicht mit dem Rabatt des Prime Day zu verkaufen. Die größeren davon versuchen teils gerade, ihre Produktion nach Vietnam oder Kambodscha zu verlegen, die mit nicht ganz so hohen Zöllen belegt sind.
Eine genaue Angabe, wie hoch der Anteil aus China stammender Ware beim Angebot von Amazon ist, existiert nicht. Aber Statista hat Ergebnisse einer Umfrage von Drittanbietern auf Amazon veröffentlicht und kam auf einen Anteil von 70 Prozent. Beim oben erwähnten Discountportal Amazon Haul dürfte dementsprechend der Anteil noch einmal deutlich höher liegen.
Mehr Infografiken finden Sie bei Statista
Immerhin hat das Weiße Haus Amazon einen gewaltigen Gefallen getan, indem mit Verhängung der Zölle auch die De-minimis-Grenze aufgehoben hat, die es bisher ermöglicht hatte, Waren bis zu einem Wert von 800 US-Dollar zollfrei einzuführen. Andernfalls wären viele US-amerikanische Kunden dazu übergegangen, ihre Einkäufe direkt bei chinesischen Portalen wie Temu oder Alibaba zu tätigen.
Klar ist, dass die Lieferung neuer Waren auch für die Drittanbieter deutlich gestört ist, weil die Zollbürokratie nicht darauf vorbereitet ist, eine derartige Menge von Sendungen zu verzollen, wie sie bisher selbst per Post geliefert wurden – allein am New Yorker Flughafen JFK staute sich eine Million Pakete im Lauf eines einzigen Tages. Der Ertrag der dadurch erzielten zusätzlichen Zölle ist je einzelnem Paket jedoch nicht sehr hoch – der durchschnittliche Wert derartiger Sendungen betrug im Jahr 2023 54 US-Dollar.
Die Anzeige der Zölle dürfte also nicht nur wegen eines Einwands aus dem Weißen Haus zurückgezogen worden sein, sofern sie tatsächlich geplant war, sondern auch, weil sich dieser Schritt für Amazon selbst als kontraproduktiv erweisen könnte. Einer übrigens hätte einen derartigen Schritt explizit begrüßt: der ehemalige US-Botschafter in Deutschland Richard Grenell, der derzeit wieder als Sonderbotschafter für die Regierung Trump tätig ist. Er schrieb auf X:
I want to have a button on @amazon that clearly gives me Made in America options - so Made in China is filtered out. @AmazonHelp
— Richard Grenell (@RichardGrenell) April 29, 2025
"Ich möchte auf Amazon eine Schaltfläche haben, die mir klare 'Made in America'-Optionen liefert ..., sodass 'Made in China' herausgefiltert wird."
Übrigens steckte eine ähnliche Überlegung hinter dem Ursprung derartiger Kennzeichnungen. Das erste "Made in", mit dem Waren markiert wurden, lautete "Made in Germany" und war eine Kennzeichnung, von der sich die Briten erhofften, den Absatz deutscher Konkurrenzprodukte in ihrem Land zu senken. Das Ergebnis war am Ende das Gegenteil; die vermeintliche Brandmarkung erwies sich als Werbung.
Mehr zum Thema – Chinas Wirtschaft – auf zur Weltspitze!
Während die Zahl der deutschen Transferleistungsempfänger in diesem Zeitraum von 5,2 auf 2,9 Millionen sank, verdoppelten sich die ausländischen Empfänger aufKurschatten (Journalistenwatch - Newswatch)
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Vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) begannen gestern die Anhörungen zum Fall Israel. Israel wird vorgeworfen, Hunger als Waffe einzusetzen und mit dem faktischen Kooperationsverbot mit dem Palästinenserhilfswerk UNRWA gegen die UN-Charta zu verstoßen. Die UNRWA ist eine Organisation der Vereinten Nationen. Seine Aufgabe ist es unter anderem, den Gazastreifen mit Nahrungsmitteln und Medikamenten zu versorgen. Israel verweigert die Zusammenarbeit mit der Begründung, die UNRWA sei von der Hamas unterwandert. Mitarbeiter erhalten keine Visa, schwerer aber wiegt, dass Israel seit März Hilfslieferungen in den Gazastreifen blockiert, wo rund zwei Millionen Menschen de facto eingeschlossen sind.
