Bulgarien bekommt den Euro – Brüssel gibt grünes Licht de.rt.com/europa/246835-bulgar… Jetzt ist es offiziell: Bulgarien steht vor dem Beitritt zur Eurozone. Wie die Europäische Kommission heute mitteilte, erfüllt das Land alle notwendigen Voraussetzungen für die Einführung der gemeinsamen Währung. Ab dem 1. Januar 2026 soll der bulgarische Lew Geschichte sein – der Euro wird dann auch in Sofia, Plowdiw und Warna den Zahlungsverkehr bestimmen. #news #press

📰 Ukraine's Operation Spiderweb ranks with 'raid on Bin Laden,' US Senator Blumenthal says

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#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Abenteuer Alltag: Abgelehnter Asylbewerber stiehlt Hund beim Gassigehen und würgt Frauchen mit Leine journalistenwatch.com/2025/06/… Auch wenn man denkt, alle Facetten des deutschen Asyl-Wahnsinns im besten Deutschland aller Zeiten müssten einmal ausgereizt sein, kommen täglich wieder hinzu: Ein besonders grotesker Fall ereignete sich nun in Glinde (Schleswig-Holstein). Dort ging eine

India’s top general responds to Pakistan’s claim that it downed six jets rt.com/india/618436-indias-top… New Delhi’s military was able to establish an advantage over Pakistan after initial “mistakes,” the chief of defense staff told media Read Full Article at RT.com #news #press

Die Top Ausflugsziele in Wien – Highlights und Reisetipps wochenblick.at/ausflugsziele-i… Entdecken Sie die besten Ausflugsziele in Wien, darunter beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Schönbrunn, den Stephansdom, das Hundertwasserhaus und den Zentralfriedhof. Dieser Artikel bietet wertvolle Tipps für Touristen, um die kulturellen Highlights der Stadt, darunter die Wiener Staatsoper und das Belvedere, und entspannen Sie in traditionellen Cafés, um die

Streit eskaliert? Frau fällt aus 6. Stock – Partner vorläufig festgenommen! exxpress.at/news/streit-eskali… Eine 37-Jährige stürzt spätabends vom Balkon einer Gemeindebauwohnung in Wien-Penzing. Zeugen fanden sie gegen 23:00 regungslos im Hof, für sie kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei ermittelt, ihr Partner sitzt in Haft. #news #press

📰 US defense secretary skips Ukraine military aid meeting attended by more than 50 other allies – Europe live

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Russischer Videospielhersteller verstaatlicht - wegen Unterstützung ukrainischer Streitkräfte de.rt.com/russland/246811-russ… Ein russisches Gericht hat den Betrieb des Videospielverlags Lesta kurzfristig verstaatlicht, weil die Eigentümer die ukrainischen Streitkräfte unterstützten. Lesta hat auch die Computerspiele World of Tanks und World of Warships verkauft. #news #press

Bulgarien bekommt den Euro – Brüssel gibt grünes Licht


Die Europäische Kommission hat grünes Licht für die Einführung des Euro in Bulgarien gegeben. Wie aus einer Mitteilung vom 4. Juni 2025 hervorgeht, erfüllt das südosteuropäische EU-Mitglied alle erforderlichen Konvergenzkriterien: Preisstabilität, solide Staatsfinanzen, stabile Wechselkursentwicklung und eine langfristig niedrige Zinsstruktur.

Auch die gesetzlich verankerte Unabhängigkeit der bulgarischen Notenbank wurde von der Kommission als ausreichend bewertet. Der Euro soll am 1. Januar 2026 offizielles Zahlungsmittel in Bulgarien werden und die Landeswährung Lew ablösen.

Die Entscheidung markiert einen bedeutenden Fortschritt für Bulgarien, das seit seinem EU-Beitritt im Jahr 2007 auf die Aufnahme in die Eurozone hinarbeitet. Der bulgarische Lew ist seit Jahren fest an den Euro gekoppelt, wodurch wirtschaftliche Schwankungen bereits bisher gedämpft wurden. Mit der offiziellen Einführung des Euro findet ein langjähriger Transformationsprozess seinen Abschluss, der sowohl politisch als auch wirtschaftlich begleitet wurde. Bulgarien wird damit zum 21. Mitgliedstaat der Eurozone.

Die bulgarische Regierung betrachtet die Währungsumstellung als strategischen Schritt zur weiteren wirtschaftlichen Stabilisierung, zur Stärkung des Investitionsstandorts und zur Erhöhung des internationalen Vertrauens. Ministerpräsident Nikolaj Denkow bezeichnete den Beitritt zur Eurozone als "Schlüssel zur Vertiefung der europäischen Integration".

In der Bevölkerung ist die Entscheidung jedoch nicht unumstritten: Während Befürworter auf sinkende Transaktionskosten und vereinfachte Handelsbeziehungen setzen, äußern Kritiker Sorgen über steigende Preise und den Verlust nationaler Souveränität.

Die Europäische Zentralbank wird die endgültige Entscheidung zur Festlegung des Umrechnungskurses und zur technischen Umsetzung gemeinsam mit der bulgarischen Regierung vorbereiten. Die Bargeldeinführung erfolgt voraussichtlich im Januar 2026 mit einer zweiwöchigen Parallelphase, in der sowohl Lew als auch Euro als Zahlungsmittel gelten werden.

