Canton Aargau pro nuclear. Maybe.
AKW-Neubau: SVP und FDP geben Regierung einen Auftrag – harsche Kritik von links aargauerzeitung.ch/aargau/kant…
Neues AKW im Aargau: SVP und FDP setzen ein Zeichen
Soll der Aargauer Regierungsrat Vorkehrungen treffen für den Fall, dass das AKW-Neubauverbot vom Tisch kommt? Diese Frage spaltete den Grossen Rat. Bei der Abstimmung gab es einzelne Abweichler bei Mitte und SVP.Philipp Zimmermann (pzi) (Aargauer Zeitung)
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Richter stoppen Rückführung – Asyllobby bläst jetzt zum Angriff! auf1.tv/nachrichten-auf1/richt… Der Streit um die Asyleinwanderung nach Deutschland geht weiter. Am Montag untersagte das Verwaltungsgericht Berlin die Zurückweisung dreier Somalier durch die Bundespolizei.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt betonte, es handle sich nicht um ein Grundsatzurteil. Dennoch dürfte der Richterspruch von der Asyllobby und
Richter stoppen Rückführung – Asyllobby bläst jetzt zum Angriff!
Der Streit um die Asyleinwanderung nach Deutschland geht weiter. Ziel sei es, Maßnahmen gegen Masseneinwanderung grundsätzlich als rechtswidrig darzustellen und diese Sichtweise in der öffentlichen Debatte zu verankern.auf1.tv
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“… If Powin LLC’s present business circumstances do not improve, it is currently anticipated that a layoff will occur on or before 28 July 2025 …”Watts Up With That?
Box-Welt erschüttert: Imane Khelif ist biologisch ein Mann
Im August 2024 feierte Imane Khelif im Ring von Paris einen historischen Triumph – Gold in der Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm. Es war ein emotionales Finale, das "sie" gegen die Chinesin Yang Liu für sich entschied. Die Bilder ihrer geballten Faust und ihres erhobenen Hauptes gingen um die Welt. Heute stehen sie für mehr als sportlichen Erfolg – sie markieren den Wendepunkt in einer Debatte, die die Grundfeste des Frauensports erschüttert.
Der Fall Khelif hat die internationalen Sportinstitutionen in eine fundamentale Vertrauenskrise gestürzt. Denn wie inzwischen durch medizinische Befunde belegt wurde, handelt es sich bei der algerischen Olympiasiegerin um eine biologisch männliche Person. Das ergaben Tests, die bereits 2023 im indischen Neu-Delhi durchgeführt worden waren – lange bevor Khelif zu den Olympischen Spielen zugelassen wurde.
Von Imane zu Iman: Der Boxweltverband räumt Fehler ein – und zieht Konsequenzen. Ein medizinisches Gutachten bestätigt: Olympiasiegerin Khelif ist biologisch männlich. Die Aufarbeitung offenbart ein tiefgreifendes Versagen des Systems.Richard Pelham / Gettyimages.ru
Was nun bekannt wird, wirft ein grelles Licht auf die Entscheidungsprozesse hinter den Kulissen: Laut dem renommierten US-Journalisten Alan Abrahamson lagen dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und auch der damaligen Weltboxorganisation IBA bereits seit Frühjahr 2023 Hinweise auf einen "männlichen Karyotyp" vor. Dabei handelt es sich um einen vollständigen Chromosomensatz mit XY-Muster – ein Befund, der bei Frauen nicht vorkommt.
Dennoch wurde Khelif zugelassen – unter Berufung auf die Passangaben, wie das IOC damals erklärte. Der Verband sprach später von einem "willkürlichen Ausschlussverfahren" durch die IBA, das es zu korrigieren galt. Heute, im Rückblick, wirkt diese Argumentation wie eine Schutzbehauptung.
Denn mit dem neuen Weltboxverband "World Boxing", der die Nachfolge der umstrittenen IBA angetreten hat, sind die Karten neu gemischt. In einem offenen Schreiben an den algerischen Verband bat World-Boxing-Präsident Boris van der Vorst nun um Entschuldigung – nicht für den Ausschluss Khelifs von zukünftigen Wettkämpfen, sondern für den Umstand, dass ihr Name im Zusammenhang mit den neuen Regelwerken öffentlich genannt wurde. Es sei ein Verstoß gegen ihre Privatsphäre gewesen.