Auf der Bundespressekonferenz wurde das Thema ebenfalls angeschnitten. Allerdings belässt es die Bundesregierung weiterhin bei Ermahnungen Israels. Zu Sanktionen oder auch nur einer verbalen Verurteilung sieht man keinerlei Veranlassung.
Die Pressekonferenz geriet erneut zu einem Beispiel, an dem sich die doppelten Standards offen zeigen, mit denen die Bundesregierung misst und nach eigener Auffassung diplomatisch im Ausland brilliert. Möchte sie im Falle Israels keine juristische Einschätzung vornehmen, ist sie im Falle angeblicher Kriegsverbrechen Russlands deutlich weniger zurückhaltend mit ihrer juristischen Bewertung, und das aufgrund einer deutlich unklareren Faktenlage. Die Abriegelung des Gazastreifens und das dadurch ausgelöste Elend haben international Protest ausgelöst. Die UNO selbst spricht davon, Israel setze Hunger als Waffe ein. Für eine juristische Einschätzung ist es laut der Bundesregierung jedoch noch zu früh.
Der Sprecher des Auswärtigen Amtes wird damit konfrontiert, dass es sich laut UNO um die schlimmste humanitäre Katastrophe handelt, die man sich vorstellen könne.
Der für Jung & Naiv arbeitende freie Journalist Hans Jessen insistierte mehrfach in seiner Fragestellung an den Sprecher des Auswärtigen Amtes.
"Ihnen wird daher nicht entgangen sein, dass ich gesagt habe, in der jüngeren Vergangenheit hätten die Appelle Israel nicht beeindruckt. Nur so ist zu erklären, was die Vereinten Nationen festgestellt haben, nämlich die schlimmste humanitäre Katastrophe, die man sich vorstellen kann. Deswegen noch einmal: Ist die Situation nicht eine solche, dass auch die Diskussion und Erwägung materieller Druckmittel über Appelle hinaus jetzt geboten ist?"
Der Sprecher des Auswärtigen Amtes Sebastian Fischer bleibt trotz der Nachfragen seiner Strategie der rhetorischen Verwässerung der Antworten treu.
"Herr Jessen, wie gesagt, kann ich Ihnen keine Einblicke in interne Überlegungen und Gespräche mit unseren französischen und britischen Partnern oder auf europäischer Ebene geben. Aber ich erinnere daran, dass es in der Vergangenheit auch Sanktionen zum Beispiel gegen extremistische israelische Siedler gegeben hat."
Florian Warweg, Redakteur bei den NachDenkSeiten, insistiert weiter.
"Nur den letzten Monat betrachtet, sieht die Bundesregierung das Agieren Israels im Gazastreifen, die Zurückhaltung der humanitären Lieferungen, die nachweislich gezielte Tötung von Sanitätern im Einsatz, die Bombardierung von Krankenhäusern, tatsächlich nach wie vor als völkerrechtskonform an? Das ist eine relativ einfache Ja-oder-Nein-Frage."
Fischer bleibt weiter unscharf in seiner Antwort.
"Ich habe hier schon gesagt, dass Israel sein Vorgehen am humanitären Völkerrecht messen und sich daran halten muss. Das ist unsere Position, die wir auch Israel gegenüber vertreten."
Warweg wendet sich dann an den Sprecher des Kanzlers, Joachim Hebestreit.
"Herr Hebestreit, der Kanzler hat bisher relativ vehement verneint, dass Israel in seinem Agieren in Gaza Völkerrecht breche. Ist er jetzt, kurz vor Amtsende, vielleicht zu einer anderen Sichtweise gelangt, oder bleibt er bei dieser Haltung?"
Hebestreit meint, er könne keine Änderung der Haltung des Kanzlers in der Frage erkennen. Warweg kommentiert das mit einem "Halleluja".