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de.rt.com/europa/246835-bulgar…

Mit „Petzen gegen Rechts“ reich werden – eine Anleitung! journalistenwatch.com/2025/06/… Sie sind ein/e unterbeschäftigte/r „Freier Journalist/in“, die/der neue Herausforderungen sucht? Sie sind es leid, Ihre schmalen Bezüge mit Bürgergeld aufstocken lassen zu müssen? Sie teilen die „richtige“, stramm links-grün-woke politische Überzeugung? Sie sind ein/e engagierte/r Kämpfer/in im „Kampf gegen Rechts“? Sie rechtfertigen weibliche

Ein Windrad vor dem Brandenburger Tor? tichyseinblick.de/meinungen/ei… Das „Windenergieflächenbedarfsgesetz“ – kurz WindBG – ist nicht nur sprachlich ein Monster. Auch politisch gehört das Machwerk zum schlimmsten, was von der Ampel übriggeblieben ist. Das im Jahr 2022 geschriebene und 2024 schon wieder novellierte Gesetz verpflichtet alle Bundesländer dazu, Zonen für den Bau neuer Windräder auszuweisen. Das gilt auch für Berlin, denn die Metropole

Baltic Fleet Drills: Special Forces Storm 'Hijacked Ship' in Impressive Training sputnikglobe.com/20250604/balt… Russian Baltic Fleet rehearsed anti-terror ops – elite troops & naval helicopters simulated liberating a "captured vessel." #news #press

Landtagswahl Baden-Württemberg: AfD wählt Markus Frohnmaier zum Spitzenkandidaten deutschlandkurier.de/2025/05/l… Die AfD schickt bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg am 8. März 2026 ihren Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier ins Rennen. Die rund 400 Delegierten der

Ein Sitz für die SED in Karlsruhe – und die CDU klatscht mit reitschuster.de/post/ein-sitz-… Erstmals soll die Linke einen Verfassungsrichter vorschlagen dürfen – als Folge eines politischen Tauschgeschäfts? Das wirft Fragen auf: nach Macht, Moral und dem Gedächtnis der Demokratie.
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John Rentoul’s Fake Cost Of Net Zero wattsupwiththat.com/2025/06/04… The big problem here is that successive governments have steadfastly refused to carry out any proper cost assessment whatsoever, so critics of Net Zero have no option but to make their own estimates. #news #press

Russischer Videospielhersteller verstaatlicht - wegen Unterstützung ukrainischer Streitkräfte


Die Lesta-Gruppe ist ein russischer Videospielentwickler und regionaler Herausgeber von "World of Tanks" und "World of Warships". Das Unternehmen mit Sitz in St. Petersburg entwickelt seit Anfang der 2000er-Jahre Computerspiele und war früher Teil von Wargaming, dem internationalen Studio hinter World of Tanks. Nachdem sich Wargaming aufgrund westlicher Sanktionen 2022 aus Russland und Weißrussland zurückgezogen hatte, führte Lesta dessen Spiele in der Region unabhängig weiter.

Am Dienstag gab das Moskauer Bezirksgericht Tagansky einem Antrag der Generalstaatsanwaltschaft statt, die Aktivitäten des Wargaming-Mitbegründers Viktor Kisly und des Lesta-Eigentümers Malik Khatazhaev zu verbieten und als extremistisch einzustufen. "Das Gericht ordnet an, dass 100 Prozent der Aktien der Unternehmen an die Russische Föderation übertragen werden", sagte Richter Michail Strogonow. Das Urteil tritt sofort in Kraft.

Eine mit dem Fall vertraute Quelle sagte gegenüber TASS, die Entscheidung beruhe auf der "materiellen Unterstützung des Kiewer Regimes" durch die beiden Männer. Sie hätten Fonds finanziert, die sich auf den Kauf von Ausrüstung für die Streitkräfte der Ukraine spezialisiert haben".

Berichten zufolge habe das Urteil keine Auswirkungen auf den Betrieb der Lesta-Gruppe, ihre Partner oder ihre Nutzer. "Die Gruppe wird weiterhin ihre Produkte entwickeln und betreiben. Die Nutzerunterstützung und der Betrieb des Unternehmens bleiben stabil", sagte die Quelle. Allerdings hätten Kisly und Khatazhaev keine Rechte mehr an dem Unternehmen.

In einer Erklärung auf Telegram bestätigte die Lesta Group, dass das Urteil nicht für das Unternehmen selbst oder seine Nutzer gelte und dass die Dienste ohne Unterbrechung fortgesetzt würden. Das Unternehmen stehe vorübergehend unter staatlicher Verwaltung. Dieser Schritt wäre nicht möglich gewesen, wenn das Unternehmen formell verboten worden wäre. Lesta kündigte an, gegen die als "ungerecht" bezeichnete Entscheidung Berufung einzulegen.

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de.rt.com/russland/246811-russ…

Abhängig von der Außentemperatur: Gesundheitsministerin will die Mahlzeiten von erwachsenen Bürgern regulieren journalistenwatch.com/2025/06/… Die Bürger werden zu unmündigen Kleinkindern degradiert und lassen das zu. Nachdem ihnen gesagt wurde, was sie essen, denken, schreiben und wählen dürfen, will das Gesundheitsministerium die Mahlzeiten von erwachsenen Bürgern zu

Frühstücksdirektor-Posten von Baerbock wird bei UN von Steuerzahler finanziert exxpress.at/politik/fruehstuec… Annalena Baerbock wird im September dieses Jahres ihren neuen Posten als Präsidentin der UN-Vollversammlung antreten und für ein Jahr in New York leben. Was kaum einer weiß: Für ihr Gehalt, Wohnung und Zulagen muss das „Entsendeland“ Deutschland aufkommen, nicht die Vereinten Nationen. #news #press

Russland schafft Bedingungen für militärische Isolierung von Sumy und Charkow


Von Andrei Restschikow

Russische Einheiten des Truppenverbands "Nord" haben das Dorf Andrejewka im Gebiet Sumy befreit. Es liegt fünf Kilometer südlich der Grenze zum Gebiet Kursk und drei Kilometer westlich von Alexejewka, das Ende letzter Woche befreit wurde. Russische Truppen hatten Wodolagi Ende Mai befreit und das Dorf gleichzeitig von drei Seiten eingenommen.

Nach Einschätzung von Beobachtern tragen die verstärkten Aktivitäten in den Grenzbezirken und der Vormarsch der russischen Truppen im Gebiet Sumy zur Ausweitung der Front und zur Bildung einer neuen Sicherheitszone bei. Wie das russische Verteidigungsministerium bereits mitteilte, wurden mehrere Dörfer im Gebiet Sumy im Rahmen der Schaffung einer Pufferzone besetzt.