Doch das Problem reicht tiefer. Immer mehr ehemalige Gegnerinnen Khelifs äußern sich – und berichten von Unsicherheit, Angst und dem Gefühl, betrogen worden zu sein. Die Italienerin Angela Carini etwa verließ während ihres Kampfes gegen Khelif weinend den Ring. Die Ungarin Luca Hamori, die öffentlich Zweifel an Khelifs Geschlecht äußerte, wurde in den sozialen Medien massiv beschimpft. Heute fühlen sich diese Athletinnen bestätigt – doch der Preis war hoch.
"Wir wussten, was wir sahen – aber niemand wollte uns glauben", sagte eine mexikanische Athletin rückblickend. Tatsächlich war es vor allem der Widerstand lateinamerikanischer Verbände, der den Stein ins Rollen brachte und World Boxing dazu zwang, eine umfassende medizinische Prüfung einzuführen. Künftig müssen Athletinnen über 18 Jahren einen genetischen Test bestehen, um für Frauenwettbewerbe zugelassen zu werden.
Kritiker dieser Entwicklung sprechen von einem Rückfall in starre Geschlechterrollen und sehen die Rechte transidenter oder intergeschlechtlicher Athleten gefährdet. Doch die Befürworter argumentieren mit der Schutzfunktion des Frauensports: Es gehe nicht um Ausgrenzung, sondern um Fairness und körperliche Unversehrtheit. Denn im Kampfsport entscheidet Biologie über Sieg oder Niederlage – und nicht das subjektive Empfinden von Identität.
Das IOC schweigt bislang weitgehend zur aktuellen Entwicklung. Präsident Thomas Bach hatte im Frühjahr 2024 noch vor einer "russischen Desinformationskampagne" gewarnt. Doch die nun veröffentlichten Labordaten stammen von einem in Indien akkreditierten Zentrum, zertifiziert nach internationalen Standards. Die Zweifel werden schwerer zu entkräften.
Ob Khelif ihre Goldmedaille verlieren wird, ist noch offen. Doch das Vertrauen ist bereits verloren – und mit ihm die Unschuld eines olympischen Sommers, der viele Fragen hinterlässt.
Mehr zum Thema – Irland: Gesetzentwurf zu Entsendung von Spezialkräften in die Ukraine angenommen
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Man ist Mann – und gut, dass wir J. K. Rowling haben
Ein geleakter Bluttest belegt es: Imane Khelif ist ein Mann. Damit sind alle rehabilitiert, die als "transphob" angefeindet wurden, weil sie kritisierten, dass der Boxer während der olympischen Spiele Frauen verprügeln durfte.Cora Stephan (Tichys Einblick)
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Baerbocks UN-Amt: Deutschland übernimmt Gehaltskosten - Apollo News
Annalena Baerbock wurde zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt. Ihr Gehalt für diese Position wird nicht von den Vereinten Nationen, sondern vom deutschen Staat getragen.Redaktion (Apollo News)
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Zurückweisungen: Eine Inszenierung vor dem Berliner Verwaltungsgericht
Von Dagmar Henn
Ein "gruseliges Rechtsverständnis" verortete der Kommentar der Tagesschau sogleich bei Innenminister Alexander Dobrindt, weil dieser auf eine Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts zu drei abgewiesenen Somaliern nicht sofort die Zurückweisungen an der Grenze einstellte, die im Wahlkampf versprochen worden waren. Dobrindt war nach dem Urteil vor die Presse getreten und hatte erklärt: "Es gibt keinen Grund, aufgrund einer Gerichtsentscheidung, die heute hier erfolgt ist in diesem Einzelfall, unsere Praxis zu verändern."
Technisch betrachtet hat der Mann Recht. Eine Entscheidung eines einfachen Verwaltungsgerichts bindet nicht einmal andere Kammern des gleichen Gerichts, geschweige denn andere Verwaltungsgerichte in anderen Bundesländern. Weshalb die Tagesschau-Kommentatorin gleich den Sprung nach ganz oben wagt: "Vieles, gerade in der Migrationspolitik, widerspricht der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes, aber wird trotzdem gemacht." Dobrindt solle gefälligst erst das Europarecht ändern. Und natürlich Selbstkritik üben.