Mehr zum Thema – Israelischer Luftangriff auf Schulgebäude in Gaza: 23 Tote, darunter Kinder
Der Streit zwischen dem WEF und seinem Gründer Klaus Schwab eskaliert: Der 87-Jährige macht nun angebliche Ansprüche geltend und fordert eine Abfindung von insgesamt acht Millionen Franken.Max Roland (Apollo News)
Teures Missgeschick auf dem US-Flugzeugträger USS Harry S. Truman: Eine 65 Millionen Euro teure Maschine vom Typ F/A-18E Super Hornet stürzte ins Rote Meer – der Flottenverband steht dort im Einsatz gegen die Huthis im Jemen.Anna Diouf (Tichys Einblick)
Rep. Anna Paulina Luna (R-Fla.), chairwoman of the Task Force on the Declassification of Federal Secrets, has intensified her demands for Attorney General Pam Bondi to release the long-awaited Jeffrey Epstein client list, citing the recent deaths of two victims and a growing erosion of public trust in the Department of Justice (DOJ).
thegatewaypundit.com/2025/04/r…
The fiery congresswoman took to X on Monday, writing: "2 Epstein victims are now dead. Every day the DOJ delays releasing the Epstein client list, public trust erodes & more lives are put at risk."Jim Hᴏft (Where Hope Finally Made a Comeback)
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Die US-Marine hat einen F/A-18E Super Hornet-Kampfjet und einen Schlepper verloren, nachdem beide von dem Flugzeugträger USS Harry S. Truman über Bord gestürzt waren. Das Kriegsschiff, das zu Washingtons Kampfgruppe im Roten Meer gehört, war Berichten zufolge dabei, einem Raketenangriff der jemenitischen Huthi auszuweichen.
Der Vorfall ereignete sich am Montag im Roten Meer, wo die Truman Carrier Strike Group Bombenangriffe gegen die jemenitische Rebellengruppe durchführt. Die Marine teilte mit, dass ein Matrose leicht verletzt worden sei, erwähnte aber keine Bedrohung durch die schiitischen Rebellen.
Mehrere Nachrichtenagenturen haben jedoch anonyme Quellen zitiert, die den Vorfall mit einem Rebellenangriff in Verbindung bringen. Am selben Tag behaupteten die Huthi, Drohnen und Raketen auf die US-Streitkräfte abgefeuert zu haben.
Die Vereinigten Staaten bombardieren die Huthi als Vergeltung für deren Bedrohung der Schifffahrt im Roten Meer. Aus Protest gegen Israels Vorgehen gegen die Palästinenser im Gazastreifen zielen die Huthi dabei auf Schiffe, die sie mit Israel in Verbindung bringen.
Trotz ihrer imposanten Größe sind die 333 Meter langen Flugzeugträger der Nimitz-Klasse in der Lage, bei Bedarf scharfe Manöver durchzuführen, um sich schnell gegen feindliches Feuer in Stellung zu bringen. Ein ehemaliger Navy-Kapitän teilte CNN mit, dass sich ihre Flugdecks bei einer solchen Positionierung um bis zu 15 Grad neigen könnten.
Here's what aircraft carrier evasive maneuvers look like... pic.twitter.com/7wZVk7klIn
— Jeffrey Dronenburg (@Jeff_Dronenburg) April 28, 2025
Im vergangenen Dezember schoss der Lenkwaffenkreuzer USS Gettysburg versehentlich ein F/A-18-Kampfflugzeug ab, das gerade von der USS Truman zu einem Bombeneinsatz im Jemen gestartet war. Die beiden Piloten konnten zwar gerettet werden, doch Berichten zufolge war bei demselben Vorfall auch ein zweites Flugzeug in Gefahr.
Ein F/A-18-Kampfflugzeug kostet nach Angaben des Pentagons je nach Konfiguration zwischen 60 und 70 Millionen US-Dollar.
Im Februar kollidierte die USS Harry S. Truman im Mittelmeer in der Nähe von Port Said (Ägypten) mit einem Handelsschiff und fuhr zur Reparatur nach Griechenland. Nach der Kollision übernahm Kapitän Christopher Hill das Kommando von Kapitän Dave Snowden.
Mehr zum Thema - Jemen: Gewaltiger Protest gegen USA
FrodeO
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