Nach der Besetzung von Andrejewka hat sich die Entfernung zur Regionalstadt Sumy auf etwa 20 Kilometer verringert. Nach Ansicht des Militärexperten Andrei Marotschko ist es dadurch möglich, nicht nur Drohnen, sondern auch Artillerie einzusetzen, um das ukrainische Militär in Sumy zu treffen. Er erklärte:

"Die Reichweite der Waffen, die wir einsetzen, um militärische Ziele im Zentrum der Region Sumy zu treffen, haben wir um ein Vielfaches erhöht."

Ihm zufolge wird die Offensive der russischen Einheiten auf einer etwa 25 Kilometer breiten Front – von Kondratowka bis Junakowka – durchgeführt. Marotschko fügte hinzu:

"Die Befreiung von Andrejewka zeigt, dass wir ernsthaft die Schaffung einer Pufferzone anstreben."

Vor diesem Hintergrund haben die ukrainischen Regionalbehörden die Zwangsevakuierungszone bereits auf elf weitere Siedlungen ausgeweitet, sodass nun insgesamt 213 Siedlungen in der Region zwangsevakuiert werden müssen.

Nach Ansicht der Ukraine ist das Gebiet schlecht auf die russische Offensive vorbereitet. Nach Angaben der ukrainischen Nachrichten- und Analyse-Webseite Strana wurde dies von einem Kämpfer der in Russland verbotenen terroristischen Extremistengruppe Aidar, Stanislaw Bunjatow, und der Rada-Abgeordneten Marjana Besuglaja, die schrieb, dass "die Befestigungen von allen Risikoregionen am schlechtesten vorbereitet sind", offen ausgesprochen. Sie erklärte:

"Daran sind sowohl der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine als auch die regionale Militärverwaltung schuld."

Bunjatow nannte das Gebiet Sumy einen "Übungsplatz":

"Nachdem wir während der Kursk-Operation eine so zuverlässige Nachhut im Gebiet Sumy hatten, haben wir es nie geschafft, eine normale Verteidigungslinie aufzubauen, um sie jetzt zu schützen."

Die Aktivität der russischen Truppen ist auch in anderen Frontabschnitten spürbar. In einem Gespräch mit der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti sagte Marotschko, die russischen Streitkräfte seien östlich von Woltschansk vorgerückt und hätten einen mehr als vier Kilometer langen Abschnitt der nördlichen Küstenzone des Flusses Woltschja im Gebiet Charkow unter ihre Kontrolle gebracht. Aus seinen Worten geht hervor, dass es den russischen Truppen nach der Zerstörung der ukrainischen Stellungen westlich der Siedlung Kamenka im Bezirk Kupjansk gelungen ist, tief in die gegnerische Verteidigung vorzudringen.

Nach Angaben ukrainischer Freiwilliger haben russische FPV-Drohnen begonnen, bis nach Charkow zu fliegen, was zu einer weiteren Isolierung dieses militärischen Operationsbezirks führen könnte. Gleichzeitig beträgt die Entfernung zwischen den vorgeschobenen Einheiten der russischen Armee und der Stadt etwa 30 Kilometer. Wie der in Charkow lebende Militärbeobachter und Reserveoberst Gennadi Alechin in einem Interview mit dem russischen Nachrichtenportal Ukraina.ru sagte, führen FPV-Drohnen in der Nähe von Charkow nicht nur Aufklärungsflüge durch, sondern fliegen auch selbständig Angriffe und nehmen den ukrainischen Truppen die Möglichkeit, verdeckt Ausrüstung und Personal zu verlegen.

In letzter Zeit wurden russische Kamikaze-Drohnen eingesetzt, um Versuche der ukrainischen Streitkräfte zu vereiteln, mobile Gruppen und gepanzerte Fahrzeuge an den nördlichen Stadtrand von Charkow zu verlegen. Alechin glaubt:

"Die Reichweite der FPV-Drohnen ist zwar geringer als die der 'Geranien', aber bei komplexen Angriffen spielen sie eine Schlüsselrolle – es ist schwieriger, sich vor ihnen zu verstecken."

Insgesamt, so schätzen ukrainische Telegram-Kanäle, konnte die russische Armee allein im Mai rund 450 Quadratkilometer unter ihre Kontrolle bringen. Die meisten Territorien wurden in der DVR (im Bereich des Durchbruchs an der Autobahn Pokrowsk-Konstantinowka) und im Gebiet Sumy befreit. Weitere Vorstöße in dieser Region erfolgten in der Nähe des befreiten Dorfes Bogatyr und nahe der Grenze zum Gebiet Dnjepropetrowsk.

Militärkorrespondent Fjodor Gromow stellte fest:

"Jetzt verfügen die ukrainischen Streitkräfte am Sumy-Abschnitt der Front nicht mehr über genügend Kräfte, um eine vollwertige Verteidigungslinie aufzubauen und die Front zu halten, der Feind hat uns die Möglichkeit gegeben, ohne große Hindernisse vorzurücken. Zuvor wurden Reserven aus dem Gebiet in den Donbass verlegt, um den Durchbruch der russischen Truppen zwischen Pokrowsk und Konstantinowka zu verhindern."

Der Gesprächspartner erinnerte daran, dass die Stadt Sumy nicht nur ein regionales Zentrum ist, sondern vor allem ein wichtiger logistischer Knotenpunkt für die ukrainischen Streitkräfte aufgrund der örtlichen Eisenbahn- und Straßenverbindungen:

"Als die ukrainischen Streitkräfte Sudscha angriffen, waren Sumy und das Dorf Junakowka die wichtigsten rückwärtigen Stützpunkte der ukrainischen Truppen. Die Logistik für die große Offensivgruppe wurde über Sumy organisiert."