Der erste instinktive Gedanke nach dem sehr schnell nach der Abschiebung nach Polen ergangenen Urteil war: Da hat sicher eine NGO für einen Anwalt gesorgt. Und es gibt einen Bericht des Webportals Nius, der eine ganze Reihe Merkwürdigkeiten rund um dieses Urteil findet. Nicht nur, dass die drei Somalier, die nach zwei erfolglosen Versuchen bereits das dritte Mal versuchten, nach Deutschland zu kommen, die Vollmacht für den Anwalt bereits zuvor unterzeichnet hatten – obwohl keiner von ihnen Deutsch spricht. Und natürlich wird der Anwalt über Pro Asyl gestellt, eine der NGOs, die derartige Verfahren finanzieren.
Warum gerade drei Somalier, könnte man sich fragen. Schließlich wurden in diesem Jahr bisher die meisten neu gestellten Asylanträge von Syrern gestellt, danach kamen, so die Daten von Statista.de, Afghanen und Türken. Auf einen Somalier kommen derzeit acht Syrer.
Allerdings – wenn man die Liste der Länder mit den höchsten Anerkennungsquoten betrachtet, liegen die Somalier mit fast 60 Prozent nur noch hinter den Eritreern, die mit einer Anerkennungsquote von 67,2 Prozent die Liste anführen. Die Syrer liegen derzeit bei ganzen 0,2 Prozent, also einer von 500 Syrern erhält tatsächlich Asyl. Es ist unübersehbar – die Wahl von Pro Asyl fiel auf eine Nationalität mit einer vergleichsweise hohen Erfolgsquote.
Nun könnte man fragen, was denn verwerflich daran sein soll, einem Flüchtling den Anwalt zu bezahlen. Das Problem ist, dass an dieser Stelle – eben gerade dank derartiger NGOs – das gesamte Rechtssystem verzerrt wird. Arme Deutsche sind auf Prozesskostenhilfe angewiesen; die gibt es aber nicht einfach so, denn sie kann verweigert werden, wenn die Erfolgsaussichten als zu gering beurteilt werden. Es ist das Gericht, das letztlich über den Fall entscheiden wird, das auch entscheiden darf, ob es Prozesskostenhilfe gibt oder nicht. Dazu kommt natürlich noch das Problem, dass dafür erst einmal ein Anwalt gefunden werden muss, der im betroffenen Fachgebiet arbeitet und bereit ist, das für Prozesskostenhilfe zu tun.
Die Folgen zeigen sich unter anderem im Sozialrecht. Ein Einzelner kann einen solchen Rechtsstreit gar nicht bis zum Ende, also gegebenenfalls einer höheren Instanz, ausfechten, weil schon vor der ersten Instanz Schluss ist, falls das Gericht die Klage für erfolglos hält. In vielen Bereichen führt das dazu, dass die Interessen Ärmerer selbst in kritischen Rechtsfragen gar nicht mehr auftauchen. Schließlich gibt es da keine NGOs, die die Finanzierung übernehmen. Ganz im Gegensatz zum Asylrecht. Es ist das völlige Fehlen derartiger Finanzierungsmöglichkeiten für andere Arme, die diesen Rechtshilfeapparat exklusiv für Asylbewerber moralisch fragwürdig werden lassen.
Denn was letzten Endes geschieht – und auch geschehen ist –, ist ein ungleicher Zugang zum Recht, bei dem dann ausgerechnet die Gruppe, die öffentlich als die schutzbedürftigste deklariert wird, einen privilegierten Zugang erhält. Aber das ist ja nur ein Teil der Geschichte.
Nicht nur, dass die drei Männer, wenn die Recherchen von Nius zutreffen, in Polen in einem Hotel untergebracht, neu eingekleidet, mit neuen Handys versehen und offenkundig vor ihrem dritten Aufbruch zur deutschen Grenze gründlich instruiert wurden, wie sie sich zu verhalten hätten, um Erfolg zu haben. Der Hotelaufenthalt dauerte genau bis zwei Tage nach der erwarteten Anordnung von Innenminister Dobrindt, jetzt die Grenze stärker zu schützen. Und weil diesmal der Grenzübertritt mit einem Zug – und nicht per Fuß über eine Grenzbrücke zwischen Polen und Deutschland – erfolgte, was heißt, dass die Kontrolle erst am ersten Bahnhof nach der Grenze stattfand, war auch sichergestellt, dass sie eindeutig bereits in Deutschland waren.