Um die Sicherheit im Gebiet Kursk zu maximieren, sollte nach Einschätzung des Experten "die Bedeutung von Sumy als logistischer Punkt nivelliert werden." Gromow argumentierte:

"Dies kann nicht nur durch die Einnahme der Stadt, sondern auch durch ihre Transportblockade erreicht werden. Eine solche Entwicklung wird das ukrainische Kommando dazu zwingen, Truppen zur Verfügung zu stellen, um zu versuchen, die Blockade der Stadt zu lösen, das heißt zu offensiven Aktionen unter den Bedingungen des schwersten Mangels an Infanteriepersonal überzugehen."

Der Militärexperte Anatoli Matwijtschuk fügte seinerseits hinzu:

"Russland schafft auf dem Territorium des Gebietes Sumy eine Sicherheitszone, in der Truppen und Schusswaffen stationiert werden sollen. Seit den Zeiten von Premierminister Arseni Jazenjuk wurde dort nichts mehr befestigt. Es gibt keine solchen Befestigungen, die von den ukrainischen Streitkräften im Frontabschnitt geschaffen wurden."

Der Vormarsch der russischen Truppen in Richtung Sumy löse also gleich mehrere Aufgaben, so Fjodor Gromow weiter:

"Erstens wird die Sicherheit im Grenzbezirk von Kursk gewährleistet. Zweitens wird Sumy in Zukunft nicht mehr von den ukrainischen Streitkräften als rückwärtige Basis genutzt werden. Und drittens entsteht dadurch eine Bedrohung für das regionale Zentrum selbst – dies ist bereits ein politischer Moment für die Ukraine, der die Verlegung von Truppen aus anderen Teilen der Front erfordert, wo es für die russische Armee einfacher sein wird, vorzurücken. Höchstwahrscheinlich wird die Verlegung vom Territorium des Donbass aus erfolgen. In diesem Fall wird unser Vormarsch auf diesen Frontabschnitt beginnen."

Die Tatsache, dass russische FPV-Drohnen inzwischen bis nach Charkow fliegen, sei eher ein technisches Ergebnis. Gromow glaubt:

"Offensichtlich wurden neue Technologien entwickelt und angewendet, die die Fähigkeiten der Drohnen verbessern. Folglich werden die russischen Streitkräfte diesen Trumpf ausspielen, vor allem mit dem Ziel, die ukrainische Militärlogistik zu isolieren."

Dass die russischen Drohnenfähigkeiten zunehmen, sei laut dem Gesprächspartner auch von ukrainischen Quellen berichtet worden:

"Russische Drohnenoperatoren schalten im Donbass den Nachschub des Feindes in einer Entfernung von 30 bis 40 Kilometern aus."

Anatoli Matwijtschuk zufolge kämpfen russische Drohnen in den Frontabschnitten Kupjansk und Kramatorsk "bereits praktisch in der Nähe der Stadt", was dazu führen könnte, dass die russischen Streitkräfte in Zukunft beginnen, die Stadt zu isolieren. Insgesamt, so betonte der Experte, mache die laufende Offensive "einen starken Vorstoß".

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 4. Juni 2025 zuerst auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.

Andrei Restschikow ist ein russischer Journalist der Zeitung Wsgljad.

Mehr zum Thema - Welchen Status können Pufferzonen erhalten?

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de.rt.com/international/246821…

Merzel muss die Polen-Wahl korrigieren journalistenwatch.com/2025/06/… „Unsere Demokratie“ ist empört: In Polen hat, gewiss nicht ohne fremde Hilfe, der falsche Kandidat die Präsidentenwahl gewonnen. Von Wolfgang Hübner Das mag zwar den Neigungen notorisch rückständiger Bewohner des Nachbarlandes entsprechen, doch im Interesse Brüssels und Berlins ist dieser Trump-Fan Karol Nawrocki gewiss nicht. Zwar muss die Bundesregierung pflichtgemäß zum

French War Hawks Double Down: Billions More For Ukraine’s War Machine sputnikglobe.com/20250604/fren… France is once again funneling cash to the knee-deep in corruption Zelensky regime. #news #press

Das kleinere Übel – Polen hat einen neuen Präsidenten


Von Elem Chintsky

Polen hat ein neues Staatsoberhaupt. Der PiS-Kandidat Karol Nawrocki hat sich mit 50,89 Prozent der gesamten Wählerstimmen knapp gegen die von Rafał Trzaskowski erreichten 49,11 Prozent durchsetzen können. Trzaskowski ist der Warschauer Stadtpräsident und war der große Hoffnungsträger von Donald Tusks und Radosław Sikorskis liberaler Bürgerplattform, um die dualistische Machtdynamik in Polen zu konsolidieren.

Im heutigen Nachrichtenfluss können einige Neuigkeiten aber über ihre eigentliche Bedeutung hinweg überschätzt werden. So verhält es sich auch mit dem Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in der Republik Polen. Zum Beispiel twitterte der deutsche freiheitliche Finanzberater und wirtschaftspolitische Kommentator Marc Friedrich zu Nawrockis Wahlsieg:

"Polen hat sich gegen die EU entschieden."


Diese Aussage, auch wenn sie aufrichtig und gut gemeint ist, ist grob übertrieben. Denn seit ihrem Bestehen – gegründet im Jahr 2001 – ist die PiS stets für den Beitritt Polens zur Europäischen Union gewesen.

Auch nach dem Eintritt im Jahr 2004 blieb die Beziehung zu Brüssels supranationalem Politkonstrukt eher gemäßigt bis wohlwollend. Die politischen Erzfeinde der PiS, nämlich die liberale Bürgerplattform von Donald Tusk und ihre linksprogressiven Juniorpartner (die ihm im Dezember 2023 zur knappen Regierungsbildung verhalfen) hatten in vergangenen Jahren im inneren Nationaldiskurs stets die gemäßigten EU-Reformwünsche der PiS als fanatische EU-Feindschaft ausgelegt. Die tatsächlichen Reibungen zwischen den PiS-Regierungen und der EU-Kommission gehen zurück auf den Wunsch, die polnischen Gerichte reformieren zu wollen, sodass sie weniger autonom von der Exekutive sind – und zwar nach deutschem Beispiel, wo sowohl die Judikative als auch Exekutive ein (allzu) symbiotisches Verhältnis pflegen. Ob das dem Ideal einer westlichen, liberalen, staatsrechtlich gründlich funktionierenden Sozialdemokratie gerecht wird – die viel zitierte Teilung der Gewalten – ist eine andere Frage. Aber die BRD lebte das von PiS in Polen Angestrebte selbst bereits in der Praxis ungehindert vor.

Auch die ehemalige CDU-Verteidigungsministerin von der Leyen müsste sich dieses Interessenkonfliktes bewusst gewesen sein, als sie als EU-Kommissionspräsidentin begann das EU-Mitglied Polen für das zu sanktionieren, was die BRD unter Merkel längst in aller Öffentlichkeit praktizierte. Es sei daran erinnert, worum es bei der PiS-Gerichtsreform allgemein ging: Laut der PiS war es ihr anfangs wichtig, die kommunistischen (im deutschen Sprachgebrauch wohl eher "sozialistischen") Richter, welche nach 1989 sehr schnell zu der (von der NATO aufgestülpten) globalistischen Ideologie der liberalen Sozialdemokratie konvertierten und sich samt ihrer Lehrlinge und Nachkommen in den polnischen Gerichten verschanzten, stufenweise aus dem professionellen Verkehr zu ziehen. Man wollte mehr ausführenden Einfluss bei der Berufung neuer Richter haben.

Jedenfalls ist Nawrocki von Jarosław Kaczyński abgesegnet worden, wie vor ihm auch Andrzej Duda (2015–2025). Weder warb Duda vor ihm noch Nawrocki selbst in seiner gerade eben erfolgreich abgeschlossenen Wahlkampagne damit, Warschau von der EU signifikant zu distanzieren oder gar einen Austritt anzustreben. Dass beide Kandidaten beider Volksparteien NATO- und EU-konform sind, berichteten wir bereits zum Auftakt der Wahlkampagne im Dezember 2024.

Um das Wahlergebnis besser zu verstehen, ist eine Analyse des ersten Wahlgangs entscheidend. Dort konnte Trzaskowski mit 31,36 Prozent sogar den ersten Platz belegen. Nawrocki sicherte sich dicht folgend den zweiten Platz mit 29,54 Prozent.

Es sind jedoch der dritte und vierte Platz, die zu denken geben sollten: Die Gründer der paläokonservativen und monarchistischen Partei Konfederacja, der Ökonom Sławomir Mentzen und der Filmregisseur und Polonist Grzegorz Braun.

Der libertär-freiheitliche Konservative Mentzen kam auf 14,81 Prozent der Wählerstimmen. Während der altkatholische Monarchist Grzegorz Braun aufgrund seiner politisch ausgesprochen unkorrekten, rechtskonservativen Positionen auf spektakuläre 6,34 Prozent kommen konnte. Insgesamt hatten beide erzkonservative, EU-feindliche Kandidaten über 21 Prozent, also 4.145.365 Wähler. Solch ein Wahlergebnis ist in der relevanten Geschichte Polens seit 1989 präzedenzlos.

Es folgte Mentzens strategisch platzierter Aufruf über seinen YouTube-Kanal. Darin schlug er vor, in den zu diesem Zeitpunkt verbleibenden zwei Wochen vor der Stichwahl Einzelgespräche mit jeweils Trzaskowski und Nawrocki zu führen, um deren politische Positionen für seine eigene Basis so gut wie möglich herauszukristallisieren. Beide sagten zu. Mentzens Wähler sollten anhand dieser Dialoge selbst festmachen, welcher der beiden Kandidaten tendenziell fähig wäre, sie erneut zur Wahlurne zu bewegen. Dafür bereitete Mentzen eine schriftliche Erklärung vor, die er jeweils Trzaskowski und Nawrocki bat, zu unterzeichnen. Hier die Acht-Punkte-Liste als Übersicht:

  1. Ich werde kein Gesetz unterzeichnen, das bestehende Steuern, Abgaben und Gebühren erhöht oder neue Steuerbelastungen einführt.
  2. Ich werde kein Gesetz unterzeichnen, das den Bargeldverkehr einschränkt, und ich werde den polnischen Złoty beibehalten.
  3. Ich werde kein Gesetz unterzeichnen, das die Freiheit der Meinungsäußerung im Einklang mit der polnischen Verfassung einschränkt.
  4. Ich werde nicht zulassen, dass polnische Soldaten auf ukrainisches Gebiet geschickt werden.
  5. Ich werde kein Gesetz über die Ratifizierung des Beitritts der Ukraine zur NATO unterzeichnen.
  6. Ich werde kein Gesetz unterzeichnen, das den freien Zugang der Polen zu Waffen einschränkt.
  7. Ich werde der Übertragung von Zuständigkeiten der Behörden der Republik Polen an die Organe der Europäischen Union nicht zustimmen.
  8. Ich werde keine neuen EU-Verträge ratifizieren, die die Rolle Polens schwächen, z. B. durch eine Schwächung seines Stimmrechts oder die Abschaffung seines Vetorechts.

Nawrocki unterzeichnete diese Erklärung geradezu ohne Einwände – Trzaskowski jedoch nicht. Trzaskowski gestand offen ein, dass er sehr an einem neuen Hassrede-Gesetz interessiert sei und es auch sofort unterschreiben würde – sicher, um dem britischen, deutschen oder kanadischen Beispiel zu folgen. Der Warschauer Stadtpräsident war außerdem für die Aufnahme der Ukraine in die NATO und für eine weitere Demontage polnischer Souveränität zugunsten einer an Befugnissen mächtiger werdenden EU. Nawrocki wurde nach dem Wahlsieg noch einmal öffentlich von Mentzen daran erinnert, dass diese Erklärungsunterzeichnung einen entscheidenden Grund für seinen Wahlsieg und seine Verpflichtung zum neuen Staatsoberhaupt darstellt. Es gilt als sicher, dass Nawrocki ohne die Wähler Mentzens und Brauns den Wahlerfolg nicht hätte verbuchen können.