Sofort nachdem die drei von der Bundespolizei aufgegriffen wurden, legte eine deutsche Anwältin die Vollmacht vor und beantragte im Namen der drei schriftlich Asyl. Ob sie dieses Zauberwort zu diesem Zeitpunkt selbständig hätten äußern können, bleibt unbekannt. Am 14. Mai beantragte dann eben diese Anwältin eine einstweilige Anordung für die Einreise.
Womit, wenn die Informationen zutreffen, der seltsamste Teil der Geschichte beginnt. Das Verwaltungsgericht Frankfurt/Oder erklärt sich für nicht zuständig, weil die Bundespolizei im Spiel war, und beim dadurch an den Zug gebrachten Verwaltungsgericht Berlin übernimmt eine Kammer das Verfahren, die eigentlich überhaupt nicht zuständig wäre – deren Vorsitzender Richter aber ein Anhänger der Grünen und ein Migrationsaktivist sein soll. Der dann das Urteil fällt, über das Pro Asyl in Jubel ausbrechen kann: "Dobrindts Zurückweisungen sind rechtswidrig!"
Pro Asyl hat nach eigenen Angaben 25.000 Fördermitglieder, hält sich aber in Bezug auf größere Spenden bedeckt und erklärt nur, kein Spender trage zu mehr als zehn Prozent zum Budget bei. Der vorbereitete Coup mit den drei Somaliern ist nur ein Teil der Tätigkeit – vor wenigen Tagen erst ging ein lautes Stöhnen aus den Verwaltungsgerichten durch die Presse, die nicht wissen, wie sie sich vor den vielen Klagen in Asylverfahren retten sollen. Auslöser dieser Welle, die sich nun aufgestaut hat, war die Regelung im BAMF, die Verfahren zu beschleunigen, die es nun gerade bis zum Aktenstapel der Gerichte schaffte.
Tatsache ist, selbst ein Asylbewerber mit minimalen Aussichten auf Erfolg bleibt erst einmal bis zum Abschluss des Verfahrens, das derzeit fast neun Monate dauert, im Land. Erst danach beginnt der Klageweg. Der dauert im Schnitt weitere 17 Monate.
Derzeit liegt die Gesamtquote von Asylanträgen, die mit einer Anerkennung als Flüchtling, subsidiärem Schutz oder einem Abschiebeverbot enden, bei 18,2 Prozent. 2024 wurden im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 301.350 Bescheide erteilt. Die neueste Zahl über die auf eine Ablehnung folgenden Klagen stammt aus dem Jahr 2023; da wurde gegen 58,8 Prozent der ablehnenden Bescheid geklagt. Der Höhepunkt der Klagen lag übrigens im Jahr 2018 mit einer Klagequote von 75,8 Prozent. Damals waren 35,4 Prozent aller Fälle vom BAMF zuvor positiv beschieden worden.
Das Geschlechterverhältnis ist übrigens nur bei den einreisenden Kindern bis 15 Jahren einigermaßen ausgeglichen; zwischen 16 und 30 kommen im Schnitt vier Männer auf eine Frau. Das Maximum der Abschiebungen lag im Jahr 2016 bei 25.375, im Verhältnis zu in diesem Jahr 722.370 Erstanträgen.
Der hohe Anteil der Klagen ist (wenn man mal von den aktuellen handverlesenen Somaliern absieht) mit ziemlicher Sicherheit auf die Unterstützerstruktur durch Vereine wie Pro Asyl zurückzuführen. Die Angaben darüber, welcher Anteil dieser Klagen letztlich erfolgreich ist, schwanken stark, je nachdem, ob die Zahlen vom BAMF oder von Flüchtlingshelferorganisationen stammen. Laut BAMF ergingen 2024 300.000 Asylentscheidungen, gegen jede dritte, also etwa 100.000, wurde geklagt; aufgehoben wurden die Entscheidungen in 7.000 Fällen.
Der Bayerische Rundfunk (BR), der diese Zahlen abgefragt hatte, bestätigt übrigens, dass Organisationen wie Pro Asyl eine entscheidende Rolle bei diesen Klagen spielen. Obwohl es Prozesskostenhilfe auch für Asylbewerber gebe, würden "Anträge dafür selten gestellt, weil die Anwälte wüssten, dass der Staat die Erfolgsaussichten prüfe und diese unklar seien". Ein klein wenig trägt dazu sicher auch bei, dass die einzunehmenden Gebühren bei Prozesskostenhilfe deutlich niedriger sind. "Einige wenige NGOs", führt der BR weiter aus, "verfügten zudem über eigene Rechtshilfefonds für Asylsuchende, darunter Pro Asyl und die Kirchen."