Hätte stattdessen Mentzen den zweiten oder sogar ersten Platz beim ersten Wahlgang belegt, so hätten sich auch hier sofort, wie im rumänischen Präzedenzfall im November 2024, die Brüsseler Salons zu einer raschen Strategie der Schadensbegrenzung mobilisiert, um den demokratischen Prozess zu torpedieren und "die polnische Demokratie zu retten." Nawrocki hatte aber auch den Segen Donald Trumps. Wenngleich es hinter den Kulissen Versuche gegeben haben soll zu sondieren, inwieweit Brüssel der Warschauer Regierung Tusks und Sikorskis eine Anfechtung der Präsidentschaftswahl ermöglichen könnte, um doch Trzaskowski gewinnen zu lassen. Dies hätte Trump – nach der mahnenden Rede seines Vize Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz im Februar 2025 – wohl strikt vereitelt.

Somit gab es aus dem Koalitionsumfeld von Donald Tusk die üblichen, "demokratischen" Reaktionen. Etwa bedauerte der polnische Sejmmarschall (entspricht dem Posten des Bundestagspräsidenten) Szymon Hołownia das Ergebnis der Wahlen und machte folgenden Vorschlag:

"Vielleicht sollten wir aber in Polen darüber reden, dass der Präsident von der Nationalversammlung gewählt wird."


Statt direkt von den Bürgern? Zumindest würde das die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass der "richtige Kandidat" gewinnt – eine häufige Sorge europäischer Demokraten in der EU. Immerhin besteht die polnische Nationalversammlung aus allen Parlaments- und Senatsmitgliedern, die bei der Parlamentswahl im Oktober 2023 gewählt wurden. So hätte Trzaskowski ohne größere Probleme den Sieg sichern können und die Bürger hätten nicht erneut behelligt werden müssen.

Die optimistische Analyse des politischen Kommentators Michał Krupa enthüllt sogar eine Chance Nawrockis, sich als selbstständiges Staatsoberhaupt durchzusetzen:

"Der gewählte Präsident Karol Nawrocki hat das Potenzial, ein unabhängigerer Akteur zu werden, als viele annehmen. Obwohl er aus der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) kommt, entspricht sein Profil nicht dem typischen Modell eines loyalen Vollstreckers von Jarosław Kaczyńskis Willen. Der entscheidende Test: Wird er die Linie der strikten Abhängigkeit von Nowogrodzka fortsetzen, oder wird er eher, wie einige vorschlagen, seine eigene fachliche und institutionelle Basis im Präsidentenpalast aufbauen, frei von der Last der Partei. Eine mögliche Kurskorrektur in der Außenpolitik ist erwähnenswert. Bündnisse mit Führern, die eine realistische Einstellung zu Russland haben – Orbán, Fico, Simion, die AfD oder Trump – könnten den anti-russischen Radikalismus bremsen, der den Interessen Polens nicht dient. Das bedeutet keine 'pro-russische' Wende, sondern eine Abkehr von ideologischer Hysterie hin zu einer kühlen Interessenabwägung. In einer Region, die Gleichgewicht und Frieden braucht, könnte dies eine erfrischende Abwechslung sein. Die Erklärung, den Beitritt der Ukraine zur NATO und zur EU einzufrieren, ist ein gutes Signal. Hoffen wir, dass es nicht nur Show ist.

Wenn Nawrocki sich tatsächlich mit Experten und nicht mit Parteifunktionären umgibt (z.B. General Boguslaw Samol an der Spitze des Nationalen Sicherheitsbüros) und seine Agenda auf den Interessen des Staates und nicht der Partei basiert, steht uns eine interessantere und nuanciertere Präsidentschaft bevor, als manche vielleicht denken."

Der polnische Experte Krupa ist oft zu Gast bei dem unabhängigen US-Medium Redacted und zeichnet sich durch eine vernünftige realpolitische Auslegung geopolitischer Prozesse in Osteuropa sowie Polen selbst aus, die er einem englischsprachigen Publikum näherbringt. Krupas Erwartungshaltung zu Nawrocki aber hätte dieser Autor eher einem zum Präsidenten gewählten Mentzen zugetraut – beziehungsweise einem Grzegorz Braun. Beide repräsentieren generell die Staatsräson eines Roman Dmowski (1864–1939): eine erhöhte Skepsis gegenüber dem westlichen Nachbarn Deutschland und eine kompromiss- und harmoniebereite Einstellung zu Russland, die damals manchmal sogar an einen Panslawismus erinnerte. Hinzu kommt, dass in der Russischen Föderation seit Februar 2024 gegen Nawrocki gefahndet wird. Dieser hatte nämlich noch in seiner Position als Leiter des Instituts für Nationales Gedenken (IPN) veranlasst, Sowjetdenkmäler auf polnischem Gebiet abzureißen. Dies wurde zu einem geschichtsrevisionistischen Trend in Polen, der die ohnehin mittelmäßigen bilateralen Beziehungen der beiden Länder noch zusätzlich belastete. Behält Krupa Recht mit einem möglichen, wenn auch pragmatischen Tauwetter zwischen Warschau und Moskau, so wäre es keine banale Angelegenheit für Nawrocki, die russische Seite (inmitten eines seitens des NATO-geführten Kiewer Regimes immer weiter eskalierenden Ukraine-Krieges) von einer neuen diplomatischen Aufrichtigkeit zu überzeugen.