Die Rechtsgrundlage des Europäischen Gerichtshofs, der laut Tagesschau-Kommentar die richtige Rechtsauffassung definiert, agiert übrigens auf Grundlage des Lissabon-Vertrags; der wiederum keine Verfassung, sondern eben ein Vertrag ist, da er, ursprünglich einmal als Verfassung geplant, im ersten Anlauf schon an den ersten Volksentscheiden scheiterte, in Frankreich und Irland.
Was direkt zu der Frage führt, die die ganze Angelegenheit so giftig macht – Tatsache ist, dass nicht nur in Deutschland ein großer Teil der Wähler sich einen anderen Umgang mit Einwanderung wünscht und auch entsprechend abgestimmt hat, aber genau damit immer wieder aufläuft. Unter anderem wegen des EuGH, der sich die Position eines Verfassungsgerichts anmaßt, ohne auf Grundlage einer Verfassung zu agieren. Nun erweist sich die gesamte EU an vielen Punkten als ein Konstrukt, das demokratische Entscheidungen verhindert; aber noch wird auch in Deutschland verbreitet nicht erkannt, dass die fehlende Legitimation vieler dieser Entscheidungen, zusammen mit der aktiven Verhinderung der Umsetzung demokratischen Willens, die EU zu einem Zwangsverhältnis macht, das mit Demokratie inkompatibel ist.
Soll es wirklich die Entscheidung einer Gruppe von Richtern sein, die einen Vertrag auslegen, wer letztlich in den europäischen Ländern leben darf und wer nicht? Gibt es nicht Fragen, die, sofern man Wahlen nicht als ausreichendes Votum ansieht, dann bestenfalls noch per Referendum geklärt werden sollten, aber nicht durch den EuGH? Dessen, herzlich komplizierte, Rechtsgrundlage den meisten Bürgern noch nicht einmal bekannt ist geschweige denn je von ihnen gebilligt wurde?
Und wäre es nicht, auch im Sinne der Gleichheit vor dem Gesetz, angebracht, die Tätigkeit dieser NGOs gründlich zu überprüfen, wenn der Verdacht besteht, durch das erwähnte juristische Eingreifen demokratische Entscheidungen unmöglich zu machen? Wenn die Details zutreffen, auf die sich Nius beruft, dann handelte es sich bei dem Prozess vor dem Berliner Verwaltungsgericht um eine sorgfältig durchgeplante Inszenierung – die im Kern eigentlich die Glaubwürdigkeit des Rechtssystems ingesamt in Frage stellt, oder das, was von ihr noch übrig ist. Das Spiel ist in diesem Fall jedenfalls aufgegangen. Nur all die staatlichen Stellen, die ständig herumjammern, das Vertrauen in "unsere Demokratie" sinke stetig, sollten einmal in sich gehen und nachdenken, ob nicht solche Vorfälle und ihre mediale Verwertung entscheidend dazu beitragen.
Mehr zum Thema - Berliner Verwaltungsgericht erklärt Grenz-Zurückweisungen für illegal
Niederländer beschuldigen benachbartes Belgien des „Winddiebstahls“ - FOCUS online
focus.de/panorama/niederlaende…
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📰 Ukraine Claims Attack On Kerch Bridge Linking Russia With Occupied Crimea
🔗 rferl.org/a/ukraine-russia-cri…
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Ukraine Claims Attack On Kerch Bridge Linking Russia With Occupied Crimea
Ukraine's Security Service (SBU) shared a video on June 3 it described as a strike on the bridge linking mainland Russia with the occupied Crimean peninsula.RadioFreeEurope/RadioLiberty
schweizermonat.ch/es-gibt-sehr…
«Es gibt sehr wohl Alternativen, den Status quo zum Beispiel» – «Den Status quo gibt es nicht» – Schweizer Monat
Für Economiesuisse-Direktorin Monika Rühl ist das Vertragspaket mit der EU die logische Fortsetzung des erfolgreichen bilateralen Wegs.Lukas Leuzinger (Schweizer Monat)
Probleme? Welche Probleme?