Die PiS gilt historisch zwar als relativ misstrauisch gegenüber Berlin, aber in diesem Aspekt muss nicht unbedingt von Nawrocki erwartet werden, die Parteilinie widerspruchslos zu übernehmen. Dennoch werden Tusk und sein politisches Umfeld in Polen – also die derzeitige Regierungskoalition – vom PiS-Establishment stets als "deutsche Agenten" dargestellt, die die polnischen Interessen nicht vertreten. Mit der stark sozialdemokratisch und liberal geprägten Merz-Regierung in Berlin kann davon ausgegangen werden, dass der rechtskonservative Nawrocki von einem allzu engen Kurs absehen wird. Wäre Nawrocki außerdem verleitet, die acht Punkte Mentzens besonders aufrichtig und motiviert zu befolgen, wären mit Sicherheit fundamentale Konflikte mit Brüssel in den kommenden fünf Amtsjahren vorprogrammiert.

Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.

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de.rt.com/meinung/246797-klein…

100 Gründe Israel zu lieben – eine ultimative Provokation? alexander-wallasch.de/gesellsc… Gestern schrieb mir ein Leser, er verstehe nicht, warum eine positive Haltung gegenüber Israel immer nur über eine deutsche Schuld von anno dazumal begründet wird. Sein Vorschlag: Nicht Muslime kritisieren, sondern „Wir lieben Israel“ propagieren. #news #press

Ein Gastbeitrag von Holger W. Sitter: Freiheit für alle! deutschlandkurier.de/2025/06/e… Jetzt mal ehrlich, waren wir nicht einmal sehr Stolz auf unser Grundgesetz, dass echte Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Carlo Schmid, Theodor Heuss und 62 andere in knapp acht Monaten zwischen 1948/49) erschaffen hatten? Heute, 2025, ist außer der

Bombenalarm in Köln – größte Evakuierung seit dem Zweiten Weltkrieg


Bei Bauarbeiten wurden am Montag im Kölner Bezirk Deutz drei Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich laut den zuständigen Stellen um zwei amerikanische 20-Zentner-Bomben und eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe, "jeweils mit Aufschlagzündern". Der "Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf" wurde umgehend beauftragt, die drei Blindgänger am heutigen Mittwoch zu entschärfen. Der Gefahrenbereich wurde seitens der Stadt in einem Radius von 1.000 Metern angeordnet. Rund 20.000 gemeldete Anwohner sowie Berufstätige sind von der Evakuierung betroffen, zudem zahlreiche Infrastruktur-Einrichtungen, Unternehmen und Kultureinrichtungen, wie Museen. Mehrere Medien richteten Ticker ein, so die Bild, der WDR, N-tv und die FAZ.

Die rheinische Stadt Köln (rund 1 Million Einwohner) erlebt am heutigen Tag die größte Evakuierung seit dem Jahr 1945. Köln wurde im Zweiten Weltkrieg laut dem WDR "262 Mal aus der Luft bombardiert". Die heutigen Maßnahmen starteten bereits am frühen Morgen um acht Uhr. Dazu heißt es:

"Der erste Klingelrundgang durch das Ordnungsamt der Stadt Köln hat begonnen. Die Menschen im Evakuierungsgebiet müssen ihre Wohnungen verlassen. Die Straßensperrungen werden eingezogen. Es ist nicht absehbar, wann der erste Klingelrundgang beendet ist."

Die Webseite der Stadtverwaltung informiert weiter zu der Größenordnung:

"Betroffen sind unter anderem das Eduardus-Krankenhaus, zwei Seniorenheime, der Bahnhof Köln Messe/Deutz, Haltestellen der KVB-Linien 1, 7 und 9, zahlreiche große Betriebe wie Messe, RTL, HDI Versicherung, LVR, die LANXESS arena, Musical Dome, Philharmonie, viele Museen, große Teile der Stadtverwaltung rechts- und linksrheinisch, 58 Hotels, zahlreiche Gaststätten, neun Schulen und viele Kitas."

Bombenfunde in Deutz:Bei Sondierungsarbeiten wurden heute, 2. Juni, drei Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt – zwei amerikanische 20-Zentner-Bomben und eine 10-Zentner-Bombe, alle mit Aufschlagzündern. ⚠️ pic.twitter.com/69qRajH8yd
— Stadt Köln (@Koeln) June 2, 2025

Zudem ist auch der Regionalverkehr stark eingeschränkt. Für betroffene Bürger, die nicht privat unterkommen konnten, oder sich beruflich in der Stadt aufhielten, wurden mehrere Anlaufstellen eingerichtet. Dazu berichtet die Bild-Zeitung ergänzend in ihrem Ticker:

"Die Brauerei Gaffel am Dom öffnet seine Türen für alle, die ihre Wohnungen oder Arbeitsplätze verlassen müssen. Ab zehn Uhr stünde das Brauhaus als Rückzugsort zur Verfügung, heißt es. Sowohl für Menschen im Homeoffice (kostenloses WLAN) als auch für alle, die tagsüber eine Alternative suchen. Die ersten hundert Gäste bekommen ein kostenloses Begrüßungsgetränk."

Der WDR berichtet in seinem Ticker um 11.30 Uhr:

"Noch immer fahren Züge ab dem Kölner Hauptbahnhof, die Hohenzollernbrücke ist weiter für den Zugverkehr frei. Kurz vor der Bombenentschärfung am Nachmittag wird sie voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer aber können die Brücke schon jetzt nicht mehr überqueren."

Ein leitender Mitarbeiter des "Evakuierungsteams" erklärte dem Sender:

"'In ganz Nordrhein-Westfalen werden pro Jahr ungefähr 1.500 bis 2.000 Bomben gefunden'. Irgendwann trete immer so eine Meldung auf – 'dann fahren wir dahin und bereiten alles vor'. Von den großen Kalibern wie heute in Köln gebe es zwar weniger, doch auch etwa '200 pro Jahr, sodass das eigentlich Tagesgeschäft für uns ist'."