Wäre Wladimir Putin Winnetou, könnte man Dmitri Medwedew als seinen Old Shatterhand bezeichnen. Der beruhigte die Seinen, die auf die Vergeltung für die jüngsten ukrainischen Angriffe warten: „Alles, was explodieren soll, wird mit Sicherheit explodie…SPAET-Nachrichten
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📰 Ukraine hits Putin’s bridge to Crimea with underwater bomb attack
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Ukraine hits Putin’s bridge to Crimea with underwater bomb attack
Kyiv has carried out extensive attacks on Russian targets hundreds of miles from the frontline as peace talks have stalledTom Watling (The Independent)
📰 State Service of Ukraine on Medicines and Drugs Control officially authorized the import of medical cannabis into Ukraine for first time
Ex-Frontex-Chef: „Es tobt ein Kampf um unsere Kultur!" auf1.tv/nachrichten-auf1/ex-fr… Der Franzose Fabrice Leggeri war von 2015 bis 2022 Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex. Aktuell sitzt er für den "Rassemblement National" von Marine Le Pen im Europaparlament. Im AUF1-Gespräch erklärt er exklusiv, welche Lehren er aus seiner Zeit bei Frontex zieht und was man tun müsste, um die Massenmigration tatsächlich zu stoppen.
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📰 Russia Sentences Volgograd Student to 12 Years in Prison for Sending $40 to Ukraine
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Russia Sentences Volgograd Student to 12 Years in Prison for Sending $40 to Ukraine
A court in the southern Russian city of Volgograd has sentenced a university student to 12 years in a maximum-security penal colony after he made a small financial transfer to Ukraine, the exiled news outlet Mediazona reported Tuesday.The Moscow Times
"Anzahl irrelevant" – Selenskij bestätigt seine Lüge über 20.000 verschleppte Kinder
Von Wladislaw Sankin
Bei der Konfrontation mit der Realität kommen Propagandisten oft ins Schlendern … und können unfreiwillig etwas ausplaudern, was sie in einer kontrollierten Situation niemals gesagt hätten. So eine unkontrollierte Situation war während einer Video-Pressekonferenz des ukrainischen Machthabers Wladimir Selenskij am Montag entstanden. Das Thema des Gesprächs war sein Kommentar zum deutsch-ukrainischen Treffen in Istanbul an jenem Tag.
Auf die Bemerkung des russischen Chefunterhändlers Wladimir Medinski angesprochen, Kiew mache mit dem Thema angeblich entführter Kinder eine primitiv-durchschaubare Propaganda-Show, wollte Selenskij als Ex-Comedian eigentlich etwas Witziges sagen, Russland aber dennoch des Verbrechens bezichtigen. Die von Medinski nüchtern und sachlich vorgetragene Information über die Arbeit im Zuge der Familienzusammenführung hatte Selenskij herausgefordert.
Letzteres gelang dem Anführer des Kiewer Regimes und dessen Chef-Propagandisten in einer Person allerdings nicht sehr gut, denn der Leiter russischer Delegation war auch selbst spitzzüngig genug. Medienwirksam, vor westlichen Journalisten zeigte er die Liste mit von Kiew angeblich gesuchten 339 Kindern und sagte, dass die Rede nicht von Millionen oder wie zuletzt 20.000 Kindern sein könne, sondern lediglich von "dutzenden Fällen, die noch geprüft werden müssen". Medinski sagte:
"In Wirklichkeit geht es um Dutzende Kinder, von denen keines entführt wurde. Nicht ein einziges. Es handelt sich um Kinder, die von unseren Soldaten unter Einsatz ihres eigenen Lebens gerettet, aus Kampfgebieten geholt und evakuiert wurden."
Ihm zufolge stelle sich oft heraus, dass die Kinder von den Kiewer Listen, die den russischen Behörden mit dem Vorwurf "Ihr habt sie entführt!" vorgelegt werden, später in Scharen in europäischen Ländern auftauchten, z. B. in Deutschland, wo ukrainische Polizei 160 "nach Russland deportierte Kinder" fanden.