Kai Kulschewski, Dezernent für Kampfmittelbeseitigung bei der Bezirksregierung Düsseldorf, erklärte im WDR-Morgenecho:

"Es hängt alles davon ab, wie erfolgreich die Evakuierung verlaufen wird, ob sich die Bevölkerung an die Regeln hält, ob sie auch alle den Evakuierungsradius verlassen. Erst, wenn sich wirklich niemand mehr innerhalb des 1000-Meter-Radius aufhält, können die Mitarbeiter mit der Arbeit beginnen."

Überraschend hat sich bis dato noch nicht der ansonsten sehr mitteilsame Karl Lauterbach auf X zu Wort gemeldet. Sein Wahlkreis liegt seit dem Jahr 2005 in "Leverkusen – Köln IV", rund ein halbe Autostunde entfernt von dem heutigen Ereignis.

Trotz der laufenden Evakuierungsmaßnahmen bleibt der Kölner Dom weiterhin geöffnet, wird daher laut Medien seitens der Touristen noch mehr aufgesucht. Andere Museen im Innenstadtbereich "und weitere Kulturstätten wie die Philharmonie, der Musical Dome und die Lanxess Arena" bleiben heute jedoch geschlossen.

Mehr zum Thema - Gedenken an 4.000 ermordete Rotarmisten in Dachau – Gedenkstättenleitung lässt Kränze schänden


de.rt.com/inland/246813-koeln-…

New York Times „lügt sich den Arsch ab” – Musk weißt Drogen-Vorwürfe zurück! exxpress.at/politik/new-york-t… Die New York Times wirft Musk vor im Wahlkampf 2024 übermäßig viele Drogen konsumiert zu haben. Er selbst weißt die Vorwürfe mit Nachdruck zurück: „Um es klar zu stellen, ich nehme keine Drogen“. #news #press

Schoigu zu Besuch in Pjöngjang – Gespräche mit Kim Jong-un de.rt.com/international/246808… Sergei Schoigu, Sekretär des russischen Nationalen Sicherheitsrates, trifft am Mittwoch im Auftrag von Präsident Putin in Pjöngjang ein. Es sei ein Treffen mit dem Staatschef der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) Kim Jong-un geplant, berichten russische Medien. #news #press

Schoigu zu Besuch in Pjöngjang – Gespräche mit Kim Jong-un


Zuletzt hatte Sergei Schoigu, Sekretär des russischen Sicherheitsrates, am 21. März die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) besucht. Seine Verhandlungen mit dem Staatschef Kim Jong-un in Pjöngjang dauerten damals rund zwei Stunden. Es seien dabei der Konflikt in der Ukraine sowie die Beziehungen zwischen Russland und den USA besprochen worden, berichteten russische Staatsmedien.

Am heutigen Mittwoch ist Schoigu im Auftrag von Präsident Wladimir Putin erneut in Pjöngjang eingetroffen. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti teilte unter Verweis auf den Pressedienst des Sicherheitsrates Russlands mit, dass ein Treffen Schoigus mit Kim Jong-un auf dem Plan stehe.

Wie es heißt, wird bei den Gesprächen die "Umsetzung einiger Punkte des Vertrages über eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen der Russischen Föderation und der DVRK" zur Sprache kommen.

Es werde zudem erörtert, wie den Soldaten aus der DVRK, die bei der Befreiung des russischen Grenzgebietes Kursk geholfen haben, ein ehrendes Gedenken bewahrt werden könne. Darüber hinaus würden aktuelle Themen globaler Politik besprochen, unter anderem auch die Lage rund um die Ukraine.

Schoigu hatte bei einer internationalen Veranstaltung zu Sicherheitsfragen in Moskau Ende Mai bekannt gegeben, dass es 2025 nicht weniger groß angelegte bilaterale Treffen zwischen Russland und der DVRK geben werde als 2024. Damals wurde das Abkommen über eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern unterzeichnet.

Außerdem hatte Schoigu bei dem Treffen in der russischen Hauptstadt dem Militär der DVRK für seine Hilfe bei der Befreiung des Gebietes Kursk gedankt. Sie "kämpften für die Befreiung unseres Landes, als wäre es ihr eigenes", betonte er damals.

Mehr zum Thema - Russland und die DVRK entlarven die militärische Heuchelei des Westens

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de.rt.com/international/246808…

Infragestellung der offiziellen Version — US-Senator plant neue Anhörungen zum 11. September dieunbestechlichen.com/2025/06… Der republikanische Senator Ron Johnson aus Wisconsin eröffnet derzeit neue Anhörungen im Kongress zu den Anschlägen vom 11. September 2001.

Der vernünftige Osten der EU ist wieder da tichyseinblick.de/kolumnen/aus… Irgendwie hatten alle geglaubt, der Liberale Rafał Trzaskowski würde die polnische Präsidentschaftswahl gewinnen. Der kometenhaft aufgestiegene, aber dann doch bei der rumänischen Präsidentschaftswahl klar gescheiterte rechte Kandidat George Simion hatte bange gewarnt, wenn Nawrocki verliere, dann sei 2026 Viktor Orbán dran und würde mit vereinter Kraft der

John Rentoul’s Fake Cost Of Net Zero wattsupwiththat.com/2025/06/04… The big problem here is that successive governments have steadfastly refused to carry out any proper cost assessment whatsoever, so critics of Net Zero have no option but to make their own estimates. #news #press

Auch in Österreich kriminalisiert der Verfassungsschutz kritische Medien – zum Beispiel AUF1 journalistenwatch.com/2025/06/… In Österreich folgt man zwar noch nicht dem deutschen Beispiel, die FPÖ mit Hilfe des Inlandsgeheimdienstes als angeblich „gesichert rechtsextrem“ zu brandmarken, um damit einen Vorwand für ihr Verbot zu schaffen, dafür geht man aber umso entschiedener gegen alternative

Plötzlich minderjährig: Somalier machten bei Einreise widersprüchliche Altersangaben apollo-news.net/ploetzlich-min… Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat am Dienstagabend in der ARD-Sendung Maischberger neue Einzelheiten zum Fall dreier somalischer Migranten bekannt gegeben, deren ...
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Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

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