Die "schändliche PR-Kampagne", die laut Medinski "für gutherzige Europäer" bestimmt ist, findet ihm zufolge gemäß den Ratschlägen aus dem Film "Wag the Dog" statt – "um eine Träne auszuschlagen, zeige dem Zuschauer ein Kind, am besten ein Kind mit einer Katze". Berichten des Verteidigungsministers Rustem Umerow zufolge soll ihm Medinski während der Verhandlungen gesagt haben, die Show sei für "europäische alte Frauen ohne Kinder" bestimmt. Diese angebliche Äußerung las Selenskij sogar auf Russisch vor, um gleich darauf zu erwidern:
"Wichtig ist nicht die Anzahl, sondern die Tatsache, dass sie sich schämen, dass sie Kinder gestohlen haben. Wir zählen Tausende, und sie sprechen von Hunderten. Wichtig ist, dass diese Tatsache festgehalten wird".
Screenshot deutscher Medien zum Thema "verschleppte Kinder"
Medinski sprach von Dutzenden und Selenskij selbst redete ständig bei allen möglichen diplomatischen Treffen von Hunderttausenden Kindern. Aber das sind die Kleinigkeiten. Wichtig ist, dass Selenskij bestätigte, dass Kiew mit Kinderschicksalen nur substanzlose, willkürliche Zahlenjonglage betreibt. Der Vorwurf, wonach Putin bekanntlich zur internationalen Fahndung ausgeschrieben ist, ist damit nichtig.
Die Situation findet sogar andersherum statt, denn es gibt immer mehr dokumentierte Hinweise, dass Kiew Kinder beim Heranrücken der russischen Armee entführt, um sie ins Landesinnere oder gar ins Ausland zu bringen. Wohin, zu wem und was mit diesen Kindern geschieht – wird sicherlich nach dem Sturz des auf Lügen gebauten, menschenfeindlichen Selenskij-Regimes ermittelt werden.
Mehr zum Thema - Aus der Ukraine "verschleppte" Kinder wollen nach Russland zurück – was sagt Strack-Zimmermann dazu?
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Wirtschaftliche Aktivität in Argentinien innerhalb eines Jahres um acht Prozent gewachsen - Apollo News
Die wirtschaftliche Aktivität in Argentinien ist bis April innerhalb eines Jahres um 8 Prozent angestiegen. Damit ist Argentinien auf dem Weg, einen historischen Wirtschaftsaufschwung zu verzeichnen.Boris Cherny (Apollo News)
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AfD-Idiot bedankt sich bei Ukraine für Angriff auf Atomwaffen anonymousnews.org/deutschland/… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
AfD-Idiot bedankt sich bei Ukraine für Angriff auf Atomwaffen
Die ukrainische Geheimdienst-Operation gegen die russische strategische Luftflotte hat nicht nur bei den bekanntesten Kriegsfalken Deutschlands für Jubel gesorgt. Auch einige AfDler haben die Ukrainer für den Angriff gefeiert.
AfD-Idiot bedankt sich bei Ukraine für Atomwaffen-Angriff
Die ukrainische Angriff gegen russische Atomwaffen hat nicht nur bei den bekanntesten Kriegsfalken Deutschlands für Jubel gesorgt.Redaktion (anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert)
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That is just inside the main entrance, between the door and the front desk. I was sitting in the lobby for 15 minutes waiting for the shuttle to our production facility, and multiple workers walked past the dead, 4” cockroach and just figured “eh, no big deal”.
Apparently having 4” roaches scurrying around is business as usual at the Fairfield Marriott in Nogales MX.
I ask you, if you walked in and saw this roach lying dead on the floor, would you stay here? Yet this is where we are required to stay for work.
Don’t let anyone tell you Mexico is a 1st world nation #LaCucaracha
Borna-Virus Lab-Leak? Seltsamkeiten aus Pfaffenhofen an der Ilm
Eine Erkrankung an Enzephalitis, die vom Borna-Virus ausgelöst wird, ist ein sehr sehr seltenes Ereignis. Wir haben gerade davon berichtet, dass in Pfaffenhofen gleich ZWEI Männer an Enzephalitis, …SciFi
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People at work are saying...
I'm sure it's the jab?
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Answer: It's because China already has a communist country.
Michael A. Arouet on X:
"Can someone please explain the logic of climate change protesters blocking streets in London or Berlin? Aren’t they in wrong country?"
x.com/MichaelAArouet/status/19…
> land use change not included
Then include it and add Indonesia and Brazil. Will be even more pronounced.
🇬🇧 MummaBear 🏴 ( Dame)
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